DE602005005324T2 - Hubkolbenpumpe mit verringertem geräuschpegel - Google Patents

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    • F04B53/001Noise damping

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubkolbenpumpe mit verringertem Geräuschpegel sowie deren Verwendung. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Getränkespender, der die Hubkolbenpumpe mit verringertem Geräuschpegel umfasst.
  • Nach dem Stand der Technik sind Hubkolbenpumpen bekannt und werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Hubkolbenpumpen leiden jedoch unter der Tatsache, dass während des Betriebs der Geräuschpegel beim Gasansaugen zu hoch wird.
  • In JP-A-2001012349 ist offengelegt, dass der Geräuschpegel einer Hubkolbenpumpe von 63,0 dB bis 57,0 dB, verursacht durch das Geräusch einer Flüssigkeit, die einen Einlasskanal und/oder Austragskanal passiert, durch eine Regulierung des Öffnungsdurchmessers des Einlasskanals und/oder des Austragskanals verringert werden kann, wobei ein Stummstecker (Silent Plug) in den Einlasskanal installiert ist und der Einlasskanal Teil der Zylinderkammer ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hubkolbenpumpe mit einer verbesserten Verringerung des Geräuschpegels während des Betriebs bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, eine Hubkolbenpumpe bereitzustellen, die geeignet ist, komprimiertes Gas mit einem verringerten Geräuschpegel von höchstens 55 dB zu generieren, wobei die Pumpe ein Pumpengehäuse umfasst, mit
    • – einer Gaseinlassdüse,
    • – einer Gaskammer,
    • – einer Zylinderkammer, die einen Kolben umfasst,
    • – einem Einlassventil,
    • – einem Auslassventil und
    • – einem Gasauslasskanal,
    wobei Gas durch eine Gaseinlassdüse der Gaskammer in die Gaskammer eintritt und dann durch ein Einlassventil der Zylinderkammer aus der Gaskammer in die Zylinderkammer fließt, wobei das Verhältnis des Durchmessers der Öffnung des Gasdurch gangs der Einlassdüse zum Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils 1:15 zu 1:5 beträgt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Geräuschpegel des eintretenden Gases, das in die Gaskammer durch eine Gaseinlassdüse eintritt, die einen viel kleineren Durchmesser als das Einlassventil einer Zylinderkammer hat, wobei das Gas aus der Gaskammer in die Zylinderkammer fließt, erheblich verringert werden kann.
  • Der Geräuschpegel einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt höchstens 55 dB. In Abhängigkeit vom Verhältnis des Durchmessers der Öffnung des Gasdurchgangs der Einlassdüse zum Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils kann der Geräuschpegel der Pumpe allerdings auf einen Geräuschpegel von 1 dB bis 50 dB, bevorzugt 2 dB bis 40 dB, noch bevorzugter 3 dB bis 30 dB, weiter bevorzugt 4 dB bis 20 dB und ebenso bevorzugt 5 dB bis 10 dB, verringert werden. Besonders bevorzugt ist ein Geräuschpegel von 4 dB bis 5 dB für eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Geräuschpegel einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch von 38 dB bis 18 dB, von 36 dB bis 22 dB, von 34 dB bis 24 dB und von 32 dB bis 26 dB oder etwa 28 dB betragen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein kontinuierlicher Gasfluss aus der Gaskammer in das innere Hubvolumen der Zylinderkammer, die den Kolben umfasst, erreicht werden kann, wenn die Gaskammer größer ist als die Zylinderkammer, die den Kolben umfasst. Demnach kann es günstig sein, wenn das innere Volumen der Gaskammer mindestens 3 Mal größer ist als das maximale Gashubvolumen der Zylinderkammer, die den Kolben umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das innere Volumen der Gaskammer mindestens 3 Mal, vorzugsweise 5 bis 10 Mal größer sein als das maximale Gashubvolumen der Zylinderkammer, die den Kolben umfasst.
  • Aufgrund des größeren Volumens der Gaskammer kann das Gas kontinuierlich von außen in die Gaskammer fließen. Aus der Gaskammer kann die Zylinderkammer leicht gefüllt werden. Weiterhin kann das in die Zylinderkammer gezogene Gasvolumen aufgrund des weitaus größeren Volumens der Gaskammer im Vergleich zum maximalen Hubvolumen der Zylinderkammer zwischen zwei Hüben leicht ausgetauscht werden.
  • Durch das größere Volumen der Gaskammer darf die Gaseinlassdüse, durch welche Gas in die Gaskammer eintritt, weitaus kleiner sein als die Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils der Zylinderkammer. Obwohl die Öffnung der Gaseinlassdüse einen kleinen Durchmesser hat, kann Gas leicht durch die Öffnung fließen, ohne den Geräuschpegel der Hubkolbenpumpe auf mehr als den gewünschten Wert von höchstens 55 dB zu erhöhen.
  • Das Verhältnis des Durchmessers der Öffnung des Gasdurchgangs der Einlassdüse zum Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils beträgt 1:15 bis 1:5, bevorzugt 1:12 bis 1:7 und noch bevorzugter 1:10 bis 1:9.
  • Ohne an eine bestimmte Theorie gebunden zu sein, nimmt man an, dass das spezifische Verhältnis der beiden Öffnungen, d. h. Einlassdüse und Einlassventil, die Frequenz des Geräuschs des Gasdurchgangs drastisch reduziert.
  • Das Gasdurchgangsgeräusch und somit der Geräuschpegel einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch zusätzlich gesenkt werden, wenn das innere Volumen der Gaskammer größer ist als das maximale Gashubvolumen der Zylinderkammer, die den Kolben umfasst, wie oben beschrieben.
  • Die Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden näher beschrieben.
  • Das Pumpenmaterial kann ein metallisches und/oder polymerisches Material sein, vorzugsweise ein Polyoxymethylen (POM), ausgenommen jene Teile, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, welche aus einem wärmebeständigen Polymer, wie Polyphenylen (PPS), hergestellt sein sollten.
  • Für den Teil des Kolbens, der gegen die innere Zylinderwand der Zylinderkammer reibt, ist Polytetraflurethylen (PTFE) bevorzugt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Ventile auf einem kautschukartigen Material basieren, wie Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR).
  • Jedoch kann jedes Material, das für die Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, verwendet werden.
  • Alle Arten von geeigneten Motoren, die einen geringen Geräuschpegel aufweisen, können verwendet werden, wobei ein Gleichstrommotor bevorzugt ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Durchmesser der Öffnung der Gaseinlassdüse, vorzugsweise der Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs an der äußeren Fläche der Gaseinlassdüse, 0,1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 0,5 mm und 1,5 mm und noch bevorzugter 1,0 bis 1,2 mm beträgt oder der Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm und 5 mm und noch bevorzugter 3,5 mm bis 4 mm beträgt und/oder der Durchmesser des Gasauslasskanals 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm und 5 mm und noch bevorzugter 3,5 mm bis 4 mm beträgt.
  • Die Gaseinlassdüse hat vorzugsweise eine Durchgangslänge von 0,5 mm bis 10 mm, vorzugsweise 1 mm und 8 mm und noch bevorzugter 3 mm bis 4 mm; und/oder das Einlassventil hat eine Durchgangslänge von 0,5 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 1 mm und 5 mm und noch bevorzugter von 3 mm bis 4 mm.
  • Die Gaskammer kann ein inneres Gasvolumen von 4000 mm3 bis 20000 mm3, vorzugsweise von 6000 mm3 und 10000 mm3, noch bevorzugter von 7000 mm3 bis 8000 mm3 und besonders bevorzugt von 7500 mm3 bis 7800 mm3 aufweisen.
  • Das maximale Hubvolumen der Gaskammer kann ein inneres Gasvolumen von 1000 mm3 bis 4000 mm3, vorzugsweise von 1500 mm3 und 3000 mm3, noch bevorzugter von 2000 mm3 bis 2500 mm3 und besonders bevorzugt von 2200 mm3 bis 2300 mm3 aufweisen.
  • Eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass das Gas bei einer Gasflussrate von 1 l/min bis 10 l/min, vorzugsweise 2 l/m bis 5 l/min und noch bevorzugter 3 l/min bis 4 l/min durch das Gaseinlassventil und/oder den Gasauslasskanal fließt.
  • Das Gas kann ein Inertgas sein, vorzugsweise ist das Gas Luft, Stickstoff und/oder Kohlendioxid, und besonders bevorzugt ist das Gas Luft.
  • Eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gaskammer mit einer Gaseinlassdüse aufweisen, durch welche Gas aus der Atmosphäre direkt angesaugt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, wenn eine Zylinderkammer, die einen Kolben umfasst, benachbart zur Gaskammer angeordnet ist, wobei die Gaskammer und die Zylinderkammer einen gemeinsamen Wandabschnitt bilden und ein Einlassventil in dem gemeinsamen Wandabschnitt angeordnet ist, sodass Gas aus der Gaskammer direkt in das innere Hubvolumen der Zylinderkammer, die den Kolben umfasst, fließen kann.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Zylinderkammer mindestens ein Auslassventil mit einem Gasauslasskanal aufweist, sodass komprimiertes Gas vom inneren Hubvolumen der Zylinderkammer durch das Auslassventil des Auslasskanals aus dem Pumpengehäuse austreten kann.
  • Das Auslassventil des Auslasskanals ist vorzugsweise an einem Wandabschnitt der Zylinderkammer angeordnet. Es ist bevorzugt, wenn mindestens ein Einlassven til an einem Einlasskanal angeordnet ist und mindestens ein Auslassventil an einem Auslasskanal angeordnet ist, wobei beide Ventilanordnungen an demselben Wandabschnitt der Zylinderkammer angeordnet sind.
  • Zur Zeit eines befüllenden Kolbenhubs führt der negative Druck in der Zylinderkammer zu einer Öffnung des Einlassventils, das zum Beispiel an einem gemeinsamen Wandabschnitt der Gaskammer und der Zylinderkammer angeordnet ist, sodass Gas aus der Gaskammer in das sich bildende Hubvolumen der Zylinderkammer fließt. Zur Zeit eines komprimierenden Kolbenhubs verursacht der Überdruck eine Öffnung des Auslassventils des Auslasskanals, das sich an der Zylinderkammer befindet, sodass komprimiertes Gas das Pumpengehäuse durch den Auslasskanal verlässt.
  • Eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch einen Motor betrieben, wobei die Antriebswelle des Motors koaxial mit einer Kurbelwelle verbunden ist, um eine Kolbenstange anzutreiben, die mit dem Kolben verbunden ist, wobei die Kurbelwelle mit einem Gegengewicht die Rotationsbewegung zur Kolbenstange des Kolbens überträgt. Optional kann ein Lager zwischen der Kolbenstange und dem Kolben angeordnet sein.
  • Ferner kann eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lager zwischen der Kolbenstange und der Kurbelwelle aufweisen und ist die Motorwelle mit einem Exzenter verbunden. Ein Lager befindet sich um den Exzenter, und in der Kolbenstange befindet sich ein großes Loch, in welches das Lager eingepasst ist.
  • Das komprimierte Gas des inneren Hubvolumens in der Zylinderkammer und/oder das komprimierte Gas, das aus dem Gasauslasskanal austritt, kann einen Überdruck von mindestens 0,5 bar, vorzugsweise 1 bis 2 bar und noch bevorzugter 1,5 bar aufweisen.
  • Der Kolbenhub einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 3 mm bis 9 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 7 mm betragen.
  • Eine bevorzugte Ausführung einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Gaskammer mit einer Gaseinlassdüse, die benachbart zur Zylinderkammer angeordnet ist, die einen Kolben umfasst, wobei die Gaskammer und die Zylinderkammer einen gemeinsamen Wandabschnitt bilden. Das Einlassventil ist in dem gemeinsamen Wandabschnitt angeordnet und mindestens ein Auslassventil mit einem Gasauslasskanal ist mit der Zylinderkammer verbunden, sodass komprimiertes Gas durchflie ßen kann, wobei die Antriebswelle des Motors koaxial mit einer Kurbelwelle verbunden ist, um eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist, anzutreiben, wobei die Kurbelwelle mit einem Gegengewicht die Rotationsbewegung über ein Lager zur Kolbenstange des Kolbens überträgt. Optional kann ein Lager zwischen der Kolbenstange und dem Kolben angeordnet sein.
  • Eine Hubkolbenpumpe mit verringertem Geräuschpegel gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Verbindung mit einem und/oder integriert in einen Apparat verwendet werden, um unter Druck Gas bei einem verringerten Geräuschpegel zu liefern, wobei der Apparat vorzugsweise ein Haushaltsgerät und/oder eine medizinische Vorrichtung ist.
  • Besonders bevorzugt ist ein Getränkespender, der eine Hubkolbenpumpe mit verringertem Geräuschpegel gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Getränke, die verwendet werden können, sind vorzugsweise kohlensäurefreie Getränke oder CO2-haltige Getränke und besonders bevorzugt ist Bier. Jedoch ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass alle Arten von Fluiden, wie z. B. Flüssigkeiten, verwendet werden können. Somit umfasst der Begriff Getränk im Sinne der vorliegenden Erfindung alle Arten von Flüssigkeiten.
  • Der durch die Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugte Gasdruck kann verwendet werden, um Getränke aus einem Getränkespender zu liefern, wobei der durch die Hubkolbenpumpe erzeugte Gasdruck verwendet wird, um Getränke, vorzugsweise CO2-haltige Getränke, aus einem Getränkebehälter zu liefern, und/oder um das CO2-haltige Getränk aus einem Behälter abzugeben, unter Verformung eines flexiblen Wandteils durch den Gasdruck aus einem Getränkebehälter, und/oder um das CO2-haltige Getränk aus einem Behälter abzugeben, unter Verformung eines flexiblen Wandteils durch den Gasdruck.
  • Die Verwendung des durch die Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugten Gasdrucks zur Abgabe des CO2-haltigen Getränks aus einem Behälter bei Verformung eines flexiblen Wandteils durch den Gasdruck hat den Vorteil, dass das Gas das Getränk nicht verunreinigt.
  • Eine Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann als ein Druckmittel für einen Getränkespender verwendet werden, der einen Getränkebehälter mit einem verformbaren Wandteil umfasst, wie in EP-A2 123 258 , WO 03/050031 sowie in US-B1 6 454 131 beschrieben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Baueinheit zur Getränkeabgabe mit einer Hubkolbenpumpe als Druckmittel, die ein äußeres Gehäuse mit einer Abgriffvorrichtung und einen Behälter umfasst, der innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet sein kann. Der Behälter umfasst ein CO2-haltiges Getränk und weist einen verformbaren Wandteil auf, der durch das Druckmittel komprimierbar ist, sowie einen Auslass und einen Schlauch, der mit dem Auslass verbindbar ist, um ein Getränk, wie z. B. Bier, aus dem Behälter abzugeben, unter Verformung des flexiblen Wandteils durch das Druckmittel.
  • Noch eine weitere bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Baueinheit zur Getränkeabgabe mit einer Hubkolbenpumpe als Druckmittel, die einen Behälter umfasst, in dem ein innerer Beutel zur Aufnahme eines Getränks, insbesondere kohlensäurehaltiger Getränke, wie z. B. Bier, bereitgestellt ist, wobei das Gas, vorzugsweise Luft, zwischen einer inneren Fläche der Behälterwand und der äußeren Fläche des inneren Beutels unter Druck ausgestoßen wird, sodass das Getränk, wie z. B. Bier, bei Verformung des flexiblen Wandteils durch das Druckmittel abgegeben wird.
  • Die Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Kolben in oberer Position befindet.
  • 2 einen Querschnitt einer Hubkolbenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Kolben in unterer Position befindet.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Hubkolbenpumpe (1), die eine Gaskammer (2) mit einer Gaseinlassdüse (3) und einem inneren Volumen von 7800 mm3 umfasst, wobei die Gaskammer (2) benachbart zur Zylinderkammer (4) angeordnet ist, die ein maximales Hubvolumen von 2260 mm3 aufweist und einen Kolben (5) in oberer Position (Kompressionsphase) umfasst, wobei die Gaskammer (2) und die Zylinderkammer (4) ein Pumpengehäuse bilden. Die Gaskammer (2) und die Zylinderkammer (4) weisen einen gemeinsamen Wandabschnitt (6) auf. Ein Einlassventil (7) ist in einem Kanal des gemeinsamen Wandabschnitts (6) angeordnet und ein Auslassventil (8) mit einem Gasauslasskanal (9) ist mit der Zylinderkammer (4) verbunden, sodass Gas unter Druck durchfließen kann, um aus der Pumpe auszutreten (1), wobei die Antriebswelle (11) des Gleichstrommotors (10) koaxial mit einer Kurbelwelle (12) verbunden ist, um eine Kolbenstange (14) anzutreiben, die mit dem Kolben (5) verbunden ist, wobei die Kurbelwelle (12) mit einem Gegengewicht (13) die Rotationsbewegung über ein Lager (in 1 nicht dargestellt) zur Kolbenstange (14) des Kolbens (5) überträgt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Hubkolbenpumpe (1), die eine Gaskammer (2) mit einer Gaseinlassdüse (3) und einem inneren Volumen von 7800 mm3 umfasst, wobei die Gaskammer (2) benachbart zur Zylinderkammer (4) angeordnet ist, die ein maximales Hubvolumen von 2260 mm3 aufweist und einen Kolben (5) in unterer Position (Ansaugphase), die das maximale innere Hubvolumen (15) ergibt, umfasst. Die Gaskammer (2) und die Zylinderkammer (4) bilden ein Pumpengehäuse. Weiterhin weisen die Gaskammer (2) und die Zylinderkammer (4) einen gemeinsamen Wandabschnitt (6) auf. Ein Einlassventil (7) ist in einem Kanal des gemeinsamen Wandabschnitts (6) angeordnet und ein Auslassventil (8) mit einem Gasauslasskanal (9) ist mit der Zylinderkammer (4) verbunden, sodass Gas unter Druck durchfließen kann, um aus der Pumpe (1) auszutreten, wobei die Antriebswelle (11) des Gleichstrommotors (10) koaxial mit einer Kurbelwelle (12) mit einem Gegengewicht (13) verbunden ist, um eine Kolbenstange (14) anzutreiben, die mit dem Kolben (5) verbunden ist, wobei die Kurbelwelle (12) die Rotationsbewegung über ein Lager (in 2 nicht dargestellt) zur Kolbenstange (14) des Kolbens (5) überträgt.

Claims (10)

  1. Hubkolbenpumpe (1) dazu geeignet, komprimiertes Gas mit einem verringerten Geräuschpegel von höchstens 55 dB zu generieren, wobei die Pumpe (1) ein Pumpengehäuse umfasst, mit – einer Gaseinlassdüse (3), – einer Gaskammer, – einer Zylinderkammer (4), die einen Kolben (5) umfasst, – einem Einlassventil (7), – einem Auslassventil (8) und – einem Gasauslasskanal (9), wobei Gas durch eine Gaseinlassdüse (3) der Gaskammer (2) in die Gaskammer (2) eintritt und dann durch ein Einlassventil (7) der Zylinderkammer (4) aus der Gaskammer (2) in die Zylinderkammer (4) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers der Öffnung des Gasdurchgangs der Einlassdüse (3) zum Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils (7) 1:15 zu 1:5 beträgt.
  2. Pumpe (1) nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der Öffnung der Gaseinlassdüse (3), vorzugsweise der Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs an der äußeren Fläche der Gaseinlassdüse (3), 0,1 mm bis 3 mm, vorzugsweise 0,5 mm und 1,5 mm und noch bevorzugter 1,0 bis 1,2 mm beträgt oder der Durchmesser der Öffnung des Gasdurchgangs des Einlassventils 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 5 mm und noch bevorzugter 3,5 mm bis 4 mm beträgt und/oder der Durchmesser des Gasauslasskanals 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm und 5 mm und noch bevorzugter 3,5 mm bis 4 mm beträgt.
  3. Pumpe (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Gas bei einer Gasflussrate von 1 l/min bis 10 l/min, vorzugsweise 2 l/min bis 5 l/min und noch bevorzugter 3 l/min bis 4 l/min, durch das Gaseinlassventil (7) und/oder den Gasauslasskanal (9) fließen kann.
  4. Pumpe (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei das innere Volumen der Gaskammer (2) größer ist als das maximale Gashubvolumen der Zylinderkammer (4), die den Kolben (5) umfasst, wobei das innere Volumen der Gaskammer (2) vorzugsweise mindestens dreimal größer ist als das maximale innere Gashubvolumen der Zylinderkammer (4), die den Kolben (5) umfasst.
  5. Pumpe (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Kolbenhub des Kolbens (5) 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 3 mm bis 9 mm und noch bevorzugter 5 mm bis 7 mm beträgt.
  6. Pumpe (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei das komprimierte Gas des inneren Hubvolumens in der Zylinderkammer (4) und/oder das komprimierte Gas, das aus dem Gasauslasskanal (9) austritt, einen Überdruck von mindestens 0,5 bar, vorzugsweise 1 bis 2 bar und noch bevorzugter 1,5 bar aufweist.
  7. Pumpe (1) nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Gaskammer (2) mit der Gaseinlassdüse (3) benachbart zur Zylinderkammer (4) angeordnet ist, die einen Kolben (5) umfasst, wobei die Gaskammer (2) und die Zylinderkammer (4) einen gemeinsamen Wandabschnitt (6) bilden, das Einlassventil (7) in diesem gemeinsamen Wandabschnitt (6) angeordnet ist und mindestens ein Auslassventil (8) mit einem Gasauslasskanal (9) mit der Zylinderkammer (4) verbunden ist, sodass Gas unter Druck durchfließen kann, wobei die Antriebswelle (11) des Motors (10) koaxial mit einer Kurbelwelle (12) verbunden ist, um eine Kolbenstange (14), die mit dem Kolben (5) verbunden ist, anzutreiben, wobei die Kurbelwelle (12) mit einem Gegengewicht (13) die Rotationsbewegung über ein Lager zur Kolbenstange (14) des Kolbens (5) überträgt.
  8. Getränkespender, der eine Hubkolbenpumpe (1) mit verringertem Geräuschpegel nach den Ansprüchen 1 bis 7 umfasst.
  9. Getränkespender nach Anspruch 8, wobei der durch die Hubkolbenpumpe (1) erzeugte Gasdruck verwendet wird, um Getränke, vorzugsweise CO2-haltige Getränke, aus einem Getränkebehälter zu liefern und/oder um CO2-haltige Getränke aus einem Behäl ter unter Verformung eines flexiblen Wandteils durch den Gasdruck abzugeben, wobei das Gas das Getränk aus dem Behälter mit dem flexiblen Wandteil nicht verunreinigt.
  10. Verwendung einer Hubkolbenpumpe (1) mit verringertem Geräuschpegel nach den Ansprüchen 1 bis 7 in Verbindung mit einem und/oder integriert in einen Apparat, um unter Druck Gas bei einem verringerten Geräuschpegel zu liefern, wobei der Apparat vorzugsweise ein Haushaltsgerät und/oder eine medizinische Vorrichtung ist.
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