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Allgemeiner Stand der Technik
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mikroelektronische Einrichtung,
die mehrere Speicherelemente in einer Kettenarchitektur umfaßt, und
ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen mikroelektronischen
Einrichtung. Jedes Speicherelement umfaßt ein Speichermaterial zwischen
zwei Elektroden. Das Speichermaterial stellt mindestens zwei verschiedene
Speicherzustände
mit verschiedenen elektrischen Eigenschaften bereit. Gemäß einer
Ausführungsform umfassen
die beiden Elektroden des Speicherelements zwei verschiedene Materialien.
Gemäß einer weiteren
Ausführungsform
ist das Speichermaterial ein resistives Speichermaterial, wobei
die mindestens zwei verschiedenen Speicherzustände resistive Zustände mit
verschiedenen Widerstandswerten sind.
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2. Beschreibung des verwandten
Stands der Technik
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Nichtflüchtige Speichereinrichtungen
können Informationen
ohne die Notwendigkeit für
irgendeine Stromversorgung speichern. Aus diesem Grund sind sie
für viele
Anwendungen sehr vorteilhaft, besonders in mobilen Einrichtungen,
die mit einem Minimum an Energie, die in einer winzigen Batterie
gespeichert ist, ein Maximum an Zeit arbeiten. Ähnlich anderen mikroelektronischen
Einrichtungen werden die mikroskopischen Strukturen von nichtflüchtigen Speichereinrichtungen
ständig
miniaturisiert, wodurch die Speicherkapazität der Einrichtung erhöht wird
und ihre Herstellungskosten gesenkt werden.
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Es
gibt eine Reihe unterschiedlicher Konzepte und physikalischer Phänomene,
auf denen gegenwärtige
und zukünftige
nichtflüchtige
Speichereinrichtungen basieren. In PCRAMs (PCRAM = Phase Change
Random Access Memory – Direktzugriffsspeicher
mit Phasenwechsel) umfaßt
jedes Speicherelement eine Chalkogenidlegierung (beispielsweise
Ge2Sb2Te5) oder irgendein anderes Material, das zwischen
einem hochresistiven amorphen Zustand und einem niedrigresistiven
kristallinen Zustand umgeschaltet wird.
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Bei
einem CBRAM (CBRAM – Conductive Bridging
Random Access Memory – Direktzugriffsspeicher
mit leitender Überbrückung) ist
jedes Speicherelement ein leitender überbrückender Übergang (CBJ; weiterhin bekannt
als PMC = Programmable Metallization Cell). Ein elektrisch isolierendes
Matrixmaterial, das kleine Gebiete oder Inseln aus elektrisch leitendem
Material umfaßt,
ist zwischen zwei Elektroden angeordnet. Eine dieser Elektroden
ist chemisch inert. Durch diese ganze Anmeldung hinweg wird eine
Elektrode als chemisch inert bezeichnet, wenn sich ihr chemischer
Zustand im Verlauf des Programmierens des Speicherelements nicht ändert. Die
andere Elektrode umfaßt
ein elektrochemisch aktives Material. Eine Spannung an dem Speicherelement über einem
vorbestimmten Schwellwert treibt Material aus der aktiven Elektrode
in die isolierende Matrix, wodurch die leitenden Inseln zunehmen,
die schließlich
eine leitende Brücke über das
Speicherelement zwischen den Elektroden bilden. Diese leitende Brücke reduziert
den elektrischen Widerstand des Speicherelements um mehrere Größenordnungen. Eine
Spannung mit umgekehrter Polarität über das Speicherelement
treibt Muster der leitenden Insel zurück zur aktiven Elektrode, wodurch
die leitenden Inseln reduziert werden, und dadurch wird die leitende Brücke zerstört und der
elektrische Widerstand des Speicherelements um mehrere Größenordnungen heraufgesetzt.
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Eine
vorteilhafte Architektur von Speichereinrichtungen mit resistiven
Speicherelementen ist die sogenannte NAND- oder Kettenarchitektur.
Eine Reihe von Speicherelementen (beispielsweise 8, 16 oder 32)
sind in Reihe geschaltet. Ein Transistor ist parallel zu jedem einzelnen
Speicherelement geschaltet, wodurch ein schaltbarer Bypass entsteht. Für den Zugriff
auf ein bestimmtes der Speicherelemente befindet sich der Bypass-Transistor
dieses bestimmten Speicherelements in einem hochresistiven AUS-Zustand,
während
alle anderen Transistoren in einem hochleitenden EIN-Zustand sind,
wodurch ihre jeweiligen Speicherelemente umgangen werden. Auf diese
Weise beeinflußt
die an die Kette von Speicherelementen angelegte Spannung oder ein
durch die Kette fließender
Strom lediglich das ausgewählte
der Speicherelemente.
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20 zeigt
eine schematische Ansicht eines vertikalen Schnitts über eine
Kette aus acht CBJ-Speicherelementen
in einer herkömmlichen Speichereinrichtung. 21 zeigt
ein schematisches Schaltungsdiagramm der Kette. Die Einrichtung
umfaßt
ein Substrat 10 mit einer Oberfläche 12. Ein aktiver
Bereich 14 ist an der Oberfläche 12 des Substrats 10 ausgebildet.
Gateoxidschichten 16 isolieren Wortleitungen 18 elektrisch
von dem aktiven Bereich 14. Die Wortleitungen 18 sind
von einer dünnen
elektrisch isolierenden Schicht 20 bedeckt. Eine dicke elektrisch
isolierende Schicht 22 ist über der Oberfläche 12 eines
Substrats 10, den Wortleitungen 18 und den dünnen isolierenden
Schichten 20 abgeschieden. Durchgangslochleiter 24 sind
in Durchgangslöchern
in der dicken isolierenden Schicht 22 angeordnet. Das untere
Ende jedes Durchgangslochleiters 24 stößt an Source-/Draingebiete 26 innerhalb
des aktiven Bereichs 14 an. Jene Teile des aktiven Bereichs 14,
die zwischen Source-/Draingebieten 26 und direkt unter
Gates 18 angeordnet sind, sind Kanalgebiete 28.
Horizontale balkenförmige
erste und zweite Elektrodenstäbe 30, 32 sind
an oberen Enden der Durchgangslochleiter 24 angeordnet
und elektrisch leitend daran angeschlossen. Die Enden der Elektrodenstäbe 30, 32 bilden
erste und zweite Elektroden 34, 36. Jede zweite
Elektrode 36 ist vertikal über einer ersten Elektrode 34 angeordnet.
Ein Speichermaterial 38 ist zwischen jedem Paar aus erster und
zweiter Elektrode 34, 36 angeordnet. Als Beispiel bestehen
die ersten Elektroden 34 aus einem elektrochemisch aktiven
Material und die zweiten Elektroden 36 aus einem chemisch
inerten Material, wie bereits oben beschrieben. Das Speichermaterial 38 ist eine
elektrisch isolierende Matrix mit kleinen Gebieten oder Inseln aus
einem elektrisch leitenden Material.
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Die
Source-/Draingebiete 26, die Kanalgebiete 28 und
die Wortleitungen 18 bilden Transistoren 42, wobei
die Wortleitungen 18 als Gateelektroden dienen. Die Leitfähigkeiten
der Kanalgebiete 28 werden über an die Wortleitungen 18 angelegte
Spannungen gesteuert. Jedes Speichermaterial 38 bildet zusammen
mit den benachbarten ersten und zweiten Elektroden 34, 36 ein
resistives Speicherelement 44. Die Anordnung der ersten
und zweiten Elektrode 34, 36 und dem Speichermaterial 38 ist
derart, daß die Richtung
des elektrischen Feldes und des elektrischen Stroms innerhalb des
Speichermaterials 38 jedes Speicherelements 44 vertikal
zur Oberfläche 12 des
Substrats 10 verläuft.
Deshalb werden die Speicherelemente 44 als vertikal bezeichnet.
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Wie
leicht aus 20 zu sehen ist, ist die Geometrie
der herkömmlichen
CBRAM-Einrichtung recht kompliziert, was hohe Herstellungskosten
verursacht.
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WO 2005/117026 A1 beschreibt
eine resistive Speicherzellenanordnung ähnlich der oben beschriebenen
Schaltung.
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US 2003/0137869 A1 beschreibt
eine programmierbare mikroelektronische Einrichtung mit einer horizontalen Konfiguration,
die Elektroden und Ionenleiterabschnitte zwischen den Elektroden
umfaßt.
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EP 1 429 342 A1 beschreibt
eine Datenspeichereinrichtung mit mehreren vertikal orientierten magnetoresistiven
oder Phasenwechsel-Speicherelementen.
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US 2004/0056286 A1 beschreibt
eine Speicherarchitektur mit Speicherzellengruppen, wobei jede Speicherzelle
eine untere Elektrode und eine obere Elektrode und eine ferroelektrische
Schicht zwischen diesen Elektroden umfaßt.
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US 2002/0097598 A1 beschreibt
eine MRAM-Einrichtung, die magnetische Speicherzellen umfaßt, die
in Serie miteinander gekoppelt sind, wobei Schalter parallel zu
jeder magnetischen Speicherzelle gekoppelt sind.
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US 2004/0017706 A1 beschreibt
eine MRAM-Konfiguration, die eine Vielzahl von Speicherzellen enthält, die
in einer Speichermatrix angeordnet sind, und von denen jede mindestens
eine magnetische Tunnelübergangsschichtsequenz
und einen Auswahltransistor enthält.
Die Schichtsequenz ist in einer vertikalen Richtung angeordnet.
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G.
Müller
et al. beschreiben in „Status
and Outlook of Emerging Nonvolatile Memory Technologies" (IEDM Technical
Digest 2004, Seiten 567–570) einen
leitenden Überbrückungs-RAM,
der Stapel aus einer vertikalen Sequenz von Schichten in jeder Speicherzelle
umfaßt.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Eine
der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer mikroelektronischen Einrichtung, die leichter hergestellt
werden kann und geringere Herstellungskosten verursacht. Eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer mikroelektronischen Einrichtung mit mehreren Speicherelementen
in serieller Verbindung und mehreren Transistoren, wobei jeder Transistor
parallel zu einem der mehreren Speicherelemente geschaltet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer mikroelektronischen Einrichtung, von der jedes Speicherelement
zwei verschiedene, aus verschiedenen Materialien hergestellte Elektroden
bereitstellt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung einer mikroelektronischen Einrichtung, deren
Speicherelemente resistive Speicherelemente sind. Eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens
zum Herstellen einer mikroelektronischen Einrichtung.
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Diese
und weitere Aufgaben werden durch die mikroelektronischen Einrichtungen
nach Ansprüchen
1 und 3 und durch das Verfahren nach Anspruch 10 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft mikroelektronische Einrichtungen
mit Speicherelementen, von denen jedes ein Speichermaterial zwischen
zwei verschiedenen Elektroden umfaßt. Die vorliegende Erfindung
basiert auf der Idee, diese Speicherelemente horizontal anzuordnen,
das heißt,
die Richtung des elektrischen Feldes und die Richtung eines etwaigen, in
den Speicherelementen fließenden
Stroms verlaufen im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Substrats der mikroelektronischen Einrichtung. Weiterhin basiert
die vorliegende Erfindung auf der Idee, resistive Speicherelemente
einer mikroelektronischen Einrichtung horizontal anzuordnen. Dadurch
werden die Geometrie und die Herstellungskosten der mikroelektronischen
Einrichtung erheblich reduziert.
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Weiterhin
basiert die vorliegende Erfindung auf der Idee, ein Speicherelement
einer mikroelektronischen Einrichtung herzustellen, indem ein Hohlraum
in einer isolierenden Schicht hergestellt wird, wodurch ein Teil
einer im wesentlichen vertikalen Seitenwand jedes eines ersten und
zweiten Leiters, der aus einem ersten Elektrodenmaterial hergestellt
ist, freigelegt wird und ein zweites Elektrodenmaterial auf dem
freigelegten Teil der vertikalen Seitenwand eines dieser Durchgangslochleiter
abzuscheiden. Nach der Abscheidung des zweiten Elektrodenmaterials
wird ein Speichermaterial in dem Hohlraum abgeschieden. Die vorliegende
Erfindung basiert insbesondere auf der Idee, das zweite Elektrodenmaterial mit
Hilfe von Abscheidung aus der Dampfphase oder durch einen Sputterprozeß oder durch
eine Implantierung von Atomen abzuscheiden, die das erste Elektrodenmaterial
in das zweite Elektrodenmaterial umwandeln, wobei die Richtung von
der Sourceelektrode zur Oberfläche
des Substrats nicht-vertikal zur Oberfläche verläuft.
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Die
vorliegende Erfindung reduziert die Komplexität der Geometrie und der Herstellungsprozedur erheblich
und reduziert entsprechend die Herstellungskosten einer mikroelektronischen
Einrichtung mit Speicherelementen in einer Kettenarchitektur. Ein weiterer
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß jede einzelne
Speicherzelle nur 4F2 Chipfläche erfordert,
wobei F die kleinste lineare Abmessung ist. Die Speicherzustände des
Speichermaterials der Speicherelemente sind bevorzugt geändert und
werden elektrisch erfaßt.
Bevorzugt sind die Speicherzustände
des Speichermaterials permanent oder nichtflüchtig und können einmal in einem einzelnen
Programmierungsprozeß (wie
in einer ROM-Einrichtung) oder mehrmals (wie in RAM-Einrichtungen) geändert werden.
Alternativ sind die Speicherzustände
flüchtig.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Diese
und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 bis 9 schematische
Ansichten einer mikroelektronischen Einrichtung während eines Herstellungsprozesses;
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10 ein
schematisches Schaltungsdiagramm der mikroelektronischen Einrichtung;
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11 eine
schematische Draufsicht auf die mikroelektronische Einrichtung;
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12 bis 16 schematische
Ansichten einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung während
eines Herstellungsprozesses;
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17 ein
schematisches Schaltungsdiagramm der Ausführungsform;
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18 eine
schematische Draufsicht auf die Ausführungsform;
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19 ein
schematisches Flußdiagramm
eines Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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20 eine
schematische Ansicht einer herkömmlichen
mikroelektronischen Einrichtung und
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21 ein
schematisches Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen mikroelektronischen Einrichtung.
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Beschreibung mikroelektronischer
Einrichtungen und der bevorzugten Ausführungsformen
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1 bis 9 zeigen
schematische Ansichten von vertikalen Querschnitten einer mikroelektronischen
Einrichtung.
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Die
mikroelektronische Einrichtung ist eine Speichereinrichtung, bevorzugt
eine nichtflüchtige Speichereinrichtung,
oder irgendeine andere mikroelektronische Einrichtung, die Speicherelemente
umfaßt.
Beispielsweise ist die mikroelektronische Einrichtung ein Prozessor
mit integriertem Cache oder mit einem integrierten nichtflüchtigen
Speicherblock. Die Speicherelemente werden an der Oberfläche 12 eines
Substrats 10 ausgebildet. Die in 1 bis 9 gezeigte
Querschnittsfläche
verläuft
vertikal zur Oberfläche 12 des
Substrats 10.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist ein aktiver Bereich 14 an
der Oberfläche 12 in
dem Substrat 10 ausgebildet. Eine Oxidschicht 16,
die später
als eine Gateoxidschicht dient, ist auf dem aktiven Bereich abgeschieden.
Streifenförmige
Wortleitungen 18 aus einem elektrisch leitenden Material
sind auf der Oxidschicht 16 ausgebildet. Die Wortleitungen 18 sind
parallel zur Oberfläche 12 des
Substrats 10 und senkrecht zu der in den 1 bis 9 gezeigten
Querschnittsfläche
angeordnet. Die Wortleitungen 18 sind mit einer dünnen elektrisch
isolierenden Schicht 20 bedeckt. Dadurch wird jede Wortleitung
von der Oxidschicht 16 und der dünnen elektrisch isolierenden Schicht 20 eingegekapselt.
Jene Teile des aktiven Bereichs 14, die direkt unter den
Wortleitungen 18 liegen, sind Kanalgebiete 28.
Jene Teile des aktiven Bereichs 14, die zwischen den Wortleitungen 18 angeordnet
sind, sind Source-/Draingebiete 26.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist eine dicke elektrisch
isolierende Schicht 22 über
der Oberfläche 12 des
Substrats 10 und über
den Wortleitungen 18 und der dünnen elektrisch isolierenden
Schicht 20 abgeschieden. Die dicke elektrisch isolierende Schicht 22 wird
seitlich lithographisch strukturiert, wodurch Öffnungen oder Durchkontakte
oder Durchgangslöcher 52 entstehen.
Das Material der dünnen elektrisch
isolierenden Schicht 20, das Material der dicken elektrisch
isolierenden Schicht 22 und der Ätzprozeß sind so ausgewählt, daß die dünne elektrisch isolierende
Schicht 20 nicht abgenutzt wird. Dadurch sind die Durchgangslöcher 52 bezüglich der
Wortleitungen 18 in der Richtung senkrecht zu den Wortleitungen 18 selbstjustiert.
Die Durchgangslöcher 52 durchdringen
ganz die dicke elektrisch isolierende Schicht 22 und die
Gateoxidschicht 16.
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Unter
Bezugnahme auf 3 sind die Durchkontakte oder
Durchgangslöcher 52 mit
einem elektrisch leitenden Material gefüllt, wodurch Durchgangslochleiter 24 entstehen.
Die in 3 gezeigte Situation wird beispielsweise erreicht
durch Abscheiden des elektrisch leitenden Materials mit einem nachfolgenden
CMP-Schritt (CMP = Chemical Mechanical Polishing – chemischmechanisches
Polieren). Die unteren Enden der vertikalen Durchgangslochleiter 24 stoßen an die
Oberfläche 12 des
Substrats 10 an und sind dadurch elektrisch leitend mit
den Source-/Draingebieten 26 verbunden.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist eine weitere elektrisch
isolierende Schicht 54 abgeschieden und durch Lithographie
seitlich strukturiert, wodurch Öffnungen 56 entstehen.
Diese Öffnungen 56 sind seitlich
mit jedem zweiten Durchgangsloch 24 ausgerichtet und stoßen an ihren
oberen Enden an.
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Unter
Bezugnahme auf 5 sind die Öffnungen 56 mit einem
ersten Elektrodenmaterial gefüllt,
wodurch erste Elektroden 34 entstehen, die elektrisch leitend
mit den oberen Enden jedes zweiten vertikalen Durchgangslochleiters 24 verbunden sind.
Dies geschieht durch einen Abscheidungsschritt und einen nachfolgenden
Polierschritt oder elektrochemisch oder durch irgendein anderes
geeignetes Verfahren.
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Unter
Bezugnahme auf 6 werden Öffnungen 58 lithographisch
in der elektrisch isolierenden Schicht 54 hergestellt.
Diese Öffnungen 58 sind seitlich
mit jenen vertikalen Durchgangslochleitern 24, die nicht
mit einer ersten Elektrode 34 verbunden sind, ausgerichtet
und stoßen
an diese an.
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Unter
Bezugnahme auf 7 sind die Öffnungen 58 mit einem
zweiten Elektrodenmaterial gefüllt,
wodurch zweite Elektroden 36 entstehen, die elektrisch
leitend mit jedem zweiten vertikalen Durchgangslochleiter 24 verbunden
sind. Für
die Herstellung der zweiten Elektroden 36 können die
gleichen Verfahren wie oben unter Bezugnahme auf die ersten Elektroden 34 beschrieben
verwendet werden.
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Unter
Bezugnahme auf 8 werden Hohlräume 60 in
der elektrisch isolierenden Schicht 54 hergestellt. Jeder
Hohlraum 60 legt einen Teil der im wesentlichen vertikalen
Seitenwand einer ersten Elektrode 34 und einen Teil der
im wesentlichen vertikalen Seitenwand einer zweiten Elektrode 36 frei. Der
für die
Herstellung der Öffnungen 60 verwendete Ätzprozeß trägt bevorzugt
das Material der dicken elektrisch isolierenden Schicht 22 nicht
ab. Weiterhin trägt
der Ätzprozeß bevorzugt
das erste und zweite Elektrodenmaterial der ersten und zweiten Elektroden 34, 36 nicht
ab. Dadurch sind die Hohlräume 60 in
der Richtung senkrecht zu den Wortleitungen 18 selbstjustiert.
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Unter
Bezugnahme auf 9 sind die Hohlräume 60 mit
einem Speichermaterial 38 gefüllt. Das Speichermaterial 38 umfaßt eine
elektrisch isolierende Matrix, beispielsweise GeSe oder ein anderes Chalkogenid.
Ein elektrisch leitendes Material wird in die elektrisch isolierende
Matrix diffundiert und bildet innerhalb der elektrisch isolierenden
Matrix elektrisch leitende Gebiete oder Inseln. Die Diffusion ist
photonenunterstützt.
Alternativ können
für die
Herstellung des Speichermaterials 38 beliebige andere Verfahren verwendet
werden.
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10 zeigt
ein schematisches Schaltungsdiagramm der durch das oben beschriebene
Verfahren hergestellten Kette von Speicherelementen. Jedes Speichermaterial 38 bildet
zusammen mit der benachbarten ersten Elektrode 34 und der
benachbarten zweiten Elektrode 36 ein resistives Speicherelement 44.
Die resistiven Speicherelemente 44 sind in Reihe geschaltet.
Jedes Kanalgebiet 28 bildet zusammen mit den benachbarten
Source-/Draingebieten 26 einen Transistor 42.
Jeder Transistor 42 ist parallel zu einem Speicherelement 44 durch
Durchgangslochleiter 24 geschaltet. Die Wortleitungen 18 steuern
die elektrischen Leitfähigkeiten
der Transistoren 42 und ihrer Kanalgebiete 28.
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Entweder
das erste oder das zweite Elektrodenmaterial ist ein chemisch inertes
Material, das während
des Programmierungsprozesses des Speicherelements 44 an
keiner chemischen Reaktion teilnimmt. Ein Beispiel ist Wolfram (W).
Das andere Elektrodenmaterial ist ein aktives Material wie Silber (Ag).
Das Anlegen einer Spannung über
einem vordefinierten Schwellwert an ein Speicherelement 44 startet
eine elektrochemische Reaktion an der aktiven Elektrode und treibt
Ionen in die isolierende Matrix. Dadurch werden die leitenden Inseln
vergrößert und
bilden schließlich
eine leitende Brücke
zwischen der ersten und zweiten Elektrode 34, 36,
wodurch der elektrische Widerstand des Speicherelements 44 um mehrere
Größenordnungen
reduziert wird. Ein typischer Widerstand im EIN-Zustand liegt in
der Größenordnung
von 105 Ω.
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Eine
Sperrspannung unter einem zweiten (negativen) Schwellwert treibt
Ionen zurück
zur aktiven Elektrode und kehrt die elektrochemische Reaktion an
der aktiven Elektrode um. Die leitenden Inseln werden reduziert,
und schließlich
wird die leitende Brücke
zerstört.
Der elektrische Widerstand des Speicherelements 44 nimmt
um mehrere Größenordnungen
zu. Ein typischer Widerstand im AUS-Zustand liegt in der Größenordnung
von 1010 Ω ... 1011 Ω.
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Der
niedrige Widerstand im EIN-Zustand würde eine das Speicherelement
zerstörende
extreme Stromdichte verursachen. Deshalb wird der Strom bevorzugt
durch eine in den Figuren nicht gezeigte Strombegrenzungsschaltung
begrenzt. In der Regel wird eine Spannung unter 1 V (beispielsweise 220
mV) verwendet, um ein Bit in ein Speicherelement zu schreiben, indem
sein Leitfähigkeitszustand geändert wird.
Der Leitfähigkeitszustand
wird erfaßt, und
das in dem Speicherelement gespeicherte Bit wird durch Anlegen einer
noch niedrigeren Spannung (beispielsweise 100 mV) und die Detektion
des bei dieser Spannung fließenden
Stroms gelesen.
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Beim
Zugriff auf ein bestimmtes der Speicherelemente 44 wird
der entsprechende Transistor 42 durch das Anlegen von vordefinierten
Spannungen an die Wortleitungen 18 aus- und alle anderen Transistoren
eingeschaltet. Wie aus den 9 und 10 ersichtlich,
wechselt die Polarität
der Speicherelemente 44 entlang der Reihenschaltung. In 10 wird
diese Tatsache durch die Schaltungssymbole der Speicherelemente 44 und
durch Pfeile 62 dargestellt. Wegen dieser abwechselnden
Polarität
muß die
Schreib- und Leseschaltung auf zwei unterschiedliche Weisen an die
Kette aus Speicherelementen 44 angeschlossen werden. Mit
anderen Worten muß die
Polarität
der Schreib- und Lesespannungen und -ströme von Speicherelement zu Speicherelement
umgekehrt werden.
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11 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 9 gezeigte
Speicherelement. Die linearen Abmessungen jeder ersten und zweiten
Elektrode 34, 36 und ihre jeweiligen Abstände sind
gleich der Mindestgröße F einer
beliebigen Struktur, die durch die jeweilige Technologie hergestellt
werden kann. Der gestrichelte Rahmen 64 gibt die Größe einer Speicherzelle
an. Wie leicht zu sehen ist, beträgt die seitliche Fläche jeder
Speicherzelle 4F2. Die mikroelektronische
Einrichtung sorgt für
sehr kleine Speicherzellen und niedrige Herstellungskosten.
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Es
ist offensichtlich, daß die
unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschriebene
mikroelektronische Einrichtung auch auf die PCRAM-Technologie und
Speichertechnologien mit anderen resistiven Speicherelementen angewendet
werden kann, wobei jedes Speicherelement zwei aus dem gleichen Material
hergestellte oder aus zwei verschiedenen Materialien hergestellte
Elektroden umfaßt.
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Die
mikroelektronische Einrichtung kann auf vielerlei Weisen modifiziert
werden. Beispielsweise können
die Öffnungen 56, 58 durch
selektives Ätzen der
oberen Enden von Durchgangslochleitern 24 hergestellt werden,
was ein selbstjustierter Prozeß ist. Weiterhin
können
mindestens die ersten Elektroden 34 oder die zweiten Elektroden 36 integral
mit den jeweiligen Durchgangslochleitern 24 hergestellt
werden.
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Der
Herstellungsprozeß einer
mikroelektronischen Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 12 bis 16 beschrieben.
Wie die 1 bis 9 zeigen
die 12 bis 16 schematische
Ansichten eines Querschnitts vertikal zur Oberfläche 12 eines Substrats 10.
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Die
ersten Schritte des Herstellungsprozesses sind den oben unter Bezugnahme
auf 1 bis 3 beschriebenen ähnlich.
Wie jedoch aus 12 zu sehen ist, ist das die
Durchgangslochleiter 24 bildende elektrisch leitende Material
das erste Elektrodenmaterial. Somit bilden die oberen Enden der
Durchgangslochleiter 24 die ersten Elektroden 34.
Mit anderen Worten sind die ersten Elektroden 34 mit den
Durchgangslochleitern 24 integral.
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Unter
Bezugnahme auf 13 werden durch Lithographie
Hohlräume 60 in
der dicken elektrisch isolierenden Schicht 22 hergestellt.
Jeder Hohlraum 60 legt Teile der im wesentlichen vertikalen
Seitenwände
von zwei benachbarten vertikalen Durchgangslochleitern 24 frei.
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Unter
Bezugnahme auf 14 wird ein zweites Elektrodenmaterial
durch Abscheidung aus der Dampfphase oder durch einen Sputterprozeß abgeschieden.
Wie durch die Pfeile 66 angedeutet, verläuft die
Richtung von der Quelle des zweiten Elektrodenmaterials zu dem Substrat 10 nicht
vertikal zur Oberfläche 12 des
Substrats. Der Einfallswinkel des zweiten Elektrodenmaterials ist
derart gewählt,
daß in
jedem Hohlraum 60 das zweite Elektrodenmaterial nur auf
der vertikalen Seitenwand eines der benachbarten vertikalen Durchgangslochleiter 24 abgeschieden
wird, während
die freigelegten Teile der vertikalen Seitenwände des anderen Durchgangslochleiters 24 neben
dem gleichen Hohlraum für
das zweite Elektrodenmaterial abgeschattet und deshalb nicht bedeckt
sind. Die resultierende zweite Elektrodenmaterialschicht 68 ist
in 14 dargestellt.
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Es
wird angemerkt, daß,
wenn das zweite Elektrodenmaterial das elektrochemisch aktive Material
ist, es nicht erforderlich ist, wie in 14 gezeigt eine
massive Schicht 68 herzustellen. Vielmehr reicht eine geringe
Menge des aktiven Elektrodenmaterials auf der vertikalen Seitenwand
eines der Durchgangslochleiter 24 neben jedem Hohlraum 60 aus.
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Anstatt
das zweite Elektrodenmaterial auf der Oberfläche des ersten Elektrodenmaterials
der vertikalen Durchgangslochleiter 24 abzuscheiden, kann
das erste Elektrodenmaterial durch Implantation modifiziert und
dadurch in das zweite Elektrodenmaterial transformiert werden.
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Unter
Bezugnahme auf 15 wird das Speichermaterial 38 in
dem Hohlraum 60 und über den
vertikalen Durchgangslochleitern 24 abgeschieden. Dies
erfolgt auf ähnliche
Weise wie oben unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 16 werden das überschüssige Speichermaterial 38 außerhalb
der Hohlräume 60 und
die horizontalen Teile der zweiten Elektrodenmaterialschicht 68 auf
den Durchgangslochleitern 24 durch einen CMP-Schritt beseitigt.
Die mit dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte und in 16 gezeigte
Geometrie umfaßt
eine Anzahl Speicherzellen, wobei jede Speicherzelle ein Speichermaterial 38,
eine erste Elektrode 34 und eine Grenzfläche zwischen
der ersten Elektrode 34 und dem Speichermaterial 38 umfaßt. Die
erste Elektrode 34 jeder Speicherzelle umfaßt eine
Rückseite gegenüber der
Grenzfläche
zwischen der ersten Elektrode 34 und dem Speichermaterial 38.
Die zweite Elektrode 36 einer zweiten Speicherzelle (in 16:
auf der linken Seite der ersten Speicherzelle) ist auf der Rückseite
der ersten Elektrode 34 der ersten Speicherzelle angeordnet.
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17 zeigt
ein schematisches Schaltungsdiagramm der durch den oben beschriebenen
Prozeß hergestellten
und in 16 gezeigten mikroelektronischen
Einrichtung. Wie leicht zu sehen ist, sind die Polaritäten aller
Speicherelemente 44 gleich. Dies bedeutet, daß die Polaritäten von
beim Schreiben beziehungsweise Lesen an ein beliebiges Speicherelement 44 angelegten
oder daran erfaßten Spannungen
und Strömen
für alle
Speicherelemente 44 gleich sind. Dadurch wird die Komplexität der Schreib-
und Leseschaltungen erheblich reduziert. Weiterhin werden die Komplexität des Herstellungsprozesses
und somit die Herstellungskosten erheblich reduziert.
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Unter
Bezugnahme auf 18 wird eine schematische Draufsicht
auf die Ausführungsform gezeigt.
Wieder beträgt
die seitliche Fläche
einer Speicherzelle 4F2. Es können die
gleichen Elektrodenmaterialien (z. B. W und Ag) und das gleiche Speichermaterial
(z. B. GeSe mit Ag-Inseln)
wie in der oben unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschriebenen
mikroelektronischen Einrichtung verwendet werden.
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Es
ist offensichtlich, daß die
Ausführungsform
nicht nur für
ein resistives Speichermaterial 38 vorteilhaft ist, sondern
für alle
Speicherelemente 44, die zwei verschiedene Elektroden umfassen,
wobei die Speicherzustände
des Speichermaterials bevorzugt elektrisch geändert und erfaßt werden.
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Des
Weiteren ist das Verfahren zum Herstellen der Speicherzelle, insbesondere
die Herstellung der zweiten Elektrode mit Hilfe einer nicht-vertikal
zur Oberfläche 12 des
Substrats 10 positionierten Quelle, nicht auf die Kettenarchitektur
der Ausführungsform
beschränkt.
Vielmehr kann vorteilhafterweise über dieses Verfahren jedes
Speicherelement mit zwei verschiedenen Elektroden und ein beliebiges anderes
mikroelektronisches Element mit zwei verschiedenen Elektroden hergestellt
werden.
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19 ist
ein schematisches Flußdiagramm eines
Verfahrens zum Herstellen einer mikroelektronischen Einrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In einem ersten Schritt 82 wird ein Substrat 10 mit
einer Oberfläche 12 bereitgestellt.
In einem zweiten Schritt 84 werden mehrere Transistoren 42 mit Source-
und Drainelektroden 26 an der Oberfläche des Substrats hergestellt.
Die Sourceelektrode eines ersten von den mehreren Transistoren 42 wird
mit einer Drainelektrode eines zweiten der mehreren Transistoren 42 verbunden.
Bei einem dritten Schritt 86 wird eine elektrisch isolierende
Schicht 22 über
den mehreren Transistoren 42 hergestellt. In einem vierten
Schritt 88 werden mehrere Durchgangslöcher 52 in der isolierenden
Schicht 22 hergestellt. Jedes Durchgangsloch stößt an die
Sourceelektrode eines der mehreren Transistoren 42 und
an die Drainelektrode eines anderen der mehreren Transistoren 42 an.
Bei einem fünften
Schritt 90 wird ein erstes Elektrodenmaterial in den mehreren
Durchgangslöchern 52 abgeschieden,
wodurch vertikale Durchgangslochleiter 24 hergestellt werden.
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In
einem sechsten Schritt 92 wird ein Hohlraum in der isolierenden
Schicht 22 hergestellt, wodurch ein Teil einer im wesentlichen
vertikalen Seitenwand eines ersten der Durchgangslochleiter 24 und
ein Teil einer im wesentlichen vertikalen Seitenwand eines zweiten
der Durchgangslochleiter freigelegt werden. In einem siebten Schritt 94 wird
in jedem Hohlraum ein zweites Elektrodenmaterial auf dem freigelegten
Teil der im wesentlichen vertikalen Seitenwand eines der Durchgangslochleiter,
mit dem Hohlraum zusammenhängend,
abgeschieden. Bei einem achten Schritt 96 wird das Speichermaterial 38 in
dem Hohlraum abgeschieden, wobei das Speichermaterial mindestens
zwei verschiedene Speicherzustände
mit verschiedenen elektrischen Eigenschaften bereitstellt.
-
- 10
- Substrat
- 12
- Oberfläche des
Substrats 10
- 14
- Aktiver
Bereich
- 16
- Oxidschicht
- 18
- Wortleitung
- 20
- Dünne elektrisch
isolierende Schicht
- 22
- Dicke
elektrisch isolierende Schicht
- 24
- Durchgangslochleiter
- 26
- Source-/Draingebiet
- 28
- Kanalgebiet
- 30
- Erster
Elektrodenstab
- 32
- Zweiter
Elektrodenstab
- 34
- Erste
Elektrode
- 36
- Zweite
Elektrode
- 38
- Speichermaterial
- 42
- Transistor
- 44
- Speicherelement
- 52
- Öffnung
- 54
- Elektrisch
isolierende Schicht
- 56
- Öffnung
- 58
- Öffnung
- 60
- Hohlraum
- 62
- Pfeil
- 64
- Rahmen
- 66
- Pfeil
- 68
- Zweite
Elektrodenmaterialschicht
- 82
- Erster
Schritt
- 84
- Zweiter
Schritt
- 86
- Dritter
Schritt
- 88
- Vierter
Schritt
- 90
- Fünfter Schritt
- 92
- Sechster
Schritt
- 94
- Siebter
Schritt
- 96
- Achter
Schritt