DE602005004367T2 - Verfahren zur Herstellung einer Pappe, die vernetzte Cellulosefasern enthält - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Pappe, die vernetzte Cellulosefasern enthält Download PDF

Info

Publication number
DE602005004367T2
DE602005004367T2 DE602005004367T DE602005004367T DE602005004367T2 DE 602005004367 T2 DE602005004367 T2 DE 602005004367T2 DE 602005004367 T DE602005004367 T DE 602005004367T DE 602005004367 T DE602005004367 T DE 602005004367T DE 602005004367 T2 DE602005004367 T2 DE 602005004367T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
cellulose fibers
pulp
cardboard
consistency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005004367T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005004367D1 (de
Inventor
Paul A. Schwonke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weyerhaeuser Co filed Critical Weyerhaeuser Co
Publication of DE602005004367D1 publication Critical patent/DE602005004367D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005004367T2 publication Critical patent/DE602005004367T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Pappe aus einem Faserstoffbrei von Cellulosefasern mit einer hohen Stoffdichte, der einen hohen Anteil an Cellulosefasern enthält, die untereinander vernetzt sind.
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Pappe aus einem Faserstoffbrei, der einen hohen Anteil an vernetzten Cellulosefasern enthält, bei dem die Fasern in einem Sieb mit einem Rotor in diesem Sieb verteilt werden, wonach man die Fasern durch den Siebkorb mit einem Lochdurchmesser von mindestens 2 mm durchtreten lässt, um dann die Cellulosefasern auf einem mit Löchern versehenen Träger zu formen. Ein anderer Brei von normalen Cellulosefasern wird während des Formungsverfahrens auf mindestens einer Seite des ersten Breis abgelagert.
  • Die oben genannten Aspekte und viele begleitende Vorteile dieser Offenbarung können besser eingeschätzt werden, und sie können unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen darstellen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtungsbestandteile, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden.
  • 2 einen Lobed-Rotor.
  • 3 einen Foil-Rotor.
  • 4 einen Bump-Rotor.
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht einer zweilagigen Pappe.
  • 6 einen Wandabschnitt eines Gefäßes in Form einer Tasse für heiße Produkte.
  • Breie mit einer hohen Stoffdichte, die einen hohen Anteil an vernetzten Cellulosefasern enthalten, können in Maschinen für die Pappeherstellung nicht verwendet werden, weil das Sieb durch den hohen Anteil an vernetzten Cellulosefasern in dem Brei verstopft wird. Ein Verfahren zur Verwendung des Breis mit einer hohen Stoffdichte, der einen hohen Anteil an vernetzten Cellulosefasern enthält, ist entwickelt worden, mit dem dieses Problem überwunden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Brei von Cellulosefasern mit einer hohen Stoffdichte in einem Dispergiermedium, wie Wasser, in einem Behälter 10 für den Brei erzeugt. Der resultierende Brei wird dann in eine konsistenzregulierende Vorrichtung 12 gepumpt, in der Verdünnungswasser zugegeben wird, um eine festgelegte Stoffdichte bzw. Konsistenz aufrechtzuerhalten. Anschließend wird der Brei in den Stoffkasten 14 und dann in einen Siebkorb 16 gepumpt, der vertikal oder horizontal montiert sein kann. Verschiedene Typen von Rotoren können in dem Siebkorb montiert werden, wie ein Lobed-Rotor, ein Foil-Rotor oder ein Bump-Rotor (siehe 2, 3 bzw. 4), die von GL&V, Watertown, NY, hergestellt werden. Die Rotoren dienen dazu, die Fasern in dem Sieb zu verteilen und akzeptable Fasern durch den Siebkorb zu drücken und dann in den Stoffauflauf 18 zu fördern. Fasern, die verworfen werden, werden zu einem Flachsieb 16a weitergeleitet, wo sie in Ausschuss, der verworfen wird, und in akzeptable Fasern, die in den Stoffkasten 14 zurückgeführt werden, weiter aufgetrennt werden. Der Stoffauflauf kann aus einem Einlagen-Stoffauflauf, einem Mehrlagen-Stoffauflauf oder zwei oder mehre ren Einlagen-Stoffaufläufen bestehen, die so angeordnet sind, dass zwei oder mehrere Lagen geformt werden, die geformt werden, indem je eine Lage von allen Einlagen-Stoffaufläufen miteinander kombiniert werden. Nach dem Stoffauflauf wird der Faserbrei auf dem Sieb 20 geformt, entwässert und getrocknet.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird mindestens ein Brei von Cellulosefasern mit einer hohen Stoffdichte in einem wässrigen Dispergiermedium erzeugt. Die Cellulosefasern, bei denen es sich sowohl um vernetzte Cellulosefasern als auch normale Cellulosefasern handelt, werden in einem Sieb mit Hilfe eines Rotors in dem Sieb verteilt, wonach man sie durch das Sieb hindurchtreten lässt, das einen Lochdurchmesser von mindestens 1,5 mm aufweist. Die Cellulosefasern werden auf einem mit Löchern versehenen Träger geformt. Die Rotoren können verschiedenen Typen von Rotoren sein, wie Lobed-, Foil-, Bump- und S-Rotoren; diese Aufzählung ist nicht so zu verstehen, dass sie die Typen der Rotoren, die für diese Anmeldung geeignet und dem Fachmann bekannt sind, einschränkt. In einer anderen Ausführungsform lässt man die Fasern durch ein Sieb hindurchtreten, das einen Lochdurchmesser von mindestens 2 mm hat. Lochdurchmesser in dem Sieb von bis zu 6 mm können verwendet werden. So wie der Begriff "Stoffdichte" ("Konsistenz") hier verwendet wird, ist darunter der prozentuale Feststoffgehalt eines Gemischs aus Flüssigkeit und Feststoff zu verstehen, beispielsweise bedeutet eine Stoffdichte von 2 Prozent Cellulosefasern, dass sich zwei Gramm Cellulosefasern in 100 g Fasern und Flüssigkeit befinden. In einer anderen Ausführungsform liegt die Stoffdichte des Breis bei mindestens 2,5 Prozent, und in einer weiteren Ausführungsform liegt die Stoffdichte des Breis bei mindestens 3 Prozent. Unter einem Brei mit einer hohen Stoffdichte ist ein Feststoffgehalt von 3 bis 4 Prozent zu verstehen, unter einem Brei mit einer mittleren Stoffdichte ist ein Feststoffgehalt von 1 bis 2 Prozent zu verstehen, und unter einem Brei mit einer geringen Stoffdichte ist ein Feststoffgehalt von weniger als 1 Prozent Feststoff zu verstehen.
  • Die vernetzten Cellulosefasern können in dem Brei mit einer hohen Stoffdichte in einem Anteil von mindestens 35 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Fasern in dem Brei mit einer hohen Stoffdichte, enthalten sein. In einer Ausführungsform sind sie in einem Anteil von mindestens 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtfasergehalt des Breis mit einer hohen Stoffdichte, enthalten. In einer weiteren Ausführungsform sind sie in einem Anteil von mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfasergehalt des Breis mit einer hohen Stoffdichte, enthalten, und in noch einer weiteren Ausführungsform sind sie in einem Anteil von mindestens 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Fasern in dem Brei mit einer hohen Stoffdichte, enthalten.
  • Die bevorzugten vernetzten Cellulosefasern für die Verwendung in der Anmeldung sind vernetzte Cellulosefasern. Jedes beliebige Vernetzungsmittel und jeder beliebige Vernetzungskatalysator aus einer Vielzahl von Vernetzungsmitteln und Vernetzungskatalysatoren kann verwendet werden, um die vernetzten Fasern bereitzustellen, die in die Schicht eingebracht werden sollen. Das Folgende ist eine repräsentative Liste brauchbarer Vernetzungsmittel und Katalysatoren.
  • Geeignete Vernetzungsmittel auf Harnstoffbasis schließen substituierte Harnstoffe ein, wie methylolierte Harnstoffe, methylolierte cyclische Harnstoffe, cyclische Harnstoffe mit methyloliertem niederem Alkyl, methylolierte cyclische Dihydroxyharnstoffe, cyclische Dihydroxyharnstoffe und mit niederem Alkyl substituierte cyclische Harnstoffe. Spezielle Vernetzungsmittel auf Harnstoffbasis schließen ein: Dimethyldihydroxyharnstoff (DMDHU, 1,3-Dimethyl-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon), Dimethyloldihydroxyethylenharnstoff (DMDHEU, 1,3-Dihydroxymethyl-4,5-dihydroxy-2-imidazolidinon), Dimethylolharnstoff (DMU, Bis[N-hydroxymethyl]harnstoff), Dihydroxyethylenharnstoff (DHEU, 4,5-Dihydroxy-2-imidazoldinon), Dimethylolethylenharnstoff (DMEU, 1,3-Dihydroxymethyl-2-imidazolidinon), und Dimethyldihydroxyethylenharnstoff (DMeDHEU oder DDI, 4,5-Dihydroxy-1,3-dimethyl-2-imidazolidinon).
  • Geeignete Vernetzungsmittel schließen Dialdehyde ein, wie C2-C8-Dialdehyde (z. B. Glyoxal), C2-C8-Dialdehydsäureanaloga, die mindestens eine Aldehydgruppe aufweisen, und Oligomere dieser Aldehyde und Dialdehydsäureanaloga, wie sie in den US-Patenten Nr. 4,822,453 ; 4,888,093 ; 4,889,595 ; 4,889,596 ; 4,889,597 ; und 4,898,642 beschrieben werden. Andere geeignete Dialdehydvernetzungsmittel schließen diejenigen ein, die in den US-Patenten Nr. 4,853,086 ; 4,900,324 und 5,843,061 beschrieben werden. Andere geeignete Vernetzungsmittel schließen Formaldehydadditionsprodukte auf Aldehyd- und Harnstoffbasis ein, siehe beispielsweise die US-Patente Nr. 3,224,926 ; 3,241,533 ; 3,932,209 ; 4,035,147 ; 3,756,913 ; 4,689,118 ; 4,822,453 ; 3,440,135 ; 4,935,022 ; 3,819,470 und 3,658,613 . Geeignete Vernetzungsmittel können auch Glyoxaladdukte von Harnstoffen einschließen, zum Beispiel gemäß US-Patent Nr. 4,968,774 , und Addukte aus Gloyxal und cyclischem Harnstoff, wie sie in den US-Patenten Nr. 4,285,690 ; 4,332,586 ; 4,396,391 ; 4,455,416 und 4,505,712 beschrieben werden.
  • Andere geeignete Vernetzungsmittel schließen Carbonsäurevernetzungsmittel ein, wie Polycarbonsäuren. Polycarbonsäurevernetzungsmittel (z. B. Citronensäure, Propantricarbonsäure und Butantetracarbonsäure) und Katalysatoren werden in den US-Patenten Nr. 3,526,048 ; 4,820,307 ; 4,936,865 ; 4,975,209 ; und 5,221,285 beschrieben. Die Verwendung von C2-C9-Polycarbonsäuren, die mindestens drei Carboxygruppen enthalten (z. B. Citronensäure und Oxydibernsteinsäure), als Vernetzungsmittel wird in den US-Patenten Nr. 5,137,537 ; 5,183,707 ; 5,190,563 ; 5,562,740 und 5,873,979 beschrieben.
  • Polymere Polycarbonsäuren sind ebenfalls geeignete Vernetzungsmittel. Geeignete polymere Polycarbonsäurevernetzungsmittel werden in den US-Patenten Nr. 4,391,878 ; 4,420,368 ; 4,431,481 ; 5,049,235 ; 5,160,789 ; 5,442,899 ; 5,698,074 ; 5,496,476 ; 5,496,477 ; 5,728,771 ; 5,705,475 und 5,981,739 beschrieben. Polyacrylsäure und verwandte Copolymere als Vernetzungsmittel werden in den US-Patenten Nr. 5,549,791 und 5,998,511 beschrieben. Polymaleinsäurevernetzungsmittel werden in dem US-Patent Nr. 5,998,511 und der US-Anmeldung Seriennummer 09/886,821 beschrieben.
  • Spezielle geeignete Polycarbonsäurevernetzungsmittel schließen Citronensäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Tartratmonobernsteinsäure, Maleinsäure, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polymaleinsäure, Polymethylvinylether-co-maleat-Copolymer, Polymethylvinylether-co-itaconat-Copolymer, Copolymere von Acrylsäure und Copolymere von Maleinsäure ein. Andere geeignete Vernetzungsmittel werden in den US-Patenten Nr. 5,225,047 ; 5,366,591 ; 5,556,976 und 5,536,369 beschrieben.
  • Geeignete Vernetzungskatalysatoren können saure Salze, wie Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Aluminiumchlorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumnitrat, und Alkalimetallsalze von phosphorhaltigen Säuren einschließen. In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Vernetzungskatalysator um Natriumhypophosphit.
  • Das Vernetzungsmittel wird bei den Cellulosefasern während ihrer Herstellung in einer Menge, die für den Erhalt der Vernetzung zwischen den Fasern ausreichend ist, angewendet. Die Menge, die man auf die Cellulosefasern anwendet, kann im Bereich von etwa 1 bis etwa 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern, liegen. In einer Ausführungsform wird das Vernetzungsmittel in einer Menge von etwa 4 bis etwa 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fasern, verwendet. Gemische oder Elends von Vernetzungsmitteln können verwendet werden.
  • Auch wenn sie aus anderen Quellen verfügbar sind, stammen die in der vorliegenden Anmeldung verwendbaren Cellulosefasern hauptsächlich aus Zellstoff. Geeignete Zellstofffasern zur Verwendung in der Anmeldung können durch wohlbekannte chemische Verfahren, wie das Kraft-Verfahren und das Sulfit-Verfahren, mit oder ohne nachfolgendes Bleichen, erhalten werden. Holzstofffasern können auch durch thermomechanische, chemothermomechanische Verfahren oder Kombinationen davon erhalten werden. Die bevorzugten Zellstofffasern werden durch chemische Verfahren erzeugt. Holzschlifffasern, Altpapierfasern oder sekundäre Holzstofffasern, und gebleichte und ungebleichte Zellstofffasern können verwendet werden. Nadelhölzer und Laubhölzer können verwendet werden. Einzelheiten zur Auswahl der Zellstofffasern sind den Fachleuten wohlbekannt. Diese Fasern sind von verschiedenen Gesellschaften im Handel erhältlich, eingeschlossen die Firma Weyerhaeuser, auf die die vorliegende Erfindung übertragen wurde. Beispielsweise sind von der Firma Weyerhaeuser geeignete Cellulosefasern, die aus Südkiefern hergestellt werden, die in der vorliegenden Anmeldung verwendbar sind, unter den Bezeichnungen CF416, CF405, NF405, PL416, FR416, FR516 und NB416 erhältlich. Chemiezellstoffe aus nördlichen Nadelhölzern schließen MAC11 Sulfite, M919, WEYCELL und TR978, die alle einen alpha-Gehalt von 95% haben, und PH, das einen alpha-Gehalt von 91% aufweist, ein. Hochreine mercerisierte Zellstoffe, wie HPZ, HPZ111, HPZ4 und HPZ-XS, die von Buckeye erhältlich sind, und Porosonier-J, das von Rayonier erhältlich ist, sind ebenfalls geeignet.
  • Der Durchmesser der Sieblöcher kann variieren. In einer Ausführungsform beträgt der Lochdurchmesser mindestens 2 mm, in einer anderen Ausführungsform beträgt der Lochdurchmesser mindestens 3 mm. Rotoren in dem Sieb, die für die Verteilung der Fasern verwendet werden und die die Fasern durch das Sieb drücken, können Lobed-, Bump- oder Foil-Rotoren sein. Foil-Rotoren können vier bis zehn Foils aufweisen.
  • Heiße Nahrungsmittel, insbesondere heiße Flüssigkeiten, werden herkömmlicherweise in Einwegbehältern serviert und konsumiert. Diese Behälter werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, eingeschlossen Pappe und geschäumte polymere Materialien in Blattform. Cellulosefasern stellen eine der am wenigsten kostspieligen Quellen für ein Pappematerial dar. Cellulosefasern werden eingesetzt, um hervorragende Pappen für die Herstellung von Tassen für heiße Nahrungsmittel ("heiße Tassen"), Papiergeschirr und anderer Behälter für Essen und Getränke herzustellen. Herkömmliche Pappe, die aus Cellulosefasern hergestellt wird, ist jedoch relativ dicht und überträgt Wärme daher leichter als beispielsweise geschäumte polymere flächige Materialien. Heiße Flüssigkeiten werden daher typischerweise in Doppeltassen oder in Tassen, die mehrere Lagen aus herkömmlicher Pappe enthalten, serviert.
  • Es ist wünschenswert, eine Pappe herzustellen, die aus einem Cellulosematerial erzeugt wird, das gute isolierende Eigenschaften hat, die es dem Anwender ermöglichen, zu spüren, dass das Essen in dem Behälter warm oder heiß ist, und die es demjenigen, der das Essen oder das Getränk in dem Behälter konsumiert, gleichzeitig erlauben, den Behälter über einen langen Zeitraum zu halten, ohne dass er ei ne viel zu hohe Temperatur spürt. Es ist weiterhin wünschenswert, eine Pappe bereitzustellen, die so maßgeschneidert werden kann, dass sie eine Vielzahl isolierender Eigenschaften aufweist.
  • Der in 5 gezeigte Träger 50 für die isolierende Pappe 52 der vorliegenden Anmeldung wird in einer herkömmlichen Weise aus einfach zugänglichen Fasern, wie Cellulosefasern, hergestellt. Mindestens eine Lage 54 der Pappe enthält vernetzte Fasern. Die Pappe gemäß der vorliegenden Anmeldung kann wie gewünscht in Form einer einlagigen Ausführung, einer zweilagigen Ausführung oder einer mehrlagigen Ausführung erzeugt werden. Während die erfindungsgemäße Pappe synthetische Fasern enthalten kann, wie oben ausgeführt wurde, ist es am bevorzugtesten, dass die Pappe vollständig oder im Wesentlichen aus Cellulosefasern zusammengesetzt ist.
  • Das unterscheidende Merkmal der vorliegenden Anmeldung besteht darin, dass mindestens eine Lage der Pappe, unabhängig davon, ob es sich um eine einlagige oder eine mehrlagige Struktur handelt, vernetzte Cellulosefasern enthält. Die vernetzten Cellulosefasern erhöhen die Rohdichte der Pappe und verbessern damit die isolierenden Eigenschaften. So wie der Begriff hier verwendet wird, sind vernetzte Cellulosefasern verschlungene, verdrillte, gekräuselte Cellulosefasern. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Fasern durch eine Vernetzung der Cellulosefasern zwischen den Fasern hergestellt werden, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • Die Pappe der vorliegenden Anmeldung kann eine ganze Reihe von Eigenschaften haben. Ihr Flächengewicht kann beispielsweise im Bereich von 200 bis 500 g/m2, bevorzugter im Bereich von 250 bis 400 g/m2 liegen. Noch bevorzugter liegt das Flächengewicht der Pappe bei 250 g/m2 oder darüber. Um die isolierenden Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu erzielen, ist es bevorzugt, dass die Pappe eine Dichte von weniger als 0,5 g/cm3, noch bevorzugter im Bereich von 0,3 bis 0,45 g/cm3 und am bevorzugtesten im Bereich von 0,35 bis 0,40 g/cm3 aufweist.
  • Wenn mindestens eine Lage der Pappe gemäß der vorliegenden Erfindung vernetzte Cellulosefasern enthält, können vorteilhafte Temperatursenkungseigenschaften erzielt werden. Diese Temperatursenkungseigenschaften können erzielt werden, indem die Menge an vernetzten Cellulosefasern, die in die Pappe eingebracht wird, verändert wird, indem das Flächengewicht der Pappe geändert wird, indem die Dicke der Pappe nach ihrer Herstellung eingestellt wird, indem man sie beispielsweise durch Abzugswalzen laufen lässt, und selbstverständlich indem die Anzahl und die Dicke zusätzlicher Lagen, die in die Pappestruktur eingebracht werden, variiert wird. Es ist bevorzugt, dass diese Pappe ein Dicke, die größer als oder gleich 0,5 mm ist, ein Flächengewicht, das größer als oder gleich 250 g/m2 ist, und eine Dichte, die kleiner als 0,5 g/cm3 ist, wie unten definiert, aufweist.
  • Die Pappe der vorliegenden Anmeldung kann ein einlagiges Produkt sein. Wenn ein einlagiges Produkt verwendet wird, erlaubt die geringe Dichte der Pappe die Herstellung einer dickeren Pappe mit einem angemessenen Flächengewicht. Um die gleichen isolierenden Eigenschaften mit einer normalen Pappe zu erreichen, müsste die Dicke der normalen Pappe verdoppelt werden, bezogen auf die Dicke der Pappe der vorliegenden Erfindung. Durch die Verwendung der vernetzten Cellulosefasern der vorliegenden Erfindung kann eine isolierende Pappe hergestellt werden, die das gleiche Flächengewicht wie eine normale Pappe hat. Dies erlaubt effektiv die Herstellung von isolierender Pappe in vorhandenen Maschinen zur Pappeherstellung mit geringfügigen Abänderungen und geringfügigen Verlusten hinsichtlich der Produktivität. Außerdem bringt eine einlagige Pappe den Vorteil mit sich, dass die gesamte Struktur eine geringere Dichte hat.
  • Alternativ kann es sich bei der Pappe der Anmeldung um ein mehrlagiges Produkt handeln, und sie kann zwei, drei oder mehr Lagen einschließen. Eine Pappe, die mehr als eine Lage aufweist, kann hergestellt werden, indem die Lagen entweder vor oder nach dem Trocknen miteinander kombiniert werden. Es ist jedoch bevorzugt, dass eine mehrlagige Pappe erzeugt wird, indem mehrere Stoffaufläufe verwendet werden, die in einem Nassformungsverfahren in Reihe angeordnet sind, oder indem ein Mehrkammerstoffauflauf verwendet wird, der die Fähigkeit hat, mehrere Zellstoffeinträge aufzunehmen und dann in Schichten auszugeben. Die einzelnen Lagen eines mehrlagigen Produkts können gleich oder verschieden sein.
  • Die Pappe der vorliegenden Anmeldung kann unter Verwendung herkömmlicher Papierherstellungsmaschinen geformt werden, eingeschlossen beispielsweise die folgenden Maschinen: Rotoformermaschine, Fourdriniermaschine (Langsiebmaschine), Zylindermaschine, Delta-Former-Maschine mit geneigtem Sieb, Doppelsiebmaschine.
  • Wenn eine einlagige Pappe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat sie vorzugsweise eine homogene Zusammensetzung. Die eine Lage kann im Hinblick auf die Zusammensetzung jedoch geschichtet sein und eine Schicht aufweisen, die mit vernetzten Cellulosefasern angereichert ist, und eine weitere Schicht aufweisen, die mit nicht vernetzten Cellulosefasern angereichert ist. Es kann beispielsweise eine Oberfläche der Pappe mit vernetzten Cellulosefasern angereichert sein, um die Porosität dieser Oberfläche zu vergrößern, und die andere Oberfläche kann mit nicht vernetzten Fasern angereichert sein, um eine glatte, dichtere, weniger poröse Oberfläche bereitzustellen.
  • Die ökonomischste zu erzeugenden Pappe hat eine homogene Zusammensetzung. Die vernetzten Cellulosefasern werden gleichmäßig mit den normalen Cellulosefasern vermischt. Im Stoffauflaufeintrag ist es beispielsweise bevorzugt, dass die vernetzten Cellulosefasern, die in dem Brei mit einer hohen Stoffdichte vorhanden sind, in einer Menge von etwa 25 bis etwa 100% und bevorzugter in einer Menge von etwa 30 bis etwa 70% enthalten sind. In einer Ausführungsform sind die vernetzten Cellulosefasern in einem Anteil von mindestens 35 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfasergehalt, enthalten. In einer weiteren Ausführungsform sind die vernetzten Fasern in einem Anteil von mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfasergehalt, enthalten. In noch einer weiteren Ausführungsform sind die vernetzten Fasern in einem Anteil von mindestens 60 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfasergehalt, enthalten. In einer zweilagigen Struktur kann beispielsweise die erste Lage 100% nicht vernetzte Cellulosefasern enthalten, während die zweite Lage 25 bis 100% vernetzte Cellulosefasern oder 30 bis 70% vernetzte Cellulosefasern enthalten kann. In einer dreilagigen Struktur können beispielsweise die untere und die obere Lage 100% nicht vernetzte Cellulosefasern umfassen, während die mittlere Lage etwa 25 bis etwa 100% und vorzugsweise etwa 30 bis etwa 70% vernetzte Cellulosefasern enthält.
  • Wenn in der Pappe gemäß der vorliegenden Erfindung vernetzte Cellulosefasern verwendet werden, wird festgestellt, dass die Pappe, die die Papiermaschine verlässt, in unterschiedlichem Ausmaß komprimiert werden kann, um die Temperaturabfalleigenschaften quer durch die Pappe einzustellen. Die Dicke der Pappe kann, nachdem sie die Papiermaschine verlassen hat, um bis zu 50% und bevorzugter um 15 bis 25% komprimiert oder verringert werden. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, indem das Flächengewicht der Pappe verringert wird.
  • Die Pappe gemäß der vorliegenden Anmeldung kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Strukturen, vor allem Behälter, herzustellen, für die es erwünscht ist, dass sie isolierende Eigenschaften haben. Einer der üblichsten dieser Behälter ist die allgegenwärtige "heiße Tasse", die für heiße Getränke, wie Kaffee, Tee und dergleichen, verwendet wird. Andere isolierende Behälter, wie ein gewöhnlicher Pappteller, können ebenfalls die erfindungsgemäße Pappe enthalten. Für andere Mitnahmebehälter, die üblicherweise aus Pappe oder einem geschäumten Material hergestellt werden, kann ebenfalls die erfindungsgemäße Pappe verwendet werden. 6 zeigt einen Wandabschnitt eines hergestellten Behälters vom Typ einer "heißen Tasse", der eine oder mehrere Lagen 62 und 64 aufweisen kann, von denen in diesem Fall eine Lage 64 vernetzte Cellulosefasern enthält. In dieser Ausführungsform befinden sich die vernetzten Cellulosefasern in der inneren Lage 64. Eine flüssigkeitsundurchlässige Verstärkung wird vorzugsweise extrudiert oder mehrfach als Schicht auf die innere Lage aufgetragen. Die Verstärkung kann beispielsweise eine Vielzahl von thermoplastischen Materialien, wie Polyethylen, enthalten. Es ist bevorzugt, dass die in dem Boden der Tasse verwendete Pappe keine voluminösen Fasern enthält.
  • BEISPIELE 1–9
  • Breie mit einer hohen Stoffdichte wurden mit einer Stoffdichte von 3,2% hergestellt, die 50 bis 65 Gew.-% mit Citronensäure vernetzte Cellulosefasern enthielten. Die vernetzten Fasern wurden mit einem Standard-Beloit-Jones-Refiner mit einer Nulllast entstippt. In dem Brei mit einer hohen Stoffdichte wurden Cellulosefasern von Douglasien als der andere Bestandteil verwendet. In einigen Fällen wurde die Douglasie auf einen CSF-Wert von 650 gemahlen. In allen Fällen wurde ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von 2 mm verwendet. Ein Rotor mit sechs Foils, ein Bump-Rotor und ein Lobed-Rotor, die auf dem Fachgebiet alle wohlbekannt sind und von GL&V, Watertown, NY, hergestellt werden, wurden für die verschiedenen Versuche in dem Sieb verwendet. Die Versuche wurden mit einer Modellsiebmaschine bei GL&V, Watertown, NY, durchgeführt, die es ermöglichte, den Faserrohstoff durch die Einheit zurück zur Siebtankpumpe zu führen. Die Durchflussgeschwindigkeiten lagen im Bereich von etwa 3785 l/min (1000 gpm) bis 5678 l/min (1500 gpm). Die ausgesonderten Faseranteile lagen bei 10 bis 13 Prozent. Tabelle 1: Siebversuche
    Bedingung entstippt HBA Stoffdichte Douglasie Korb Lochgröße, mm Rotor
    2 53% 1% ungemahlen 2 6 Foils
    1 53% 3,2% ungemahlen 2 6 Foils
    3 60% 3,2% ungemahlen 2 Bump
    4 60% 3,2% ungemahlen 2 Lobed
    5 60% 3,2% ungemahlen 2 Lobed
    6 60% 3,2% ungemahlen 2 Lobed
    7 60% 3,2% ungemahlen 2 Lobed
    8 65% 3,2% 650 CSF 2 Lobed
    9 65% 3,2% 650 CSF 2 Lobed
  • Bedingung 2 funktionierte gut bei einer Ausschussmenge von 10% und einer Zufuhrgeschwindigkeit von 3255 l (860 gpm) bis 5300 l/m (1400 gpm). Die Bedingung 1 funktionierte bei einer Ausschussmenge von 17%, wenn die Ausschussmenge aber verringert wurde, verstopfte die Ausschussleitung, die in die Mitte des Siebkorbes führt, mit dickflüssigem Faserstoff.
  • Die Bedingung 3 wurde mit einem Barracuda-Rotor und einem Bump-Rotor von GL&V nach einem zufälligen Muster durchgeführt.
  • Der Durchlauf wurde mit einer vollen Ausschussleitung gestartet, sobald die Gutstoffleitung geöffnet wurde, begann jedoch der Durchfluss aufgrund der Verdickung des Faserstoffs abzunehmen. Hinsichtlich des Rotors wird festgestellt, dass er dazu neigt, die Faser zu zerkleinern.
  • Alle übrigen Durchläufe wurden folgendermaßen durchgeführt:

    Bedingung 4, der Durchlauf wurde mit einer Ausschussmenge von 11% durchgeführt, 0,14 kPa (3 lb) Druckunterschied auf dem Sieb und eine Rotorgeschwindigkeit von 900 U/min. Erhöhen der Rotorgeschwindigkeit auf 1000 U/min hatte keinen Einfluss.
  • Bedingung 5, die Rotorgeschwindigkeit wurde auf 800 U/min gesenkt, bei diesem Punkt begann der Ausschussstrom abzunehmen, und die Rotorgeschwindigkeit wurde wieder auf 900 eingestellt.
  • Bedingung 6 entsprach der Bedingung 4.
  • Bedingung 7, der Einlassdruck wurde auf 0,48 kPa (10 lb) erhöht, der Versorgungsstrom nahm von 900 gpm auf 4164 l/min (1100 gpm) zu, und der Druckunterschied stieg auf 0,17 (3,5 lb). Diese Bedingung funktionierte gut.
  • Bedingung 8 wurde mit einer Ausschussmenge von 15% und einer Zufuhrgeschwindigkeit von 3123 l/min (825 gpm) durchgeführt.
  • Bedingung 9 wurde mit einer Ausschussmenge von 13% und einer Zufuhrgeschwindigkeit von 3785 l/min (1000 gpm) durchgeführt.
  • Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein Sieben bei einer Stoffdichte von 3,2% und mit 50 bis 65% HBA mit einer Rotorausführung vom Lobed-Typ erfolgreich war.
  • Faserproben wurden vom Zufuhrfaserstoff, der Gutstoffleitung und der Ausschussleitung erhalten und hinsichtlich des Fasergehalts mikroskopisch analysiert. Die Ergebnisse, die in Tabelle 2 gezeigt werden, weisen darauf hin, dass bei Verwendung verschiedener Rotoren und einer Lochgröße des Siebs von 2 mm keine selektive Zerlegung der vernetzten Fasern stattfand. Tabelle 2: Mikrostruktur-Siebschlammproben
    Rotor-Typ Bedingung gebleichtes Nadelholz, Kraft % vernetzte Fasern, %
    Lobed, F 9 40 60
    Lobed, A 9 35 65
    Lobed, R 9 38 62
    6 Foils, F 1 46 54
    6 Foils, A 1 44 56
    6 Foils, R 1 45 55
    6 Foils, F 2 41 59
    6 Foils, A 2 41 59
    6 Foils, R 2 46 54
    Bump, F 3 39 61
    Bump, A 3 39 61
    Bump, R 3 38 62
    • F = Zufuhrfaserstoff; A = Gutstoff; R = Ausschuss
  • BEISPIEL 10
  • Ein Brei mit einer hohen Stoffdichte von 3 bis 3,2 Prozent wurde hergestellt, der 40 Gew.-% vernetzte Cellulosefasern enthält; als normale Faser wurde Douglasien-Nassvlies verwendet. Ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von 4 mm und einem Rotor mit sechs Foils wurde vor dem Stoffauflauf für die mittlere Lage verwendet. Ein separater Brei, der ausschließlich Douglasien- oder Kiefernfasern enthielt, wurde auf einen CSF-Wert von 500 gemahlen und bis auf eine Stoffdichte von 0,5 Prozent verdünnt, bevor der Brei in die äußeren Stoffaufläufe gepumpt wurde. Auf einer 500-cm-Pappemaschine wurde eine Pappe erzeugt.
  • BEISPIEL 11
  • Ein Brei mit einer hohen Stoffdichte von 3 bis 3,2 Prozent wird hergestellt, der 40 Gew.-% vernetzte Cellulosefasern enthält; als normale Faser wird Douglasien-Nassvlies verwendet. Ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von 2 mm, das mit einem Lobed-Rotor ausgerüstet ist, wird vor dem Stoffauflauf für die mittlere Lage verwendet. Ein separater Brei, der ausschließlich Douglasien- oder Kiefernfasern enthielt, wird auf einen CSF-Wert von 500 gemahlen und bis auf eine Stoffdichte von 0,5 Prozent verdünnt, bevor der Brei in die äußeren Stoffaufläufe gepumpt wird. Auf einer 500-cm-Pappemaschine wird eine Pappe erzeugt.
  • BEISPIEL 12
  • Ein Brei mit einer hohen Stoffdichte von 3 bis 3,2 Prozent wird hergestellt, der 50 Gew.-% vernetzte Cellulosefasern enthält; als normale Faser wird Douglasien-Nassvlies verwendet. Ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von 2 mm, das mit einem Lobed-Rotor ausgerüstet ist, wird vor dem Stoffauflauf für die mittlere Lage verwendet. Ein separater Brei, der ausschließlich Douglasien- oder Kiefernfasern enthält, wird auf einen CSF-Wert von 500 gemahlen und bis auf eine Stoffdichte von 0,5 Prozent verdünnt, bevor der Brei in die äußeren Stoffaufläufe gepumpt wird. Auf einer 500-cm-Pappemaschine wird eine Pappe erzeugt.
  • BEISPIEL 13
  • Ein Brei mit einer hohen Stoffdichte von 3 bis 3,2 Prozent wird hergestellt, der 55 Gew.-% vernetzte Cellulosefasern enthält; als normale Faser wird Douglasien-Nassvlies verwendet. Ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von 2 mm, das mit einem Lobed-Rotor ausgerüstet ist, wird vor dem Stoffauflauf für die mittlere Lage verwendet. Ein separater Brei, der ausschließlich Douglasien- oder Kiefernfasern enthält, wird auf einen CSF-Wert von 500 gemahlen und bis auf eine Stoffdichte von 0,5 Prozent verdünnt, bevor der Brei in die äußeren Stoffaufläufe gepumpt wird. Auf einer 500-cm-Pappemaschine wird eine Pappe erzeugt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Pappe, das die folgenden Schritte umfasst: – Erzeugen mindestens eines ersten Breis von Cellulosefasern mit einer hohen Stoffdichte in einem wässrigen Dispergiermedium, wobei der Brei eine Stoffdichte von 3 bis 4 Prozent aufweist und wobei die Cellulosefasern vernetzte Fasern umfassen, – Erzeugen mindestens eines zweiten Breis, der Cellulosefasern in einem wässrigen Dispergiermedium enthält, – Durchtretenlassen des ersten Breis mit einer hohen Stoffdichte durch ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von mindestens 2 mm, – Durchtretenlassen des zweiten Breis von Cellulosefasern durch ein Sieb mit einem Lochdurchmesser von mindestens 1 mm, – Formen eines der Breie von Cellulosefasern auf einem mit Löchern versehenen Träger, – Formen des anderen der Breie auf dem ersten Brei, – Entziehen der Flüssigkeit aus dem ersten Brei und aus dem zweiten Brei, – Trocknen der geformten Pappe.
DE602005004367T 2004-12-30 2005-12-22 Verfahren zur Herstellung einer Pappe, die vernetzte Cellulosefasern enthält Expired - Fee Related DE602005004367T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/027,118 US7381298B2 (en) 2004-12-30 2004-12-30 Process for making a paperboard from a high consistency slurry containing high levels of crosslinked cellulosic fibers
US27118 2004-12-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005004367D1 DE602005004367D1 (de) 2008-03-06
DE602005004367T2 true DE602005004367T2 (de) 2009-01-15

Family

ID=36095698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005004367T Expired - Fee Related DE602005004367T2 (de) 2004-12-30 2005-12-22 Verfahren zur Herstellung einer Pappe, die vernetzte Cellulosefasern enthält

Country Status (8)

Country Link
US (2) US7381298B2 (de)
EP (1) EP1676954B1 (de)
JP (1) JP2006188809A (de)
CN (1) CN1796657A (de)
AT (1) ATE384167T1 (de)
BR (1) BRPI0505648A (de)
CA (1) CA2529216C (de)
DE (1) DE602005004367T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060144540A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Schwonke Paul A Method of using a high consistency slurry containing high levels of crosslinked cellulosic fibers
US20070151687A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Halabisky Donald D Insulating paperboard
CA2581898A1 (en) * 2006-03-17 2007-09-17 Weyerhaeuser Company Method for making a low density multi-ply paperboard with high internal bond strength
FI118809B (fi) * 2006-09-11 2008-03-31 M Real Oyj Menetelmä kuitutuotteen valmistamiseksi
DE102008061970A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Voith Patent Gmbh Konstantteil-Sortierung
WO2017065800A1 (en) 2015-10-16 2017-04-20 General Mills, Inc. Paperboard product
AT521368B1 (de) * 2019-04-18 2020-01-15 Andritz Ag Maschf Vorrichtung und verfahren zum überführen eines streifens einer bahn

Family Cites Families (69)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US488596A (en) * 1892-12-20 Combined hoe and planter
US3224926A (en) 1962-06-22 1965-12-21 Kimberly Clark Co Method of forming cross-linked cellulosic fibers and product thereof
US3241533A (en) 1962-09-12 1966-03-22 Gen Motors Corp Governor system
US3440135A (en) 1965-12-13 1969-04-22 Kimberly Clark Co Process for crosslinking cellulosic fibers during gas suspension of fibers
US3526048A (en) 1967-06-07 1970-09-01 Us Agriculture Cellulose fibers cross-linked and esterified with polycarboxylic acids
US3932209A (en) 1969-02-24 1976-01-13 Personal Products Company Low hemicellulose, dry crosslinked cellulosic absorbent materials
US3658613A (en) 1970-06-17 1972-04-25 Personal Products Co Absorbent products from wet cross-linked wood pulpboard and methods of making the same
US3756913A (en) 1971-06-18 1973-09-04 Scott Paper Co Modified cellulosic fibers and products containing said fibers
US3819470A (en) 1971-06-18 1974-06-25 Scott Paper Co Modified cellulosic fibers and method for preparation thereof
FR2224485B1 (de) 1973-04-05 1977-12-30 Centre Tech Ind Papier
US4285690A (en) 1979-11-08 1981-08-25 Sun Chemical Corporation Novel reactants for crosslinking textile fabrics
US4332586A (en) 1980-11-17 1982-06-01 Sun Chemical Corporation Novel reactants for crosslinking textile fabrics
US4391878A (en) 1981-07-24 1983-07-05 Scott Paper Company Wet strength resins
US4420368A (en) 1981-07-24 1983-12-13 Scott Paper Company Latex binders for fibrous webs
US4431481A (en) 1982-03-29 1984-02-14 Scott Paper Co. Modified cellulosic fibers and method for preparation thereof
US4396391B2 (en) 1982-06-30 1993-03-16 Treating cellulose textile fabrics with dimenthylol dihydroyethyleneuree-polyol
FI67580C (fi) * 1983-07-12 1985-04-10 Ahlstroem Oy Foerfarande och anordning foer fibrering silning och pumpning av cellulosamassa och returpapper
US4505712A (en) 1983-07-14 1985-03-19 Sun Chemical Corporation Cyclic urea/glyoxal/polyol condensates and their use in treating textile fabrics and paper
US4455416A (en) 1983-07-14 1984-06-19 Sun Chemical Corporation Cyclic urea/glyoxal/polyol condensates and their use in treating textile fabrics and paper
US4689118A (en) 1985-07-22 1987-08-25 Personal Products Company Cross-linked pore containing microfibrillated cellulose prepared by freezing and solvent exchange
US4822453A (en) 1986-06-27 1989-04-18 The Procter & Gamble Cellulose Company Absorbent structure containing individualized, crosslinked fibers
US4889596A (en) 1986-06-27 1989-12-26 The Proter & Gamble Cellulose Company Process for making individualized, crosslinked fibers and fibers thereof
US4898642A (en) 1986-06-27 1990-02-06 The Procter & Gamble Cellulose Company Twisted, chemically stiffened cellulosic fibers and absorbent structures made therefrom
US4889595A (en) 1986-06-27 1989-12-26 The Procter & Gamble Cellulose Company Process for making individualized, crosslinked fibers having reduced residuals and fibers thereof
US4889597A (en) 1986-06-27 1989-12-26 The Procter & Gamble Cellulose Company Process for making wet-laid structures containing individualized stiffened fibers
US4888093A (en) 1986-06-27 1989-12-19 The Procter & Gamble Cellulose Company Individualized crosslinked fibers and process for making said fibers
US4853086A (en) 1986-12-15 1989-08-01 Weyerhaeuser Company Hydrophilic cellulose product and method of its manufacture
US4913773A (en) 1987-01-14 1990-04-03 James River-Norwalk, Inc. Method of manufacture of paperboard
US5366591A (en) 1987-01-20 1994-11-22 Jewell Richard A Method and apparatus for crosslinking individualized cellulose fibers
US5225047A (en) 1987-01-20 1993-07-06 Weyerhaeuser Company Crosslinked cellulose products and method for their preparation
US4900324A (en) 1987-05-18 1990-02-13 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of Agriculture Agents for non-formaldehyde durable press finishing and textile products therefrom
US4935022A (en) 1988-02-11 1990-06-19 The Procter & Gamble Company Thin absorbent articles containing gelling agent
US5221285A (en) 1988-06-16 1993-06-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Catalysts and processes for formaldehyde-free durable press finishing of cotton textiles with polycarboxylic acids, and textiles made therewith
US4820307A (en) 1988-06-16 1989-04-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Catalysts and processes for formaldehyde-free durable press finishing of cotton textiles with polycarboxylic acids
US4936865A (en) 1988-06-16 1990-06-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Catalysts and processes for formaldehyde-free durable press finishing of cotton textiles with polycarboxylic acids
US4975209A (en) 1988-06-16 1990-12-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Catalysts and processes for formaldehyde-free durable press finishing of cotton textiles with polycarboxylic acids
US4869118A (en) 1989-01-09 1989-09-26 Keller Marcella M Water retriever
FR2642430B1 (fr) 1989-01-10 1991-05-17 Hoechst France Nouvelles resines aminoplastes destinees a l'ennoblissement des fibres cellulosiques et leur application
US5137537A (en) 1989-11-07 1992-08-11 The Procter & Gamble Cellulose Company Absorbent structure containing individualized, polycarboxylic acid crosslinked wood pulp cellulose fibers
US5183707A (en) 1989-11-07 1993-02-02 The Procter & Gamble Cellulose Company Individualized, polycarboxylic acid crosslinked fibers
US5190563A (en) 1989-11-07 1993-03-02 The Proctor & Gamble Co. Process for preparing individualized, polycarboxylic acid crosslinked fibers
US5049235A (en) 1989-12-28 1991-09-17 The Procter & Gamble Company Poly(methyl vinyl ether-co-maleate) and polyol modified cellulostic fiber
US5160789A (en) 1989-12-28 1992-11-03 The Procter & Gamble Co. Fibers and pulps for papermaking based on chemical combination of poly(acrylate-co-itaconate), polyol and cellulosic fiber
NZ242947A (en) 1991-07-19 1994-07-26 Johnson & Johnson Inc Non-defiberised fluid-absorbent sheet has debonding agent and cross linked fibres and method of manufacture
SE469843B (sv) 1992-02-14 1993-09-27 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Fluffmassa och sätt vid beredning av fluffmassa
FI92227C (fi) * 1992-04-23 1994-10-10 Ahlstroem Oy Laite kuitususpension käsittelemiseksi
JP2857281B2 (ja) 1992-07-10 1999-02-17 ストラパック株式会社 梱包機におけるバンド装填装置
US5496477A (en) 1992-12-21 1996-03-05 Ppg Industries, Inc. Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphinocarboxylic acid
US5496476A (en) 1992-12-21 1996-03-05 Ppg Indutstries, Inc. Non-formaldehyde durable press finishing for cellulosic textiles with phosphonoalkylpolycarboxylic acid
KR100391244B1 (ko) 1994-03-18 2003-12-01 더 프록터 앤드 갬블 캄파니 개별화된 폴리카복실산 가교결합 셀룰로즈섬유의 제조방법
WO1995026441A1 (en) 1994-03-25 1995-10-05 Weyerhaeuser Company Multi-ply cellulosic products using high-bulk cellulosic fibers
US5998511A (en) 1994-03-25 1999-12-07 Weyerhaeuser Company Polymeric polycarboxylic acid crosslinked cellulosic fibers
ATE432385T1 (de) 1994-03-25 2009-06-15 Weyerhaeuser Co Voluminöse zellstofffaser und verfahren zu ihrer herstellung
US5549791A (en) 1994-06-15 1996-08-27 The Procter & Gamble Company Individualized cellulosic fibers crosslinked with polyacrylic acid polymers
US5562740A (en) 1995-06-15 1996-10-08 The Procter & Gamble Company Process for preparing reduced odor and improved brightness individualized, polycarboxylic acid crosslinked fibers
US5725457A (en) * 1995-09-28 1998-03-10 Maresh; Joseph Douglas Six bar exercise machine
SE506611C2 (sv) 1996-05-31 1998-01-19 Valmet Karlstad Ab Sätt och kartongmaskin för framställning av kartongbana
US6379497B1 (en) 1996-09-20 2002-04-30 Fort James Corporation Bulk enhanced paperboard and shaped products made therefrom
US5981739A (en) 1996-09-26 1999-11-09 Bp Amoco Corporation Polyanhydride crosslinked fibrous cellulosic products and process for their preparation
JPH10212690A (ja) 1997-01-23 1998-08-11 Oji Paper Co Ltd 低密度体
US6224954B1 (en) 1997-03-26 2001-05-01 Fort James Corporation Insulating stock material and containers and methods of making the same
RU2202021C2 (ru) 1998-09-03 2003-04-10 СТОРА КОППАРБЕРГС БЕРГСЛАГС АКТИЕБОЛАГ (публ.) Бумажный или картонный слоистый материал и способ его производства
FI113789B (fi) 1999-10-20 2004-06-15 Upm Kymmene Corp Menetelmä kerrostetun paperin tai kartongin valmistamiseksi
DE60118545T2 (de) 2000-01-26 2007-03-01 International Paper Co. Kartonartikel geringer dichte
SE519173C2 (sv) 2000-05-15 2003-01-21 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Pappers-eller kartonglaminat samt sätt att framställa ett sådant laminat
EP1160379B2 (de) 2000-05-31 2011-03-16 Oji Paper Co., Ltd. Papier zur Verwendung beim Formpressen
JP4505110B2 (ja) * 2000-06-28 2010-07-21 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション 磁気テープ記録装置の試験方法および装置
JP4296695B2 (ja) 2000-07-19 2009-07-15 セイコーエプソン株式会社 パルプ成形品およびその製造方法
US6620293B2 (en) * 2001-04-11 2003-09-16 Rayonier Inc. Crossed-linked pulp and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI0505648A (pt) 2006-09-19
CA2529216A1 (en) 2006-06-30
ATE384167T1 (de) 2008-02-15
EP1676954B1 (de) 2008-01-16
CA2529216C (en) 2009-01-27
EP1676954A1 (de) 2006-07-05
US20060144538A1 (en) 2006-07-06
US20080251224A1 (en) 2008-10-16
US7381298B2 (en) 2008-06-03
JP2006188809A (ja) 2006-07-20
CN1796657A (zh) 2006-07-05
DE602005004367D1 (de) 2008-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107784T2 (de) Papierhandtuch mit voluminöser Lage.
DE602005004367T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pappe, die vernetzte Cellulosefasern enthält
DE3720618A1 (de) Verfahren im papierherstellungsprozess zur verbesserung der papiereigenschaften, speziell der retention
DE69034120T2 (de) Voluminöse Papierbahn
DE69533030T2 (de) Mit voluminösen zellstofffasern hergestellte zellstoffprodukte
DE60309237T2 (de) Gekreppte Papierhand- und Papiertaschentücher mit ligninreichen, röhrenförmigen Fasern hoher Rauhigkeit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE9422107U1 (de) Weichtissueprodukt
DE1696278A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Faserbahn
DE112017005698T5 (de) Verfahren und System zum Neuausrichten von Fasern in einem Schaumbildungsprozess
EP3683357B1 (de) Mehrlagiges altpapier- und grasfasern enthaltendes papier
DE69721555T2 (de) Verbesserte trocknung von gemusterten papierbahnen
EP0632159B1 (de) Stoffauflauf und Verfahren zur Erzeugung einer mehrschichtigen und mehrlagigen Papierbahn
US5169496A (en) Method of producing multi-ply paper and board products exhibiting increased stiffness
DE60038316T2 (de) Rohmaterial für druckpapier, verfahren zu seiner herstellung und druckpapier
DE60316015T2 (de) Mehrschichtige papiermaschinenbespannung mit oberschicht aus paarweise angeordneten schussfäden und einer zusätzlichen mittelschicht aus schussfäden
DE69014433T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelgewebes und eines Produktes aus einem Doppelgewebe.
DE602005004366T2 (de) Verfahren zur Anwendung eines Faserbreis mit einer hohen Stoffdichte, der vernetzte Cellulosefasern enthält
AT505334B1 (de) Bahnbildungspartie einer papier- oder pappemaschine
EP0851950B1 (de) Mehrlagiges tissueprodukt mit ctmp-innenlage sowie dessen herstellung
JPH05230787A (ja) 剛度の強化された多層積層紙及び多層積層平板製品の製造方法
DE60029639T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehrlagigem papier oder karton
JP2000502150A (ja) ケミサーモメカニカルパルプを含有する、柔らかく、嵩高い吸収紙
DE3223149C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier oder dergleichen Werkstoffe
EP1676955A1 (de) Karton mit vernetzten Zellulosefasern
AT507115A2 (de) Verfahren und system zur optimierung von eigenschaften einer faserbahn

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee