DE102015111296A1 - Presse mit einer Beschickungsöffnung und einer dieser zugeordneten Fördereinrichtung - Google Patents

Presse mit einer Beschickungsöffnung und einer dieser zugeordneten Fördereinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse (1) mit einem Pressengehäuse (10), in dem ein Pressraum (10') angeordnet ist, in welchem ein Pressschild (13') mittels eines Kraftantriebes (13) hin und her verfahrbar ist, wobei das Pressengehäuse (10) wenigstens eine Beschickungsöffnung (14) aufweist, durch die hindurch zu pressendes Pressgut (4) in den Pressraum (10') einführbar ist, wobei das Pressengehäuse (10) wenigstens eine Entnahmeöffnung (15) aufweist, durch die hindurch ein fertig gepresster Pressballen aus dem Pressraum (10') entnehmbar oder auswerfbar ist, und mit einer außen am Pressengehäuse (10) angeordneten, von diesem abragenden, der Beschickungsöffnung (14) zugeordneten Fördereinrichtung (2) mit antreibbaren Förderelementen (23), mittels der manuell oder in einem Sammelwagen (3) oder auf einer Förderstrecke zugeführtes Pressgut (4) durch die Beschickungsöffnung (14) zum Pressraum (10') der Presse (1) förderbar ist. Die Presse (1) gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) als um eine horizontale Achse (21) verschwenkbar mit dem Pressengehäuse (10) verbundene Baueinheit ausgeführt ist, wobei die Fördereinrichtung (2) zwischen einer Lager- und Transportstellung, in der sie nach unten oder nach oben weisend flach an einer Außenfläche des Pressengehäuses (10) liegt, und einer Arbeitsstellung, in der sie vom Pressengehäuse (10) balkonartig abragend nach außen weist, verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse mit einem Pressengehäuse, in dem ein Pressraum angeordnet ist, in welchem ein Pressschild mittels eines Kraftantriebes hin und her verfahrbar ist, wobei das Pressengehäuse wenigstens eine Beschickungsöffnung aufweist, durch die hindurch zu pressendes Pressgut in den Pressraum einführbar ist, wobei das Pressengehäuse wenigstens eine Entnahmeöffnung aufweist, durch die hindurch ein fertig gepresster Pressballen aus dem Pressraum entnehmbar oder auswerfbar ist, und mit einer außen am Pressengehäuse angeordneten, von diesem abragenden, der Beschickungsöffnung zugeordneten Fördereinrichtung mit antreibbaren Förderelementen, mittels der manuell oder in einem Sammelwagen oder auf einer Förderstrecke zugeführtes Pressgut durch die Beschickungsöffnung zum Pressraum der Presse förderbar ist.
  • Eine Presse der eingangs genannten Art ist aus der WO 2011/064 357 A2 bekannt. Diese bekannte Presse hat sich im praktischen Einsatz bewährt, jedoch hat sich als nachteilig herausgestellt, dass die Presse bei Lagerung und Transport unhandlich ist und relativ viel Platz benötigt.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, die bekannte Presse dahingehend zu verbessern, dass sie bei ihrer Lagerung und ihrem Transport einfacher handhabbar ist und dabei weniger Lager- und Transportraum beansprucht.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Presse der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fördereinrichtung als um eine horizontale Achse verschwenkbar mit dem Pressengehäuse verbundene Baueinheit ausgeführt ist, wobei die Fördereinrichtung zwischen einer Lager- und Transportstellung, in der sie nach unten oder nach oben weisend flach an einer Außenfläche des Pressengehäuses liegt, und einer Arbeitsstellung, in der sie vom Pressengehäuse balkonartig abragend nach außen weist, verstellbar ist.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Presse bei in Lager- und Transportstellung befindlicher Fördereinrichtung einen verminderten Raumbedarf hat, sodass auf gleicher Lager- und Transportfläche mehr Pressen untergebracht werden können. Zudem wird die Handhabung der Presse bei in Lager- und Transportstellung befindlicher Fördereinrichtung vereinfacht und sicherer, weil die Presse dann eine kompakte Form ohne weit vorkragenden Bauteile aufweist, was ungünstige Schwerpunktverschiebungen und dadurch verursachten Gefahren vermeidet. In ihrer kompakten Form mit der Fördereinrichtung in Lager- und Transportstellung kann die Presse auch einfacher zu einem vorgesehenen Aufstellungsort gebracht werden, insbesondere wenn dieser innerhalb eines Gebäudes liegt und auf dem Weg dorthin die Presse durch oft relativ schmale Türen transportiert werden muss. Wenn die Presse an ihrem Aufstellungsort angekommen ist, kann die Fördereinrichtung relativ schnell und einfach in ihre Arbeitsstellung verschwenkt werden, um die Presse einsatzbereit zu machen.
  • Damit die Fördereinrichtung im laufenden Betrieb der Presse ihre Arbeitsstellung zuverlässig beibehält, ist vorgesehen, dass die Fördereinrichtung in ihrer Arbeitsstellung relativ zum Pressengehäuse mittels lösbarer Verbindungsmittel festlegbar ist. Bei Bedarf kann durch Lösen der Verbindungsmittel später wieder ein Verschwenken der Fördereinrichtung ermöglicht werden, z.B. wenn die Presse zu einem anderen Aufstellungsort gebracht werden soll.
  • Um auch in der Lager- und Transportstellung eine unerwünschte selbsttätige Bewegung der Fördereinrichtung relativ zur übrigen Presse auszuschließen, ist zweckmäßig die Fördereinrichtung in ihrer Lager- und Transportstellung relativ zum Pressengehäuse mittels lösbarer Verbindungsmittel festlegbar.
  • Da die Fördereinrichtung, je nach Größe der Presse, ein erhebliches Gewicht haben kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Fördereinrichtung mit Anschlagelementen für eine externe Hubeinrichtung zum Verschwenken der Fördereinrichtung versehen ist. Die Anschlagelemente können beispielsweise Ösen sein, an welchen Seile oder Ketten einer Hebevorrichtung angeschlagen werden können.
  • Alternativ kann die Presse mit einem eigenen Schwenkantrieb zum Verschwenken der Fördereinrichtung versehen sein, wodurch eine Abhängigkeit von gesonderten Hebevorrichtungen entfällt. Zum Verschwenken der Fördereinrichtung kann die Presse konkret beispielsweise eine oder zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten aufweisen.
  • Wenn ein Antrieb für die Fördereinrichtung am Pressengehäuse angeordnet ist, dann sind zweckmäßig das Pressengehäuse und die Fördereinrichtung mit Antriebskuppelelementen versehen, die in der Lager- und Transportstellung der Fördereinrichtung außer Eingriff sind und die durch Verschwenken der Fördereinrichtung in ihre Arbeitsstellung in Eingriff miteinander bringbar sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist für die Presse vorgesehen, dass am Pressengehäuse ein Antriebsmotor für die antreibbaren Förderelemente der Fördereinrichtung angeordnet ist und dass die Antriebskuppelelemente durch zwei Zahnräder gebildet sind, wobei ein erstes Zahnrad antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor verbunden und am Pressengehäuse gelagert ist und wobei ein zweites Zahnrad mit den Förderelementen antriebsmäßig verbunden und an der Fördereinheit gelagert ist. Wenn die Fördereinrichtung in ihre Arbeitsstellung verschwenkt ist, stehen die Zahnräder in Eingriff miteinander.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein Antriebsmotor für die Förderelemente an der Fördereinrichtung angeordnet ist und dass zwischen dem Pressengehäuse und der Fördereinrichtung wenigstens eine flexible Energieversorgungsleitung für den Antriebsmotor angeordnet ist. Der Antriebsmotor kann bevorzugt ein Elektromotor oder Hydraulikmotor sein, wobei dann entsprechend die Energieversorgung über elektrische Kabel oder über Hydraulikleitungen erfolgt.
  • Um für Bedienungspersonal der Presse deren Handhabung einfach und sicher zu halten, wird weiter vorgeschlagen, dass die Beschickungsöffnung an einer ersten vertikalen Breitseite des Pressengehäuses angeordnet ist und dass die Entnahmeöffnung an einer der ersten vertikalen Breitseite gegenüberliegenden zweiten vertikalen Breitseite des Pressengehäuses angeordnet und als zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbare Tür ausgeführt ist.
  • Um bei Bedarf zu pressendes Pressgut auch ohne Einsatz der Fördereinrichtung in die Presse einbringen zu können, ist zweckmäßig oberhalb der Tür oder im oberen Teil der Tür eine zusätzliche Einwurföffnung vorgesehen, durch welche Pressgut manuell in den Pressraum einfüllbar ist.
  • Für einen effektiven, wirtschaftlichen Betrieb der Presse ist es vorteilhaft, für jeden Presshub möglichst viel Pressgut in den Pressraum zu bringen. Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, dass zwischen der Fördereinrichtung und dem Pressraum eine aktive Beschickungseinrichtung der Presse angeordnet ist.
  • Dabei ist bevorzugt als aktive Beschickungseinrichtung der Presse zwischen der Fördereinrichtung und dem Pressraum wenigstens eine drehantreibbare Rotorwalze mit Förderzinken angeordnet. Eine derartige Beschickungseinrichtung sorgt für eine gute und schon vorverdichtete Befüllung des Pressraums mit Pressgut, bevor ein Presshub ausgeführt wird.
  • Schließlich ist für die erfindungsgemäße Presse vorgesehen, dass ihr wenigstens ein Pressgutsammelwagen zugeordnet ist, der unterhalb der Fördereinrichtung positionierbar und an die Presse ankoppelbar ist und der von der Presse abkoppelbar und verfahrbar ist, wobei der Sammelwagen einen Sammelraum mit einen Boden und Wänden aufweist und wobei im an die Presse angekoppelten Zustand des Pressgutsammelwagens zu dessen Entleeren zumindest dessen Boden aus einer unteren Sammelstellung nach oben hin bewegbar ist und das im Pressgutsammelwagen gesammelte Pressgut mittels der Fördereinrichtung aus dem Sammelwagen von oben her abnehmbar und durch die Beschickungsöffnung zum Pressraum förderbar ist. Durch die automatisierte Förderung des zu pressenden Pressguts aus dem Sammelwagen in den Pressraum mittels der Fördereinrichtung werden Gefahren für das Bedienungspersonal wesentlich vermindert, da dieses das Pressgut nur bei von der Presse abgekoppeltem Sammelwagen in diesen einbringen kann. Ein unmittelbares, gefährlicheres Einbringen von Pressgut in den Pressraum durch das Bedienungspersonal ist hier in der Regel nicht mehr erforderlich; es erfolgt höchstens im Ausnahmefall durch die oben erwähnte zusätzliche Einwurföffnung, die aber vorzugsweise an der zur Fördereinrichtung entgegengesetzten Seite der Presse angeordnet ist.
  • Die Presse ist bevorzugt eine vertikale Presse, also eine Presse mit einem in Vertikalrichtung abwärts und aufwärts verfahrbaren Pressschild. Grundsätzlich kann die Presse aber auch eine Horizontalpresse sein.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Presse mit einer Fördereinrichtung in Transport- und Lagerstellung, in Seitenansicht,
  • 2 die Presse aus 1 während des Überführens der Fördereinrichtung aus der Transport- und Lagerstellung in die Arbeitsstellung, in Seitenansicht,
  • 3 die Presse aus 1 mit der Fördereinrichtung in Arbeitsstellung, in Seitenansicht,
  • 4 ein Detail der Presse aus 3 im Bereich einer gelenkigen Verbindung zwischen Pressengehäuse und Fördereinrichtung, in Ansicht, und
  • 5 die Presse aus 3 mit der Fördereinrichtung in Arbeitsstellung und mit einem an die Presse angekoppelten Pressgutsammelwagen, im Vertikalschnitt.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 zeigt eine Presse 1 mit einer Fördereinrichtung 2 in Transport- und Lagerstellung, in Seitenansicht. Die Presse 1 besitzt in an sich bekannter Art und Weise ein Pressengehäuse 10, in dessen Innerem ein hier nicht sichtbarer Pressraum angeordnet ist. Im Pressraum ist ein hier ebenfalls nicht sichtbares Pressschild mittels eines Kraftantriebes 13, konkret einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung, abwärts und aufwärts verfahrbar.
  • An der in 1 nach links weisenden ersten vertikalen Breitseite 11 des Pressengehäuses 10 ist eine Beschickungsöffnung 14 angeordnet, durch welche zu pressendes Pressgut von außen her in das Innere des Pressraums eingebracht werden kann. Unmittelbar vor der Beschickungsöffnung 14 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine aktive Beschickungseinrichtung 17 mit einer drehantreibbaren Rotorwalze 18 angeordnet.
  • Weiterhin umfasst die Presse 1 an der in 1 nach rechts weisenden zweiten vertikalen Breitseite 12 eine Entnahmeöffnung 15, durch die fertig gepresste Pressballen aus dem Pressraum entnommen werden können. In 1 ist die Entnahmeöffnung 15 durch eine verschwenkbare Tür 16 verschlossen.
  • Schließlich umfasst die Presse 1 eine Fördereinrichtung 2, die dazu dient, zu pressendes Pressgut der Beschickungsöffnung 14 und der aktiven Beschickungseinrichtung 17 zuzuführen. Dazu besitzt die Fördereinrichtung 2 in 1 verdeckte und deshalb nicht sichtbare Förderelemente.
  • Um für den Transport und die Lagerung der Presse 1 deren Baugröße möglichst kompakt zu halten, ist die Fördereinrichtung 2 gelenkig mit der übrigen Presse 1 verbunden. Konkret ist die Fördereinrichtung 2 mit einem Rahmen 20 ausgestattet, der zusammen mit der gesamten Fördereinrichtung 2 um eine Schwenkachse 21 verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 21 verläuft in Horizontalrichtung der Presse 1 in der Ebene der ersten vertikalen Breitseite 11, das heißt senkrecht zur Zeichnungsebene der 1, knapp unterhalb der Beschickungseinrichtung 17. Mittels mehrerer Verbindungsmittel 23, beispielsweise Schraubverbindungen, kann die Fördereinrichtung 2 relativ zum Pressengehäuse 10, zumindest in ihrer Arbeitsstellung, zweckmäßig auch in ihrer Transport- und Lagerstellung, lösbar fixiert werden.
  • In der in 1 dargestellten Transport- und Lagerstellung der Fördereinrichtung 2 ist diese in eine nach unten weisende, parallel zur ersten vertikalen Breitseite 11 der Presse 1 verlaufende Lage verschwenkt. In dieser Stellung der Fördereinrichtung 2 ist die Baugröße der Presse 1 vorteilhaft reduziert, was den Platzbedarf bei der Lagerung und dem Transport vermindert.
  • 2 zeigt die Presse 1 aus 1 während des Überführens der Fördereinrichtung 2 aus ihrer Transport- und Lagerstellung in ihre Arbeitsstellung, in Seitenansicht. Die Fördereinrichtung 2 ist nun aus ihrer Transport- und Lagerstellung gemäß 1 um die Schwenkachse 21 im Uhrzeigersinn um einen gewissen Winkel nach oben hin verschwenkt, wobei die in 2 gezeigten Stellung der Fördereinrichtung 2 eine Zwischenstellung zwischen deren Transport- und Lagerstellung und deren Arbeitsstellung ist. Das Verschwenken der Fördereinrichtung 2 kann, sofern deren Gewicht es zulässt, manuell erfolgen. Alternativ kann auch ein Hebemittel, wie Flaschenzug, Kran oder Gabelstapler zum Verschwenken der Fördereinrichtung 2 eingesetzt werden, wenn die Fördereinrichtung 2 ein für eine manuelle Verschwenkung zu großes Gewicht aufweist. Hierfür sind dann zweckmäßig geeignete, hier nicht eigens dargestellte Anschlagmittel, wie Ösen, an der Fördereinrichtung angebracht.
  • 3 zeigt die Presse 1 aus 1 mit der Fördereinrichtung 2 in Arbeitsstellung, in Seitenansicht. Die Fördereinrichtung 2 ist nun aus ihrer Transport- und Lagerstellung gemäß 1 um insgesamt 90° in ihre Arbeitsstellung verschwenkt, in der sie balkonartig vom Pressengehäuse 10 nach außen hin vorragt. Zur Sicherung dieser Arbeitsstellung der Fördereinrichtung 2 dienen die Verbindungsmittel 22 in Form von Schrauben, die durch den Rahmen 20 der Fördereinrichtung 2 verlaufend mit entsprechenden Gewindebohrungen im Pressengehäuse 10 in Eingriff gebracht sind.
  • 4 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Detail der Presse 1 aus 3 im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen Pressengehäuse 10 und Fördereinrichtung 2, in Ansicht. Rechts in 4 ist ein kleiner Teil des Pressengehäuses 10 der Presse 1 erkennbar. Weiterhin ist dort die aktive Beschickungseinrichtung 17 sichtbar. Links von der Beschickungseinrichtung 17 verläuft nun der Rahmen 20 der Fördereinrichtung 2, die mittels dieses Rahmens 20 um die auch hier senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Schwenkachse 21 verschwenkbar ist. Mittels der Verbindungsmittel 22 ist der Rahmen 20 zusammen mit der Fördereinrichtung 2 am Pressengehäuse 10 lösbar festgelegt.
  • 5 schließlich zeigt die Presse 1 aus 3 mit der Fördereinrichtung 2 in Arbeitsstellung und mit einem an die Presse 1 angekoppelten Pressgutsammelwagen 3, im Vertikalschnitt.
  • Rechts in 5 befindet sich die Presse 1 mit ihrem Pressengehäuse 10 und dem darin liegenden Pressraum 10'. Oben im Pressraum 10' befindet sich das Pressschild 13', welches mittels des darüber angeordneten Kraftantriebes 13 abwärts und aufwärts verfahrbar ist. In 5 befindet sich das Pressschild 13' in seiner obersten Position, die es einnimmt, wenn der Pressraum 10' mit zu pressendem Pressgut 4 beschickt wird oder wenn ein fertiger Pressballen aus dem Pressraum 10' entnommen wird.
  • Das Pressgut 4 kann beispielsweise Papier oder Pappe oder Folie von Altverpackungen oder dergleichen in Ladenlokalen oder Betrieben anfallendes Material sein.
  • Zum Beschicken des Pressraums 10' mit dem Pressgut 4 dient die in der ersten vertikalen Breitseite 11 des Pressengehäuses 10 angeordnete Beschickungsöffnung 14, welcher die aktive Beschickungseinrichtung 17 mit der drehantreibbaren Rotorwalze 18 zugeordnet ist.
  • An der gegenüberliegenden, zweiten vertikalen Breitseite 12 des Pressengehäuses 10 ist die Entnahmeöffnung 15 vorgesehen, die mit der verschwenkbaren Tür 16 verschlossen ist. Zum Entnehmen eines fertig gepressten Pressballens aus dem Pressraum 10' wird die Tür 16 geöffnet, so dass dann der Pressballen aus dem Pressraum 10' herausgenommen werden kann.
  • Das zu pressende Pressgut 4 wird hier mittels eines verfahrbaren Sammelwagens 3 zunächst an einer oder mehreren von der Presse 1 entfernten Stellen, beispielsweise eines Geschäftslokals oder Produktionsbetriebes, gesammelt. Zur Aufnahme des zu pressenden Pressguts 4 besitzt der Sammelwagen 3 einen Sammelraum 30 mit einem Boden 31 und den Boden 31 umgebenden vertikalen Wänden 32. Das Pressgut 4 wird beim Sammeln zunächst manuell in den Sammelraum 30 des Sammelwagens 3 eingeworfen.
  • In dem in 5 dargestellten Betriebszustand ist der Sammelwagen 3 an die Presse 1 angekoppelt. Der Sammelwagen 3 befindet sich dabei unter der Fördereinrichtung 2, die den Sammelwagen 3 oberseitig vollständig überdeckt. Der Boden 31 des Sammelwagens 3 ist mittels einer hier einen Teil des Sammelwagens 3 bildenden Hubeinrichtung 33 nach und nach in Richtung nach oben hin bewegbar. Synchron dazu wird mittels der Förderelemente 23, hier drei parallele, gleichsinnig drehantreibbare Rotorwalzen, der Fördereinrichtung 2 zu pressendes Pressgut 4 nach und nach von der Oberseite des Sammelwagens 3 abgenommen und in im Wesentlichen horizontaler Richtung zur aktiven Beschickungseinrichtung 17 und zur Beschickungsöffnung 14 der Presse 1 gefördert. Auf diese Weise wird nach und nach das gesamte im Sammelwagen 3 zugeführte, zu pressendes Pressgut 4 in den Pressraum 10' überführt. Dabei sorgt die aktive Beschickungseinrichtung 17 mit der Rotorwalze 18 für eine gute Füllung und Vorverdichtung des Pressguts 4 im Pressraum 10'.
  • Nach Erreichen eines vorgebbaren maximalen Füllungsgrades des Pressraums 10' wird die Zufuhr von Pressgut 4 beendet und durch Verfahren des Pressschildes 13' mittels des Kraftantriebes 13 nach unten wird das Pressgut 4 im Pressraum 10' verdichtet und zu einem kompakten Pressballen geformt. Zur Fertigstellung eines Pressballens werden dabei üblicherweise mehrere Presshübe des Pressschildes 13' ausgeführt. Zwischen den Presshüben kann jeweils wieder weiteres zu pressendes Pressgut 4 in den Pressraum 10' nachgefüllt werden. Wenn der Pressballen im Pressraum 10' seine vorgesehene Größe erreicht hat, kann nach einem gegebenenfalls erfolgenden Abbinden der fertige Pressballen durch die geöffnete Tür 16 aus dem Pressraum 10' der Presse 1 entnommen werden.
  • Wenn der Sammelwagen 3 vollständig geleert ist, kann der Sammelwagen 3 von der Presse 1 entkoppelt und erneut für das Sammeln von zu pressendem Pressgut an einen anderen Ort gefahren werden. Um einen kontinuierlichen, wirtschaftlichen Betrieb der Presse 1 zu gewährleisten, sind zweckmäßig einer Presse 1 mehrere Pressgutsammelwagen 3 zugeordnet. Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Presse
    10 Pressengehäuse
    10' Pressraum
    11 erste vertikale Breitseite von 10
    12 zweite vertikale Breitseite von 10
    13 Kraftantrieb für 13'
    13' Pressschild
    14 Beschickungsöffnung
    15 Entnahmeöffnung
    16 Tür
    17 aktive Beschickungseinrichtung
    18 Rotorwalze
    2 Fördereinrichtung
    20 Rahmen
    21 Schwenkachse
    22 Verbindungsmittel
    23 Förderelemente
    3 Sammelwagen
    30 Sammelraum
    31 Boden von 30
    32 Wände von 30
    33 Hubeinrichtung
    4 Pressgut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/064357 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Presse (1) mit einem Pressengehäuse (10), in dem ein Pressraum (10') angeordnet ist, in welchem ein Pressschild (13') mittels eines Kraftantriebes (13) hin und her verfahrbar ist, wobei das Pressengehäuse (10) wenigstens eine Beschickungsöffnung (14) aufweist, durch die hindurch zu pressendes Pressgut (4) in den Pressraum (10') einführbar ist, wobei das Pressengehäuse (10) wenigstens eine Entnahmeöffnung (15) aufweist, durch die hindurch ein fertig gepresster Pressballen aus dem Pressraum (10') entnehmbar oder auswerfbar ist, und mit einer außen am Pressengehäuse (10) angeordneten, von diesem abragenden, der Beschickungsöffnung (14) zugeordneten Fördereinrichtung (2) mit antreibbaren Förderelementen (23), mittels der manuell oder in einem Sammelwagen (3) oder auf einer Förderstrecke zugeführtes Pressgut (4) durch die Beschickungsöffnung (14) zum Pressraum (10') der Presse (1) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) als um eine horizontale Achse (21) verschwenkbar mit dem Pressengehäuse (10) verbundene Baueinheit ausgeführt ist, wobei die Fördereinrichtung (2) zwischen einer Lager- und Transportstellung, in der sie nach unten oder nach oben weisend flach an einer Außenfläche des Pressengehäuses (10) liegt, und einer Arbeitsstellung, in der sie vom Pressengehäuse (10) balkonartig abragend nach außen weist, verstellbar ist.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) in ihrer Arbeitsstellung relativ zum Pressengehäuse (10) mittels lösbarer Verbindungsmittel (22) festlegbar ist.
  3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) in ihrer Lager- und Transportstellung relativ zum Pressengehäuse (10) mittels lösbarer Verbindungsmittel festlegbar ist.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) mit Anschlagelementen für eine externe Hubeinrichtung zum Verschwenken der Fördereinrichtung (2) versehen ist.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (1) mit einem eigenen Schwenkantrieb zum Verschwenken der Fördereinrichtung (2) versehen ist.
  6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressengehäuse (10) und die Fördereinrichtung (2) mit Antriebskuppelelementen versehen sind, die in der Lager- und Transportstellung der Fördereinrichtung (2) außer Eingriff sind und die durch Verschwenken der Fördereinrichtung (2) in ihre Arbeitsstellung in Eingriff miteinander bringbar sind.
  7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Pressengehäuse (10) ein Antriebsmotor für die antreibbaren Förderelemente (23) der Fördereinrichtung (2) angeordnet ist und dass die Antriebskuppelelemente durch zwei Zahnräder gebildet sind, wobei ein erstes Zahnrad antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor verbunden und am Pressengehäuse (10) gelagert ist und wobei ein zweites Zahnrad mit den Förderelementen antriebsmäßig verbunden und an der Fördereinheit (2) gelagert ist.
  8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor für die Förderelemente (23) an der Fördereinrichtung (2) angeordnet ist und dass zwischen dem Pressengehäuse (10) und der Fördereinrichtung (2) wenigstens eine flexible Energieversorgungsleitung für den Antriebsmotor angeordnet ist.
  9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsöffnung (14) an einer ersten vertikalen Breitseite (11) des Pressengehäuses (10) angeordnet ist und dass die Entnahmeöffnung (15) an einer der ersten vertikalen Breitseite (11) gegenüberliegenden zweiten vertikalen Breitseite (12) des Pressengehäuses (10) angeordnet und als zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbare Tür (16) ausgeführt ist.
  10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Tür (16) oder im oberen Teil der Tür (16) eine zusätzliche Einwurföffnung vorgesehen ist, durch welche Pressgut (4) manuell in den Pressraum (10') einfüllbar ist.
  11. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fördereinrichtung (2) und dem Pressraum (10') eine aktive Beschickungseinrichtung (17) der Presse (1) angeordnet ist.
  12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als aktive Beschickungseinrichtung (17) der Presse (1) zwischen der Fördereinrichtung (3) und dem Pressraum wenigstens eine drehantreibbare Rotorwalze (18) mit Förderzinken angeordnet ist.
  13. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Presse (1) wenigstens ein Pressgutsammelwagen (3) zugeordnet ist, der unterhalb der Fördereinrichtung (2) positionierbar und an die Presse (1) ankoppelbar ist und der von der Presse (1) abkoppelbar und verfahrbar ist, wobei der Sammelwagen (3) einen Sammelraum (30) mit einen Boden (31) und Wänden (32) aufweist und wobei im an die Presse (1) angekoppelten Zustand des Pressgutsammelwagens (3) zu dessen Entleeren zumindest dessen Boden (31) aus einer unteren Sammelstellung nach oben hin bewegbar ist und das im Pressgutsammelwagen (3) gesammelte Pressgut (4) mittels der Fördereinrichtung (2) aus dem Sammelwagen (3) von oben her abnehmbar und durch die Beschickungsöffnung (14) zum Pressraum (10') förderbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602005000996T2 (de) * 2004-02-13 2008-01-17 Biotukki Oy Einrichtung und Verfahren zur Holzverarbeitung
WO2011064357A2 (de) 2009-11-30 2011-06-03 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Presse mit mindestens einem an- und abkoppelbaren sammelwagen

Patent Citations (2)

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