DE602005004522T2 - Kauspielzeug für tiere - Google Patents

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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/25Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kauspielzeuge für Tiere und insbesondere Kauspielzeuge für Hunde, die eine lange Haltbarkeitsdauer besitzen.
  • Die meisten Hunde lieben das Kauen, und Hundebesitzer sind daher oft erpicht darauf, für ihre Tiere geeignete Kauprodukte bereitzustellen. Einige Kauprodukte sind aus Materialien, wie etwa Kunststoffen, hergestellt, die im wesentlichen nicht-eßbar sind (obgleich Hunde sie manchmal schlucken können) und unverdaubar sind. Solchen Kauprodukten fehlt Nährwert und sie sind für viele Hunde geschmacksfrei und nicht schmackhaft. Kauspielzeuge aus Rohhaut sind gewöhnlich auch erhältlich. Solche Kauspielzeuge sind aber ähnlich unverdaubar und von geringer Schmackhaftigkeit. Dies kann zu der zusätzlichen negativen Konsequenz führen, dass ein durchweichtes, teilweise gekautes Produkt vom Hund liegen gelassen wird. Dies kann für den Besitzer unhygienisch und unangenehm sein.
  • Zusätzlich können unverdaubare Kauspielzeuge nachteilige Wirkungen auf die Verdauung des Hundes haben, wenn sie verschluckt werden: solche Kauspielzeuge können im Verdauungstrakt des Hundes mit lebensbedrohenden Konsequenzen eingeklemmt werden.
  • Es besteht daher unter Hundebesitzern ein Wunsch nach Produkten, die vollständig essbar sind. Es existieren mehrere Produkte, die zu diesem Zweck überwiegend aus Futterinhaltsstoffen hergestellt sind. US 5,827,565 und US 6,086,940 betreffen Kauspielzeuge für Hunde, die überwiegend aus Stärke hergestellt sind und die die zusätzliche Eigenschaft besitzen, dass ihre Textur zum Beispiel durch Mikrowellenstrahlung leicht wärmemodifiziert werden kann. Solche Kauspielzeuge leiden an dem Nachteil, dass sie entweder zu hart oder zu weich sind. Im Falle harter Kauspielzeuge könnten junge Hunde mit unzureichend entwickelten Zähnen oder alte Hunde mit schlechten oder fehlenden Zähnen nicht in der Lage sein, überhaupt auf solch einem Produkt zu kauen. In einigen Fällen können harte Kauspielzeuge ein Risiko für die Gesundheit des Hundes darstellen, zum Beispiel durch Plattenbrüche der Zähne. Weiche Kauspielzeuge sind ein Problem, weil sie vom Hund sehr schnell gegessen werden und nicht für einen ausreichenden Zeitraum gekaut werden. Besitzer sind oft unzufrieden, wenn ihr Hund das Produkt, das sie gekauft haben, oft zu beträchtlichen Kosten, schnell kaut statt das Kauen für eine längere Zeit zu genießen.
  • Es besteht daher ein Wunsch, Kauprodukte für Tiere herzustellen, die essbar sind, aber mit einer Konsistenz, die weder gefährlich hart ist noch schnellen Verzehr erlaubt. US 4,364,925 betrifft Kauspielzeuge, die versuchen, dieses Ziel als ein Ergebnis ihres hohen Fasergehaltes zu erreichen. Unglücklicherweise kann dieser Ansatz zu Problemen im Verdauungstrakt eines Hundes führen: die Faeces des Hundes können zum Beispiel von schlechter Qualität sein oder der Hund kann Blähungen entwickeln, was für den Besitzer sehr unangenehm ist.
  • EP 0 909 536 beschreibt Haustierfutter, das aus einem unlöslichen Faserstoff, einer denaturierten Proteinquelle, einer verkleisterten Kohlehydratmatrix und einem Feuchthaltemittel hergestellt ist. Das Futter ist konzipiert, um zu ermöglichen, dass Stücke des Haustierfutters ihre Integrität unter der Kraft des Hundebisses beibehalten, um Zahnreinigung zu verleihen, wenn der Hund in das Futter beißt. Diese Produkte sind als Futter gedacht und sind nicht für verlängertes Kauen konzipiert. EP 1 219 177 betrifft Produkte mit hohen Verkleisterungsgraden, betrifft aber in ähnlicher Weise Haustierfutter statt Kauspielzeuge mit Eigenschaften einer langen Haltbarkeit. Ein „Kauspielzeug" für Tiere ist ziemlich verschieden von einem „Futter" für Tiere, und die zwei unterscheiden sich in der Größe der Stücke und in der Zeit, die aufgewendet wird, um das Produkt zu verzehren.
  • Im Hinblick auf die Größe der Stücke sind die größten Stücke in einem „Futter" kleiner als diejenigen in einem „Kauspielzeug". WO-01/50882 offenbart zum Beispiel ein Futterprodukt, von dem berichtet wird, dass es eine große Größe verglichen mit anderen getrockneten Haustierfuttern besitzt, und offenbart mehrere Beispiele. Das größte dieser Beispiele ist ein dreieckiger Kibble mit den folgenden Abmessungen: Dicke 16 mm, Basis 28 mm und Seiten 32 mm. Ein Kauspielzeug für Tiere hat eine größte Abmessung, die signifikant größer ist. Wie hierin verwendet, ist ein „Kauspielzeug" ein einzelnes Stück mit einer größten Abmessung von wenigstens etwa 50 mm, vorzugsweise wenigstens etwa 60 mm und bevorzugt wenigstens etwa 70 mm.
  • Im Hinblick auf die Zeit, die aufgewendet wird, um das Produkt zu verzehren, wird das Tier normalerweise viel länger brauchen, um ein Stuck „Kauspielzeug" zu verzehren als ein Stück „Futter". Ein Stück „Futter" kann von einem durchschnittlich großen Hund im allgemeinen in weniger als 30 Sekunden verzehrt werden, wohingegen ein „Kauspielzeug" wenigstens 90 Sekunden zum Verzehren brauchen würde.
  • Die oben beschriebenen Entgegenhaltungen offenbaren ein Haustierprodukt, das, obgleich es verschiedene Ziele erreicht, kein Kauspielzeug für Haustiere bereitstellt, das sowohl lange Haltbarkeitsdauer besitzt als auch essbar ist und das die vorgenannten Gesundheitsprobleme für das Tier vermeidet oder verringert.
  • Es ist festgestellt worden, dass durch Verwendung verkleisterter Stärke in einem Kauspielzeug für Tiere das Kauspielzeug sowohl haltbar als auch essbar gemacht werden kann und die oben angegebenen Gesundheitsprobleme vermeidet oder verringert.
  • WO 03/088740 offenbart, dass verkleisterte Stärke in einem Kauspielzeug für Haustiere verwendet werden kann. Ihre Verwendung, um die Haltbarkeitsdauer des Kauspielzeuges zu erhöhen, ist jedoch bisher unbekannt.
  • US 2003/0219516 betrifft Kauspielzeuge für Haustiere mit langen Haltbarkeitsdauern und erwähnt die Verkleisterung von Stärke im Zusammenhang mit Glycerol. GB 1076676 offenbart eine Zubereitung von Tierfuttern, die verkleisterte Stärke umfasst. EP 1 023 841 offenbart Süßwarenprodukte, die „von 0,5–20 Gew.-% oxidierte Stärke" enthalten können. US 2003/0168020 offenbart ein Verfahren, bei dem die Stärke verkleistert wird; in einem spezifischen Beispiel ist die Verwendung eines Einschraubenextruders offenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung verkleisterter Stärke zum Zwecke der Erhöhung der Haltbarkeitsdauer eines Kauspielzeuges für Tiere bereitgestellt, wobei der Stärkeverkleisterungsgrad höher als 90% ist und die Stärke im Kauspielzeug bei einem Gehalt von wenigstens 35% vorliegt.
  • Das Kauspielzeug für Tiere kann weiter Fasermaterial (lösliches oder unlösliches Fasermaterial), bevorzugt ein unlösliches Fasermaterial umfassen. Besonders verbesserte Haltbarkeitsdauer wird erreicht, wenn die verkleisterte Stärke in Kombination mit dem Fasermaterial vorliegt.
  • Es wird hierin auch ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeitsdauer eines Kauspielzeuges für Tiere offenbart, das dadurch gekennzeichnet ist, dass verkleisterte Stärke in das Kauspielzeug eingearbeitet wird. Es ist hierin auch ein Verfahren zur Herstellung eines Kauspielzeugs für Tiere mit verbesserter Haltbarkeitsdauer offenbart, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren den Schritt der Einarbeitung verkleisterter Stärke darin umfasst.
  • Der Begriff „verkleisterte Stärke", wie hierin verwendet, bedeutet Stärke, die in Gegenwart von Wasser verarbeitet worden ist, so dass ihre native körnige Struktur zerstört worden ist und das die kristallinen Bereiche der Stärke geschmolzen worden sind. Es ist wichtig, dass die Wirkung einer solchen Verarbeitung ist, die native Stärke, die im wesentlichen unverdaubar ist, in eine Form umzuwandeln, die verdaubar ist. Messungen der Stärkeverkleisterung, die hierin angegeben sind, beruhen auf einem Verdauungstest mit Amyloglucosidase, wie hierin unten beschrieben.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich die „Haltbarkeitsdauer" eines Kauspielzeuges auf die Zeit, die vom Tier aufgewendet wird, um das Produkt vollständig zu verzehren, d. h. die Zeit, von da an, wenn das Tier zuerst beginnt, das Produkt zu kauen, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Tier die letzten Stücke des Produktes schluckt.
  • Die verwendete Stärke kann ein Stärketyp sein oder kann alternativ aus einer Mischung von Stärketypen bestehen. Der (Die) verwendete(n) Typ(en) von Stärke(n) kann (können) aus Mais, Weizen, modifiziertem Weizen, Kartoffeln, Reis, Hafer, Zuckerrüben, Gerste, Soja, anderen Cerealien oder Körnern und Mischungen davon gewonnen werden. Tapiokastärke, Erbsenstärke, Mischungen davon oder Mischungen von Tapiokastärke und/oder Erbsenstärke und jedem der oben genannten Typen können ebenfalls verwendet werden. Reine oder im wesentlichen reine Stärken können ebenfalls verwendet werden, falls gewünscht. Der (Die) verwendete(n) Typ(en) von Stärke(n) kann (können) durch Stärkeprofile mit allen möglichen Anteilen von Amylopektin, Zwischenprodukten und Amylose charakterisiert sein. Die exakte(n) verwendete(n) Quelle(n) für Stärke ist (sind) nicht kritisch. Im allgemeinen wird (werden) die Stärkequellen) auf der Basis von Kosten- und Schmackhaftigkeitserwägungen ausgewählt.
  • Das Fasermaterial kann jedes geeignete Fasermaterial sein. Beispiele für geeignete Fasermaterialien schließen Sojafaser, Reishülsenfaser, Erbsenhülsenfaser, Haferhülsenfaser, Gerstenhülsenfaser, Zuckerrübenfaser, Weizenkleiefaser, aus Tiergewebe gewonnene Fasern (zum Beispiel aus der Haut, den Muskeln, den Därmen, den Sehnen, den Häuten von Tieren), Collagen und reine Cellulose ein. Eine geeignete Cellulosefaser ist Solka-Floc TM. Das Fasermaterial wird im allgemeinen auf der Basis von Kosten- und Schmackhaftigkeitserwägungen ausgewählt. Ein Fasermaterial, das zu einem Produkt mit niedrigerer Dichte führt, ist jedoch bevorzugt; zum Beispiel eine Cellulosefaser. Mischungen von Fasermaterialien können verwendet werden. Das (Die) Fasermaterial(ien) wird (werden) vorzugsweise in der verkleisterten Stärke dispergiert. In einer Ausführungsform enthält das Fasermaterial Lignin.
  • Verschiedene andere Inhaltsstoffe, zum Beispiel Proteinquellen (aus Tieren gewonnen, aus Gemüse gewonnen oder eine Mischung der zwei), Feuchthaltemittel, Salze, Gewürze, Würzen, Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidationsmittel, Konservierungsstoffe, Geschmacksstoffe, Öle, Fett, Emulgatoren, Lipide und dergleichen, können ebenfalls nach Wunsch in das Kauspielzeug eingearbeitet werden. Wenn zugesetzt, können die Lipide alle geeigneten tierischen Fette sein, zum Beispiel Talg, oder können pflanzliche Fette sein.
  • Ein Weichmacher kann im Kauspielzeug für Tiere vorliegen oder nicht. Ein anderer Weichmacher als Wasser kann im Kauspielzeug für Tiere vorliegen oder nicht. Wenn ein Weichmacher vorliegt, wird er vorzugsweise mit der Stärke vermischt. Obgleich Wasser geeignete Weichmacherqualitäten besitzt, kann, wie oben erwähnt, ein zusätzlicher Weichmacher verwendet werden. Eine bevorzugte Klasse von Weichmachern ist die Klasse der Polyole. Diese Klasse umfasst, unter anderem, Glykol, Diethylenglykol, Alkylenglykole, Polyalkylenglykole, Sorbitol, Glycerol, Glycerolmonoester und dergleichen. Andere geeignete Klassen von Weichmachern schließen Ester von Zitronensäure und Harnstoff ein. Wenn ein anderer Weichmacher als Wasser verwendet wird, ist Glycerol, Glykol oder eine Kombination davon bevorzugt.
  • In einer Ausführungsform schließt das Kauspielzeug für Tiere kein Fasermaterial und keinen Weichmacher ein.
  • Das Kauspielzeug kann einen Emulgator umfassen. Geeignete Emulgatoren schließen Lecithin und Monoglyceride ein. Vorzugsweise ist der Emulgator Lecithin. Vorzugsweise wird ein Emulgator in einer Menge von 0 bis 10 Gew.-% des Kauspielzeuges und bevorzugter 0 bis 6 Gew.-% vorliegen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 1 bis 3 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 1 bis 2 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 2 bis 3 Gew.-% des Kauspielzeugs. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 1,5 bis 2,5 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 2 bis 2,5 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich von 1,6 bis 2,2 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Emulgator im Bereich 1,6 bis 1,8 Gew.-% des Kauspielzeuges. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug keinen Emulgator.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 1 bis 3 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 1 bis 2 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 2 bis 3 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 1,5 bis 2,5 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 2 bis 2,5 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 1,6 bis 2,2 Gew.-% des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das Kauspielzeug nicht Lecithin im Bereich von 1,6 bis 1,8 Gew.-% des Kauspielzeuges. In noch einer weiteren Ausführungsform enthält das Kauspielzeug kein Lecithin.
  • Die Kauspielzeuge der vorliegenden Erfindung können gemäß jeder in der Technik herkömmlichen Methode hergestellt werden. Extrusionsverkleisterung erweist sich als besonders geeignet. In einem spezifischen Beispiel eines geeigneten Extrusionsverkleisterungsverfahrens wird eine Trockenbeschickungsmischung aus der Stärkequelle in Form eines Mehls oder Grobmehls und fakultativ einer Fasermaterialquelle hergestellt. Die Trockenbeschickungsmischung wird dann in einen Vorkonditionierer oder direkt in den Extruder eingebracht. Im Vorkonditionierer wird Wasser oder Dampf, oder beides, in die Trockenbeschickungsmischung eingemischt. Weiter können flüssige Aromakomponenten, wie etwa Aromaverdaus oder Talg, im Vorkonditionierer in das Trockenbeschickungsgemisch eingemischt werden. Ausreichend Wasser und/oder Dampf, und fakultativ flüssige Aromakomponenten, wird/werden in die Beschickungsmischung eingemischt, um den Feuchtigkeitsgehalt der Trockenbeschichtungsmischung anzuheben. Die angefeuchtete Beschickung, die den Vorkonditionierer verlässt, wird dann in einen Extruder eingebracht. Der Extruder kann jeder geeignete Ein- oder Doppelschraubenkochextruder sein. Geeignete Extruder können von zum Beispiel Wenger Manufacturing Inc., Clextral SA, Buhler AG bezogen werden. Während des Durchgangs durch den Extruder geht die angefeuchtete Beschickung durch eine Kochzone, in der sie mechanischer Scherung und Wärme unterworfen wird, und durch eine Ausformzone hindurch. Der Überdruck in der Ausformzone beträgt von etwa 600 kPa bis etwa 10 MPa. Die „Ausformzone" kann auch als die „Pumpzone" bekannt sein. Falls gewünscht, können Wasser oder Dampf, oder beides, in die Kochzone eingeführt werden. Andere Flüssigkeiten, einschließlich Feuchthaltemitteln, wie etwa Glycerol oder Glykol, können ebenfalls während des Kochens in den Extruder eingeführt werden.
  • Weiter, während des Durchgangs durch den Extruder, werden die Stärke-Inhaltsstoffe der angefeuchteten Beschickung verkleistert, um die verkleisterte Stärkematrix zu liefern. Die Verkleisterung der Stärke wird durch Verarbeitung bei erhöhter Temperatur und Steuerung eines oder mehrerer der Parameter Kochzeit, Feuchtigkeit und/oder Scherung erreicht. Niedrige Feuchtigkeitsgehalte, wie etwa diejenigen, die in vielen Extrusionskochern vorherrschen (< ca. 30% und oft < ca. 20% Feuchtigkeit), sind im allgemeinen für Stärkeverkleisterung ungünstig. Viele Extrusionskocher beruhen daher auf der Erzeugung eines großen Ausmaßes von Scherbeanspruchung, um die Bedingungen niedriger Feuchtigkeit abzumildern und hohe Stärkeverkleisterungsgrade zu erreichen (siehe „The Technology of Extrusion Cooking", N. D. Frame (Hrg.). Blackie Academic and Professional, 1994, Kapitel 3).
  • Der Verkleisterungsgrad der Stärke beeinflusst die Haltbarkeitsdauer des Kauspielzeuges. In der vorliegenden Erfindung hat die verwendete Stärke Verkleisterungsgrade von mehr als 90%, vorzugsweise mehr als 92,5%, bevorzugt mehr als 95%, bevorzugt mehr als 97,5%, bevorzugt mehr als 98% und bevorzugt wenigstens 99%, gewichtsbezogen. Die Verwendung von Stärke mit solchen Verkleisterungsgraden, und insbesondere in Kombination mit Fasermaterial, bewirkt, dass die Kauspielzeuge signifikant haltbarer sind.
  • Der Gesamtanteil an Stärke im Kauspielzeug ist höher als oder gleich 35 Gew.-%. In einer Ausführungsform ist die Stärkemenge höher als oder gleich 50% und in einer weiteren Ausführungsform höher als etwa 70%.
  • Das Fasermaterial kann in jeder Menge vorliegen. Vorzugsweise bildet das Fasermaterial 30 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges, bevorzugt 25 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 22,5 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 20 Gew.-% oder weniger und bevorzugt 18 Gew.-% oder weniger.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung liegt das Fasermaterial in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-% vor und bevorzugt 3 bis 20 Gew.-%. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Fasermaterial in einer Menge von 2 bis 15 Gew.-% des Kauspielzeuges vor, bevorzugt 5 bis 15, bevorzugt 5 bis 12 und am bevorzugtesten 5 bis 10 Gew.-% des Kauspielzeuges.
  • In einer alternativen Ausführungsform enthält das Kauspielzeug kein Fasermaterial.
  • Wie oben erwähnt, kann das Kauspielzeug einen Weichmacher umfassen, wie etwa Glyerol und/oder Glykol. Bevorzugt macht der Weichmacher weniger als 35 Gew.-% des Kauspielzeuges aus, bevorzugter weniger als 25 Gew.-% und bevorzugter weniger als 15 Gew.-%.
  • Das Glycerol und/oder Glykol kann sowohl als ein Weichmacher als auch als ein Feuchthaltemittel wirken. Bevorzugt macht die Gesamtmenge von Glycerol und/oder Glykol weniger als 35 Gew.-% des Kauspielzeuges aus, bevorzugter weniger als 25 Gew.-% und bevorzugter weniger als 15 Gew.-%.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, wenn das Fasermaterial 20 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges ausmacht, macht der Weichmacher 25 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus, bevorzugt 20 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 15 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 12 Gew.-% oder weniger und bevorzgut 10 Gew.-% oder weniger.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, wenn das Fasermaterial 20 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges ausmacht, macht die Gesamtmenge von Glycerol und/oder Glykol 25 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus, bevorzugt 20 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 15 Gew.-% oder weniger, bevorzugt 12 Gew.-% oder weniger und bevorzugt 10 Gew.-% oder weniger.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung macht Wasser 35 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus. Bevorzugt macht Wasser 25 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus, bevorzugter 15 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 11 Gew.-% oder weniger und bevorzugter 10 Gew.-% oder weniger. In einer weiteren Ausführungsform macht Wasser 7 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus, bevorzugter 6 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 5 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 4 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges. In einer weiteren Ausführungsform macht Wasser 3 Gew.-% oder weniger, typischerweise 2 Gew.-% oder weniger und typischerer 1 Gew.-% oder weniger des Kauspielzeuges aus.
  • Die hierin angegebenen Komponenten-Prozentwerte, die „gewichtsbezogen" oder „bezogen auf das Gewicht des Kauspielzeugs" sind, sind Bezugnahmen auf das Gewicht der Komponente als ein Prozentanteil des Gewichtes des fertigen Kauspielzeuges, d. h. seines Trockengewichtes nach Herstellung. Wie oben angegeben, werden die Kauspielzeuge der vorliegenden Erfindung typischerweise über ein Extrusionsverfahren hergestellt, bei dem feste und flüssige Komponenten vermischt werden, und diese Komponenten enthalten typischerweise Wasser. Das Herstellungsverfahren treibt typischerweise einen Teil des Wassers, das in dieser Mischung vorliegt, innerhalb des Extruders ab. Typischerweise ist die als Dampf abgetriebene Wassermenge klein und ist typischerweise niedriger als 5 Gew.-% der festen und flüssigen Komponenten insgesamt, die zu dem Extruder zugegeben werden. Als solcher unterscheidet sich der Gewichtsprozentanteil einer gegebenen von Wasser oder Stärke verschiedenen Komponente im Kauspielzeug typischerweise um etwa 2% oder weniger, typischerer 1% oder weniger, und typischerer etwa 0,5% oder weniger vom Gewichtsprozentanteil jener Komponente in der Mischung. Der Gewichtsprozentanteil von Stärke im Kauspielzeug unterscheidet sich typischerweise um etwa 4% oder weniger, typischerer 3% oder weniger, typischerer 2% oder weniger und typischerer etwa 1% oder weniger vom Gewichtsprozentanteil von Stärke in der Mischung.
  • Der Fachmann wird anerkennen, dass andere Komponenten, die auf diesem Gebiet üblich sind, im Kauspielzeug vorliegen können. Diese schließen die Komponenten ein, die in WO 03/088740 erwähnt sind.
  • Das hierin beschriebene Kauspielzeug für Tiere ist vorzugsweise ein Kauspielzeug für Haustiere und bevorzugt ein Kauspielzeug für Hunde.
  • Ein Kauspielzeug für Tiere kann unter Bezugnahme auf seine mechanischen Eigenschaften charakterisiert werden. Die Eigenschaften der hierin beschriebenen Kauspielzeuge für Tiere wurden durch Texturanalyse unter Verwendung eines Stable Micro Systems TA-HDi Texture Analysers und insbesondere durch Untersuchung des „3-Punkte-Biegung"-Merkmals untersucht. In diesem Test wird die Probe horizontal gelegt, gestützt von 2 feststehenden Stangen (wenigstens 80 mm auseinander), und eine Kraft wird auf die Probe mit einer Stange ausgeübt, die sich vertikal nach unten bewegt, an einem Punkt auf der Hälfte zwischen den zwei feststehenden Stangen. In den hierin beschriebenen Tests wird die Geschwindigkeit der vertikal nach unten gerichteten Bewegung bei 1 mm/s gehalten (sodass in den 1 und 4 hierin die Zeit in Sekunden und die Probenverformung in mm numerisch identisch sind). Wenn die sich bewegende Stange die Probe biegt, wird die Kraft, die erforderlich ist, um die nach unten gerichtete Bewegung bei der eingestellten vertikalen Geschwindigkeit zu halten, vom Instrument aufgezeichnet. Die Testdaten werden so als Kraft gegen Zeit (s) aufgetragen, was, wie oben angemerkt, äquivalent ist zu Kraft gegen Verschiebung (mm). Die 1 bis 4 zeigen vier Sätze von Testdaten, die für vier unterschiedliche Proben erhalten wurden:
  • 1 zeigt einen typischen 3-Punkte-Biege-Plot für einen Hundefleischstreifen;
  • 2 zeigt einen typischen 3-Punkte-Biege-Plot für einen Hundebiskuit;
  • 3 zeigt einen typischen 3-Punkte-Biege-Plot für ein Kauspielzeug der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt einen typischen 3-Punkte-Biege-Plot für ein weiteres Kauspielzeug der vorliegenden Erfindung.
  • Aus dem Vergleich von 1 mit den 3 und 4 ist deutlich, dass ein fundamentaler Unterschied zwischen Fleischstreifen und Kauspielzeugen ist, dass die maximale Kraft, die beim Biegen eines Fleischstreifens angetroffen wird, in der Größenordnung von einigen zehn Gramm liegt (was Zehnteln von Newtons entspricht), wohingegen für ein Kauspielzeug die maximale Kraft wenigstens mehrere Hundert und typischerer über 1000 Gramm beträgt (oder wenigstens zwei Newtons, typischerweise wenigstens 4 Newtons, typischerweise wenigstens 6 Newtons und typischerweise wenigstens 10 Newtons).
  • Es bestehen auch klare Unterschiede zwischen Biskuits und essbaren Kauspielzeugen. Biskuits werden normalerweise durch ein Backverfahren hergestellt, wohingegen essbare Kauspielzeuge üblicherweise in Extrusionskoch- und/oder Ausformverfahren hergestellt werden. Ein Vergleich von 2 mit den 3 und 4 zeigt, dass es einen klaren Unterschied zwischen Biskuits und essbaren Kauspielzeugen im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften gibt, und insbesondere im Punkt auf der Kurve, über das Maximum hinaus, an dem die Kraft auf 10% ihres maximalen Werts gefallen ist. Für ein Biskuit ist dieser Punkt nach einer Verformung von weniger als 5 mm erreicht; dies stimmt damit überein, dass das Biskuit abrupt bricht. Im Gegensatz dazu tritt bei Kauspielzeugen dieser Punkt typischerweise nach wenigstens 5 mm, typischerweise wenigstens 6 mm, typischerweise wenigstens 7 mm, typischerweise wenigstens 8 mm und typischerweise wenigstens 10 mm ein. Bei einem Kauspielzeug ist die Kraft des Abfalls auf Null allmählicher.
  • Das Verfahren zur Messung des Stärkeverkleisteungsgrades ist wie folgt.
  • Die Probe wird zunächst mit einem Extrakt von α-Amyloglucosidase, mit Natriumacetat auf pH 4,8 gepuffert, bei 40°C für 3 Stunden inkubiert. Die Reagentien für diesen Schritt werden hergestellt wie folgt.
    • 1. Die Pufferlösung mit pH 4,8 wird hergestellt, indem 32,8 ± 0,10 g Natriumacetat in einen volumetrischen 200 ml-Kolben zugegeben werden. 15 ml Eisessig und dann ungefähr 80 ml entionisiertes Wasser werden zugegeben, um die Feststoffe zu lösen. Der Kolben wird auf Raumtemperatur abgekühlt und mit entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und gründlich durchmischt.
    • 2. Der α-Amyloglucosidase-Extrakt wird hergestellt durch Überführen der gesamten Pufferlösung, die in Schritt 1 erhalten ist, in ein 500 ml-Becherglas und kräftiges Rühren mit einem Magnetrührer und langsames Überführen von 2,00 ± 0,05 g α-Amyloglucosidase in das Becherglas. Dies wird dann für zwischen 1 und 2 Stunden gerührt und dann durch Filterpapier Whatman GF/A (1,6 μm) filtriert. Diese Lösung ist für 1 Woche stabil, wenn sie bei ungefähr 4°C gelagert wird.
  • Der Hydrolyseschritt (mit Amyloglucosidase) findet dann wie folgt statt.
    • 1. 1,00 g ± 0,010 g der Probe unter Test wird in einen mit Stopfen verschlossenen konischen 150 ml-Kolben gegeben, und 45 ± 3 ml entionisiertes Wasser werden zugegeben und vorsichtig verwirbelt, um die Probe zu dispergieren. 2 × 5 ml-Aliquote der Amyloglucosidaselösung werden zugegeben und der Kolben wird vorsichtig verwirbelt. Probenmaterial, das an den Kolbenwänden anhaftet, wird mit einer kleinen Menge entionisiertem Wasser abgespült. Der pH der Lösung wird gemessen und wird unter Verwendung von 0,1 M Essigsäure (wässrige Lösung in entionisiertem Wasser) auf 4,8 ± 0,1 pH-Einheiten eingestellt. Die Sonde wird mit einer kleinen Menge entionisiertem Wasser abgespült und die Waschlösungen im Kolben gesammelt. Wenn der pH zu niedrig ist, kann er unter Verwendung von 0,1 M Natriumacetat (wässrige Lösung in entionisiertem Wasser) eingestellt werden.
    • 2. Der Kolben wird dann leicht mit Stopfen verschlossen und in einen Inkubator bei 37 ± 2°C gegeben, wobei jede Stunde verwirbelt wird, für nicht weniger als 3 Std. und nicht mehr als 3,25 Std.
    • 3. Der Inhalt des Kolbens wird dann quantitativ in einem markierten volumetrischen 250 ml-Kolben bis zu einem Volumen von 200 ml überführt.
  • Das Hydrolysat, das auf diese Weise hergestellt ist, wird unter Verwendung von Carrez-Reagentien (Zinkacetat; Kaliumhexacyanoferrat) geklärt und filtriert. Unter diesen Bedingungen wird die Stärke vollständig zu Glucose hydrolysiert. Die Reagentien für diesen Schritt werden wie folgt hergestellt.
    • 1. Die Carrez(I)-Reagentien werden hergestellt, indem 219,0 ± 0,10 g des Zinkacetat-Dihydrats in einen volumetrischen 1000 ml-Kolben eingewogen und 30 ml Eisessig zugegeben werden. Der Kolben wird dann unter Verwendung von entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und geschüttelt. Diese Lösung ist unbegrenzt stabil.
    • 2. Die Carrez(II)-Reagentien werden hergestellt, indem 106,0 g ± 0,10 g des Kaliumhexacyanoferrats in einen volumetrischen 1000 ml-Kolben eingewogen werden. Der Kolben wird dann unter Verwendung von entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und geschüttelt. Diese Lösung ist unbegrenzt stabil.
  • Der Klärungsschritt läuft dann wie folgt ab.
    • 1. 2 × 5 ml-Aliquote der Carrez(I)-Lösung werden zum Kolben zugegeben, der das Hydrolysat enthält, und der Kolben wird verwirbelt. 2 × 5 ml-Aliquote der Carrez(II)-Lösung werden zum Kolben zugegeben und der Kolben wird verwirbelt. Der Kolben wird für zwischen 10 Minuten und eine Stunde stehengelassen. Der Kolben wird mit entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und mehrfach umgedreht, um den Inhalt zu durchmischen.
    • 2. Aliquote des Extrakts werden durch Filterpapier Whatman No. 4 (18 cm) filtriert, und etwa 100 ml Filtrat werden gesammelt. 5,0 ml des Filtrats werden in einen markierten volumetrischen 100 ml-Kolben überführt. Der Kolben wird dann unter Verwendung von entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und gründlich geschüttelt.
  • Die Menge an freier Glucose in den Proben (vor der Hydrolyse) wird auch bestimmt durch Messen der Glucosegehalte in Proben, die hergestellt sind durch Wiederholen der obigen Schritte, aber ohne die Zugabe von 2 × 5 ml-Aliquote der Amyloglucosidaselösung (Schritt 1 des Hydrolyse-Abschnittes).
  • Der Glucosegehalt wird spektrophotometrisch aus den Proben quantifiziert. Vor der Messung mit dem Spektrophotometer wird Wasserstoffperoxid aus der Einwirkung von Glucose-Oxidase auf die freigesetzte Glucose in den Proben (die GOD-PAP-Reaktion) erzeugt, dieses Wasserstoffperoxid wird verwendet, um 4-Aminophenazon und Phenol zu oxidieren, was eine Farbe erzeugt. Diese Farbe wird spektrophotometrisch gemessen.
  • Für diesen Schritt werden die Reagentien wie folgt hergestellt.
    • 1. Ein 0,05 g/l Glucosestandard wird hergestellt, indem 0,5000 ± 0,0010 g Glucose in den volumetrischen 500 ml-Kolben eingewogen, in entionisiertem Wasser gelöst, um das Volumen aufzufüllen, mit Stopfen verschlossen und vermischt werden. 5,0 ml der obigen Lösung werden in einen volumetrischen 100 ml-Kolben überführt und mit entionisiertem Wasser aufgefüllt, mit Stopfen verschlossen und gründlich durchmischt. Solch eine Lösung muss am Herstellungstag verwendet werden.
    • 2. Ein GOPOD(auch bekannt als ein GODPOD)-Reagens, das mehr als 12.000 U/Liter Glucoseoxidase, mehr als 650 U/Liter Peroxidase und 0,04 mM 4-Aminoantipyrin in einem Glucosereagenspuffer enthält, wird jeweils mit 1 Liter hergestellt. Es wird gemäß der herkömmlichen Technik für Glucose-Bestimmung hergestellt, die in einer Vielzahl von standardmäßigen analytischen Methoden verwendet wird, zum Beispiel die ADAC-Methode 995.16. Es ist für drei Monate stabil, wenn es in einem bernsteinfarbenen Kolben bei 2 bis 5°C gehalten wird.
  • Der Spektrophotometerschritt wird dann wie folgt durchgeführt.
    • 1. 4 ml GODPOD-Reagens werden zu einem bernsteinfarbenen, mit Stopfen verschlossenen 50 ml-Reagensglas zugegeben. 1000 μl des verdünnten Filtrats, erhalten wie oben beschrieben, werden zugegeben und sofort mit Stopfen verschlossen und gründlich wirbelvermischt.
    • 2. Dieser Schritt wird für separate 1000 μl entionisiertes Wasser und den verdünnten (0,05 g/l) Glucosestandard wiederholt.
    • 3. Alle Reagensgläser, die oben erhalten sind, werden in einen abgedunkelten Schrank bei Raumtemperatur für zwischen 60 und 120 Minuten überführt.
    • 4. Die Spektrophotometerprobenküvette wird mit der zu messenden Lösung beladen, und die Extinktionsablesung wird überprüft, um zu bestätigen, dass sie stabil ist. Die Extinktion der Probe wird aufgezeichnet. Dies wird für die Glucosestandardlösung wiederholt. Die Extinktion dieser Lösung wird dann gemessen und ein zweites Mal aufgezeichnet.
  • Die folgende Gleichung wird dann verwendet, um den Prozentanteil der Probe zu berechnen, der verkleisterte Stärke ist, auf der Basis der Gesamtmenge an Glucose, die in der Probe nach der Hydrolyse vorliegt:
    Figure 00180001
    worin
  • ExtSMP
    = Extinktion der Probenlösung
    KonzSTD
    = Konzentration der Standardlösung, g/l (0,05 g/l)
    Vol_1SMP
    = Anfängliches Probenvolumen, 1, (250 ml aus Schritt 1 des Klärungsschrittes)
    Vol_2SMP
    = Endgültiges Probenvolumen, ml, (100 ml nach Verdünnung)
    ExtSTD
    = Extinktion der Standardlösung
    Vol_3SMP
    = Volumen des Aliquots, das zur Probenverdünnung genommen wird, ml, (5,0 ml)
    GewSMP
    = Gewicht der Probe, g
  • Eine Korrektur wird für freie Glucose vorgenommen, die in der Probe vor dem Hydrolyseschritt vorhanden ist. Die gerade beschriebene Berechnung wird für den Anteil wiederholt, der nicht hydrolysiert wurde. Der Prozentanteil, der aus der freien Glucose resultiert, wird dann für den Prozentanteil, der aus dem hydrolysierten Teil berechnet ist, abgezogen, um den wahren Prozentanteil der Probe zu ergeben, der verkleisterte Stärke ist.
  • Um den Prozentanteil Stärkeverkleisterung zu berechnen, ist es notwendig, den Prozentanteil Stärke in der Probe zu kennen. Der Gesamtprozentanteil Stärke in der Probe wird unter Verwendung der polarimetrischen Methode von Ewers (ISO 6493:2000) bestimmt.
  • Der wahre Prozentanteil der Probe, der verkleisterte Stärke ist, wird dann durch den Prozentanteil Stärke in der Probe dividiert und mit 100 multipliziert, um den Prozentanteil Stärkeverkleisterung zu ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den Beispielen unten zur Veranschaulichung detaillierter beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein Kocherextrusionsverfahren wurde verwendet, um zwei Kauspielzeuge herzustellen. Ein APV-MPF65-Extruder mit einem Verhältnis Länge zu Durchmesser von 20 (L/D = 20) wurde eingesetzt. Das folgende Temperaturprofil wurde verwendet: 140°C (Kochzone)/140°C/130°C/110°C/90°C/70°C (Mundstück). Kauspielzeug 1 wurde mit einer Schraubengeschwindigkeit von 140 UPM mit einer spezifischen mechanischen Energie (SME) von 120 Wh/kg hergestellt. Vergleichskauspielzeug 2 wurde mit einer Schraubengeschwindigkeit von 90 UPM mit einer SME von 70 Wh/kg hergestellt.
  • Jedes Kauspielzeug enthielt 7 Gew.-% Cellulosefasermaterial. Für Kauspielzeug 1, das 186 Gramm wog, betrug der Stärkeverkleisterungsgrad 99%. Für Kauspielzeug 2, das 220 Gramm wog, betrug der Stärkeverkleisterungsgrad 65%. Jedes Kauspielzeug wurde an eine Gruppe von 4 Labrador-Hunden verfüttert, und die Kauzeit wurde gemessen.
    Durchschnittliche Kauzeit (min) Standardabweichung (min)
    Kauspielzeug 1 (186 g, 99% verkleistert) 19,1 7,0
    Kauspielzeug 2 (220 g, 65% verkleistert) – Vergleichsbeispiel 10,3 1,3
  • Ein t-Test zeigt ein Vertrauen von 90%, dass das höher verkleisterte Kauspielzeug eine längere Haltbarkeitsdauer besitzt, obgleich es etwa 15% niedriger im Gewicht ist als das weniger verkleisterte Kauspielzeug.
  • Beispiel 2
  • Ein Kocherextrusionsverfahren wurde verwendet, um zwei Kauspielzeuge herzustellen. Ein APV-MPF65-Extruder mit einem Verhältnis Länge zu Durchmesser von 20 (L/D = 20) wurde eingesetzt. Das folgende Temperaturprofil wurde verwendet: 140°C (Kochzone)/140°C/130°C/110°C/90°C/70°C (Mundstück). Kauspielzeug 3 wurde mit einer Schraubengeschwindigkeit von 140 UPM mit einer spezifischen mechanischen Energie (SME) von 168 Wh/kg hergestellt. Vergleichskauspielzeug 4 wurde mit einer Schraubengeschwindigkeit von 90 UPM mit einer SME von 108 Wh/kg hergestellt.
  • Jedes enthielt 7 Gew.-% Cellulosefasermaterial. Für Kauspielzeug 3, das 33 Gramm wog, betrug der Stärkeverkleisterungsgrad 99%. Für Kauspielzeug 4, das 32 Gramm wog, betrug der Stärkeverkleisterungsgrad 65%. Diese Kauspielzeuge wurden an zwei Labrador-Retriever verfüttert, zu getrennten Fütterungsgelegenheiten, mit den folgenden gemessenen Kauzeiten.
    Kauzeit (s) Hund A Kauzeit (s) Hund B
    Kauspielzeug 3 (33 g, 99% verkleistert) 325 200
    Kauspielzeug 4 (32 g, 65% verkleistert) – Vergleichsbeispiel 48 61
  • Man kann sehen, dass das stärker verkleisterte Kauspielzeug 3 eine viel längere Haltbarkeitsdauer ergab, trotz der Tatsache, dass es nur sehr marginal schwerer war als Kauspielzeug 4.

Claims (12)

  1. Verwendung verkleisterter Stärke zum Zwecke der Erhöhung der Haltbarkeitsdauer eines Kauspielzeuges für Tiere, wobei der Stärkeverkleisterungsgrad höher als 90% ist und die Stärke im Kauspielzeug für Tiere bei einem Gehalt von wenigstens 35% vorliegt.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleisterungsgrad höher als 95% ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug weiter Fasermaterial umfasst.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial unlösliches Fasermaterial ist.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial Zellulose ist.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Fasermaterials im Bereich von 2 bis 15% liegt.
  7. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug für Tiere keinen Weichmacher enthält.
  8. Kauspielzeug für Tiere, das verkleisterte Stärke mit einem Verkleisterungsgrad von mehr als 90% aufweist und in dem der Stärkeanteil höher als oder gleich 35% ist.
  9. Kauspielzeug nach Anspruch 8, das weiter Fasermaterial umfasst.
  10. Kauspielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Fasermaterial im Bereich von 2 bis 15% liegt.
  11. Kauspielzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial unlöslich ist.
  12. Kauspielzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, das keinen Weichmacher enthält.
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