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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger für analoge und digitale Fernsehsignale
und ein Empfangsverfahren für
analoge und digitale Fernsehsignale.
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Als
Aufgab, analoge und digitale Fernsehsignale zu senden, waren die
Produzenten von Fernsehempfängern
gefordert, solche Empfänger
zu entwerfen, welche beide Signaltypen, also analoge und digitale
Signale empfangen können,
oder die Fernsehsignale, die sie von verschiedensten Absendern empfangen,
zum Beispiel über
Kabel oder auch Satellitennetzwerke, verarbeiten können.
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Die
Lösung
eines solchen Empfängertyps
ist bekannt vom Stand der Technik wie in der Bekanntmachung der
Internationalen Patentanmeldung Nr.
WO 03/056828 A1 mit dem Titel "Transparent access of
STB MHP digital TV middleware to IP video content" veröffentlicht.
Diese Anmeldung zeigt eine Methode von Informationserschaffung,
die im Radio/Fernsehprogramm SI (Dienstleistungsinformation) in
DVB Standard beschrieben wird und welche bei digitalem Fernsehen
(Satellit, Kabel, Global) auf Informationen, die über andere
Formate durch IP(Internet-Vertrag)-Netzwerk geliefert werden, basiert. Im
Sinne der Methoden wie in dieser Anmeldung beschrieben, arbeitet
eine elektronische Programmführer
Software EPG (unter vollem englischen Namen als Electronis Program
Guide) mittels einer MHP Plattform (mit vollem englischen Namen
Multimedia Home Platform), die Daten in DVB SI-Standard (Digitale
Video Radio und Fernseh-Dienstleistungsinformation) erhält und Daten
vom IP Netzwerk in anderen Formaten, die auf gleichem Wege wie die
DVB SI Daten verarbeitet werden können.
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Weiterhin,
Methoden und Systeme zum Anbieten digitaler Dienstleistungen, wie
Video auf Anforderung oder Bestellung, digitales Radio und Fernsehen
und mit Zeitverschiebung von jedem Fernsehmedium, sowohl als auch
ein universelles STB, welches geeignet ist, diese Vielfalt von digitalem
Fernsehen anzuwenden, bekannt von der Internationalen Patentanmeldung
Nr.
WO 01/93585 A1 betitelt
als "Universal digital
broadcast system and methods".
In den beschriebenen Systemen sind digitale Dienstleistungen über eine
universell ausgerichtete Nachrichtenverbindung über die Mehrheit der Kanäle versorgt.
Diese Kanäle
sind für
die Versorgung eines der VOD oder digitale Nachrichten geeignet,
während andere
Kanäle
für andere
Zwecke genutzt werden können.
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Es
existiert ein System, welches beides, also analoge und digitale
Signale empfängt,
bekannt aus der amerikanischen Patentschrift Nr.
US 5,844,623 „Television with integrated
receiver decoder".
Das System entschlüsselt
ein digitales Satellitensignal und überträgt es in das RGB Format (Rot,
Grün, Blau).
Zusätzlich
ist das andere Signal in ein RGB Signal decodiert. In dieser Anwendungform
hat das System einen Empfangsblock für die Entschlüsselung
und das Anzeigen des Signals im ersten Format, zum Beispiel NTSC
(Nationales Fernseh-Kommissionssystem). Das Fernsehgerät ist auch
mit einem zweiten Empfangsblock für die Entschlüsselung
und das Anzeigen des Signals im zweiten Format ausgerüstet, zum
Beispiel MPEG (Abkürzung
des englischen Namens Filmexpertengruppe – Moving Pictures Experts).
Der erste und zweite Empangsblock sind miteinander verbunden und
benutzen einen geteilten Speicher.
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Der
Reihe nach, eine Auswahlmethode für das weitere Verarbeiten eines
gewünschten
Fernsehkanals, passend für
den Gebrauch in einem Fernsehempfänger und geeignet für das Empfangen
beider, analoger und digitaler Fernsehsignale ist bekannt aus der
amerikanischen Patentbeschreibung Nr.
US
6,115,080 betitelt "Channel
selection methodology in ATSC/NTSC television receiver", sowie mit einem
solchen geeigneten Benutzerfeedback derart, dass die Kanalauswahl
in einer relativ schnellen Art und Weise beeinflusst wird, eine
direkte Kanalauswahl zu nutzen und dieses innerhalb eines elektronischen
Programmführer-Auswahlprozesses
in einem Bild-in-Bild Montage-Auswahlprozess,
oder einer Kombination davon.
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Weiterhin
ist ein kombinierter TV-Empfänger bekannt
aus der amerikanischen Patentbeschreibung Nr.
US 6,483,533 betitelt "TV receiver for digital/analog
combined use". Dieser
Empfänger
kann sowohl ein analoges Fernsehsignal empfangen und weiterverarbeiten,
als auch ein digitales Fernsehsignal und beinhaltet eine Entscheidungskontrolle,
ob der durch einen Nutzer ausgewählte
Kanal ein digitaler oder analoger Sender ist.
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Auch
gibt es eine Methode, bekannt aus der amerikanischen Patentbeschreibung
Nr.
US 6,486,925 betitelt "Channel managing
apparatus and method for digital/analog TV". Übereinstimmend
mit dieser Methode hat der Empfänger
die Möglichkeit, der
Verarbeitung von Fernsehsignalen von beiden, also digitalen und
analogen Ursprungs. Die Information, die Kanäle beschreibend, die erhältlich sind
in der empfangenen Signalquelle, ist im Speicher des Empfängers gelagert.
Der Nachteil dieser Lösung
im Vergleich zu einem digitalen Decoder (Entschlüsseler) ist das Erfordernis
unterschiedlicher Software. Ausserdem ist das Aufzeichnungsformat
der Daten über
analoge Kanäle
unterschiedlich zum Format für die
Aufzeichnungsinformation über
digitale Kanäle und
der Analogkanal ist nur durch die Liefererinformation beschrieben über die
Frequenz und den Typ, in diesem Fall einfach bezeichnet als ein
analoger Typ.
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Ein
Nachrichten (also Radio und Fernseh-)Empfänger, der einen digitalen Empfänger und einen
analogen Empfänger
umfasst, ist bekannt vom amerikanischen Patentschrift Nr.
US 2003/0097656 A1 betitelt "Broadcasting receiver". Ein OSD-Kreislauf
und ein Zusatzgerät
fügt Video-Daten
hinzu, in gleicher Weise wie Computerschriftzeichen bei Empfänger zu
Empfänger-Videodaten von einem
Kanal innerhalb des Digitaltuners hergestellt werden, während der
Video Analog-zu-Digital Prozessor das empfangene Video Signal auf
einen Kanal, abgestimmt innerhalb des Analogtuners zu den digital
empfangenen Videodaten umformt und der OSD-Kreislauf mit dem Zusatzgerät entsprechend
die Videodaten hinzufügt,
wie Computerschriftzeichen, hergestellt im Empfänger zu den empfangenen Videodaten.
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Zu
diesem Zweck ist ein digitaler Niedrig-Kosten Fernsehgerätesatz bekannt,
aus dem amerikanischen Patentschrift Nr.
US 2003/0046713 A1 betitelt "Simplified digital
settop box". Der
beschriebene Spitzengerätesatz
ist mit eingebauten, digitalen, dekodierenden und analogen Durchleitungstauglichkeits-Signalen ausgestattet.
Der Kanalwähler innerhalb
eines analogen Fernsehempfängers
leitet analoge und digitale Kanäle
durch, so dass diese zu analogen Signalen umgeformt und auf einem
vorbestimmten, analogen Fernsehkanal plaziert werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige
Ausrüstung
zu erschaffen, um digitale und analoge Signale zu empfangen, in welcher
Informationen über
analoge Kanäle
auf dem gleichen Weg verarbeitet werden, wie Informationen über digitale
Kanäle.
Ausserdem sollen Informationen, die Analogdaten beschreiben innerhalb
des Empfängers
selbst erzeugt werden, übereinstimmend
mit dem Format der digitalen Datenbeschreibung.
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Die
Idee der Erfindung, welche in Anspruch 1 definiert ist, ist, dass
ein Empfänger
von analogen und digitalen Fernsehsignalen, welcher einen analogen
Signalempfangsblock enthält,
einen digitalen Signalempfangsblock und Blöcke zur Verarbeitung digitaler
Daten zu A/V Signalen, zum Beispiel enthalten in einem Prozessor,
in dem es einen Block gibt, in dem es analoge Kanäle mit digitalen
Kanälen
gleichtun wollen und welcher mit dem Signalverarbeitungsblock verbunden
ist. Der Block für
das Wetteifern (Nachtun-Wollens) der Analogkanäle wie Digitalkanäle zu sein,
umfasst einen Kreislauf, der zum Schluss einen Netzwerkerkenner
(Netzwerkidentifizierer) und einen Kanalerkenner (Kanalidentifizierer) hervorbringt,
welcher für
die Analogkanäle
innerhalb des Empfängers
entworfen ist. Der Empfänger
umfasst auch einen digitalen Empfangsblock, der mit dem Block für wetteifernde
(vergleichende) analoge Kanäle
wie digitale Kanäle
verbunden ist. Das analoge Signal, empfangen vom analogen Signalempfangsblock
wird vom analogen Signalempfänger
mittels des Blockes zum Wetteifern (Vergleichen) der Analogkanäle verbunden,
wie Digitalkanäle
zum Signalverarbeitungsblock und zu einem Ausgangs-A/V Signal weiterverarbeitet
und zum A/V Block verbunden werden und das Digitalsignal, empfangen
vom digitalen Signalempfangsblock vom digitalen Signalempfangsblock
direkt zum Signalverarbeitungsblock weitergeleitet wird und zu einem
Ausgangs-A/V-Signal verarbeitet und zum A/V-Block verbunden wird. Ausserdem
ist ein A/V-Block mit einem Signalverarbeitungsblock zur Übertragung
des Ausgangs A/V-Signals zu einer Anzeigeausrüstung und Lautsprechern verbunden.
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Es
ist vorteilhaft, dass der Empfänger
auch eine Kanalverzeichnisverwaltung hat, welche eine Datenbank über verfügbare Kanäle speichert,
die Informationen über
digitale, sowohl als auch analoge Kanäle enthält. Der Empfänger enthält zusätzlich einen
Signalempfangsregler, der Empfangssignale regelt und die Prozedur
der Handhabung der Analogkanäle,
der Entschlüsselung
von Audio- und Videosignalen reguliert, einen Regler von Fernsehempfangsblöcken, der
den analogen Signalempfangsblock und die digitalen Signalempfangsblöcke regelt.
Zusätzlich enthält der Empfänger einen
Block zur Teletext-Handhabung oder von "Versteckten (geheimen)" Untertitel-Daten.
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Informationen über Kanäle können einen
Erkennungsstrom enthalten, welcher bei analogen Kanälen innerhalb
des Empfängers
konzipiert ist, vorzugsweise im Block für das Wetteifern (Vergleichen) analoger
Kanäle
mit digitalen Kanälen.
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Die
Idee der Erfindung, zusätzlich
definiert in Anspruch 5, ist es also, dass es bei der Methode des Empfangs
analoger und digitaler Fernsehkanäle eine Informationsdatenbank über die
analogen und digitalen Kanäle,
entworfen im Empfänger,
gibt, in welcher Informationen über
die analogen und digitalen Kanäle
speichert sind und zwar in einem homologischen Format und wo die
Signale des analogen Fernsehens, die kontinuierlich empfangen werden,
im Empfänger
in das digitale Format umgewandelt werden.
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Informationen über analoge
Kanäle
können dabei
von einfachen Anwendungen entworfen werden. Mit solcher Absicht
können
Identifizierungsnummern und -Beschreibungen zu den analogen Kanälen zugeteilt
werden und Informationen über
verfügbare
digitale und sowohl als auch analoge Kanäle als digitale Kanäle interpretiert
werden, die in der Informationsdatenbank über Kanäle gespeichert sind.
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Informationen über verfügbare Kanäle können vom
Teletext oder den "versteckten
Untertiteln" geholt
werden
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Signale
des analogen Fernsehens können innerhalb
des Empfängers
zu digitalen Signalen umgewandelt werden, durch "Audio-Digitalisierer"-Module für Audiosignale und "Video-Digitalisierer"-Module für Videosignale.
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Die
Durchschnittssoftwareanlage kann ein MHP-System sein.
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Informationen über verfügbare analoge
Kanäle
können
im Gedächtnis (Hauptspeicher)
gespeichert werden. Vorzugsweise wird das Abtasten des Analogbandes
von einer Aufforderung zum Abtasten (scannen) des Analogbandes zum
analogen Signalempfangsblock begonnen und wird als nächstes geprüft, oder
es wurde ein Fernsehkanalsignal im abgetasteten Band gefunden. Wurde
es nicht gefunden, endet der Vorgang. Wurde der Kanal gefunden,
zeigt der Vorgang einen Prozessor über das korrekte Einrichten
des analogen Signalempfangsblock zum gegenwärtigen Kanal an. Anschließend wird
das Frequenzgerät
abgetastet und der Kanalverzeichnisverwalter fügt den gefundenen Kanal zur
Liste der Kanäle
hinzu. Als nächstes
wird die Anwendung, welche die Abtastforderung unterbreitet hat über die
Löschung
der Abtastfrequenz informiert. Dann ist weiter eine Kontrolle vorgesehen,
ob das Ende der Bandbreite erreicht ist und wenn es so ist, endet
die Prozedur. Wenn das Signal innerhalb der Grenzen der Bandbreite
liegt, oder ein Band unabgetastet bleibt, kehrt die Prozedur zum
Startpunkt zurück,
was eine Aufforderung für
eine erneute Bandabtastung bedeutet.
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Der
Kanal kann auch zur Signaleingangskontrollliste hinzugefügt werden,
wenn dort eine Logik-Einheit, zwischen dem Kanalverzeichnisverwalter (Manager)
und der Signaleingangskontrolle erforderlich ist.
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Die
Prozedur des Umschaltens zu dem Analog-Kanal kann durch Unterbreiten
einer Forderung zum Umschalten des Fernsehempfängers zum Analog-Kanal begonnen
werden und als nächstes
ist der Kanal als analog auf der Basis seiner Beschreibung als Mittel
der Signaleingangskontrolle identifiziert und die Anforderung wird
zum Signalempfangsblock weitergeleitet, um der Einheit den Zugang
zu den richtigen Empfangsparametern für den gegebenen Kanal zu ermöglichen.
Als Nächstes
ist eine Kontrolle vorgesehen, ob das Signal gefunden wurde, oder
nicht. Der Vorgang beendet seine Tätigkeit (Operation), oder beginnt
die nächste
Signalabtastung und wenn der Kanal gefunden ist, analysiert der
Vorgang ihn.
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Die
Signalanalyse kann beginnen, wenn der analoge Signalempfangsblock
einen Prozessor über ein
korrektes Einrichten für
das entdeckte Signal meldet. Als Nächstes ist vorausgesetzt, dass
der gegebene Kanal ein Video- und Audiosignal enthält, wenn es
sich um einen Fernsehkanal handelt. Eine Programmverzeichnistabelle
(PMT-Tabelle) wird als Nächstes
entworfen, oder wird als ein Teil von Informationen typischerweise
in der Form einer PMT-Tabelle zu dem gegebenen Analog-Kanal gesendet. Danach
ist die Information über
die Tabelle einem Signalverarbeitungsblock unterzogen und der gegebene
Kanal wird in gleicher Weise behandelt, wie die digitalen Kanäle. Weiter
beginnt nun die Prozedur den Überwachungsprozess
der Datenquellen zu starten, welches die Einrichtung zusätzlicher
Informationen über
den Kanal erlaubt und welche auch in der Lage ist, Informationen
aus dem Teletext einzubeziehen. Dann, wenn der Empfänger zusätzliche
Informationen über
die Analog-Kanäle
und ihre Beschreibung bekommt, ist dieser im Kanalverzeichnisverwalter (Manager)
auf den neuesten Stand gebracht.
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Die
Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es
zeigen,
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1A – ein Blockdiagramm
eines analogen und digitalen Fernsehempfängers,
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1B – eine Struktur
des analogen Signalempfangsblock,
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2 – ein Blockdiagramm
der Module für das
Kontrollieren der Fernsehsignalverarbeitung,
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3 – die Datenorganisation
in Bezug auf verfügbare
Ströme
und Fernsehkanäle,
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4 – die Beschreibung
eines Stromes,
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5 – die Beschreibung
eines Kanals,
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6 – ein Blockdiagramm
der Prozedur des Abtastens eines Analogbandes,
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7 – ein Blockdiagramm
der Prozedur für die
Auswahl analoger Kanalerkennung,
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8 – ein Blockdiagramm
der Prozedur für das
Umschalten zu einem Analog-Kanal,
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9 – ein Blockdiagramm
der Prozedur nach dem korrekten Einstellen des Signalempfangsblockes
ausgeführt,
PSI-Daten für
die empfangenen Kanäle
hervorbringend; und
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10 – die Erklärung der
PMT-Tabelle.
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Der
Signalempfänger,
der zum Beispiel ein analoger und digitaler Decoder sein kann, ist
in 1A gezeigt. Es ist eine vereinfachte Ausführung, die
nur die Elemente enthält,
welche für
die Darstellung der Idee der Erfindung notwendig sind. Der analoge
und digitale Fernsehempfänger 101 enthält viele Baueinheiten.
Die Wichtigste von ihnen ist der Prozessor 120, welcher
die Operationen des Empfängers
organisiert. Der Prozessor enthält
den Signalverarbeitungsblock 122. Zusätzlich enthält der Prozessor einen internen
Block 121 der Kontrollanpassung von digitalen Fernsehkanälen, empfangen
vom analogen Signalempfangsblock 110. Ein Signal wird vom
digitalen Signalempfangsblock 111 weitergegeben und ein
Signal vom analogen Signalempfangsblock 110 wird zum Prozessor
weitergegeben. Zusätzlich
hat der Prozessor die Möglichkeit
der zweiseitigen Datenübertragung über die
externe Schnittstelle (Interface) 140. Der Empfänger enthält auch verschiedene
Speichertypen, welche zweiseitig mit dem Prozessor verbunden sind.
Diese bestehen aus dem Folgenden: einem nichtlöschbaren Speicher 150 (zum
Beispiel FLASH Typ) und einem betriebsfähigen Speicher RAM 160.
Programme, die die Arbeit des Empfängers kontrollieren, sind in
diesen Speichern gelagert. Der A/V-Block 130 und der Verbindungsblock
mit der Fernbedienung 131 ermöglicht es, das Ausgangs-A/V-Signal
zu einer Anzeigeausrüstung
(Anzeigeeinheit) und Lautsprechern 180 zu übertragen
und sich mit externen Kontolleinheiten zu verständigen, beziehungsweise zum
Beispiel mit einer Fernbedienung.
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1B zeigt
die Struktur eines analogen Signalempfangsblockes 170.
Er beinhaltet einen Bandabtast-Block 170, üblicherweise
ausgeführt durch
Software-Mittel,
welche den Empfänger 176, der
das analoge Audio/Video-Signal empfängt, kontrollieren. Der Audio-Umwandler
A/D 179 des analogen Audio-Signals zu dem Digital-Signal überträgt das Digital-Signal
zum Ausgang 172. Dieser Umwandler kann auch prüfen, ob
ein gegebenes Signal in geteilter Form gesendet wird, zum Beispiel
als Mono- oder Stereo-Signal. Der Video-Umwandler A/D 175 des
analogen Video-Signals zum digitalen Signal, sendet auch digitale
Daten aus, zum Beispiel Teletext 174, zusätzlich zum
Video-Signal 173.
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2 zeigt
ein Block-Diagramm von Kontroll-Modulen der Fernsehsignalverarbeitung.
Diese Module, die durch Software oder Hardware- Mittel realisiert werden, überwachen
die Datenverarbeitung im Decoder, welcher beide, analoge und digitale Fernsehsignale
empfängt.
In der Mehrheit der Fälle wird
der Video-Signal-Decoder 207 durch Hardware-Mittel realisiert,
aber es kann auch ein Programm sein, abgelesen aus dem Speicher
des Empfängers 150 und
ausgeführt
durch den Prozessor 120. Die Lösung gemäss der Erfindung fügt weniger-komplizierte
Anwendungen in solchem Weg hinzu, dass die Anwendungen 202 als
mittel-niveau Software, wie MHP zum Beispiel und Anwendungen 201 auf
hohem Niveau als hoch-niveau Software so funktionieren, als wenn
alle verfügbaren
Fernsehkanäle
digital wären.
Im Fall des MHP-Systems und anderen diesem Ähnlichen durch verschiedene
Standards definiert, ist es vorrangig, die Vereinbarkeit mit den
Schnittstellen der Durchschnittsware zu erhalten, weil hoch-niveau
Anwendungen, zur Verfügung gestellt
durch verschiedene Gesellschaften ein System von Durchschnittsware-Anwendungen
benutzen. In der erwähnten
Lage der wenig komplizierten Anwendungen haben zwei Module eine
Hauptfunktion, die erste, welche der Kanalverzeichnisverwalter (Manager) 203 ist
und die zweite, der Signalempfangskontroller 205. Der Kanalverzeichnisverwalter
(Manager) 203 organisiert alle empfangenen Fernsehsignale
und speichert die Informationsdatenbank über verfügbare Ströme und Kanäle. Mit der Absicht, dass der
Signalempfangskontroller 205 den Empfang von Fernsehsignalen
mittels des Kontrollblockes der Signalempfangsblöcke 204 prüft, verständigt er
sich mit Entschlüsselern
(Decodern) von Audio-Signalen 208 und Video-Signalen 207 und
tauscht Daten mit dem Empfangsblock von Teletext 206 aus
oder von Informationen innerhalb des Systems von geheimen Untertiteln
(closed captions) wie in den USA angewendet und ermöglicht eine
Nachrichtenübermittlung, zum
Beispiel Textdaten, angezeigt auf dem Bildschirm des Empfängers, welcher
mit den Sprechereinheiten für
Fernsehprogramme in Zusammenhang steht. Der letzte Block ist der
Block 204, welcher der Kontrolleur der analogen Fernsehsignale 110 und
der digitalen Fernsehsignale 111, Empfangsblock, gezeigt
in 1A, ist.
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3 zeigt
die Struktur der Datenorganisation über die verfügbaren Fernsehströme und Kanäle. Im Fernsehentschlüsseler (Decoder)
können
Fernsehkanäle
aus verschiedenen Quellen (Fernsehnetzwerk) 301 ihren Ursprung haben.
Solche Struktur kann mehrfache Ströme 302 beinhalten.
Im Fall von digitalen Fernsehströmen
kann ein Strom 304 viele Fernsehkanäle 305 beinhalten.
Im Fall von analogen Fernsehkanälen,
welche als digitale Daten nachempfunden sind, kann solch ein Strom
nur einen Fernsehkanal enthalten. In der Zeichnung sind die A- und B-Ströme digitale
Fernsehströme
und die C-Ströme rühren aus
einer analogen Signalquelle her. Detaillierte Daten über die
Beschreibung von analogen und digitalen Strömen in der Struktur von PSI-Daten
werden in 4 und 5 gezeigt.
Zusätzlich
gibt es Fernsehkanallisten 303 in dem System, die auch
in den Gebrauch von hoch-niveau Anwendungen einbezogen sind. Zum
Beispiel kann eine solche Liste Fernsehkanäle über das Objekt Sportangelegenheiten 306 enthalten,
welche aus verschiedenen Signalquellen herrühren. Wie auch immer, ist es
ein übersichtliches
Anwendungssystem und bezieht sich auf alle Kanaltypen, die auf dem
gleichen Weg hergestellt sind, beides, auf hoch-niveau (Anwendung
mit Kanalliste) und mittlerem Niveau der Anwendungslage (MHP zum
Beispiel). Die Datenstruktur über
die verfügbaren
Ströme
und Fernsehkanäle
ist im Signalempfangskontrollblock 205 gespeichert.
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4 zeigt
die Beschreibung eines Stromes 401. Diese besteht aus vier
Kategoriefeldern. Das erste Feld 402, mit Nachrichtenwert
des Operateurs in digitalen Strömen,
ist die Netzwerkerkennung. Im Fall von analogen Signalquellen, übereinstimmend mit
dieser Erfindung, hat dieses Feld einen Null-Wert, welches ein nichtakzeptabler
Wert ist (definiert als unerlaubt bzw. unzulässig), übereinstimmend mit dem DVB-Standard
(mit vollem Namen Digital-video-Nachrichten).
Die Erfüllung
(Realisierung) der hoch-niveau und der mittlerenwertigen Software
wird Dank solcher Kennzeichnung instand (aufrecht) erhalten. Zur
gleichen Zeit werden die Analog-Ströme für die niedrigeren Softwarelagen- und -Treiber identifiziert.
Das Feld 403 der Beschreibung ist die Stromidentifizierung.
Ihr Wert wird vom Entschlüsseler (Decoder)
zur nächsten
freien Zahl in einem gegebenen Stromsystem zurückgelegt (aufgehoben). Das Feld 404 definiert
einen Stromtyp (mit vollem englischen Namen als delivery type benannt),
zum Beispiel als analoger oder digitaler. Die letzte Gruppe der
Parameter 405 sind die Fernsehempfangs-Parameter-Ströme (Lieferer-Parameter),
zum Beispiel Signalfrequenzen, die die Methode der Datenwiedergewinnung
von Fernsehempfängern
entscheiden.
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5 zeigt
die typische Beschreibung eines Kanales 501. Seine Beschreibung
besteht aus Feldern von drei Kategorien. Das wichtigste Feld, in
dem die Wertigkeit der Digitalkanäle durch den Operateur benachrichtigt
werden, ist der Kanalidentifizierer 504. Im Fall von analogem
Fernsehen ist jeder Strom einem Kanal der (Er-)-Kennung von 1 zugewiesen.
Der Kanaltyp ist bestimmt in Feld 502, zum Beispiel, wenn
die Analogfrequenz innerhalb der Fernseh- oder Radio-Reihenfolge
liegt, kann der Kanaltyp als Fernseh- oder Radiokanal abhängig von
der Frequenz, eingestellt sein. Der Name des Kanals ist in Feld 503 festgelegt.
Bei analogen Kanälen
kann ihr Name zum Beispiel aus dem Teletext oder dem System von
versteckten Untertiteln (closed captions), wie in den USA angewendet,
geholt sein.
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Weil
die digitale Datenverarbeitung viel einfacher ist, als die analoge
Signalverarbeitung, ist das analoge Signal in der Lösung die
hier vorgeführt
wird, in ein digitales Signal einbezogen, und mehr noch, sind die
Video- und Audio-Daten vervollständigt,
welches bewirkt, dass das analoge Signal von den Fernsehsignalkreisläufen als
digitales Radio- oder Fernsehsignal betrachtet wird. 6 zeigt
den Vorgang eines Abtastens (Scannens) des Analog-Bandes, welches
den ersten Beginn (Start) des Empfängers einleitet, nachdem der
Empfänger
eingeschaltet ist, oder nachdem der Empfänger zu einem analogen Bandkanal
umgeschaltet wird. Der Vorgang des Abtastens (Scannens) des Analogbandes
wird in Schritt 601 aufgrund einer Forderung begonnen,
gesendet zum analogen Signalempfangsblock, mit dem Auftrag, das
Analogband abzutasten. Als Nächstes,
in Schritt 602, wird geprüft, ob ein Fernsehkanalsignal in
dem abgetasteten Band gefunden wurde. Wenn nicht, beendet der Vorgang
seine Operation mit Schritt 609. Im umgekehrten Fall, wenn
der Kanal gefunden wurde, geht der Vorgang zu Schritt 603,
welcher detaillierter in 9 dargestellt ist. Bei diesem Schritt
wird das System über
das korrekte Installieren des analogen Signalempfangsblockes 110 zu
dem vorhandenen Kanal informiert. Als Nächstes, in Schritt 604,
wird die Installationsfrequenz abgetastet. Dann als Nächstes,
in Schritt 605, fügt
der Kanallistenverwalter (Manager) den gefundenen Kanal zu der Kanaltabelle
hinzu. Die Tabelle der Ströme
und Kanäle
wird in 3, 4 und 5 gezeigt.
Als Nächstes,
in Schritt 606 des Vorganges, wird der Kanal der Kanalliste
des Signalkontrollgerätes
hinzugefügt.
Dieser Schritt (das Hinzufügen
des Kanals zur Kanalliste) ist wahlweise und wird in dem Fall angewendet,
wenn ein Logik-Baustein
zwischen dem Kanalverzeichnisverwalter (Manager) 203 und
dem Signalempfangskontrolleur 205 erforderlich ist. Als Nächstes,
im Schritt 607 des Vorganges, werden diese Anwendungen über das
Ende der Frequenzabtastung von einem gegebenen Kanal informiert.
In Schritt 608 wird das Erreichen des Endes der Bandbreite
geprüft
und wenn es so ist, beendet der Vorgang das Abtasten des Bandes
mit Schritt 609. Im gegenteiligen Fall, wenn noch ein Band
unabgetastet geblieben ist, geht der Vorgang zu Schritt 601.
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7 zeigt
einen Vorgang von Auswahl-(Er)-Kennungen der Analog-Kanäle. Er beginnt mit
Schritt 701, in welchem die Netzwerk-(Er-)-Kennung – (mit dem
im Englischen als geeignet bezeichneten Namen als Original-Netzwerk-ID)- als dauerhafter
Wert gesetzt ist, zum Beispiel wenn die Darstellung seines Wertes
gleich wie 0 ist, ist dies "DVB ungesetzlich". Dann, im Schritt 702,
wird der Stromidentifizierer zu einer freien Nummer gelenkt und dann
in Schritt 703 des Vorganges der Kanalidentifizierer zu
1. Dann, im Schritt 704, wird der Kanal festgelegt, zum
Beispiel wenn sich die Analogfrequenz in der Fernseh- oder Radio-Entfernung befindet,
kann der Kanaltyp zum Fernseher oder Radio, abhängig von der verwendeten Frequenz,
installiert werden. Der letzte Schritt, 705, ist es, den
Namen des Kanals zu holen, zum Beispiel aus den Teletext-Daten.
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8 zeigt
den Vorgang zum Umschalten auf einen speziellen Kanal, zum Beispiel
einen analogen Kanal. Das beginnt mit Schritt 801, in dem
diese Anwendung einer Forderung des Umschaltens des Fernsehempfängers zu
einem speziellen Kanal unterworfen wird. Als Nächstes, in Schritt 802 des Vorganges,
identifiziert die Signalempfangskontrolle auf Basis seiner Beschreibung
den Kanal als Analogen (Kanal). Dann, in Schritt 803, wird
eine Anforderung zur Kontrolle des Signalempfangsblockes gesendet,
so dass dieser die Empfangsparameter für einen gegebenen Kanal angepasst
installieren kann. In Schritt 804 des Vorganges wird das
Signal, welches gefunden wurde, geprüft. Wenn das Fernsehsignal
nicht gefunden wurde, beendet der Vorgang seine Arbeit mit Schritt 806,
oder beginnt damit, das Signal nochmals zu finden. Im gegenteiligen
Fall, also wenn der Kanal gefunden wurde, geht der Vorgang zu Schritt 805,
welcher detailliert in 9 gezeigt wird.
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9 zeigt,
ob der Vorgang, ausgeführt nachdem
das Signal gefunden wurde, den Signalempfangsblock korrekt installiert
hat. Dieser Vorgang leitet die Anpassung des analogen Signals durch
die vervollständigende
Information über
das analoge Signal, übereinstimmend
zu der Methode, die in der Beschreibung von digitalen Kanälen in der
Form angewendet wird, welche vom Entschlüsselungsblock ein digitales
Signal zu sein, angesehen wird. In Schritt 901 des Vorganges
informiert der analoge Signalempfangsblock das System über das
korrekte Installieren zu einem voreingestellten Signal. Als Nächstes,
in Schritt 902 des Vorganges, ist vorausgesetzt, dass der
gegebene Kanal im Falle eines Fernsehsignals, ein Video- und Audio-Signal
enthält. Weiter,
in Schritt 903 des Vorganges, wird eine PMT-Tabelle erschaffen
(mit vollem englischen Namen Programmplantabelle), definiert im
Standard ISO/EC 1318-1 (gezeigt in 10) für den gegebenen
Analog-Kanal, oder eine Information wird erschaffen, welche in einem
typischen digitalen Datenstrom in der Form der PMT-Tabelle gesendet
wird. Als Nächstes
beginnt der Vorgang mit zwei Prozessen, welche die Datenquellen
kontrollieren und es ermöglichen
zu entscheiden, welche Audio-Kanäle
verfügbar
sind und ob es möglich
ist, den Kanalnamen oder Teletext herbeizuholen. Der Überwachungsvorgang
des Audio-Signals in Schritt 906 spürt auf, ob da ein Stereo-Modus
entdeckt wurde, oder ein Wechsel des Klanges zu Mono eingetreten
ist, welches bei einem Wechsel des Nachrichtenprogramms auf einen
vorgegebenen Kanal passieren kann. Es ist auch möglich, eine Situation mit einem
doppelten Mono-Signal zu finden, wenn Audio-Pfade im linken und rechten
Kanal, zum Beispiel in zwei Sprachen, übertragen werden. Abhängig vom
aktuell gefundenen Audio-Modus wird die PMT-Tabelle des Kanals angepasst
und es gibt eine Nachricht, die dem System die Aktualisierung der
Tabelle unterbreitet. Mehr noch, der Vorgang in Schritt 905 prüft, wenn
es sie gibt, zum Beispiel Teletext-Daten oder empfangene versteckte Untertitel
(closed captions). Wenn solche empfangenen Daten gefunden werden,
wird der Inhalt der PMT-Tabelle, welche den gegebenen Kanal beschreibt,
angepasst. Aus den Daten des Teletextes oder versteckten Untertiteln
(closed captions) kann eines den Namen des Kanals lesen, im Niveau
der elterlichen Kontrolle, oder Informationen über Fernsehprogramme und Kanäle.
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In
der gezeigten Lösung
wird die PMT-Tabelle, dargestellt in 10, oder
die Information, welche in einem typischen digitalen Fernsehdatenstrom
gesendet wird, bei jedem Umschalten des Empfängers zu dem analogen Kanal
erzeugt. Dort gibt es auch die Möglichkeit
eines zusätzlichen
versteckten Speichers, welcher benutzt wird, wo die zuletzt erzeugten PMT-Tabellen
gelagert wurden. Dank dieser Einrichtung ist es seltener erforderlich,
dass PMT-Tabellen bei jedem Wechsel des Kanals auf analog erzeugt werden.
Die PMT-Tabelle des analogen Signals, gezeigt in 10,
ist mit der Kanaltabelle, in welcher die Daten digital gesendet
werden, identisch. Bei diesem Entwurf wird der PMT-Tabelle die nächste freie Nummer
zugewiesen und die Dateneigenschaften des gegebenen Kanals werden
bestimmt.
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Übereinstimmend
zu der Erfindung, werden die Daten, die im Empfänger über die Analogströme erzeugt
werden, üblicherweise
in der Form von PMT-Tabellen
bei digitalen Kanälen
gesendet. Dies hat die Absicht der Standardisierung der Module der Datenverarbeitung
von beiden, analogen und digitalen Signalen, im Empfänger. Die
Daten, welche im gegebenen Kanal beschrieben sind, werden in der Form
von PMT-Tabellen gespeichert, oder direkt in der Form einer Datenbank
wie in 3 und 4, dargestellt.
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Sich
auf die PMT-Tabelle für
analoge Kanäle in Übereinstimmung
zu der vorliegenden Erfindung beziehend, sind, entworfen zum Schluss,
Daten im Feld Programm_Nummer, Version_Nummer enthalten, und die
Daten, beschrieben mit einer zweiten Schleife „für", ist die Beschreibung des Stromes,
verbunden mit einem gegebenen Kanal. Der Strom wird beschrieben
von einem Typus, PID-Nummer, örtlich im
Empfänger
ohne Problemverursachung erzeugt und einem Informationssatz, welcher
den Inhalt des Stromes beschreibt (die Feldbeschreibung). Zum Beispiel
besteht ein solcher Strom aus Audio, Video, oder Teletext-Daten,
oder einem Datenstrom, der mit Untertiteln mit der Stimme des Sprechers
vervollständigt
wird. Das Feld Version_Nummer kann auch im Falle der Aktualisierung
der Datenbank aus Fernsehkanälen
genutzt werden.
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Weil
es üblicherweise
eine Datenbank in den im Empfänger
enthaltenen Daten gibt, welche die für den Empfänger verfügbaren Kanäle beschreibt, können bei
analogen Kanälen
die Daten, die in Form von PMT-Tabellen für digitale Kanäle empfangen
wurden, sofort als Format einer örtlichen
Datenbank entworfen werden, aber ohne Entwurf einer (eigenen) PMT-Tabelle,
welche üblicherweise
einen Übergangsstatus
hat, bevor die örtliche
Datenbank von Informationen über
Kanäle
gegründet
wird.
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Die
dargestellte Lösung
beschreibt eine Methodik des Handhabungsprogramms bei Fernsehempfängern, welche
beide, analoge und digitale Signale, empfangen. Wenn in einem System
gefügig, zum
Beispiel der MHP-Spezifikation, gewidmet den digitalen Fernsehempfängern, in
der mittleren Softwarenlage angewendet wird und bei einem Empfänger, der
beides, analoge und digitale Signale empfängt, wird das erwähnte Software-System
auf solche Weise abgewandelt, dass es möglich ist, analoge Fernesehsignale
zu verarbeiten. Die dargestellte Lösung vervollständigt die
Spezifikation von hoch-niveau oder mittel-niveau Anwendungen nicht,
aber stellt eine niedrig-niveau Softwre vor, welche es den analogen
Fernsehsignalen wie digitalen gleichtut und für diese die erforderlichen
PSI-Beschreibungen mit MPEG-Standard verbunden, entwirft, in solcher
Weise, dass Anwendungen mittleren und hohen Niveaus ihre Bauart
und Operationsmethode nicht ändern.
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Die
Lösung
gewährleistet, übereinstimmend mit
der Erfindung, einen durchsichtigen (transparenten) Zugang in der
mittleren MHP-Lage zu den Nachrichten-Programmen in analoger Form.
Die dargestellte Methode der Verkörperung des Systems führt das
Problem des Verwaltens (Handhabens) von analogen Kanälen in den
Empfänger
zurück,
aber nicht das Problem des Zuganges zu IP-Daten. In der gezeigten
Systemverkörperung
ist das Vergleichen (Wetteifern) von analogen Kanälen wie
digitalen angewendet und nicht der SI-Daten, aber PSI-Daten, mit denen die
MPEG-Spezifikationen verwaltet werden.
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Das
Beispiel des Fernsehempfängers,
wie vorgenannt beschrieben, in welchem die Lösung übereinstimmend mit der Erfindung
angewendet wird, sollte als eine der möglichen Anwendungen von vergleichenden
analogen Kanälen
wie digitale behandelt werden. Jedes Gerät, beinhaltend auch einen Entschlüsseler (Decoder),
welcher beides, analoge und digitale Fernsehsignal empfängt, kann
auf solche Weise entworfen werden, dass die Methode des Vergleichens übereinstimmend
mit der Erfindung zur gleichen Zeit benutzt werden kann, in voller
Erfüllung
mit den Standards der mittleren Softwarenlage und den hoch-niveau
Anwendungen.
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Die
analogen Fernsehkanäle
sind von den mittleren und hoch-niveau Anwendungen als digitale anerkannt,
wodurch die Wirkung entsteht, eine Möglichkeit für die Existenz einer Schnittstelle
zum Handhaben des Empfängers
im System zu schaffen. Analoge Fernsehsignale werden in dem Empfänger zu der
digitalen Form mittels Audio-Digitalisiererz-Umwandlungsmoduls für die Audio-Signale und der Video-Digitalisierer
für Video-Signale
umgewandelt, wie gezeigt in 1B. Den
analogen Kanälen
sind Identifikationsnummern und geeignete Beschreibungen zugewiesen
und Informationen über
verfügbare Kanäle in der
PSI-Datenbank gespeichert. Übereinstimmend
mit der Erfindung werden andere Datenquellen von analogen Signalen,
zum Beispiel Teletext, zusätzlich
geprüft,
mit dem Auftrag, jegliche zusätzlichen
Parameter von empfangenen analogen Signalen zu bestimmen.