DE602005004036T2 - Tragbares elektronisches Gerät mit elektronischem Motor zum Öffnen des Gerätes und zur Vibrationserzeugung - Google Patents

Tragbares elektronisches Gerät mit elektronischem Motor zum Öffnen des Gerätes und zur Vibrationserzeugung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vibrationsmechanismen und Öffnungs- und Schließmechanismen elektronischer Mobilgeräte.
  • Wenn ein elektronisches Gerät wie ein Mobiltelefon, Personal Digital Assistant etc. betrieben wird, werden normalerweise intermittierend spürbare Warnungen erzeugt, die die Aufmerksamkeit des Gerätebedieners erregen. Zum Beispiel könnte das Gerät konfiguriert sein, um die Aufmerksamkeit des Gerätebedieners auf einen Vorfall (zum Beispiel Empfang einer neuen E-Mail- oder Textnachricht oder eines eingehenden Telefonanrufs oder Erreichen einer voreingestellten Alarmuhrzeit) innerhalb des Geräts mittels einer Vibrationseinrichtung und/oder Geräuschwarnung (zum Beispiel eines Klingeltons) zu lenken.
  • Die Vibrationseinrichtung (im Gegensatz zur Geräuschwarnung) ist insbesondere für die Bereitstellung einer diskreten Benachrichtigung nützlich, und in derzeitigen elektronischen Kommunikationsgeräten umfasst sie üblicherweise einen an ein ungleichmäßiges Gewicht angeschlossenen elektrischen Motor. In einigen Fällen haben elektronische Mobilgeräte mindestens zwei Körperteile, die im Verhältnis zueinander zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen bewegbar sind, und einige solche Geräte enthalten einen elektronischen Motor zum Bewirken einer solchen Bewegung.
  • EP1182849 beschreibt ein eine Vibrationsalarmeinheit umfassendes mobiles Kommunikationsgerät, bezieht sich jedoch auf keinen Vorspannmechanismus für entweder das Auslenkungsmittel oder das Vibrationsmittel.
  • Es wäre vorteilhaft, Vibrationseinrichtungen und Öffner in elektronischen Kommunikationsgeräten zu verbessern.
  • ALLGEMEINES
  • Gemäß einer Beispielausführungsform umfasst ein elektronisches Mobilgerät Folgendes: einen ersten Körper (88); einen zweiten Körper (84), der am ersten Körper (88) für Bewegung im Verhältnis zum ersten Körper (88) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position angebracht ist, wobei mindestens im ersten Körper (88) oder im zweiten Körper (84) eine elektronische Schaltung eingebaut ist, wobei der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position einen ausgewählten Oberflächenteilbereich des ersten Körpers (88) umfasst und der ausgewählte Oberflächenteilbereich des ersten Körpers (88) in der offenen Position einem Bediener des Geräts exponiert ist; und einen elektronischen Antriebsmotor (202), der mit dem ersten Körper (88) und dem zweiten Körper (84) zum Bewegen der Körper im Verhältnis zueinander verbunden ist, wobei der Antriebsmotor (202) in einem ersten Modus zum Bewirken der Bewegung des zweiten Körpers (84) von der geschlossenen Position in die offene Position betriebsfähig ist und in einem zweiten Modus zum Bewirken einer sich wiederholenden Bewegung des zweiten Körpers (84) im Verhältnis zum ersten Körper (88) zum Erzeugen einer Vibrationswarnung betriebsfähig ist, wobei ein mit dem ersten Körper (88) und dem zweiten Körper (84) verbundener Vorspannmechanismus (160, 170), der eine Vorspannkraft anwendet, die den zweiten Körper (84) in die geschlossene Position drängt, wenn der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position ist, und den zweiten Körper (84) in die offene Position drängt, wenn der zweite Körper (84) in der offenen Position ist, wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus betriebsfähig ist, wenn der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position ist, um wiederholt: (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um den zweiten Körper (84) leicht von der geschlossenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen des zweiten Körpers (84) zurück in die offene Position zu gewähren, wodurch die Vibrationswarnung erzeugt wird; und wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus betriebsfähig ist, wenn der zweite Körper (84) in der offenen Position ist, um wiederholt (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um den zweiten Körper (84) leicht aus der offenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen des zweiten Körpers (84) zurück in die offene Position zu gewähren, wodurch die Vibrationswarnung erzeugt wird.
  • Gemäß einer weiteren Beispielausführungsform ist bevorzugt ein Verfahren zum Bewirken von Vibrationen in einem elektronischen Mobilgerät vorgesehen, das über einen ersten Körper und einen zweiten Körper, die bewegbar zusammen angebracht sind, und einen Antriebsmotor zum Bewegen eines Körpers im Verhältnis zum anderen Körper zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in einem ersten Betriebsmodus verfügt, wobei das Verfahren in einem zweiten Betriebsmodus den Antrieb des Motor umfasst, um einen Körper im Verhältnis zum anderen Körper wiederholt zu bewegen, damit das elektronische Mobilgerät zum Vibrieren veranlasst wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Beispielausführungsform ist bevorzugt ein Computerprogrammprodukt vorgesehen, das über ein von einem Computer lesbares Medium verfügt, das fühlbar von einem Computer ausführbare Anweisungen verkörpert, um Vibrationen in einem elektronischen Mobilgerät zu bewirken, das einen ersten Körper und einen zweiten Körper, die bewegbar zusammen angebracht sind, und einen Antriebsmotor zum Bewegen eines Körpers im Verhältnis zum anderen Körper zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position in einem ersten Betriebsmodus aufweist, wobei die Anweisungen Anweisungen zum Antreiben des Motors in einem zweiten Betriebsmodus enthalten, um einen Körper im Verhältnis zum anderen Körper wiederholt zu bewegen, um das elektronische Mobilgerät zum Vibrieren zu veranlassen.
  • Gemäß einer weiteren Beispielausführungsform ist bevorzugt ein Controller zum Steuern eines Antriebsmotors vorgesehen, der mit sowohl einem ersten Körper als auch einem zweiten Körper eines elektronischen Mobilgeräts betriebsfähig verbunden ist, um die Körper im Verhältnis zueinander zu bewegen, wobei der Controller in einem ersten Betriebsmodus dafür konfiguriert ist, den Antriebsmotor zum selektiven Bewegen eines Körpers im Verhältnis zum anderen Körper zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position oder zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu veranlassen, und in einem zweiten Betriebsmodus dafür konfiguriert ist, den Antriebsmotor zum wiederholten Bewegen eines Körpers im Verhältnis zum anderen Körper zu veranlassen, um das elektronische Mobilgerät zum Vibrieren zu veranlassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhaft wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Beispielausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Mobilgeräts zeigt, auf das Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden können;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Beispielversion in Aufklappart eines elektronischen Mobilgeräts in einer geschlossenen Position ist, auf das Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden können;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Geräts von 2 in einer offenen Position ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Geräts von 2 in einer offenen Position ist;
  • 5 eine axiale Scharnierstiftanordnung einer Ausführungsform einer Scharnieranordnung des Geräts von 2 zeigt;
  • 6 eine diagrammatische perspektivische Ansicht einer Beispielversion in Schiebeart des Geräts in einer geschlossenen Position ist, auf das Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet werden können;
  • 7 eine diagrammatische perspektivische Ansicht des Geräts von 6 in einer offenen Position ist;
  • 8 eine diagrammatische perspektivische Explosionsansicht des Geräts von 6 in einer offenen Position ist;
  • 9 eine diagrammatische Seitenansicht ist, die eine Schiebeanordnung des Geräts von 6 dargestellt;
  • 10 eine diagrammatische Untenansicht eines Beispiels eines gehäuseseitigen Teilbereichs einer Schiebeanordnung für das Beispielgerät von 6 ist; und
  • 11 eine diagrammatische Draufsicht eines Beispiels eines ritzelseitigen Teilbereichs einer Schiebeanordnung für das Beispielgerät von 6 ist.
  • Ähnliche Bezugszahlen können in anderen Figuren zur Kennzeichnung ähnlicher Komponenten verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit jetzigem Bezug auf die Zeichnungen zeigt 1 ein Blockdiagramm eines elektronischen Mobilgeräts 10, auf das Beispielausführungsformen der Erfindung angewendet werden können. In mindestens einem Beispiel ist das elektronische Kommunikationsgerät 10 ein drahtloses mobiles Zwei-Wege-Kommunikationsgerät, das über Daten- und möglicherweise auch Sprachkommunikationsfähigkeit verfügt. Abhängig von der vom Gerät 10 angebotenen Funktionalität kann das Gerät in verschiedenen Ausführungsformen unter anderem ein Datenkommunikationsgerät, ein für sowohl Daten- als auch Sprachkommunikation konfiguriertes Mehrfach-Modus-Kommunikationsgerät, ein Mobiltelefon oder ein Personal Digital Assistant (PDA) sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält das Gerät 10 ein drahtloses Kommunikationsuntersystem 11 zum Kommunikationsaustausch mit einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsnetzwerken. Jedoch können Ausführungsformen der Erfindung auch auf Geräte angewendet werden, die nicht für die Drahtloskommunikation aktiviert sind.
  • Das Gerät 10 enthält einen Mikroprozessor 38, der den Gesamtbetrieb des Geräts steuert. Der Mikroprozessor 38 interagiert mit dem Kommunikationsuntersystem 11 und interagiert auch mit weiteren Geräteuntersystemen wie einer Anzeige 22, einem automatischen Gerätebewegungs- und -vibrationsuntersystem 20, einem Flash-Speicher 24, einem Random Access Memory (RAM) 26, einer Tastatur oder einem Tastenfeld 32, einem Lautsprecher 34, einem Mikrofon 36 und anderen Geräteuntersystemen.
  • Betriebssystemsoftware 54 und verschiedene Software-Anwendungen 58, die vom Mikroprozessor 38 verwendet werden, sind in einigen Beispielausführungsformen in einem persistenten Speicher wie einem Flash-Speicher 24 oder ähnlichen Speicherelement abgelegt, und solche Software oder Teile davon können temporär in einen flüchtigen Speicher wie das RAM 26 geladen werden.
  • Der Mikroprozessor 38 kann neben seinen Betriebssystemfunktionen die Ausführung von Software-Anwendungen 58 auf dem Gerät aktivieren. Ein vorbestimmter Satz von Software-Anwendungen 58, die grundlegende Geräteabläufe, einschließlich beispielsweise Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen, steuern, sind normalerweise auf dem Gerät 10 installiert. In einigen Beispielen des Geräts 10 ist eine den Betrieb des Geräts als ein drahtloses Telefon ermöglichende Telefonanwendung 60 installiert; in einigen Ausführungsformen ist auf dem Gerät 10 eine Messaging-Anwendung 64 installiert, die das Senden, Empfangen und Anzeigen von Text-/SMS- und/oder E-Mail-Nachrichten ermöglicht. Die auf dem Gerät 10 residente Software kann auch eine Alarmanwendung 66 enthalten, um dem Bediener das Festsetzen der Erzeugung eines spürbaren Alarms zu einem bestimmten Zeitpunkt (bzw. Datum und Uhrzeit) zu ermöglichen.
  • Wie unten noch ausführlicher erläutert wird, enthält das Gerät 10 zwei Körperteile, die im Verhältnis zueinander zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position (die jeweils mit offenen und geschlossenen Positionen assoziiert werden können) bewegbar sind. Das Bewegungs- und Vibrationssystem 20 des Geräts 10 enthält einen elektronischen Antriebsmotor 202, der Doppelfunktionen des Bewegens eines der Körperteile im Verhältnis zum anderen zum Öffnen und Schließen des Geräts und auch des Bewegens eines der Körperteile im Verhältnis zum anderen zur Bereitstellung einer Vibrationswarnung an den Bediener des Geräts ausübt. Daher ist im Gerät 10 nur ein einzelner elektrischer Motor zum Ausführen der Funktionen des Öffnens und Schließens des Geräts und des Vibrierens des Geräts erforderlich. Der Betrieb des Motors 202 wird von einem Controller 200 gesteuert, welcher in verschiedenen Ausführungsformen Hardwareschaltungskomponenten (einschließlich integrierter Schaltungen und/oder verdrahteter Schaltung), Firmware-Schaltungskomponenten, auf dem Gerät 10 gespeicherte und vom Mikroprozessor 38 oder einem separaten Geräteprozessor ausführbare Software-Komponenten und/oder verschiedene Kombinationen der vorangehenden Komponenten enthalten kann. In mindestens einer Ausführungsform enthält das Gerät 10 einen Öffnen-/Schließen-Knopf 204 an einer äußeren Oberfläche des Geräts, den ein Bediener drücken kann, um das Öffnen und Schließen des Geräts auszulösen, und einen Ortssensor 210, der an den Controller 200 Feedback bezüglich der relativen Orte des ersten und zweiten Körperteils liefern kann.
  • Mit weiterem Bezug auf die 2 und 3 ist das elektronische Mobilgerät in mindestens einer Ausführungsform ein Gerät in Aufklappart, das über einen ersten oder oberen Körper 84 und einen zweiten oder unteren Körper 88 verfügt, die miteinander in einer Weise verbunden sind, welche eine geführte Drehbewegung der Körper im Verhältnis zueinander über die Scharnieranordnung 92 innerhalb eines Bereichs zwischen vollkommen geöffneten (3) und vollkommen geschlossenen Positionen (2) zulässt. Das Gerät 10 ist in der vollkommen geschlossenen Position, wenn der erste Körper 84 zum Ruhen (oder fast zum Ruhen) nach unten auf den zweiten Körper 88 gebracht wird. Wenn das Gerät 10 in der anderen Endposition (der vollkommen geöffneten Position) ist, befindet sich der Körper 84 in Beziehung zum Körper 88 mindestens in einem stumpfen Winkel; wie weit hingegen der Körper 84 vom Körper 88 weg geöffnet wird, variiert unter den Geräten allerdings.
  • Oft ist im oberen Körper (in der Regel dünner als der untere Körper) der Lautsprecher 34 und/oder die Anzeige 22 eingebaut (doch es könnte auch einfach ein Gehäuse sein), während im unteren Körper oft die Tastatur 32, das Mikrofon 36 und ein überwiegender Teil der elektronischen Schaltung, einschließlich des Mikroprozessors 38 des Geräts, eingebaut sind. Jedoch können die in jedem der Körper 84, 88 eingebauten oder von jedem dieser getragenen Komponenten von Gerät zu Gerät variieren. Wenn das Gerät 10 „geschlossen" ist, bedeckt eine Fläche des oberen Körpers 84 mindestens im Wesentlichen eine Fläche des unteren Körpers 88, und ebenso bedeckt die bedeckte untere Körperfläche auch mindestens im Wesentlichen die bedeckende obere Körperfläche. Umgekehrt sind, wenn das Gerät 10 „geöffnet" ist, die vorher bedeckten Flächen exponiert. Die Bedienerbetätigung des Öffnen-/Schließen-Knopfes 204, der sich auf der Oberfläche des Geräts 10 befinden kann, der sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Position exponiert sein kann, führt zur In-Gang-Setzung des Antriebsmotors 202, um den oberen Körper 84 im Verhältnis zum unteren Körper 88 zu bewegen.
  • 4 zeigt eine diagrammatische Explosionsansicht des elektronischen Kommunikationsgeräts 10 in Aufklappart, die die Scharnieranordnung 92 in größerem Detail zeigt. In mindestens einer Beispielausführungsform befindet sich der Antriebsmotor 202 innerhalb der Scharnieranordnung 92 und enthält einen ersten Teilbereich 208 (zum Beispiel eine Anordnung, in welche ein Motor eingebaut ist und welche eine Ankeranordnung enthält), der am unteren Körper 88 montiert ist, und einen zweiten Teilbereich 206 (zum Beispiel über ein oder mehr Getriebe und/oder Nocken an einer Antriebswelle der Motorankeranordnung verbunden), der am oberen Körper 84 montiert ist. Bei der Verwendung dreht der Motor den zweiten Teilbereich 206 im Verhältnis zum ersten Teilbereich 208, um das Öffnen und Schließen des Geräts 10 zu bewirken. In mindestens einer Beispielausführungsform ist eine vorspannende Scharnierstiftanordnung 170 ebenfalls in der Scharnieranordnung 92 enthalten. Die vorspannende Scharnierstiftanordnung 170 ist konfiguriert, um sowohl i) die Faltkörper 84, 88 in die vollkommen geschlossene Position innerhalb eines bestimmten Drehbereichs zu drängen; als auch ii) die Faltkörper 84, 88 in die vollkommen geöffnete Position innerhalb eines anderen Drehbereichs zu drängen. Ein Beispiel, wie dies erreicht werden kann, wird in Verbindung mit 5 beschrieben. Die vorspannende Scharnierstiftanordnung 170 enthält eine Spiralfeder 174, die an einer Welle 178 angebracht ist, die Vorspanndruck auf einen Nocken 186 ausübt, welcher im Verhältnis zum unteren Körper 88 montiert ist. Die Scharnierstiftanordnung 170 enthält auch einen Nockenstößel 190 am Ende der Welle 178, die im Verhältnis zum oberen Körper 84 montiert ist. In einigen Ausführungsformen können der Antriebsmotor 202 und die Scharnieranordnung 92 als eine einzelne Einheit zusammen integriert werden.
  • Die Eingriffsoberflächen 192 und 194 des Nockenstößels und des Nockens jeweils 190 und 186 sind geneigt, so dass der Nocken 186 die Feder 174 zusammendrückt, während der Nockenstößel 190 aus der dargestellten Trogposition herausgedreht wird. Sobald der Nockenstößel 190 aus der Trogposition herausbewegt wird, wirkt die Feder 174 zum Widerstehen gegenüber der Zusammendrückung und zum Drängen des Nockenstößels 190 zurück in die ursprüngliche Trogposition oder in eine zweite Trogposition, falls der Nockenstößel 190 an einer Spitzenposition, in der die Feder 174 am meisten zusammengedrückt ist, vorbeigedreht worden ist. Auch versteht es sich, dass sich die potenzielle in der Feder 174 gespeicherte Energie erhöht, wenn eine Kraft gegen und über die Vorspannkraft der Feder wirkt, um die Feder 174 zu verformen (zusammenzudrücken), während der Nockenstößel 190 zum Bewegen entlang der geneigten Oberfläche 194 des Nockens 186 veranlasst wird. Diese gegen die Vorspannkraft wirkende Kraft könnte zum Beispiel durch ein Drehmoment geliefert werden, das auf die Körper 84, 88 vom Motor 202 innerhalb des Scharnierabschnitts 92 angewendet wird. Wenn der obere Körper 84 von entweder der offenen Position in die geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird, muss der Motor 202 ein ausreichendes Drehmoment anwenden, um die Feder 174 an deren Höchstgrad einer Zusammendrückung (bei dem deren Energie bei einem Maximum gespeichert wird) vorbei zu bringen – jenseits dieses Punkts setzt die Feder dann ihre Energie frei und kooperiert mit dem Motor, um den oberen Körper in die gewünschte Position zu bewegen.
  • In anderen Beispielausführungsformen kann das elektronische Mobilgerät ein Kommunikationsgerät in Schiebeart sein. Die 68 liefern eine diagrammatische Darstellung eines Geräts in Schiebeart 10A. Wieder enthält das Gerät 10A, welches in mindestens einer Ausführungsform die in 1 gezeigten Komponenten hat, einen ersten oder oberen Körper 84 und einen zweiten oder unteren Körper 88. (In Bezug auf beide Geräte 10 und 10A wird der obere Körper willkürlich als der erste Körper und der untere Körper hierin willkürlich als der zweite Körper bezeichnet; es versteht sich jedoch, dass es keinen Unterschied machen würde, wenn zum Beispiel der untere Körper als der erste Körper und der obere Körper als der zweite Körper bezeichnet würde.) Im Gerät 10A ist der Körper 88 mit dem Körper 84 in einer Weise verbunden, die eine lineare geführte Bewegung der Körper im Verhältnis zueinander innerhalb eines Bereichs zwischen vollkommen geöffneten und vollkommen geschlossenen Positionen zulässt. Durch diese Bewegung wird die Länge des Geräts 10A entweder erweitert oder verkürzt.
  • In Bezug auf die 8 und 9 umfasst das Gerät 10A eine Schiebeanordnung 132 an einer Grenzfläche zwischen den Körpern 84 und 88. Die Schiebeanordnung 132 enthält Komponenten, einschließlich des Antriebsmotors 202 des Bewegungs- und Vibrationssystems 20 für die automatische relative Bewegung der Körper 84 und 88. In mindestens einem der Beispiele wird die geführte Bewegung durch ein Ritzel 133 ermöglicht, das mit einem Gehäuseabschnitt 134 kooperiert. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel 133, welches vom Antriebsmotor 202 angetrieben wird, am unteren Körper 88 montiert und greift antreibend in den Gehäuseabschnitt 134 ein, der am oberen Körper 84 montiert ist.
  • Wie beim Gerät in Aufklappart 10 umfasst die Schiebeanordnung 132 des Geräts in Schiebeart 10A in mindestens einer Beispielausführungsform einen Vorspannmechanismus, um den oberen und unteren Körper in die vollkommen geöffnete Position zu drängen, wenn die Körper eher geöffnet als geschlossen sind, und die Körper in die vollkommen geschlossene Position zu drängen, wenn die Körper eher geschlossen als geöffnet sind. (In einigen Ausführungsformen der Geräte 10, 10A kann der Vorspannmechanismus das Gerät nur in entweder die vollkommen geschlossene oder die vollkommen offene Position drängen.) Ein Beispiel eines für den Schiebemechanismus 132 geeigneten Vorspannmechanismus wird nun in Bezug auf die 10 und 11 beschrieben, die jeweils einen gehäuseseitigen Teilbereich 124 der Schiebeanordnung 132 und einen ritzelseitigen Teilbereich 128 der Schiebeanordnung 132 zeigen. Gekrümmte Schlitze 140 sind im gehäuseseitigen Teilbereich 124 wie in 10 gezeigt vorgesehen. Mit Bezug auf 11 umfasst der Beispielmechanismus auch ein Paar gerillter Schieber 150, die sowohl in die gehäuseseitigen Schlitze 140 als auch in einen ritzelseitigen Schlitz 152 eingreifen, der in den ritzelseitigen Teilbereich 128 der Schiebeanordnung 132 in einer allgemein zu den gehäuseseitigen Schlitzen 140 querlaufenden Richtung hineinreicht. Es versteht sich, dass, während die Schieber 150 entlang den Schlitzen 140 bewegt werden, sie weiter voneinander entfernt oder näher zusammen abhängig davon ausgelenkt werden, ob sie sich in der Nähe der Mitte der Schlitze 140 oder an einem der Enden 156 entsprechend entweder der vollkommen geöffneten oder der vollkommen geschlossenen Position befinden. Eine Spiralfeder 160 ist zwischen den Schiebern 150 so angebaut, dass die Spiralfeder 160 die Schieber 150 aufeinander zu drängt, wenn die Spiralfeder 160 ausgedehnt ist. Wenn die Schieber 150 von den Enden 156 entfernt positioniert sind, wird die Spiralfeder 160 ausgedehnt und übt eine Kraft aus, damit die Schieber zusammen und dadurch auf Grund der gekrümmten Art der Schlitze 140 zu einem der Enden 156 hin bewegt werden. Insbesondere drängt die Spiralfeder 160, wenn die Schieber 150 näher am der vollkommen geöffneten Position entsprechenden Ende 156 sind, dann die Körper 84 und 88 in die vollkommen geöffnete Position. Ebenso drangt die Spiralfeder 160, wenn die Schieber 150 näher am der vollkommen geschlossenen Position entsprechenden Ende 156 sind, dann die Körper 84 und 88 in die vollkommen geschlossene Position.
  • Auch versteht es sich, dass sich die in der Spiralfeder 160 gespeicherte potenzielle Energie erhöht, wenn eine Kraft gegen und über die Vorspannkraft der Feder wirkt, um die Feder 160 durch Bewegen der Schieber 150 von einem der Enden 156 weg zu verformen (dehnen). Diese gegen die Vorspannkraft wirkende Kraft könnte zum Beispiel von einem Drehmoment von einem oder mehreren vom Antriebsmotor 202 der Schiebeanordnung gedrehten Ritzeln 133 geliefert werden. Wenn der obere Körper 84 aus entweder der offenen Position in die geschlossene Position oder umgekehrt bewegt wird, muss der Motor 202 ein ausreichendes Drehmoment anwenden, um die Feder 174 an ihrem Höchstgrad einer Dehnung am weitesten Punkt zwischen den Schlitzen 140 (an dem deren gespeicherte Energie auf einem Maximum ist) vorbei zu bringen – jenseits dieses Punkts gibt die Feder dann ihre gespeicherte Energie frei und kooperiert mit dem Motor, um den oberen Körper in die gewünschte Position zu bewegen.
  • Der Betrieb des Bewegungs- und Vibrationssystems 20 im Kontext der Geräte 10 und 10A zum Öffnen und Schließen solcher Geräte versteht sich aus der obigen Beschreibung. Wie oben bemerkt, kann das Bewegungs- und Vibrationssystem 20 neben der Verwendung des Antriebsmotors 202, um die relative Bewegung zum oberen und unteren Körper 84 und 88 hin zum Öffnen und Schließen des Geräts 10 und 10A zu bewirken, auch den Antriebsmotor 202 verwenden, um für einen Bediener des Geräts 10, 10A eine Vibrationswarnung zu erzeugen, wie nun ausführlicher erklärt wird.
  • Geräte wie die Geräte 10 und 10A kann man vibrieren lassen, indem wiederholt die folgenden Schritte ausgeführt werden: i) schnelles leichtes Bewegen (zum Beispiel Ziehen) der Körper weg von entweder der vollkommen geöffneten oder der vollkommen geschlossenen Position; und ii) Zulassen, dass der Vorspannmechanismus die Körper zurück in die vollkommen geöffnete oder vollkommen geschlossene Position bringt. Es versteht sich, dass Schritt i) den Vorspannmechanismus zum Speichern potenzieller Energie veranlasst. Zum Beispiel wird eine zur Beibehaltung der Körper in der Endposition drängende Feder mit der Folge verformt, dass potenzielle Energie in der Feder gespeichert wird, während die Feder im verformten Zustand ist. Anschließend wird die gespeicherte potenzielle Energie vom Vorspannmechanismus bei Schritt ii) freigesetzt. Die schnelle Wiederholung dieser Schritte führt zum Vibrieren des Geräts 10, 10A. Während die potenzielle Energie vom Vorspannmechanismus freigesetzt wird, beschleunigt sich einer der Körper (oder beide, falls zum Beispiel kein Körper ortsgebunden gehalten wird) von einem momentanen Ruhen in die (d. h. vollkommen geöffnete oder vollkommen geschlossene) Endposition. Die Schwungkraft/-kräfte der Körper nehmen dadurch bis zur Kollision zwischen den Teilen des Geräts an der Endposition zu. (Die kollidierenden Teile variieren abhängig vom Gerät. Für das Beispielgerät 10 könnten die kollidierenden Teile beim Vibrieren in der geschlossenen Position angrenzende Flächen der Körper 84 und 88 sein und die Interaktion von Teilen der Scharnieranordnung 92 in der offenen Position sein. Für das Beispielgerät 10A könnten die kollidierenden Teile die Schieber 150 und die Enden 156 der Schlitze 140 sein.)
  • Das oben beschriebene Vibrationsverfahren kann automatisch ausgeführt werden, indem wiederholt der Motor 102 des Bewegungs- und Vibrationssystems des Geräts 10/10A angetrieben oder gepulst wird. Insbesondere wird der Öffner-/Schließer-Motor gesteuert, um zyklisch variable Mengen mechanischer Energie pro Zeiteinheit zu liefern, um das wiederholte Eintreten der folgenden zwei Schritte zu verursachen: i) der Motor liefert zuerst ausreichende Leistung, um gerade die Kraft des Federmechanismus zu überwinden, der die Körper 84, 88 in die vollkommen geöffnete oder geschlossene Position drängt und dadurch die Körper 84, 88 im Verhältnis zueinander leicht bewegt; und ii) der Motor stoppt die Versorgung mit Strom, wobei an diesem Punkt die Federkraft übernimmt, um die Körper in die vollkommen geöffnete oder geschlossene Position zurückzubringen. Am Ende jedes Zyklus erfolgt keine relative Nettobewegung der Körper, weil der Vorspannmechanismus die Körper immer in ihre ursprüngliche Position zurückbringt.
  • Mit nochmaligem Bezug auf 1 umfasst das Bewegungs- und Vibrationssystem 20, wie oben bemerkt, einen Controller 200 zur Betriebssteuerung des Motors 202, um alternativ das Gerät 10, 10A zu öffnen und zu schließen oder eine Vibrationswarnung zu erzeugen. Der Controller 208 setzt einen Motor 202 in Gang, um Vibrationen beim Empfang einer Vibrationsaufforderung zu erzeugen. Der Ortssensor 210 liefert an den Controller 200 Feedback bezüglich der relativen Orte der oberen und unteren Körper 84, 88 und liefert einen Hinweis darauf, ob das elektronische Kommunikationsgerät in eine vollkommen geöffnete oder vollkommen geschlossene Position gebracht worden ist. Der Controller 200 umfasst unter Umständen Fehlfunktions-/Fehlerfestellungsfunktionen, die mit dem Ortssensor 210, dem Motor 202 und dem Mikroprozessor des elektronischen Geräts interagieren, sodass im Fall einer Fehlfunktion oder eines Fehlers (z. B. Fehlfunktion oder Fehler in dem Controller 200, dem Sensor 210 oder dem Motor 202) eine entsprechende Fehlfunktion- oder Fehlerereignissequenz eintritt.
  • In mindestens einigen Beispielen wird die Vibrationsaufforderung 208 von einer auf dem Mikroprozessor 38 (1) ausgeführten Software-Anwendung erzeugt. Zum Beispiel könnte die Telefonanwendung 60 eine Vibrationsaufforderung erzeugen, um den Gerätebediener über einen eingehenden Anruf zu benachrichtigen. In einigen Beispielen würde eine solche Vibrationsaufforderung weiterhin für eine vorbestimmte Dauer oder bis der Gerätebediener eine entsprechende Taste auf der Tastatur oder Kleintastatur 32 zur Beantwortung des eingehenden Anrufs drückt oder der Anruf an ein Sprachmitteilungssystem weitergeleitet wird, an den Controller 200 gesendet werden. In einem weiteren Beispiel könnte die Vibrationsaufforderung von der Messaging-Anwendung 64 als Reaktion auf zum Beispiel eine eingehende E-Mail- oder Textnachricht erzeugt werden. In noch einem weiteren Beispiel könnte die Vibrationsaufforderung von der Alarmanwendung 66 erzeugt werden, wenn zum Beispiel voreingestellte Uhrzeiten und Daten erreicht werden.
  • Wie oben angedeutet, kann der Controller 200 sowohl ein im Speicher des elektronischen Kommunikationsgeräts gespeichertes Software-Modul als auch eine oder mehrere Hardware-Komponenten in direkter Kommunikation mit dem Motor 202 und dem Ortssensor 210 umfassen. In diesen Beispielen würde das Software-Modul Informationen an die Hardware-Komponenten des steuernden Untersystems liefern, so dass der Motor 202 zur Erzeugung der Vibrationen 206 gepulst wird. In anderen Beispielen kann einige oder ein Teil der Funktionalität des Software-Moduls des Controllers 200 durch Firmware- oder Hardware-Komponenten anstatt, oder zusammen mit, vom Mikroprozessor 38 (oder anderen Prozessoren) ausgeführten Computersoftware-Anweisungen implementiert werden.
  • Wie zuvor erklärt, hat der Motor 202 eine Doppelfunktion. In einem Modus (einem Öffnen-/Schließen-Gerätemodus) wird er verwendet, um das Gerät 10, 10A automatisch zu öffnen oder zu schließen, wenn der Controller 200 eine „Bewegungsaufforderung" empfängt (welche zum Beispiel von einem Bediener durch den Öffnen-/Schließen-Knopf 204 ausgelöst werden kann). In einem zweiten Betriebsmodus (einem Vibrationsmodus) wird der Motor 202 verwendet, um die Vibrationen 206 bei der Pulsung zu erzeugen. Im Vibrationsmodus führt der Motor 202 wiederholt zwei Schritte aus. Zuerst bewegt der Motor 202 mit ausreichender Kraft zur Überwindung der anfänglichen Widerstandskraft (welche ein Drehmoment oder eine lineare Kraft sein könnte) des Vorspannmechanismus des Geräts 10 einen Körper im Verhältnis zum anderen Körper. Dadurch werden die zwei Körper des Geräts 10, 10A leicht aus entweder der vollkommen geöffneten oder der vollkommen geschlossenen Position gedrängt. Beim zweiten Schritt wird die vom Motor 202 gelieferte Leistung eingestellt (oder zumindest wesentlich verringert). Indem das Drehmoment vom Motor 202 zumindest wesentlich verringert wird, übernimmt die Kraft des Vorspannmechanismus des Geräts 10, 10A, um den Körper in die vollkommen geschlossene oder geöffnete Position zurückzubringen. An diesem Punkt beginnt der Zyklus erneut.
  • Da der Controller 200 feststellen kann, ob das Gerät 10 entweder in der vollkommen geschlossenen oder vollkommen offenen Position ist, kann der Controller 200 dann den Motor 202 steuern, um auf der Grundlage der Position in die entsprechende Richtung zu drehen (in eine Richtung, wenn das Gerät 10 in der vollkommen offenen Position ist, und in die entgegengesetzten Richtung, wenn das Gerät 10 in der vollkommen geschlossenen Position ist). Dadurch wird auf den Zustand des Ortssensors 210 vom Controller 200 Bezug genommen, um den korrekten Betrieb zu gewähren. Der Ortssensor 210 kann ein oder mehrere Magnetschalter, Näherungsschalter, mechanische Schalter etc. sein.
  • Obwohl Vorspannmechanismen, die beschrieben worden sind, die zwei Körper in sowohl der vollkommen geöffneten als auch vollkommen geschlossenen Position beibehalten können, können Vorspannmechanismen in einigen Beispielausführungsformen die zwei Körper nur in einer Endposition, etwa der vollkommen geschlossenen Position, beibehalten. Zum Beispiel umfasst das Gerät 10 in einem Alternativbeispiel des Geräts 10 einen Federmechanismus, um die Körper in die vollkommen geschlossene Position zu drängen, doch in der vollkommen offenen Position sind die Körper am Ort durch einen Sperrmechanismus verriegelt, der durch eine von einem Bediener herabdrückbare Sperrentriegelung entriegelt werden kann. In einer Ausbildung dieses Alternativbeispiels wird die Gerätevibration nur ausgeführt, wenn das Gerät geschlossen ist. In einer weiteren Ausbildung dieses Alternativbeispiels kann eine Vibration immer noch in der offenen Position vorkommen, solange ein begrenzter Grad von Spielraum zwischen den Körpern in der verriegelten offenen Position vorhanden ist – der Motor 102 kann aktiviert werden, um wiederholt zu versuchen, die Körper zur geschlossenen Position zu bewegen, wobei die Bewegung durch den Sperrmechanismus so eingeschränkt ist, dass die winzigen Bewegungen der Körper zu Vibrationen des Geräts führen. Ähnlich kann in noch einer weiteren Alternativausführungsform ein Sperrmechanismus, der durch eine von einem Bediener herabdrückbare Sperrentriegelung entriegelt werden kann, zur Anbringung des Geräts in der vollkommen geschlossenen Position verwendet werden, wobei zwischen den Körpern ein begrenzter Grad von Spielraum in der verriegelten geschlossenen Position zugelassen ist, so dass der Motor 102 aktiviert werden kann, um wiederholt zu versuchen, die Körper zur offenen Position zu bewegen, wobei die Bewegung durch den Sperrmechanismus begrenzt ist, was zu Vibrationen des Geräts führt. Dadurch wirkt der Sperrmechanismus in einigen Sperrmechanismen aufweisenden Ausführungsformen effektiv als ein Vorspannmechanismus, um gegen die Bewegung des Antriebsmotors zur Verursachung von Vibrationen des Geräts zu wirken.
  • Es versteht sich, dass die zur Anwendung von Vorspannkräften auf die Körper 84, 88 verwendeten Vorspannmechanismen viele verschiedene Ausbildungen neben dem oben Erwähnten annehmen könnten und auch dass die Scharnier- und Schiebeanordnungen viele verschiedene Ausbildungen neben der oben beschriebenen annehmen könnten. Des Weiteren ist in einigen Beispielausführungsformen kein externer Vorspannmechanismus vorgesehen, um die Gerätekörper 84/88 in entweder relative offene oder geschlossene Positionen vorzuspannen; stattdessen wird der Motor 202 verwendet, um die Gerätekörper 84/88 in ihren relativen Positionen beizubehalten, bis ein Bediener den Öffnen-/Schließen-Knopf 204 betätigt oder eine Vibrationsaufforderung empfangen wird. In solchen Ausführungsformen wird die Vibration erreicht, indem der Motor 202 in winzigen Mengen in entgegengesetzten Richtungen sequenziell angetrieben oder gepulst wird, um Vibrationen verursachende Bewegungen zu erzeugen. Beispielhaft können die vorspannende Scharnierstiftanordnung 170 aus dem Gerät 10 und der Vorspannmechanismus (zum Beispiel die Feder 160) der Schiebeanordnung 132 aus dem Gerät 10A in einigen Ausführungsformen, in denen entgegengesetzt gerichtetes Pulsen des Motors zum Vibrieren des Geräts verwendet wird, weggelassen werden. In einigen Ausführungsformen kann ein mit einer Feder geladener Kupplungsmechanismus bereitgestellt werden, um den Motor 202 auszukuppeln, damit ein Bediener die Körper 84/88 im Verhältnis zueinander manuell bewegen kann.
  • Das Gerät 10 kann ein Handheld-Gerät sein; jedoch sind mindestens einige Ausführungsformen der Erfindung nicht auf Handheld-Geräte beschränkt. Auch sind Telefonkommunikationen im Kontext von Ausführungsformen der Erfindung nicht auf über Drahtlosnetzwerke ausgetragene beschränkt. Falls das elektronische Gerät ein Mobiltelefon ist, würde eine Telefonkommunikation normalerweise von einem drahtlosen WAN oder WLAN empfangen werden, doch als ein weiteres Beispiel, wenn das elektronische Kommunikationsgerät den Handapparat eines portablen Telefons umfasste, würden Telefonkommunikationen normalerweise über Radionahbereichssignale an den Handapparat übermittelt.
  • Bestimmte Anpassungen und Änderungen der beschriebenen Ausführungsformen können vorgenommen werden. Deshalb werden die oben erörterten Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet.

Claims (17)

  1. Ein elektronisches Mobilgerät, das Folgendes umfasst: einen ersten Körper (88); einen zweiten Körper (84), der am ersten Körper (88) für Bewegung im Verhältnis zum ersten Körper (88) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position angebracht ist, wobei mindestens im ersten Körper (88) oder im zweiten Körper (84) eine elektronische Schaltung eingebaut ist, wobei der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position einen ausgewählten Oberflächenteilbereich des ersten Körpers (88) umfasst und der ausgewählte Oberflächenteilbereich des ersten Körpers (88) in der offenen Position einem Bediener des Geräts offen gelegt ist; und einen elektronischen Antriebsmotor (202), der mit dem ersten Körper (88) und dem zweiten Körper (84) zum Bewegen der Körper im Verhältnis zueinander verbunden ist, wobei der Antriebsmotor (202) in einem ersten Modus zum Bewirken der Bewegung des zweiten Körpers (84) von der geschlossenen Position in die offene Position betriebsfähig ist und in einem zweiten Modus zum Bewirken einer sich wiederholenden Bewegung des zweiten Körpers (84) im Verhältnis zum ersten Körper (88) zum Erzeugen einer Vibrationswarnung betriebsfähig ist, und des Weiteren einen mit dem ersten Körper (88) und dem zweiten Körper (84) verbundenen Vorspannmechanismus (160, 170) umfasst und eine Vorspannkraft anwendet, die den zweiten Körper (84) in die geschlossene Position drangt, wenn der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position ist, und den zweiten Körper (84) in die offene Position drängt, wenn der zweite Körper (84) in der offenen Position ist, wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus betriebsfähig ist, wenn der zweite Körper (84) in der geschlossenen Position ist, um wiederholt: (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um den zweiten Körper (84) leicht von der geschlossenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen des zweiten Körpers (84) zurück in die offene Position zu gewähren, wodurch die Vibrationswarnung erzeugt wird; und wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus betriebsfähig ist, wenn der zweite Körper (84) in der offenen Position ist, um wiederholt (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um den zweiten Körper (84) leicht aus der offenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen des zweiten Körpers (84) zurück in die offene Position zu gewähren, wodurch die Vibrationswarnung erzeugt wird.
  2. Das Gerät nach Anspruch 1, wobei der erste Körper (88) eine Bedienereingabeschnittstelle (32) umfasst, die sich mindestens teilweise auf dem ausgewählten Oberflächenteilbereich befindet.
  3. Das Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei im zweiten Körper (84) eine Bildschirmanzeige (22) eingebaut ist.
  4. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vorspannmechanismus eine Feder umfasst, die einen Höchstgrad einer Auslenkung im Verhältnis zu einer neutralen Federposition erreicht, wenn der zweite Körper (84) im Wesentlichen an einem Mittelpunkt zwischen der offenen und geschlossenen Position positioniert ist.
  5. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gerät ein Gerät in Aufklappart ist, bei dem der erste Körper (88) und der zweite Körper (84) durch eine Scharnieranordnung aufklappbar verbunden sind, wobei sich der Antriebsmotor (202) in der Scharnieranordnung befindet.
  6. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das eine entriegelbare Sperre zum Befestigen des zweiten Körpers in der geschlossenen Position umfasst, wobei die entriegelbare Sperre einen begrenzten Grad von Spielraum zwischen dem ersten und zweiten Körper gewährt, wenn der zweite Körper in der geschlossenen Position ist.
  7. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gerät ein Gerät in Schiebeart ist, bei dem der erste Körper (88) und der zweite Körper (84) durch eine Schiebeanordnung für relative lineare Bewegung miteinander verbunden sind, wobei der Antriebsmotor (202) Teil der Schiebeanordnung ist.
  8. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus wiederholt in winzigen Beträgen in entgegengesetzten Richtungen angetrieben wird, wodurch die Vibrationswarnung erzeugt wird.
  9. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gerät ein drahtlos aktiviertes Gerät zum Empfangen von Kommunikationen über ein drahtloses Netzwerk ist und eine Kommunikationsanwendung (60, 64) zum Erzeugen einer Vibrationsaufforderung umfasst, um den Betrieb des Antriebsmotors (202) im zweiten Modus auszulösen, wenn das Mobilgerät eine Benachrichtigung über eine neue Kommunikation empfängt.
  10. Das Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das einen Controller (200) umfasst, der mindestens im ersten oder zweiten Körper zum Steuern des Betriebs des Antriebsmotors (202) eingebaut ist, wobei der Controller (200) den Antriebsmotor (202) steuert, um beim Empfangen einer Vibrationsaufforderung im zweiten Modus zu arbeiten, und der Controller (200) den Antriebsmotor (202) steuert, um den Antriebsmotor (202) beim Empfangen einer Bewegungsaufforderung zum Öffnen oder Schließen des Geräts im ersten Modus zu steuern.
  11. Das Gerät nach Anspruch 10, das einen Bewegungssensor umfasst, um an den Sensor Feedback zu den relativen Orten des ersten und zweiten Sensors zu liefern.
  12. Das Gerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, das einen Mikroprozessor umfasst, der mindestens im ersten oder zweiten Körper zum Steuern des Geräts eingebaut ist, wobei mindestens ein Teil des Controllers (200) durch vom Prozessor ausgeführte Software-Anweisungen implementiert wird.
  13. Ein Verfahren zum Bewirken von Vibrationen in einem elektronischen Mobilgerät, das über einen ersten Körper (88) und einen zweiten Körper (84), die bewegbar aneinander angebracht sind, und einen Antriebsmotor (202) zum Bewegen eines Körpers (88, 84) im Verhältnis zum anderen Körper (84, 88) zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position in einem ersten Betriebsmodus verfügt, wobei das elektronische Mobilgerät einen Vorspannmechanismus zum Anwenden einer Vorspannkraft, die den ersten und zweiten Körper in der geschlossenen Position vorspannt, wenn der erste und zweite Körper in der geschlossenen Position sind, und zum Anwenden einer Vorspannkraft umfasst, die den ersten und zweiten Körper in der offenen Position vorspannt, wenn der erste und zweite Körper in der offenen Position sind, wobei das Verfahren im zweiten Betriebsmodus den Antrieb des Motors (202) umfasst, um einen Körper (88, 84) im Verhältnis zum anderen Körper (84, 88) wiederholt zu bewegen, um das elektronische Mobilgerät zum Vibrieren zu veranlassen, wobei im zweiten Betriebsmodus: (a) wenn die Körper in der geschlossenen Position sind, der Antriebsmotor (202) gepulst wird, um wiederholt: (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um die Körper leicht aus der geschlossenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen der Körper zurück in die geschlossene Position zu gewähren; und (b) wenn die Körper in der offenen Position sind, der Antriebsmotor (202) gepulst wird, um wiederholt: (i) gegen die Vorspannkraft zu wirken, um die Körper leicht aus der offenen Position weg zu bewegen und dann (ii) der Vorspannkraft das Bewegen der Körper zurück in die offene Position zu gewähren.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Antriebsmotor (202) im zweiten Modus wiederholt in winzigen Mengen in entgegengesetzten Richtungen angetrieben wird, wodurch das elektronische Mobilgerät zum Vibrieren veranlasst wird.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei das Gerät ein Kommunikationsgerät in Aufklappart ist, wobei der erste Körper (88) mit dem zweiten Körper (84) über ein Scharnier aufklappbar verbunden ist.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei das Gerät ein Kommunikationsgerät in Schiebeart ist, wobei der erste Körper (88) für eine lineare Bewegung am zweiten Körper (84) schiebbar angebracht ist.
  17. Ein Computerprogrammprodukt, das über ein von einem Computer lesbares Medium verfügt, welches von einem Computer ausführbare Anweisungen trägt, um Vibrationen in einem elektronischen Mobilgerät zu bewirken, das einen ersten Körper (88) und einen zweiten Körper (84), die bewegbar zusammen angebracht sind, und einen Antriebsmotor (202) zum Bewegen eines Körpers im Verhältnis zum anderen Körper zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position in einem ersten Betriebsmodus aufweist, wobei das elektronische Mobilgerät einen Vorspannmechanismus umfasst, um eine Vorspannkraft anzuwenden, die den ersten und zweiten Körper in der geschlossenen Position vorspannt, wenn der erste und der zweite Körper in der geschlossenen Position sind, und um eine Vorspannkraft anzuwenden, die den ersten und zweiten Körper in der offenen Position vorspannt, wenn der erste und der zweite Körper in der offenen Position sind, wobei die Anweisungen Anweisungen zum Implementieren des Verfahrens jedes der Ansprüche 13 bis 16 umfassen.
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