DE602006000173T2 - Biegevorrichtung für Biegemaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegevorrichtung für eine Biegemaschine. Auch wenn in der folgenden Beschreibung eine Rohr-Biegemaschine mit festem Radius als ein Beispiel einer Biegemaschine genommen wird, soll die Erfindung offensichtlich nicht auf diese Maschine beschränkt sein, vielmehr kann die Erfindung auch als eine Rohr-Biegemaschine mit veränderbarem Radius ausgeführt werden. Ferner kann die Erfindung auch dafür verwendet werden, nicht nur Rohre, sondern auch Teilstangen im Allgemeinen zu bearbeiten, die nachfolgend als Werkstücke bezeichnet werden.
  • Eine derartige Biegevorrichtung umfasst eine sich drehende Biegeform oder Matrix und einen Schraubstock, der der Matrix zugewandt ist. Der Schraubstock ist an einem Biegearm befestigt und klemmt einen Abschnitt des Werkstücks unmittelbar nach dem zu biegenden Abschnitt gemäß einer Zuführungsrichtung des Werkstücks ein. Die Biegevorrichtung umfasst außerdem eine Druckform oder Gegenmatrix, die sich direkt vor dem eingeklemmten Abschnitt des Werkstücks befindet, wobei sich die Gegenmatrix nicht zusammen mit dem Biegearm dreht. Wenn das Werkstück um die Matrix gezogen wird, bewegt sich die Gegenmatrix zusammen mit dem Werkstück, um den radial entgegengesetzten Kräften des Werkstücks zu widerstehen. Zusätzlich zu der Gegenmatrix ist eine Form, die Falten verhindern kann, an dem sich nicht drehenden Teil der Biegemaschine gegenüber der Gegenmatrix befestigt und kann in ihrer Position in Bezug auf die Matrixanordnung eingestellt werden. Der sich nicht drehende Teil der Biegemaschine, der von irgendeiner bekannten Art sein kann, der z. B. als eine Bank oder als ein Längselement mit oder ohne Dorn geformt sein kann, ist für die vorliegende Erfindung nicht maßgeblich und wird hier nicht beschrieben.
  • US-A-3410125 offenbart eine derartige Biegevorrichtung mit einer Form, einem Schraubstock, einem Gegenelement und einer Nockenform (wiper die) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Einige Probleme die bei bekannten Biegemaschinen auftreten, betreffen vor Allem die Konstruktion der Gegenmatrixeinheit, die sehr robust und folglich wuchtig sein muss, um den entgegengesetzten Kräften zu widerstehen, die durch ein zu bearbeitendes Werkstück ausgeübt werden. Tatsächlich erzeugt ein Konstruktionsfehler der Gegenmatrixeinheit Bearbeitungsfehler, wie etwa einen nicht gleichmäßigen Radius einer Biegung und ungenaue Abmessungen des Werkstücks. Deswegen ist für eine derartige Konstruktion ein besonderer Entwurf erforderlich, der zu steigenden Kosten von Biegemaschinen beiträgt.
  • Ferner wird bei bekannten Biegemaschinen die Form, die Falten verhindern kann, durch ihre eigene Antriebssteuerung angetrieben, damit sie in Bezug auf das Werkstück richtig positioniert wird. Eine solche Antriebssteuerung der Form, die Falten verhindern kann, befindet sich gegenüber einer Antriebssteuerung, die verwendet wird, um die Gegenmatrix zu positionieren. Dies erfordert es, dass sich eine Bedienungsperson mühsam um die Maschine bewegen muss, um sowohl die Form, die Falten verhindern kann, als auch die Gegenmatrix in Übereinstimmung mit dem zu biegenden Werkstück zu positionieren.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Konstruktionen und Anordnungen einer Gegenmatrix zu schaffen, so dass diese weniger robust und wuchtig und folglich kostengünstiger sind als jene, die gewöhnlich in bekannten Biegemaschinen verwendet werden, obgleich sie genauso effizient darin bleiben, entgegengesetzten Kräften des zu bearbeitenden Werkstücks zu widerstehen. Eine weitere Auf gabe der Erfindung besteht darin, einfache, zuverlässige Betätigungsmittel für die Gegenmatrix zu schaffen.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Betätigungsmittel für die Form, die Falten verhindern kann, zu schaffen, die von einer Seite der Maschine gesteuert werden können. Derartige Aufgaben werden durch eine Biegevorrichtung für eine Biegemaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in der:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer Biegevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 in einer Draufsicht von oben die erste Ausführungsform der Biegevorrichtung in 1 zeigt, wobei ein zu biegendes Werkstück auf die Vorrichtung gelegt, jedoch nicht zwischen der Gegenmatrix und der Form, die Falten verhindern kann, eingeklemmt wurde;
  • 3 in einer Draufsicht von oben die erste Ausführungsform der Biegevorrichtung von 1 zeigt, wobei ein zu biegendes Werkstück zwischen die Gegenmatrix und die Form, die Falten verhindern kann, gelegt und eingeklemmt wurde;
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform einer Biegevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, wobei ein zu biegendes Werkstück auf die Vorrichtung gelegt, jedoch nicht zwischen der Gegenmatrix und der Form, die Falten verhindern kann, eingeklemmt wurde; und
  • Fig. in einer vergrößerten Teilschnittansicht der linken Seite die zweite Ausführungsform der Biegevorrichtung von 4 zeigt.
  • In den Zeichnungen ist eine erste Ausführungsform einer Biegevorrichtung gemäß der Erfindung in 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wie sie an einer Stützbank 1 einer Biegemaschine befestigt ist. Die Biegemaschine, die sich in die linke Richtung in der Figur erstreckt, ist nicht gezeigt. Eine Biegeform oder Matrix 2 ist an der Stützbank 1 schwenkbar um eine Armdreh-Spindel 3 befestigt. Wie es in dieser Art von Maschinen üblich ist, ist ein Biegearm 4 um die Armdreh-Spindel 3 befestigt, um sich mit dieser zu drehen. Der Biegearm 4 ist mit einem Schraubstock 5 versehen, der so gestaltet ist, dass er ein zu biegendes Stück, d. h. ein Rohr T einklemmt, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, die Draufsichten von oben auf diese Biegemaschine sind.
  • Das Rohr T wird durch den Schraubstock 5 gemäß einer Zuführungsrichtung des Rohrs T, die durch einen Pfeil F in 2 und 3 angegeben ist, unmittelbar nach dem zu biegenden Abschnitt in seinem Querschnitt eingeklemmt. Ferner wird das Rohr T einem Druck zwischen einer Druckform oder Gegenmatrix 6 und einer Form 7, die Falten verhindern kann, in einem Abschnitt vor der Matrix 2 gemäß dem Pfeil F unterworfen. Die Gegenmatrix 6 wird auf ihrem Stützelement 8 in eine Zuführungsrichtung des Rohrs T mittels einer prismatischen Verbindung verschiebbar gehalten, deren Zapfenloch in 1 mit 9 bezeichnet ist. Das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 kann den entgegengesetzten Kräften des Rohrs T während eines Biegevorgangs widerstehen. Die Gegenmatrix 6 kann auf bekannte Weise entlang dem Stützelement 8 bewegt werden.
  • Insbesondere in 2 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 an einem oberen Schlitten 10 befestigt. Der obere Schlitten 10 kann in Bezug auf das Rohr T auf einem unteren Schlitten 11 quer verschoben werden, der wiederum in derselben Richtung des oberen Schlittens 10 auf einem Tisch 12 bewegt werden kann. Der Tisch 12 ist quer zu der Stützbank 1 befestigt, wobei er mit einem vorderen Tischabschnitt 13 und einem hinteren Tischabschnitt 14 von dieser vorspringt.
  • Gegenüber der Gegenmatrix 6 auf diesem Tisch 12 befindet sich die Form 7, die Falten verhindern kann, die durch ihr Formstützelement 15 gehalten wird, das durch eine prismatische Verbindung 29 auf einem Schlitten 16 verschiebbar befestigt ist, der auf dem Tisch 12 in derselben Richtung des Schlittens 11 quer verschiebbar ist. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schlitten 16 mit dem Schlitten 11 durch Verbindungsmittel wie etwa ein Abstandsstück 17 verbunden, dessen Breite vom Durchmesser des zu biegenden Rohrs T abhängt. Im vorderen Tischabschnitt 13 ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die die Schlitten 11 und 16 schnell vorwärts und rückwärts bewegt, die durch das Abstandsstück 17 miteinander verbunden sind, wobei die Antriebsvorrichtung beispielsweise eine Welle 18 mit einer (nicht gezeigten) Schrauben-Mutter-Anordnung ist, die sich zwischen dem Schlitten 11 und dem Tisch 12 befindet und durch ein (nicht gezeigtes) Handrad betrieben wird.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Anordnung kann durch Betätigung sowohl der Welle 18 als auch der prismatischen Verbindung 29 die Form 7, die Falten verhindern kann, in Bezug auf die Matrix 2 positioniert werden, und auch die Gegenmatrix 6, die auf ihrem Stützelement 8 gegenüber der Form 7 befestigt ist, kann an die Matrix 2 gemäß einer Auswahl des Abstandsstücks 17 angenähert werden. Das Abstandsstück 17 hat basierend auf einem Werkstück und einer Art von Bearbeitung verschiedene Größen.
  • Ferner betätigt ein erster zweifach-wirkender Zylinder 19 mit einer Kolbenstange 22 das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8, das an dem oberen Schlitten 10 befestigt ist. Der Kolbenstangenhub wird durch einen manuell gesteuerten Griff 20 des ersten zweifach-wirkenden Zylinders 19 eingestellt, um vor und nach einem Bearbeitungsvorgang eine Mikrometer-Einstellung der Position der Gegenmatrix 6 zu erzielen.
  • Der erste zweifach-wirkende Zylinder 19 ist an dem unteren Schlitten 11 mittels Halterungen 21, 21 befestigt, so dass der obere Schlitten 10 in derselben Richtung der ersten Zylinderkolbenstange 22 in Bezug auf den Tisch 12 bewegt werden kann.
  • Folglich kann die Anordnung von Schlitten 10, 11 und 16 mittels der Welle 18 mit einer Schrauben-Mutter-Anordnung schnell vorwärts und rückwärts bewegt werden. Der erste zweifach-wirkende Zylinder 19 ist Teil der ersten Betätigungsmittel, die direkt auf das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 einwirken. Die erste Zylinderkolbenstange 22 wirkt auf einen Abschnitt des Stützelements 8 ein, um die Gegenmatrix 6 in Richtung des zu biegenden Rohrs T und umgekehrt von diesem weg zu bewegen.
  • An einem vorspringenden Abschnitt 23 des Stützelements 8, der bezüglich des Tischs 12 ausladend ist, arbeitet ein zweiter zweifach-wirkender Zylinder 24 als ein weiterer Teil der ersten Betätigungsmittel.
  • Der zweite zweifach-wirkende Zylinder 24 mit einer Kolbenstange 27 ist verschiebbar an dem Schlitten 10 mittels eines Schiebers 25 befestigt, der an einer gegenwirkenden Stange 26 bewegt werden kann. Die gegenwirkende Stange 26 wird um ein Ende der Armdreh-Spindel 3 geschwenkt. Die (in 2 und 3 gezeigte) zweite Zylinderkolbenstange 27 stößt an den vorspringenden Abschnitt 23 des Stützelements 8 an. Bei der gegenwirkenden Stange 26 gibt es einen ersten einstellbaren Anschlag 28. Der erste einstellbare Anschlag 28 ist schematisch als ein Paar Muttern dargestellt, die in einen Gewindeabschnitt der gegenwirkenden Stange 26 geschraubt werden und als Gewindebolzen festgeklemmt werden können.
  • Wenn sich die zweite Zylinderkolbenstange 27 aus dem Zylinder 24 erstreckt, ist der Schieber 25 so gestaltet, dass er an den ersten einstellbaren Anschlag 28 an der gegenwirkenden Stange 26 auf eine Weise anstößt, dass die zweite Zylinderkolbenstange 27 eine Kraft auf das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 in dessen vorspringendem Abschnitt 23 aufbringt, der sich neben dem Abschnitt befindet, bei dem die erste Zylinderkolbenstange 22 arbeitet.
  • Wenn sowohl die ersten Betätigungsmittel in der Form von zwei zweifach-wirkenden Zylindern 19, 24 durch ein mit Druck beaufschlagtes Fluid gesteuert werden, wie etwa durch Öl, das durch eine oder mehrere (nicht ausführlich gezeigte) hydraulische Schaltungen zugeführt wird, üben die Druckform oder Gegenmatrix und die Form, die Falten verhindern kann, einen angemessenen Druck auf das zu biegende Rohr aus, der den entgegengesetzten Kräften entgegenwirkt, die durch das Rohr T während seines Biegevorgangs ausgeübt werden.
  • Ein zweites Betätigungsmittel, das auf die Form, die Falten verhindern kann, einwirkt, wird durch den Schlitten 16 (1) dargestellt, an dem das Stützelement 15 der Form 7, die Falten verhindern kann, befestigt ist. Der Schlitten 16, der, wie es zuvor erwähnt wurde, mit dem ersten Schlitten 11 mittels des Abstandsstücks 17 verbunden ist, wird durch die Welle 18 mit der Schrauben-Mutter-Anordnung positioniert.
  • In 2 wird die Gegenmatrix 6, die durch ihr Stützelement 8 gehalten wird, noch weit weg vom Rohr T gezeigt, während die Form 7, die Falten verhindern kann, bereits in der Nähe des Rohrs T ist. Der richtige Abstand wird durch das Abstandsstück 17, das die Schlitten 11 und 16 verbindet, und durch die Mikrometer-Einstellung des Griffs 20 des ersten zweifach-wirkenden Zylinders 19 festgesetzt.
  • In 3 ist dargestellt, dass der obere Schlitten 10 in Bezug auf den unteren Schlitten 11 durch die Betätigung des ersten zweifach-wirkenden Zylinders 19 und des zweiten zweifach-wirkenden Zylinders 24 bewegt wird. Der erste zweifachwirkende Zylinder 19, der an dem unteren Schlitten 11 befestigt ist, wirkt direkt durch seine erste Zylinderkolbenstange 22 auf das Stützelement 8. Der zweite zweifach-wirkende Zylinder 24 kann an der gegenwirkenden Stange 26 durch den Schieber 25 bewegt werden. Wenn der Schieber 25 an den ersten passend eingestellten Anschlag 28 anstößt, drückt die zweite Zylinderkolbenstange 27 den vorspringenden Abschnitt 23 gegen das Rohr T.
  • Auf diese Weise kann die Gegenmatrix 6, die an dem Stützelement 8 verschiebbar befestigt ist, einen angemessenen Druck ohne strukturelle Verformungen des Rohrs aufbringen, das, während es gebogen wird, entgegenwirkt.
  • In 4 und 5 wird nun eine zweite Ausführungsform einer Biegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 4 und 5, die jeweils eine perspektivische Ansicht und eine vergrößerte Ansicht der linken Seite der Biegevorrichtung teilweise im Querschnitt sind, werden gleiche Bezugszei chen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die jenen der ersten Ausführungsform gleich oder ähnlich sind.
  • Insbesondere in 4 ist gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 an einem Schlitten 10 befestigt. Der Schlitten 10 kann in Bezug auf das Rohr T auf einem Tisch 12 quer verschoben werden. Der Tisch 12 ist an einer Stützbank 1 quer befestigt, wobei er von dieser mit einem vorderen Tischabschnitt 13 und einem hinteren Tischabschnitt 14 vorspringt.
  • Gegenüber einer Gegenmatrix 6 ist auf diesem Tisch 12 eine Form 7, die Falten verhindern kann, befestigt, der durch ihr Formstützelement 15 gehalten wird, das auf einem Schlitten 16 verschiebbar befestigt ist, der auf dem Tisch 12 in derselben Richtung des Schlittens 10 quer gleitet. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform kann der Schlitten 16 in seiner Position auf dem Tisch 12 unabhängig vom Schlitten 10 eingestellt werden.
  • Im vorderen Tischabschnitt 13 ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die den Schlitten 10 durch eine flexible Übertragung 30 und ein Paar Umlenkrollen 31, 32 schnell vorwärts und rückwärts bewegt. Die Umlenkrolle 31 ist auf der Welle eines Motors 33 verkeilt, und die Umlenkrolle 32 ist auf einer Welle 18 mit einer (nicht gezeigten) Schrauben-Mutter-Anordnung verkeilt, die sich zwischen dem Schlitten 10 und dem Tisch 12 befindet.
  • Selbstverständlich soll die zuvor beschriebene Anordnung, bei der die Welle 18 mit einer Schrauben-Mutter-Anordnung ein Teil der Betätigungsmittel ist, die direkt nur auf das Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 einwirken, nicht gegenüber jener in der ersten Ausführungsform der Erfindung bevorzugt sein. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der erste zweifach wirkende Zylinder der ersten Betätigungsmittel lediglich wegen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt, da er andere Merkmale überdecken würde, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Bei einem vorspringenden Abschnitt 23 des Stützelements 8 arbeitet neben dem Abschnitt, an dem die Welle 18 mit einer Schrauben-Mutter-Anordnung wirkt und der beim Schlitten 10 ausladend ist, ein weiterer Teil von Betätigungsmitteln des Gegenmatrixhalter-Stützelements 8 in der Form eines zweifachwirkenden Zylinders 24. Hydraulische Zuführungsschaltungen des zweifach-wirkenden Zylinders 24 sind nicht gezeigt.
  • Der zweifach-wirkende Zylinder 24 ist mittels eines Schiebers 25 an einer gegenwirkenden Stange 26 verschiebbar befestigt. Die gegenwirkende Stange 26 wird um ein Ende der Armdreh-Spindel 26 geschwenkt. Die Kolbenstange 27 des (in 5 gezeigten) Zylinders 24 stößt an den vorspringenden Abschnitt 23 des Stützelements 8 an. Bei der gegenwirkenden Stange 26 gibt es einen ersten einstellbaren Anschlag 28. Dieser erste einstellbare Anschlag 28 ist schematisch als ein Paar Muttern dargestellt, die in einen Gewindeabschnitt der gegenwirkenden Stange 26 geschraubt werden und als Gewindebolzen festgeklemmt werden können. Der Schieber 25 und der Zylinder 24, der integral damit ist, sind mit einer Platte 34 starr verbunden, die vertikal angeordnet ist und sich nach unten erstreckt.
  • Die Platte 34 hat am Boden ein Durchgangsloch für eine Gewindestange 35. Ein zweiter Anschlag 36, der vorzugsweise in der Form einer Hülse mit einem hexagonalen Kopfabschnitt 37 und einem glatten Abschnitt 38 ist, hat ein Innengewinde wie die Gewindestange 35. Der zweite Anschlag 36 kann in seiner Position entlang der Gewindestange 35 mittels eines Schraubenschlüssels eingestellt werden, der mit dem hexagonalen Kopfabschnitt 37 des zweiten Anschlags 36 in Eingriff ge langt. Die Platte 34 kann auf dem glatten Abschnitt 38 des zweiten Anschlags 36 verschoben werden und die wechselseitige Position der Platte 34 und des zweiten Anschlags 36 wird durch eine Mutter 39 festgeklemmt, wenn sie an dem hexagonalen Kopfabschnitt 37 festgezogen wird. Die Gewindestange 35 wird z. B. durch eine Gewindeverbindung mit einem Block 40 der Stützbank 1 verbunden, wie es in 5 gezeigt ist.
  • In Betrieb ist durch Verwendung der Betätigungsmittel des Gegenmatrixhalter-Stützelements 8 gemäß der zweiten Ausführungsform der Biegevorrichtung der Schieber 25 so gestaltet, dass er am Anschlag 28 an der gegenwirkenden Stange 26 anstößt, und die vertikale Platte 34 ist so gestaltet, dass sie am zweiten Anschlag 36 anstößt, der in seiner Position an der Gewindestange 35 entsprechend eingestellt ist.
  • Wenn der Schlitten 10, der das Stützelement 8 hält, durch die Betätigungseinheit 3033 so verschoben wird, dass die Gegenmatrix 6 gegen das Rohr T gebracht wird, wird auf diese Weise der zweifach-wirkende Zylinder 24 ebenfalls auf eine Weise betrieben, dass seine Kolbenstange 27 eine Kraft auf dieses Gegenmatrixhalter-Stützelement 8 in dessen vorspringendem Abschnitt 23 ausübt. Die gesamte Biegevorrichtungskonstruktion widersteht angemessen dieser Kraft des zweifach-wirkenden Zylinders 24, da letzterem auf der Oberseite durch den Schieber 25, der am ersten Anschlag 28 an der gegenwirkenden Stange 26 anliegt, die um die Armdreh-Spindel 3 geschwenkt wird, und am Boden durch die vertikale Platte 34 durch den zweiten Anschlag 36 an der Gewindestange 35, die in den Block 40 geschraubt ist, der mit der Stützbank 1 integral ist, entgegengewirkt wird.
  • Eine derartige gegenwirkende Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform ermöglicht es, dass die Biegevorrichtung der vorliegenden Erfindung Rohre bearbeitet, bei denen sowohl der Durchmesser als auch die Dicke größer sind als jene, die in einer Biegemaschine ohne eine derartige gegenwirkende Anordnung bearbeitet werden können. Selbstverständlich kann dies die Kosten eines Biegevorgangs verringern.
  • Die Erfindung wurde beispielhaft lediglich in zwei ihrer Ausführungsformen beschrieben, Änderungen und Abwandlungen können jedoch durchgeführt werden, ohne vom Umfang der enthaltenen Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Biegevorrichtung für eine Biegemaschine mit: – einer Biegeform oder Matrix (2), die an einer Armdreh-Spindel (3) befestigt ist, wobei um die Matrix (2) ein Werkstück (T) gebogen wird, – einer Druckform oder Gegenmatrix (6), die durch ihr Gegenmatrixhalter-Stützelement (8) gehalten ist und angepasst ist, entgegengesetzten Kräften des Werkstücks (T) bei einem Biegevorgang zu widerstehen, – einer Form (7), die Falten verhindern kann, die durch ein Formstützelement (15) derart gehalten ist, dass sie der Gegenmatrix (6) zugewandt ist, wobei sowohl die Gegenmatrix (6) als auch die Form (7), die Falten verhindern kann, auf das Werkstück (T) durch ein erstes Betätigungsmittel, das auf die Gegenmatrix (6) wirkt, und zweites Betätigungsmittel, das auf die Form (7) wirkt, die Falten verhindern kann, über die Stützelemente (8, 15) der Gegenmatrix (6) und der Form (7), die Falten verhindern kann, einen angemessenen Druck ausüben bevor ein Biegearm (4), der um die Armdreh-Spindel (3) befestigt ist, einen Biegevorgang durch Einklemmen und Ziehen eines Abschnitts des Werkstücks (T) durchführt; dadurch gekennzeichnet, dass: auf einem Tisch (12) das Gegenmatrixhalter-Stützelement (8) an einem oberen Schlitten (10) befestigt ist, der in der Querrichtung zu dem Werkstück (T) auf einem unteren Schlitten (11) verschiebbar befestigt ist, der wiederum in derselben Richtung des oberen Schlittens (10) bewegbar ist; wobei das erste Betätigungsmittel aufweist: – einen ersten zweifach-wirkenden Zylinder (19), der auf dem unteren Schlitten (11) befestigt ist und eine erste Zylinderkolbenstange (22) hat, die auf einen Abschnitt des Ge genmatrixhalter-Stützelements (8) wirkt, um die Gegenmatrix (6) zu dem und weg von dem Werkstück (T) zu bewegen; und – einen zweiten zweifach-wirkenden Zylinder (24), der auf dem oberen Schlitten (10) verschiebbar ist und mit einem Schieber (25) auf einer gegenwirkenden Stange (26) verbunden ist, die um ein Ende der Armdreh-Spindel (3) geschwenkt ist, wobei der Schieber (25) gestaltet ist, um gegen einen ersten Anschlag (28) an der gegenwirkenden Stange (26) anzustoßen, sodass eine zweite Zylinderkolbenstange (27) eine Kraft auf das Gegenmatrixhalter-Stützelement (8) in einem vorspringenden Abschnitt (23) von diesem ausübt, der sich neben dem Abschnitt befindet, an dem die erste Zylinderkolbenstange (22) wirkt; und das zweite Betätigungsmittel einen Schlitten (16) aufweist, auf dem das Formstützelement (15) für eine Form, die Falten verhindern kann, befestigt ist, wobei der Schlitten (16) auf dem Tisch (12) über Verbindungsmittel integral mit dem unteren Schlitten (11) verschiebbar ist.
  2. Biegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel zwischen dem Formstützelement (15) für eine Form, die Falten verhindern kann, und dem unteren Schlitten (11) ein Abstandsstück (17) aufweist, das basierend auf dem Werkstück und einer Art von Bearbeitung verschiedene Größen hat.
  3. Biegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erste zweifach-wirkende Zylinder (19) mit einem manuellen Einstellungsgriff (20) versehen ist, durch den die erste Zylinderkolbenstange (22) in ihrem Hub eingestellt wird.
  4. Biegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Abschnitt (23) des Gegenmatrixhalter-Stützelements (8), auf den die zweite Zylinderkolbenstange (27) drückt, bezüglich dem Tisch (12) ausladend ist.
  5. Biegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (28) in seiner Position auf der gegenwirkenden Stange (26) einstellbar ist.
  6. Biegemaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der erste einstellbare Anschlag (28) mit einem Paar von gewindebolzenartigen Muttern auf einem Gewindeabschnitt der gegenwirkenden Stange (26) gebildet ist.
  7. Biegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite zweifach-wirkende Zylinder (24), der durch den Schieber (25) auf der gegenwirkenden Stange (26) verschiebbar ist, die um ein Ende der Armdrehspindel (3) geschwenkt wird, ferner durch eine vertikale Platte (34) an einer Gewindestange (35) verschiebbar befestigt ist, die starr mit der Stützbank (1) verbunden ist, wobei die vertikale Platte (34) derart gestaltet ist, dass sie gegen einen zweiten Anschlag (36) an der Gewindestange (35) anstößt, wenn der Schieber (25) an der gegenwirkenden Stange (26) gegen den ersten Anschlag (28) anstößt.
  8. Biegemaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (36) auf der Gewindestange (35) einstellbar ist.
  9. Biegemaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (36) in der Form einer Hülse mit Innengewinde ist, die einen hexagonalen Kopfabschnitt (37) und einen glatten Abschnitt (38) hat und extern in die vertikale Platte (34) eingreift, wobei der zweite Anschlag (36) in seiner Position entlang der Gewindestange (35) durch Einwirken auf den hexagonalen Kopfabschnitt (37) durch einen Schraubschlüssel einstellbar ist.
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