DE602005001908T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre und insbesondere auf eine Kathodenstrahlröhre, die die Stärke einer Tafel und eines Trichters optimiert, um das Gewicht derselben zu minimieren, eine hervorragende Explosionswiderstandseigenschaft zu erzielen und die gemeinsame Nutzung von Teilen und Anlagen zu ermöglichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen ist eine Kathodenstrahlröhre mit einem Vakuumbehälter ausgebildet, wobei eine Tafel, ein Trichter und ein Hals in einem Körper miteinander versiegelt sind. Ein Leuchtstofffilm ist auf der inneren Oberfläche der Tafel ausgebildet, und eine Elektronenkanone ist innerhalb des Halses montiert. Eine Maskenanordnung ist innen an die Tafel angebracht, und eine Ablenkeinheit ist außen um den Trichter herum montiert.
  • In Dokumenten JP 2002/ 358910 A und US 2003/ 214220 A1 ist eine Kathodenstrahlröhre offenbart, die eine Tafel mit einer Abdichtoberfläche, einen Trichter mit einer die Abdichtoberfläche der Tafel berührenden Abdichtoberfläche sowie einen mit dem Trichter verbundenen Hals umfasst, wobei sowohl die Tafel als auch der Trichter an der jeweiligen Abdichtoberfläche eine variierende Stärke aufweist.
  • Bei der obig strukturierten Kathodenstrahlröhre werden die von der Elektronenkanone emittierten Elektronenstrahlen von der Ablenkeinheit abgelenkt und in Richtung des Leuchtstofffilms abgetastet. Die Elektronenstrahlen treten durch die Maskenlöcher der Maskenanordnung hindurch und kollidieren gegen den auf der inneren Oberfläche der Tafel ausgebildeten Leuchtstofffilm, wodurch Licht emittiert und das gewünschte Bild darstellt wird.
  • Bei der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre ist der maximale Ablenkwinkel der Elektronenstrahlen innerhalb einer Spanne von 102–106° bestimmt. Um die Elektronenstrahlen richtig auf den relevanten Bereichen des Leuchtstofffilms innerhalb der Spanne des maximalen Ablenkwinkels landen zu lassen, sollte die Elektronenkanone mit einem zur Ablenkung der Elektronenstrahlen ausreichenden Abstand von dem Leuchtstofffilm angeordnet sein.
  • Entsprechend hat die herkömmliche Kathodenstrahlröhre eine große Röhrenstärke und ein großes Volumen, was mit den damit verbundenen Nachteilen einhergeht.
  • In letzter Zeit ist die Ablenkung der Elektronenstrahlen weitwinklig gewesen (bei ungefähr 125° maximalem Ablenkwinkel), um die Kathodenstrahlröhre schlanker zu gestalten, und in diesem Fall sollte die Stärke der Tafel und des Trichters vergrößert werden, um eine angemessene Explosionswiderstandseigenschaft zu erzielen.
  • Jedoch wird, um die Stärke der Tafel und des Trichters zu vergrößern, während die herkömmliche äußere Abmessung derselben beibehalten wird, die innere Dimension der Tafel und des Trichters reduziert, so dass es schwierig wird, die existierenden Anlagen und Teile der Kathodenstrahlröhre (wie zum Beispiel einen Rahmen der Maskenanordnung, eine Feder zum Aufhängen der Maskenanordnung an dem Inneren der Tafel, etc.) dafür zu nutzen, und es bedarf einer neuen Investition (im Zusammenhang mit der Anlage und der Form). Dies führt zu erhöhten Produktionskosten.
  • Vor allem wird das Gewicht der Kathodenstrahlröhre erhöht, wenn die Tafel und der Trichter dicker gemacht werden, wodurch die Schwierigkeit der Handhabung verursacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführung ist die vorliegende Erfindung eine Kathodenstrahlröhre, die die Stärke einer Tafel und eines Trichters lokal vergrößert, wobei sie die gemeinsame Nutzung der existierenden Teile und Anlagen ermöglicht und das Gewicht derselben minimiert. Die Kathodenstrahlröhre gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Tafel mit einer Abdichtoberfläche, die vier Ecken, ein Paar langer Seiten und ein Paar kurzer Seiten aufweist; einen Trichter mit einer Abdichtoberfläche, die vier Ecken, ein Paar langer Seiten und ein Paar kurzer Seiten aufweist, zum Verbinden mit der Tafel-Abdichtoberfläche; und einen mit dem Trichter verbundenen Hals, wobei Stärken der langen Seiten und kurzen Seiten der Tafel-Abdichtoberfläche jeweils zunehmend vergrößert sind, angefangen von jeweiligen Ecken, bis eine jeweilige maximale Stärke in der Mitte der langen Seite beziehungsweise kurzen Seite der Tafel-Abdichtoberfläche erreicht ist, und Stärken der langen Seiten und kurzen Seiten der Trichter-Abdichtoberfläche jeweils zunehmend vergrößert sind, angefangen von jeweiligen Ecken, bis eine jeweilige maximale Stärke in der Mitte der langen Seite beziehungsweise kurzen Seite der Trichter-Abdichtoberfläche erreicht ist.
  • Die Tafel und der Trichter weisen lange Seiten, kurze Seiten und Ecken jeweils mit der Abdichtoberfläche auf, und die maximale Stärke der Tafel an den langen Seiten derselben, die maximale Stärke der Tafel an den kurzen Seiten derselben und die Stärke der Tafel an den Ecken derselben sind voneinander verschieden, wobei die maximale Stärke des Trichters an den langen Seiten desselben, die maximale Stärke des Trichters and den kurzen Seiten desselben und die Stärke des Trichters an den Ecken desselben voneinander verschieden sind.
  • Gegeben, dass die Tafel und der Trichter lange Seiten, kurze Seiten und Ecken jeweils mit der Abdichtoberfläche aufweisen, ist die Stärkerelation, wenn die maximale Stärke der Tafel an den langen Seiten derselben mit Max/Tv1 bezeichnet ist, die maximale Stärke der Tafel an den kurzen Seiten derselben mit Max/Th1 und die Stärke der Tafel an den Ecken derselben mit Td1, während die maximale Stärke des Trichters an den langen Seiten desselben mit Max/Tv2 bezeichnet ist, die maximale Stärke des Trichters and den kurzen Seiten desselben mit Max/Th2 und die Stärke des Trichters an den Ecken desselben mit Td2, so bestimmt, dass sie den folgenden Bedingungen genügt: Max/Tv1 > MaxTh1 ≥ Td1,und Max/Tv2 > Max/Th2 ≥ Td2.
  • Gegeben, dass die Tafel und der Trichter lange Seiten, kurze Seiten und Ecken jeweils mit der Abdichtoberfläche aufweisen, ist die Stärkerelation, wenn die maximale Stärke der Tafel an den langen Seiten derselben mit Max/Tv1 bezeichnet ist, die maximale Stärke der Tafel an den kurzen Seiten derselben mit Max/Th1 und die Stärke der Tafel an den Ecken derselben mit Td1, während die maximale Stärke des Trichters an den langen Seiten desselben mit Max/Tv2 bezeichnet ist, die maximale Stärke des Trichters and den kurzen Seiten desselben mit Max/Th2 und die Stärke des Trichters an den Ecken desselben mit Td2, so bestimmt, dass sie den folgenden Bedingungen genügt: Max/Tv1 ≥ MaxTh1 > Td1,und Max/Tv2 ≥ Max/Th2 > Td2.
  • Die Stärken der Tafel-Abdichtoberfläche und der Trichter-Abdichtoberfläche sind nur an jeweiligen Innenseiten der Tafel und des Trichters erhöht, das heißt, die variierende Stärkerelation wird auf die inneren Oberflächen der Tafel und des Trichters angewandt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Tafel für die Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Trichters für die Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Graph, der die Ergebnisse von Spannungsinterpretation auf der Grundlage einer Computersimulation bezüglich der langen Seiten der Tafel und des Trichters der Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 5 ist ein Graph, der die Ergebnisse von Spannungsinterpretation auf der Grundlage einer Computersimulation bezüglich der kurzen Seiten der Tafel und des Trichters der Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 6 ist ein Graph, der die Ergebnisse von Spannungsinterpretation auf der Grundlage einer Computersimulation bezüglich der Ecken der Tafel und des Trichters der Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 gezeigt beinhaltet die Kathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Tafel 2 und einen Trichter 4, jeder mit einer Abdichtoberfläche. Ein Frittenglas 22 ist an die Abdichtoberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 angebracht, die miteinander versiegelt sind, um so einen Vakuumbehälter zu bilden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt haben die Tafel 2 und der Trichter 4 eine gemeinsame Form, außer dass die Stärke jeder der Abdichtoberflächen 2a der Tafel und 4a des Trichters an dem Mittelpunkt relativ zu den jeweiligen Ecken zunehmend vergrößert ist.
  • Die Tafel 2 ist so strukturiert, dass die maximale Stärke Max/Tv1 der Stärke Tv1 der langen Seiten 2b an der Abdichtoberfläche 2a und die maximale Stärke Max/Th1 der Stärke Th1 der kurzen Seiten 2c an der Abdichtoberfläche 2a voneinander verschieden sind.
  • Der Trichter 4 ist ebenfalls so strukturiert, dass die maximale Stärke Max/Tv2 der Stärke Tv2 der langen Seiten 4b an der Abdichtoberfläche 4a und die maximale Stärke Max/Th2 der Stärke Th2 der kurzen Seiten 4c an der Abdichtoberfläche 4a voneinander verschieden sind.
  • Insbesondere ist, wie in 2 gezeigt, die Tafel 2 so strukturiert, dass die lange Seite 2b und die kurze Seite 2c der Abdichtoberfläche 2a zunehmend in der Stärke vergrößert sind, angefangen von jeweiligen Ecken, bis eine jeweilige maximale Stärke ungefähr in der Mitte der langen Seite 2b beziehungsweise kurzen Seite 2c erreicht ist. Eine diagonale Stärke Td1 der Ecken 2d ist so bestimmt, dass sie kleiner als die maximale Stärke Max/Tv1 der langen Seiten 2b und/oder die maximale Stärke Max/Th1 der kurzen Seiten 2c ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist auch bei dem Trichter 4 die Stärke Tv2 der langen Seiten 4b und die Stärke Th2 der kurzen Seiten 2c jeweils zunehmend vergrößert, angefangen von jeweiligen Ecken, bis eine jeweilige maximale Stärke ungefähr in der Mitte der langen Seite 4b beziehungsweise kurzen Seite 4c erreicht ist.
  • Die obige variierende Stärkerelation wird auf die inneren Oberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 angewandt, und die äußeren Oberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 sind so bestimmt, dass sie denen der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre ähnlich sind.
  • Außerdem sind bei der Tafel 2 und dem Trichter 4 die jeweiligen Stärken Td1 und Td2 der diagonalen Ecken 2d und 4d so bestimmt, dass sie denen der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre mit derselben Bildschirmgröße ähnlich sind.. Die jeweiligen Stärken Td1 und Td2 der diagonalen Ecken 2d und 4d sind so bestimmt, dass eine an eine innere Ecke der Tafel 2 angepasste Eckstift 29 (in 1 gezeigt) und eine an einem Rahmen 20 einer Maskenanordnung 16 angebrachte Feder 28, die kombiniert sind, um die Maskenanordnung 16 innerhalb der Tafel zu montieren, keine Variation in der Abmessung der Lagen des Eckstifts 29 und der Feder 28 aufweisen. Entsprechend ist es möglich, die bestehenden Teile und Anlagen der herkömmlichen Kathodenstrahlröhren zu verwenden.
  • Jedoch ist die Stärkerelation der Tafel 2 und des Trichters 4 nicht auf die obige beschränkt. In einer Ausführung sind die maximale Stärke Max/Tv1 der langen Seiten 2b der Tafel 2 und die maximale Stärke Max/Th1 der kurzen Seiten 2c und die Stärke Td1 der Ecken 2d so bestimmt, dass sie der folgenden Bedingung genügen: Max/Tv1 > Max/Th1 ≥ Td1
  • Ähnlich werden die maximale Stärke Max/Tv2 der langen Seiten 4b des Trichters 4, die maximale Stärke Max/Th2 der kurzen Seiten 4c und die Stärke Td2 der Ecken 4d so bestimmt, dass sie der folgenden Bedingung genügen: Max/Tv2 > Max/Th2 ≥ Td2
  • In einer Ausführung sind die maximale Stärke Max/Tv1 der langen Seiten 2b der Tafel 2, die maximale Stärke Max/Th1 der kurzen Seiten 2c und die Stärke Td1 der Ecken 2d so bestimmt, dass sie der folgenden Bedingung genügen: Max/Tv1 ≥ Max/Th1 > Td1
  • Ebenso werden die maximale Stärke Max/Tv2 der langen Seiten 4b des Trichters 4, die maximale Stärke Max/Th2 der kurzen Seiten 4c und die Stärke Td2 der Ecken 4d so bestimmt, dass sie der folgenden Bedingung genügen: Max/Tv2 ≥ Max/Th2 > Td2
  • Die die obig strukturierte Tafel 2 und Trichter 4 beinhaltende Kathodenstrahlröhre wird dann mit einem Vakuumbehälter mit der Kombination der Tafel 2, des Trichters 4 und einen Halses 6, wie in 1 gezeigt, gebildet.
  • Eine Elektronenkanone 8 ist innerhalb des Halses 6 montiert, und ein Leuchtstofffilm 3 ist auf der inneren Oberfläche der Tafel 2 ausgebildet. Ein Graphitfilm 5 ist auf der inneren Oberfläche des Trichters 4 ausgebildet, so dass er mit einer Anode 7 verbunden ist.
  • Eine Maskenanordnung 16 ist innerhalb der Tafel 2 montiert. Die Maskenanordnung 16 beinhaltet eine Maske 10, die mit einer Mehrzahl von Strahl-Durchgangslöchern strukturiert ist, sowie einen Rahmen 20 zum Unterstützen der Maske 10.
  • Ein Getter 9 ist an dem Rahmen 20 installiert, um den internen Vakuumgrad des Vakuumbehälters zu verbessern. Um die Maskenanordnung 16 innerhalb der Tafel 2 zu montieren, ist ein Eckstift 29 an die innere Ecke der Tafel 2 angepasst, und eine an den Rahmen 20 der Maskenanordnung 16 angeschweißte Feder 28 ist mit der Eckstift 29 kombiniert. Mit der Kombination der Eckstift 29 und der Feder 28 ist die Maskenanordnung 16 innerhalb der Tafel 2 montiert.
  • Bei der obig strukturierten Kathodenstrahlröhre variieren die Tafel 2 und der Trichter 4 entlang ihrer Abdichtoberflächen in der Stärke, jedoch wird die Variation in Stärke der Tafel und des Trichters innerhalb des Rahmens 20 der Maskenanordnung 16 in Grenzen gehalten.
  • Dies liegt daran, dass der Rahmen 20 seitlich mit der stärkevariierten Tafel 2 platziert ist. Wenn nur der Rahmen 20 entsprechend der variierten Stärkeabmessung der Tafel 2 verändert ist, können andere Teile der Kathodenstrahlröhre austauschbar mit jeweiligen Teilen der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre verwendet werden, und daher werden neue Investitionen für die neuen Teile und Produktionsanlagen minimiert.
  • 4 bis 6 sind Graphen, die die Ergebnisse des Interpretierens der Spannung aufgrund des auf die Tafel 2 und den Trichter 4 aufgebrachten Vakuumdrucks illustrieren, wenn die Form der Tafel 2 und des Trichters 4 variiert wird, so dass der maximale Ablenkwinkel um 125° erweitert ist und die Röhrenstärke reduziert ist.
  • Wie in 4 gezeigt wurde eine Spannung von 9,3 MPa sowohl auf den Mittelpunkt der langen Seiten der Tafel 2 als auch am Mittelpunkt der langen Seiten des Trichters 4 auf der Grundlage der Abdichtoberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 aufgebracht, und es wurde beobachtet, dass die Stärke dieser Teile (die maximale Stärke der Tafel und die maximale Stärke des Trichters) vorzugsweise ungefähr 18 mm beträgt.
  • Ferner wurde wie in 4 gezeigt eine Spannung von 6,3 MPa sowohl auf den Mittelpunkt der kurzen Seiten der Tafel 2 als auch am Mittelpunkt der kurzen Seiten des Trichters 4 auf der Grundlage der Abdichtoberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 aufgebracht, und es wurde beobachtet, dass die Stärke dieser Teile (die maximale Stärke der Tafel und die maximale Stärke des Trichters) vorzugsweise ungefähr 16 mm beträgt.
  • Ähnlich wurde wie in 6 gezeigt eine Spannung von 3 MPa sowohl auf die Ecken der Tafel als auch an den Ecken des Trichters auf der Grundlage der Abdichtoberflächen der Tafel 2 und des Trichters 4 aufgebracht, und es wurde beobachtet, dass die Stärke dieser Teile (die Stärke der Tafel und die Stärke des Trichters) vorzugsweise ungefähr 12 mm beträgt.
  • Wenn die Stärken der Tafel 2 und des Trichters 4 lokal auf der Grundlage von lokal differenzierten Spannungen variiert werden, ist es möglich, die Stärke der relevanten Teile entsprechend der überschüssigen Spannung im Vergleich zu dem Fall, in dem die Stärke der Tafel und des Trichters auf der Grundlage der Stärke des Teils, wo die maximale Spannung besteht, gleichmäßig ausgebildet ist, zu reduzieren. Daher kann das Gesamtgewicht der Kathodenstrahlröhre durch die reduzierte Stärke reduziert werden.
  • Bei der obig strukturierten Kathodenstrahlröhre kann die Stärke der Tafel und des Trichters auf der Grundlage der Spannungsinterpretation mittels einer Computersimulation minimiert werden, wobei eine exzellente Explosionswiderstandseigenschaft erzielt wird. Entsprechend ist es möglich, das Gewicht der Kathodenstrahlröhre zu minimieren und die Material- und Produktionskosten zu reduzieren.
  • Ferner können, da die Eckstärke der Tafel so bestimmt ist, dass sie identisch oder ähnlich der herkömmlichen ist, die bestehenden Teile der herkömmlichen Kathodenstrahlröhren für die Produktion der verbesserten Kathodenstrahlröhre der Erfindung verwendet werden, ohne den Eckstift und die Federteile zum Installieren der Maskenanordnung zu verändern. Auch können die bestehenden Anlagen gemeinsam verwendet werden. Folglich kann die Weitwinkelablenkung verwirklicht werden, während die Neuinvestition minimiert wird, und die Röhrenstärke kann bedeutend reduziert werden, wodurch eine schlanke Kathodenstrahlröhre konstruiert wird. Obwohl Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben im Detail beschrieben wurden, sollte klar verstanden werden, dass viele Variationen und/oder Modifikationen des hierein gelehrten grundlegenden erfinderischen Konzepts, die dem Fachmann aufscheinen können, noch in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wobei besagter Umfang in den angefügten Patentansprüchen definiert und nur durch diese begrenzt ist.

Claims (4)

  1. Eine Kathodenstrahlröhre, umfassend: eine Tafel (2) mit einer Abdichtoberfläche (2a), die vier Ecken (2d), ein Paar langer Seiten (2b) und ein Paar kurzer Seiten (2c) aufweist; einen Trichter (4) mit einer Abdichtoberfläche (4a), die vier Ecken (4d), ein Paar langer Seiten (4b) und ein Paar kurzer Seiten (4c) aufweist, zum Verbinden mit der Tafel-Abdichtoberfläche (2a); und einen mit dem Trichter (4) verbundenen Hals (6), dadurch gekennzeichnet, dass Stärken (Tv1, Th1) der langen Seiten (2b) und kurzen Seiten (2c) der Tafel-Abdichtoberfläche jeweils zunehmend vergrößert sind, angefangen von jeweiligen Ecken (2d), bis eine jeweilige maximale Stärke in der Mitte der langen Seite (2b) beziehungsweise der kurzen Seite (2c) der Tafel-Abdichtoberfläche erreicht ist, und Stärken der langen Seiten (4b) und kurzen Seiten (4c) der Trichter-Abdichtoberfläche jeweils zunehmend vergrößert sind, angefangen von jeweiligen Ecken (4d), bis eine jeweilige maximale Stärke in der Mitte der langen Seite (4b) beziehungsweise der kurzen Seite (4c) der Trichter-Abdichtoberfläche erreicht ist.
  2. Die Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei die maximale Stärke der langen Seiten (2b) der Tafel, die maximale Stärke der kurzen Seiten (2c) der Tafel und die Stärke der Tafel (2) an den Ecken (2d) voneinander verschieden sind und die maximale Stärke der langen Seiten (4b) des Trichters, die maximale Stärke der kurzen Seiten (4c) des Trichters desselben und die Stärke des Trichters (4) an den Ecken (4d) voneinander verschieden sind.
  3. Die Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei, wenn die maximale Stärke der langen Seiten (2b) der Tafel mit Max/Tv1, die maximale Stärke der kurzen Seiten (2c) der Tafel mit Max/Th1 und die Stärke der Tafel (2) an den Ecken (2d) mit Td1 bezeichnet ist und die maximale Stärke des Trichters (4) an den langen Seiten (4b) mit Max/Tv2, die maximale Stärke des Trichters (4) an den kurzen Seiten (4c) mit Max/Th2 und die Stärke des Trichters (4) an den Ecken (4c) mit Td2 bezeichnet ist, eine Stärkerelation so bestimmt ist, dass sie den folgenden Bedingungen genügt: Max/Tv1 > MaxTh1 ≥ Td1,und Max/Tv2 > Max/Th2 ≥ Td2.
  4. Die Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei, wenn die maximale Stärke der Tafel (2) an den langen Seiten (2b) mit Max/Tv1, die maximale Stärke der Tafel (2) an den kurzen Seiten (2c) mit Max/Th1 und die Stärke der Tafel (2) an den Ecken (2d) mit Td1 bezeichnet ist und die maximale Stärke des Trichters (4) an den langen Seiten (4b) mit Max/Tv2, die maximale Stärke des Trichters (4) an den kurzen Seiten (4c) mit Max/Th2 und die Stärke des Trichters (4) an den Ecken (4d) mit Td2 bezeichnet ist, eine Stärkerelation so bestimmt ist, dass sie den folgenden Bedingungen genügt: Max/Tv1 ≥ MaxTh1 > Td1,und Max/Tv2 ≥ Max/Th2 > Td2.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: BAE, JOON-SOO, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: KIM, MUN-SEONG, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: BYON, CHANG-RYON, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: KIM, HOO-DEUK, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: HUR, ROG, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: LEE, HO-JOONG, KYUNGGI-DO, KR

Inventor name: LEE, GUM-JONG, KYUNGGI-DO, KR

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