DE602005003312T2 - Kompositrakel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff eine Kompositrakel (Verbundrakel), die in einer Rakelhaltevorrichtung einzubauen ist, die eine Kehle hat und bei der der hintere Teil der Rakel, der aus einem Verbundmaterial (Kompositmaterial) gemacht ist, eine Profilierung hat, die über die Ebene hinaus vorsteht, die durch die Rakel definiert ist, um die Rakel in der Rakelhaltevorrichtung zu halten.
  • Das US Patent Nr. 4241691 beschreibt eine Kompositrakel, die in eine Rakelhaltevorrichtung eingesetzt ist. Die Rakeln werden zum Beispiel in den Abstreifvorrichtungen von Papiermaschinen verwendet. Es gibt eine Profilierung in dem hinteren Teil der dargestellten Rakel. Dementsprechend hat die Rakelhaltevorrichtung eine Kehle, die zu der Rakel und ihrer Profilierung passt. Die Profilierung, die dicker als der Rest der Rakel ist, hält die Rakel in der Rakelhaltevorrichtung, wodurch verhindert wird, dass die Klinge aus der Kehle fällt. Die Profilierung hält die Rakel auch in der korrekten Position und an dem richtigen Ort in der Rakelhaltevorrichtung.
  • Die vorstehend beschriebene Rakel ist nur für die Verwendung in speziell für sie gestalteten Rakelhaltevorrichtungen geeignet. Somit kann sie nicht universell eingesetzt werden. Zudem macht die dicke Profilierung die Rakel unnötig steif, was ihre Verwendung und Handhabung schwieriger macht.
  • In dem Dokument EP 1 123 758 A ist eine Kompositrakel offenbart, bei der es einen im Wesentlichen plattenartigen Klingenbestandteil gibt, der Halteelemente an seinem hinteren Teil angeordnet hat. Die Klinge ist dazu gedacht, in einer speziellen Klingenhaltevorrichtung eingebaut zu werden, wobei die Halteelemente in der Kehle der Klingenhaltevorrichtung bleiben. Die Halteelemente sind aus einer Profilierung ausgebildet, die als eine seitliche Erstreckung des Klingenbestandteils angeordnet sind. Die Profilierung erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Klinge und ist aus demselben Stück wie der Klingenbestandteil gemacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kompositrakel zu schaffen, die universeller verwendet werden kann und die nutzerfreundlicher als zuvor ist und die Nachteile der Lösungen aus dem Stand der Technik vermeidet. Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus den angehängten Patentansprüchen verständlich. Bei der Rakel gemäß der Erfindung ist die Profilierung in einer neuen und überraschenden Weise gestaltet und dimensioniert. Die Rakel kann somit leicht in zahlreiche Arten von Klingenhaltevorrichtungen eingesetzt werden. Zudem ist die Rakel dauerhafter als zuvor. Die Rakel kann auch erheblich flexibler als vorher gemacht werden, so dass insbesondere die Handhabung der Rakel leichter und sicherer als zuvor ist. Die anderen Vorteile der Rakel gemäß der vorliegenden Erfindung sind in Verbindung mit den Anwendungsbeispielen im Detail beschrieben.
  • Im Folgenden ist die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die Anwendungen der Erfindung zeigen, bei denen:
  • 1 eine Rakel gemäß der Erfindung ist, die in eine Klingenhaltevorrichtung eingesetzt ist;
  • 2a eine Rakel gemäß der Erfindung während der Herstellung ist;
  • 2b ein Teil der ersten Anwendung der Rakel gemäß der Erfindung bei einer Betrachtung von oben ist;
  • 2c eine teilweise Vergrößerung der 2b bei einer Betrachtung von hinten ist;
  • 2d ein Teil einer weiteren Anwendung der Rakel gemäß der Erfindung bei einer Betrachtung von oben ist;
  • 2e eine teilweise Vergrößerung der 2d bei einer Betrachtung von hinten ist;
  • 3a eine einsatzbereite Rakel gemäß der Erfindung ist;
  • 3b eine teilweise Vergrößerung der Rakel gemäß der Erfindung in einer axonometrischen Ansicht ist.
  • Die 1 zeigt die Rakel 10 gemäß der Erfindung, die in der Klingenhaltevorrichtung 11 der Abstreifvorrichtung eingebaut ist. Entlang einer Abstreifvorrichtung kann die Rakel gemäß der Erfindung zum Beispiel in einer Beschichtungseinrichtung oder in anderen ähnlichen Vorrichtungen verwendet werden. In der 1 wird die Oberfläche der Walze 12 durch den vorderen Teil 13 der Rakel 10 abgestreift bzw. abgeschabt. Zudem ist die Rakel 10 in der Rakelhaltevorrichtung 11 eingebaut, die ein Teil der Abstreifvorrichtung ist und die in der 1 nur in Teilen gezeigt ist.
  • Der hintere Teil 14 der Rakel 10, der aus einem Verbundmaterial gemacht ist, hat eine Profilierung 16, die aus der durch die Rakel definierte Ebene 18 hervorsteht, um die Rakel 10 in der Rakelhaltevorrichtung 11 zu halten. Gemäß der 1 bleibt die Profilierung 16 in der Kehle 15 der Rakelhaltevorrichtung 11, wodurch verhindert wird, dass die Rakel 10 heraus fällt. Gemäß der Erfindung steht ein Teil 17 der Profilierung 16 von der Ebene 18 an nur einer Seite in einem Abstand von dem hinteren Teil 14 vor. Zudem ist der Teil 17 höher als seine Breite in der Querschnittsebene der Rakel. Die Rakel kann somit in herkömmlichen Klingenhaltevorrichtungen verwendet werden. In der Praxis erstreckt sich die Profilierung im Wesentlichen über die gesamte Länge der Rakel und besteht aus demselben Material wie der Rest der Rakel. Die Rakel besteht somit aus einem Stück ohne abfallende oder sich lösende Teile. Zudem zerkratzt eine Rakel, die ausschließlich aus einem Verbundmaterial gemacht ist, nicht die Klingenhaltevorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist der Teil höher als seine Breite. Zudem entspricht die Höhe des Teils 17 von der Ebene 18 der 1,5 bis 3-fachen und vorzugsweise der 1,6 bis 2,4-fachen Dicke der Rakel. Dies ergibt einen ausreichenden Rückhalteeffekt bei vorteilhaft niedrigem Verbrauch von Rohmaterial. Zudem ist der Abstand des Teils 17 von dem hinteren Teil 17 der Rakel geringer als die dreifache Dicke der Rakel 10. Die Dimensionierung stellt die Eignung der Rakel für so viele Klingenhaltevorrichtungen wie möglich sicher.
  • Die 2a zeigt eine Rakel gemäß der Erfindung während der Herstellung. Ein einheitlicher Rohling 22 wird erst vorzugsweise aus einem Verbundmaterial ausgebildet. Verbundmaterial besitzt Verstärkungen wie zum Beispiel Glas- oder Karbonfasern und eine Matrix von Kunststoffmaterial wie zum Beispiel Epoxidharz, Polyester, Vinylesterurethan, Polyamid, Polyamidimid. Zum Beispiel zeigt die Anwendung in der 2a einen einzigen Rohling mit zwei Rakeln, die Profilierungen 16 haben. Letztlich werden die Rakeln von dem ausgebildeten Rohling 22 gelöst. Die gelösten Rakeln sind ohne eine Bearbeitung zur Verwendung bereit und besitzen die Halteelemente. Der beschriebene Rohling ist vorzugsweise durch ein Strangziehverfahren ausgebildet. Dieses Verfahren ergibt eine exzellente Form und eine Dimensionspräzision, bei der das Erfordernis eines separaten Finishs der Rakel beseitigt wird. Die gewünschte Profilierung wird durch Einstellen der Vorgaben der Strangziehvorrichtung und durch Verwendung einer geeigneten Düsenform erzeugt. Das Strangziehen ermöglicht auch die Orientierung der Verstärkungsfaser, die in dem Verbundmaterial enthalten sind. Zum Beispiel können die Verstärkungsfasern im Wesentlichen in der seitlichen Richtung der Rakel angeordnet werden. Dies macht die Rakel seitlich steif aber im Wesentlichen in Längsrichtung flexibel. Somit wird zum Beispiel die Belastung der Abstreifvorrichtung so gut wie möglich an die Rakel übertragen. Andererseits passt sich eine Rakel, die in Längsrichtung flexibel ist, gut an die Form der abzustreifenden bzw. abzuschabenden Oberfläche an. Die 3b zeigt die Längsrichtung der Rakel mit einem durchgezogenen Pfeil und die seitliche Richtung mit einem gestrichelten Pfeil. Der Rand 21 des hinteren Teils 14 erstreckt sich in der Längsrichtung.
  • Wie dies vorstehend angemerkt ist, ergibt das Strangziehverfahren einen Rohling mit einer exzellenten Form und Dimensionspräzision, so dass die Rakeln im Prinzip einsatzbereit sind, nachdem sie gelöst werden. Es ist auch einfach, eine Rakel mit exzellenter Form und Dimensionspräzision in der Rakelhaltevorrichtung einzubauen. Der kugelförmige Teil der Profilierung besteht hauptsächlich aus überschüssigem Rohmaterial und wird auch während des Lösens entfernt. In der Praxis enthält dieser Teil mehr Matrixmaterial als Verstärkungsfasern. Seine Zusammensetzung ist somit von dem Rest der Rakel oder von dem vorstehenden Teil verschieden, der im Wesentlichen homogen mit der Rakel ist. Der Teil gemäß der Erfindung ist somit dauerhaft und arbeitet in derselben Weise wie die Rakel. Das Lösen der Rakel kann leicht in der Strangzugvorrichtung implementiert werden, so dass eine endlose Rakel leicht und schnell hergestellt werden kann. Eine Rakel 10 gemäß der Erfindung ist in der 3a in einer Seitenansicht dargestellt. Eine ähnliche Rakel 10, die in einer Rakelhaltevorrichtung 11 eingebaut ist, ist in der 1 dargestellt. Wenn es die Rakelhaltevorrichtung erlaubt, kann der kugelförmige Teil als Teil der Rakel belassen werden.
  • In der 2a beträgt die Dicke der Rakel 1,8 mm und ihre Breite beträgt 90 mm. Die Punkte der Entfernung der kugelförmigen Teile sind in der Figur durch die gestrichelten Linien dargestellt. Die Teile, die an diesen Punkten von der Ebene vorstehen, befinden sich in einem Abstand von 6,7 mm von dem hinteren Teil, an dem eine Scherfläche somit ausgebildet ist. Die genannte Abmessung geht von der Scherfläche zu der Mitte des vorstehenden Teils. Die Höhe des linksseitigen Teils von der Ebene beträgt etwa 3 mm und die Höhe des rechtsseitigen Teils von der Ebene beträgt etwa 4 mm.
  • Die Rakel gemäß der Erfindung hat einen homogenen Aufbau. Auf diese Weise arbeitet die Rakel zum Beispiel über ihre gesamte Länge in einer ähnlichen Weise, wenn sie belastet wird. Im Betrieb hat der Teil gemäß der Erfindung einen geringeren Einfluss auf das Verhalten der Rakel. Andererseits steift, wenn eine nicht montierte Rakel gehandhabt wird, der Teil, der höher als die Dicke der Rakel ist, die Rakel aus. Mit anderen Worten muss, wenn die Rakel gewickelt wird, ein großer Radius verwendet werden. Die Rakel verhält sich auch wie eine Feder. Gemäß der Erfindung hat der Teil 17 vorteilhafter Weise Nuten 19, die den Teil 17 in regelmäßigen Abständen einschneiden, wobei die Nuten in der seitlichen Richtung der Rakel angeordnet sind. Die Nuten verbessern im Wesentlichen die Flexibilität der Rakel während die Rückhaltefähigkeit noch ausreichend ist. Dies verringert auch das gesamte Gewicht der Rakel. Die Rakel kann auch unter Verwendung eines kleineren Radius gewickelt werden, wodurch die Handhabung der Rakel sicherer wird. Zudem ist die Flexibilität ein Vorteil in Verbindung mit einer automatischen Klingenwechselvorrichtung.
  • Die Ausbildung der Nut kann in den Herstellungsvorgang der Rakel integriert werden oder die Nuten können danach ausgearbeitet werden. Sogar eine kleine Nut wird die Flexibilität leicht erhöhen. Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Nut 19 allerdings im Wesentlichen bis zu der Ebene 18. Somit entspricht die Flexibilität der Rakel annähernd einer gänzlich weichen Rakel. Das Verhältnis der Breite der Nut zu der Größe des Teils hat auch einen Einfluss auf die Flexibilität. Die Flexibilität der Rakel kann durch Verbreitern und Vertiefen der Nut erhöht werden. Gemäß der Erfindung ist die Breite der Nut 19 die 0,8 bis 1,2-fache Breite des Teils 17 in der Querschnittsebene der Rakel.
  • In der Praxis können gerade Nuten leicht ausgearbeitet werden. Somit sind gemäß der Erfindung die Wände 20 des Teils 17, das die Nut 19 begrenzt, im Wesentlichen parallel. Das Aufwickeln der Rakel kann durch die Verwendung schiefer Wände weiter vereinfacht werden. Somit ist gemäß der Erfindung der Winkel α, der durch die Wände 20 definiert ist, kleiner als 90°. Die in der Rakel erzeugten Winkel sind somit stumpf, was das Bewegen der Rakel in der Kehle vereinfacht und die Wahrscheinlichkeit verringert, dass Teile von der Rakel abfallen. In den 2b und 2c sind die Nuten gerade und dementsprechend haben die Nuten in den 2d und 2e schräge Wände. Zudem erstrecken sich die Nuten in den dargestellten Anwendungen bis zu der Ebene.
  • Die Rakel gemäß der Erfindung kann schnell hergestellt und leicht eingebaut werden. Die Rakel kann auch leichter und sicherer als zuvor gehandhabt und verpackt werden. Wenn eine Rakel gemäß der Erfindung verwendet wird, wird die Rakelhaltevorrichtung nicht zerkratzt. Wenn das Zerkratzen verringert wird, wird die Verschmutzung der Rakelhaltevorrichtung auch verringert und es wird leichter, die Rakelhaltevorrichtung sauber zu halten.

Claims (7)

  1. Kompositrakel (10), die in einer Rakelhaltevorrichtung (11) einzubauen ist, die eine Kehle (15) hat, und bei der das hintere Teil (14) der Rakel, das aus einem Verbundmaterial gemacht ist, eine Profilierung (16) hat, die über die durch die Rakel definierte Ebene (18) vorsteht, um die Rakel in der Rakelhaltevorrichtung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (16) von der Ebene (18) nur zu einer Seite in einem Abstand von dem Rand (21) des hinteren Teils (14) vorsteht, wobei die Profilierung (16) in der Querschnittsebene der Rakel (10) höher als ihre Breite ist.
  2. Rakel (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Profilierung (16) von der Ebene (18) der 1,5 bis 3-fachen und vorzugsweise der 1,6 bis 2,4-fachen Dicke der Rakel (10) entspricht.
  3. Rakel (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Profilierung (16) von dem Rand (21) des hinteren Teils (14) geringer als die dreifache Dicke der Rakel ist.
  4. Rakel (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (16) Nuten (19) hat, die sie in regelmäßigen Abständen in Teile (17) zerschneidet, wobei die Nuten (19) in einer Richtung rechtwinklig zu dem Rand (21) des hinteren Teils (14) in einer Ebene parallel zu der Ebene (18) liegen.
  5. Rakel (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (19) im Wesentlichen bis zu der Ebene (18) erstrecken.
  6. Rakel (10) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (19) der 0,8 bis 1,2-fachen Breite des Teils (17) in der Querschnittsebene der Rakel (10) entspricht.
  7. Rakel (10) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (20) der Teile (17), die die Nut (19) begrenzen, im Wesentlichen parallel sind, oder dass der durch die Wände (20) definierte Winkel α kleiner als 90° ist.
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