DE602005000996T2 - Einrichtung und Verfahren zur Holzverarbeitung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Holz, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Zufuhrkammer, die mit einer Zufuhröffnung ausgestattet ist, mindestens ein Zufuhrförderband, das angeordnet ist, um zu verarbeitendes Holzmaterial durch die Zufuhröffnung zu der Zuführkammer zuzuführen, mindestens eine Schneidevorrichtung, die zwischen dem Zufuhrförderband und der Zufuhrkammer angeordnet ist, wobei die Schneidevorrichtung angeordnet ist, um das Holzmaterial nach Zuführen des Holzmaterials in die Zufuhrkammer zu schneiden, eine Kompressionskammer, die mit Kompressionsmitteln zum Verringen des Volumens des Holzmaterials und zum Bilden eines Bündels von Holzmaterial ausgestattet ist, und ein Transfermittel zum Transferieren des Holzmaterials von der Zufuhrkammer zu der Kompressionskammer.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Kompressionsvorrichtung zum Verringern des Volumens eines Bündels von Holzmaterial, wobei die Kompressionsvorrichtung eine Kompressionskammer umfasst, in der das zu verarbeitende Holzmaterial angeordnet werden kann, und auf Kompressionsmittel zum Verringern des Volumens des Holzmaterials und zum Bilden eines Bündels von Holzmaterial.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Holzmaterial, wobei das Verfahren das Anordnen von Holzmaterial in einer Kompressionskammer einer Kompressionsvorrichtung und das Komprimieren des Holzmaterials mit mindestens einem Kompressionsmittel umfasst, das in der Kompressionsvorrichtung enthalten ist, um das Volumen davon zu verringern.
  • Mehr Aufmerksamkeit wird gegenwärtig auf die Verwendung von Fällabfall gerichtet, d.h. Ästen, Zweigen, Kronen und anderem Holzmaterial, das als Brennholz verwendet werden kann. Fahrzeuge wurde zum Sammeln von Brennholz entwickelt, wobei die Fahrzeuge mit Verarbeitungsgerät ausgestattet sind, das das Holz komprimiert und das Holz in einfach verarbeitbare längliche Bündel bindet. Es ist beispielsweise von der WO-A-02/01939 bekannt, Backen in den Kompressionskammern des Verarbeitungsgeräts zu benutzen, zwischen denen das Holzmaterial komprimiert werden kann. Es wurde jedoch beobachtet, dass die Backen nicht in allen Situationen eine ausreichende Kompression bereitstellen.
  • Die US-A-5 638 749 offenbart eine Ballenbildungsvorrichtung mit einer endlosen Kompressionsmatte. Von diesem Dokument ist die folgende Kombination von Merkmalen bekannt:
    Eine Kompressionsvorrichtung zum Verringern des Volumens eines Bündels von Holzmaterial, wobei die Kompressionsvorrichtung umfasst:
    eine Kompressionskammer (8), in der das zu verarbeitende Holzmaterial angeordnet werden kann, und
    Kompressionsmittel zum Verringern des Volumens des Holzmaterials und zum Bilden eines Bündels von Holzmaterial,
    wobei die Kompressionskammer (8) mindestens ein biegsames Übertragungselement (28) umfasst, und
    das biegsame Übertragungselement (28) angeordnet ist, um eine Schleife (34) in der Kompressionskammer (8) zu bilden.
  • Ferner offenbart das gleiche Dokument:
    Ein Verfahren zum Verarbeiten von Holzmaterial, wobei das Verfahren umfasst:
    Anordnen von Holzmaterial in einer Kompressionskammer (8) einer Kompressionsvorrichtung,
    Komprimieren des Holzmaterials mit mindestens einem Kompressionsmittel, das in der Kompressionsvorrichtung enthalten ist, um das Volumen davon zu verringern, und
    Anordnen des Holzmaterials in der Schleife (34), die durch das biegsame Übertragungselement (28) in der Kompressionskammer (8) gebildet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung, um Holzmaterial in Ballen zu verpacken, und eine Kompressionsvorrichtung und ein Verfahren zum Komprimieren von Holzmaterial bereitzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Verarbeitungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kompressionsmittel mindestens ein biegsames Übertragungselement umfasst, dass das biegsame Übertragungselement angeordnet ist, um eine Schleife in der Kompressionskammer zu bilden, und dadurch, dass das zu verarbeitende Holzmaterial innerhalb der Schleife angeordnet werden kann und in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife komprimierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kompressionsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskammer mindestens ein biegsames Übertragungselement umfasst, dass das biegsame Übertragungselement angeordnet ist, um eine Schleife in der Kompressionskammer zu bilden, und dadurch, dass das zu verarbeitende Holzmaterial innerhalb der Schleife angeordnet werden kann und in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife komprimierbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch Anordnen des Holzmaterials innerhalb der durch das biegsame Übertragungselement in der Kompressionskammer gebildeten Schleife und Komprimieren des Holzmaterials in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife.
  • Es ist ein wesentlicher Gedanke der Erfindung, dass die Kompressionskammer mindestens ein biegsames Übertragungselement umfasst, das eine Schleife um das Holzmaterial in der Kammer bildet. Das Verringern der Größe der Schleife ermöglicht, komprimiertes Holzmaterial zuwege zu bringen.
  • Die Erfindung stellt einen derartigen Vorteil bereit, dass die Struktur des biegsamen Übertragungselements leicht ist, jedoch immer noch ermöglicht, eine hohe Kompressionskraft zu erzeugen. Außerdem ist die Kompressionskammer ziemlich einfach mit der erforderlichen Anzahl der biegsamen Übertragungselemente auszustatten.
  • Ein wesentlicher Gedanke einer Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung Mittel zum Antreiben des biegsamen Übertragungselements in dessen longitudinaler Richtung umfasst, und dass das Treiben gestaltet ist, um das Bündel von Holzmaterial innerhalb der Schleife um die longitudinale Achse davon während der Kompression zu drehen. Das gleichzeitige Komprimieren und Drehen des Bündels von Holzmaterial verdichtet wirksam das Holzmaterial. Außerdem muss die Bindevorrichtung nicht angeordnet sein, um das Bündel von Holzmaterial zu drehen, und daher kann die Struktur einfach bleiben.
  • Es ist ein wesentlicher Gedanke einer Ausführungsform der Erfindung, dass das biegsame Übertragungselement eine Kette ist. Die Kette kann beispielsweise eine Rollenkette oder eine sogenannte Blockkette sein. Die Kette erträgt Lasten und ist relativ leicht, und deren Preis ist vorteilhaft.
  • Es ist ebenfalls ein wesentlicher Gedanke einer Ausführungsform der Erfindung, dass gegenüberliegende Seiten der Kompressionskammer mit mehreren Klemmbacken ausgestattet werden, und dass mindestens ein biegsames Übertragungselement bei jeder Klemmbacke angeordnet ist. Die Klemmbacken werden ebenfalls mit mehreren Zwischenrädern zum Steuern des biegsamen Übertragungselements ausgestattet.
  • Es ist ferner ein wesentlicher Gedanke einer Ausführungsform der Erfindung, dass die Klemmbacken in der Kompressionskammer bewegbar angeordnet sind, sodass sie zu der Entladeseite an einer Seite der Verarbeitungsvorrichtung getrieben werden können und dass der Transfer der Klemmbacken zur Seite angeordnet ist, um die Größe der Schleife des Übertragungselements zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird ausführlicher in den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verarbeitung von Holzmaterial, die auf einem bewegbaren Träger angeordnet ist;
  • 2 schematisch die von dem hinteren Ende eines Fahrzeugs betrachtete erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verarbeitung von Holzmaterial;
  • 3 bis 5 schematisch perspektivisch die erfindungsgemäße Verarbeitungsvorrichtung in unterschiedlichen Betriebspositionen;
  • 6 schematisch eine Endansicht der erfindungsgemäßen Verarbeitungsvorrichtung, wobei deren Kompressionskammer zum Entladen eines Bündels von Holzmaterial geöffnet ist;
  • 7 schematisch eine Endansicht der erfindungsgemäßen Verarbeitungsvorrichtung und eines biegsamen Übertragungselements, das darin zu verwenden ist, um eine Schleife in der Kompressionskammer zu bilden; und
  • 8 schematisch eine Endansicht der erfindungsgemäßen Verarbeitungsvorrichtung.
  • Zwecks Klarheit zeigen die Figuren die Zeichnung in vereinfachter Form. Ähnliche Teile werden mit den gleichen Bezugsziffern in den Zeichnungen angegeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINIGER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Verarbeitung von Holz auf einem bewegbaren Träger 2 angeordnet, der beispielsweise ein Forsttraktor oder dergleichen sein kann. Die Verarbeitungsvorrichtung 1 umfasst eine Zufuhrkammer 3, in der Holzmaterial, wie beispielsweise Zweige, Fällabfall, Holz geringer Größe etc., durch ein Zufuhrförderband 4 zugeführt werden kann. Die Zufuhrkammer 3 ist mit einer Zufuhröffnung 5 zum Zuführen von Holzmaterial ausgestattet. Die Zufuhröffnung 5 ist ebenfalls mit einer Schneidevorrichtung 6 ausgestattet, durch die das Holzmaterial geschnitten werden kann, nachdem ein geeigneter Holzabschnitt in die Zufuhrkammer 3 zugeführt ist. Eine Zwischenkammer 7 ist über der Zufuhrkammer 3 platziert, und eine Kompressionskammer 8 kann auf der Zwischenkammer 7 platziert sein. Die Zwischenkammer 7 kann nach Bedarf zum vorübergehenden Lager von geschnittenem Holzmaterial verwendet werden, wenn ein vorhergehender Abschnitt von Holzmaterial noch in der Kompressionskammer 8 verarbeitet wird. Außerdem kann die Zwischenkammer 7 zum Sammeln von mehreren Abschnitten von geschnittenem Holzmaterial verwendetet werden, um eine größere Einheit zu bilden, bevor sie zu der Kompressionskammer 8 transferiert werden. In der Kompressionskammer 8 kann das Holzmaterial komprimiert werden, um dessen Volumen zu verringern. Die Kompression ermöglicht ebenfalls, das Holzmaterial in ein Bündel 9 zu bilden, um das ein oder mehrere Bindeelemente 10, beispielsweise ein Seil, ein Band oder ein Netz, angeordnet werden können. Die Kompressionskammer 8 kann geöffnet werden, um das fertiggestellte Bündel von Holzmaterial 9 von der Kompressionskammer 8 zu entfernen. Das Bündel 9 kann auf den Boden oder einer Ablage 11 in dem Fahrzeug fallengelassen werden, von wo das Bündel beispielsweise mit einem Kran 12 angehoben werden kann.
  • In 2 wird die Verarbeitungsvorrichtung 1 von dem hinteren Ende des Fahrzeugs 2 gezeigt. Die Verarbeitungsvorrichtung 1 wird quer um die an der Basis 2 platzierte Verbindung gedreht, und das Zufuhrförderband 4 wird von der Transportposition zu der Einsatzposition abgesenkt. Das Zufuhrförderband 4 ermöglicht, eine vorbestimmte Menge von Holzmaterial in Zufuhrrichtung B zu der Zufuhrkammer 3 zu schieben, und danach wird das Holzmaterial mit der Schneidevorrichtung 6 geschnitten. Der Betrieb der Schneidevorrichtung 6 kann beispielsweise auf einer Guillotinen-artigen Schneideplatte, Kreissäge, Kettensäge oder irgendeinem Span-bildenden oder Nicht-Span-bildenden Schneidelements basiert sein. Wenn das Schneiden ausgeführt wird, wird das Zufuhrförderband 4 angehalten und das geschnittene Holzmaterial von der Zufuhrkammer 3 zu der Zwischenkammer 7 transferiert. Der Transfer kann beispielsweise durch Bewegen einer Basisplatte 13 der Zufuhrkammer 3 in der vertikalen Richtung C ausgeführt werden. Die Zwischenkammer 7 kann mit Mitteln 14 ausgestattet sein, die das Holzmaterial aufnehmen. Derartige Mittel 14 können beispielsweise mit einem Förderband oder Backen ausgestattet sein, zwischen denen das Holzmaterial während der vorübergehenden Lagerung komprimiert werden kann. Außerdem können die Mittel 14 verwendet werden, um das Holzmaterial von der Zwischenkammer 7 zu der Kompressionskammer 8 zu transferieren. Die Kompressionskammer 8 kann mit Klemmbacken 15 ausgestattet sein, die das Aufnehmen des Holzmaterials in die Kompressionskammer 8 ermöglichen und die das Komprimieren des Holzmaterials in ein kleineres Volumen ermöglichen. In einigen Fällen können andere Arten von Kompressionsmitteln anstatt von Klemmbacken benutzt werden. Die Kompressionskammer 8 kann ebenfalls mit einer oder mehreren Bindevorrichtungen 16 ausgestattet sein, die ermöglichen, ein geeignetes Bindeelement 10 um das Bündel von Holzmaterial 9 in Richtung E zu binden.
  • 3 zeigt die Struktur der Verarbeitungsvorrichtung 1 in größerem Detail. Ein Rahmen 17 der Verarbeitungsvorrichtung 1 kann aus röhrenförmigen Balken oder dergleichen zusammengesetzt sein. Die Basisplatte 13 der Zufuhrkammer 3 kann durch vertikale Trägerelemente 18 getragen werden, sodass die Basisplatte 13 in der vertikalen Richtung C bewegt werden kann, um das Holzmaterial von der Zufuhrkammer 3 zu der Zwischenkammer 7 zu transferieren. In 3 wird die Basisplatte 13 in deren oberen Position gezeigt, und die Klemmbacken 15a und 15b werden in der horizontalen Richtung L nach Aufnehmen des Holzmaterials geschlossen. Das Holzmaterial kann in der Zwischenkammer 7 gelagert werden, in der das Holzmaterial durch sich horizontal bewegende Schließelemente 40 getragen wird. Die Schließelemente 40 können plattenähnliche oder balkenähnliche Strukturen sein, die zwischen den vertikalen Tragbalken 41 hervorstehen können, die die Zwischenkammer 7 begrenzen. Das Holzmaterial kann über den Schließelementen gelagert werden, und wenn die Menge von Holzmaterial ausreichend ist, ermöglichen die Backen 15a und 15b, das Materials von dem Schließelement 40 zu nehmen und es zu der Kompressionskammer 8 zu transferieren. Zwecks Klarheit sind die in 3 und 4 gezeigten Schließelemente 40 stark vereinfacht. Außerdem zeigen zwecks Klarheit 3 und 4 lediglich einige der Schließelemente 40a und 40b.
  • Die Klemmbacken 15a, 15b können auf linearen Führungen 19 getragen werden, die in dem Rahmen 17 platziert sind, und dadurch gesteuert können die Backen in der horizontalen Richtung L beispielsweise durch einen oder mehrere Zylinder 20 oder einen anderen geeigneten Aktuator geöffnet und geschlossen werden. Die Klemmbacken 15a, 15b können plattenähnliche Strukturen bilden, wobei sie in diesem Fall in der Kompressionsrichtung L steif bleiben, jedoch zur gleichen Zeit sehr leicht sind. Es gibt typischerweise mehrere Klemmbacken 15a und 15b, und sie können in der longitudinalen Richtung der Vorrichtung gesehen angeordnet werden, sodass zwei Paare von Backen 15' immer relativ nahe zueinander platziert sind, womit eine Art von Doppelbacke gebildet wird, zwischen der ein Zwischenraum 21 gebildet wird. Die Backen 15a sind an einer Entladeseite 22 der Vorrichtung 1 und die Backen 15b auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Backen 15a und 15b können angeordnet sein, um sich in dem Teil zu bewegen, der zwischen den vertikalen Tragbalken 41 gebildet wird, die die Zwischenkammer 7 begrenzen. Außerdem kann der Rahmen 17 auf eine solche Art und Weise ausgebildet sein, dass dessen oberer Teil 17a angehoben und abgesenkt werden kann. In 3 wird das obere Teil 17a des Rahmens in die untere Position abgesenkt, wobei die Klemmbacken 15a, 15b das Holzmaterial von den Schließelementen 40 aufnehmen können. Wenn der obere Rahmen 17a unten ist, kann ein geeigneter Abschnitt des Holzmaterials zwischen den Backen 15 bereitgestellt werden. Wenn eine ausreichende Menge von Holzmaterial bereitgestellt ist, wird der obere Rahmen 17a nach oben angehoben, und die Kompression beginnt. Während der Kompression gebildetes geschnittenes Holzmaterial kann vorübergehend in dem Zwischenraum unter der Kompressionskammer 8, d.h. der Zwischenkammer 7 gelagert werden, wobei das Holzmaterial durch die Schließelemente 40 getragen werden kann. Der Rahmen 17 kann mit vertikalen Führungsoberflächen 23 und einem oder mehreren Aktuatoren ausgestattet sein, die das Bewegen des oberen Teils 17a des Rahmens ermöglichen. Die Führungsoberflächen 23 können aus Balken zusammengesetzt sein, die ineinander angeordnet sind, oder sie können beispielsweise Druckmediumzylinder sein. Zwecks Klarheit werden das Zufuhrförderband 4 und die Schneidevorrichtungen 6 in 3 bis 5 und in 6 nicht gezeigt.
  • In 4 wird die Verarbeitungsvorrichtung 1 in einer Situation gezeigt, bei der das obere Teil 17a des durch die Führungsoberflächen 23 getragenen Rahmens in eine obere Position angehoben ist. Außerdem sind die Klemmbacken 15a, 15b voneinander getrennt in Richtung L geöffnet. Die Position zwischen den Backen 15a, 15b kann beispielsweise mit einem hydraulischen Zylinder 24 oder einem anderen geeigneten Aktuator geändert werden. 4 zeigt ebenfalls vertikale Seitenplatten in der Zufuhrkammer 3, die durch die Bezugsziffer 25 angegeben werden, wobei die Platten eine glatte Oberfläche in der Zufuhrkammer 3 bilden, womit die Zufuhr erleichtert wird. Außerdem kann eine Bindevorrichtung 16 zwischen den Paaren von Backen 15' angeordnet sein, die beispielsweise das Wickeln eines Netzes 26 um das Bündel von Holzmaterial 9 ermöglicht. Der Zwischenraum 21 zwischen den benachbarten Backen 15a und Backen 15b können jeweils mit Zwischenrädern 27 zum Steuern des biegsamen Übertragungselements 28 ausgestaltet werden, um zum zusätzlichen Komprimieren des Holzmaterials verwendet zu werden. Das biegsame Übertragungselement 28 und dessen Funktionsprinzip davon werden nachstehend in Verbindung mit 7 gezeigt.
  • In 5 ist das obere Teil 17a des Rahmens noch in der oberen Position. Außerdem werden durch die linearen Führungen 19 geführte Klemmbacken 15a, 15b zu der Entladeseite 22 getrieben. Dann können die äußersten Backen 15a in Bezug auf eine in 5 gezeigte Verbindung 29 geöffnet werden, wobei in diesem Fall das geformte Bündel von Holzmaterial 9 von der Kompressionskammer 8 entfernt werden kann. Die an gegenüberliegenden Rändern der Kompressionskammer 8 platzierten Klemmbacken 15a, 15b können somit voneinander weg und zueinander bewegt werden, und können ferner als eine Einheit zu der Entladeseite 25 der Verarbeitungsvorrichtung 1 bewegt werden, ohne die relative Position zwischen den Klemmbacken 15a, 15b zu ändern. 5 zeigt ebenfalls eine sehr vereinfachte Antriebswelle 30, die mit einem oder mehreren Antriebsmotoren 31 verwendet werden kann. Die Antriebswelle 30 kann mit mehreren Antriebsrädern 32 oder dergleichen ausgestattet sein, die ihrerseits das Verwenden der biegsamen Übertragungselemente 28 in der Kompressionskammer 8 ermöglichen. Eine Antriebswelle 30 kann daher angeordnet sein, um mehrere Elemente zu verwenden, die bestimmt sind, für die zusätzliche Kompression verwendet zu werden. Alternativ kann jedes biegsame Übertragungselement 28 mit einem spezifischen Aktuator benutzt werden.
  • In 6 werden die Klemmbacken 15a, 15b zu der Entladeseite 22 der Verarbeitungsvorrichtung 1 getrieben. Außerdem werden die äußersten Backen 15a in Richtung M in Bezug auf die Verbindung 29 in dem oberen Teil davon geöffnet. Die Klemmbacken 15a, 15b können in Richtung L beispielsweise durch den hydraulischen Zylinder 20 bewegt werden. Die äußersten Backen 15a können beispielsweise in Richtung M durch einen hydraulischen Motor oder einen hydraulischen Zylinder gedreht werden, die zwecks Klarheit in der Figur nicht gezeigt werden. Das Bündel von Holzmaterial 9, das von der Kompressionskammer 8 zu entfernen ist, kann auf die Ablage 11 fallen gelassen werden. Außerdem kann die Öffnungsbacke 15a mit einem Zwischenrad 27a ausgestattet sein, das durch einen Aktuator 33, wie beispielsweise einen hydraulischer Zylinder, bewegt werden kann. Das bewegbare Zwischenrad 27a kann sich bewegen und somit nachgeben, wenn plötzlich überdimensionierte Lasten auf das biegsame Übertragungselement 28 platziert werden, oder wenn der Querschnitt des Bündels von Holzmaterial 9 eine in der longitudinalen Richtung beobachtete Variation aufweist und daher unterschiedliche Lasten auf unterschiedliche Übertragungselemente 28 platziert werden. Zwecks Klarheit werden andere Zwischenräder 27 in 6 nicht gezeigt. 6 zeigt ebenfalls die Schneidevorrichtung 6, die beispielsweise eine Kettensäge sein kann, die gedreht werden kann, wie in der Figur gezeigt ist. Alternativ ist die Schneidevorrichtung 6 in der linearen Richtung bewegbar.
  • 7 zeigt die Kompressionskammer 8 und die darin enthaltenen Klemmbacken 15a, 15b, das biegsame Übertragungselement 28 und ebenfalls die Mittel zum Verwenden des biegsamen Übertragungselements 28. Das biegsame Übertragungselement 28 kann beispielsweise eine Kette, ein Drahtseil, ein Seil oder ein Riemen oder ein dünnes Metallband sein. Das biegsame Übertragungselement 28 ist angeordnet, um eine Schleife 34 in der Kompressionskammer 8 zu bilden. Das zu verarbeitende Holzmaterial ist in der Schleife 34 angeordnet. Die Größe der Schleife 34 kann verringert werden, womit das Holzmaterial in der Schleife 34 komprimiert wird. Auf diese Art und Weise kann die Schleife 34 verwendet werden, um das durch die Backen 15a, 15b vorkomprimierte Holzmaterial weiter zu komprimieren. Das biegsame Übertragungselement 28 kann auf beiden Backen 15a, 15b durch mehrere Zwischenräder 27a bis 27d oder dergleichen getragen werden. Die oberen Teile der Backen 15a, 15b können mit Zwischenrädern 27a und 27b ausgestattet sein, und außerdem können die Spitzen der Backen mit Zwischenrädern 27c ausgestattet sein. Außerdem können die Backen 15a, 15b zumindest mit Zwischenrädern 27d ausgestattet sein, wodurch das biegsame Übertragungselement 28 angeordnet werden kann, um sich auf der Seite der hinteren Oberfläche der Backen 15a, 15b zu bewegen. Die Struktur der Zwischenräder 27 kann beispielsweise in Übereinstimmung mit der Struktur des Übertragungselements 28 angeordnet sein. Wenn eine Kette verwendet wird, ist das Zwischenrad ein Kettenrad, und wenn ein Riemen verwendet wird, ist das Zwischenrad ein Riemenroller etc. Außerdem können die Positionierung und die Anzahl der Zwischenräder 27 beispielsweise in Übereinstimmung mit der Struktur und den Abmessungen der Backen 15 ausgewählt werden. Die Zwischenräder 27 können in einem Zwischenraum 21 zwischen den Backen angeordnet sein, der zu dem Paar von Backen 15' gehört. Es ist ebenfalls möglich, den Zwischenraum zwischen den Paar von Backen 15' mit zwei biegsamen Übertragungselementen 28 und Zwischenrädern 27 auszustatten, um sie zu verwenden. Die Verwendung von mehreren Übertragungselementen 28 bedeutet, dass die einzelnen Übertragungselemente 28 nicht dimensioniert sein müssen, um viel zu tragen, und daher kann deren Struktur leichter und vorteilhafter hinsichtlich Kosten sein.
  • Das Festziehen der durch das biegsame Übertragungselement 28 gebildeten Schleife 34 kann durch Bewegen der Backen in Richtung L zu der Entladeseite 22 der Vorrichtung 1 hin ausgeführt werden. Da die Zwischenräder 27a bis 27d mit den Backen 15 verbunden sind, werden die Räder zusammen mit den Backen 15 zu der Entladeseite 22 transferiert. Dann wird das Antriebsrad 32 erneut auf dem Rahmen 17 getragen und bewegt sich nicht mit den Backen 15. Dann bewirkt die Bewegung der Backen 15, dass der Abstand der Zwischenräder 27a bis 27d zu dem Antriebsrad 32 zunimmt, wodurch die Größe der Schleife 34 gleichzeitig in Bezug auf den Transfer der Backen 15 verringert wird. Die zusätzliche Kompression kann daher gleichzeitig ausgeführt werden, wenn die Backen 15 zu der Entladeseite 22 zum Entfernen des Bündels von Holzmaterial 9 transferiert werden. Es sei jedoch bemerkt, dass das Ändern der Größe der Schleife 34 in einigen Fällen gestaltet werden kann, um auf eine andere Art ausgeführt zu werden, indem beispielsweise eines oder mehrere der Zwischenräder 27 getrennt bewegt werden.
  • Außerdem kann die Vorrichtung 1 Mittel zum Antreiben des biegsamen Übertragungselements 28 in dessen longitudinaler Richtung P umfassen. Diese Mittel können einen oder mehrere Antriebsmotoren 31 aufweisen, die das Benutzen des Antriebsrads 32 ermöglichen. Wie in 5 gezeigt ist, können die Antriebsräder 32 in jedem biegsamen Übertragungselement 28 mit einer gemeinsamen Antriebswelle 30 verbunden sein, wodurch kein getrennter Aktuator für jedes Übertragungselement 28 erforderlich ist. Durch Treiben des biegsamen Übertragungselements 28, das als eine geschlossene Schleife ausgebildet ist, in der longitudinalen Richtung P zur gleichen Zeit, wenn es fest um das Bündel von Holzmaterial 9 gesichert ist, wird das Bündel von Holzmaterial 9 dazu gebracht, sich um die longitudinale Achse davon in der Kompressionskammer 8 zu drehen. Die Rotation verstärkt die Kompression. Außerdem kann, wenn das Bündel von Holzmaterial 9 gedreht wird, eines oder mehrere der Bindeelemente 10 von der Bindevorrichtung 16 um das Bündel von Holzmaterial 9 gelenkt werden. Die Bindevorrichtung 16 wird beispielsweise in 4 gezeigt. Wegen dieser Lösung muss die Bindevorrichtung 16 nicht um das Bündel von Holzmaterial 9 gedreht werden, was die Struktur der Kompressionskammer 8 vereinfacht. In einigen Fällen kann jedes biegsame Übertragungselement 28 mit einem spezifischen Antriebsmotor angetrieben werden. Der Antriebsmotor 31 kann in Verbindung mit der Klemmbacke 15b angeordnet sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Anstatt der in den Figuren gezeigten, linear beweglichen Klemmbacken 15a, 15b können Backen verwendet werden, die angeordnet sind, um sich um die horizontale Verbindung zu drehen. Die Zwischenräder 27 werden dann in Übereinstimmung mit der Struktur und dem Arbeitsmechanismus der Backen angeordnet. Es ist ebenfalls möglich, dass die Kompressionskammer nicht mit Klemmbacken ausgestattet wird, oder dass sie mit Backen ausgestattet wird, die nicht zu der Kompression des Holzmaterials beitragen. Somit wird das Holzmaterial lediglich durch ein biegsames Übertragungselement komprimiert.
  • In einigen Fällen ist die Zwischenkammer 7 nicht erforderlich; stattdessen wird das Holzmaterial direkt von der Zufuhrkammer 3 zu der Kompressionskammer 8 transferiert.
  • 8 zeigt eine weitere Lösung, bei der sich das biegsame Übertragungselement 28 nicht durch das an der Spitze der Backe 15b platzierte Zwischenrad 27c bewegt, sondern abweichend von 7 durch das Zwischenrad 27d gelenkt wird. Die Backe 17b ist ebenfalls mit einem zweiten biegsamen Übertragungselement 50 zwischen den Zwischenrädern 27c und 27d ausgestattet, wobei das zweite Übertragungselement in der durch den Pfeil gezeigten Richtung angetrieben werden kann. Das zweite biegsame Übertragungselement 50 ermöglicht, eine zusätzliche Kompression des Holzmaterials zu erreichen. Es ist ebenfalls möglich, die Backe 15a mit einem dritten biegsamen Übertragungselement 50, wie in der Figur gezeigt ist, in Bezug auf die Backe 15b auszustatten. Wegen des zweiten und dritten biegsamen Übertragungselements sind die bei der Kompression erforderlichen Kräfte kleiner. Das biegsame Übertragungselement 28 kann eine offene Schleife in der Kompressionskammer 8 bilden, und ein oder mehrere zusätzliche biegsame Übertragungselemente 50 können die Schleife ergänzen, um von einer geschlosseneren Form zu sein. Das zweite und das dritte biegsame Übertragungselement 50 können mit Zähnen oder ähnlichen Elementen ausgestattet sein, um Reibung zu erhöhen und die Umschlagskapazität zu verbessern.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sind lediglich bestimmt, den Gedanken der Erfindung darzustellen. Die Einzelheiten der Erfindung können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche variieren.

Claims (8)

  1. Holzverarbeitungsvorrichtung, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Zufuhrkammer (3), die mit einer Zufuhröffnung (5) ausgestattet ist; mindestens ein Zufuhrförderband (4), das angeordnet ist, um zu verarbeitendes Holzmaterial durch die Zufuhröffnung (5) der Zufuhrkammer (3) zuzuführen; mindestens eine Schneidevorrichtung (6), die zwischen dem Zufuhrförderband (4) und der Zufuhrkammer (3) angeordnet ist, und die Schneidevorrichtung angeordnet ist, um das Holzmaterial nach Zuführen des Holzmaterials in die Zufuhrkammer (3) zu schneiden; eine Kompressionskammer (8), die mit einem Kompressionsmittel zum Verringern des Volumens des Holzmaterials und zum Bilden eines Bündels aus Holzmaterial (9) ausgestattet ist, und Transfermittel zum Transferieren des Holzmaterials von der Zufuhrkammer (3) zu der Kompressionskammer (8), wobei das Kompressionsmittel mindestens ein biegsames Übertragungselement (28) umfasst, das biegsame Übertragungselement (28) angeordnet ist, um eine Schleife (34) in der Kompressionskammer (8) zu bilden, und das zu verarbeitende Holzmaterial in der Schleife (34) angeordnet werden kann und in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife (34) komprimierbar ist.
  2. Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Mittel zum Treiben des biegsamen Übertragungselements (28) in mindestens einer Richtung in der longitudinalen Richtung (P) des Übertragungselements umfasst, wodurch das Treiben des biegsamen Übertragungselements (28) angeordnet ist, um zu veranlassen, dass sich die Schleife (34) und das Bündel aus Holzmaterial (9) um die longitudinale Achse davon in der Kompressionskammer (8) drehen.
  3. Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskammer (8) mit mindestens zwei Spannbacken (15a, 15b) ausgestattet ist, die an gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet sind, dass die Spannbacken (15a, 15b) mit mehreren Zwischenrädern (27a bis 27d) ausgestattet sind, und dass das biegsame Übertragungselement (28) an den Spannbacken (15a, 15b) angeordnet ist und durch die Zwischenräder (27a bis 27d) zu tragen ist.
  4. Verarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (15a, 15b) bewegbar in der Seitwärtsrichtung der Vorrichtung (1) angeordnet sind, dass die Bewegung der Spannbacken (15a, 15b) in der Seitwärtsrichtung angeordnet ist, um die Größe der Schleife (34) zu verringern.
  5. Kompressionsvorrichtung zum Verringern des Volumens eines Bündels aus Holzmaterial, wobei die Kompressionsvorrichtung umfasst: eine Kompressionskammer (8), in der das zu verarbeitende Holzmaterial angeordnet werden kann, und Kompressionsmittel zum Verringern des Volumens des Holzmaterials und zum Bilden eines Bündels aus Holzmaterial, wobei die Kompressionskammer (8) mindestens ein biegsames Übertragungselement (28) umfasst, das biegsame Übertragungselement (28) angeordnet ist, um eine Schleife (34) in der Kompressionskammer (8) zu bilden, und das zu verarbeitende Holzmaterial in der Schleife (34) angeordnet werden kann und in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife (34) komprimierbar ist.
  6. Kompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Mittel zum Treiben des biegsamen Übertragungselements (28) in mindestens einer Richtung in der longitudinalen Richtung (P) des Übertragungselements umfasst, wodurch das Treiben des Übertragungselements angeordnet ist, um zu veranlassen, dass sich die Schleife (34) und das Bündel aus Holzmaterial (9) um die longitudinale Achse davon in der Kompressionskammer (8) drehen.
  7. Verfahren zur Holzmaterialverarbeitung, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen von Holzmaterial in einer Kompressionskammer (8) einer Kompressionsvorrichtung, Komprimieren des Holzmaterials mit mindestens einem Kompressionsmittel, das in der Kompressionsvorrichtung enthalten ist, um das Volumen davon zu verringern, Anordnen des Holzmaterials in der Schleife (34), die durch das biegsame Übertragungselement (28) in der Kompressionskammer (8) gebildet wird, und Komprimieren des Holzmaterials in ein kleineres Volumen durch Verringern der Größe der Schleife (34).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Treiben des biegsamen Übertragungselements (28) in mindestens einer Richtung in der longitudinalen Richtung (P) davon, wodurch sich das Bündel aus Holzmaterial (9) um die longitudinale Achse davon in der Kompressionskammer (8) dreht.
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