DE602005003197T2 - P-Domino Kippschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/096Synchronous circuits, i.e. using clock signals
    • H03K19/0963Synchronous circuits, i.e. using clock signals using transistors of complementary type

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft dynamische Logik- und Registerfunktionen. Sie betrifft insbesondere ein Domino-Ausgangslatch, mit dem das Problem angegangen wird, die Ausgaben von komplexen Logikschaltungen, bei denen Geschwindigkeit und Größe wichtige Faktoren darstellen, zwischenzuspeichern.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In integrierten Schaltungen werden Register in beträchtlicher Anzahl verwendet, und zwar insbesondere in Schaltungen mit synchroner Pipelinearchitektur. Die Registerlogik dient zum Halten der Ausgangssignale von Vorrichtungen und Schaltungen für eine Zeitspanne, so dass andere Vorrichtungen und Schaltungen diese Ausgangssignale empfangen können. In einem getakteten System, beispielsweise einem Pipeline-Mikroprozessor, werden Register zum Zwischenspeichern und Halten der Ausgangssignale einer gegebenen Pipelinestufe für die Dauer eines Taktzyklus verwendet, damit Eingangsschaltungen in einer nachfolgenden Stufe die Ausgangssignale innerhalb dieser Periode empfangen können, während die genannte Pipelinestufe gleichzeitig neue Ausgangssignale erzeugt.
  • Früher war es gängige Praxis, komplizierten logischen Bewertungsschaltungen, beispielsweise Multiplexern mit mehreren Eingängen (Muxern), Multi-Bit-Codierern usw. Register vor- und nachzuschalten, die die Eingangssignale für die und die Ausgangssignale von den Bewertungsschaltungen halten. Generell kommen diesen Registern zugehörige Einstell- und Haltezeitanforderungen zu, die beide die Bewertungsschaltungen in der vorhergehenden Stufe einschränken. Zudem besitzen Register entsprechende Merkmale der Data-to-Output-Zeit, die die Bewertungsschaltungen in nachfolgenden Stufen einschränken. Die "Geschwindigkeit" eines Registers wird üblicherweise anhand seiner Data-to-Output-Zeit beurteilt, d. h. der Summe aus seiner Einstellzeit und der Clock-to-Output-Zeit.
  • Das Vor- und Nachschalten von herkömmlichen Registerschaltungen bei einer Bewertungslogikschaltung erzeugt Verzögerungen in einem Pipelinesystem, deren kumulative Auswirkungen zu beträchtlich geringeren Arbeitsgeschwindigkeiten führen. Im Einzelnen besteht eine beträchtliche Quelle für diese Verzögerungen in den Data-to-Output- Zeit-Anforderungen, die Bewertungslogikschaltungen erfüllen müssen, um stabil abgelegte Ausgangssignale sicherzustellen, Man wünscht, diese Verzögerungen zu verringern, um in jeder Stufe zusätzlich Zeit bereitzustellen und dadurch die Gesamtgeschwindigkeit des Pipelinesystems zu erhöhen.
  • In einer vorausgehenden verwandten Patentschrift mit dem Patentanwalts-Geschäftszeichen CNTR.2200 und dem Titel "Non-inverting Domino Register" werden die oben beschriebenen Problemen angegangen. In der früheren Offenlegung ist ein nicht invertierendes Dominoregister beschrieben, in dem Bewertungslogikfunktionen mit ihren zugehörigen Registern kombiniert sind, damit man eine schnellere Clock-to-Output-Zeit erzielt als bei herkömmlichen Ansätzen, ohne jedoch die Stabilität seines Ausgangssignals zu beeinträchtigen. Es wurde gezeigt, dass die Übergänge des Ausgangssignals des dort offenbarten nicht invertierenden Dominoregisters sehr rasch auf Übergänge des Taktsignals ansprechen, und zwar verglichen mit den langsameren Übergangsantworten bei herkömmlichen invertierenden Dominoregistern. Das frühere nicht invertierende Dominoregister war jedoch bezüglich der Bewertungslogik nicht sehr flexibel; diese musste als N-Kanal-Logik bereitgestellt werden. Zudem konnte das frühere nicht invertierende Dominoregister möglicherweise Leckeffekte aufweisen, wenn es in einem Prozess mit hoher Leckage oder hohem Rauschen implementiert wurde, beispielsweise 90 Nanometer (nm) Silicium-auf-Isolator (SOI, SOI = Silicon-On-Insulator).
  • Es wird gewünscht, ein verbessertes Dominoregister bereitzustellen, das alle Vorteile des früheren nicht invertierenden Dominoregisters liefert, und das hinsichtlich der Dominostufe stärker flexibel ist und sich bestmöglich für den Einsatz in einer Umgebung mit hoher Leckage oder hohem Rauschen eignet.
  • Es wird zudem gewünscht, ein verbessertes N-Domino-Ausgangslatch bereitzustellen, das alle Vorteile des früheren nicht invertierenden Dominoregisters liefert, wenn es als Latch verwendet wird, und das hinsichtlich der Dominostufe stärker flexibel ist und sich bestmöglich für den Einsatz in einer Umgebung mit hoher Leckage oder hohem Rauschen eignet.
  • Es wird zudem gewünscht, eine verbesserte P-Domino-Schaltung bereitzustellen, die als Latch verwendet alle Vorteile des früheren nicht invertierenden Dominoregisters liefert und sich bestmöglich für den Einsatz in einer Umgebung mit hoher Leckage oder hohem Rauschen eignet.
  • Es wird zusätzlich gewünscht, eine verbesserte P-Domino-Schaltung bereitzustellen, die als Latch verwendet alle Vorteile des früheren nicht invertierenden Dominoregisters liefert und sich bestmöglich für den Einsatz in einer Umgebung mit hoher Leckage oder hohem Rauschen eignet.
  • Wichtige Informationen zum Stand der Technik findet man in den veröffentlichten US-Patenten US 2004/0257115 und US 2005/0046446 . US 2004/0257115 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschleunigen der bewerteten Ausgabe eines N-Domino-Latchs. US 2005/0046446 offenbart ein dynamisches Logikregister. Diese beiden Dokumente sollten eingesehen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Als eine Schaltung wird ein P-Domino-Latch bereitgestellt. Das P-Domino-Latch enthält eine Dominostufe, eine Schreibstufe, einen Inverter, einen Low-Haltepfad, einen High-Haltepfad und eine Ausgabestufe. Die Dominostufe ist an ein ungefähr symmetrisches Taktsignal angeschlossen und bewertet eine Logikfunktion abhängig von den Zuständen mindestens eines Datensignals und des ungefähr symmetrischen Taktsignals, wobei die Dominostufe einen Vorspannknoten auf Lowpegel vorspannt, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal high ist, und den Vorspannknoten auf einen High-Status entspannt, falls die Logikfunktion gültig ist, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal low ist, und den Vorspannknoten auf Lowpegel hält, falls die Logikfunktion ungültig ist, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal low ist, wobei der Latchstatus des mindestens einen Datensignals an die Dominostufe geliefert wird, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal low ist. Die Schreibstufe ist mit der Dominostufe verbunden und spricht auf das ungefähr symmetrische Taktsignal an, und zieht einen ersten vorläufigen Ausgangsknoten auf Lowpegel, falls der Vorspannknoten auf Highpegel geht, und zieht den ersten vorläufigen Ausgangsknoten auf Highpegel, falls der Vorspannknoten low bleibt. Ein Eingang des Inverters ist mit dem ersten vorläufigen Ausgangsknoten verbunden, und ein Ausgang ist mit einem zweiten vorläufigen Ausgangsknoten verbunden. Der Low-Haltepfad hält, wenn er freigegeben ist, den ersten vorläufigen Ausgangsknoten auf Lowpegel, wobei der Low-Haltepfad freigegeben wird, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal und der zweite vorläufige Ausgangsknoten beide high sind, und andernfalls gesperrt ist. Der High-Haltepfad hält, wenn er freigegeben ist, den ersten vorläufigen Ausgangsknoten auf Highpegel, wobei der High-Haltepfad freigegeben wird, falls der zweite vorläufige Ausgangsknoten und der Vorspannknoten beide low sind, und andernfalls gesperrt ist. Die Ausgabestufe liefert ein Ausgangssignal abhängig von Zuständen des Vorspannknotens und des zweiten vorläufigen Ausgangsknotens.
  • Als weitere Schaltung wird eine P-Domino-Latchschaltung bereitgestellt. Die P-Domino-Latchschaltung besitzt eine Bewertungsschaltung, eine Schreibschaltung, einen Inverter, eine Halteschaltung und eine Ausgangsschaltung. Die Bewertungsschaltung empfängt ein symmetrisches Taktsignal, das von einer Taktsignalquelle geliefert wird, und spannt einen ersten Knoten auf Lowpegel vor, während das symmetrische Taktsignal high ist, und bewertet eine Logikfunktion, um einen Status des ersten Knotens zu steuern, wenn das symmetrische Taktsignal auf Lowpegel geht, wobei die Logikfunktion abhängig von einem oder mehreren Datensignalen bewertet wird, die zu bewerten sind, wenn das symmetrische Taktsignal low ist, und die zwischenzuspeichern sind, wenn das symmetrische Taktsignal high ist. Die Schreibschaltung ist mit dem ersten Knoten verbunden und empfängt das symmetrische Taktsignal, und sie zieht einen zweiten Knoten auf Lowpegel, falls der erste Knoten high ist, und sie zieht den zweiten Knoten auf Highpegel, falls der erste Knoten low bleibt, wenn das symmetrische Taktsignal auf Lowpegel geht. Ein Eingang des Inverters ist mit dem zweiten Knoten gekoppelt, und ein Ausgang ist mit einem dritten Knoten verbunden. Die Halteschaltung ist mit dem zweiten und dritten Knoten und der Schreibschaltung verbunden und hält den zweiten Knoten auf Lowpegel, während der dritte Knoten und die symmetrischen Taktsignale beide high sind, und sie hält den zweiten Knoten auf Highpegel, während der dritte Knoten und der erste Knoten beide low sind. Die Ausgangsschaltung liefert ein Ausgangssignal abhängig von den Zuständen des ersten und des dritten Knotens.
  • In einer weiteren Schaltung wird ein Verfahren zum Zwischenspeichern eines oder mehrerer Eingangsdatensignale bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Vorspannen eines ersten Knotens auf Lowpegel während ein ungefähr symmetrisches Taktsignal high ist; wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal low ist, das Bewerten einer Logikfunktion abhängig von einem oder mehreren Eingangsdatensignalen zum Steuern des Zustands des ersten Knotens; das Steuern des Zustands eines zweiten Knotens mit dem Status des ersten Knotens, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal low ist; das Definieren des Status eines dritten Knotens als invertierten Status des zweiten Knotens; das Freigeben eines Highstatus-Haltepfads, damit der Status des zweiten Knotens auf Highpegel gehalten wird, falls der erste Knoten und der dritte Knoten beide low sind, und andernfalls das Sperren des Highstatus-Haltepfads; das Freigeben eines Lowstatus-Haltepfads, damit der Status des zweiten Knotens auf Lowpegel gehalten wird, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal und der dritte Knoten beide high sind, und andernfalls das Sperren des Highstatus-Haltepfads; und wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal high ist, das Zwischenspeichern des Status eines Ausgangsknotens abhängig von Zuständen des er sten Knotens und des dritten Knotens.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Vorzüge, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser hervor.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schaltplan eines nicht invertierenden Dominoregisters, das gemäß einer früheren Offenbarung implementiert ist;
  • 2 eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise des nicht invertierenden Dominoregisters in 1, 3, 4 und 5;
  • 3 einen Schaltplan eines nicht invertierenden Dominoregisters ohne Footer;
  • 4 einen Schaltplan eines weiteren nicht invertierenden Dominoregisters, in dem eine verbesserte Speicherstufe verwendet wird;
  • 5 einen Schaltplan eines weiteren nicht invertierenden Dominoregisters ohne Footer, in dem die verbesserte Speicherstufe aus 4 verwendet wird;
  • 6 eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise des nicht invertierenden Dominoregisters in 1, 3, 4 und 5 bei Verwendung eines gepulsten Takts, der zum Minimieren der Haltezeit bevorzugt wird;
  • 7 eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise eines N-Domino-Latchs in 1, 3, 4 und 5;
  • 8 einen Schaltplan einer P-Domino-Schaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise der P-Domino-Schaltung in 8, wenn sie als P-Domino-Register-Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; und
  • 10 eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise der P-Domino-Schaltung in 8, wenn sie als P-Domino-Latch-Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist dafür gedacht, dass ein Fachmann die Erfindung so ausführen und verwenden kann, wie sie im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und deren Anforderungen bereitgestellt wird. Für Fachleute sind verschiedene Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform jedoch offensichtlich, und man kann die hier bestimmten allgemeinen Prinzipien auf andere Ausführungsformen anwenden. Es ist daher nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf die besonderen hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern ihr ist der breiteste Bereich zuzuerkennen, der mit den hier offenbarten Prinzipien und neuartigen Merkmalen verträg lich ist.
  • Der Erfinder dieser Anmeldung hat den Bedarf erkannt, Ausgänge mit Latches und/oder Registern für Logikschaltungen bereitzustellen, bei denen Geschwindigkeit, Größe und Stabilität kritische Faktoren sind, wobei die Schaltungen bezüglich der Bewertungslogik flexibel sind und man sie in Umgebungen mit hoher Leckage oder hohem Rauschen verwenden kann. Der Erfinder hat daher ein nicht invertierendes Dominoregister und zugehörige N-Domino-Latches und P-Domino-Latches entwickelt, die eine schnellere Data-to-Output-Zeit aufweisen ohne die Stabilität des Ausgangssignals zu beeinträchtigen, die flexibel hinsichtlich der Implementierung der Bewertungslogik sind, und die man in Umgebungen mit hoher Leckage oder hohem Rauschen verwenden kann. Dies wird im Weiteren anhand von 15 beschrieben. Verwendet man ein Dominolatch gemäß den Ausführungsformen der Erfindung in einer Pipelinearchitektur, die sehr stark auf Registern und Dominologik für die Datenübertragung zwischen den Stufen beruht, so ermöglicht es eine beträchtlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit der Gesamtvorrichtung. Man kann die Gesamtvorrichtung mit Hilfe von schnelleren und kleineren Vorrichtungen in einem Prozess mit hoher Leckage oder hohem Rauschen verwenden, ohne die Geschwindigkeit zu beeinträchtigen und ohne dass große Vorrichtungen zum Überwinden der Haltevorrichtungen nötig sind.
  • 1 zeigt einen Schaltplan eines nicht invertierenden Dominoregisters 100, das gemäß der früheren Offenlegung CNTR.2200 implementiert ist. Das nicht invertierende Dominoregister 100 enthält eine Bewertungslogik-Eingangsstufe oder Dominostufe, die aus gestapelten P-Kanal-Vorrichtungen und N-Kanal-Vorrichtungen P1 und N2 und einer Bewertungslogik 104 besteht. Die Vorrichtungen P1 und N2 stellen ein komplementäres Paar Bewertungsvorrichtungen dar, die zu beiden Seiten der Bewertungslogik 104 im Stapel verbunden sind. Die Bewertungslogik 104 kann ganz einfach aus einer einzigen N-Kanal-Vorrichtung bestehen; sie kann für die Bewertung jeder beliebigen gewünschten Logikfunktion auch wesentlich komplizierter aufgebaut sein. Die Source von P1 ist an eine Spannungsquelle VDD angeschlossen, und ihr Drain ist mit dem Knoten 105 verbunden, der ein Signal TOP liefert. Die Bewertungslogik 104 ist zwischen den Knoten 105 und das Drain von N2 geschaltet, wobei ihre Source an Masse liegt. Ein eingegebenes Taktsignal CLK wird über den Knoten 101 an die Gates von P1 und N2 gelegt. Ein Satz von N Knoten 103 liefert N Eingangsdatensignale DATA für die Bewertungslogik 104, wobei N irgendeine positive ganze Zahl ist.
  • Der Dominostufe des nicht invertierenden Dominoregisters 100 folgt eine Spei cherstufe, die die Vorrichtungen P2, N3 und N4 und eine schwache Halteschaltung 109 umfasst. Die Vorrichtungen P2, N3 und N4 kann man als "Schreibstufe" betrachten, und die Halteschaltung 109 als Haltestufe innerhalb der Speicherstufe. Der Knoten 101 ist mit dem Gate von N3 verbunden. Der Knoten 105 ist an die Gates von P2 und N4 angeschlossen. Die Source von P2 liegt an VDD, und ihr Drain ist an einen ersten Zwischenausgangsknoten 107 angeschlossen, der ein erstes Zwischenausgangssignal QII liefert. Der Knoten 107 liegt am Drain von N3, am Eingang eines Inverters 109A und dem Ausgang eines weiteren Inverters 109B. Der Ausgang des Inverters 109A ist an einen zweiten Zwischenausgangsknoten 111 angeschlossen und liefert ein zweites Zwischenausgangssignal QI, das am Eingang des Inverters 109B anliegt. Die Inverter 109A und 109B sind zwischen den Knoten 107 und 111 antiparallel geschaltet und bilden gemeinsam die schwache Halteschaltung 109. Die Source von N3 ist an das Drain von N4 angeschlossen, deren Source an Masse liegt.
  • Der Speicherstufe des nicht invertierenden Dominoregisters 100 folgt eine zusätzliche Ausgabestufe, die die P-Kanal-Vorrichtungen P3 und P4 und die N-Kanal-Vorrichtungen N5 und N6 enthält. Der Knoten 105 ist mit den Gates von P4 und N6 verbunden, und der Knoten 111 ist mit den Gates von P3 und N5 verbunden. Die Sources von P3 und P4 liegen an VDD, und ihre Drains sind an einem Ausgangsknoten 113 miteinander verbunden, der ein Ausgangssignal Q liefert. Der Ausgangsknoten 113 ist mit dem Drain von N5 verbunden, deren Source am Drain von N6 liegt, deren Source wiederum an Masse liegt. Die P-Kanal-Vorrichtungen arbeiten generell als Hochziehvorrichtungen, und die N-Kanal-Vorrichtungen arbeiten generell als Herunterziehvorrichtungen.
  • 2 zeigt eine zeitabhängige Darstellung der Arbeitsweise des nicht invertierenden Dominoregisters 100, in der die Signale CLK, DATAN, TOP, QII, QI und Q in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen sind. Die relativen Übergangszeiten sind geschätzt, und Verzögerungen werden ignoriert. Das DATAN-Signal ist als ein einzelnes Signal dargestellt, das den ganzen Satz von N DATA-Signalen repräsentiert. Das DATAN-Signal ist auf Highpegel gesetzt dargestellt, falls der gemeinsame Status der Datensignale bewirkt, dass die Bewertungslogik 104 den Wert gültig liefert und dadurch das TOP-Signal auf Lowpegel zieht. Das DATAN-Signal ist auf Lowpegel gesetzt dargestellt, falls die Bewertungslogik 104 den Wert ungültig liefert, wodurch das TOP-Signal high bleibt. Liefert also die Bewertungslogik 104 "gültig", so bewirkt sie, dass das TOP-Signal von seinem vorgespannten Highzustand in einen Lowzustand übergeht. Liefert die Bewertungslogik 104 "ungültig", so bleibt TOP in seinem vorgespannten Highzustand. Ist zum Zeitpunkt T0 das CLK-Signal anfänglich low, so wird N2 gesperrt und P1 wird leitend, so dass die Domino stufe das TOP-Signal auf Highpegel vorspannt. Das TOP-Signal wird von der Bewertungslogik 104 mit der steigenden Flanke von CLK zur Vorbereitung der Bewertung des DATAN-Signals, bei der das DATAN-Signal anfänglich high ist, auf Highpegel vorspannt. Das vorgespannte TOP-Signal schaltet N4 und N6 durch. Das QII-Signal verbleibt in seinem früheren Status (anfänglich in einem Logikzustand Low dargestellt) und wird von der Halteschaltung 109 dort gehalten. Das QI-Signal ist anfänglich high und schaltet N5 ein, so dass das Ausgangssignal Q anfänglich über die Vorrichtungen N5 und N6 auf Lowpegel gezogen wird.
  • Zum Zeitpunkt T1 geht das CLK-Signal auf Highpegel. Dadurch wird das TOP-Signal auf Lowpegel heruntergezogen, da das DATAN-Signal high ist. Im Einzelnen wird N2 leitend und die Bewertungslogik 104 liefert den Wert gültig, wodurch TOP über N2 auf Lowpegel an Masse gezogen wird. Das QII-Signal wird über P2 auf Highpegel gezogen, und das Ausgangssignal Q wird über P4 auf Highpegel gezogen. Die Signale QII und Q werden ungefähr zum gleichen Zeitpunkt T1 auf Highpegel gezogen, und das QI-Signal wird vom Inverter 109A auf Lowpegel gezogen. Der invertierte Status des QI-Signals am Ausgang der Halteschaltung 109 steuert die Vorrichtungen P3 und N5 an. Ist QI high, so sperrt P3 und N5 leitet. Ist QI low, so leitet P3 und N5 sperrt. Zum nachfolgenden Zeitpunkt T2, zu dem das CLK-Signal erneut auf Lowpegel geht, wird das TOP-Signal wieder auf Highpegel vorgespannt. P2 und N3 werden abgeschaltet, so dass der Knoten 107 in keinen Status gesteuert wird. Die jeweiligen Zustände der Signale QII und QI bleiben jedoch durch die Wirkung der Halteschaltung 109 unverändert, so dass für den Rest des halben Zyklus von CLK die Signale Q und QII high bleiben und das QI-Signal low bleibt.
  • Es ist dargestellt, dass das DATAN-Signal zum Zeitpunkt T3 auf Lowpegel geht, während das CLK-Signal nach wie vor low ist. Das CLK-Signal wird nun zum Zeitpunkt T4 auf Highpegel gesetzt, während das DATAN-Signal low ist. Die Bewertungslogik 104 liefert keinen Gültig-Wert, so dass TOP high bleibt während DATAN low und CLK high ist. Die Signale CLK und TOP schalten die Vorrichtungen N3 bzw. N4 ein, so dass das QII-Signal ungefähr zum Zeitpunkt T4 auf Lowpegel gesetzt wird, und das QI-Signal folglich vom Inverter 109A auf Highpegel gezogen wird. Das TOP-Signal auf Highpegel hält N6 leitend. Das QI-Signal schaltet N5 ein und sperrt P3, so dass das Q-Signal über N5 und N6 heruntergezogen wird. Nun geht das CLK-Signal zum Zeitpunkt T5 auf Lowpegel und zieht TOP erneut auf Highpegel. Die jeweiligen Zustände der Signale QII und QI bleiben durch die Wirkung der Halteschaltung 109 unverändert. Das Q-Signal bleibt für den Rest des Zyklus von CLK low, da QI N5 leitend hält und TOP N6 leitend hält.
  • Das Q-Signal geht abhängig von einer steigenden Flanke des CLK-Signals relativ rasch von Lowpegel auf Highpegel über, wenn die Bewertungslogik 104 den Wert gültig liefert und das TOP-Signal auf Lowpegel zieht. Durch die Vorrichtungen N2 und P4, die den Übergang des Ausgangssignals bewirken, entsteht eine vernachlässigbare Verzögerung. Das Q-Signal geht abhängig von einer steigenden Flanke des CLK-Signals nach einer vernachlässigbaren Verzögerung durch die Vorrichtungen N3, N5 und den Inverter 109A von Highpegel auf Lowpegel über, falls die Bewertungslogik 104 keinen Gültig-Wert liefert und das TOP-Signal high bleibt. Die Verzögerung durch den Inverter 109A wird so klein wie möglich, da dieser als relativ kleine Vorrichtung (mit kleinstmöglicher Kapazität) implementiert wird, und da er weder die Größe eines Puffers benötigt noch dessen Funktion ausführen muss. In einer anderen Ausführungsform kann man die Verzögerung so klein wie möglich halten, indem man geeignet bemessene Bauteile ("ratioed logic", d. h. eine große P-Vorrichtung und eine kleine N-Vorrichtung) für den Inverter 109A verwendet. Fachleute können erkennen, dass Übergänge des ausgegebenen Q-Signals des nicht invertierenden Dominoregisters 100 in Abhängigkeit von Übergängen des CLK-Signals sehr schnell erfolgen. Ist ein nicht invertierender Ausgang erforderlich oder aus anderen Gründen gewünscht, so liefert das nicht invertierende Dominoregister 100 verglichen mit herkömmlichen Entwürfen neben anderen Vorteilen und Vorzügen eine überlegene Data-to-Output-Geschwindigkeit. Man kann das nicht invertierende Dominoregister 100 einfach dadurch in ein invertierendes Dominoregister umwandeln, dass man einen Ausgangsinverter bzw. Ausgangspuffer (nicht dargestellt) zufügt.
  • Aus der Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung 100 in 1 kann ein Fachmann entnehmen, dass in einer Ausführungsform der Erfindung geeignet bemessene P- und N-Vorrichtungen zum Aufbau der Bewertungslogik verwendet werden, da die Funktion der Bewertungslogik 104 darin besteht, das TOP-Signal aus seinem vorgespannten Highpegel sehr rasch auf einen Lowpegel zu überführen. In dieser Ausführungsform werden starke N-Vorrichtungen und schwache P-Vorrichtungen verwendet. Dies führt zu einem schnelleren Betrieb.
  • In der früheren Offenbarung CNTR.2200 sind beispielhaft eine UND-Logik und eine ODER-Logik erläutert (hier nicht dargestellt), die man als Bewertungslogik 104 verwenden kann. Dort ist beschrieben, dass jede beliebige geeignete Kombination der UND- und ODER-Logikschaltungen in Betracht gezogen wird, und dass beliebige andere komplizierte Logikbewertungsschaltungen in Betracht gezogen werden einschließlich beispielsweise Multiplexern mit mehreren Eingängen (Muxern), Multi-Bit-Codierern usw. Man kann jegliche gewünschte einfache bis komplizierte Bewertungslogik für die Bewertungs logik 104 einsetzen, ohne die Geschwindigkeit oder die zugehörigen Leistungseinschränkungen des nicht invertierenden Dominoregisters 100 nachteilig zu beeinflussen. Die UND- und ODER-Logikschaltungen dienten nur als Beispiele und um zu erläutern, dass, wie Fachleuten geläufig ist, die Bewertungslogik 104 jede beliebige komplizierte Logikbewertungsschaltung sein kann. Eine mögliche Einschränkung des invertierenden Dominoregisters 100 besteht jedoch darin, dass es bezüglich der Bewertungslogik 104 nicht besonders flexibel ist, die normalerweise als N-Kanal-Logik implementiert werden musste. Eine N-Kanal-Logik liefert nicht die bestmöglichen Pegel des Eingangsrauschabstands.
  • 3 zeigt einen Schaltplan eines weiteren nicht invertierenden Dominoregisters 300. Das nicht invertierende Dominoregister 300 gleicht im Wesentlichen dem nicht invertierenden Dominoregister 100. Die Bewertungslogik-Eingangsstufe oder Dominostufe, die die gestapelten P-Kanal-Vorrichtungen und N-Kanal-Vorrichtungen P1 und N2 und die Bewertungslogik 104 enthält, ist jedoch in eine Anordnung ohne "Footer" umkonfiguriert, und die Bewertungslogik 104 ist durch die Bewertungslogik 301 ersetzt. Die Vorrichtungen P1 und N2 sind ein komplementäres Paar Bewertungsvorrichtungen, die am Knoten 105 miteinander verbunden sind, der das TOP-Signal liefert. In diesem Fall ist das Drain von N2 mit dem Knoten 105 verbunden, und ihre Source ist mit der Oberseite bzw. dem oberen Ende der Bewertungslogik 301 verbunden. Die Unterseite bzw. das untere Ende der Bewertungslogik 301 liegt an Masse. Auf diese Weise liegt die Bewertungslogik 301 am Fuß des Stapels aus P1 und N2 und ist nicht zwischen P1 und N2 geschaltet. Die Arbeitsweise ist im Wesentlichen gleich, und die Zeitverlaufsdarstellung in 2 gilt ebenso für das nicht invertierende Dominoregister 300.
  • Die Bewertungslogik 301 kann im Wesentlichen genau so aufgebaut sein wie die Bewertungslogik 104. Wie Fachleuten bekannt ist, kann die Bewertungslogik 301 wahlweise auch mit Hilfe einer komplementären Metalloxid-Halbleiter-Logik (CMOS) ausgeführt werden und nicht mit einer N-Kanal-Logik. Die Zeitverlaufsdarstellung in 2 bleibt wiederum gültig. Eine CMOS-Logik liefert verglichen mit einer N-Kanal-Logik einen beträchtlich besseren Pegel des Eingangsrauschabstands, so dass das nicht invertierende Dominoregister 300 verglichen mit dem nicht invertierenden Dominoregister 100 einen wesentlich besseren Pegel des Eingangsrauschabstands bereitstellt, wenn man in der Dominostufe eine CMOS-Logik verwendet.
  • Die nicht invertierenden Dominoregister 100 und 300 zeigen beide Leckeffekte, wenn sie mit einem Prozess mit hoher Leckage oder hohem Rauschen implementiert werden, beispielsweise 90 Nanometer SOI oder einem ähnlichen Prozess. Das Verklei nern auf 90 nm führt zu Problemen bezüglich der Leckage. Verkleinerte Prozesse weisen höhere Leckagen auf, da die Kanallängen kürzer sind. Folglich muss zum Schreiben eines neuen Status auf den Knoten 107 der Speicherstufe für jedes der Register 100 und 300 eine schwache Vorrichtung innerhalb des Rückführinverters überwunden werden (z. B. innerhalb des Inverters 109B eine schwache P-Kanal-Vorrichtung, um auf einen Low-Status überzugehen, und eine schwache N-Kanal-Vorrichtung, um auf einen High-Status überzugehen). Das Überwinden einer Vorrichtung kostet Geschwindigkeit und Strom. Zusätzlich müssen bei Prozessen, bei denen entweder hohe Leckagen oder hohes Rauschen auftritt, die schwachen N- und P-Vorrichtungen innerhalb des Rückführinverters 109B größer gemacht werden, um den Status des Ausgangsknotens in Anwesenheit von Leckage oder Rauschen zu halten.
  • Man beachte, dass beispielsweise der Speicherknoten 107 (Signal QII) von der Eingangsstufe isoliert ist, wenn CLK low ist. Das QII-Signal wird ausschließlich von dem Halte-Rückführinverter 109B getrieben, der intern schwache N- und P-Vorrichtungen enthält (nicht dargestellt). Wegen der erhöhten Leckage bei einem verkleinerten Prozess fließt jedoch eine größere Menge an Leckstrom durch die Vorrichtungen P2 und N3. Damit müssen die N- und P-Vorrichtungen im Inverter 109B groß genug sein, um diese Leckage zu überwinden. Ist beispielsweise das QII-Signal high, so tritt eine Leckage über die Vorrichtungen N3 und N4 gegen Masse auf, und die P-Vorrichtung innerhalb des Inverters 109B muss so groß sein, dass sie ausreichend Strom zum Überwinden dieser Leckage liefert, damit das QII-Signal auf Highpegel gehalten wird. In Prozessen, in denen hohe Leckagen oder hohe Ströme auftreten und die Vorrichtungen sperren, braucht man immer breitere Vorrichtungen, um den Status zu halten. Der Gebrauch breiterer Vorrichtungen verringert die Leistungsfähigkeit beträchtlich, weil beim Schreiben eines neuen Status die breitere Vorrichtung, die den Status hält, überwunden werden muss. Um die Geschwindigkeitsverringerung auszugleichen werden die Speicherstufenvorrichtungen P2, N3 und N4 größer bemessen, damit sie den neuen Status treiben und den Status überwinden, den die großen Vorrichtungen in Halte-Rückführinverter 109B halten. Größere Vorrichtungen verbrauchen wertvollen Platz auf einer integrierten Schaltung (IC).
  • 4 zeigt einen Schaltplan eines weiteren nicht invertierenden Dominoregisters 400, in dem eine verbesserte Halteschaltung verwendet wird. Das nicht invertierende Dominoregister 400 enthält eine Eingangsdominostufe gefolgt von einer Speicherstufe und einer Ausgabestufe. Die Dominostufe und der Anfangsabschnitt der Speicherstufe des Registers 400 unterscheiden sich nicht vom Register 100. Die Halteschaltung des Registers 400 ist jedoch verändert, um die Leistung zu verbessern. Dabei ist es nicht mehr erforderlich, Vorrichtungen zu überwinden, und der Aufwand hinsichtlich der Geschwindigkeit und des Stroms wird geringer. Die Dominostufe enthält gestapelte P-Kanal-Vorrichtungen und N-Kanal-Vorrichtungen P1 und N2 und die Bewertungslogik 104. Wie früher sind die Vorrichtungen P1 und N2 ein komplementäres Paar Bewertungsvorrichtungen, die zu beiden Seiten der Bewertungslogik 104 an die Spannungsquelle VDD bzw. an Masse geschaltet sind. Die Source von P1 ist an VDD angeschlossen, und ihr Drain ist mit dem Knoten 105 verbunden, der das Signal TOP liefert. Die Bewertungslogik 104 ist zwischen den Knoten 105 und das Drain von N2 geschaltet, und die Source von N2 liegt an Masse. Ein eingegebenes Taktsignal CLK wird über den Knoten 101 an die Gates von P1, N2 und N3 gelegt. Ein Satz von N Knoten 103 liefert N Eingangsdatensignale DATA für die Bewertungslogik 104. Wie früher ist der Knoten 105, der das TOP-Signal liefert, an die Gates der Vorrichtungen P2 und N4 angeschlossen. Der Anfangsabschnitt der Speicherstufe gleicht im Wesentlichen der Schreibstufe einschließlich der gestapelten Vorrichtungen P2, N3 und N4. Die Source von P2 liegt an VDD, und ihr Drain ist an den Knoten 107 angeschlossen, der das erste Zwischenausgangssignal QII liefert. Das Drain von N3 ist mit dem Knoten 107 verbunden, und ihre Source liegt am Drain von N4, deren Source an Masse liegt.
  • Die Speicherstufe des nicht invertierenden Dominoregisters 400 umfasst die Schreibstufe, die die Vorrichtungen P3, P4 und N5 enthält, eine Halteschaltung, die die Vorrichtungen P3, P4 und N3 enthält, und einen Inverter 401. Der Speicherstufe folgt eine Ausgabestufe, die in der dargestellten Ausführungsform ein NUND-Gatter 403 mit zwei Eingängen enthält. In diesem Fall ist die Source von P3 an VDD angeschlossen und ihr Drain liegt an der Source von P4, deren Drain am Knoten 107 mit dem Drain von N5 verbunden ist. Die Source von N5 ist mit dem Drain von N4 verbunden und zudem an die Source von N3 angeschlossen. Der Knoten 101, der das CLK-Signal liefert, ist an das Gate von P4 angeschlossen. Der Knoten 107, der das QII-Signal erzeugt, ist an den Eingang des Inverters 401 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Knoten 111 verbunden ist, an dem das zweite Zwischenausgangssignal QI auftritt. Der Knoten 111 ist mit den Gates von P3 und N5 verbunden, und er ist an einen Eingang des NUND-Gatters 403 angeschlossen. Der Knoten 105, der das TOP-Signal liefert, ist an den anderen Eingang des NUND-Gatters 403 angeschlossen. Der Ausgang des NUND-Gatters 403 liefert das Ausgangssignal Q.
  • Die Zeitverlaufsdarstellung in 2 ist für diese Situation auf das nicht invertierende Dominoregister 400 anwendbar, wobei nur unbedeutende Unterschiede im Zeitverhalten auftreten. Diese Unterschiede im Zeitverhalten und kleine Verzögerungen werden vernachlässigt (z. B. werden Verzögerungen durch den Inverter 401 und das NUND-Gatter 403 ignoriert). Es sei wiederum angenommen, dass das QII-Signal anfänglich low ist und dass es auf Highpegel zu setzen ist. Zum Zeitpunkt T0, siehe 2, sind die Signale CLK, Q und QII anfänglich low, und das QI-Signal ist high. Da CLK low ist, wird P1 leitend, und TOP wird mit Highpegel vorgespannt, wodurch N4 einschaltet. Da QI und TOP beide high sind, ist das Q-Signal am Ausgang des NUND-Gatters 403 anfänglich low. Da CLK low ist und QI high, ist N5 eingeschaltet, P3 sperrt und P4 leitet. In diesem Fall sind daher sowohl N5 als auch N4 leitend und liefern einen "Lowstatus"-Haltepfad für den Knoten 107 gegen Masse, der das QII-Signal low hält. Der Low-Haltepfad wird immer dann freigegeben, wenn der zweite vorläufige Ausgangsknoten 111 und der vorgespannte Knoten 105 beide high sind, und ist andernfalls gesperrt.
  • Geht das CLK-Signal zum Zeitpunkt T1 auf Highpegel, so wird N2 leitend und setzt die Bewertung der DATA-Operanden durch die Bewertungslogik 104 in Gang. Wie früher ist das DATAN-Signal, das die eingegebenen DATA-Operanden darstellt, anfänglich mit Highpegel dargestellt. Dies veranlasst die Bewertungslogik 104, den Knoten 105 mit dem Drain von N2 zu koppeln. Dies bewirkt, dass das TOP-Signal über N2 auf Lowpegel gezogen wird. Der sich einstellende Lowpegel von TOP bewirkt, dass das NUND-Gatter 403 ungefähr zum Zeitpunkt T1 Q auf Highpegel setzt (nach einer kurzen Verzögerung durch das NUND-Gatter 403). Der sich einstellende Lowpegel von TOP sperrt auch N4 und damit den Low-Haltepfad von N5 über N4 hinunter zur Masse. Der sich einstellende Lowpegel von TOP schaltet auch P2 ein, wodurch das QII-Signal ungefähr zum Zeitpunkt T1 auf Highpegel gezogen wird. Geht das QII-Signal zum Zeitpunkt T1 auf Highpegel, so zieht der Inverter 301 das QI-Signal auf Lowpegel, wodurch P3 leitet und N5 sperrt. Das Ausgangssignal Q bleibt low, solange das QI-Signal low ist.
  • In diesem Beispiel ist der Low-Haltepfad über N5 gesperrt, da N4 sperrt, wenn das TOP-Signal auf Lowpegel geht. Da N4 sperrt, braucht P2 N5 nicht zu überwinden, um das QII-Signal hochzuziehen. Immer dann, wenn das QII-Signal low ist und durch die Bewertung auf Highpegel zu ziehen ist (herunterziehen von TOP), ist der Low-Haltepfad stets gesperrt (weil N4 abgeschaltet ist), so dass die Schreibstufe der Speicherstufe keine Haltevorrichtung zu überwinden braucht.
  • Zum Zeitpunkt T2, zu dem nun CLK auf Lowpegel geht, wird TOP wiederum auf Highpegel vorgespannt. Zum Zeitpunkt T2 wird auch P4 eingeschaltet, wodurch ein "Highstatus"-Haltepfad vom Knoten 107 über P4 und P3 zu VDD hergestellt wird. Dadurch wird das QII-Signal auf Highpegel gehalten. Der High-Haltepfad wird immer dann freigegeben, wenn der vorgespannte Knoten 105 und der zweite vorläufige Ausgangsknoten 111 beide low sind, und andernfalls gesperrt. Dadurch wird das QII-Signal auf Highpegel gehalten, wodurch wiederum QI auf Lowpegel gehalten wird, damit der Status des Ausgangssignals Q gehalten wird, während TOP zum Zeitpunkt T2 auf Highpegel geht. Das auf Highpegel gehende TOP-Signal schaltet N4 ungefähr zum Zeitpunkt T2 wieder ein. Da jedoch das QI-Signal low ist, sperrt N5 und hält dadurch den Low-Haltepfad für den Rest des Zyklus abgeschaltet bzw. gesperrt.
  • Das DATAN-Signal geht zum Zeitpunkt T3 auf Lowpegel, und das CLK-Signal geht daraufhin zum Zeitpunkt T4 auf Highpegel, während das DATAN-Signal nach wie vor low ist, wodurch die Bewertungslogik 104 nicht bewertet. Somit bleibt TOP zum Zeitpunkt T4 high, so dass N4 weiterhin leitet. Das hochgehende CLK-Signal schaltet P4 ab und N3 ein. Der High-Haltepfad vom Knoten 107 zu VDD ist gesperrt, da P4 sperrt, und N3 und N4 sind beide leitend und ziehen das QII-Signal auf Lowpegel. Da P4 sperrt, brauchen N3 und N4 keinerlei Vorrichtungen einschließlich schwacher Halteschaltungen zu überwinden, um QII auf Lowpegel zu ziehen. Immer dann, wenn das QII-Signal high ist und durch die Ungültigkeit der Bewertung (wobei TOP high bleibt) auf Lowpegel zu ziehen ist, ist der High-Haltepfad stets gesperrt (da P4 abgeschaltet ist), so dass die Schreibstufe der Speicherstufe keine Haltevorrichtung überwinden muss. Wegen des auf Lowpegel gehenden QII-Signals zieht der Inverter 401 ungefähr zum Zeitpunkt T4 QI auf Highpegel. Da QI und TOP beide high sind, zieht das NUND-Gatter 403 ungefähr zum Zeitpunkt T4 Q auf Lowpegel. Der Übergang von QI auf Highpegel schaltet auch N5 ein und P3 aus, wodurch der High-Haltepfad gesperrt und der Low-Haltepfad über N5 und N4 erneut freigegeben ist. Geht nun CLK zum Zeitpunkt T5 auf Lowpegel, so wird N3 abgeschaltet. QII wird jedoch über den Low-Haltepfad auf Lowpegel gehalten, da N5 und N4 weiterhin leitend sind. TOP und QI bleiben beide high, so dass Q für den Rest des CLK-Zyklus low bleibt.
  • Im nicht invertierenden Dominoregister 400 wird eine verbesserte Technik zum Sperren der schwachen Halte-Rückführvorrichtungen verwendet, so dass beim Schreiben eines neuen Status keine starke Vorrichtung innerhalb einer Haltevorrichtung überwunden werden muss. Folglich werden die Vorrichtungen P3 und N5 breiter ausgelegt, um Leckagen zu beseitigen und damit den Status zu halten, jedoch ohne die Geschwindigkeit zu beeinträchtigen, da genau diese Vorrichtungen P3 und N5 stillgelegt sind, wenn ein neuer Status auf den Speicherknoten 107 (das QII-Signal) geschrieben wird. Beim Schreiben eines neuen Status des QII-Signals muss keine Rückführ-Halteschaltung überwunden werden, wodurch die Vorrichtungen P2 und N3 normal bemessene Vorrichtungen sein können. Der "Halter" des nicht invertierenden Dominoregisters 400 wird nur zum Spei chern des Status freigegeben. Im Einzelnen werden die Rückführvorrichtungen freigegeben, um den Status zu halten, und gesperrt, wenn ein neuer Status geschrieben wird.
  • 5 zeigt einen Schaltplan eines weiteren nicht invertierenden Dominoregisters 500 ohne Footer, in dem die verbesserte Haltestufe des Registers 400 verwendet wird. Das nicht invertierende Dominoregister 500 gleicht im Wesentlichen dem nicht invertierenden Dominoregister 400. Der Unterschied besteht darin, dass die Bewertungslogik-Eingangsstufe oder Dominostufe, die die gestapelten P-Kanal-Vorrichtungen und N-Kanal-Vorrichtungen P1 und N2 und die Bewertungslogik 104 enthält, zu einer Konfiguration ohne "Footer" umgestaltet ist, und dass die Bewertungslogik 104 durch die Bewertungslogik 301 ersetzt ist. Der Übergang zum Register 500 vom Register 400 entspricht dem Übergang zum Register 300 vom Register 100. Auf diese Weise kann man die Bewertungslogik 301 des nicht invertierenden Dominoregisters 500 mit einer CMOS-Logik anstelle einer N-Kanal-Logik implementieren. Die Zeitverlaufsdarstellung in 2 bleibt wiederum gültig. Wie bereits beschrieben bietet eine CMOS-Logik einen beträchtlich besseren Eingangspegel-Rauschabstand als eine N-Kanal-Logik, wodurch das nicht invertierende Dominoregister 500 einen etwas besseren Eingangspegel-Rauschabstand liefert als das nicht invertierende Dominoregister 400, wenn eine CMOS-Logik in der Dominostufe eingesetzt wird.
  • Ein nicht invertierendes Dominoregister besitzt eine schnellere Clock-to-Output-Zeit als herkömmliche Ansätze, ohne die Stabilität seines Ausgang Q zu beeinträchtigen. Zusätzlich kann man die Speicherstufe noch weiter verbessern, um Vorrichtungen in einer Umgebung mit hoher Leckage zu verwenden, die kleiner und schneller sind als die Vorrichtungen, die andernfalls zum Überwinden der starken Haltevorrichtungen nötig wären. Dadurch kann man das nicht invertierende Dominoregister mit einem Prozess mit hoher Leckage oder hohem Rauschen implementieren, beispielsweise 90 Nanometer SOI oder einem ähnlichen Prozess, ohne eine Leistungsverschlechterung zu erhalten, die durch Leckagefaktoren verursacht wird. Somit lässt sich der Nutzen eines verkleinerten Prozesses einschließlich verkleinerter Abmessungen, einer geringeren Spannung, eines geringeren Energieverbrauchs usw. erzielen, ohne eine Leistungsverschlechterung zu erhalten, die durch derartige verkleinerte Prozesse bewirkt wird.
  • Man beachte, dass der Betrieb der verschiedenen oben anhand von 25 beschriebenen Dominoregister stets mit Datenhaltezeitanforderungen verbunden ist, die eine Funktion des Tastverhältnisses des Taktsignals CLK sind, das am Knoten 101 auftritt. Im Einzelnen müssen die Datensignale DATAN am Knoten 103 für die Zeitdauer, in der das Taktsignal CLK high ist, auf dem gewünschten Pegel gehalten werden. Verändert DATAN den Zustand bzw. die Zustände während des Intervalls, in dem CLK high ist, so breitet sich die Statusänderung bis zum Ausgang Q aus. Die Erfinder haben auch festgestellt, dass es in gewissen Registeranwendungen erwünscht ist, die Haltezeitanforderungen an DATAN so klein wie möglich zu gestalten. Daher wird nun anhand von 6 ein gepulster Takt beschrieben, wobei der Takt so konfiguriert ist, dass die Datenhaltezeit minimal wird.
  • 6 zeigt eine zeitabhängige Darstellung, die die Arbeitsweise der nicht invertierenden Dominoregister in 1, 3, 4 und 5 mit einem gepulsten Takt erläutert, der die Haltezeit so klein wie möglich macht. Wie oben anhand von 2 beschrieben sind die Signale CLK, DATAN, TOP, QII, QI und Q in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen. Die relativen Übergangszeiten sind geschätzt, und Verzögerungen werden ignoriert. Das DATAN-Signal ist als ein einzelnes Signal dargestellt, das den ganzen Satz von N DATA-Signalen repräsentiert. Das DATAN-Signal ist auf Highpegel gesetzt dargestellt, falls der gemeinsame Status der Datensignale bewirkt, dass die Bewertungslogik 104 den Wert gültig liefert und dadurch das TOP-Signal auf Lowpegel zieht. Das DATAN-Signal ist auf Lowpegel gesetzt dargestellt falls die Bewertungslogik 104 den Wert ungültig liefert, wodurch das TOP-Signal high bleibt. Ist zum Zeitpunkt T0 das CLK-Signal anfänglich low, so wird N2 gesperrt und P1 wird leitend, so dass die Dominostufe das TOP-Signal auf Highpegel vorspannt. Das TOP-Signal wird von der Bewertungslogik 104 mit der steigenden Flanke von CLK zur Vorbereitung der Bewertung des DATAN-Signals auf Highpegel vorspannt, bei der das DATAN-Signal anfänglich high ist. Das vorgespannte TOP-Signal schaltet N4 und N6 durch. Das QII-Signal verbleibt in seinem früheren Status (anfänglich in einem Logikzustand Low dargestellt) und wird von der Halteschaltung 109 dort gehalten. Das QI-Signal ist anfänglich high und schaltet N5 ein, so dass das Ausgangssignal Q anfänglich über die Vorrichtungen N5 und N6 auf Lowpegel gezogen wird.
  • Zum Zeitpunkt T1 geht das CLK-Signal auf Highpegel. Dadurch wird das TOP-Signal auf Lowpegel heruntergezogen, da das DATAN-Signal high ist. Im Einzelnen wird N2 leitend und die Bewertungslogik 104 liefert den Wert gültig, wodurch TOP über N2 auf Lowpegel an Masse gezogen wird. Das QII-Signal wird über P2 auf Highpegel gezogen, und das Ausgangssignal Q wird über P4 auf Highpegel gezogen. Die Signale QII und Q werden ungefähr zum gleichen Zeitpunkt T1 auf Highpegel gezogen, und das QI-Signal wird vom Inverter 109A auf Lowpegel gezogen. Der invertierte Status des QI-Signals am Ausgang der Halteschaltung 109 steuert die Vorrichtungen P3 und N5 an. Ist QI high, so sperrt P3 und N5 leitet. Ist QI low, so leitet P3 und N5 sperrt. Zum nachfolgenden Zeit- Punkt T2, zu dem das CLK-Signal erneut auf Lowpegel geht, wird das TOP-Signal wieder auf Highpegel vorgespannt. P2 und N3 werden abgeschaltet, so dass der Knoten 107 in keinen Status gesteuert wird. Die jeweiligen Zustände der Signale QII und QI bleiben jedoch durch die Wirkung der Halteschaltung 109 unverändert, so dass für den Rest des halben Zyklus von CLK die Signale Q und QII high bleiben und das QI-Signal low bleibt.
  • Es ist dargestellt, dass das DATAN-Signal zum Zeitpunkt T3 auf Lowpegel geht, während das CLK-Signal nach wie vor low ist. Das CLK-Signal wird nun zum Zeitpunkt T4 auf Highpegel gesetzt, während das DATAN-Signal low ist. Die Bewertungslogik 104 liefert keinen Gültig-Wert, so dass TOP high bleibt während CLK high ist. Die Signale CLK und TOP schalten die Vorrichtungen N3 bzw. N4 ein, so dass das QII-Signal ungefähr zum Zeitpunkt T4 auf Lowpegel gesetzt wird, und das QI-Signal folglich vom Inverter 109A auf Highpegel gezogen wird. Das TOP-Signal auf Highpegel hält N6 leitend. Das QI-Signal schaltet N5 ein und sperrt P3, so dass das Q-Signal über N5 und N6 heruntergezogen wird. Nun geht das CLK-Signal zum Zeitpunkt T5 auf Lowpegel und zieht TOP erneut auf Highpegel. Die jeweiligen Zustände der Signale QII und QI bleiben durch die Wirkung der Halteschaltung 109 unverändert. Das Q-Signal bleibt für den Rest des Zyklus von CLK low, da QI N5 leitend hält und TOP N6 leitend hält.
  • Das Q-Signal geht abhängig von einer steigenden Flanke des CLK-Signals relativ rasch von Lowpegel auf Highpegel über, wenn die Bewertungslogik 104 den Wert gültig liefert und das TOP-Signal auf Lowpegel zieht. Durch die Vorrichtungen N2 und P4, die den Ausgangssignal-Übergang bewirken, entsteht eine vernachlässigbare Verzögerung. Das Q-Signal geht abhängig von einer steigenden Flanke des CLK-Signals nach einer vernachlässigbaren Verzögerung durch die Vorrichtungen N3, N5 und den Inverter 109A von Highpegel auf Lowpegel über, falls die Bewertungslogik 104 keinen Gültig-Wert liefert und das TOP-Signal high bleibt. Die Verzögerung durch den Inverter 109A wird so klein wie möglich, da dieser als relativ kleine Vorrichtung (mit kleinstmöglicher Kapazität) implementiert wird und er weder die Größe eines Puffers benötigt noch dessen Funktion ausführen muss. Fachleute können erkennen, dass Übergänge des ausgegebenen Q-Signals des nicht invertierenden Dominoregisters 100 in Abhängigkeit von Übergängen des CLK-Signals sehr schnell erfolgen. Ist ein nicht invertierender Ausgang erforderlich oder aus anderen Gründen gewünscht, so liefert das nicht invertierende Dominoregister 100 verglichen mit herkömmlichen Entwürfen neben anderen Vorteilen und Vorzügen eine überlegene Data-to-Output-Geschwindigkeit. Man kann das nicht invertierende Dominoregister 100 einfach dadurch in ein invertierendes Dominoregister umwandeln, dass man einen Ausgangsinverter bzw. Ausgangspuffer (nicht dargestellt) zufügt.
  • Man beachte, dass der einzige Unterschied zwischen der zeitabhängigen Darstellung in 2 und der zeitabhängigen Darstellung in 6 darin besteht, dass der Knoten 103 der nicht invertierenden Dominoregister in 1, 3, 4 und 5 jeweils an ein gepulstes Taktsignal CLK angeschlossen ist und nicht an ein ungefähr symmetrisches Taktsignal CLK. Dadurch wird die Haltezeitanforderung für das Datensignal DATAN gegenüber den anhand von 2 besprochenen Ausführungsformen beträchtlich verringert. In einer Ausführungsform ist das Tastverhältnis des gepulsten Taktsignals CLK kleiner oder gleich 10 Prozent. Vergleicht man die Ausführungsformen in 2 und 6, so stellt man fest, dass die Zeitspanne von T1 (wenn CLK auf Highpegel geht) bis T3 (wenn sich der Status von DATAN verändern darf) wesentlich kürzer ist als die vergleichbare Periode in 2. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung wird bevorzugt, um die Haltezeit so kurz wie möglich zu gestalten.
  • Es sei zudem darauf hingewiesen, dass die anhand von 1, 3, 4 und 5 beschriebenen Anordnungen auch als N-Domino-Latch-Ausführungsformen ausgeführt werden können, da sich der Status von DATAN bis zum Ausgang Q ausbreiten kann, falls CLK high ist, wenn man den Knoten 101 mit einem ungefähr symmetrischen Latchtakt CLK verbindet und der Knoten 103 die Latchdaten DATAN empfängt. Die Latchdaten DATAN können von einer vorhergehenden Dominoschaltung geliefert werden, für die eine Zwischenspeicherfunktion erwünscht ist. Die Schaltungen in 1, 3, 4 und 5 sind vorteilhaft, wenn sie als N-Domino-Latch-Ausführungsformen verwendet werden, und zwar wegen eines beschleunigten Entladepfads über den Knoten 105 zum Ausgangssignal Q. Damit dürfen dem Knoten 103 mehr Dominoschaltungen in Reihe vorausgehen als bisher vorgesehen. Die Ausführungsformen als N-Domino-Latch werden nun anhand von 7 besprochen.
  • 7 zeigt eine zeitabhängige Darstellung, die N-Domino-Latches erläutert. Will man die Schaltungen in 1, 3, 4 und 5 als N-Domino-Latch-Ausführungsformen verwenden, so ist es erwünscht, den Knoten 101 an ein ungefähr symmetrisches Latchtaktsignal CLK anzuschließen. In einer Ausführungsform zeigt das Latchtaktsignal CLK ein Tastverhältnis zwischen 40 Prozent und 60 Prozent. Überblickshalber sei angemerkt, dass während der Periode, in der CLK high ist, ein Bewertungsfenster geöffnet ist, in dem sich DATAN ändern darf und der Ausgang Q DATAN folgt. Geht CLK auf Lowpegel, so wird der Status von DATAN zwischengespeichert, bis CLK wieder auf Highpegel geht. Damit ist zum Zeitpunkt T0 CLK low und TOP ist vorgespannt. Der vorhergehende Status (d. h. der Status bevor CLK auf Lowpegel geht) von DATAN wird durch die Signale QII, QI zwischengespeichert und an den Ausgang Q gegeben. Zum Zeitpunkt T1 geht CLK wieder auf Highpegel und öffnet ein Fenster, in dem sich der Status von DATAN bis zum Ausgang Q ausbreiten kann. Da DATAN low ist, bleibt der Ausgang Q low. Zum Zeitpunkt T2 geht DATAN auf Highpegel und bewirkt, dass das TOP-Signal heruntergezogen wird, wodurch P2 leitet und den Ausgang Q auf Highpegel zieht. Zum Zeitpunkt T3 geht CLK wieder auf Lowpegel. Das Bewertungsfenster wird geschlossen und der Status von DATAN wird zwischengespeichert. Damit bleibt Q während dieser Periode high. Bei T3 geht auch DATAN zurück auf Lowpegel und spiegelt den Status einer vorhergehenden Dominostufe wider, deren Ausgang an den Knoten 803 angeschlossen ist. TOP wird zum Zeitpunkt T3 vorgespannt und dadurch für das folgende Bewertungsfenster vorbereitet, wenn CLK zum Zeitpunkt T4 auf Highpegel geht. Da DATAN zum Zeitpunkt T4 low ist, wird TOP nicht heruntergezogen. Damit sind zum Zeitpunkt T4 N3 und N4 leitend und treiben QII auf Lowpegel und QI auf Highpegel. Da zum Zeitpunkt T4 sowohl QI als auch TOP high sind, wird Q auf low gezogen. Da zum Zeitpunkt T5 DATAN nach wie vor low ist (d. h., die vorhergehende Dominostufe hat keinen Gültig-Wert geliefert), bleibt TOP high und der Low-Status am Ausgang Q bleibt erhalten. Zum Zeitpunkt T6 geht CLK wieder auf Lowpegel und speichert während der Periode, in der CLK low ist, den Status von DATAN in den Ausgang Q ein.
  • Ein Fachmann kann sehen, dass man die Vorrichtung N2 aus der Schaltung in einem N-Domino-Latch entfernen kann, da DATAN generell auf Lowpegel zurück geht, wenn CLK auf Lowpegel geht, wodurch die Geschwindigkeit der Schaltung wächst.
  • 8 zeigt einen Schaltplan einer P-Domino-Schaltung 800 der Erfindung. Die P-Domino-Schaltung 800 kann man entweder als Latch oder als Register verwenden. Sie weist gegenüber dem Stand der Technik Vorteile auf, die anhand der zeitabhängigen Darstellungen in 9 und 10 ausführlich beschrieben werden. Die Erfinder haben auch die Notwendigkeit erkannt, das Problem der langen Clock-to-Output-Zeiten bei P-Domino-Ausgangslatches und -registern zu lösen. Sie haben daher eine P-Domino-Ausgangsschaltung 800 entwickelt, die man entweder als Latch oder als Register verwenden kann, und zwar abhängig von der Art des Taktsignals und der Dateneingaben, an die die P-Domino-Schaltung 800 angeschlossen wird.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise der P-Domino-Schaltung 800 gleicht der Arbeitsweise der N-Domino-Schaltung, die oben anhand von 1 bis 7 beschrieben wurde. Viele Signale und Signalzustände sind jedoch invertiert, siehe die folgende Beschreibung. Die P-Domino-Schaltung 800 enthält drei Stufen, zu denen eine Bewertungsstufe, eine Latchstufe und eine Ausgabestufe gehören. Die Bewertungsstufe wird von einer P-Kanal-Vorrichtung P1, einer N-Kanal-Vorrichtung N1 und einem Inverter U1 gebildet. Die Latchstufe wird von den P-Kanal-Vorrichtungen P2 und P3 und einer N-Kanal-Vorrichtung N2 gebildet, die als Stapel verbunden sind. Die Ausgabestufe wird von der P-Kanal-Vorrichtung P4, den N-Kanal-Vorrichtungen N3 und N4, dem Inverter U2 und einem NO-DER-Gatter U3 mit zwei Eingängen gebildet. Ein Takt- oder Phasensignal PH1B wird über den Knoten 801 an die Gates von P1, N1, P3 und N3 geliefert. Die Source von N1 liegt an Masse (bezogen auf eine Quellspannung VDD), und ihr Drain ist mit einem Vorspannknoten 805 gekoppelt, an dem ein Vorspannsignal auftritt, das als TOPB bezeichnet wird. Das Drain von P1 ist an den Knoten 805 angeschlossen, und ihre Source ist mit dem Ausgang des Inverters U1 verbunden, dessen Eingang an einem Knoten 803 liegt, der ein Datensignal DB an den Eingang des Inverters U1 liefert.
  • Die Vorrichtungen P1 und N1 bilden ein komplementäres Paar Bewertungsvorrichtungen, wobei der Inverter U1 die Bewertungslogik zum Bewerten des Datensignals DB bildet. Einem Fachmann ist geläufig, dass man die Eingangsbewertungsvorrichtung U1 durch eine kompliziertere P-Logik ersetzen kann, die dafür konfiguriert ist, die Source von P1 auf Highpegel zu ziehen, wenn ein oder mehrere Dateneingänge DB als gültig bewertet werden (in diesem Fall enthält der Knoten 803 einen Satz Knoten, die entsprechende Datensignale an eine kompliziertere Bewertungslogik liefern). Zum Vereinfachen der Erklärung sind überall in dieser Offenbarung ein einziger Dateneingang DB und ein zugehöriges Bewertungslogikgatter U1 dargestellt. Zudem kann wie in den N-Domino-Schaltungen in 1 und 4 der Inverter U1 (oder eine kompliziertere CMOS-Bewertungslogik) in Kaskadenschaltung mit der Vorrichtung P1 vertauscht werden, damit kompliziertere komplementäre Bewertungslogikanordnungen möglich sind. In solchen Anordnungen ist die Source von P1 an die Quellspannung VDD angeschlossen. Zudem kann ein Fachmann erkennen, dass, da die Funktion U1 (oder eine kompliziertere Bewertungslogik) das Signal TOPB rasch aus seinem vorgespannten Lowpegel auf einen Highpegel überführen muss, in einer Ausführungsform der Erfindung geeignet bemessene P- und N-Vorrichtungen (starke P-Vorrichtungen und schwache N-Vorrichtungen) verwendet werden, die zu einem schnelleren Betrieb führen. Liefert U1 den Wert "gültig", so bewirkt er, dass das Signal TOPB aus seinem vorgespannten Lowpegel auf einen Highpegel übergeht. Liefert U1 den Wert "ungültig", so bleibt TOPB auf seinem vorgespannten Lowpegel.
  • Der Knoten 805, der das TOPB-Signal liefert, ist an die Gates der Vorrichtungen P2 und N2 und an einen Eingang des NODER-Gatters U3 angeschlossen. Die Source von P2 liegt an VDD und ihr Drain ist mit der Source von P3 verbunden, deren Drain an einem Knoten 807 liegt, der ein erstes Zwischenausgangssignal QIIB liefert. Das Drain von N2 liegt am Knoten 807 und ihre Source liegt an Masse. Die Source von P4 liegt an VDD und ihr Drain ist an das Drain von N3 angeschlossen, deren Source am Knoten 807 mit dem Drain von N4 verbunden ist. Die Source von N4 liegt an Masse. Der Knoten 807 ist mit dem Knoten verbunden, der von den Drains von P4 und N4 gebildet wird, und mit dem Eingang des Inverters U2. Der Ausgang von U2 ist an den Knoten 811 angeschlossen, an dem ein zweites Zwischenausgangssignal QIB auftritt. Das QIB-Signal wird nach einer Gatterverzögerung durch den Inverter U2 in den entgegengesetzten Logikzustand des QIIB-Signals gesteuert. Der Knoten 811 ist mit den Gates von P4 und N4 und mit dem anderen Eingang des NODER-Gatters U3 gekoppelt. Der Ausgang des NODER-Gatters U3 liefert das Ausgangssignal QB.
  • 9 zeigt eine Zeitverlaufsdarstellung der Arbeitsweise der P-Domino-Schaltung 800, wenn diese als P-Domino-Latch verwendet wird. Aufgetragen sind die Signale PH1B, DB, TOPB, QIIB, QIB und QB in Abhängigkeit von der Zeit. In den Zeitverlaufsdarstellungen erfolgten einige Vereinfachungen. Die Verzögerungen durch jede Vorrichtung oder Komponente (N-Kanal-Vorrichtungen, P-Kanal-Vorrichtungen, Logikgatter, Multiplexer usw.) sind gleich dargestellt, da sie einander grob entsprechen. Die Anstiegs- und Abfallzeiten sind ebenfalls gleich dargestellt, da sich diese Zeiten ebenfalls grob entsprechen. In der Zeitverlaufsdarstellung sind zwei PH1B-Zyklen erläutert. Um die P-Domino-Schaltung 800 als P-Domino-Register zu verwenden, ist es wie beschrieben erwünscht, den Knoten 801 mit einem gepulsten Taktsignal PH1B zu verbinden. In einer Ausführungsform weist PH1B ein Tastverhältnis von 10 Prozent oder weniger auf.
  • Zum Anfangszeitpunkt T0 ist das QIIB-Signal anfänglich high, und es ist auf Lowpegel zu setzen, wenn das PH1B-Signal auf Lowpegel geht, da das Signal DB low ist. Zum Zeitpunkt T0 ist das PH1B-Signal anfänglich high, wogegen das QIB-Signal low ist. Da PH1B high ist, wird N1 leitend, und TOPB wird auf Lowpegel "vorgespannt", so dass P2 und N3 beide durchgeschaltet sind. Da QIB und TOPB beide low sind, ist das QB-Signal am Ausgang des NODER-Gatters U3 anfänglich high. Während PH1B high ist und QIB low, sperrt N4 und N3 und P4 leiten. In diesem Fall sind daher sowohl P4 als auch N3 leitend und bieten einen "Highstatus"-Haltepfad für den Knoten 807 nach VDD, der das QIIB-Signal auf Highpegel hält.
  • Das DB-Signal, das einen oder mehrere Eingabedatenoperanden darstellt, ist anfänglich low dargestellt, wodurch der Inverter U1 die Source von P1 auf Highpegel zieht. Geht das PH1B-Signal zum Zeitpunkt T1 auf Lowpegel während DB low ist, so wird P1 eingeschaltet. Ist P1 leitend, so wird das TOPB-Signal über P1 auf Highpegel gezogen. Der Übergang von TOPB auf Highpegel bewirkt, dass das NODER-Gatter U3 QB auf Lowpegel setzt. Der Übergang von TOPB auf Highpegel zum Zeitpunkt T1 schaltet auch N2 durch, so dass das QIIB-Signal auf Lowpegel gezogen wird. Durch den Übergang des QIIB-Signals zieht der Inverter U2 das QIB-Signal auf Highpegel. Der Übergang von QIB auf Highpegel schaltet N4 ein und P4 aus. Das QIB-Signal auf Highpegel speichert effektiv das Ausgangssignal QB mit Lowpegel für den Rest des PH1B-Zyklus zwischen.
  • Zum Zeitpunkt T2, zu dem PH1B wieder auf Highpegel geht, wird TOPB erneut über N1 auf Lowpegel vorgespannt. Das QIB-Signal auf Highpegel hält N4 leitend, wodurch QIIB auf Lowpegel und QIB auf Highpegel bleiben, um den Status des Ausgangssignals QB zu halten, während TOPB auf Lowpegel geht. Das auf Lowpegel gehende TOPB-Signal schaltet P2 wieder ein. Da jedoch das PH1B-Signal high ist, sperrt P3, so dass das QIIB-Signal nicht auf Highpegel gezogen wird.
  • Das DB-Signal geht zum Zeitpunkt T3 auf Highpegel, damit es für die nächste Flanke von PH1B vorbereitet ist, wodurch der Inverter U1 die Source von P1 auf Lowpegel zieht. Das PH1B-Signal geht nun zum Zeitpunkt T4 auf Lowpegel und schaltet P1 ein. Da DB nach wie vor high ist und die Source von P1 low ist, bleibt TOPB zum Zeitpunkt T4 low. Das auf Lowpegel gehende PH1B-Signal schaltet N3 ab und P3 ein. Da N2 gesperrt bleibt und P2 und P3 beide eingeschaltet sind, wird das QIIB-Signal auf Highpegel gezogen. Durch den Übergang von QIIB auf Highpegel zieht der Inverter U2 QIB auf Lowpegel. Da QIB und TOPB nun beide low sind, zieht das NODER-Gatter U3 QB auf Highpegel.
  • Die P-Dominoregister-Ausführungsform der Schaltung 800 in 8 eignet sich gut für zeitkritische Pfade unter "Bewertungs"-Bedingungen, da nur zwei Stufen (U1 und U3) an Gatterverzögerungen während einer Bewertungsperiode (in der PH1B low ist) für die Data-to-Output-Zeit vorhanden sind. Durch das Verbinden des Knotens 801 mit einer gepulsten Taktquelle PH1B wie beschrieben werden die Haltezeitanforderungen für das Datensignal DB, das am Knoten 803 liegt, so klein wie möglich. Beispielsweise kann in der zeitabhängigen Darstellung in 9 DB den Status zu jeder beliebigen Zeit nach dem Zeitpunkt T2 (oder dem Zeitpunkt T5) ändern, da der Status von DB bei QB bis zum Bewertungsintervall von PH1 festgehalten wird.
  • Da sich der Status von DB bis zum Ausgang QB fortpflanzen darf, wenn PH1B low ist, kann man die P-Domino-Schaltung 800 auch als P-Domino-Latch ausführen, indem man den Knoten 801 mit einem ungefähr symmetrischen Latchtaktsignal PH1B verbindet und den Knoten 803 mit den Latchdaten DB. Die Latchdaten DB können von einer vorhergehenden Dominoschaltung geliefert werden, für die eine Latchfunktion gewünscht wird. Die Schaltung 800 in 8 ist vorteilhaft, wenn sie als P-Domino-Latch-Ausführungsform verwendet wird, da ein beschleunigter "Entladeweg" über den Knoten 805 zum Ausgangssignal QB vorhanden ist. Damit dürfen dem Knoten 803 mehr Dominoschaltungen in Reihe vorausgehen als bisher zulässig waren. Die P-Domino-Latch-Ausführungsform wird nun anhand von 10 beschrieben.
  • 10 zeigt eine Zeitverlaufsdarstellung, die der Erläuterung einer Ausführungsform eines P-Domino-Latchs der Erfindung dient. Will man die Schaltung 800 in 8 als P-Domino-Latch verwenden, so ist es erwünscht, den Knoten 801 mit einem ungefähr symmetrischen Latchtaktsignal PH1B zu verbinden. In einer Ausführungsform zeigt das Latchtaktsignal PH1B ein Tastverhältnis zwischen 40 Prozent und 60 Prozent. Überblickshalber sei angemerkt, dass während der Periode, in der PH1B low ist, ein Bewertungsfenster geöffnet ist, in dem sich DB ändern darf und der Ausgang QB DB folgt. Geht PH1B auf Highpegel, so wird der Status von DB zwischengespeichert, bis PH1B wieder auf Lowpegel geht. Damit ist zum Zeitpunkt T0 PH1B high und TOPB ist auf Lowpegel vorgespannt. Der vorhergehende Status (d. h. der Status bevor PH1B auf Lowpegel geht) von DB wird durch die Signale QIIB, QIB zwischengespeichert und an den Ausgang QB gegeben. Zum Zeitpunkt T1 geht PH1B wieder auf Lowpegel und öffnet ein Fenster, in dem sich der Status von DB bis zum Ausgang QB ausbreiten kann. Da DB während dieses Fensters high ist, bleibt der Ausgang QB high. Zum Zeitpunkt T2 geht DB auf Lowpegel und bewirkt, dass das TOPB-Signal auf Highpegel "entladen" wird, wodurch N2 leitet und der Ausgang QB auf Lowpegel gezogen wird. Zum Zeitpunkt T3 geht PH1B wieder auf Highpegel. Das Bewertungsfenster wird geschlossen und der Status von DB wird zwischengespeichert. Damit bleibt QB während dieses Halbzyklus von PH1B low. Bei T3 geht DB auch zurück auf Highpegel und spiegelt den Status einer vorhergehenden Dominostufe wider, deren Ausgang an den Knoten 803 angeschlossen ist. TOPB wird zum Zeitpunkt T3 auf Lowpegel vorgespannt und dadurch für das folgende Bewertungsfenster vorbereitet, wenn PH1B zum Zeitpunkt T4 auf Lowpegel geht. Da DB zum Zeitpunkt T4 high ist, wird TOPB nicht entladen. Damit sind zum Zeitpunkt T4 P2 und P3 leitend und treiben QIIB auf Highpegel und QIB auf Lowpegel. Da zum Zeitpunkt T4 sowohl QIB als auch TOPB low sind, wird QB auf Highpegel gezogen. Da zum Zeitpunkt T5 DB nach wie vor high ist (d. h., die vorhergehende Dominostufe hat keinen Gültig-Wert geliefert, durch den DB auf Lowpegel geht), bleibt TOPB low und der High-Status am Ausgang QB bleibt erhalten. Zum Zeitpunkt T6 geht PH1B wieder auf Highpegel und speichert während der Periode, in der PH1B low ist, den Status von DB in den Ausgang QB ein.
  • Ein Fachmann kann sehen, dass man die Vorrichtung P1 aus der Schaltung 800 in einem P-Domino-Latch entfernen kann, da DB generell auf Highpegel zurück geht, wenn PH1B auf Highpegel geht, wodurch die Geschwindigkeit der Schaltung 800 wächst.
  • Die Erfindung ist mit Bezug auf gewisse bevorzugte Versionen der Erfindung ausführlich dargestellt. Andere Versionen und Abwandlungen sind jedoch möglich und werden in Betracht gezogen. Obwohl in dieser Offenbarung eine Implementierung mit MOS-Vorrichtungen betrachtet wird, zu denen CMOS-Vorrichtungen usw. gehören, beispielsweise NMOS- und PMOS-Transistoren, kann man die Erfindung auch in ähnlicher Weise auf unterschiedliche oder analoge Typen von Technologien und Topologien anwenden, beispielsweise auf bipolare Vorrichtungen usw.

Claims (13)

  1. P-Domino-Latch (800), umfassend: eine Dominostufe (U1, P1, N1), die an ein ungefähr symmetrisches Taktsignal (PH1B) angeschlossen ist und der Bewertung einer Logikfunktion abhängig von den Zuständen von mindestens einem Datensignal (DB) und des ungefähr symmetrischen Taktsignals (PH1B) dient, wobei die Dominostufe (U1, P1, N1) einen Vorspannknoten (805) auf Lowpegel vorspannt, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) high ist, und den Vorspannknoten (805) auf einen High-Status entspannt, falls die Logikfunktion gültig ist, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) low ist, und den Vorspannknoten (805) auf Lowpegel hält, falls die Logikfunktion ungültig ist, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) low ist, wobei der Latchstatus des mindestens einen Datensignals (DB) an die Dominostufe (U1, P1, N1) geliefert wird, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) low ist; eine Schreibstufe (P2, P3, N2), die mit der Dominostufe (U1, P1, N1) verbunden ist und auf das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) anspricht, und die einen ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) auf Lowpegel zieht, falls der Vorspannknoten (805) auf Highpegel geht, und die den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) auf Highpegel zieht, falls der Vorspannknoten (805) low bleibt; einen Inverter (U2), dessen Eingang an den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) angeschlossen ist, und dessen Ausgang mit einem zweiten vorläufigen Ausgangsknoten (811) verbunden ist; einen Low-Haltepfad, der, wenn er freigegeben ist, den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) auf Lowpegel hält, wobei der Low-Haltepfad freigegeben wird, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) und der zweite vorläufige Ausgangsknoten (811) beide high sind, und andernfalls gesperrt ist; einen High-Haltepfad, der, wenn er freigegeben ist, den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) auf Highpegel hält, wobei der High-Haltepfad freigegeben wird, falls der zweite vorläufige Ausgangsknoten (811) und der Vorspannknoten (805) beide low sind, und andernfalls gesperrt ist; und eine Ausgabestufe (U3), die ein Ausgangssignal (QB) abhängig von Zuständen des Vorspannknotens (805) und des vorläufigen Ausgangsknotens (811) liefert.
  2. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 1, wobei die Dominostufe (U1, P1, N1) um fasst: eine N-Kanal-Vorrichtung (N1), deren Gate an das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) angeschlossen ist, und deren Drain und Source zwischen Masse und den Vorspannknoten (805) geschaltet sind; eine mit dem Vorspannknoten verbundene Bewertungslogik; und eine P-Kanal-Vorrichtung (P1), deren Gate an das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) angeschlossen ist, und deren Drain und Source zwischen die Bewertungslogik und eine Quellspannung (DB) geschaltet sind.
  3. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 1, wobei die Dominostufe (U1, P1, N1) umfasst: eine N-Kanal-Vorrichtung (N1), deren Gate an das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) angeschlossen ist, und deren Drain und Source zwischen Masse und den Vorspannknoten (805) geschaltet sind; eine P-Kanal-Vorrichtung (P1), die ein Gate aufweist, das an das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) angeschlossen ist, ein Drain, das an den Vorspannknoten (805) angeschlossen ist, und eine Source; und eine Bewertungslogik (U1), die zwischen eine Quellspannung (DB) und die Source der Kanalvorrichtung geschaltet ist.
  4. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 3, wobei die Bewertungslogik (U1) eine komplementäre Metalloxid-Halbleiter-Logik umfasst.
  5. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 1, wobei die Schreibstufe (P2, P3, N2) umfasst: eine erste N-Kanal-Vorrichtung (N2), deren Gate an den Vorspannknoten (805) angeschlossen ist, und deren Drain und Source zwischen Masse und den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) geschaltet sind; eine erste P-Kanal-Vorrichtung (P3), die ein Gate aufweist, das das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) empfängt, ein Drain, das mit dem ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) gekoppelt ist, und eine Source; und eine zweite P-Kanal-Vorrichtung (P2), deren Gate an den Vorspannknoten (805) angeschlossen ist, und deren Drain mit der Source der ersten P-Kanal-Vorrichtung (P3) verbunden ist, und deren Source mit einer Quellspannung (VDD) verbunden ist.
  6. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 5, wobei der Low-Haltepfad umfasst: eine zweite N-Kanal-Vorrichtung (N4), die ein Gate aufweist, das an den zweiten vorläufigen Ausgangsknoten (811) angeschlossen ist, eine Source, die an Masse angeschlossen ist, und ein Drain; und eine dritte N-Kanal-Vorrichtung (N3), deren Gate das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) empfängt, und deren Drain und Source zwischen das Drain der zweiten N-Kanal-Vorrichtung (N4) und den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) geschaltet sind.
  7. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 6, wobei der High-Haltepfad die erste N-Kanal-Vorrichtung (N2) und eine dritte P-Kanal-Vorrichtung (P4) umfasst, deren Gate an den zweiten vorläufigen Ausgangsknoten (811) angeschlossen ist, und deren Drain und Source zwischen den ersten vorläufigen Ausgangsknoten (807) und das Drain der dritten N-Kanal-Vorrichtung (N3) geschaltet sind.
  8. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 1, wobei die Ausgabestufe ein NODER-Gatter (U3) enthält.
  9. P-Domino-Latch (800) nach Anspruch 1, wobei die Dominostufe (U1, P1, N1), die Schreibstufe (P2, P3, N2), der Inverter (U2), der High-Haltepfad (N2, P4) und der Low-Haltepfad (N3, N4) und die Ausgabelogik mit Hilfe eines skalierten Silicon-on-Insulator-Prozesses mit 90 Nanometern integriert sind.
  10. Verfahren zum Zwischenspeichern eines oder mehrerer Eingangsdatensignale (DB), umfassend: das Vorspannen eines ersten Knotens (805) auf Lowpegel während ein ungefähr symmetrisches Taktsignal (PH1B) high ist; wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) low ist, das Bewerten einer Logikfunktion abhängig von einem oder mehreren Eingangsdatensignalen (DB) zum Steuern des Zustands des ersten Knotens (805); das Steuern des Zustands eines zweiten Knotens (807) mit dem Status des ersten Knotens (805), wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) low ist; das Definieren des Status eines dritten Knotens (811) als invertierten Status des zweiten Knotens (807); das Freigeben eines Highstatus-Haltepfads, damit der Status des zweiten Knotens (807) auf Highpegel gehalten wird, falls der erste Knoten (805) und der dritte Knoten (811) beide low sind, und andernfalls das Sperren des Highstatus- Haltepfads; das Freigeben eines Lowstatus-Haltepfads, damit der Status des zweiten Knotens (807) auf Lowpegel gehalten wird, falls das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) und der dritte Knoten (811) beide high sind, und andernfalls das Sperren des Highstatus-Haltepfads; und wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) high ist, das Zwischenspeichern des Status eines Ausgangsknotens abhängig von Zuständen des ersten Knotens (805) und des dritten Knotens (811).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Bewerten einer Logikfunktion zum Steuern des Status des ersten Knotens (805) das Ziehen des ersten Knotens (805) auf Highpegel umfasst, wenn die Logikfunktion gültig ist, und das Halten des ersten Knotens (805) auf Lowpegel, wenn die Logikfunktion ungültig ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Steuern des Status eines zweiten Knotens (807) mit dem Status des ersten Knotens (805) das Ziehen des zweiten Knotens (807) auf Lowpegel umfasst, falls der erste Knoten (805) auf Highpegel gezogen ist, und das Ziehen des zweiten Knotens (807) auf Highpegel, falls der erste Knoten (805) auf Lowpegel bleibt, wenn das ungefähr symmetrische Taktsignal (PH1B) auf Lowpegel geht.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Zwischenspeichern des Status eines Ausgangsknotens das logische Verknüpfen der Zustände des ersten Knotens (805) und des zweiten Knotens (811) mit einer NODER-Funktion umfasst.
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