DE4423748A1 - Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme - Google Patents
Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener FernsehprogrammeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener
Fernsehprogramme, die mit definierten und gleichbleibenden Anfangs- und End
bildfolgen versehen sind, am Fernsehempfänger.
Damit ist es z. B. möglich, die Ausstrahlung von Werbespots am Fernsehgerät
zu unterbinden.
Dies stellte in der Vergangenheit ein großes Problem dar, da die zur Verfügung
stehende Technik zu langsam und nicht komplex genug war, ein derartiges Projekt
zu realisieren.
Bislang war es dem Konsumenten eines Fernsehprogrammes somit verwehrt direkten
Einfluß auf das gebotene Fernbild zu nehmen. Dies bezieht sich, wie gesagt. spe
ziell auf Werbespoteinblendungen in Fernsehfilmen, Shows usw., die der Fernsehende
in Kauf nehmen muß, um nicht den Anschluß an die empfangenen Sendungen zu verlieren.
Nach dem heutigen Stand der Technik, speziell durch schnellere Datenverarbeitung,
besteht die Möglichkeit, Fernsehbilder zu digitalisieren und es können neue Formen
der Bildverarbeitung erschlossen werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gezielten Unterbrechung
empfangener Fernsehprogramme am Fernsehgerät anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die
Ansprüche 2 und 3 stellen zweckmäßige Weiterbildungen von Merkmalen aus Anspruch
1 dar.
Das Verfahren basiert auf der Digitalisierung und Weiterverarbeitung von Fernseh
bildern; die das Verfahren realisierende Schaltung ist zwischen den Antennen
ausgang und den Antenneneingang am Fernsehgerät geschaltet.
Diese Schaltung digitalisiert ankommende Fernsehsignale. Im Anschluß wird jedes
Vollbild im RAM′s zwischengespeichert. Dieser RAM-Inhalt wird dann mit einer
gespeicherten Senderkennungsmaske verglichen. Ist der aktuelle Sender erkannt,
wird dann nach der für die am Werbeblockanfang eindeutigen Bildmaske gesucht.
Stimmt diese mit dem Vollbildzwischenspeicher überein, wird eine interne Pro
zedur gestartet. In ihr ist festgelegt, welche Abläufe während der Fremdbildaus
tastung gesteuert werden. Primär wird der Fernsehbildschirm vom aktuellen Fern
sehsignal getrennt und mit einem "Ausweichbild" gespeist.
Während dieser Fremdbildaustastung wird weiterhin der RAM-Inhalt des
Vollbildzwischenspeichers mit dem RAM-Inhalt des Bildmaskenspeichers ver
glichen und nach Übereinstimmung mit der Werbeblockendmaske gesucht. Wird
Übereinstimmung festgestellt, wird von der Fremdbildaustastung wieder in
den aktuellen Fernsehmodus umgeschaltet. Bis das nächste Fremdbildereignis
stattfindet, läuft das System im normalen Fernsehempfangsmodus.
Während der Fremdbildaustastung wird ein externes Gerät wie z. B. eine Stereo
anlage/CD-Player, ein CD-Rom-Laufwerk oder ein anderes beliebiges Gerät zuge
schaltet. Somit ist es möglich, während der Fremdbildaustastung ein Ersatz
bild auf dem Fernsehbildschirm wiederzugeben, das mit Musik unterlegt werden
kann. Abhängig von der intern ablaufenden Prozedur ist ein anderes Gerät in
Betrieb oder nicht. Es besteht ferner die Möglichkeit, intern gespeicherte
Bildschirmausgaben zu tätigen, vergleichbar mit dem Bildschirmschoner im
Computersystem. Diese Ersatzbildschirme werden innerhalb des Systems in einem
PROM gespeichert.
Das System selbst verfügt über eine Schnittstelle, die es ihm ermöglicht,
mit der Außenwelt zu kommunizieren, z. B. mit einem anderen Rechnersystem.
Dadurch können die internen Daten, wie Standbild und Funktionsablauf (Prozedur)
von außen aktualisiert werden, ohne in das Gerät selbst eingreifen zu müssen.
Der Nutzer hat die Möglichkeit, sich in einem Servicecenter aktualisierte Daten
in sein Gerät einspeisen zu lassen. Dies betrifft insbesondere Änderungen, die
seitens der Fernsehanstalten und Programmanbieter bezüglich der Werbekennung
vorgenommen werden. Somit befindet sich der Benutzer immer auf dem neuesten
Stand der Programmgestaltung und das Verfahren behält seine Wirksamkeit hin
sichtlich der gewünschten Fremdbildaustastung.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher
erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Blockschaltbild des allgemeinen Signalverlaufs Audio/Video
Fig. 2: Blockschaltbild von Steuerung Takt, Signale, Daten.
Aufgrund der Komplexität der Ereignisse und Regelfunktionen gliedert sich
die Beschreibung der das Verfahren realisierende Schaltung in mehrere Be
reiche:
Der eingebaute Tuner 1 stellt das aufbereitete Fernsehsignal zur Verfügung. Das Signal wird getrennt in Audiosignal und Videosignal. Die Signale für Synchronisation sind in diesem Blockschaltbild nicht angegeben, da sie für die allgemeine Funktion unerheblich sind und auch nicht der Übersichtlichkeit dienen.
Der eingebaute Tuner 1 stellt das aufbereitete Fernsehsignal zur Verfügung. Das Signal wird getrennt in Audiosignal und Videosignal. Die Signale für Synchronisation sind in diesem Blockschaltbild nicht angegeben, da sie für die allgemeine Funktion unerheblich sind und auch nicht der Übersichtlichkeit dienen.
Über das Bedienfeld 17 wird der zu empfangene Fernsehkanal eingestellt und
festgelegt, welche Ereignisse während einer Fremdbildpause ablaufen sollen.
Das Interface 19 dient dazu, das System mit neuen Informationen wie z. B.
Fremdbilderkennungsmasken, Prozeduren und anderen intern gespeicherten Daten
zu versehen.
Die Steuereinheit 20 dient dem Steuern externer Geräte, wie z. B. Bildplatten
speicher, Stereoanlage, Videorecorder oder dergleichen mehr.
Bei der Fremdbildaustastung werden die Signalquellenumschalter 2a, 2b auf ein
anderes Eingangssignal wie z. B. Videorecorder, Bildplatte eine Stereoanlage
geschaltet. Dann findet der allgemeine Signalverlauf für Video und Audio statt.
Wenn gespeicherte digitale Informationen als Überbrückung für die Fremdbild
austastung genutzt werden sollen, werden die Signalquellenumschalter 2a und
2b deaktiviert. Der Signalverlauf entspricht dann dem allgemeinen Signalver
lauf für Audio und Video.
Während der automatischen Fremdbildaustastung wird weiterhin das eingestellte
Fernsehprogramm im Analog-Digitalwandler 3 digitalisiert und Bild für Bild
im Digitalspeicher 4a abgelegt. Es findet weiterhin ein ständiger Vergleich
mit dem RAM-Inhalt 4b statt. Werden Übereinstimmungen registriert, bedeutet
das, daß die Fremdbildendemaske mit dem Fernsehbild übereinstimmt. Nunmehr
wird die Fremdbildendeprozedur eingeleitet. Die Fremdbildaustastung wird
unterbrochen, alle Prozeduren, die der Unterbrechung des Fremdbildes dienten
beendet und das normale Fernsehbild nach dem allgemeinen Signalverlauf auf
die Ausgänge durchgeschaltet. Nun wird wieder die Fremdbildanfangsmaske aus
dem PROM 5 in den RAM-Speicher 4b geladen und mit dem ankommenden und zwi
schengespeicherten Fernsehbild verglichen. Werden Übereinstimmungen festge
stellt, wird wieder die Fremdbildaustastung eingeleitet. Dieser Vorgang setzt
sich solange fort, bis der Benutzer über das Bedienfeld 17 die Betriebsbe
reitschaft des Systems unterbricht.
Der allgemeine Signalverlauf vollzieht sich folgendermaßen:
Das Audiosignal geht vom Tuner 1 in den Signalquellenumschalter 2, von dort an den D/A-Wandler 7, dann über die Signalbearbeitung 19, den Digital-Analog wandler 12 zum Ausgangsverstärker 13, um dann an einem SCART-Ausgang A zur Verfügung zu stehen.
Das Audiosignal geht vom Tuner 1 in den Signalquellenumschalter 2, von dort an den D/A-Wandler 7, dann über die Signalbearbeitung 19, den Digital-Analog wandler 12 zum Ausgangsverstärker 13, um dann an einem SCART-Ausgang A zur Verfügung zu stehen.
Das Videosignal gelangt vom Tuner 1 in den Signalquellenumschalter 2b. Von
dort gelangt das Signal über den Analog-Digitalwandlern 9, die Misch- und Re
gelstufe 14 den Digitalanalogwandler 15 zum Ausgangsverstärker 16 und steht
dann an einem SCART-Ausgang A zur Verfügung. An diesem SCART-Ausgang wird dann
später ein Fernsehgerät angeschlossen. Dieses Fernsehgerät kann ein handels
übliches sein. Parallel zum allgemeinen Videosignalverlauf wird das aus dem
Tuner kommende Videosignal im Analog-Digitalwandler 3 digitalisiert. Dann in
einem RAM-Speicher 4a zwischengespeichert. Die dem aktuellen Fernsehkanal zu
geordnete Fremdbildanfangserkennungsmaske wird, gesteuert durch die CPU 18.
aus dem PROM 5 in einem RAM-Zwischenspeicher 4b angelegt. In einem Vergleicher 6
werden das Fernsehbild aus dem Fernsehbildspeicher 4a mit dem RAM-Inhalt des
Fremdbildmaskenzwischenspeichers 4b miteinander verglichen. Stellt der Ver
gleicher 6 Übereinstimmung fest, diese liegt bei 80%, gelangt eine Kennung
an die CPU 18. Dort wird nun die Fremdbildaustastungsprozedur einge
leitet.
Diese Prozedur wird über ein Bedienfeld 17 festgelegt. Es wird bestimmt,
ob ein fremdes Videosignal z. B. ein Videorecorder oder ein Bildplatten
spieler angesteuert oder eine externe Audioquelle, wie Stereoanlage oder
der Ton eines Videorecorders wiedergegeben wird oder intern gespeicherte
Video- und Audiosignale die Pause zwischen den normalen Fernsehbildereig
nissen füllen sollen. Nach dem Einleiten der Fremdbildaustastungsprozedur
wird die dem empfangenden Fernsehkanal zugeordnete Fremdbildendemaske aus
dem PROM-Speicher 5 in das RAM 4b geladen.
Werden als Fremdbildüberbrückung die gespeicherten Informationen für Bild
und Ton verwandt, ändert sich der Signalweg wie folgt:
- 1.) Die Eingangsquellenumschalter 2a, 2b werden gesperrt.
- 2a) Audio: Das digitale Audiosignal, gespeichert in PROM 8 gelangt über die Misch- und Regelstufe 11, den Digital-Analogwandler 12 zum Aus gangsverstärker 13 und steht dann dem angeschlossenen Fernsehge rät zur Verfügung.
- 2b) Video: Das digital in PROM 10 gespeicherte Videosignal gelangt über die Misch- und Regelstufe 14 an den Digital-Analogwandler 15 und steht am Ausgang der Verstärkerstufe 16 dem Fernsehgerät zur Aus strahlung zur Verfügung.
Claims (3)
1. Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme mit
definierten und gleichbleibenden Anfangs- und Endbildfolgen am Fernseh
empfänger,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das ankommende Videosignal digitalisiert und jedes Vollbild in RAM′s zwischengespeichert und der RAM-Inhalt mit einer gespeicherten Senderkennungsmaske verglichen wird
- - daß nachdem der anliegende Sender erkannt ist, die für den Beginn der zu unterbrechenden Fernsehsignale typische in einem RAM gespeicherte Bildmaske (Fremdbilderkennungsmaske) gesucht wird
- - daß bei Übereinstimmung dieser Bildmaske mit dem zwischengespeicherten Vollbild der Wiedergabeteil vom aktuellen Fernsehsignal getrennt und mit einem beliebig wählbaren Bild- und/oder Tonsignal beaufschlagt wird
- - daß während der Unterbrechung des aktuellen Fernsehsignals der RAM-Inhalt des Vollbildzwischenspeichers mit dem RAM-Inhalt des Bildmaskenspeichers für das Fremdbild verglichen und bei Übereinstimmung des Vollbildes mit dem für das Ende der zu unterbrechenden Fernsehsignale typischen Bild maske das aktuelle Fernsehsignal wieder auf den Wiedergabeteil des Emp fängers geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über ein Interface die Fremdbilderkennungsmaske für einen bestimmten
Sender (Kanal) frei programmierbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Unterbrechung der aktuellen Fernsehsignale der Bildschirm
dunkelgeschaltet oder ein Standbild oder ein gespeichertes Ersatzprogramm
oder ein externes Videobild am Bildschirm und/oder ein Audiosignal angelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423748 DE4423748C2 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944423748 DE4423748C2 (de) | 1994-06-27 | 1994-06-27 | Verfahren zur gezielten Unterbrechung empfangener Fernsehprogramme am Fernsehempfänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4423748A1 true DE4423748A1 (de) | 1996-01-04 |
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ID=6522427
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DE (1) | DE4423748C2 (de) |
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