DE602005002925T2 - Entfaltbarer Radarreflektor - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
    • H01Q15/20Collapsible reflectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuen, verbesserten Typen eines Radarreflektors der Winkelreflektorart, der entworfen ist, um von einem Flugzeug aus eingesetzt zu werden, um dann entweder alleine oder mit mehreren zusammen in Form einer Gruppe als eine freifliegende Zielattrappe, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, zu funktionieren.
  • Ein deutlicher Vorteil des Radarreflektors gemäß der Erfindung ist, dass er zu einem flachen Bündel bzw. einer Packung zusammengefaltet werden kann, die ein sehr kleines immanentes Volumen hat, und die in diesem Zustand bis zum Einsatz gelagert werden kann, woraufhin sie automatisch zu einem Winkelreflektor mit einem ausprobierten und getesteten Design entfaltet wird, ohne dass spezielle Öffnungselemente benötigt werden. Das grundlegende Design des Radarreflektors gemäß der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend vorbekannt und hat den deutlichen Vorteil, dass es in seinem Freiflug durch die Atmosphäre stürzen wird und durch den Vorteil seines spezifischen Designs immer eine Zielattrappe ergeben wird, die obwohl sie pulsieren möge, immer vorhanden sein wird.
  • Der Radarreflektor gemäß der vorliegenden Erfindung ist deswegen vom Winkelreflektortyp und wird durch ein Biegen und Zusammenfügen eines im Wesentlichen planen Radarwellen-reflektierenden Bahnmaterials hergestellt. Durch ein Auswählen eines Bahn- bzw. Blatt- oder Blechmaterials, das ein geeignetes Formhalte- bzw. Erinnerungsvermögen für seine Herstellung bzw. Verarbeitung hat, erlaubt ein geschicktes bzw. erfinderisches Falten dem Radarreflektor gemäß der vorliegenden Erfindung so gemacht zu sein, dass er sehr kompakt zusammengefaltet werden kann. Gleichzeitig wird er sich ohne jegliche separate Öffnungselemente oder was auch immer automatisch in die gewünschte Form entfalten, sobald er die Verpackung oder den Aufbewahrungsbehälter verlässt, der ihn in dem gefalteten Zustand hält.
  • Wie bereits angedeutet, hat der Radarreflektor gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem offenen Zustand eine durchweg ausprobierte und getestete Grundform, deren gute Charakteristiken wohlbekannt sind. Diese Grund- bzw. Basisform, die eine im Wesentlichen rechteckige Basisebene aufweist, die durch vier Kantenseiten begrenzt ist, entlang denen das Bahnmaterial aufwärts oder abwärts relativ zu der Erstreckung der Basisebene gebogen wird, wobei dieses Biegen an zwei dieser angrenzenden Kantenseiten in der gleichen Richtung und entlang der gegenüberliegenden Kantenseiten in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, und wobei die Biegungen im geöffneten Zustand des Reflektors im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisebene ausgeführt sind, und wobei sich das Bahnmaterial entlang jeder dieser Kantenseiten in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen Reflektorfläche fortsetzt, deren eigene Kantenseiten, zusätzlich zu der Kantenseite, entlang der das Biegen durchgeführt wurde, Schließkanten für das Bahnmaterial bilden, und wobei angrenzende Schließkanten des Bahnmaterial in Reflektorflächen, die in der gleichen Richtung nach oben oder nach unten gebogen sind, miteinander entlang der Schließkanten verbunden sind, so dass die Reflektorflächen, die darin enthalten sind, gemeinsam einen Winkelreflektor bilden.
  • Radarreflektoren dieses Grundtyps sind in der US-A-3,138,798 beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt nicht nur deren gute Radarreflexionscharakteristiken und die Vorteile ihres Stürzens bzw. Taumels während des Freifluges in einer vorteilhaften Weise für die Radarwellenreflexion, sondern bemerkt auch, dass mehrere solcher Reflektoren in der Tat ineinander untergebracht werden können, was bedeutet, dass es möglich ist, das von einer Anzahl dieser ineinander aufbewahrten Reflektoren eingenommene Volumen zu begrenzen. Zusätzlich schlägt sie auch vor, dass durch ein Abrunden der freiliegenden Kanten der Reflektoroberflächen möglich sein sollte, eine Vielzahl von derart untergebrachten Reflektoren in einem sphärischen Container aufzunehmen, der dazu fähig ist, sich bei dem Fallenlassen zu öffnen, was dadurch gleichzeitig ein Fallenlassen bzw. Abwerfen eines Haufens bzw. einer Ansammlung von einer Vielzahl von Reflektoren zulassen würde. Obwohl das Unterbringen und Einfügen von mehreren Reflektoren in einem sphärischen Container, wie es in der Patentschrift beschrieben ist, gewisse Vorteile hat, impliziert diese Art des Packens ein Erfordernis für große leere Räume, die in dem Träger vorhanden sind, von dem aus vorgesehen ist, die Reflektoren einzusetzen.
  • Die GB 2 378 819 offenbart einen kollabierfähigen Radarreflektor, der an oder innerhalb eines Ballons angebracht ist. Der Reflektor umfasst drei scheinbar rechtwinklig unterteilende Ebenen, deren strukturelle Integrität durch die Spannung einer Schnur bzw. eines Kabels erhalten wird. Der Reflektor kann um eine allgemeine Schnittachse in einem gefalteten Zustand geteilt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich geworden, Eckreflektoren des hier in Frage kommenden Typs in Form von gefalteten, flachen Paketen zu verstauen, die automatisch geöffnet werden, wenn sie den die Reflektoren einsetzenden Träger verlassen. Dies wurde nun durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dieser zweite geknickte Falz unterteilt dann vorzugsweise den Teil von jeder Reflektorfläche, die zwischen der Verbindung und dem ersten geknickten Falz liegt, in zwei gleiche Winkel.
  • Das oben beschriebene Falt- bzw. Biegeschema, das heißt, das mit dem zusammengefalteten Reflektor die Hauptreflexionsflächen des Reflektors aus einer Anzahl von überlappenden Teilen bestehen werden, die eng aneinandergepresst sind, wird demnach im Sinne eines Volumens eine deutliche Verbesserung im Gegensatz zu dem zuvor in der US-A-3,138,798 beschriebenen Reflektor ergeben, welcher abgesehen von seiner Verwendung mit der Tatsache, dass das Transportmittel für den Radarreflektor verstaut werden kann, ein Produkt zur Verfügung stellt, das ein großes Unterbringungsvolumen benötigt und demgemäß es auch notwendig ist, die freiliegenden Außenkanten der Reflektoroberflächen zu opfern, um dazu fähig zu sein, den darin vorgeschlagenen sphärischen Einsatzbehälter zu verwenden, der klar nachteilig für die Radarreflexionsfähigkeit ist.
  • Die Erfindung wurde detailreicher in den untenstehenden Patentansprüchen spezifiziert und wird nun ein wenig weitergehend mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 in einem verkleinerten Maßstab das Grundmaterial für einen Radarreflektor des hierin vorgesehenen Typs zeigt.
  • 2 den Radarreflektor im doppelten Maßstab in einem geöffneten, betriebsbereiten Zustand zeigt.
  • 3 den Radarreflektor gemäß 2 in einem gefalteten Zustand vor dem Öffnen zeigt.
  • 4 den Radarreflektor gemäß 3 in der Richtung des Pfeils A gesehen zeigt.
  • Wo sie in den verschiedenen Zeichnungen auftauchen, wurden allen vorgefundenen Komponenten unbeachtet des Maßstabs der Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Das Grundmaterial zur Herstellung des Radarreflektors gemäß der Erfindung ist demnach das radarreflektierende in 1 gezeigte Bahnmaterial, das geknickt und gebogen werden kann, aber das sonst in seinen Ausmaßen stabil ist und ein gutes Formerinnerungsvermögen hat. Dieses umfasst eine Basisebene 2 und die vier Reflektorflächen 36, die mit der Basisebene entlang ihrer jeweiligen geknickten Falze 710 verbunden sind. Wie aus 2 ersichtlich wird, sind die Reflektorflächen 3 und 6 relativ zur Basisebene 2 nach oben gebogen und miteinander entlang ihrer Kantenseiten 11 und 12 verbunden, die in ihrem abwärtsweisenden Zustand aneinanderliegen, während die Reflektorflächen 4 und 5 relativ zu der Basisebene 2 nach unten gebogen sind und miteinander entlang ihrer jeweiligen Kantenseiten 13 und 14 verbunden sind, die in ihrem nach unten gerichteten Zustand aneinanderliegen. Der Radarreflektor gemäß der vorliegenden Erfindung hat dadurch seine in 2 gezeigte Betriebsform erhalten.
  • Das zur Herstellung des die vorliegende Erfindung kennzeichnenden Radarreflektors verwendete Bahnmaterial 1 wurde in der vorbereiteten in 1 gezeigten Produktionsstufe mit den geknickten Falzen versehen, die ein vollständiges Zusammenfalten des Radarreflektors zulassen. Diese geknickten Falze bedeuten, dass ein erster nach außen gedrehter bzw. gerichteter, geknickter Falz, der sich von den gemeinsamen inneren Ecken a und b der zusammenwirkenden Reflektorflächen aus bis zu den äußeren freiliegenden Ecken der Reflektorflächen erstreckt, in jeder relativ zur Basisebene nach oben oder unten gebogenen Reflektorfläche ausgeformt wurde. Diesem geknickten Falz wurde die allgemeine Bezeichnung 15 in all den Figuren gegeben. Der Teil von jeder solchen Reflektorfläche, die durch den ersten geknickten Falz 15 und die verbindende Kante 1114 von jeder Reflektorfläche mit der anliegenden Reflektorfläche 36 verbunden ist, ist des Weiteren entlang gleicher Winkel α entlang eines zweiten nach innen gerichteten geknickten Falzes 16 unterteilt, der von gleichen gemeinsamen inneren Ecken a oder b, wie der geknickte Falz 15 ausgeht. Dies erlaubt es deswegen jeder Reflektorfläche 36 in einen ersten Teil, der generell mit 17 bezeichnet wird, zusammen mit einem zweiten Teil und einem dritten Teil, die generell mit 18 bis 19 bezeichnet werden, unterteilt zu werden, so dass der Teil 17 entlang seines jeweiligen geknickten Falzes 710 gegenüber der Basisebene 2 in Bezug auf die Basisebene nach unten gebogen werden kann, während der Teil 18 entlang des geknickten Falzes 15 in Bezug auf den Teil 17 nach innen gebogen werden kann und der Teil 19 entlang des geknickten Falzes 16 in Bezug auf den Teil 18 nach unten gebogen werden kann. Als ein Ergebnis wird deswegen die Eckkante, die zwischen den beiden zusammengefügten Reflektorflächen gebildet ist, die entlang an der anderen Ecke aneinander angrenzen, wenn der Radarreflektor in seinem geöffneten Zustand ist, ausgeglichen werden, wenn der Radarreflektor in dem gefalteten Zustand ist, was heißt, dass diese, so wie der geknickte Falz, flexibel sein muss.
  • Der erfindungsgemäße Radarreflektor ist in seinem gefalteten, kompakten Zustand in 3 und 4 gezeigt.

Claims (2)

  1. Radarreflektor der Winkelreflektorart, der von einem Flugzeug verwendet werden kann und vor dem Entfalten zusammengefaltet ist, der aufgrund der Wahl eines Radarwellen reflektierenden Bahnmaterials mit Formerinnerungsvermögen beim Entfalten automatisch öffnet und nach dem Entfalten frei fliegt, der hergestellt wird, indem eine im Wesentlichen ebene Bahn (1) des Radarwellen reflektierenden Materials gebogen und zusammengefügt wird, und der eine im Wesentlichen rechteckige Basisebene (2) aufweist, die durch vier Kantenseiten (710) begrenzt ist, entlang der das Bahnmaterial (1) aufwärts oder abwärts relativ zu der Erstreckung der Basisebene (2) gebogen wird, wobei dieses Biegen an zwei dieser angrenzenden Kantenseiten (710) in der gleichen Richtung und entlang der gegenüberliegenden Kantenseiten (8 und 9) in die entgegengesetzte Richtung erfolgt, und wobei die Biegungen im geöffneten Zustand des Reflektors im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisebene (2) ausgeführt sind, und wobei sich das Bahnmaterial (1) entlang jeder dieser Kantenseiten (710) in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen Reflektorfläche (36) fortsetzt, deren eigene Kantenseiten, zusätzlich zu der Kantenseite, entlang der das Biegen durchgeführt wurde (710), Schließkanten für das Bahnmaterial bilden, und wobei angrenzende Schließkanten des Bahnmaterials in Reflektorflächen (3 und 6, und 4 und 5), die in der gleichen Richtung gebogen sind, miteinander entlang der Schließkanten (11, 12 und 13, 14) verbunden sind, so dass die Reflektorflächen (3 und 6, und 4 und 5), die darin enthalten sind, gemeinsam einen Winkelreflektor bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reflektorflächen (36), um es zu gestatten, dass der gesamte Reflektor zu einem flachen Packet zusammengefaltet werden kann, mit einem einwärts ge wandten, geknickten Falz (15) versehen wurde, der sich von der gepaarten gemeinsamen Innenecke (a oder b) der Reflektorflächen zu der diagonal gegenüberliegenden äußeren Ecke (2023) der jeweiligen, im Wesentlichen rechteckigen Reflektorfläche erstreckt, und dass jede Reflektorfläche (36), die im geöffneten Zustand im Wesentlichen rechteckig ist, ferner mit einem zweiten, auswärts genickten Falz (16) versehen ist, der von der gleichen gemeinsamen inneren Ecke (a oder b) des ersten geknickten Falz (15) denjenigen Teil jeder Reflektorfläche, der zwischen dem ersten geknickten Falz (15) und der gemeinsamen Verbindung (1114) zwischen den gepaarten zusammenwirkenden Reflektorflächen (3 und 6, und 4 und 5) positioniert ist, in zwei neue Teile unterteilt, und dass dieser zweite geknickte Falz (16), der den ursprünglich vorhandenen Teil in zwei bevorzugt winkeltreue (α) neue Teile (18, 19) unterteilt, die einander überlappen und sich gegeneinander stützen, wenn der Reflektor sich im gefalteten Zustand befindet.
  2. Radarreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Bahnmaterial (1) hergestellt ist, das eine gute Radarreflexion, eine dimensionale Stabilität und ein gutes Formerinnerungsvermögen bietet.
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