DE602005003544T2 - Luftgekühltes thermisches Aktivierungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermisches Aktivierungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und wie in US 2003/0189631 A1 offenbart, für einen wärmeempfindlichen Klebebogen mit einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht, die auf einer Seite eines bogenförmigen Substrats gebildet ist, wobei die wärmeempfindliche Klebstoffschicht normalerweise nicht klebend ist und klebend wird, wenn sie erwärmt und thermisch aktiviert wird, ein thermisches Aktivierungsverfahren, einen Drucker, der mit dem thermischen Aktivierungsgerät bereitgestellt ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer Klebeetikette, die der wärmeempfindliche Klebebogen ist, der auf eine vorbestimmte Länge geschnitten ist.
  • Ein wärmeempfindlicher Klebebogen, wie in JP 11-079152A offenbart, wird allgemein vertrieben, der eine wärmeempfindliche Klebstoffschicht aufweist, die durch Erwärmung klebend wird. Eine solche wärmeempfindliche Klebstoffschicht ist vorteilhaft, da der Bogen vor dem Erwärmen leicht zu handhaben ist, kein Industrieabfall erzeugt wird, da keine Trennschicht erforderlich ist, und dergleichen. Zur Erzeugung einer Klebefähigkeit der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht des wärmeempfindlichen Klebebogens wird die wärmeempfindliche Klebstoffschicht zum Beispiel durch eine Thermokopf erwärmt, der allgemein in einem Thermodrucker als Druckkopf verwendet wird. Wenn die andere Seite des wärmeempfindlichen Klebebogens, die der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht gegenüber liegt, eine wärmeempfindliche bedruckbare Schicht ist, besteht auch der Vorteil, dass ein Druck und eine thermische Aktivierung durch gleiche Thermoköpfe ausgeführt werden können.
  • Es wurde ein Drucker zum Drucken gewünschter Buchstaben, Zahlen, Bilder und dergleichen auf einer bedruckbaren Schicht eines solchen wärmeempfindlichen Klebebogens, Schneiden des wärmeempfindlichen Klebebogens auf eine vorbestimmte Länge, und Erzeugen einer Klebefähigkeit der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht zur Herstellung zum Beispiel einer Klebeetikette, die an ein Produkt zur Angabe seines Preises, Namens oder dergleichen geklebt wird, entwickelt (siehe JP 2003-316265A oder US 2003 0189631 A1 aus seiner Familie, JP 3,329,246B2 und JP 2004-10710A ). Ein solcher Drucker enthält ein Druckgerät zum Aufzeichnen gewünschter Buchstaben, Zahlen, Symbole, Bilder und dergleichen auf der bedruckbaren Schicht und ein thermisches Aktivierungsgerät zum thermischen Aktivieren der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht, um deren Klebefähigkeit zu erzeugen. Der Drucker enthält des Weiteren einen Transportmechanismus zum Transportieren des wärmeempfindlichen Klebebogens und einen Schneidmechanismus zum Schneiden des wärmeempfindlichen Klebebogens zu Klebeetiketten vorbestimmter Länge. Das Druckgerät ist mit einem Thermokopf ausgestattet und das thermische Aktivierungsgerät ist auch mit einem Thermokopf ausgestattet. Die Thermoköpfe haben im Wesentlichen dieselbe Struktur. Schreibwalzen zum Stützen und Transportieren des wärmeempfindlichen Klebebogens sind so angeordnet, dass sie jeweils den Thermoköpfen gegenüber liegen.
  • Im Allgemeinen liegt in einem thermischen Aktivierungsgerät die thermische Energie, die auf eine wärmeempfindliche Klebstoffschicht eines wärmeempfindlichen Klebebogens zum Erzeugen einer Klebefähigkeit des wärmeempfindlichen Klebebogens ausgeübt wird, in der Größenordnung des 1,5- bis 2-Fachen der thermischen Energie, die zur Färbung einer bedruckbaren Schicht in einem Druckgerät notwendig ist. Zusätzlich wird in dem thermischen Aktivierungsgerät der gesamte Thermokopf (alle Punkte) ständig betrieben, um eine gleichförmige Klebefähigkeit des wärmeempfindlichen Klebebogens durch Erwärmung der gesamten Oberfläche des wärmeempfindlichen Klebebogens zu erreichen. Dadurch liegt die gesamte thermische Energie, die auf die wärmeempfindliche Klebstoffschicht in dem thermischen Aktivierungsgerät ausgeübt wird, in der Größenordnung des 6- bis 8-Fachen der gesamten thermischen Energie, die auf die bedruckbare Schicht in dem Druckgerät ausgeübt wird, und somit stellt eine übermäßige Erwärmung innerhalb des thermischen Aktivierungsgeräts ein Problem dar. Insbesondere, wenn das thermische Aktivierungsgerät kontinuierlich über einen langen Zeitraum betrieben wird, um viele Klebeetiketten kontinuierlich herzustellen, wird der Thermokopf zur thermischen Aktivierung selbst zu heiß und kann durch die Wärme beschädigt werden. An den Thermoköpfen waren in den letzten Jahren häufig integrierte Schaltungen (ICs) montiert. Wenn die Temperatur 90°C oder höher wird, selbst wenn die Heizelemente des Thermokopfs nicht abnormal sind, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass ein Wärmeversagen bei der IC verursacht wird. Wenn das thermische Aktivierungsgerät kontinuierlich betrieben wird, erreicht die Temperatur des Thermokopfs für die thermische Aktivierung 100°C bis 200°C, wodurch die IC versagen kann und die IC unbrauchbar wird.
  • Da in den letzten Jahren ein Drucker kleiner sein muss, kann eine Wärmesenke, die an dem Thermokopf angebracht wird, nicht so groß sein, und die natürliche Kühlung ist erwartungsgemäß nicht so effektiv. Ferner kann zur Miniaturisierung des Druckers kein breiter Raum zum Streuen der Wärme um den Thermokopf zur thermischen Aktivierung sichergestellt werden. Daher erhöht Wärme von dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung die Temperatur der Atmosphäre in dem engen Raum um den Thermokopf zur thermischen Aktivierung, und es steigt nicht nur die Temperatur des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung, sondern auch jene der benachbarten Elemente. Wenn zum Beispiel ein Bedienungselement, das manuell geschwenkt wird, neben dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung bereitgestellt ist, um den Thermokopf zur thermischen Aktivierung und eine Schreibwalze zur thermischen Aktivierung innerhalb des thermischen Aktivierungsgeräts zu halten, wird das Bedienungselement auch heiß, und ein Benutzer, der das Bedienungselement betätigt, empfindet dieses als heiß und kann sich manchmal verbrennen.
  • Ein Thermokopf um Drucken des Druckgeräts des Druckers kommt mit der bedruckbaren Schicht des wärmeempfindlichen Klebebogens in Kontakt und erwärmt diese, während der Thermokopf zur thermischen Aktivierung des thermischen Aktivierungsgeräts so strukturiert ist, dass er mit der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht in Kontakt kommt und diese erwärmt, die eine Seite gegenüber der bedruckbaren Schicht ist. In dem thermischen Aktivierungsgerät kommt jedoch die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung unvermeidlich teilweise mit dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung neben einer Kante des wärmeempfindlichen Klebebogens, der in Etiketten geschnitten ist, in direkten Kontakt, so dass Wärme vom Thermokopf zur thermischen Aktivierung direkt auf die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung übertragen wird. Ferner kann die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung durch Luft um den Thermokopf zur thermischen Aktivierung erwärmt werden. Daher neigt die Temperatur der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung zum Ansteigen. Wenn das thermische Aktivierungsgerät kontinuierlich betrieben wird, kann daher die bedruckbare Schicht unabsichtlich gefärbt werden, indem sie nicht nur durch die Wärme erwärmt wird, die von der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht des wärmeempfindlichen Klebebogens, der durch das thermische Aktivierungsgerät in die Dickenrichtung zu der bedruckbaren Schicht erwärmt wird, übertragen wird, sondern auch durch die Wärme, die von der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung gespeichert wird, die mit der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung in Kontakt kommt. Die unabsichtliche Färbung kann bedeutungslos verschwimmen, oder kann einen gewünschten Buchstaben, eine Zahl, ein Bild oder dergleichen verschmieren oder unleserlich machen.
  • Wenn die Wärme des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung im Inneren des Druckers, der das thermische Aktivierungsgerät enthält, gestreut wird, kann zusätzlich die Wärme sogar auf eine Rolle des wärmeempfindlichen Klebebogens übertragen werden, bevor diese zu dem thermischen Aktivierungsgerät befördert wird, die sich außerhalb des thermischen Aktivierungsgeräts befindet, die wärmeempfindliche Klebstoffschicht, die zu der Rolle gewickelt ist, kann thermisch aktiviert werden, und die wärmeempfindliche Klebstoffschicht kann in der Rolle verkleben.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines thermischen Aktivierungsgeräts, das eine übermäßige Erwärmung aufgrund von Wärme, die durch einen Thermokopf zur thermischen Aktivierung erzeugt wird, unterdrücken kann, selbst bei einem kontinuierlichen Betrieb, sowie eines Druckers, der mit dem thermischen Aktivierungsgerät bereitgestellt ist, eines thermischen Aktivierungsverfahrens, das das thermische Aktivierungsgerät verwendet, und eines Verfahrens zur Herstellung einer Klebeetikette.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein thermisches Aktivierungsgerät bereitgestellt, umfassend: einen Thermokopf zur thermischen Aktivierung zum Erwärmen und thermischen Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht eines wärmeempfindlichen Klebebogens, wobei der wärmeempfindliche Klebebogen durch Bilden einer bedruckbaren Schicht auf einer Seite eines bogenförmigen Substrats beziehungsweise der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht auf der anderen Seite des bogenförmigen Substrats gebildet wird; eine Schreibwalze zum thermischen Aktivieren, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung gegenüber liegt, um den wärmeempfindlichen Klebebogen zwischen der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung hindurch laufen zu lassen; und gekennzeichnet durch einen Luftkühlungsmechanismus zum Erzeugen eines Luftstroms von der Seite der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können sowohl die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung wie auch der Thermokopf zur thermischen Aktivierung effizient durch den Luftstrom gekühlt werden, um eine übermäßige Erwärmung zu unterdrücken.
  • Der Luftkühlungsmechanismus kann einen ersten Lufteinlass als einen Einlass für den Luftstrom, der sich an der Seite des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung in Bezug auf den sich nähernden wärmeempfindlichen Klebebogen befindet, der zwischen dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung erfasst ist, einen zweiten Lufteinlass als einen Einlass des Luftstroms, der sich an der Seite der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung befindet, und einen Luftauslass als einen Auslass des Luftstroms enthalten. Selbst wenn in einem solchen Fall der wärmeempfindliche Klebebogen den Luftstrom blockiert, können die Luft, die aus dem ersten Lufteinlass aufgenommen wird, und die Luft, die aus dem zweiten Lufteinlass aufgenommen wird, die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung beziehungsweise den Thermokopf zur thermischen Aktivierung effizient kühlen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Luftkühlungsmechanismus Trennwände enthält, um im Wesentlichen einen Raum, wo der Luftstrom erzeugt wird, von der Außenseite zu trennen, mit Ausnahme des Auslasses und der Einlässe des Luftstroms. Dies kann verhindern, dass Wärme des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung zu außen liegenden Elementen mit nachteiliger Wirkung übertragen wird. Da ferner der Luftstrom leicht zu erzeugen ist, der sich nicht zu der Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts erstreckt, und der seine Richtung von der Seite der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs zur ther mischen Aktivierung eindeutig definiert, kann ein Kühleffekt zuverlässig erhalten werden.
  • Der Luftkühlungsmechanismus kann ein Gebläse für die Abgabe von Luft enthalten, das an oder neben dem Auslass des Luftstroms bereitgestellt ist, oder ein Gebläse zum Ansaugen von Luft, das an oder neben dem Einlass des Luftstroms bereitgestellt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Drucker ein thermisches Aktivierungsgerät mit einer der zuvor beschriebenen Strukturen, ein Druckgerät zum Drucken durch Erwärmen einer bedruckbaren Schicht, und einen Transportmechanismus zum Transportieren des wärmeempfindlichen Klebebogens durch das thermische Aktivierungsgerät und das Druckgerät.
  • Der Drucker enthält einen Thermokopf zum Drucken durch Erwärmen der bedruckbaren Schicht des wärmeempfindlichen Klebebogens, und eine Schreibwalze zum Drucken, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermokopf zum Drucken gegenüber liegt, um den wärmeempfindlichen Klebebogen zwischen der Schreibwalze zum Drucken und dem Thermokopf zum Drucken hindurch laufen zu lassen, wobei die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung und die Schreibwalze zum Drucken einen Teil des Transportmechanismus bilden. Eine im Wesentlichen gleiche Konstruktion des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung und des Thermokopfs zum Drucken kann die Herstellungskosten senken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein thermisches Aktivierungsverfahren: die Schritte zum thermischen Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht eines wärmeempfindlichen Klebebogens, der durch Bilden einer bedruckbaren Schicht auf einer Seite eines bogenförmigen Substrats beziehungsweise der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht auf der anderen Seite des bogenförmigen Substrats gebildet wird, indem die wärmeempfindliche Klebstoffschicht mit einem Thermokopf zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht wird und der Thermokopf zur thermischen Aktivierung angetrieben wird, um die wärmeempfindlichen Klebstoffschicht zu erwärmen; des Transportierens, synchron mit dem thermischen Aktivierungsschritt, des wärmeempfindlichen Klebebogens zwischen dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung und einer Schreibwalze zur thermischen Aktivierung durch die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung gegenüber liegt; und gekennzeichnet durch Luftkühlen der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung und des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung zur Unterdrückung einer übermäßigen Erwärmung durch Erzeugen eines Luftstroms von der Seite der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zur Herstellung einer Klebeetikette ein thermisches Aktivierungsverfahren wie zuvor beschrieben, wobei das Herstellungsverfahren des Weiteren umfasst: Drucken auf der bedruckbaren Schicht des wärmeempfindlichen Klebebogens, indem die bedruckbare Schicht mit einem Thermokopf zum Drucken in Kontakt gebracht wird, und Antreiben des Thermokopfs zum Drucken, um die bedruckbare Schicht zu erwärmen; Transportieren, synchron mit dem Druckschritt und dem thermischen Aktivierungsschritt, des wärmeempfindlichen Klebebogens zwischen dem Thermokopf zum Drucken und dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung und zwei Schreibwalzen durch die zwei Schreibwalzen, die so angeordnet sind, dass sie dem Thermokopf zum Drucken beziehungsweise dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung gegenüber liegen; und Schneiden des wärmeempfindlichen Klebebogens auf eine vorbestimmte Länge.
  • Gemäß diesen Verfahren, kann die Wärmeaktivierung in kurzen Zeitintervallen der Reihe nach ausgeführt werden, da der Thermokopf zur thermischen Aktivierung und die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung effizient gekühlt werden können, ohne viel Zeit für deren Kühlung zu benötigen, und somit ist die zeitliche Effizienz sehr hoch.
  • Der Luftkühlungsschritt wird vorzugsweise simultan mit dem thermischen Aktivierungsschritt und dem Transportschritt ausgeführt.
  • Der Luftkühlungsschritt wird vorzugsweise mit Trennwänden ausgeführt, die im Wesentlichen den Luftstrom von der Außenseite trennen, mit Ausnahme eines Auslasses und eines Einlasses des Luftstroms.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Luftstrom effizient sowohl den Thermokopf zur thermischen Aktivierung wie auch die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung kühlen, um eine übermäßige Erwärmung des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze zu verhindern. Dies kann eine unabsichtliche Färbung der bedruckbaren Schicht des wärmeempfindlichen Klebebogens verhindern, verhindern, dass ein Benutzer ein Gehäuse oder ein Bedienungselement des thermischen Aktivierungsgeräts als heiß empfindet, wenn der Benutzer diese berührt, und das Risiko einer Verbrennung des Benutzers verringern.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dem ein wärmeempfindlicher Klebebogen zugeführt wird;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Variation des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines wärmeempfindlichen Klebebogens ist, der für das thermische Aktivierungsgerät verwendet wird;
  • 5A eine schematische Seitenansicht einer anderen Variation des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5B eine schematische Schnittansicht der Variation des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6A eine schematische Schnittansicht einer weiteren Variation des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6B eine schematische Schnittansicht einer weiteren Variation des thermischen Aktivierungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 eine Grafik ist, die eine Temperaturänderung eines Thermokopfs zur thermischen Aktivierung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eines Vergleichsbeispiels zeigt, während Klebeetiketten hergestellt werden;
  • 9 eine Grafik ist, die eine Temperaturänderung des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eines Vergleichsbeispiels zeigt, nachdem Klebeetiketten hergestellt wurden;
  • 10 eine Grafik ist, die eine Temperaturänderung des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der umgebenden Elemente zeigt;
  • 11 eine Grafik ist, die eine Temperaturänderung eines Thermokopfs zur thermischen Aktivierung eines ersten Vergleichsbeispiels und der umgebenden Elemente zeigt;
  • 12 eine Grafik ist, die eine Temperaturänderung eines Thermokopfs zur thermischen Aktivierung eines zweiten Vergleichsbeispiels und der umgebenden Elemente zeigt.
  • 1 und 2 sind schematische Schnittansichten, die die innere Struktur eines thermischen Aktivierungsgeräts 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, enthält das thermische Aktivierungsgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung mit mehreren Heizelementen, die in einer Linie in eine Breitenrichtung angeordnet sind (nicht dargestellt), eine Wärmesenke 3, die den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung stützt und aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Aluminium, besteht, eine Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, die gegen den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung gepresst ist, und einen Luftkühlmechanismus. Der Luftkühlmechanismus enthält Trennwände 5, um im Wesentlichen das thermische Aktivierungsgerät 1 von der Außenseite zu trennen, als Strömungseinstellelement, das aus einem Metall mit geringer Wärmeleitfähigkeit oder dergleichen besteht, einen Luftauslass 6, der unter den Trennwänden 5 bereitgestellt ist und sich zu der Außenseite öffnet, und einen ersten und einen zweiten Lufteinlass 7a und 7b zum Ansaugen von Luft, die vertikal über den Trennwänden 5 angeordnet sind. Daher ist das thermische Aktivierungsgerät 1 im Wesentlichen von der Außenseite durch die Trennwände 5 mit Ausnahme des ersten und zweiten Lufteinlasses 7a und 7b und des Luftauslasses 6 getrennt. Ferner enthält der Luftkühlmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft (schematisch dargestellt) in den Luftauslass 6. Wie in 2 dargestellt ist, bildet der zweite Lufteinlass 7b einen Pfad für einen wärmeempfindlichen Klebebogen 10, und ist in der vorliegenden Ausführungsform mit einer Führung 9 bereitgestellt. Es sollte festgehalten werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine Struktur beschränkt ist, in der die ersten und zweiten Lufteinlässe 7a und 7b vertikal angeordnet sind, wie in den Figuren dargestellt ist. Wie zum Beispiel in 3 dargestellt ist, können ein oder mehr kleine Löcher (die vorzugsweise so klein sind, dass ein Benutzer seine Finger nicht einführen kann) in einer oberen Oberfläche eines Bedienungsabschnitts als erster Lufteinlass 7a bereitgestellt sein.
  • Ein schwenkbares Bedienungselement 11 ist in einem oberen Abschnitt des thermischen Aktivierungsgeräts 1 bereitgestellt. Das Bedienungselement 11 wird von einem Benutzer manuell bedient, und kann zwei Zustände aufweisen: einen offenen Zustand, in dem die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung oder der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung zu der Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 herausgezogen werden kann; und einen geschlossenen Zustand, in dem die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung oder der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung in dem thermischen Aktivierungsgerät 1 eingeschlossen und von der Außenseite getrennt sind. Das Bedienungselement 11 ist normalerweise geschlossen. Wenn ein Benutzer zum Beispiel die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung oder den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung tauscht oder wartet oder einen Stau des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 behebt, wird das Bedienungselement 11 manuell geöffnet.
  • Der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung ist ähnlich wie ein bekannter Thermokopf für einen Thermodrucker konstruiert, in dem zum Beispiel ein Schutzfilm aus kristallisiertem Glas auf der Oberfläche mehrerer Heizwiderstände bereitgestellt ist, die auf einem Keramiksubstrat gebildet sind. Diese Konstruktion hat bei einer Erwärmung unter Verwendung vieler kleiner Heizelemente (Heizwiderstände) einen Vorteil, dass im Vergleich zu einer Konstruktion, in der eine Erwärmung unter Verwendung eines einzigen Heizelement (oder einer geringen Anzahl von Heizelementen) erfolgt, die Temperaturverteilung leichter über einen weiten Bereich gleichförmig gestaltet werden kann. Der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung ist so angeordnet, dass er sich mit einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 10a des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 in Kontakt befindet, und die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung ist gegen den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung gepresst.
  • Der wärmeempfindliche Klebebogen 10, der in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist zum Beispiel, wie in 4 dargestellt ist, so aufgebaut, dass eine thermische Isolierschicht 10c und eine wärmeempfindliche, Farbe bildende Schicht (bedruckbare Schicht) 10d auf einer Vorderseite eines bogenförmigen Substrats 10b gebildet sind, während die wärmeempfindliche Klebstoffschicht 10a auf einer Rückseite des bogenförmigen Substrats 10b gebildet ist. Die wärmeempfindliche Klebstoffschicht 10A wird durch Aufbringen und Trocknen eines wärmeempfindlichen Klebstoffs, so dass sich dieser verfestigt, gebildet, der ein thermoplastisches Harz, ein festes plastisches Harz oder dergleichen als Hauptbestandteil aufweist. Der wärmeempfindliche Klebebogen 10 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es sind verschiedene Modifizierungen möglich, die die wärmeempfindliche Klebstoffschicht 10a aufweisen. Zum Beispiel können auch ein wärmeempfindlicher Klebebogen 10 mit einer Struktur ohne thermische Isolierschicht 10c, eine Struktur mit einer Schutzschicht oder einer gefärbten Druckschicht (im Voraus bedruckten Schicht) (nicht dargestellt), die auf der Oberfläche der bedruckbaren Schicht 10d bereitgestellt ist, oder eine Struktur mit einer Thermobeschichtung verwendet werden.
  • Wenn in dem thermischen Aktivierungsgerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform, das wie oben konstruiert ist, der wärmeempfindliche Klebebogen 10 von der Führung 9 in dem zweiten Lufteinlass 7b geführt und vorgeschoben wird, wird der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zwischen dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung erfasst. Während der wärmeempfindliche Klebebogen 10 durch die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung gegen den Thermokopf zur thermischen Aktivierung gepresst wird, wobei der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung zur Erzeugung von Wärme betätigt wird, wird die wärmeempfindliche Klebstoffschicht 10a, die sich mit dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung in Kontakt befindet, erwärmt und thermisch aktiviert. Gleichzeitig dreht sich die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 zu transportieren, während die gesamte Oberfläche der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 10a gegen den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung gepresst wird. Dadurch wird eine Klebefähigkeit auf der gesamten Oberfläche der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 10a an einer Seite des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 erzeugt.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform der wärmeempfindliche Klebebogen 10 transportiert und thermisch aktiviert wird, erzeugt der Luftkühlmechanismus einen Luftstrom A zur Kühlung. Insbesondere wird das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft betätigt, um den Luftstrom A zu erzeugen, so dass die Luft in dem thermischen Aktivierungsgerät 1 von der Seite der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung (in der Figur nach unten) bewegt wird. Der Einlass des Luftstroms A, das heißt, die Ansaugung von Luft, ist der erste und der zweiten Lufteinlass 7a und 7b. Der Auslass des Luftstroms A, das heißt, die Ausgabeöffnung von Luft, ist der Luftauslass 6. Die Trennwände 5 verhindern, dass der Luftstrom A zu der Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 strömt. Auf diese Weise erzeugt die Betätigung des Gebläses 8 zum Ausstoßen von Luft den Luftstrom A, der von dem ersten und zweiten Lufteinlass 7a und 7b eingezogen wird und an der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und der Wärmesenke 3 in dieser Reihenfolge vorbei strömt, und von dem Luftauslass 6 an die Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 abgegeben wird. Der Luftstrom A unterdrückt eine übermäßige Erwärmung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung und einen Temperaturanstieg des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung selbst und von benachbarten Elementen und der Atmosphäre, was eine sogenannte Luftkühlungswirkung ist. Dies behebt nicht nur den herkömmlichen Mangel, der auf eine übermäßige Erwärmung des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung zurückzuführen ist, sondern unterdrückt auch eine Überhitzung des Bedienungselements 11 und verhindert, dass ein Benutzer, der das Bedienungselement manuell betätigt, dieses als heiß empfindet.
  • Wenn ein Luftstrom, dessen Richtung zu dem Luftstrom A, der in 1 und 2 dargestellt ist, entgegen gesetzt ist, das heißt, ein Luftstrom von der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung zu der Seite der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung (nach oben in der Figur) erzeugt wird, wird die Luft, deren Temperatur durch die Absorption von Wärme und Kühlung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung erhöht wurde, mit der Schreibwalze 4 zur ther mischen Aktivierung in Kontakt gebracht. Insbesondere wird die Luft, die durch den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung erwärmt wurde, mit der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht. In diesem Fall wird die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung bei weitem nicht gekühlt und wird wahrscheinlich eher erwärmt. Das heißt, wenn die Luft nach der Kühlung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung so gestaltet ist, dass sie mit der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht wird, wird angenommen, dass die Luft nach dem Kühlen des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung als Heizelemente eine deutlich erhöhte Temperatur aufweist (zum Beispiel in der Größenordnung von 60°C). Wenn in diesem Fall die Luft mit der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht wird, verhindert sie folglich eine Kühlung. Ferner kann in einigen Fällen die Luft nach der Kühlung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung und/oder die Luft, deren Temperatur neben dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung erhöht wurde, heißer werden als die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, wodurch die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung erwärmt wird. In diesem Fall wird zwar der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung gekühlt, aber es können aufgrund der übermäßigen Erwärmung der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung Mängel (z. B. eine unabsichtliche Färbung der bedruckbaren Schicht 10d) entstehen.
  • Da andererseits gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Luftstrom A von der Seite der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung (nach unten in der Figur) erzeugt wird, wird kühle Luft, die von dem ersten und zweiten Lufteinlass 7a und 7b aufgenommen wird, mit der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung in direkten Kontakt gebracht, und es kann ein großer Kühlungseffekt erreicht werden. Daher kann der zuvor beschriebene übliche Mangel aufgrund einer übermäßigen Erwärmung der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung behoben werden. Anschließend wird dann die Luft, die die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung gekühlt hat, mit dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und der Wärmesenke 3 in Kontakt gebracht und kühlt diese. Da die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung selbst keine Wärme erzeugt, wird nicht angenommen, dass Luft nach dem Kühlen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung heißer wird als der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung als Heizelemente (zum Beispiel höher als 60°C), und weiterhin einen Kühlungseffekt für den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und die Wärmesenke 3 hat. Daher kann die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform sowohl die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung wie auch den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung effizient kühlen. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Luftstroms A in die Richtung, die durch die vorliegende Erfindung definiert ist, ein exzellenter Kühlungseffekt an der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung erhalten werden.
  • Ferner, wie in 2 dargestellt ist, wenn sich der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zwischen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung befindet, strömt Luft, die vom ersten Lufteinlass 7a zum Kühlen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung angesaugt wird, wenn auch in den Figuren nicht dargestellt, um die Ränder des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 nach unten zu dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10, das heißt, zu der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, um den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung zu kühlen. Ein Teil der Luft, die die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung gekühlt hat, kann durch den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 blockiert werden und nicht nach unten (zu der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung) strömen. Mit der Struktur der vorliegenden Ausführungsform jedoch wird Luft auch von dem zweiten Lufteinlass 7b angesaugt und mit dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung in direkten Kontakt gebracht und kühlt diesen. Da der erste und der zweiten Lufteinlass 7a und 7b an der Seite der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung beziehungsweise an der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung bereitgestellt sind, mit dem dazwischen liegenden wärmeempfindlichen Klebebogen 10, können, selbst wenn der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zwischen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung liegt, sowohl die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung wie auch der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung ausreichend gekühlt werden.
  • Die spezifische Struktur des Luftkühlmechanismus ist nicht auf jene beschränkt, die in den Figuren dargestellt ist. Obwohl in 1 und 2 der Luftauslass 6 und das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft des Luftkühlmechanismus am Boden des thermischen Aktivierungsgeräts 1 angeordnet sind, können sie zum Beispiel an der unteren Seite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 angeordnet sein, wie in 5A und 5B dargestellt ist. Auf diese Weise ist die Anordnung des Luftauslasses 6 und des Gebläses 8 zum Ausstoßen von Luft beliebig, insofern, als die Konstruktion des Gerätegehäuses, die Leistung des Gebläses 8 zum Ausstoßen von Luft und dergleichen berücksichtigt werden. Da Luft, die von dem Luftauslass 6 an die Außenseite abgegeben wird, nach der Absorption der Wärme der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung und der Wärmesenke 3 heiß sein kann, ist bevorzugt, dass der Luftauslass 6 zumindest fern der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Bedienungselement 11 angeordnet ist.
  • Obwohl, wie in 1, 2 und 5 dargestellt ist, der Luftkühlmechanismus so konstruiert ist, dass er das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft enthält, die für den Luftauslass 6 bereitgestellt ist, kann die Konstruktion ein Gebläse zum Ansaugen von Luft enthalten, das an einer stromaufwärts liegenden Seite der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung angeordnet ist, anstelle des Gebläses 8 zum Ausstoßen von Luft, wie in 6 dargestellt ist, und das Gebläse zum Ansaugen von Luft kann einen Luftstrom erzeugen.
  • Wie in der Konstruktion, die in 6A dargestellt ist, ist der erste Lufteinlass 7a über der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung mit einem ersten Gebläse 12a zum Ansaugen von Luft bereitgestellt. Der zweite Lufteinlass 7b, der sich unter dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10 befindet, wenn sich der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zwischen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung befindet, ist mit einem zweiten Gebläse 12b zum Ansaugen von Luft bereitgestellt. In 6A ist der zweite Lufteinlass 7b separat von dem Pfad des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 durch das thermische Aktivierungsgerät 1 bereitgestellt und, um ein Ausströmen der Luft zum Kühlen durch den Pfad des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 zu verhindern, sind die Trennwände 5 so gekrümmt, dass sie einen Teil des Pfades blockieren. Wind, der durch das erste Gebläse 12a zum Ansaugen von Luft erzeugt wird, ist gleich oder stärker als jener, der durch das zweite Gebläse 12b zum Ansaugen von Luft erzeugt wird, um einen Rückstrom der Luft zu verhindern. Wenn bei dieser Konstruktion der wärmeempfindliche Klebebogen 10 sich zwischen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung befindet, wird, selbst wenn Luft, die von dem ersten Gebläse 12a zum Ansaugen von Luft von dem ersten Lufteinlass 7a angesaugt wird, um die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung zu kühlen, diese durch den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 blockiert und strömt nicht nach unten (zu der Seite des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung), und Luft, die von dem zweiten Gebläse 12b zum Ansaugen von Luft von dem zweiten Lufteinlass 7b angesaugt wird, kühlt den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung.
  • Wie in der Konstruktion, die in 6B dargestellt ist, sind die Trennwände 5 gekrümmt, um einen Spalt an den Seiten der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung zu erzeugen, und ein Gebläse 12 zum Ansaugen von Luft ist über der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung bereitgestellt, so dass sich zumindest ein Teil davon über dem Spalt befindet. Selbst wenn sich der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zwischen der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung befindet, strömt mit dieser Konstruktion ein Teil von Luft, die durch das Gebläse 12 zum Ansaugen von Luft angesaugt wird, durch den Spalt an den Seiten der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung nach unten. Da die Luft die Wärmesenke 3 kühlt, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist und mit dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung einstückig gebildet ist, kann der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung ausreichend gekühlt werden.
  • Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, kann ferner die Konstruktion derart sein, dass ein Luftstrom durch Verwendung anderer Mittel als eines Gebläses (zum Beispiel einer Pumpe) erzeugt wird. Wenn ein starker Luftstrom durch ein Gebläse oder ein anderes Mittel erzeugt werden kann, ist eine Konstruktion möglich, in der keine Trennwände 5 bereitgestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch bei einer Konstruktion anwendbar, die eine flache Schreibwalze zur thermischen Aktivierung hat und nicht eine walzenförmige.
  • Anschließend wird ein Drucker, der das zuvor beschriebene thermische Aktivierungsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Grundkonstruktion eines Druckers für einen wärmeempfindlichen Klebebogen, wie in 7 dargestellt ist, kurz beschrieben. Der Drucker ist mit einem Rollenhaltemechanismus 13 zum Halten des wärmeempfindlichen Klebebogens 10, der zu einer Rolle gewickelt ist, einem Druckgerät 14 zum Drucken auf einer bedruckbaren Schicht 10d (siehe 4) des wärmeempfindlichen Klebebogens 10, einem Schneidmechanismus 15 zum Schneiden des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 in eine vorbestimmte Länge, dem zuvor beschriebenen thermischen Aktivierungsgerät 1 zum thermischen Aktivieren der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 10A (siehe 4) des wärmeempfindlichen Klebebogens 10, und einem Führungsmechanismus 16 zum Führen des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 von dem Schneidmechanismus 15 zu dem thermischen Aktivierungsgerät 1 bereitgestellt. Es sollte festgehalten werden, dass, obwohl in der Realität der wärmeempfindliche Klebebogen 10 von dem Schneidmechanismus 15 geschnitten wird und der wärmeempfindliche Klebebogen 10, der in kürzere Etiketten geschnitten ist, von dem Schneidemechanismus 15 stromabwärts transportiert wird, 7 der Deutlichkeit des Transportpfades des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 wegen den langen wärmeempfindlichen Klebebogen 10 zeigt, der als solcher transportiert wird.
  • Führungen 13a und 13b für den wärmeempfindlichen Klebebogen 10, der von der Rolle abgewickelt wird, sind neben dem Rollenhaltemechanismus 13 bereitgestellt.
  • Das Druckgerät 14 enthält einen Thermokopf 17 zum Drucken mit mehreren Heizelementen, die relativ kleine Widerstände sind, die in eine Breitenrichtung (in eine Richtung senk recht zu der Ebene von 7) angeordnet sind, um einen Punktdruck zu ermöglichen, und eine Schreibwalze 18 zum Drucken, die gegen den Thermokopf 17 zum Drucken gepresst ist. Der Thermokopf 17 zum Drucken ist so angeordnet, dass er sich mit der bedruckbaren Schicht 10d des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 in Kontakt befindet, der von dem Rollenhaltemechanismus 13 transportiert wird, und die Schreibwalze 18 zum Drucken ist gegen den Thermokopf 17 zum Drucken gepresst. Der Thermokopf 17 zum Drucken ist gleich konstruiert wie der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung des thermischen Aktivierungsgeräts 1, das zuvor beschrieben wurde, mit anderen Worten, ist gleich einem bekannten Druckkopf für einen Thermodrucker konstruiert, in dem zum Beispiel ein Schutzfilm aus kristallisiertem Glas an der Oberfläche der mehreren Heizwiderstände bereitgestellt ist, die auf einem keramischen Substrat gebildet sind. Auf diese Weise ermöglicht die gleichartige Konstruktion des Thermokopfs 17 zum Drucken und des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung die Verwendung gleicher Komponenten, um die Kosten zu senken.
  • Der Schneidmechanismus 15 schneidet den wärmeempfindlichen Klebebogen 10, auf dem ein Druck durch das Druckgerät 14 ausgeführt wurde, in einer vorbestimmten Länge zu Etiketten, und hat eine bewegliche Klinge 15b, die von einer Antriebsquelle, wie einem Elektromotor (nicht dargestellt), angetrieben wird, und eine gegenüber liegende feststehende Klinge 15a.
  • Der Führungsmechanismus 16 ist aus einer plattenförmigen Führung 16a gebildet, die in dem Transportpfad von dem Schneidemechanismus 15 zu dem thermischen Aktivierungsgerät 1 bereitgestellt ist, sowie aus Paaren von Walzen 16b und 16c, die an einem Sendeabschnitt des Schneidemechanismus beziehungsweise einem Einzugsabschnitt einer thermischen Aktivierungseinheit 5 bereitgestellt sind. Der Führungsmechanismus 16 führt den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 reibungslos in das thermische Aktivierungsgerät 1 und lässt den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 vorübergehend an einer stromabwärts liegenden Seite des Schneidemechanismus 15 durchhängen und hält ihn, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 bei einer vorbestimmten Länge zu schneiden Das thermische Aktivierungsgerät 1 ist wie zuvor beschrieben konstruiert und enthält den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung, die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, die Trennwände 5, den Luftauslass 6, den ersten und den zweiten Lufteinlass 7a und 7b, die Führung 9, das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft und das Bedienungselement 11. Ferner ist eine Abgabewalze 19 bereitgestellt zum Abgeben des wärmeempfindlichen Klebebogens 10, der zwischen dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung durchgelaufen ist, über eine Öffnung 20 an die Außenseite des Druckers.
  • Die Schreibwalze 18 zum Drucken, die Walzenpaare 16b und 16c, die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und die Abgabewalze 19 bilden einen Transportmechanismus zum Transportieren des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 durch den gesamten Drucker.
  • Obwohl in der Figur nicht dargestellt, enthält der Drucker eine Steuerung zum Antreiben und Steuern des Betriebs des zuvor beschriebenen Transportmechanismus, eine bewegliche Klinge 15b, einen Thermokopf 17 zum Drucken, einen Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und dergleichen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer gewünschten Klebeetikette, die aus dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10 besteht, unter Verwendung des Druckers, der wie zuvor beschrieben konstruiert ist, wird nun beschrieben.
  • Zunächst wird der wärmeempfindliche Klebebogen 10, der aus dem Rollenhaltemechanismus 13 heraus gezogen wird, von den Führungen 13a und 13b geführt und zwischen den Thermokopf 17 zum Drucken und die Schreibwalze 18 zum Drucken des Druckgeräts 14 eingeführt. Drucksignale werden von der Steuerung an den Thermokopf 17 zum Drucken angelegt, mehrere Heizelemente des Thermokopfs 17 zum Drucken werden selektiv angetrieben, um Wärme zu einem passenden Zeitpunkt zu erzeugen, und der Druck wird auf der bedruckbaren Schicht 19d des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 ausgeführt. Synchron mit dem Antrieb des Thermokopfs 17 zum Drucken wird die Schreibwalze 18 zum Drucken zur Drehung angetrieben, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 in eine Richtung zu transportieren, die die Richtung der Linie der Heizelemente des Thermokopfs 17 zum Drucken kreuzt, zum Beispiel in eine Richtung senkrecht zu der Linie der Heizelemente. Insbesondere werden durch abwechselndes Wiederholen des Drucks für eine Zeile durch den Thermokopf 17 zum Drucken und den Transport des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 um ein vorbestimmtes Maß (für eine Zeile) durch die Schreibwalze 18 zum Drucken gewünschte Buchstaben, Zahlen, Symbole, Bilder und dergleichen auf dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10 gedruckt.
  • Der wärmeempfindliche Klebebogen 10, auf dem ein Druck auf diese Weise ausgeführt wurde, läuft zwischen der beweglichen Klinge 15b und der feststehenden Klinge 15a des Schneidemechanismus 15 durch und erreicht den Führungsmechanismus 16. Beim Führungsmechanismus 16 hängt der wärmeempfindliche Klebebogen 10 nach Bedarf durch, und eine Länge von der vorderen Kante des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 zu einem Abschnitt, der sich zwischen der beweglichen Klinge 15b und der feststehenden Klinge 15a des Schneidemechanismus 15 befindet, wird eingestellt. Wenn zum Beispiel die vorbestimmte Länge der herzustellenden Klebeetikette länger als der Abstand zwischen dem Paar von Walzen 16b und der beweglichen Klinge 15b und der fest stehenden Klinge 15a des Schneidemechanismus 15 ist, wird durch Stoppen des Walzenpaares 16b für eine Zeit und Drehen der Schreibwalze 18 zum Drucken und des Walzenpaare 16c, während die vordere Kante des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 zwischen dem Walzenpaar 16b erfasst ist, der wärmeempfindlichen Klebebogen 10 im Führungsmechanismus 16 durchhängen gelassen, so dass die Länge des wärmeempfindlichen Klebebogens 10 zwischen der vorderen Kante und dem Abschnitt, der sich zwischen der beweglichen Klinge 15b und der feststehenden Klinge 15a des Schneidemechanismus 15 befindet, die vorbestimmte Länge ist. Hier wird die bewegliche Klinge 15b angetrieben, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 zu schneiden.
  • Anschließend wird das Walzenpaar 6b gedreht, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10, auf dem ein notwendiger Druck ausgeführt wurde, und der bei einer vorbestimmten Länge zu einer Etikette geschnitten wurde, wie zuvor beschrieben, zu dem thermischen Aktivierungsgerät 1 zu transportieren. Dann treibt am thermischen Aktivierungsgerät 1 die Steuerung den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung an, um die wärmeempfindliche Klebstoffschicht 10a, die sich mit ihm in Kontakt befindet, zu erwärmen und thermisch zu aktivieren, wobei der wärmeempfindliche Klebebogen 10, der die Form einer Etikette aufweist, zwischen dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung erfasst ist. Gleichzeitig wird die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung gedreht, um den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 in der Form einer Etikette zu transportieren, wobei de gesamte Oberfläche der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht 10a mit dem Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht wird.
  • Auf diese Weise wird die Klebeetikette mit der vorbestimmten Länge fertig gestellt, die aus dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10 gebildet ist und einen gewünschten Druck auf einer ihrer Seiten aufweist und auf ihrer anderen Seite eine Klebefähigkeit.
  • Während die Klebeetikette durch den Drucker hergestellt wird, arbeitet das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft des Luftkühlmechanismus weiter, um den Luftstrom A (siehe 1 und 2) im Inneren des thermischen Aktivierungsgeräts 1 zu erzeugen, das durch die Trennwände 5 definiert ist, der von dem ersten und zweiten Lufteinlass 7a und 7b und um die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung, den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung und die Wärmesenke 3 in dieser Reihenfolge strömt, und dann von dem Luftauslass 6 an die Außenseite des Druckers abgegeben zu werden. Wie zuvor beschrieben, kann der Luftstrom A effizient die Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung und den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung kühlen, um eine übermäßige Erwärmung zu vermeiden.
  • Da in dieser Konstruktion die Innenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 im Wesentlichen von der Außenseite durch die Trennwände 5, mit Ausnahme des ersten und zweiten Lufteinlasses 7a und 7b und des Luftauslasses 6, getrennt ist, strömt der Luftstrom A nur innerhalb des thermischen Aktivierungsgeräts 1 und überträgt keine Wärme zu dessen Außenseite. Mit anderen Worten, die Wärme, die durch den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung erzeugt wird, wirkt innerhalb des thermischen Aktivierungsgeräts 1 und hat keinen Einfluss auf die Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1, da die Trennwände 5 die Innenseite und die Außenseite des thermischen Aktivierungsgeräts 1 trennen. Daher muss die gesamte Innenseite des Druckers nicht unter Berücksichtigung der Abgabe einer großen Wärmemenge gestaltet werden, die durch den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung erzeugt wird, und somit wird die Gestaltung der Innenseite des Druckers leichter. Ferner verklebt der wärmeempfindliche Klebebogen 10, der zu einer Rolle gewickelt ist, nicht in der Rolle in einem Rollen haltemechanismus 13, der von dem thermischen Aktivierungsgerät 1 entfernt ist.
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, steigt die Temperatur einer Schreibwalze zur thermischen Aktivierung einer herkömmlichen Konstruktion für gewöhnlich auf etwa 60°C. Wenn ein Luftstrom einer entgegen gesetzten Richtung zu jener der vorliegenden Erfindung, das heißt, ein Luftstrom von der Seite des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung zu der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung, erzeugt wird, wird die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung auf etwa 55°C gekühlt.
  • Es wird festgehalten, dass Tabelle 1 die Temperaturen der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung, des Bedienungselements und eines Verriegelungsarms eines Druckers, der in 7 dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform, die in der Folge beschrieben ist, bei der Umgebungstemperatur von 25°C zeigt, wenn viele Klebeetiketten, die eine Länge von 150 mm und eine Breite von 102 mm aufweisen, pro Sekunde hergestellt wurden, verglichen mit jenen eines herkömmlichen Druckers und eines Falls, in dem ein Luftstrom in die entgegen gesetzte Richtung erzeugt wurde. Der Verriegelungsarm wird in der Folge beschrieben. Tabelle 1 Herkömmliche Konstruktion (ohne Luftstrom)
    Schreibwalze zur thermischen Aktivierung Bedienungselement Verriegelungsarm
    Vor der thermischen Aktivierung 24°C 24°C 24°C
    Sobald der Thermokopf zur thermischen Aktivierung 91°C erreicht 60°C 37°C 48°C
    Konstruktion, wenn ein Luftstrom in die entgegen gesetzte Richtung zu jener des Luftstroms der vorliegenden Erfindung erzeugt wird
    Schreibwalze zur thermischen Aktivierung Bedienungselement Verriegelungsarm
    Vor der thermischen Aktivierung 24°C 24°C 24°C
    Sobald der Thermokopf zur thermischen Aktivierung 91°C erreicht 55°C 42°C 42°C
    Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
    Schreibwalze zur thermischen Aktivierung Bedienungselement Verriegelungsarm
    Vor der thermischen Aktivierung 24°C 24°C 24°C
    Sobald der Thermokopf zur thermischen Aktivierung 91°C erreicht 45°C 32°C 34°C
  • Da eine typische bedruckbare Schicht bei etwa 70°C bis 80°C gefärbt wird, steigt selbst bei der herkömmlichen Konstruktion die Temperatur der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung nicht unmittelbar auf die Temperatur, bei der die bedruckbare Schicht gefärbt wird. Wenn jedoch die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung eine Wärme von etwa 60°C erreicht und der thermische Aktivierungsprozess weiter fortgesetzt wird, wenn der Thermokopf zur thermischen Aktivierung in Betrieb die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung während einer kurzen Zeitperiode kurz berührt, bevor der wärmeempfindliche Klebebogen dazwischen zu Beginn der thermischen Aktivierung eingeführt wird, erreicht ein Abschnitt der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung, der den Thermokopf zur thermischen Aktivierung berührt, eine Wärme von 80°C oder mehr aufgrund der direkten Wärmeleitung von dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung, die die bedruckbare Schicht des wärmeempfindlichen Klebebogens färben kann.
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, selbst wenn der Luftstrom in die entgegen gesetzte Richtung zu jener der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, beträgt der Temperaturabfall nur etwa 5°C. Da die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung eine Wärme von etwa 55°C erreicht, wie zuvor beschrieben, wenn sie den Thermokopf zur thermischen Aktivierung direkt berührt, erreicht ein Teil von ihr eine Temperatur von 80°C oder mehr, wodurch die bedruckbare Schicht gefärbt werden kann. Ferner wird zusätzlich zu dem Temperaturanstieg der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung und Erwärmung durch die Atmosphäre Wärme auch von der Innenseite des wärmeempfindlichen Klebebogens während der thermischen Aktivierung auf die bedruckbare Schicht übertragen, und infolge dieser zusammenwirkenden Wärme kann die bedruckbare Schicht gefärbt werden. Es sollte festgehalten werden, dass es schwierig ist, wenn die thermische Isolierschicht 10c für den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 bereitgestellt ist, wie in 4 dargestellt ist, eine Wärmeübertragung vollständig zu blockieren, obwohl die Wärmemenge abnimmt, die die bedruckbare Schicht 10d durch den wärmeempfindlichen Klebebogen 10 erreicht.
  • Wenn andererseits ein Luftstrom von der Seite der Schreibwalze zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs zur thermischen Aktivierung wie in der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, wird die Schreibwalze zur thermischen Aktivierung auf etwa 45°C gekühlt. Da die Temperatur um etwa 15°C geringer als jene der herkömmlichen Konstruktion ist, ist es daher unwahrscheinlich, dass die Wärme, die durch direkten Kontakt mit dem Thermokopf zur thermischen Aktivierung für eine kurze Zeit übertragen wird, und Wärme, die durch den wärmeempfindliche Klebebogen während der thermischen Aktivierung übertragen wird, die Temperatur auf 80°C oder mehr erhöhen, und somit kann die Möglichkeit, dass die bedruckbare Schicht gefärbt wird, deutlich verringert werden.
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, in der viele Klebeetiketten unter Verwendung der Druckerkonstruktion hergestellt wurden, die in 7 dargestellt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform waren Klebeetiketten, die aus dem wärmeempfindlichen Klebebogen 10 hergestellt wurden, 150 mm lang und 102 mm breit. Der Transportmechanismus wurde so gesteuert, dass die Klebeetiketten zu dem thermischen Aktivierungsgerät 1 Schritt für Schritt einzeln pro Sekunde transportiert wurden. Als Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft wurde ein Gebläse, das den maximalen Luftstrom von 0,5 m3/s und den maximalen statischen Druck von 49 Pa erzeugt, verwendet. Viele Klebeetiketten wurden bei Raumtemperatur von 25°C hergestellt.
  • Eine Volllinie in 8 zeigt eine Temperaturänderung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, wenn das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft ständig angetrieben wurde. Für einen Vergleich zeigt eine gebrochene Linie 8 eine Temperaturänderung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, wenn das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft nicht angetrieben wurde.
  • Wenn, wie in 8 durch die gebrochene Linie dargestellt ist, das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft nicht angetrieben wurde, mit anderen Worten, wenn der Luftstrom gemäß der vorliegenden Erfindung nicht erzeugt wurde, erreichte der Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung eine Temperatur von mehr als 90°C, die die höchste zulässige Temperatur war, wenn 129 Etiketten hergestellt wurden (nach dem Verstreichen von etwa acht Minuten nach dem Beginn des Betriebs), und somit wurde der Betrieb gestoppt.
  • Wenn andererseits, wie in 8 durch die Volllinie dargestellt ist, das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft angetrieben wurde, mit anderen Worten, wenn der Luftstrom A gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, blieb die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung unter 90°C, die die höchste zulässige Temperatur war, selbst wenn 500 Etiketten hergestellt wurden (nach dem Verstreichen von etwa dreißig Minuten nach dem Beginn des Betriebs), und die Herstellung der Klebeetiketten konnte ohne Abnormalität fortgesetzt werden. Insbesondere, wenn etwa 120 Klebeetiketten hergestellt wurden (nach dem Verstreichen von etwa 7,5 Minuten nach dem Beginn des Betriebs), hörte die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung fast auf zu steigen, und nach der Herstellung von 246 Klebeetiketten (nach dem Verstreichen von etwa fünfzehn Minuten nach dem Beginn des Betriebs), als die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung 78°C erreichte, blieb die Temperatur annähernd konstant. Das heißt, an diesem Punkt wird angenommen, dass die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung gesättigt ist und theoretisch wird angenommen, dass, unabhängig davon, wie viele Klebeetiketten danach hergestellt werden (unabhängig davon, wie lange der Betrieb fortgesetzt wird), die Temperatur anschließend die höchste zulässige Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung nicht erreicht und ein normaler Betrieb fortgesetzt wird. Es sollte festgehalten werden, dass in der Praxis eine Periode vorhanden ist, in der der Betrieb gestoppt wird, um den Thermokopf 2 zur thermischen Aktivierung zu kühlen, zum Beispiel, wenn der wärmeempfindliche Klebebogen 10 zu Ende geht und die Rolle gewechselt werden muss. Wenn daher nicht bewiesen werden kann, dass, selbst wenn die Klebeetiketten über mehrere Stunden oder mehrere Dutzende von Stunden erzeugt werden, die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung die Sättigungstemperatur (78°C) nicht erreicht, so kann behauptet werden, dass die vorliegende Erfindung in der Praxis einen ausreichenden Kühlungseffekt hat.
  • 9 zeigt eine Temperaturänderung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung nachdem der Herstellungsprozess dieser Klebeetiketten gestoppt wurde. Wie in 9 durch eine gebrochene Linie dargestellt ist, fiel die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, die auf 90°C oder mehr angestiegen war, nach etwa 166 Minuten auf 30°C, wenn das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft nicht angetrieben wurde und der Luftstrom der vorliegenden Erfindung nicht erzeugt wurde. Wenn andererseits das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft angetrieben wurde, um den Luftstrom A der vorliegenden Erfindung zu erzeugen, wie in 9 durch eine Volllinie dargestellt ist, fiel die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, die auf 78°C gestiegen war, in nur etwa neun Minuten auf 30°C. Auf diese Weise hat der Kühlmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung eine große Wirkung auch auf den Temperaturabfall des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung, nachdem die Klebeetiketten hergestellt wurden.
  • Anschließend wird eine Temperaturänderung der Umgebung des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Eine Volllinie in 10 ist eine Kombination der Volllinie in 8 und jener in 9 und zeigt, dass, wie zuvor beschrieben, 500 Klebeetiketten in etwa dreißig Minuten hergestellt wurden, die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung in etwa neun Minuten auf 30°C fiel, und danach die Temperatur allmählich auf etwa Raumtemperatur (25°C) sank. Die Temperaturänderung des Bedienungselements 11 ist in diesem Fall durch abwechselnd lange und kurze Strichlinien dargestellt. Da, wie auch in Tabelle 1 dargestellt ist, die Temperatur des Bedienungselements 11 nur auf etwa 32°C nach der Herstellung von 500 Klebeetiketten in 30 Minuten stieg, fühlt sich daher das Bedienungselement 11 nicht heiß an, wenn es der Benutzer berührt. Die Temperatur des Verriegelungsarms ist durch eine gebrochene Linie dargestellt. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, befindet sich der Verriegelungsarm direkt unter der Öffnung 20 (siehe 7) zur Abgabe der Klebeetiketten an die Außenseite des Druckers (neben dem zweiten Lufteinlass 7b). Der Verriegelungsarm liegt teilweise zur Außenseite frei und kann von einem Benutzer berührt werden. Unter Bezugnahme auf die gebrochene Linie und Tabelle 1, fühlt sich der Verriegelungsarm, ähnlich wie in dem Fall des Bedienungselements 11, nicht heiß an, wenn ihn ein Benutzer berührt, da die Temperatur des Verriegelungsarms nur auf etwa 34°C nach der Herstellung von 500 Klebeetiketten in 30 Minuten stieg. Ferner war in der vorliegenden Ausführungsform, ähnlich wie in dem Fall des Verriegelungsarms und des Bedienungselements 11, der Temperaturanstieg der Schreibwalze 4 zur thermischen Aktivierung auf 45°C begrenzt (siehe Tabelle 1), und Mängel, wie eine Färbung der bedruckbaren Schicht 10d, wurden nicht beobachtet.
  • Für einen Vergleich sind die Temperaturänderungen der jeweiligen Abschnitte, wenn das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft nicht angetrieben wurde, und der Luftstrom A der vorliegenden Erfindung nicht erzeugt wurde, in 11 dargestellt. Wie in 8 und 9 durch die gebrochenen Linien dargestellt ist, überschritt die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung die höchste zulässige Temperatur, wenn 129 Klebeetiketten in etwa acht Minuten erzeugt wurden, und der Betrieb wurde gestoppt. Obwohl 11 die Ergebnisse nur bis zur Mitte zeigt, dauerte es etwa 166 Minuten, bis die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung auf 30°C fiel. Die Temperaturen des Verriegelungsarms (nicht dargestellt) und des Bedienungselements 11 sind in diesem Fall durch eine gebrochene Linie beziehungsweise eine abwechselnd lange und kurze Strichlinie dargestellt. Als in diesem Experiment die Temperatur des Verriegelungsarms etwa 48°C erreichte, überschritt die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung die höchste zulässige Temperatur und der Betrieb wurde gestoppt. Aus der Grafik wird angenommen, dass, wenn die Herstellung der Klebeetiketten fortgesetzt wird, die Temperatur des Verriegelungsarms weiterhin steigt. Wenn daher ein Benutzer den Verriegelungsarm und das benachbarte Gehäuse berührt, empfindet der Benutzer diese als heiß und kann sich in einigen Fällen verbrennen. Da ferner das Bedienungselement 11 eine Temperatur bis zu etwa 43°C erreicht, empfindet ein Benutzer, wenn er das Bedienungselement 11 berührt, dieses als heiß.
  • Ferner zeigt 12 einen Fall, in dem das Gebläse 8 zum Ausstoßen von Luft nicht angetrieben wurde und der Luftstrom A der vorliegenden Erfindung nicht erzeugt wurde, aber durch Verlängern der Intervalle auf fünf Sekunden, wenn die Klebeetiketten zu dem thermischen Aktivierungsgerät 1 Schritt für Schritt einzeln transportiert wurden, der natürliche Kühlungseffekt verstärkt wurde. In diesem Vergleichsbeispiel wurden 620 Klebeetiketten in etwa achtzig Minuten hergestellt, die Temperatur des Thermokopfs 2 zur thermischen Aktivierung überschritt die höchste zulässige Temperatur und der Betrieb wurde gestoppt. Die Temperaturen des Verriegelungsarms (nicht dargestellt) und des Bedienungselements 11 sind in diesem Fall durch eine gebrochene Linie beziehungsweise eine abwechselnd lange und kurze Strichlinie dargestellt. Da in diesem Experiment die Temperatur des Verriegelungsarms etwa 55°C erreichte, empfindet der Benutzer, wenn er den Verriegelungsarm oder das benachbarte Gehäuse berührt, diese als sehr heiß. Da ferner das Bedienungselement 11 eine Temperatur bis zu etwa 43°C erreicht, empfindet ein Benutzer, wenn er das Bedienungselement 11 berührt, dieses als heiß. Obwohl in diesem Vergleichsbeispiel die Anzahl von Klebeetiketten, die kontinuierlich hergestellt werden konnten, erhöht wurde, war die zeitliche Effizienz deutlich gesenkt, und da der Temperaturanstieg des Bedienungselements 11 und dergleichen nicht gesteuert werden konnte, konnten Gefahren für einen Benutzer nicht vermieden werden.

Claims (12)

  1. Thermisches Aktivierungsgerät (1), umfassend: einen Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung zum Erwärmen und thermischen Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht (10a) eines wärmeempfindlichen Klebebogens (10), wobei der wärmeempfindliche Klebebogen (10) durch Bilden einer bedruckbaren Schicht (10d) auf einer Seite eines bogenförmigen Substrats (10b) beziehungsweise der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht (10a) auf der anderen Seite des bogenförmigen Substrats (10b) gebildet wird; eine Schreibwalze (4) zum thermischen Aktivieren, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung gegenüber liegt, um den wärmeempfindlichen Klebebogen (10) zwischen der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung und dem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung hindurch laufen zu lassen; und gekennzeichnet durch einen Luftkühlungsmechanismus zum Erzeugen eines Luftstroms von der Seite der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs (2) zur thermischen Aktivierung.
  2. Thermisches Aktivierungsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Luftkühlungsmechanismus umfasst: einen ersten Lufteinlass (7b) als einen Einlass für den Luftstrom, der sich an der Seite des Thermokopfs (2) zur thermischen Aktivierung in Bezug auf den sich nähernden wärmeempfindlichen Klebebogen (10) befindet, der zwischen dem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung und der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung erfasst ist; einen zweiten Lufteinlass (7a) als einen Einlass des Luftstroms, der sich an der Seite der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung befindet; und und ein Luftauslass (6) als einen Auslass des Luftstroms.
  3. Thermisches Aktivierungsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftkühlungsmechanismus Trennwände (5) umfasst, um im Wesentlichen einen Raum, wo der Luftstrom erzeugt wird, von der Außenseite zu trennen, mit Ausnahme des Auslasses (6) und der Einlässe (7a, 7b) des Luftstroms.
  4. Thermisches Aktivierungsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Luftkühlungsmechanismus ein Gebläse (8) für die Abgabe von Luft umfasst, das an oder neben dem Auslass (6) des Luftstroms bereitgestellt ist, oder ein Gebläse (12) zum Ansaugen von Luft, das an oder neben dem Einlass (7a, 7b) des Luftstroms bereitgestellt ist.
  5. Drucker, umfassend: ein thermisches Aktivierungsgerät (1) nach Anspruch 1; ein Druckgerät (14) zum Drucken durch Erwärmen einer bedruckbaren Schicht (10d); und einen Transportmechanismus zum Transportieren des wärmeempfindlichen Klebebogens (10) durch das thermische Aktivierungsgerät (1) und das Druckgerät (14).
  6. Drucker nach Anspruch 5, wobei das Druckgerät (14) umfasst: einen Thermokopf (17) zum Drucken durch Erwärmen der bedruckbaren Schicht (10d) des wärmeempfindlichen Klebebogens (10); und eine Schreibwalze (18) zum Drucken, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermokopf (17) zum Drucken gegenüber liegt, um den wärmeempfindlichen Klebebogen (10) zwischen der Schreibwalze (18) zum Drucken und dem Thermokopf (17) zum Drucken hindurch laufen zu lassen, wobei die Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung und die Schreibwalze (18) zum Drucken einen Teil des Transportmechanismus bilden.
  7. Thermisches Aktivierungsverfahren, umfassend die folgenden Schritte: thermisches Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebstoffschicht (10a) eines wärmeempfindlichen Klebebogens (10), der durch Bilden einer bedruckbaren Schicht (10d) auf einer Seite eines bogenförmigen Substrats (10b) beziehungsweise der wärmeempfindlichen Klebstoffschicht (10a) auf der anderen Seite des bogenförmigen Substrats (10b) gebildet wird, indem die wärmeempfindliche Klebstoffschicht (10a) mit einem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung in Kontakt gebracht wird und der Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung angetrieben wird, um die wärmeempfindlichen Klebstoffschicht (10a) zu erwärmen; Transportieren, synchron mit dem thermischen Aktivierungsschritt, des wärmeempfindlichen Klebebogens (10) zwischen dem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung und einer Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung durch die Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung, die so angeordnet ist, dass sie dem Thermo kopf (2) zur thermischen Aktivierung gegenüber liegt; und gekennzeichnet durch Luftkühlen der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung und des Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung zur Unterdrückung einer übermäßigen Erwärmung durch Erzeugen eines Luftstroms von der Seite der Schreibwalze (4) zur thermischen Aktivierung zu der Seite des Thermokopfs (2) zur thermischen Aktivierung.
  8. Thermisches Aktivierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der Luftkühlungsschritt simultan mit dem thermischen Aktivierungsschritt und dem Transportschritt ausgeführt wird.
  9. Thermisches Aktivierungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Luftkühlungsschritt mit Trennwänden (5) ausgeführt wird, die im Wesentlichen den Luftstrom von der Außenseite trennen, mit Ausnahme eines Auslasses (6) und eines Einlasses (7a, 7b) des Luftstroms.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Klebeetikette, umfassend ein thermisches Aktivierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei das Herstellungsverfahren des Weiteren umfasst: Drucken auf der bedruckbaren Schicht (10d) des wärmeempfindlichen Klebebogens (10), indem die bedruckbare Schicht (10d) mit einem Thermokopf (17) zum Drucken in Kontakt gebracht wird, und Antreiben des Thermokopfs (17) zum Drucken, um die bedruckbare Schicht (10d) zu erwärmen; Transportieren, synchron mit dem Druckschritt und dem thermischen Aktivierungsschritt, des wärmeempfindlichen Klebebogens (10) zwischen dem Thermokopf (17) zum Drucken und dem Thermokopf (2) zur thermischen Akti vierung und zwei Schreibwalzen (18, 4) durch die zwei Schreibwalzen (18, 4), die so angeordnet sind, dass sie dem Thermokopf (17) zum Drucken beziehungsweise dem Thermokopf (2) zur thermischen Aktivierung gegenüber liegen; und Schneiden des wärmeempfindlichen Klebebogens (10) auf eine vorbestimmte Länge.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Klebeetikette nach Anspruch 10, wobei der Luftkühlungsschritt simultan mit dem thermischen Aktivierungsschritt und dem Transportschritt ausgeführt wird.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Klebeetikette nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Luftkühlungsschritt mit Trennwänden (5) ausgeführt wird, die im Wesentlichen den Luftstrom von der Außenseite trennen, mit Ausnahme eines Auslasses (6) und eines Einlasses (7a, 7b) des Luftstroms.
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