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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine metallene Stangenschere gemäß dem Vorspruch
von Anspruch 1. Diese Schere kann beachtlich verbessert werden,
mit bemerkenswerten Innovationen sowohl die Herstellung und die
Montage als auch die nachfolgende Nutzung und Wartung dieser Art
von Schere betreffend. Die Schere der Erfindung ist für Maschinenausstattungen
der Metallindustrie bestimmt.
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Insbesondere
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine perfekte Montage aller
Teile und Elemente zu ermöglichen:
des Führungsschlittens,
der Haltedichtungen, der Kurbelwelle u. s. w., sowie die Wartung
einschließlich
des Ausbaus und eine einfache Reinigung des gesamten Mechanismus
und die Auswechslung der notwendigen Buchsen oder anderer größerer notwendiger
Teile, wobei diese Arbeitsaufgaben gegenwärtig zeitaufwändig und
kompliziert sind, was die Handhabung und den Ausbau dieser Art von
Maschinen aufgrund des großen
Gewichtes der Teile derselben anbetrifft, ohne den normalen Betrieb
der metallenen Stangenschere zu beeinträchtigen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine metallene Stangenschere, die die Merkmale
des Anspruches 1 aufweist, erzielt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Systeme, die gegenwärtig
bekannt und in Gebrauch sind, sind sehr unterschiedlich (siehe zum
Beispiel
US 53972257
A oder
US 4409871
A ), was jedoch den Einbau und den Ausbau anbetrifft, weisen
sie alle den gleichen Nachteil auf, welches das Reinigen der Mechanismen
derselben sowie der Einbau und Ausbau des Scherenblockes ist, welcher im
Fall von schweren Maschinen ein großer oder schwerer Block oder
Rahmen sein muss, der die Handhabung erheblich mühselig macht, wenngleich berücksichtigt
worden ist, dass wenn Änderungen
an diesen Konstruktionen vorgenommen werden, dies ihren einwandfreien
Betrieb beeinträchtigen
könnte, wodurch
die Formen und Anordnungen der vorliegenden Erfindung ein großartiger
Beitrag sind, da sie den Betrieb der metallenen Stangenscheren nicht verändern, wobei
sie die Montage ihrer Teile verbessern, einschließlich der
Haltedichtungen, die aufgrund ihrer Anordnung sowohl ihren Zweck
verbessern, wobei sie Kratzer und die nachfolgenden Spiele verhindern,
als auch ihre Auswechslung, ohne insbesondere die Maschine zu demontieren,
wobei dieselbe mit Zugang zu der Schlittenachse, das heißt der Kurbelwelle,
und der Einstellung und der Reinigung oder der Reparatur der Schlittenführungen,
welche das bewegliche Scherenmesser tragen, erfolgt.
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Zusammenfassend
sind diese Maschinen stets als ein „Block" betrachtet worden, der den Zugang zu
dem Inneren behindert, wobei es jedoch wahr ist, dass bei kontinuierlicher
Metallstangen-Schneidarbeit der Aufbau der Maschine nicht verhindern
kann, dass Späne
oder Schneidabfälle bei
jedem Schneidvorgang wegfliegen, und wenngleich dies minimal zu
sein scheint, geschieht es kontinuierlich, wodurch Schmutz und verstreuter
Abfall gebildet werden, die in die Schlittenführung gelangen, trotz des Vorhandenseins
der Haltedichtungen, und dies wird auch durch den Umstand verursacht, dass
die Haltedichtungen verschleißen
und Späne hindurchlassen,
die den Schlitten zerkratzen und Spiel in dem gesamten Mechanismus
verursachen, wodurch nachfolgend Verschleiß der Messer an sich und schlechte
Schneidwirkung verursacht werden, wodurch das Reinigen und die Vorbereitung
der Schere verzögert
werden, da hierfür
die Maschine für eine
beachtliche Zeit angehalten werden muss und Kosten für die Reinigung
der Maschine, für
das Auswechseln von Teilen und die Vorbereitung entstehen, wodurch
der Betrieb und die Wartung kostenintensiver werden.
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Bei
Betrachtung der Anordnung der Elemente der metallenen Stangenschere
gemäß dem Vorspruch
des Anspruches 1 umfasst diese beginnend mit der Schlittenführung eine
Anordnung, bei der die Führungen
vollständig
zugänglich
sind, da der Schlitten eine Anordnung von Bohrungen umfasst, die
ermöglichen,
dass der Schlitten durch Stifte gehalten und getragen wird, die
auf dem Scherenrahmen selbst aufliegen, wodurch ermöglicht wird,
dass die Führungen
eingebaut oder ausgebaut werden können, um die Montage durchzuführen ebenso
wie dass das Reinigen und sogar das Auswechseln der Führungen
oder ihrer Teile, wie zum Beispiel der Buchsen, die logischerweise
von Verschleiß betroffen
sind und mit fortschreitender Nutzung ausgewechselt werden müssen.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Zum
besseren Verständnis
des aufgeworfenen Problems und der vorgeschlagenen Lösung basiert
dieses auf dem Prinzip, dass ein Bedarf an der Montage und der Wartung
einer Schere angesichts der stabilen Art der Maschine besteht, da
es aufgrund des schweren Gewichtes ihrer Teile und des Blockes oder
Rahmens, in dem die Teile eingebaut sind, sowie angesichts der Späne, die
sich durch die Nutzung oder den Betrieb der Maschine bei dem kontinuierlichen
Schneiden von Metallstangen und der Bewegung ihres gesamten Führungsmechanismus,
der Buchsen, des Schlittens, der Kurbelwelle u. s. w., ansammeln,
unmöglich
ist, den Betrieb zu verbessern, wobei die verbesserte Montage oder
Wartung aufgrund der neuen Anordnung der Elemente der Erfindung,
die direkten Zugang für
Einbau und Ausbau bereitstellen, ohne dass es notwendig ist, den
Rahmen zu öffnen
oder den Schlitten auszubauen, was ein großartiges und neuartiges Merkmal
darstellt und seinen nachfolgenden Vorteil mit sich bringt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß Anspruch
1 ist eine metallene Stangenschere, die aus verschiedenen charakteristischen
Elementen besteht, von denen das erste die Bohrungen (2)
in dem Schlitten (1) in dem oberen Teil desselben sind, die
an einem bestimmten Punkt zusammenfallen, wobei andere Bohrungen
(3) in beiden Wänden
des Rahmens (4–5)
hergestellt werden, die, wenn sie alle zusammenfallen, ermöglichen,
dass Stifte eingesetzt werden, die den Schlitten (1) arretieren
können
und diesen so aufgehängt
und gesichert halten können, dass
die Seitenführung
(6–7)
des Schlittens (1) eingebaut und ausgebaut werden kann,
sowohl die obere Führung
(6) als auch die untere Führung (7), da die obere
Führung
von der Vorderseite des Rahmens eingesetzt oder ausgebaut werden
kann, wo ein Fenster (8) für diesen Zweck ausgebildet
ist, und die untere Führung
kann durch ein anderes Fenster (9), das in dem unteren
Teil des Rahmens zu diesem Zweck ausgebildet wird, eingesetzt und
ausgebaut werden, und insbesondere um diesen Ausbau zu ermöglichen,
ist eine Rollengegenführung
(22) vorhanden, und nachdem die Führungen ausgebaut worden sind,
erhält
man somit Zugang zu den Führungsstangen
(10) und zu der Innenseite des Rahmens (11), wo
in Betrieb die Späne
und der Abfall hineingefallen sein können, die den Verschleiß, Kratzer
und Spiel in dem Schlitten verursacht haben, und alle diese Teile zurückgeführt werden,
nachdem sie gereinigt und instandgesetzt oder ausgewechselt worden
sind, und sie können
alle wieder eingebaut werden und der Betrieb kann fortgesetzt werden,
nachdem die Stift entfernt worden sind, die über Bohrungen (2)
mit dem Rahmen in den Löchern
(3) der Rahmenwände
(4, 5) eingebracht worden sind.
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Es
ist zu beachten, dass indem der Schlitten an dem Rahmen befestigt
wird, eine der Rahmenwände,
insbesondere die Außenwand,
gegenüber der
Kurbelwelle angeordnet ist, wobei die Wand eine zentrale Öffnung aufweist,
durch die die Kurbelwelle ausgebaut werden kann, nachdem das angeflanschte
Rohr ausgebaut worden ist, welches größer ist, so dass die gesamte
in der Rahmenwand vorhandene Öffnung
abgedeckt wird und so dass nach erfolgtem Einbau ein Raum für den eigentlichen
Block auf der einen oder der anderen Seite vorhanden ist. All dies, zusammen
mit den Haltedichtungen und den Bürsten, die in dem Kopf des
Schlittens enthalten sind, der die Messer trägt, einige der Schlittenköpfe aufgrund
ihrer Anordnung, ermöglicht,
dass die Haltedichtungen und die Buchsen ausgewechselt oder einfach
angepasst werden können,
durch den oberen Teil des Rahmens, um den Einbau und die Wartung derselben
zu ermöglichen;
und eine weitere Haltedichtung kann vorn ausgewechselt werden, da
dort direkter Zugang zu derselben besteht.
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Weiterhin
bedeutet Zugang zu den Führungen
(6–7),
dass die Führungen „v"-förmig sein
können,
was einen besseren Sitz für
den Schlitten (1) bietet, da es die Anlagefläche zwischen
dem Schlitten und den Führungen
(6–7) über die
Führungsstangen
(10), die in den Führungen
enthalten sind, vergrößert, wodurch
das Reinigen der Führungen
(6–7) ein
einfacher Vorgang sein kann, da vollständiger Zugang zu denselben
vorhanden ist, und weiterhin werden ein besserer Sitz und eine bessere
Führung
des Schlittens (1) als bei dem Stand der Technik erzielt, welcher
traditionell flache Führungen
beinhaltet.
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Weiterhin
und unter Ausnutzung der Möglichkeit,
dass der Schlitten (1) wie beschrieben arretiert werden
kann, ermöglicht
die Anordnung auch die Freigabe des geflanschten Rohres (12),
das die Kurbelwelle (13) trägt, und seines Exzenters (14),
der die Bewegung des Schlittens (1) erzeugt, und mit der Freigabe
des geflanschten Rohres (12) wird Zugang zu der Kurbelwelle
(13) möglich,
die aufgrund der größeren in
dem Rahmen der Außenwand
(5) ausgebildeten Öffnung
auch ausgebaut werden kann, und alle Teile können instandgesetzt werden,
oder sie können
alle eingestellt oder einfach gereinigt oder geschmiert werden,
was eine sehr wesentliche Entwicklung darstellt, wenngleich, wie
bei mehreren Gelegenheiten bereits angedeutet worden ist, es sich hierbei
um große
und schwere Teile handelt, und der Zugang zu diesen zwecks Wartung
und Auswechslung ermöglicht
einen wirksameren Einbau und nachfolgende Wartung und Auswechslung,
wodurch ordnungsgemäßer Betrieb
und Einsatz gewährleistet werden.
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Schließlich und
als ergänzende
Anzeige zur Gewährleistung
ordnungsgemäßen Betriebes
und Einsatzes und für
den Durchschnittsfachmann, dem das Problem bekannt ist, das durch
die während
des Schneidens der Metallstangen abfliegenden Späne verursachen, sind Haltedichtungen
und Bürsteneinheiten
(15–16)
vorhanden, ebenso wie eine Bürste (17),
die in dem Kopf des Schlittens (1) vorhanden ist, neben
der Stelle, an der das Messer (19) gelagert ist, und die
Wände (4–5)
des Rahmens, um das Eintreten von Spänen sowie Kratzer oder Verschleiß der beweglichen
Teile zu verhindern. Die Haltedichtung und die Bürsteneinheiten (15–16)
werden an dem Rahmen befestigt, und sie können ausgewechselt werden,
da durch den oberen Teil (18) des Rahmens Zugang dazu besteht,
welcher mit Fenstern für
Zugang zu denselben und Ausbau derselben versehen ist, wobei dies
durch die Bürste
(17) ergänzt
wird, die um den Schlitten (1) an dem vorderen Umfang desselben
neben dem Messer (19) angeordnet ist, und damit in einem
großen
Umfang verhindert, dass Späne
und Schmutz in die Führungen
(6–7)
und in den Schlitten (1) eintreten.
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Somit
wird eine Anordnung entwickelt, die insgesamt und in Kombination
die Montage, den Einsatz oder den Betrieb sowie die Wartung der
nach dem Stand der Technik bekannten metallenen Stangenscheren wesentlich
verbessert.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Die
grundlegenden Vorteile der verbesserten metallenen Stangenschere
betreffen im Wesentlichen die Einfachheit ihres Aufbaus, die Einbeziehung der
Merkmale, die ihre Montage, Wartung und Instandsetzung ermöglichen,
mit der Garantie des verbesserten Betriebes gegenüber der
nach dem Stand der Technik bekannten metallenen Stangenschere.
- – Mit
der Blockanordnung des Schlittens (1) ist es möglich, die
Führungen
(6–7)
zu betätigen,
zu denen Zugang durch die Fenster (8–9) besteht, die für diesen
Zweck vorhanden sind.
- – Mit
der Anordnung der "v"-förmigen Führungen (6–7)
wird ein besserer Sitz für
den Schlitten (1) bereitgestellt, wodurch sein Betrieb
wesentlich verbessert wird.
- – Mit
der Arretierung des Schlittens (1) und der größeren Größe des angeflanschten
Rohres (12) kann die Kurbelwelle (13) ausgebaut
werden, und das ist bei bekannten Anordnungen nicht möglich.
- – Mit
der Haltedichtung und den Bürsteneinheiten (15–16)
und der Bürste
(17) wird in einem großen Maß verhindert,
dass Späne,
die während
des Schneidvorganges abfliegen, in den Rahmen (11) eintreten,
wobei es möglich
ist, die Haltedichtung und die Bürsteneinheiten
mittels der Fenster (18), die in dem Rahmen vorhanden sind,
mühelos
und schnell neu zu positionieren.
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Die
Kombination der in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale
und der sich ergebenden Vorteile ist nach dem Stand der Technik
nicht bekannt, was einen großen
Fortschritt und eine große
Entwicklung gegenüber
dem Stand der Technik in Bezug auf metallene Stangenscheren darstellt.
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BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN
ELEMENTE DER ERFINDUNG
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- 1 – Aktueller
Scherenschlitten, deren Kopf das bewegliche Scherenmesser (19)
trägt und
Bohrungen (21) zum Arretieren desselben aufweist.
- 2 – In
dem Schlitten (1) ausgebildete Bohrungen zum Arretieren
desselben mit dem Rahmen und den Bohrungen (3) desselben
mit einem Stift.
- 3 – In
den Wänden
(4–6)
des Rahmens dergestalt hergestellte Bohrungen, dass wenn sie mit
den Bohrungen (3) zusammenfallen, der Schlitten (1) mit
einem Stift arretiert werden kann.
- 4 – Innenwand
des Scherenrahmens.
- 5 – Außenwand
des Scherenrahmens, der eine größere Öffnung für Zugang
zu der Kurbelwelle (13) enthält, nachdem das angeflanschte
Rohr (12) ausgebaut worden ist.
- 6 – Obere
Führung
des Schlittens (1), die „v"-förmig
ist, zum Abdichten des Schlittens (1) und der Führungsstäbe (10).
- 7 – Untere
Führung
des Schlittens (1), die „v"-förmig
ist, zum Abdichten des Schlittens (1) und der Führungsstäbe (10).
- 8 – Fenster
in dem oberen vorderen Teil des Rahmens, das für den Einbau und den Ausbau
der Führung
(6) verwendet wird.
- 9 – Fenster
in dem unteren hintern Teil des Rahmens, das für den Einbau und den Ausbau
der Führung
(7) verwendet wird.
- 10 – Führungsstäbe, die
in den Führungen
(6–7) enthalten
sind, zum Tragen und Schieben des Schlittens (1).
- 11 – Position,
an dem Rahmen, an der sich Späne ansammeln
und die untere Führung
(6) installiert ist.
- 12 – Externes
angeflanschtes Rohr der Welle der Kurbelwelle (13), die
größer ist,
um die größere Öffnung zu
kompensieren, die in der Rahmenwand (5) vorhanden ist.
- 13 – Kurbelwelle
des Schlittens (1) mit Exzenter (14) zum Erzeugen
der Bewegung des Schlittens (1).
- 14 – Exzenter
für die
Welle der Kurbelwelle (13).
- 15 – Vertikale
Haltedichtung und Bürsteneinheit, die
in der Wand (4) des Rahmens eingebaut sind und die über die
Fenster (18) eingebaut werden, die für diesen Zweck in dem oberen
Teil des Rahmens vorhanden sind.
- 16 – Vertikale
Haltedichtung und Bürsteneinheit, die
in der Wand (5) des Rahmens eingebaut sind und die über die
Fenster (18) eingebaut werden, die für diesen Zweck in dem oberen
Teil des Rahmens vorhanden sind.
- 17 – Bürste zur
Komplementierung der Haltedichtung und der Bürsteneinheit (15–16),
um zu verhindern, dass Späne
in das Innere (11) des Rahmens eindringen.
- 18 – Fenster,
das in dem oberen Teil des Rahmens ausgebildet ist, für den Einbau
und Zugang zu der Haltedichtung und der Bürsteneinheit (15–16).
- 19 – Bewegliches
Schermesser, das an dem Schlitten (1) angebracht ist.
- 20 – „V"-förmige Haltedichtungen,
die an den Führungen
(6–7)
in dem Vorderteil derselben angebracht sind.
- 21 – Haltedichtung
und Bürsteneinheit-Befestigungsstreifen.
- 22 – Rollengegenführung, um
den Ausbau der unteren Führung
(7) zu ermöglichen.
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BESCHREIBUNG DES INHALTES
DER ZEICHNUNGEN
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1 – Seitenansicht
der Schere, zeigt die Hauptelemente eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
gemäß Anspruch
1, wie zum Beispiel: den Schlitten (1) mit den Bohrungen
(2), die Führungen (6–7),
die Haltedichtung und Bürsteneinheiten
(15), die Kurbelwelle (13), den Exzenter (14)
und das Messer (19), die alle auf eine Weise angeordnet
sind, dass sie eine metallene Stangenschere bereitstellen, die auf
herkömmliche
Art arbeitet.
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2 – Seitenansicht,
zeigt, wie die Führungen
(6–7)
gehandhabt werden können,
um entweder eingebaut oder ausgebaut zu werden oder um gereinigt
zu werden, da die Führung
(6), die die obere ist, ein Fenster in dem oberen vorderen
Teil (8) ein Fenster hat und die Führung (7) eines in
dem unteren hinteren Teil (9) aufweist, ergänzt durch
die Rollengegenführung
(22), wobei der Schlitten (1) durch die Punkte
oder Bohrungen (2) arretiert wird.
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3 – Vorderansicht,
zeigt die „v"-förmige Anordnung
der Führungen
(6–7)
und wie der Schlitten (1) auf den Führungen (6–7)
und den Führungsstangen
(10) aufliegt und dadurch einen massiven Block bildet,
der wiederum mit den Rahmenwänden (4–5)
ausgebildet wird.
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4 – Vorderansicht
der gesamten Schere gemäß 1,
jedoch von vorn gesehen, zeigt den Schlitten (1), die Rahmenwände (4–5)
und wie die Außenwand
(5) eine zentrale Öffnung
aufweist, durch die zu sehen ist, dass das angeflanschte Rohr (12) größer ist,
um die Kurbelwelle (13), die den Exzenter (14)
umfasst, ausbauen zu können.
Weiterhin wird die Position (11) gezeigt und angedeutet,
wo sich die Abfallspäne
von den Stangen üblicherweise
ansammeln, wenn diese geschnitten werden.
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5 – Gleiche
Ansicht wie die von 4, zeigt die Aufgliederung der
Welle der Kurbelwelle (13) und die Gesamtheit der Teile,
die dieselbe bilden, insbesondere jene, die an der vorliegenden
Erfindung beteiligt sind, wie zum Beispiel das angeflanschte Rohr
(12), den Exzenter (14), die Bohrungen (2–3),
die ermöglichen,
dass der Schlitten (1) mittels eines Stiftes verriegelt
werden kann, die Rahmenwände
(4–5),
den Schlitten (1), die Führung (6), den Anbauort
(11) der Führung
(7), wo sich die Späne
ansammeln.
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6 – Vorderansicht
des Schlittens (1), zeigt den Anbauort, an dem die Bürste (17)
angeordnet ist, nachdem sie angebaut ist, veranschaulicht, wie sie
um den Umfang des Schlittens (1) in der Kontur des vorderen
Teiles des Schlittens (1) um den Träger der Messer (19)
herum angeordnet ist, um die Späne
zurückzuhalten,
wobei die Maschine sauber gehalten wird und verhindert wird, dass
der Schlitten (1) zerkratzt wird.
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7 – Detail
des Trägers
der Bürste
(17) aus 6 a,
zeigt die Form und die Anbringung der Bürste (17) und des
Befestigungsstreifens (21) für die Haltedichtung und die
Bürsteneinheiten
(15).
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8 – Seitenansicht
der Schere, zeigt den Anbauort der Bürste (17), der Haltedichtungen
(20) und der Haltedichtungs- und Bürsteneinheiten (15–16).
Diese letzte Ansicht zeigt auch eine Haltedichtung und eine Bürste im
aus der Schere ausgebauten Zustand.