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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft hin- und hergehende Lattenförderer.
Spezieller, betrifft sie hin- und hergehende Lattenförderer,
die aus seitlich voneinander beabstandeten, bewegbaren Förderlatten und
seitlich voneinander beabstandeten, festen Förderlatten bestehen, die sich
zwischen den bewegbaren Latten befinden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Hintergrund der Erfindung
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Als
nächstkommender
Stand der Technik wird die
US-A-4,856,645 angesehen,
die einen hin- und hergehenden Lattenförderer offenbart.
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Mein
am 22. August 1995 erteiltes
US-Patent Nr.
RE 35,022 , mit dem Titel: Reduced Size Drive-Frame Assembly
For A Reciprocating Slat Conveyer, offenbart einen hin- und hergehenden
Lattenförderer,
bei dem die Förderlatten
mit transversalen Antriebsbalken verbunden sind, die wiederum mit
hydraulischen Linearmotoren verbunden sind. Die hydraulischen Linearmotoren
bewegen die Antriebsbalken und die Antriebsbalken bewegen die mit
ihnen verbundenen Förderlatten.
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Mein
am 27. September 1994 erteiltes
US-Patent
Nr. 5,350,054 mit dem Titel: Ball Block For Mounting Linear
Motor, offenbart einen hin- und hergehenden Lattenförderer,
bei dem die transversalen Antriebsbalken physisch von den hydraulischen Linearmotoren
getrennt sind. Die hydraulischen Linearmotoren sind mit ausgewählten Förderlatten
verbunden, die direkt von den hydraulischen Linearmotoren angetrieben
werden. Die angetriebenen Förderlatten sind über die
transversalen Antriebsbalken mit zusätzlichen Förderlatten verbunden.
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Mein
am 25. Juni 2002 erteiltes
US-Patent Nr.
6,409,009 mit dem Titel: Conveyer Slat Connector And Connection
Method und mein am 10. Juni 2003 erteiltes
US-Patent Nr. 6,575,293 mit dem Titel:
Connector And Connection Method for Conveyor Slats, offenbaren jeweils
eine Vorrichtung zum Verbinden von Förderlatten mit transversalen
Antriebsbalken. Bei den Anschlusselementen dieser Patente sind Bodenflansche
an den Förderlatten
zwischen oberen und unteren Klemmelementen festgeklemmt, die wiederum
an den transversalen Antriebsbalken befestigt sind.
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Mein
am 3. September 1991 erteiltes
US-Patent
Nr. 5,044,870 mit dem Titel: Method For Collecting And
Compacting Carbage And Then Loading It Into A Road Vehicle, offenbart
einen hin- und hergehenden
Lattenförderer,
bestehend aus seitlich voneinander beabstandeten, bewegbaren Förderlatten und
seitlich voneinander beabstandeten, festen Förderlatten, die sich zwischen
den bewegbaren Förderlatten
befinden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung in Bezug auf den Förderer vor,
der durch dieses Patent offenbart wird. Die Verbesserung umfasst die
Verwendung einer Technik, wie sie in meinen oben eigengeführten Patenten
mit den Nummern
5,350,054 ,
6,409,009 ,
6,575,293 und
RE 35,022 , offenbart wurde, zusätzlich zu
neuer Technik. Die Inhalte dieser vier Patente und der Inhalt des
US-Patents Nr. 5,044,870 sind über diese
spezielle Bezugnahme hierin beinhaltet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der
hin- und hergehende Lattenförderer nach
der vorliegenden Erfindung wird durch die technischen Merkmale des
Anspruchs 1 beschrieben. Andere Aspekte der Erfindung sind in den
beigefügten,
abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Kurzbeschreibung der mehreren
Ansichten der Zeichnung
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In
der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten
gleiche Teile, und:
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1 ist
eine transversale Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie
1,2-1,2 der 4, wobei diese Ansicht drei
bewegbare Latten und wenigstens Abschnitte von vier festen Latten
zeigt, die zusammen einen Boden für einen hin- und hergehenden Lattenförderer ausbilden;
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2 ist
eine Ansicht eines Abschnitts der 1 in vergrößertem Maßstab, der
zwei der drei in 1 gezeigten, bewegbaren Latten
aufweist;
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3 ist
eine fragmentarische Längsschnittansicht,
mit einigen Teilen in Seitenansicht, entlang im wesentlichen der
Linie 3-3 der 1, wobei diese Ansicht eine
gestrichelte Linie aufweist, die eine der bewegbaren Förderlatten
in einer voll ausgezogenen Stellung über einen Trog zeigt, der von
einer Tür
an der Rückseite
des Förderkompartiments
gebildet ist und eine sich nach unten und rückwärts neigende Platte; und
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4 ist
eine fragmentartige Schnittansicht entlang im wesentlichen der Linie
4-4 der 2.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Mein
zuvor erwähntes
US-Patent Nr. 5,044,870 offenbart
einen hin- und hergehenden Lattenförderer (RF II) innerhalb eines
Behälters,
der Schüttgut
24 aufnimmt.
Der Förderer
erstreckt sich über
im wesentlichen die gesamte Länge
des Behälters.
Die
7 und
8 dieses
Patentes zeigen transversale Schnittansichten durch den Förderer.
9 zeigt eine fragmentartige Endansicht
des Förderers.
1 und
2 hier
sind Ansichten ähnlich
den
7–
9 des
US-Patents Nr. 5,044,870 .
Sie zeigen bewegbare Förderlatten
10,
die seitlich voneinander beabstandet sind und zeigen feste Förderlatten
12, die
seitlich voneinander beabstandet sind und zwischen den bewegbaren
Latten
10 liegen. Die bewegbaren Latten
10 sind
im Querschnitt V-förmig
und bestehen aus Seitenabschnitten
14,
16, die
sich von einem Scheitel
18 aus nach außen und unten neigen. Lattenteile
14,
16 bilden
zusammen eine obere Wand
14,
16.
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Der
Förderer
umfasst mehrere seitlich beabstandete Tragelemente 20, 22.
Die Elemente 20, 22 haben obere Abschnitte 24, 26,
die eine Stützte
für Lager 28, 30 liefern.
Die Tragelemente 20, 22 können durchgehende Elemente
sein, die sich im wesentlichen über
die gesamte Länge
des Förderers
erstrecken. Oder sie können
mehrere kürzere
Elemente sein, die Ende an Ende angeordnet sind mit oder ohne Räumen zwischen
den Elementen. Die Lager 28, 30 sind vorzugsweise
durchgehende Elemente oder sie sind längliche Elemente, die Ende
an Ende so positioniert sind, dass sie sich zusammen im wesentlichen über die
gesamte Länge
des Förderers
erstrecken.
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Jedes
Paar angrenzender Tragelemente 20, 22 begrenzt
einen Raum zwischen ihnen, in dem ein zentraler Abschnitt einer
bewegbaren Förderlatte 10 aufgenommen
ist. Dieser bewegbare zentrale Abschnitt kann ein U-förmiges Verstärkungselement 32 umfassen,
das Seitenwände
und eine Bodenwand hat. Die oberen Bereiche der Seitenwände sind
beispielsweise durch Schweißen
mit dem Bodenelement 14, 16 verbunden. Vorzugsweise
erstreckt sich das Element 32 über die gesamte Länge der
Latte 10. Jede bewegbare Latte 10 weist auch ein
Bodenelement 34 auf, das gegenüberliegende Seitenabschnitte 36, 38 hat,
die eigentlich Blattfedern sind. Die Elemente 34 können von
der Länge
her relativ kurz sein (4) und in Längsrichtung entlang der Latten 10 voneinander
beabstandet sein. Mutter- und Schraubengruppen 40 werden
dazu verwendet, um die Bodenelemente 34 an der Bodenwand
des Verstärkungselements 32 zu
befestigen.
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Lager 28, 30 weisen
obere Oberflächen
auf, die von den Seitenabschnitten der Lattenwand 14, 16 kontaktiert
werden. Die Lager 28, 30 weisen auch untere Lageroberflächen 42, 44 auf.
Die Seitenteile 36, 38 der Bodenelemente 34 haben
obere Oberflächen, die
den unteren Lageroberflächen 42, 44 gegenüberliegen.
Vorzugsweise sind die Seitenabschnitte 36, 38 der
Bodenelemente 34 gegen die unteren Lageroberflächen 42, 44 federbelastet.
Das heißt,
dass die Seitenabschnitte 36, 38 nach oben vorbelastet
sind, und wenn die Latten 10 installiert sind, drücken die Lager 28, 30 auf
die Seitenabschnitte 36, 38 nach unten. Die Lager 28, 30 sind
vorzugsweise aus selbstgeschmiertem Kunststoffmaterial hergestellt,
dessen Nutzung standardmäßig ist
im Rahmen der Technik hin- und hergehender Lattenförderer.
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Wie
am besten in 2 gezeigt, erstrecken sich die
festen Latten 12 seitlich zwischen benachbarten Tragelementen 22, 20.
Die festen Latten 12 haben einen flachen, V-förmigen Querschnitt
mit einem zentralen Talbereich 46, der mit einem longitudinalen
Stützträger 48 verbunden
ist. Die gegenüberliegenden
Seitenabschnitte 50, 52 der festen Latten 12 sind an
den oberen Abschnitten 24, 26 der Tragelemente 20, 22 befestigt.
Die longitudinalen Stützträger 48 überkreuzen
die und werden getragen auf den oberen Bereichen der transversalen
Rahmenträger 52.
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Gemäß einem
Aspekt, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist jede
dritte bewegbare Förderlatte
10,
seitlich über
der Breite des Förderers,
mit einem der drei transversalen Stützträger verbunden. In den
1 und
2,
wird einer der Stützträger mit
56 bezeichnet.
Eine der bewegbaren Förderlatten
10 ist
so gezeigt, dass sie mit dem transversalen Antriebsbalken
56 über eine
Klemmstruktur
58 verbunden ist, die gleich ist wie eine
der in dem zuvor erwähnten
US-Patent Nr. 6,409,009 und
6,575,293 offenbarten Klemmstrukturen.
Gemäß einem
Aspekt der Erfindung, ist jede bewegbare Förderlatte
10 mit der
oberen Wand
58 eines Kanalelements
60 verbunden,
das wie in dem
US-Patent Nr.
6,575,293 offenbarte Bodenlatten
70 ist. Das Kanalelement
60 hat die
obere Wand
58, ein Paar Seitenwände
62,
64 und ein
Paar Bodenflansche
66,
68. Die Bodenflansche
66,
68 erstrecken
sich von den unteren Rändern
der Seitenwände
62,
64 kalt
planar parallel seitlich nach innen. Die Flansche
66,
68 sind
vertikal zwischen einer unteren Klemmoberfläche
70 und einer oberen Klemmoberfläche, die
Teil des Klemmelements
72 ist, angeordnet.
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Wie
in dem
US-Patent Nr. 6,575,293 offenbart,
weisen die Klemmoberflächen
komplementäre Vorsprünge und
Ausnehmungen auf. Die Flansche
66,
68 liegen vertikal
zwischen den Vorsprüngen
und Ausnehmungen. Eine Reihe von Klemmmuttern, von denen eine in
2 mit
74 bezeichnet
ist, verbinden das obere Klemmelement
72 mit dem transversalen Antriebsbalken
56.
Wenn die Schrauben
74 angezogen werden, wird das Klemmelement
72 in
Richtung des transversalen Antriebsbalkens
56 bewegt. Die Vorsprünge an dem
Klemmelement
72 bewegen sich relativ in die Ausnehmungen
in der Klemmoberfläche
70 und
die Vorsprünge
an der Klemmoberfläche
70 bewegen
sich in Ausnehmungen an dem Klemmelement
72. Die Vorsprünge und
Ausnehmungen deformieren die Flansche
66,
68 in
der in dem
US-Patent Nr. 6,575,293 offenbarten
Weise. Das U-förmige
Kanalelement
60 ist daher zuvor mit dem transversalen Antriebsbalken
56 verbunden.
Eine Reihe von Mutter- und Schraubengruppen
76 verbinden
die oberen Wände
58 des
Kanalelements
60 über
die Bodenwand des U-förmigen
Verstärkungselements
32. Demgemäß sind die
bewegbare Förderlatte
10 und ihr
Kanalelement
60 an dem transversalen Antriebsbalken
56 befestigt.
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3 ist
eine Längsschnittansicht
durch einen hinteren Abschnitt des Förderers. Sie weist eine durchgezogene
Linie auf, die eine Förderlatte 10 in einer
vorderen Stellung zeigt und eine gestrichelte Linie, welche dieselbe
Förderlatte 10 in
einer hinteren Stellung zeigt. Der Endbereich 80 der Tragstruktur
für die
Förderlatte 10 ist
von einer hinteren Türe 82 nach vorne
beabstandet, gezeigt. Die Türe 82 erstreckt sich über die
gesamte Breite des rückwärtigen Endes des
Förderers.
In 3 ist die Tür 82 in
einer geschlossenen Stellung gezeigt. Die Tür 82 ist vorzugsweise
scharniermäßig verbunden,
so dass sie aufgeschwenkt werden kann und die Inhalte eines Förderers
ausgegeben werden können
von einer rückwärtigen Öffnung in
dem Anhängergehäuse oder
einem anderen Behälter,
in dem der Förderer
montiert ist. Wie in 3 gezeigt, neigt sich eine Platte 84 von
einem vorderen Ende 86 zu einem hinteren Ende 88 nach
unten und rückwärts. Die
Platte 84 ist ein flaches Plattenelement, das sich seitlich über die
gesamte Breite des Förderers
erstreckt. Werden die Latten 10 vorwärtsbewegt, so sind ihre hinteren
Enden eng benachbart zu dem oberen vorderen Ende 86 der
Platte 84. Wenn sich die Förderlatten 10 in einer
hinteren Stellung befinden, sind sie näher zu der Tür 82 und
dem hinteren Endabschnitt 88 der Platte 84, als
sie zu dem vorderen Endabschnitt 86 der Platte 84 sind.
Material auf dem Förderer
wird rückwärtig von dem
hinteren Ende des Förderers
abgegeben in den Bereich, der von und zwischen der Türe 82 und der
Platte 84 ausgebildet ist. Dieser Bereich hat die Form
eines dreieckigen Prismas. Ist die Türe 82 geschlossen,
so füllt
sich dieser Bereich mit dem geförderten
Material auf. Wenn die Türe 82 geöffnet ist, werden
dann die Förderlatten 10 das
Material rückwärts über die
Platte 84 bewegen.
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Wie
sehr wohl im Stand der Technik bekannt, ist ein separater hydraulischer
Linearmotor mit jedem transversalen Antriebsbalken verbunden. Bei
einem Förderer,
der drei transversale Antriebsbalken aufweist, sind drei hydraulische
Linearmotoren vorhanden. Die bewegbaren Bauteile der hydraulischen
Linearmotoren sind mit den transversalen Antriebsbalken verbunden.
Die stationären
Bauteile sind mit einem Abschnitt der Rahmenstruktur verbunden,
in welchem der Förder
getragen wird. Alternativ können die
bewegbaren Bauteile der hydraulischen Linearmotoren mit Abschnitten
dreier unterschiedlicher bewegbarer Förderlatten verbunden sein,
und zwar einer von jedem der Sätze
bewegbarer Förderlatten. Dann
können
die Förderlatten
für jeden
Satz miteinander verbunden werden über einen transversalen Antriebsbalken,
der axial von den hydraulischen Linearmotoren beabstandet ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
dient der transversale Antriebsbalken dazu, die angetriebene Latte
(die Latte, die mit dem linearen hydraulischen Antriebsmotor verbunden
ist) mit den verbleibenden Latten des Sets, zu verbinden.
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Die
dargestellten Ausführungsbeispiele
sind lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung und daher nicht
einschränkend.
Es ist selbstverständlich, dass
viele Änderungen
in Bezug auf die spezielle Struktur, das Material und das Merkmal
der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich
der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird, abzuweichen.