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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungssystem einem Vorrichtungssteuerungssystem in
einem Fahrzeug, z. B. in einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug
und eine Hauptvorrichtung eines im Fahrzeug befindlichen Netzwerkes,
und noch genauer, ein Vorrichtungssteuerungssystem in einem Fahrzeug
und eine Hauptvorrichtung eines im Fahrzeug befindlichen Netzwerkes,
konfiguriert um eine Übertragung
zwischen einer Hauptsteuerungseinrichtung (der Hauptvorrichtung)
und einer Betätigereinheit
(einer Untereinrichtung) mit dem LIN-(lokal verknüpftes Netzwerk)Protokoll
oder dergleichen auszuführen
und die vorgesehen ist, die Übertragung zu
stoppen, wenn die Spannung der Batterieenergiequelle außerhalb
eines vorbestimmten Spannungsbereichs ist.
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Beschreibung der zugehörigen Technik
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Bisher
ist ein Klimatisierungssystem für
ein Fahrzeug bekannt geworden, das eine Mehrzahl von Klappenbetätigern antreibt
und steuert, wobei ein LAN-(lokales Netzwerk)-Aufbau zum Verbinden
zwischen einer Klimatisierungs-Verstärkereinheit als eine Hauptsteuerungseinrichtung
und den jeweiligen Klappenbetätigern
verwendet wird (zur Bezugnahme siehe die
JP-A H10-147133 , die
JP-A H10-138742 , die
JP-A H10-138738 und
die
JP-A H10-129241 ).
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Es
ist auch ein Klimatisierungssystem für das Fahrzeug bekannt geworden,
in dem das LIN-Protokoll als ein Netzwerk im Fahrzeug (zur Bezugnahme siehe
JP-A 2002-325085 ).
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Eine Übertragung
vom Haupt-Unter-Typ wird in dem LIN durch einen Einzeldraht-Bus
hergestellt, der von einer Batterieenergiequelle versorgt wird. Der
Bus (der LIN-Bus) ist mit einer Haupt- und einem Maximum von 15
Untereinrichtungen verbunden. Ein Bus-Niveau des LIN ist in Übereinstimmung
mit dem Standard ISO 9141 definiert. Die Grenzwertniveaus werden
in den Empfangsseiten der Übertragung
festgelegt, wobei 60% des Spannungsniveaus einer Batterieenergiequellenspannung
VBAT als ein Bit (nachlassend) und 40% des Spannungsniveaus derselben als
ein Bit (dominant) definiert sind.
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Eine
Spannung der Batterieenergiequelle schwankt in Abhängigkeit
von den Zuständen
des Aufladens und ihrer Belastung. Wenn demzufolge die Spannung
der Batterieenergiequelle über
einen zuvor bestimmten Bereich hinaus Schwankungen unterworfen wird
(ein Aufstieg oder ein Abstieg), (z. B. 9–18 Volt oder 7,3–18 Volt),
ergibt sich die Möglichkeit,
dass ein verschobenes Festlegen der der Grenzwertniveaus verursacht
wird oder dass ein abnormaler Betrieb im Spannungsvergleichsschaltkreis verursacht
wird. Daher wird die Feststellung eines logischen Niveaus des Bits
nicht richtig ausgeführt
und ein Übertragungsfehler
kann dadurch auftreten.
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Selbst
wenn kein Übertragungsfehler
aufgetreten ist, gibt es noch eine Möglichkeit, dass ein Betrieb
des Betätigers
infolge verminderter Spannung nicht richtig ausgeführt werden
kann, wenn die Spannung der Batterieenergiequelle über den
zuvor bestimmten Bereich hinaus Schwankungen unterworfen wird (ein
Aufstieg oder ein Abstieg).
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Ein
Vorrichtungssteuerungssystem in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und eine Hauptvorrichtung eine Netzwerkes im Fahrzeug entsprechend
des Oberbegriffs von Anspruch 4 ist aus der
EP-A-1 158 718 bekannt. Dieses
Dokument zeigt ein Netzwerk im Fahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben
des Netzwerkes, das einer Elektronischen Steuerungseinheit (ECU)
gestattet, die anderen ECU' s,
die für
ein besonderes Ziel der Fahrzeugsteuerung verwendet werden. Das
Netzwerk weist eine Mehrzahl von Fahrzeug-ECU' s im Fahrzeug auf, die miteinander über zumindest
einen Netzwerk-Bus verbunden sind, mit dem Netzwerk, das in einer
Mehrzahl von Virtuellen Netzwerken angeordnet ist, das jeweils eine
Gruppe von ECU' s
aufweist, die gemeinsam eine Ziel-Steuerung des Fahrzeuges ausführen. Die
ECU bringt die Teile des Virtuellen Netzwerkes in einen Niedrigspannungs-Toleranz-Modus,
wenn der Niederspannungszustand innewohnend ist, um eine fehlerhafte
serielle Datenübertragung
zu verhindern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtungssteuerungssystem
in einem Fahrzeug und eine Hauptvorrichtung eines Netzwerkes im
Fahrzeug zu schaffen, die in der Lage sind, die Erzeugung eines Übertragungsfehlers
und einen abnormalen Betrieb einer Untervorrichtung zu verhindern.
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Diese
Funktion wird jeweils durch die Merkmale der Ansprüche 1 und
4 gelöst.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
sind in den Unteransprüchen
niedergelegt.
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Das
Vorrichtungssteuerungssystem in einem Fahrzeug entsprechend der
Erfindung weist eine Hauptsteuerungseinrichtung auf; und zumindest
eine Betätigereinheit,
wobei die Hauptsteuerungseinrichtung vorgesehen ist, eine bidirektionale
serielle Übertragung
mit zumindest einer Betätigereinheit
durch einen Bus auszuführen,
die von einer Batterieenergiequelle versorgt wird, wobei die serielle
Datenübertragung
ausgeführt
wird, um zumindest eine Betätigereinheit
durch Zuführen
eines Betriebsbefehls von der Hauptsteuerungseinrichtung zu der
zumindest einen Betätigereinheit
und zum Zuführen
verschiedener Informationen von zumindest einer Betätigereinheit
zu der Hauptsteuerungseinrichtung, wobei die Hauptsteuerungseinrichtung
einen Spannungsmonitor aufweist, um eine Spannung der Batterieenergiequelle
zu überwachen,
und eine Übertragungs-Gestattungseinheit,
um eine Übertragung
der Übertragungsdaten
zwischen der Hauptsteuerungseinrichtung und der zumindest einen
Betätigereinheit
zu gestatten, wenn die Spannung der Batterieenergiequelle in einem
zuvor bestimmten Spannungsbereich ist, und um die Übertragung
der Übertragungsdaten
zwischen der Hauptvorrichtung und der Untervorrichtung zu verhindern,
wenn die Spannung der Batterieenergiequelle außerhalb des zuvor bestimmten Spannungsbereichs
ist.
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Das
Folgende sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
(1) bis (2) des Vorrichtungssteuerungssystem in einem Fahrzeug entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Eine Kombination derselben wird hinsichtlich
der Erfindung, es sei denn, dass Widersprüche auftreten, als bevorzugt
betrachtet.
- (1) Die serielle Datenübertragung
zwischen der Hauptsteuerungseinrichtung und der zumindest einen
Betätigereinheit
verwendet ein lokal verknüpftes
Netzwerk.
- (2) Die Hauptsteuerungseinrichtung steuert den gesamten Betrieb
einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Automobil und zumindest
eine Betätigereinheit
weist eine Mehrzahl von Betatigereinheiten auf, die angeordnet sind,
um in der Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehene
Klappen zu drehen.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Hauptvorrichtung eines Netzwerkes
im Fahrzeug vor. Die Hauptvorrichtung eines Netzwerkes im Fahrzeug ist
konfiguriert, um eine serielle Datenübertragung mit einer Untervorrichtung
durch einen Bus auszuführen,
der zu einer Batterieenergiequelle über einen Versorgungs-Widerstand
versorgt wird, wobei die Hauptvorrichtung aufweist einen Spannungsmonitor, um
eine Spannung der Batterieenergiequelle zu überwachen, und eine Übertragungs-Gestattungseinheit,
um eine Übertragung
der Übertragungsdaten zwischen
der Hauptvorrichtung und der Untervorrichtung dann zu gestatten,
wenn die Spannung der Batterieenergiequelle in einem zuvor bestimmten
Bereich ist und die Übertragung
der Übertragungsdaten zwischen
der Hauptvorrichtung und der Untervorrichtung zu verhindern, wenn
die Spannung der Batterieenergiequelle außerhalb eines Spannungsbereichs ist.
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Das
Folgende sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
(1) und (2) der Hauptvorrichtung in dem Netzwerk im Fahrzeug entsprechend
der vorliegenden Erfindung. Eine Kombination derselben wird hinsichtlich
der Erfindung, es sei denn, dass Widersprüche auftreten, als bevorzugt
betrachtet.
- (1) Die serielle Datenübertragung
zwischen der Hauptvorrichtung und der Untervorrichtung verwendet
ein örtlich
verknüpftes
Netzwerk.
- (2) Die Hauptvorrichtung steuert den gesamten Betrieb einer
Klimatisierungsvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug und die Untervorrichtung dreht eine Klappe, die
in der Klimatisierungsvorrichtung für das Kraftfahrzeug vorgesehen
ist.
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Entsprechend
des Vorrichtungssteuerungssystems in einem Fahrzeug und der Hauptvorrichtung
des Netzwerkes in dem Fahrzeug der vorliegenden Erfindung wird die
Datenübertragung
ausgeführt, wenn
die Spannung der Batterieenergiequelle in dem vorbestimmten Spannungsbereich
ist und wird die Datenübertragung
nicht ausgeführt,
wenn die Spannung der Batterieenergiequelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs
der Spannung ist. Demzufolge ist es möglich, die Erzeugung des Übertragungsfehlers und
den abnormalen Betrieb der Untervorrichtungen infolge einer Schwankung
(ein Aufstieg oder ein Abstieg) der Spannung der Batterieenergiequelle
zu verhindern und die Spannung der Batterieenergiequelle wird aus
dem vorbestimmten Bereich (z. B. 9–18 Volt oder 7,3–18 Volt)
abgeleitet.
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Es
sollte beachtet werden, dass sowohl die vorhergehende Beschreibung,
als auch die folgende ausführliche
Beschreibung beispielhaft sind und es beabsichtig ist, eine weitere
Erläuterung
der Erfindung, wie beansprucht, vorzunehmen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen sind für
ein weiteres Verständnis
der Erfindung geschaffen und sind enthalten in und bilden einen
Teil dieser Ausführung.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung
und dienen, gemeinsam mit der Beschreibung, um die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
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1 ist
eine Darstellung, die schematisch einen gesamten Aufbau einer Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug (eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung) zeigt,
in der ein Vorrichtungssteuerungssystem in einem Fahrzeug entsprechend
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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2 ist
eine Darstellung eines Aufbaus eines Übertragungssystems der Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug (eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung).
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3 ist
eine Darstellung, die eine Datenstruktur von einem ein- Rahmen eines
LIN-Übertragungsstandards
zeigt.
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Die 4A bis 4F sind
Darstellungen, die Datenstrukturen von jeweiligen Feldern innerhalb des
ein- Rahmens des LIN-Übertragungsstandards zeigt.
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5 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts eines Datenfeldes
eins in einem Empfangs-Betriebsmodus zeigt.
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6 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts eines Datenfeldes
zwei in dem Empfangs-Betriebsmodus zeigt.
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7 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts einer Datenfeldes
eins in einem Sendebetriebs-Modus zeigt.
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8 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts einer Daten 2-Feldes
in einem Sendebetriebs-Modus zeigt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Betätigereinheit zeigt.
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10 ist
eine Darstellung, die ein konkretes Beispiel eines Logik-Schaltkreisabschnittes
zeigt, der in einem Motorsteuerungs-IC enthalten ist, die eine Motorsteuerungseinheit
bildet.
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11 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Schaltens der Elektroenergie
zeigt, die zu einem Elektromotor in 16 Schritten durch die PWM-Steuerungseinrichtung
zugeführt
wird.
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12 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel eines PWM-Datenplans für einen
Weichen Start zu der Zeit der Aktivierung des Motors zeigt.
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13 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des PWM-Datenplans für einen
Weichen Stopp zeigt.
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Die 14A und 14B sind
Diagramme, die Merkmalsveränderungen
in einem Beanspruchungsverhältnis
von der Aktivierung des Motors bis zum Stoppen des Motors zeigt,
wenn eine Weiche Start-I eine Weiche Stopp-Steuerung ausgeführt wird.
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15 ist
ein Diagramm, das einen Aufbau eines H-Brücken-Schaltkreisabschnittes
zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Nunmehr
wird Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
genommen, wobei Beispiele derselben in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind. Wo auch immer es möglich ist, werden in den Zeichnungen
und in der Beschreibung dieselben Bezugszeichen verwendet, um sich
auf dieselben oder auf ähnliche
Teile zu beziehen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsbeispiele
begrenzt. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kann
jeder Aufbau und jedes Material, wie sie nachstehend beschrieben
sind, angemessen modifiziert werden.
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1 ist
eine Darstellung, die schematisch einen gesamten Aufbau einer Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug (eine Fahrzeugklimaanlage) zeigt, in der ein Vorrichtungssteuerungssystem
in einem Fahrzeug verwendet werden kann. Die Klimatisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug weist auf einen Klimatisierungsvorrichtungskörper 1,
eine Mischklappen-Betätigereinheit
MIX, eine Modusklappen-Betätigereinheit
MODE, eine Einlassklappen-Betätigereinheit
F/R, eine Hauptsteuerungseinrichtung 100 und ein Betriebs-/Anzeigepanel 200.
Es ist zu beachten, dass es beabsichtigt ist, die Formulierung „Klappe" verwendet wird,
um einen Ausdruck „Ventil" oder seine Entsprechungen
aufzuweisen.
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Der
Klimatisierungsvorrichtungskörper 1 weist
auf eine Einlasseinheit 2 für das wahlweise Aufnehmen von
Frischluft oder von zurückgeführter Luft, eine
Kühleinheit 3,
um die aufgenommene Luft zu kühlen,
und eine Heizereinheit 4, um die aufgenommene Luft zu mischen
und zu erwärmen
und die gemischte Luft danach in einen Innenraum des Fahrzeuges
zu blasen.
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Die
Einlasseinheit 2 ist mit einem Frischlufteinlass 5 und
einen Einlass 6 für
zurückgeführte Luft versehen.
Eine Einlassklappe 7 zum Einstellen des Verhältnisses
der Frischluft und der zurückgeführten Luft,
die in die Einheit aufgenommen werden soll, ist drehbar an einem
Abschnitt vorgesehen, wo die Einlässe 5 und 6 verbunden
sind. Die Einlassklappe 7 wird durch die Einlassklappen-Betätigereinheit
F/R gedreht.
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Die
Einlasseinheit 2 enthält
einen Lüfter
(einen Gebläselüfter) 10,
der durch einen Lüftermotor 9 gedreht
wird. Die Frischluft oder die zurückgeführten Luft wird durch die Drehung
des Lüfters 10 von
dem Frischlufteinlass 5 oder dem Rückführungslufteinlass 6 entsprechend
einer Position der Einlassklappe 7 angesaugt und es wird
auch die auf den Lüftermotor 9 angelegte
Spannung variiert, um die Drehzahl des Lüfters 10 zu verändern, wodurch
eine Windmenge, die in den Innenraum des Fahrzeuges geblasen wird, eingestellt
wird. Zusätzlich
wird die Drehung des Lüftermotors 9 durch
die Klimatisierungsvorrichtung 110, die in der Hauptsteuerungseinrichtung 100 enthalten
ist, gesteuert. Die Frischluft wird eingeleitet (FRE), wenn die
Einlassklappe 7 in einer „A"-Position, gezeigt in der 1,
ist, während
die zurückgeführte Luft
zirkuliert wird (REC), wenn die Einlassklappe 7 in einer „B"-Position, gezeigt
in derselben Figur, ist.
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Ein
Verdampfer 11, der einen Kältemittelkreislauf bildet,
ist in der Kühleinheit 3 vorgesehen. Ein
Kältemittel
wird in den Verdampfer 11 zugeführt, wenn ein Kompressor, der
nicht gezeigt ist, betätigt wird,
und dadurch die angesaugte Luft durch den Wärmeaustausch mit dem Kältemittel
gekühlt
wird.
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Ein
Heizerkern 12, in dem Motorkühlwasser zirkuliert wird, ist
in der Heizereinheit 4 vorgesehen. Eine Mischklappe 13 zum
Einstellen des Verhältnisses
einer Luftmenge, die durch den Heizerkern 12 hindurchgeht,
und eine Luftmenge, die den Heizerkern 12 umgeht, ist drehbar
oberhalb des Heizerkerns 12 vorgesehen. Die Mischklappe 13 wird
durch die Mischklappen-Betätigereinheit
MIX gedreht. Eine Mischungsmenge des erwärmten Windes, die durch den
Heizerkern 12 hindurchgegangen ist und die durch den Wärmeaustausch
mit dem Motorkühlwasser
erwärmt
wird, und der gekühlte
Wind, der rund um den Heizerkern 12 umgeleitet wurde und
der somit nicht durch den Heizerkern erwärmt wurde, werden durch Verändern eines Öffnungsgrades
der Mischklappe 13 variiert, wodurch eine Temperatur der
Luft, in den Fahrgastraum eingeblasen wird, eingestellt wird.
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Die
Temperatur- eingestellte Luft wird in das Innere des Fahrgastraumes
aus einer von einer Entfroster-Ausblasöffnung 15, einer Entlüftungs-Ausblasöffnung 16 und
einer Fuß-Ausblasöffnung 17 zugeführt. Eine
Entfrosterklappe 18, eine Entlüftungsklappe 19 und
eine Fußklappe 20 sind
jeweils an der Entfroster-Ausblasöffnung 15, der Entüftungs.
Ausblasöffnung 15 und
der Fuß-Ausblasöffnung 17 vorgesehen.
Die Entfrosterklappe 18, die Entlüftungsklappe 19 und
die Fußklappe 20 (nachstehend
werden diese als Modus-Klappen bezeichnet) werden durch die Modusklappen-Betätigereinheiten
MODE gedreht. Ein Ausblasmodus wird willkürlich durch Kombinieren der
geöffneten-geschlossenen
Zustände
von jeder der Ausblasöffnungen 15–17 festgelegt. Es
ist zu beachten, dass nur die Klappen-Betätigereinheit in der 1 für den Zweck
der Darstellung gezeigt ist und die Darstellungen der anderen zwei weggelassen
sind.
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Jede
von der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R weist auf einen Betätiger vom Elektromotor-Typ 30A,
ein Potentiometer 31, in dem ein Wert des Widerstandes
in Übertragung
mit der Drehung des Betätigerhebels
SOL verändert
wird, und einen Motor-Steuerschaltkreis 50, aufgebaut durch
einen exklusiv verwendeten IC (Kunden-IC), die in einem Gehäuse (in
einem Chassis) kombiniert und disponiert werden.
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Der
Betätiger
vom Elektromotor-Typ 30A ist mit einem Elektromotor 30,
einem Schneckenrad 30c, verbunden mit einer Ausgangswelle
des Elektromotors 30, einer Reduzierungsgetriebe-Anordnungsvorrichtung 30e,
die mit dem Schneckenrad 30c im Eingriff ist, und mit dem
Betätigerhebel 30L versehen,
der über
das Schneckenrad 30c und die Reduzierungsgetriebe-Anordnungsvorrichtung 30e gedreht
wird.
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Durch
das Übertragen
der Drehung des Betätigerhebels 30L auf
z. B. die Einlassklappe 7 über eine Übertragungsvorrichtung, die
nicht gezeigt ist, wird die Einlassklappe 7 gedreht. Die
Spannung, die einer Drehposition der Klappe entspricht (dem tatsächlichen Öffnungsgrad
der Klappe) wird von dem Potentiometer 31 ausgegeben.
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Jede
von den Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R hat drei Anschlussverbinder. Ein dreiadriges Kabel,
das eine Batterieenergiequellen-Leitung (VB) und eine Datenleitung
(BUS) aufweist, verbindet jede der Betätigereinheiten MIX, MODE und
F/R mit der Hauptsteuerungseinrichtung 100.
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Das
Betriebs-/Anzeigepanel 200 weist verschiedene Arten von
Betriebsschaltern und verschiedene Anzeigeeinrichtungen auf. Das
Betriebs-/Anzeigepanel 200 und die Hauptsteuerungseinrichtung 100 sind
miteinander durch ein dreiadriges Kabel verbunden. Demzufolge wird
solch ein Aufbau verwendet, in dem die Energiequelle von der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zu
dem Betriebs-/Anzeigepanel 200 zugeführt wird und eine serielle
Datenübertragung
wird zwischen der Hauptsteuerungseinrichtung 100 und dem
Betriebs-/Anzeigepanel 200 ausgeführt. Wenn die Betriebsschalter
oder dergleichen betätigt
werden, wird ein Information, die durch das Betriebs-/Anzeigepanel 200 eingegeben
wird, zu der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt. Das
Betriebs-/Anzeigepanel 200 zeigt einen Betriebszustand
oder dergleichen auf den verschiedenen Anzeigeeinrichtungen auf
der Grundlage eines Anzeigebefehls an, der von der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt wird.
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Die
Hauptsteuerungseinrichtung 100 weist Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 auf,
die durch Verwenden eines Mikro-Computersystems, eines LIN-Eingangs-/Ausgangs-Schaltkreises 120 und eines
Batterieenergiequellen-Spannungsmonitors (eines Spannungsmonitors) 130 zum Überwachen aufgebaut
ist, ob oder nicht eine Energiequellenspannung einer nicht gezeigten
Batterie, die in einem Fahrzeug montiert ist, in einem vorbestimmten
Spannungsbereich ist. Die Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 weist
eine Übertragungsgestattungseinrichtung
(eine Verbindungs-Gestattungseinheit) 111 auf, die die Übertragung
der Übertragungsdaten
gestattet, wenn die Spannung der Batterieenergiequelle in dem vorbestimmten
Spannungsbereich ist.
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Die
Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 steuert den Betrieb
der Klimatisierungsvorrichtung auf der Grundlage eines Eingangssignals
der Betrieb des Betriebs-/Anzeigepanels 200 und eines Eingangssignals
von verschiedenen Sensoren 300 (z. B. von dem Wassertemperatursensor,
dem Kältemitteltemperatursensor,
dem Innenluft-Temperatursensor,
dem Außenluft-Temperatursensor,
dem Sonnenstrahlungssensor und von dem Einlasstemperatursensor).
Die Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 zeigt auch
den Betriebszustand oder dergleichen an verschiedenen Anzeigeeinrichtungen
an, die an dem Betriebs-/Anzeigepanel 200 vorgesehen sind.
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2 ist
eine Darstellung, die einen Aufbau eines Übertragungssystems entsprechend
des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der 2 gezeigt
wird die Batterieenergiequelle (VB) zu jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R von der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt. Die
bidirektionale Datenübertragung in
einem Asynchron-Typ wird über
die Datenleitung (BUS) zwischen der Hauptsteuerungseinrichtung 100 und
jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R ausgeführt.
Ein Übertragungsprotokoll
entspricht dem LIN (dem lokal verknüpften Netzwerk).
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Die
Datenleitung (BUS) wird durch einen Versorgungs-Widerstand (z. B.
ein KΩ)
R und eine Rückstrom-Verhinderungsdiode
versorgt, die in dem LIN-Eingangs-/Ausgangsschaltkreis (LIN-Sender/Empfänger) 120 der
Hauptsteuerungseinrichtung 100 zu der Batterieenergiequelle
(VB) vorgesehen sind. Das Senden der Daten wird durch Schalten eines
NPN-Emitterbasisschaltungs-Transistors Q auf der Grundlage der gesendeten
Datensignale ausgeführt,
die von einem gesendete Daten-Ausgangsterminal TXO der Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 ausgegeben
werden. Der Empfang der Daten wird durch Ausführen einer binären Spannungsentscheidung
in der Datenleitung (BUS) durch einen Busniveau-Bewertungsschaltkreis
RCV auf der Grundlage des vorbestimmten Grenzwertes der Spannung
ausgeführt.
Der Busniveau-Bewertungsschaltkreis RCV enthält eine Spannungsvergleichseinrichtung
COMP, die ein Spannungsniveau der Datenleitung (BUS) mit der Spannung
vergleicht, in dem die Spannung der Batterieenergiequelle (VB) durch die
jeweiligen Widerstände
RA und RB geteilt wird. Der Busniveau-Bewertungsschaltkreis RCV
bewertet als ein Bit 1 (abnehmend), wenn das Spannungsniveau der
Datenleitung (BUS) über
60% der Batterieenergiequellen-Spannung (VBAT) liegt, und bewertet als
ein Bit 0 (dominant), wenn das Spannungsniveau der Datenleitung
(BUS) geringer als 40% der Batterieenergiequellen-Spannung (VBAT)
ist.
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Die
serielle Datenübertragung
wird durch das Definieren ausgeführt,
dass die Hauptsteuerungseinrichtung 100 eine „Haupteinrichtung" ist, und durch Definieren,
dass jede der Betätigereinheiten MIX,
MODE und F/R „Untereinrichtungen" sind. Die Idendifikations-(ID)
Codes (die Adressen), die voneinander verschieden sind, werden jeweils
zu jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R zugewiesen. Die LIN-Eingangs-/Ausgangsschaltkreise
sind jeweils in jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R, die Untereinrichtungen sind, vorgesehen. Ein
Wert des Versorgungs-Widerstandes der Untereinrichtung beträgt, ist
aber nicht darauf begrenzt, z. B. einige zehn-KΩ (z. B. 20–47 KΩ).
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Die
Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 steuert eine Betrieb
von jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R durch Senden von Befehlsdaten, z. B. von Ziel-Wert-Daten
des Klappenöffnungsgrades,
zu jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R. Die Klimatisierungssteuerungseinrichtung 110 ersucht
auch jede der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R, eine Information in Bezug auf den Betriebszustand
oder dergleichen von diesem zu senden, und empfängt solch eine Information,
und führt
eine Diagnose usw. der Betriebszustände von jeder der Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R aus.
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Die
Hauptsteuerungseinrichtung 100 als die Haupteinrichtung
weist auf den Batterieenergiequellen-Spannungsmonitor 130 zum Überwachen,
ob oder nicht die Batterieenergiequellenspannung (BAT) in dem vorbestimmten
Spannungsbereich ist (z. B. 9–18
Volt oder 7,3–18
Volt) und die Übertragungsgestattungseinrichtung 111,
die die Steuerung ausführt, um
die Datenübertragung
zu gestatten, die ausgeführt
werden soll, wenn die Batterieenergiequellenspannung VBAT in dem
vorbestimmten Spannungsbereich ist und führt die Steuerung derart aus,
dass die Datenübertragung
nicht ausgeführt
wird, wenn die Batterieenergiequellenspannung VBAT außerhalb
des Spannungsbereichs ist. Da demzufolge die Datenübertragung
in einem Zustand der Überspannung,
in dem die Batterieenergiequellenspannung VBAT z. B. 18 Volt überschreitet,
und in einem Zustand der verminderten Spannung, in dem die Batterieenergiequellenspannung
VBAT z. B. niedriger als 7,3 Volt ist, nicht ausgeführt wird,
wird ein Empfangsfehler nicht auftreten.
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Entsprechend
eines Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Erfindung kann der Batterieenergiequellen-Spannungsmonitor 130 konfiguriert
werden, um durch Verwendung von zwei Sätzen der Spannungsvergleichsschaltkreise
zu erfassen, dass jeweils die Batterieenergiequellenspannung eine
zulässige
obere Grenzspannung überschreitet
oder dass die Batterieenergiequellenspannung niedriger als eine
zulässige
untere Grenzspannung ist. Entsprechend eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung kann der Batterieenergiequellen-Spannungsmonitor 130 konfiguriert
werden, um eine Spannung umzuwandeln, die durch das jeweilige Dividieren
der Batteriespannung in die Batterieenergiequellenspannungsdaten
durch einen A/D-Wandler erhalten wird, um auf der Grundlage der Batterieenergiequellenspannungsdaten
zu bewerten, ob oder nicht die Batterieenergiequellenspannung VBAT
in dem vorbestimmten Bereich der Spannung ist.
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3 ist
eine Darstellung, die eine Datenstruktur von Rahmen-1 eines LIN-Übertragungsstandards
zeigt, und die 4A bis 4F sind
Darstellungen, die Datenstrukturen von jeweiligen Feldern innerhalb
des Rahmens-1 des LIN-Übertragungsstandards
zeigt. Wie in der 3 gezeigt, ist der Rahmen-1
des LIN-Übertragungsstandards
durch ein Synchron-Bruch-Feld (Synch-Break), ein Synchron-Feld (Synch),
ein ID-Feld (ID)
ein Datenfeld eins (Daten 1), ein Datenfeld zwei (Daten 2) und ein Prüfsummenfeld
(Prüfsumme).
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Wie
in der 4A gezeigt, ist das Synchron-Bruch-Feld
konfiguriert, um ein „H"-Niveau während zumindest
eines Bit-Zeitraums zu sein, nachdem sich ein „L"-Niveau während zumindest des 13-Bit-Zeitraumes
fortgesetzt hat. Das Synchron-Bruch-Feld wird für die Rahmensynchronisierung
genommen.
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Wie
in der 4 gezeigt, wird das Synchron-Feld
durch ein Start-Bit, „55" H-Daten, strukturiert,
wenn er in einer hexadezimalen Form als Bit-Synchronisierungssignale
(ein Symbol „H" zeigt die hexadezimale
Form an) und als ein Stopp-Bit, das zumindest einen Bit-Zeitraum
hat, repräsentiert
wird. Das Synchron-Feld wird für
die Bit-Synchronisierung verwendet.
Die Untereinrichtungen messen die Zeit des Synchron-Feldes und berechnen
eine Bit-Zeit durch Dividieren eines Ergebnisses der Zeitmessung durch
8, um eine Baud-Geschwindigkeit (Maßeinheit für die Schrittgeschwindigkeit
bei der Übertragung von
Daten per Modem) einzustellen.
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Wie
in der 4C gezeigt, ist das ID-Feld strukturiert
durch einen Start-Bit
4, Bits der Identifikations-(ID) Codes (ID0–ID3) zum Auswählen und
Bestimmen eines Empfängers
der Übertragung,
2 Bits der Empfangs-/Sende-Anforderungen (ID4, ID5) zum Festlegen
der Sende-Empfangs-Modi der Untereinrichtungen, 2 Bits der Paritätsprüfdaten (P0,
P1) und zumindest 1 Bit-Zeitraum eines Stopp-Bits.
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Eine
der Klappen-Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R wird durch das ID-Feld bestimmt und zur selben
Zeit wird ein Betriebsmodus nach dem Daten 1-Feld bestimmt. Noch
genauer, es wird durch das Daten 1-Feld und das Daten 2-Feld bestimmt,
ob die Betätigereinheit
MIX, MODE oder F/R als die Untereinrichtung ein Empfangs-Betriebsmodus
zum Empfangen der verschiedenen Befehle von der Hauptsteuerungseinrichtung 100 als
die Haupteinrichtung, oder ein Sendebetriebsmodus zum Senden des
Betriebszustandes oder dergleichen der Betätigereinheit MIX, MODE oder
F/R zu der Hauptsteuerungseinrichtung 100 wird.
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Wie
in der 4D gezeigt, ist das Daten 1-Feld
strukturiert durch ein Start-Bit, 8 Datenbits (D0–D7) und
zumindest einen 1-Bit-Zeitraum eines Stopp-Bits. Wenn die Empfangsanforderung
in dem ID-Feld festgestellt wird, führt die Hauptsteuerungseinrichtung 100 den Öffnungsgrad
der Klappenfestlegungsdaten (der Zielwert-Daten) zu der Betätigereinheit
MIX, MODE oder F/R unter Verwendung des Daten 1-Feldes aus.
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Wenn
die Sendeanforderung in dem ID-Feld festgestellt wird, sendet die
Betätigereinheit
MIX, MODE oder F/R Daten an dem vorhandenen Öffnungsgrad der Klappe (die
vorhandenen Positionsdaten) in das Daten 1-Feld.
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Wie
in der 4E gezeigt, ist das Daten 2-Feld
durch ein Start-Bit, 8 Datenbits (d0–d7) und zumindest einen 1-Bit-Zeitraum
eines Stopp-Bits strukturiert. Wenn die Empfangsanforderung in dem ID-Feld
festgestellt wird, führt
die Hauptsteuerungseinrichtung 100 unter Verwendung des
Daten 2-Feldes verschiedene Befehle zu den Betätigereinheiten MIX, MODE und
F/R. Die verschiedenen Befehle enthalten, sind aber nicht darauf
begrenzt, eine Anforderung zum Aufheben des Zeichens des Übertragungsfehlers,
eine Anforderung zum Aufheben des Diagnose-Zeichens, eine Anforderung
zum Festlegen des Betriebszustandes, wenn der Motor aktiviert/stoppt (eine
Anforderung für
eine Weiche Start-/eine Weiche Stopp-Steuerung und eine Anforderung
für einen zwangsweisen
Betrieb des Motors.
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Wenn
die Sendeanforderung in dem ID-Feld festgestellt wird, führen die
Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R eine Information in Bezug auf den Betriebszustand
und eine Fehlererfassung durch das Daten 2-Feld zu. Die Information
in Bezug auf den Betriebszustand und die Fehlererfassung enthält z. B.,
ist aber nicht darauf begrenzt, ein Zeichen für die Überstromerfassung, ein im Moment
Motor gestoppt-Zeichen, ein Motor-Normaldrehungs-Zeichen, ein Motor-Umkehrdrehungs-Zeichen,
ein empfangenes ID-Parität-Fehlerzeichen,
ein Übertemperatur-Erfassungszeichen,
ein empfangenes Summenprüf-Fehlerzeichen
und ein Überspannungs-Erfassungszeichen.
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Wie
in der 4F gezeigt, ist das Prüfsummenfeld
durch ein Start-Bit, ein 8-Datenbit (C0–C7) und zumindest ein 1 Bit
des Zeitraums des Stopp-Bits strukturiert. Entsprechend eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung werden 8 Bits der umgekehrten Daten in
dem Daten 2-Feld, das ein Ergebnis von addierten Daten in dem Daten
1-Feld und der Daten in dem Daten 2-Feld ist, und außerdem dazu
die Ausführungsdaten
des addierten Ergebnisses, als Prüfsummendaten übertragen.
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5 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts des Daten 1-Feldes
in dem Umkehr-Betriebsmodus zeigt. Wie in der 5 gezeigt,
wird der Öffnungsgrad der
Klappen kennzeichnenden Daten (DK0–DK7) in die Daten bereitgestellt,
die 8 Bits haben.
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6 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts des Daten 2-Feldes
in dem Empfangs-Betriebsmodus zeigt. Die Anforderung für das Zeichen
zum Aufheben des Übertragungsfehlers wird
durch ein Bit d0 einer niedrigsten Ordnung in das Daten 2-Feld zugeführt. Wenn
die Logik in dem Bit d0 „1" einer niedrigsten
Ordnung beträgt,
wird es angefordert, das Zeichen des Übertragungsfehlers aufzuheben.
Wenn die Logik in dem Bit d0 „0" einer niedrigsten
Ordnung beträgt,
wird ein Zustand des Übertragungs-Fehlerzeichen
verändert.
Die Anforderung für
das Aufheben des Diagnose-Zeichens wird durch ein zweites Bit d1
in dem Daten 2-Feld zugeführt. Wenn
die Logik in dem zweiten Bit d1 „1" beträgt, wird es gefordert, das
Diagnose-Zeichen aufzuheben. Ein Zustand des Diagnose-Zeichens wird nicht verändert, wenn
die Logik in dem zweiten Bit d1 „0" beträgt.
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Die
Anforderung für
eine Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung und die Anforderung für das Festlegen
der Zeit für
den Weichen Start des Motors werden durch die dritten und vierten
Bits d2 und d3 in das Daten 2-Feld zugeführt. Die Weiche Start-/Weiche
Stopp-Steuerung wird nicht ausgeführt, wenn die Logik in den
Bits d2 und d3 „0" beträgt. Wenn
die Logik in dem Bit d2 „1" beträgt, wird
die Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung
angefordert. Wenn die Logik in dem Bit d3 „1" beträgt, wird die Zeit für die Weiche
Start-Steuerung auf 500 ms festgelegt. Wenn die Logik in dem Bit
d3 „0" beträgt, wird
die Zeit für
die Weiche Start-Steuerung auf 250 ms festgelegt.
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Eine
Anforderung für
das Kennzeichnen der Funktion zu der Zeit des Ausführens der
PWM-Steuerungseinrichtung wird durch einen fünften Bit d4 in das Daten 2-Feld zugeführt. Wenn
die Logik in dem Bit d4 „1" beträgt, wird
ein Maximalwert der Funktion auf 70% festgelegt. Wenn die Logik
in dem Bit d4 „0" beträgt, wird
der Maximalwert der Aufgabe auf 100% festgelegt.
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Ein
sechstes Bit d5 in dem Daten 2-Feld ist nicht im Gebrauch. Die Anforderung
für den Not-Stopp
des Motors wird durch das siebente Bit d6 in dem Daten 2-Feld zugeführt. Es
wird angefordert, den Motor augenblicklich zu stoppen, wenn die
Logik in dem Bit d6 „1" beträgt. Wenn
die Logik in dem Bit d6 „0" beträgt, wird
ein normaler Be trieb ausgeführt. Die
Anforderung für
einen erzwungenen Betrieb des Motors wird durch ein Bit d7 der höchsten Ordnung
in das Daten 2-Feld zugeführt.
Es wird angefordert, den Motor zwangsweise zu betätigen, wenn
die Logik in dem Bit d7 „1" beträgt. Wenn
die Logik in dem Bit d7 „0" beträgt, wird
ein normaler Betrieb ausgeführt.
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7 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel vom Inhalt des Daten 1-Feldes
in dem Sendebetriebsmodus zeigt. Wie in der 7 gezeigt,
werden 8 Datenbits JK0–JK7
entsprechend des tatsächlichen Öffnungsgrades
der Klappe zu der Hauptsteuerungseinrichtung 100 als eine
Host-Vorrichtung zugeführt.
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8 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Inhalts des Daten 2-Feldes
in dem Sendebetriebsmodus zeigt. Das Überstrom-Erfassungszeichen
wird zu der Hauptsteuerungseinrichtung 100 durch ein Bit
d0 einer niedrigsten Ordnung in das Daten 2-Feld zugeführt. Das
Motor im Moment gestoppt-Zeichen wird zu der Hauptsteuerungseinrichtung 100 durch
ein Bit d0 einer niedrigsten Ordnung in das Daten 2-Feld zugeführt. Das
Motor im Moment gestoppt-Zeichen wird durch ein zweites Bit d1 einer niedrigsten
Ordnung zugeführt.
Das Motor im Moment gestoppt-Zeichen wird durch ein zweites Bit
d1 zugeführt,
das CW-(Motor-Normaldrehung)Zeichen wird
durch ein drittes Bit d2 zugeführt
und das CCW-(Motor-Umkehrdrehung)Zeichen wird durch ein viertes
Bit d3 in das Daten 2-Feld in der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt. Das
empfangene ID-Paritäts-Fehlerzeichen
wird durch ein fünftes
Bit d4 zugeführt,
das Übertemperatur-Erfassungszeichen
wird ein sechstes Bit d5 zugeführt,
das empfangene Summen-Prüffehlerzeichen
wird durch ein siebentes Bit d6 zugeführt und das Überspannungs-Erfassungszeichen
wird durch ein Bit d7 der höchsten
Ordnung in das Daten 2-Feld in der Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Klappen-Betätigereinheit
zeigt. Jede der Klappen-Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R weist den Motorsteuerungsschaltkreis 50 auf,
der Motorsteuerungseinrichtung IC 500 und seine Umfangsschaltkreisteile
R1, C1 enthält.
Zusätzlich
weist jede der Klappen-Betätigereinheiten
MIX, MODE und F/R außerdem
auf den Elektromotor 30, der durch die Motorsteuerungsschaltkreis 50 angetrieben
wird, und das Potentiometer 31, das in Verbindung mit der
Drehung des Betätigerhebels 30L des
Betätigers 30A vom
Elektromotor-Typ mit dem Elektromotor 30 gedreht wird.
Das Potentiometer 31 dient zum Erzeugen der Spannung, die
der momentanen Position der Klappe (dem tatsächlichen Öffnungsgrad), die durch den
Betätigerhebel 30L gedreht
wird, entspricht.
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Die
Motorsteuerungseinrichtung IC 500, die den Motorsteuerungsschaltkreis 50 bildet,
wird z. B., ist aber nicht darauf begrenzt, der ausschließlich den IC
(einen Kauf-IC) verwendet, der ausschließlich zum Steuern eines Gleichstrommotors,
vorgesehen für
das LIN, verwendet wird. Entsprechend eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung wird die Motorsteuerungseinrichtung IC 500 hergestellt
unter Verwendung z. B., ist aber nicht darauf begrenzt, einem BiCDMOS-Verfahrens,
das in der Lage ist, ein bipolares Element, ein C-MOS-Element und ein
D-MOS-Element auf demselben Halbleiterchip zu bilden.
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Die
Motorsteuerungseinrichtung IC 500 weist auf einen konstant-Spannungs-Energiequellenschaltkreis 51,
einen eingebauten Energiequellen-Schutzschaltkreis 52,
einen LIN-Eingangs-/Ausgangsschaltkreis 53, einen ID-Eingangsschaltkreis 54,
einen Logik-Schaltkreisabschnitt 55, einen H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56,
einen Überspannungs-Erfassungsschaltkreis 57,
einen Überstrom-/Übertemperatur-Erfassungsschaltkreis 58 und
einen A/D-Umwandlungsabschnitt 59. Der konstant-Spannungs-Energiequellenschaltkreis 51 empfängt unter
Zuführung
von Elektroenergie aus einer Batterieenergiequelle Vac, um eine
stabilisierte Energie Vref, die z. B. 5 Volt beträgt, aber
nicht darauf begrenzt ist, zu erzeugen. Der eingebaute Energiequellen-Schutzschaltkreis 52 schützt den
konstant-Spannungs-Energiequellenschaltkreis 51. Der LIN-Eingangs-/Ausgangsschaltkreis 53 führt die
Eingabe oder Ausgabe von LIN-Übertragungssignalen
(serielle Übertragungssignale)
aus. Der ID-Eingangsschaltkreis 54 legt einen Identifikations-Code
(den ID-Code) fest.
Der Logik-Schaltkreisabschnitt 55 führt verschiedene Verarbeitungen
und Steuerungen, z. B. die Übertragungsverarbeitung
und die betriebliche Arbeitsweise des Motors aus. Der H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56 führt die
Elektroenergie zu dem Motor 30 zu. Der Überspannungs-Erfassungsschaltkreis 57 erfasst
die Überspannung
der Batterieenergiequelle Vacc. Der Überstrom-/Übertemperatur-Erfassungsschaltkreis 58 erfasst
einen Überstrom
des Stromes, der momentan zu dem Motor zugeführt wird und einen Anstieg
in der Temperatur, die einen zulässigen
Bereich überschreitet
(die Übertemperatur)
in den jeweiligen Energieschaltelementen (MOS-FETa), die den H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56 bilden.
Der A/D-Umwandlungsabschnitt 59 wandelt die ausgegebene
Spannung (die Spannung, die dem Öffnungsgrad
der Klappe entspricht) des Potentiometers 31 in digitale
Signale um.
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Die
Batterieenergiequelle Vacc ist eine Energiequelle, die durch die
Energiequellenleitung von der Hauptsteuerungseinrichtung 100 versorgt
wird, und ist die Energiequelle, die über einen Zündschalter oder einen Zubehörschalter
oder dergleichen von der im Fahrzeug montierten Batterie versorgt
wird. VDD ist ein Energiequellenanschluss der Batterieenergiequelle
Vacc für
den H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56.
Vcc ist ein Energiequellenanschluss der Batterieenergiequelle Vacc,
in dem der Strom desselben durch einen Strombegrenzungswiderstand
R1 begrenzt wird. C1 ist ein Kondensator zum Stabilisieren der Energiequelle.
GND ist ein geerdeter Energiequellenanschluss. V12V ist eine Batterieenergiequelle,
in der der Strom derselben begrenzt ist. Die Energiequelle V12V
wird in den LIN-Eingangs-/Ausgangsschaltkreis 53 zugeführt.
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VID0–VID3 sind
Eingangsanschlüsse
zum Festlegen des Identifikations-Codes (des ID-Codes). Entsprechend eines
Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist der Identifikations-Code (der ID-Code)
in einer 4-Bit-Struktur und es ist möglich, maximal 16 verschiedene
Identifikations-Codes (mit anderen Worten, Adressen) festzulegen.
Durch das Verbinden der ID-Eingangsanschlüsse VID0–VID3 mit der Erde, kann ein „L"-Niveau (logisch
0) festgelegt werden, während
ein „H"-Niveau (logisch
1) durch eine offenen Zustand festgelegt werden kann. Vbus ist ein
Eingangs-/Ausgangs-Anschluss der seriellen Übertragungssignale (in konkreter
Hinsicht, die LIN-Übertragungssignale)
und noch genauer ist er ein Verbindungsanschluss der Datenleitung
(BUS). M+ und M– sind
Ausgangsanschlüsse
des H-Brücken-Schaltkreisabschnittes 56 und
sind Verbindungsanschlüsse,
die mit dem Motor 30m verbunden werden. VR ist ein Ausgangsanschluss
der stabilisierten Energiequelle Vref, wobei ein Ende des Potentiometers 31 damit
verbunden ist. Vpbr ist ein Eingangsanschluss der ausgegebenen Spannung
(der Spannung, die dem Öffnungsgrad
der Klappe entspricht) des Potentiometers 31.
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10 ist
ein Diagramm, das ein konkretes Beispiel des Logikschaltkreisabschnittes
zeigt, das in der Motorsteuerungseinrichtung IC, die den Motorsteuerungsschaltkreis
bildet, enthalten ist. Ein LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 decodiert
ein Empfangssignal RX von dem LIN-Eingangs-/Ausgangs-Schaltkreis 53 und
speichert jeweils temporär
die 8 Bitdaten von jedem Daten 1-Feld, dem Daten 2-Feld und dem
Prüfsummenfeld in
z. B. einem temporären
Widerstand, der in dem LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 enthalten
ist, vorgesehen, dass ein Ergebnis einer Paritätsprüfung des ID-Feldes normal ist,
der empfangene ID-Code mit dem eigenen ID-Code übereinstimmt und die Empfangsanforderung
durch 2 Bits in dem ID-Feld zugeordnet wird, die die ID4 und ID5
sind.
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Anschließend führt der
LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 eine
Summenprüfung
an allen Daten aus, die temporär
gespeichert sind. Wenn es in der Prüfsumme keinen Fehler gibt,
führt der
LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 den Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der – Wertdaten) DK0–DK7, die
in 8 Bit in dem Datenfeld sind, in einen neuen Befehlsdaten-Latch-Schaltkreis 62 (Schaltkreis
mit Selbsterhaltung) zu und gibt zur selben Zeit durch die Übertragung
geschaffene Triggersignale 61a aus, um den neuen Befehlsdaten-Latch-Schaltkreis 62 bei
dem Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der Ziel-Wertdaten) zu verriegeln.
Zu dieser Zeit wird der frühere Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der Zielwert-Daten), die in dem
neuen Befehlsdaten-Latch-Schaltkreis 62 gespeichert sind, in
einen alten Befehlsdaten-Latch-Schaltkreis 63 geschaltet.
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In
einem Fall, wo ein Fehler in dem Ergebnis der Paritätsprüfung des
ID-Feldes aufgetreten
ist, legt der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 das
empfangene ID-Paritäts-Fehlerzeichen
in einer Position in einem Sendedaten-Widerstandsraum in dem LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 fest,
in dem das empfangene ID-Paritäts-Fehlerzeichen
gespeichert wird. Auch legt in einem Fall, wo ein Fehler in einem
Ergebnis der Summenprüfung
aufgetreten ist, der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 das
empfangene Summenprüf-Fehlerzeichen
in den Sendedaten-Registerraum in dem LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 fest,
in dem das empfangene Summenprüf-Fehlerzeichen gespeichert
wird.
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Als
nächstes
dekodiert der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 den
Inhalt des Daten 2-Feldes, um die notwendige Verarbeitung auszuführen. Wie
in der 7 gezeigt, wird die Anforderung zum Aufheben des
Zeichens des Übertragungsfehlers
durch das Bit d0 der niedrigsten Ordnung in das Daten 2-Feld zugeführt. Der
LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 hebt
jeweils das empfangene ID-Paritäts-Fehlerzeichen und
das empfangene Summenprüf-Fehlerzeichen
auf, wenn die Logik in dem Bit d0 der niedrigsten Ordnung „1" beträgt und verändert nicht
den zustand der jeweiligen Zeichen, wenn die Logik in dem Bit d0
der niedrigsten Ordnung „0" beträgt.
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Die
Anforderung zum Aufheben des Diagnose-Zeichens wird durch das zweite
Bit d1 in dem Daten 2-Feld zugeführt.
Der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 hebt
alle, das Überstrom-Erfassungszeichen,
das Übertemperatur-Erfassungszeichen
und das Überspannungs-Erfassungszeichen auf,
wenn die Logik in dem zweiten Bit d1 „1" beträgt und verändert den Zustand von jedem
der Zeichen nicht, wenn die Logik in dem zweiten Bit d1 „0" beträgt.
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Die
Anforderung für
die Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung „Soft) und die Anforderung zum
Festlegen der Zeit des Weichen Starts „Tsoft" des Motors, die in dem Bit d2 und in
dem Bit d3 in dem Daten 2-Feld zugeordnet sind, werden zu einem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(der PWM-Steuerungseinrichtung) 67 zugeführt. Hierin steht
die Weiche Start-Steuerung für
das Weiche Starten des Betriebs des Motors durch allmähliches Erhöhen des
Beanspruchungsverhältnisses
der PWM-Steuerungseinrichtung zu der Zeit der Aktivierung des Motors.
Auch ist die Zeit für
die Weiche Start-Steuerung eine Zeit zum verändern des Beanspruchungsverhältnisses
von null Prozent oder einem minimalen Beanspruchungsverhältniswert
auf 100 Prozent zu der Zeit, wenn der Weiche Start ausgeführt wird.
Die Weiche Stopp-Steuerung steht für das Weiche Stoppen des Motors
durch allmähliches Vermindern
des Beanspruchungsverhältnisses
der PWM-Steuerungseinrichtung,
wenn die AbWeichung zwischen dem Öffnungsgrad der Klappen kennzeichnenden
Daten (den Zielwert-Daten) und dem tatsächlichen Öffnungsgrad (den Daten des
momentanen Wertes) nach der Filterverarbeitung niedriger als ein
vorbestimmter Wert wird. In der Weichen Stopp-Steuerung wird z.
B. das Beanspruchungsverhältnis
auf der Grundlage der Abweichung zwischen dem Öffnungsgrad der Klappen kennzeichnenden Daten
(den Zielwert-Daten) und dem tatsächlichen Öffnungsgrad (den Daten des
momentanen Wertes), auf die die Filterverarbeitung angewandt wird,
festgelegt.
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Der
LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 führt die
Anforderung zum Zuordnen der Funktion „Duty", zugeordnet durch das Bit d4 in dem Daten
2-Feld, zu dem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(zu der PWM-Steuerungseinrichtung) 67.
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Wenn
die Logik in dem Bit d4 „1" beträgt, wird
der Maximalwert der Funktion z. B. auf 70% begrenzt.
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Die
Anforderung für
den Notstopp des Motors wird durch das siebente Bit d6 in dem Daten 2-Feld
zugeführt.
Wenn die Logik in dem siebenten Bit d6 „1" beträgt, wird die Energieversorgung
zu dem Motor zwangsweise abgeschaltet. Wenn die Logik in dem siebten
Bit d6 „0" beträgt, wird
ein Zustand, dass die Energieanwendung in den Motor, die zwangsweise
abgeschaltet worden ist, aufgehoben und der Zustand wird ein Zustand,
wobei die Energieanwendung in den Motor möglich ist (ein normaler Betriebszustand).
Der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 führt die
Anforderung für
den Notstopp des Motors „Kap" in einen Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66.
In einem Fall des erneuten Drehens des Motors, nachdem der Motor
zwangsweise gestoppt worden ist, wird die anschließende Anforderung
für den
zwangsweisen Betrieb des Motors verwendet. In einem Ausführungsbeispiel
kann der Öffnungsgrad
von den Klappen kennzeichnenden Daten von denen, die zuvor verwendet
worden sind, in dem Fall des erneuten Drehens des Motors, nachdem
der Motor zwangsweise gestoppt worden ist, verschieden sein.
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Die
Anweisung für
den zwangsweisen Betrieb des Motors wird durch das Bit d7 der höchsten Ordnung
in dem Daten 2-Feld zugeführt.
Wenn die Logik in dem Bit der höchsten
Ordnung „1" beträgt, wird
die Energieanwendung in den Motor zwangsweise gestartet. Ein Zustand
wird ein normaler Betriebszustand, wenn die Logik in dem Bit der
höchsten
Ordnung „0" beträgt. Der
LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 führt die
Anforderung für
den zwangsweisen Betrieb des Motors „Kat" zu dem Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66.
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Ein
erster Vergleichsschaltkreis 64 vergleicht den neuen Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (die Zielwert-Daten) mit dem alten Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten und führt ein Ergebnis des Vergleichs
(die Dissonanzausgabe) zu einem Betriebsgestattungs-Triggersignal-Erzeugungsabschnitt 65.
Der Betriebsgestattungs-Triggersignal-Erzeugungsabschnitt 65 erzeugt die
Betriebsgestattungs-Triggersignale und führt diese zu dem Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 zu,
wenn der neue und der alte Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten voneinander verschieden ist. Der Betätigungs-Gestattungs-/ Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 führt die
Betriebsgestattungssignale zu dem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(der PWM-Steuerungseinrichtung) 67, wenn die Betriebsgestattungs-Triggersignale
dazu zugeführt
werden.
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Das
Ausgangssignal des Potentiometers 31 zum Erfassen des Öffnungsgrades
wird in einen tatsächlichen Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes) AD0–AD7 in
8 Bits in jedem A/D-Umwandlungszyklus, der zuvor durch einen A/D-Schaltkreis 59,
gezeigt in der 9, festgelegt worden ist, umgewandelt.
Ein Filterverarbeitungsabschnitt 68, der in der 10 gezeigt
ist, gibt ein Ergebnis, dass ein Verfahren ausgeführt wurde,
aus, z. B. das Berechnen eines Durchschnittswertes des tatsächlichen Öffnungsgrades
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes) AD0–AD7, die
in einer vorbestimmten Anzahl von Stücken fortfolgend in Serien
als tatsächlicher Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes) ist,
auf die die Filterverarbeitung angewandt wird.
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Ein
CW, CCW, HOLD-Befehlssignal-Erzeugungsabschnitt 69 vergleicht
den Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der Zielwert-Daten) mit dem tatsächlichen Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes), die
bei der Filterverarbeitung angewandt werden, und entscheidet eine
Drehrichtung des Motors 30 auf der Grundlage der Abweichung
zwischen ihnen. Danach erzeugt und gibt der CW, CCW, HOLD-Befehlssignal-Erzeugungsabschnitt 69 die Drehrichtungs-Befehlssignale
(CW, CCW) für
das Befehlen aus, ob der Motor 30 in einer normalen Richtung
(CW: im Uhrzeigersinn) anzutreiben ist, um die Klappe in eine „offene" Richtung anzutreiben, oder
um den Motor 30 in einer Umkehrrichtung (CCW: entgegen
des Uhrzeigersinns) anzutreiben ist, um die Klappe in eine „geschlossene" Richtung anzutreiben.
In einem Fall, wo der Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der Zielwert-Daten) und der tatsächliche Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes), die
bei der Filterverarbeitung angewandt werden, im Wesentlichen miteinander
deckungsgleich sind, wobei der CW, CCW, HOLD-Befehlssignal-Erzeugungsabschnitt 69 HOLD-Signale
zum Befehlen des Haltens der momentanen Position der Klappe erzeugt und
ausgibt, um das Antrieben des Motors 30 zu stoppen, um
eine Erzeugung eines Pendel-Phänomens
zu vermeiden.
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Der
H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 erzeugt
und gibt Antriebssignale Out1–Out4
für jedes
der Energieschaltelemente (z. B. MOS-FETs) aus, die jeweilige Zweige
des H-Brücken-Schaltkreisabschnittes 56 auf
der Grundlage der Drehrichtungs-Befehlssignale (CW, CCW) bilden. Demzufolge
wird die Elektroenergie zu dem Motor 30 von dem H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56,
der in der 9 gezeigt ist, zugeführt, um
dadurch zu veranlassen, dass der Motor 30 angetrieben wird.
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Wenn
ein Weiches Start-/Weiches Stopp-Verfahren auf der Grundlage der
Anforderung für
die Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung „Soff" und der Zeit für die Weiche Start-Steuerung „Tsoft" festgelegt worden
ist, führt
der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 die
Weiche Start-Steuerung aus, wobei die Elektroenergie, die zu dem
Elektromotor 30 zugeführt
wird, allmählich
durch die PWM-Steuerungseinrichtung zu der Zeit der Aktivierung
des Elektromotors 30 erhöht wird, um ein Geräusch, das
erzeugt wird, wenn der Motor 30 aktiviert wird, zu reduzieren.
Weiter führt
der H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56 die
Weiche Stopp-Steuerung aus, wobei die Elektroenergie, die zu dem
Motor 30 zugeführt
wird, durch die PWM-Steuerungseinrichtung zu der Zeit des Stoppens
des Elektromotors 30 allmählich vermindert wird, um das
Geräusch,
das erzeugt wird, wenn der Motor 30 stoppt, zu reduzieren.
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Ein
zweiter Vergleichsschaltkreis 70 vergleicht den Öffnungsgrad
der Klappen kennzeichnenden Daten (der Zielwert-Daten) mit den tatsächlichen
Klappendaten (den Daten des momentanen Wertes), die bei der Filter-Verarbeitung
angewandt werden, und führt
ein Ergebnis des Vergleichs (die Dissonanzausgabe) zu einem Betätigungsverhinderungs-Signalerzeugungsabschnitt 71.
Der Betätigungsverhinderungs-Signalerzeugungsabschnitt 71 erzeugt
und gibt Betätigungsverhinderungssignale aus,
wenn der momentane Öffnungsgrad
der Klappe mit dem Zielwert übereinstimmt.
Die Betätigungsverhinderungssignale
werden zu dem Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 zugeführt. Der
Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 führt einen
Befehl zum Verhindern der Betätigung zu
dem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67,
um das Antreiben des Elektromotors 30 zu verhindern.
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Wenn
eines der Überspannungs-Erfassungssignale „Ec" von dem Überspannungs-Erfassungsschaltkreis 57,
der Überstrom-Erfassungssignale „Ec" oder der Übertemperatur-Erfassungssignale „Et" von dem Überstrom-/Übertemperatur-Erfassungsschaltkreis 58 zugeführt wird,
legt ein Überstrom-,
ein Übertemperatur-,
ein Ü berspannungs-Verarbeitungsabschnitt 72 ein
Zeichen fest, das der Abnormalität
in Bezug auf die jeweiligen Signale entspricht, und führt eine
Information, die der Erzeugung der Abnormalität zu dem Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 entspricht,
zu. Der Betätigungs-Gestattungs-/Verhinderungs-Signalverarbeitungsabschnitt 66 führt den
Befehl zum Verhindern der Betätigung zu
dem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67,
wenn die Information, die die Erzeugung der Abnormalität repräsentiert,
zugeführt
wird, um das Antrieben des Motors 30 zu verhindern.
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In
dem Fall, wo das Ergebnis der Paritätsprüfung des ID-Feldes normal ist,
ist der empfangene ID-Code mit dem eigenen ID-Code übereinstimmend,
und die Sendeanforderung wird durch 2 Bits der ID4 und der ID5 in
dem ID-Feld zugeordnet, wobei der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 den
tatsächlichen Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den Daten des momentanen Wertes), die
bei der Filter-Verarbeitung angewandt werden, die in 8 Bits sind,
wie in der 7 gezeigt, als die Daten, die in
das Daten 1-Feld
zu senden sind, und legt die Daten, die in der 8 gezeigt
sind, als die Daten fest, die in das Daten 2-Feld zu senden sind.
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Noch
genauer, der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 legt
jeweils fest das Überstrom-Erfassungszeichen
in dem Bit d0 der niedrigsten Ordnung des Daten 2-Feldes, das Zeichen – im Moment
Motor gestoppt in das zweite Bit d1, das CW-Zeichen, das die Richtung, in die sich
der Motor dreht, repräsentiert,
die die normale Richtung (CW) ist, in das dritte Bit d2, das CCW-Zeichen,
das die Richtung, in die sich der Motor dreht, repräsentiert, die
die entgegengesetzte Richtung (CCW) ist, in den vierten Bit d3,
das empfangene ID-Paritäts-Fehlerzeichen
in den fünften
Bit d4, das Übertemperatur-Erfassungszeichen
in den sechsten Bit d5, das empfangene Summenprüf-Fehlerzeichen in den siebenten Bit
d6 und das Überspannungs-Erfassungszeichen
in den Bit d7 höchster
Ordnung.
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Danach
erhält
der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 umgekehrte
Daten, die ein Ergebnis sind, wobei die Daten, die in das Daten
1-Feld zu senden sind und die Daten, die in das Daten 2-Feld zu
senden sind, addiert werden und ein Ergebnis der Addition derselben
weiter mit den Ausführungsdaten
addiert wird, die durch diese Addition erhalten werden, und die
die erhaltenen Daten als eine Prüfsumme
bildet, die in das Prüfsummenfeld
zu senden ist.
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Denn
sendet der LIN-Übertragungsverarbeitungsabschnitt 61 aufeinanderfolgend
die Daten in das Daten 1-Feld, in das Daten 2-Feld und in das Prüfsummenfeld
unmittelbar nach dem Punkt der Fertigstellung des ID-Feldes (z.
B. während
des 2 Bit-Zeitraums).
Demzufolge werden der tatsächliche Öffnungsgrad
von den Klappendaten (von den momentanen Positionsdaten), die Information über die Betriebszustände des
Motors, z. B. eine Drehrichtung des Motors oder ob der Motor gestoppt
ist, oder nicht, die Information über eine Abnormalität des Überstroms,
die Überspannung
oder die Übertemperatur
und die Information, die repräsentiert,
dass der Fehler zu der Zeit des Datenempfangens aufgetreten ist,
in die Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeführt.
-
Demzufolge
ist die Hauptsteuerungseinrichtung 100 in der Lage, die
Diagnose des Betriebs des Motorsteuerungsschaltkreises 50 ausführlich vorzunehmen.
Die Hauptsteuerungseinrichtung 100 ist weiter in der Lage,
Beschädigungen
in dem Motorsteuerungsschaltkreis 50 und in dem Elektromotor vom
Betätiger-Typ 30A durch
Abschätzen
der Überbelastung
in dem Motorsteuerungsschaltkreis 50 zu vermeiden und einen
Befehl zu geben, z. B. den Betrieb der Motorsteuerungsvorrichtung
zu stoppen.
-
11 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel des Schaltens der Elektroenergie
zeigt, die zu dem Elektromotor in 16 Schritten durch die PWM-Steuerungseinrichtung
zugeführt
wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Beanspruchungsverhältnis
(Duty) in z. B. 16 Schritte von 1/16 bis 16/16 geteilt und jedes
der Beanspruchungsverhältnisse wird
durch die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten
zugeordnet, die in der hexadezimalen Form (noch genauer, durch die
4-Bit Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten),
gezeigt in der 11, repräsentiert werden. Auch wird
ein Modulationszyklus T der PWM-Steuerungseinrichtung in 2 Abschnitte
(T/2) einer vorherigen Hälfte
und einer letztere Hälfte
geteilt, so dass die Abschnitte zum Anlegen der Energie zu dem Elektromotor 30 alternierend
in der vorherigen Hälfte
und in der letzteren Hälfte
erhöht
werden. Demzufolge wird ein Zeitraum, in dem die Energie auf den
Elektromotor 30 angelegt wird, T/2 von dem Beanspruchungsverhältnis (Duty) 2/16
und darüber.
Demzufolge ist es möglich,
die Drehmomentschwankungen (die Pulsation) in der Ausgangsleistung
des Motors zu reduzieren.
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12 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel eines PWM-Datenplans für den Weichen
Start zu der Zeit der Aktivierung des Motors zeigt. Der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(die PWM-Steuerungseinrichtung) 67, die in der 10 gezeigt
ist, weist einen PWM-Datenplan für
einen Weichen Start 671 auf. Wie in der 12 gezeigt, wird
ein Plan, um die Übereinstimmung
zwischen einem Zählwert
in einem Zähler
mit aufsteigender Grenze und dem Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten
zu zeigen, zuvor in dem PWM-Datenplan für den Weichen Start 671 registriert.
Der Zähler mit
aufsteigender Grenze ist in dem H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(der PWM-Steuerungseinrichtung) 67 enthalten, dessen Darstellung
weggelassen wurde.
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In
dem PWM-Datenplan für
den Weichen Start 671 werden die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten
eines Falles, wo das Beanspruchungsverhältnis 100% beträgt, gespeichert.
Wenn der Maximalwert des Beanspruchungsverhältnisses festgelegt wird, z.
B. ungefähr
70% (Beanspruchungsverhältnis
11/16, „A", gezeigt durch die
hexadezimale Form), wird das Beanspruchungsverhältnis auf der Grundlage des
PWM-Datenplans für den Weichen
Start 671 erhöht,
und wenn das Beanspruchungsverhältnis
bis zu ungefähr
70% erreicht (Beanspruchungsverhältnis
11/16, „A", gezeigt durch die hexadezimale
Form), und von da an weiter, werden die „ungefähr 70% (Beanspruchungsverhältnis 11/16, „A", gezeigt durch die
hexadezimale Form) als der Maximalwert (als der Grenzwert) des Beanspruchungsverhältnisses
beibehalten. Demzufolge ist es möglich,
die Weiche Startsteuerung in Bezug auf verschiedene Beanspruchungsverhältnisse
mit einer Art des PWM-Datenplans für den Weichen Start 671 auszuführen. Sich
wieder der 12 zuwendend sind die Bezugnahmen
innerhalb der Klammern in „Zählwert in
dem Zähler
mit aufsteigender Grenze" durch
die hexadezimale Form gezeigt. Die „Ausgangsdaten (die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten)" werden auch durch
die hexadezimale Form gezeigt.
-
Wenn
der Motor aktiviert wird, erhöht
der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(die PWM-Steuerungseinrichtung) 67 den Zählwert des Zählers mit
aufsteigender Grenze (nicht gezeigt) um 1 (eins) in jedem Zyklus,
der auf der Grundlage der Zeit für
die Weiche Startsteuerung durch das Bit d3 in dem Daten 2-Feld,
wie in 6 gezeigt, zugeordnet wird. Danach liest der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(die PWM-Steuerungseinrichtung) 67 einen
Beanspruchungswert der Beanspruchungsverhältnis-Zu ordnungsdaten entsprechend
der erhöhten (des
angehobenen) Zählwertes
von dem PWM-Datenplan
für den
Weichen Start 671 aus, erzeugt die Antriebssignale Out1–Out4, die
durch die PWM-Modulation auf der Grundlage der ausgelesenen Beanspruchungswerte
moduliert werden und führt
die erzeugten Antriebssignale Out1–Out4 zu dem H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56,
um dadurch die Elektroenergie zu dem Elektromotor 30 durch
die Energieschaltelemente (z. B. MOS-FETs), die jeweils die Zweige
innerhalb des H-Brücken-Schaltkreisabschnittes 56 bilden,
zuzuführen.
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In
einem Fall, wo eine Differenz zwischen dem Öffnungsgrad des Klappen-kennzeichnenden Wertes
(des Zielwertes) (8 Bit-Daten) und dem tatsächlichen Öffnungsgrad der Klappe (dem
momentanen Wert) (8 Bit) über
16 (Zielwert – momentaner Wert ≥ 16) zu der
Zeit ist, wenn die Weiche Startsteuerung beendet ist, führt der
H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(die PWM-Steuerungseinrichtung) 67 das Zuführen der
Elektroenergie zu dem Motor 30 mit dem Beanspruchungsverhältnis aus, das
durch die Hauptsteuerungseinrichtung 100 zugeordnet wird.
Mit anderen Worten, der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 führt das
Zuführen der
Elektroenergie zu dem Elektromotor 30 kontinuierlich zu,
wenn der Maximalwert der Beanspruchung auf 100% durch das Bit d4,
gezeigt in der 7, festgelegt ist. Wenn die „Beanspruchung
ungefähr
70%" festgelegt
ist, wird der Elektromotor 30 mit der PWM-Steuerung angetrieben,
wobei die Beanspruchung ungefähr
70% beträgt.
Demzufolge wird die Elektroenergie, die zu dem Elektromotor 30 zugeführt wird,
auf ungefähr
70% der elektrischen Nennleistung begrenzt (die Elektroenergie zu
der Zeit der kontinuierlichen Energieanwendung). Demzufolge wird
die Anzahl der Drehungen des Elektromotors 30 geringer
und die dann die Anzahl der Nenndrehungen, und somit werden die
Frequenz des Geräusches
und das Geräuschniveau
reduziert.
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Der
H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 führt das
Verfahren des Weichen Stopps aus, wenn die Differenz zwischen dem Öffnungsgrad des
Klappenkennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) (8 Bit-Daten) und
dem tatsächlichen Öffnungsgrad
der Klappe (dem momentanen Wert) geringer als 15 wird (Zielwert – momentaner
Wert ≤ 15).
Das Verfahren des Weichen Stopps wird nur ausgeführt, wenn die Weiche Start-/Weiche
Stopp-Steuerung des Motors festgelegt wird, um ausgeführt zu werden.
-
Wenn
die Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung des Motors festgelegt ist,
um nicht ausgeführt zu
werden, führt
der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 die
normale Servo-Steuerung derart aus, dass die Differenz zwischen
dem Öffnungsgrad
des Klappen- kennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) (8 Bit-Daten)
und der tatsächliche Öffnungsgrad
der Klappe (der momentane Wert) (8 Bit) Null wird.
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13 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel eines PWM-Datenplans für den Weichen
Stopp zeigt. Der H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt
(der PWM-Steuerungsabschnitt) 67,
der in der 10 gezeigt ist, weist einen
PWM-Datenplan für
den Weichen Stopp 672 auf. In dem PWM-Datenplan für den Weichen
Stopp 672 werden die Beanspruchungsverhältnis-Festlegungsdaten entsprechend
eines Absolutwertes, der eine Differenz zwischen dem Zielwert und
dem momentanen Wert (I Zielwert – momentaner Wert I) ist, zuvor
registriert. Nur die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten in dem
Fall, wo das Beanspruchungsverhältnis
100% beträgt,
werden in dem PWM-Datenplan für
den Weichen Stopp (in dem PWM-Datenspeicherabschnitt) 672 gespeichert.
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Demzufolge
wird in einem Fall, in dem der Maximalwert des Beanspruchungsverhältnisses
auf ungefähr
70% festgelegt ist, das Beanspruchungsverhältnis von ungefähr 70% verwendet,
vorausgesetzt dass die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten in dem
Fall, wo das Beanspruchungsverhältnis
100% beträgt
(noch genauer, die Beanspruchungsverhältnis-Zuordnungsdaten, die
aus dem PWM-Datenplan für
den Weichen Stopp 672 ausgelesen worden sind), im Wert
größer als
das Beanspruchungsverhältnis
von ungefähr
70% ist. In der 13 sind die Bezugnahmen innerhalb
der Klammern in einer Säule
der Differenz zwischen dem Zielwert und dem momentanen Wert (I Zielwert – momentaner
Wert I) durch die hexadezimale Form gezeigt.
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Der
H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 liest
die Beanspruchungsverhältnis-Festlegungsdaten
entsprechend des Absolutwertes aus, der die Differenz zwischen dem
Zielwert und dem momentanen Wert ist (I Zielwert – momentaner
Wert I) aus dem PWM-Datenplan 672, erzeugt die Antriebssignale
Out1–Out4,
die durch die PWM-Steuerung auf der Grundlage eines ausgelesenen
Wertes moduliert werden und führt
die erzeugten Antriebssignale Out1–Out4 in den H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56,
um dadurch die Elektroenergie zu dem Elektromotor 30 durch
die Energieschaltelemente (z. B. MOS-FETs), die jeweils die Zweige
innerhalb des H-Brücken-Schaltkreisabschnittes 56 bilden,
zuzuführen.
Da die Elektroenergie, die zu dem Elektromotor 30 zugeführt wird,
kleiner ist, wie die Differenz zwischen dem Zielwert und dem momentanen
Wert kleiner wird, ist es möglich,
die Klappe an der Position, die dem Zielwert entspricht, oder an
der Position in der Nähe
dazu, mit hoher Präzision
zu stoppen. Weiter ist es möglich,
das Geräusch,
das zu der Zeit, wenn der Motor stoppt, zu reduzieren.
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Die 14A und 14B sind
Diagramme, die Merkmalsveränderungen
in dem Beanspruchungsverhältnis
von der Aktivierung des Motors bis zum Stoppen des Motors zeigen,
wenn die Weiche Start-/Weiche Stopp-Steuerung ausgeführt wird.
Da das Beanspruchungsverhältnis
und die zu dem Elektromotor 30 zugeführte Elektroenergie in einer
proportionalen Beziehung sind, repräsentieren die Diagramme, die
in den 14A und 14b gezeigt sind,
die Merkmalsveränderungen
in der Elektroenergie, die zum dem Elektromotor 30 zugeführt wird. Noch
genauer, die 14A zeigt die Merkmalsveränderung
des Beanspruchungsverhältnisses
von der Aktivierung des Motors 30 bis zum Stoppen des Motors 30,
während 14B die Merkmalsveränderung des Beanspruchungsverhältnisses
in einem Fall zeigt, wo die Steuerung des Motors 30 geschaltet wird,
um die Weiche Stopp-Steuerung
von der Mitte des Ausführens
der Weichen Stopp-Steuerung infolge der Tatsache auszuführen, das
der Absolutwert die Differenz zwischen dem Öffnungsgrad des Klappen- kennzeichnenden
Wertes (des Zielwertes) und des tatsächlichen Öffnungsgrades der Klappe (der momentane
Wert) niedriger als ein vorbestimmter Wert wird, während die
Weiche Start-Steuerung in der Aktivierung des Motors ausgeführt wird.
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Wie
in der 14A gezeigt, wenn der Öffnungsgrad
des Klappen- kennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) festgelegt
wird, wird, wie in der 12 gezeigt, die Aktivierung
des Motors (die Weiche Start-Steuerung) auf der Grundlage des Beanspruchungsverhältnisses
zu der Zeit des Ausführens der
Weichen Start-Steuerung (PWM-Datenplan für den Weichen Start 671)
ausgeführt.
Die Zuführung der
Elektroenergie zu dem Elektromotor 30 wird mit dem festgelegten
Beanspruchungsverhältnis
kontinuierlich ausgeführt,
während
wenn die Differenz zwischen dem Öffnungsgrad
des Klappen- kennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) (8 Bit-Daten) und
dem tatsächlichen Öffnungsgrad
(dem vorhandenen Wert) (8 Bit) über
16 ist (Zielwert – vorhandener
Wert ≥ 16).
Wenn z. B. das Beanspruchungsverhältnis von 100% (Beanspruchungsverhältnis 16/16) festgelegt
ist, wird, wie durch eine durchgehende Linie in der 14A gezeigt, die Elektroenergie zu dem Elektromotor 30 mit
dem Beanspruchungsverhältnis
von 100% zugeführt
(mit anderen Worten, die Energiezuführung zu dem Motor wird nicht
begrenzt). Wenn das Beanspruchungsverhältnis von ungefähr 70% (Beanspruchungsverhältnis 11/16)
festgelegt ist, wird die Energiezuführung zu dem Motor 30,
wie durch die gepunktete Linie in der 14A gezeigt, begrenzt,
wodurch das Beanspruchungsverhältnis von
ungefähr
70% eine obere Grenze wird.
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Die
Weiche Stopp-Steuerung des Motors 30 wird, wie in der 13 gezeigt,
auf der Grundlage des Beanspruchungsverhältnisses zu der Zeit des Ausführens der
Weichen Stopp-Steuerung (PWM-Datenplan für den Weichen Stopp 672)
von dem Punkt ausgeführt,
wenn der Absolutwert, der die Differenz zwischen dem Öffnungsgrad
des Klappen- kennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) (8 Bit-Daten)
und des tatsächlichen Öffnungsgrades
der Klappe (des vorhandenen Wertes) (8 Bit) geringer als 15 ist
(I Zielwert – vorhandener
Wert I ≤ 15)
und dadurch wird der Motor gestoppt.
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Wie
in der 14B gezeigt, wenn der Absolutwert
als die Differenz zwischen dem Öffnungsgrad des
Klappen- kennzeichnenden Wertes (des Zielwertes) (8 Bit-Daten) (8 Bit-Daten)
und der tatsächliche Öffnungsgrad
der Klappe (der vorhandene Wert) (8 Bit) geringer als 15 wird (
I Zielwert – vorhandener Wert
I ≤ 15),
während
die Weiche Start-Steuerung ausgeführt wird, wird die Steuerung
des Motors in die Weiche Stopp-Steuerung
an diesem Punkt geschaltet, um den Motor durch die Weiche Stopp-Steuerung zu
stoppen.
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15 ist
eine Darstellung, die einen Aufbau des H-Brücken-Schaltkreisabschnittes 56 entsprechend
des Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der H-Brücken-Schaltkreisabschnitt 56 durch
vier N-Kanal Transistoren vom MOS-Typ (nachstehend einfach als Transistoren
bezeichnet) aufgebaut. Die Tore von jedem der Transistoren 56A–56D werden
jeweils auf der Grundlage der vier PMW-Signalausgänge Out1–Out4, erzeugt,
wie in der 10 gezeigt, durch den H-Brücken-Antriebsverarbeitungsabschnitt 67 (die
PWM-Steuerungseinrichtung)angetrieben.
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Wenn
sowohl der Transistor 56A, als auch der Transistor 56D gesteuert
werden, um in einem leitenden Zustand zu sein, wird die Batterieenergiequelle
Vacc zu dem Anschluss M+ zugeführt,
der einer der Anschlüsse
einer Spule des Elektromotors 30 ist, während die Erdenergiequelle
zu dem Anschluss M– zugeführt wird,
der der andere der Anschlüsse der
Spule des Elektromotors 30 ist. Dadurch wird der Motor 30 normal
angetrieben. Wenn sowohl der Transistor 56B, als auch der
Transistor 56C angetrieben werden, um in dem leitenden
Zustand zu sein, wird der Elektromotor 30 in die entgegengesetzte
Richtung angetrieben.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die PWM-Steuerung für
den Motor, um normal gedreht zu werden, durch Steuern des Transistors 56D,
der ein unterer Zweig ist, ausgeführt, um in dem leitenden Zustand
zu sein und durch Steuern eines leitenden Zeitraums des Transistors 56A,
der ein oberer Zweig ist. Andererseits wird die PWM-Steuerung für den Motor,
um entgegengesetzt gedreht zu werden, durch das Steuern des Transistors 56C des unteren
Zweiges ausgeführt,
um in einem leitenden Zustand zu sein, und durch Steuern des leitenden Zeitraums
des oberen Zweiges des Transistors 566. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird jeder von dem Transistor 56C und 56D des
unteren Zweiges gesteuert, um in dem leitenden Zustand zu sein und
beide Enden der Spule des Elektromotors 30 werden durch
die jeweiligen Transistoren 56C und 56D nebengeschlossen,
um eine Nutzbremsung zu veranlassen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, führen entsprechend der Klimatisierungsvorrichtung
für das Kraftfahrzeug
(für die
Fahrzeug-Klimatisierungseinrichtung) des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
die Hauptsteuerungseinrichtung 100 als die Hauptvorrichtung
und jede der Betätigereinheiten als
die Untereinrichtungen die serielle Datenübertragung durch die Datenleitung
(BUS) als der LIN-bus auf der Grundlage des LIN-Protokolls aus,
um den Öffnungsgrad
von jeder der Klappen zu steuern und um die Betriebszustände von
jeder der Klappen-Betätigereinheiten
usw. zu überwachen.
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Die
Hauptsteuerungseinrichtung 100 überträgt unter Verwendung der Batterieenergie-Quellenspannungs-Überwachungseinrichtung 130 und
der Übertragungsgestattungseinrichtung 111 keine Übertragungsdaten
in dem Fall, wo die Batterieenergie-Quellenspannung außerhalb
des vorbestimmten Bereiches der Spannung ist. Demzufolge ist es
möglich,
die Erzeugung des Übertragungsfehlers
und den abnormalen Betrieb der Untereinrichtung zu verhindern.
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Obwohl
die Erfindung in der bevorzugten Form mit einem bestimmten Grad
der Besonderheit beschrieben wurde sollte beachtet werden, dass
die vorliegende Erfindung nicht auf die im Vorhergehenden beschriebenen
Ausführungsbeispiel
begrenzt sind, wobei das Vorrichtungssteuerungssystem im Fahrzeug
entsprechend der vorliegenden Erfindung in der Klimatisierungsvorrichtung
für das
Kraftfahrzeug (für
die Fahrzeug-Klimatisierungseinrichtung) verwendet
wird. Z. B. ist die vorliegende Erfindung auch eine Fensterhebervorrichtung
oder dergleichen anwendbar.
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Zusätzlich ist
auch, obwohl das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung den LIN-bus einer Anwendung als Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung
als ein konkretes Beispiel zum Steuern des gesamten Betriebs der
Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung als die Hauptvorrichtung des Netzwerkes
im Fahrzeug erläuterte,
die vorliegende Erfindung auch auf verschiedene Arten von Netzwerken
im Fahrzeug anwendbar, die einen Haupt-/Unter-Aufbau (z. B., aber
nicht darauf begrenzt, Steuerungsanwendungen für eine Fensterhebervorrichtung,
eine Türsteuerungsanwendung
und eine Sitzsteuerungsanwendung usw.) verwendet.
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Es
wird für
diejenigen, die auf dem Gebiet der Technik Fachleute sind, deutlich,
dass verschiedene Modifikationen und Variationen im Aufbau der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen:
In Anbetracht des Vorhergehenden ist es beabsichtigt, dass die vorliegende
Erfindung Modifikationen und Variationen abdeckt, vorausgesetzt,
dass sie in den Umfang der folgenden Ansprüche und ihren Entsprechungen
fallen.