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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung können
ein tragbares Endgerät
betreffen. Insbesondere können
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein tragbares Endgerät mit einer Digitalkamerafunktion
betreffen, welches es dem Nutzer erlaubt, über Sprache zu kommunizieren
und einfach ein Standbild oder ein bewegtes Bild eines Gegenstandes
zu fotografieren.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
tragbares Endgerät
ist eine Kommunikationsvorrichtung, welche ein Nutzer einfach tragen kann,
um Sprache zu übermitteln
und zu empfangen. Aufgrund schneller Entwicklung von Informations- und
Kommunikationstechnologien können
tragbare Endgeräte
eine Funktion zum Fotografieren eines Standbilds oder eines bewegten
Bildes eines Gegenstandes unter Benutzung einer eingebauten Kamera und
zum Senden oder Empfangen des fotografierten Bild zu/von einem anderen
Nutzer sowie Funktionen betreffend Internetzugriff und/oder Fernsehempfang aufweisen.
Die fortlaufende Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien
kann das Anwendungsfeld des tragbaren Endgeräts erweitern.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein tragbares Endgerät mit einer
Kamera gemäß einer
beispielhaften Anordnung zeigt. Andere Anordnungen sind auch möglich. Wie
in 1 gezeigt kann ein tragbares Endgerät mit der
Kamera einen Hauptkörper 10 zum
Eingeben von Information und Steuern von Kommunikation, ein Klappteil 20 mit
einer Anzeige (nicht gezeigt) zum Ausgeben der Information als ein
Bild, eine Gelenkkupplungsvorrichtung 30 zum drehbaren
Verbinden des Klappteils 20 mit dem Hauptkörper 10,
eine Kameraeinheit 40, die drehbar mit der Gelenkkupplungsvorrichtung 30 verbunden ist
und eine Batterie 50 aufweisen, die abnehmbar mit der Rückseite
des Hauptkörpers 10 verbunden ist. 1 zeigt
auch eine Antenne 60, einen Lautsprecher 70, eine
zusätzliche
Anzeige 22 und ein Objektiv 41 eines Kameramoduls.
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Der
Betrieb des tragbaren Endgeräts
mit der Kamera wird nun beschrieben. Wenn der Nutzer einen anderen
Nutzer anruft oder einen Anruf annimmt, kann der Nutzer das Klappteil 20 bezüglich des Hauptkörpers 10,
wie in 2 gezeigt, öffnen.
Das Klappteil 20 kann unter Benutzung der Gelenkkupplungsvorrichtung 30 als
eine Achse im Winkel um eine Achse gedreht werden. Wenn das Klappteil 20 geöffnet ist,
kann das Klappteil 20 einen vorbestimmten Winkel relativ
zu dem Hauptkörper 10 aufweisen. Der
Nutzer kann in einem Zustand, in welchem er das Klappteil 20 bezüglich des
Hauptkörpers 10 öffnet, einen
anderen Nutzer anrufen oder einen Anruf annehmen.
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Wenn
der Nutzer ein Standbild oder ein bewegtes Bild eines Gegenstandes
unter Benutzung der Kamera fotografiert, kann er das Klappteil 20 bezüglich des
Hauptkörpers 10,
wie in 2 gezeigt, öffnen.
Wenn der Gegenstand der Nutzer ist (d. h. wenn der Nutzer sich selbst
unter Benutzung der Kamera fotografiert), kann er durch Drehen der
Kameraeinheit 40 die Anzeige 21 des Klappteils 20 und
das Objektiv 41 der Kameraeinheit 40 in einer
gleichen Richtung ausrichten. Der Nutzer kann durch Steuerung der
Kameraeinheit 40 sein durch das Objektiv 41 scharf
gestelltes und auf der Anzeige 21 gezeigtes Bild anpassen
und sich selbst fotografieren.
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Andererseits
kann, wenn der Nutzer einen anderen Gegenstand fotografiert, er
durch Drehen der Kameraeinheit 40 das Objektiv 41 der
Kameraeinheit 40 und die Anzeige 21 des Klappteils 20 in entgegengesetzte
Richtungen ausrichten. Der Nutzer kann durch Steuern der Kameraeinheit 40 ein durch
das Objektiv 41 scharf gestelltes und auf der Anzeige 21 gezeigtes
Bild des Gegenstandes ansehen und den Gegenstand fotografieren.
Nach dem Fotografieren des Gegenstandes kann der Nutzer das Klappteil 20 schließen, um
in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
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Wie
oben beschrieben muss, wenn der Nutzer das Standbild oder das bewegte
Bild des Gegenstandes unter Benutzung der Kameraeinheit 40 fotografiert,
er zum Fotografieren des Gegenstandes das Klappteil 20 öffnen. Zusätzlich kann
der Nutzer durch Drehen der Kameraeinheit 40 das auf der
Anzeige 21 gezeigte Bild des Gegenstandes anpassen. Das heißt, das
tragbare Endgerät
mit der oben beschriebenen Kamera kann nachteilig sein, da der Ablauf des
Fotografierens kompliziert ist.
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Wenn
der Nutzer den Gegenstand fotografiert, können das Klappteil 20 und
der Hauptkörper 10 einen
vorbestimmten Winkel aufweisen und somit kann die Anzeige 21 zum
Anzeigen des Bildes des Gegenstandes mit einem vorbestimmten Winkel geneigt
sein. Dementsprechend kann der Nutzer das Bild des Gegenstandes
nicht einfach in eine gewünschte
Komposition bringen. Während
der Nutzer den Gegenstand fotografiert, kann, falls etwas auf den
Hauptkörper 10 oder
das Klappteil 20 einwirkt, das Klappteil 20 leicht
brechen, da es bezüglich
des Hauptkörpers 10 abgewinkelt
geöffnet
ist.
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Das
Dokument
JP 2002-111835 betrifft
ein tragbares Endgerät
mit einem Hauptkörper
und einer Verschiebeeinheit, die zur Relativverschiebung in einer
Längsrichtung
des Endgeräts
angebracht sind. Eine Kameraeinheit mit einer Kamera ist drehbar
an einem Oberteil der Verschiebeeinheit angebracht. Die Drehachse
der Kameraeinheit relativ zu der Verschiebeeinheit ist parallel
zu der Breitenerstreckung des Endgeräts.
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Das
Dokument „Kenwood
Visual communicator VC-H1",
Seiten 1 bis 2, KENWOOD CORPORATION, (C) 2001, betrifft ein tragbares
Endgerät
mit einem um 360° drehbaren
und abnehmbaren Kamerakopf.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
obigen Probleme werden von einem tragbaren Endgerät mit einer
Digitalkamerafunktion mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und
24 gelöst.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
zumindest die obigen Probleme und/oder Nachteile lösen und
bieten zumindest die hiernach beschriebenen Vorteile.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein tragbares Endgerät
mit einer Digitalkamerafunktion bereitstellen, welches dem Nutzer erlaubt, über Sprache
zu kommunizieren und/oder einfach ein Standbild oder ein bewegtes
Bild eines Gegenstandes zu fotografieren.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein tragbares Endgerät
mit einer Digitalkamerafunktion bereitstellen, welches dem Nutzer erlaubt,
einen Gegenstand zu fotografieren, und welches die Konstruktionsstabilität beim Fotografieren verbessert,
um Beschädigungen
basierend auf einer äußeren Einwirkung
zu verhindern.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein tragbares Endgerät
mit einer Digitalkamerafunktion bereitstellen. Dieses kann enthalten einen
Anzeigehaupt körper,
eine Kameraanordnung, eine Dreheinheit, einen Endgeräthauptkörper und eine
Lautsprecher/Mikrofon-Einheit (nachfolgend auch eine Lautsprecher-
und eine Mikrofon-Einheit genannt). Der Anzeigehauptkörper kann
eine Anzeige aufweisen. Die Kameraanordnung kann ein Kameramodul
zum Scharfstellen auf einen Gegenstand und Fotografieren eines Bildes
des auf der Anzeige gezeigten Gegenstandes aufweisen. Die Dreheinheit kann
den Anzeigehauptkörper
drehbar mit der Kameraanordnung verbinden. Der Endgeräthauptkörper kann
eine Informationsverarbeitungsfunktion aufweisen und kann beweglich
an dem Anzeigehauptkörper
angebracht sein. Die Lautsprechereinheit und die Mikrofoneinheit
können
Sprachinformation ausgeben und/oder aufnehmen.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung können
unter Berücksichtigung der
beigefügten
Zeichnungen durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung deutlicher
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind um ein weitergehendes Verständnis der
Erfindung bereitzustellen und die einbezogen sind und einen Teil
dieser Anmeldung bilden, veranschaulichen Anordnungen und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung
zur Erklärung
der Grundsätze
der Erfindung.
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Nachfolgend
werden kurze Beschreibungen der Zeichnungen gezeigt, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen und in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein tragbares Endgerät mit einer
Kamera gemäß einer
beispielhaften Anordnung veranschaulicht;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Anwendungszustand des
tragbaren Endgeräts
mit der Kamera gemäß einer
beispielhaften Anordnung veranschaulicht;
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3 bis 5 perspektivische
Ansichten sind, welche ein tragbares Endgerät mit einer Digitalkamerafunktion
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
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6 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, welche eine Kameraanordnung des
tragbaren Endgeräts
mit der Digitalkamerafunktion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, welche eine Dreheinheit
eines tragbaren Endgeräts
mit der Digitalkamerafunktion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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8 eine
auseinandergegezogene perspektivische Ansicht ist, welche eine Verschiebeeinheit
eines tragbaren Endgeräts
mit der Digitalkamerafunktion gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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9 und 10 perspektivische
Ansichten sind, welche einen Anwendungszustand des tragbaren Endgeräts mit der
Digitalkamerafunktion gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
tragbares Endgerät
mit einer Digitalkamerafunktion gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die 3 bis 5 sind perspektivische
Ansichten, welche ein tragbares Endgerät mit einer Digitalkamerafunktion gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Genauer
und wie in 7 gezeigt kann das tragbare
Endgerät
mit der Digitalkamerafunktion einen Anzeigehauptkörper 100,
eine Kameraanordnung 200, eine Dreheinheit 300,
einen Endgeräthauptkörper 400,
eine Lautsprechereinheit 500 und eine Mikrofoneinheit 600 enthalten.
Der Anzeigehauptkörper 100 kann
eine Anzeige 110 aufweisen. Die Kameraanordnung 200 kann
ein Kameramodul 210 zum Scharfstellen auf einen Gegenstand
und Fotografieren eines Bildes des auf der Anzeige 110 gezeigten
Gegenstandes aufweisen. Die Dreheinheit 300 kann den Anzeigehauptkörper 100 drehbar
mit der Kameraanordnung 200 verbinden. Der Endgeräthauptkörper 400 kann
eine Informationsverarbeitungsfunktion aufweisen und beweglich an
dem An zeigehauptkörper 100 angebracht
sein. Der Lautsprechereinheit 500 und die Mikrofoneinheit 600 können Sprachinformation
ausgeben und/oder aufnehmen.
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Eine
Verschiebeeinheit kann den Endgeräthauptkörper 400 in eine Längsrichtung
entlang dem Anzeigehauptkörper 100 bewegen.
Die Verschiebeeinheit kann in dem Endgeräthauptkörper 400 und dem Anzeigehauptkörper 100 angeordnet
sein.
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Der
Endgeräthauptkörper 100 kann
ein Hauptkörpergehäuse 120 mit
einer Befestigungseinheit 121 enthalten, an welcher der
Endgeräthauptkörper 400 an
seiner einen Seite verschiebbar angeordnet ist, wobei er im Inneren
Schaltungskomponenten aufweist. Die Anzeige 110 kann mit
dem Hauptkörpergehäuse 120 verbunden
sein. Steuerungsknöpfe 130 können zum
Steuern des Kameramoduls 210 an einer Seite des Hauptkörpergehäuses 120 ausgebildet
sein.
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Das
Hauptkörpergehäuse 120 kann
eine sechsflächige
Form mit einer vorbestimmten Breite und Länge aufweisen. Die Befestigungseinheit 121 kann
an einer Oberfläche
der sechsflächigen
Form ausgebildet sein. Die Befestigungseinheit 121 ist
an einer Oberfläche
des Hauptkörpergehäuses ausgebildet,
um eine vorbestimmte Tiefe aufzuweisen. Die Tiefe der Befestigungseinheit 121 kann
der Höhe (oder
Tiefe) des Endgeräthauptkörpers 400 entsprechen
und die flache Plattenform der Befestigungseinheit 121 kann
der flachen Plattenform des Endgeräthauptkörpers 400 entsprechen.
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Die
Anzeige 110 kann an einer der Befestigungseinheit 121 gegenüberliegenden
Seite mit dem Hauptkörpergehäuse 120 verbunden
sein. Die Anzeige 110 kann einen Flüssigkristallbildschirm zum
Anzeigen verschiedener Bildinformationen für Anrufe sowie ein Bild (oder
Bilder) eines Gegenstandes zum Fotografieren enthalten.
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Die
Mehrzahl von Steuerungsknöpfen 130 kann
an einer Oberfläche
des Hauptkörpergehäuses 120 ausgebildet
sein. Die Steuerungsknöpfe 130 können neben
der Anzeige 110 angeordnet sein. Die Steuerungsknöpfe 130 können Steuerungsfunktionen
für das
Kameramodul 210, sowie Zoom, Fotografiebildschärfe und
Verschlusszeit, aufweisen. Andererseits können die Steuerungsknöpfe 130 eine
Anrufbeginn/beendigungsfunktion, eine Einschalt-/Ausschaltfunktion
und eine Menüfunktion
sowie Steuerungsfunktionen für
das Kameramodul 210 beim Fotografieren aufweisen.
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Die
Kameraanordnung 200 kann ein mit einer vorbestimmten Form
ausgebildetes Kameragehäuse 220 aufweisen.
Das Kameramodul 210 kann an dem Kameragehäu se 220 angebracht
sein und eine an dem Kameragehäuse 220 angebrachte
Fotografiertaste 230 und einen Blitz 240 zur Beleuchtung aufweisen.
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Das
Kameragehäuse 220 kann
eine sechsflächige
Form aufweisen. Die Breite und Höhe
der Hexader-Form kann identisch (oder im wesentlichen identisch)
zu jener des Anzeigehauptkörpers 100 sein.
Eine Oberfläche
der Kameraanordnung 200 und eine Oberfläche des Anzeigehauptkörpers 100 können verbunden
sein, wobei der Kontakt miteinander über die Dreheinheit 300 hergestellt
wird. Eine Oberfläche
der Kameraanordnung 200 und eine Oberfläche des Anzeigehauptkörpers 100,
die miteinander in Kontakt sind, können dieselbe Form aufweisen.
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Das
Kameramodul 210 kann an einer Oberfläche des Kameragehäuses 220 angebracht
sein. Die Oberfläche,
an welcher das Kameramodul 210 angebracht ist, kann senkrecht
zu der mit dem Anzeigehauptkörper 100 in
Kontakt stehenden Oberfläche sein.
Wie in 6 gezeigt kann in dem Kameragehäuse 220 eine
Kupplungsnut 221 mit einer vorbestimmten Form ausgebildet
sein und das Kameramodul 210 kann in die Kupplungsnut 221 eingefügt sein.
Die Form der Kupplungsnut 221 kann der Form des Kameramoduls 210 entsprechen.
Ein Durchgangsloch 222 kann vorgesehen sein, an dem an
der an einer Seite der Kupplungsnut 221 angeordneten Oberfläche des
Kameragehäuses 220 ein
das Kameramodul 210 bildendes Objektiv 211 ausgebildet
ist. Eine Schutzlinse 212 zum Schützen des Objektivs 211 des
Kameramoduls 210 kann mit dem Durchgangsloch 222 verbunden
sein.
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Ein
Modusauswahlschalter 250 zum Ändern eines Fotografiermodus
basierend auf den Fotografierbedingungen kann an der Kameraanordnung 200 ausgebildet
sein. Der Modusauswahlschalter 250 kann an einer Oberfläche des
Kameragehäuses 220 angebracht
sein. Die Oberfläche,
auf welcher der Modusauswahlschalter 250 angebracht ist,
kann eine gegenüberliegende
Oberfläche
der Oberfläche
sein, die mit dem Anzeigehauptkörper 100 in
Kontakt ist. Bei dem Modusauswahlschalter 250 kann es sich
um einen Drehschalter handeln. Der Nutzer kann durch Drehen (oder
anderweitige Bedienung) des Modusauswahlschalters 250 den
Fotografiermodus ändern, beispielsweise
in einen allgemeinen Fotografiermodus, einen Fotografiermodus für einen
klaren Tag, einen Fotografiermodus für einen bewölkten Tag, einen Fotografiermodus
bei Nacht, einen Fotografiermodus im Freien, einen Fotografiermodus
im Haus oder einen Nahaufnahmefotografiermodus. Eine optimale Verschlusszeit
und eine optimale Belichtungszeit können vorher abhängig von
bestimmten Bedingungen wie Wetter und Helligkeit für jeden
der Fotografiermodi eingestellt werden. Entsprechend kann der Nutzer
Bilder mit hoher Qualität
fotografieren. Die Fotografiertaste 230 kann an der Seite
des Modusauswahlschalters 250 angeordnet sein.
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Eine
direktperspektivische Vorrichtung 260 kann an der Kameraanordnung 200 ausgebildet
sein, um dem Nutzer zu ermöglichen,
einen Gegenstand mit einem bloßen
Auge zu sehen, wenn er beispielsweise aufgrund hoher Lichtintensität nicht
dazu in der Lage ist, den Gegenstand über die Anzeige 110 zu sehen.
Die direktperspektivische Vorrichtung 260 kann eine durch
das Kameragehäuse 220 gehende Durchführung 223 und
in der Durchführung 223 befestigte,
durchsichtige Linsen 261 aufweisen. Die durchsichtigen
Linsen 261 können
fest mit beiden Oberflächen
des die Durchführung 223 bildenden Kameragehäuses 220 verbunden
sein.
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Der
Blitz 240 kann an der Seite des Kameramoduls 210 an
dem Kameragehäuse 220 angebracht sein.
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Die
Kameraanordnung 200 kann eine zusätzliche Mikrofoneinheit 270 zum
Aufnehmen von Fotografie bezogener Sprache während des Fotografierens enthalten.
Die zusätzliche
Mikrofoneinheit 270 kann an der Seite des Blitzes 240 angeordnet sein.
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Wie
in 7 gezeigt kann die Dreheinheit 300 eine
zylindrische Weile 310, einen Befestigungsvorsprung 320,
einen Nockenhalter 330, eine Nockeneinheit 332,
eine Federeinfügungseinheit 333, eine
Feder 340 und ein Befestigungsteil 350 enthalten.
Die zylindrische Welle 310 kann mit einer zylindrischen
Form an dem Anzeigehauptkörper 100 ausgebildet
sein. Der Befestigungsvorsprung 320 kann an der Seite der
zylindrischen Welle 310 ausgebildet sein. Der Nockenhalter 330 kann
drehbar auf der zylindrischen Welle 310 aufgesetzt und
fest mit der Kameraanordnung 200 verbunden sein. Die Nockeneinheit 332 kann
an einer Endseite einer zylindrischen Einheit 331 ausgebildet
sein, welche einen größeren inneren
Durchmesser als ein äußerer Durchmesser der
zylindrischen Welle 310 und eine vorbestimmte Länge aufweist.
Die Federeinfügungseinheit 333 kann
an der anderen Seite der zylindrischen Einheit 331 ausgebildet
sein. Die Feder 340 kann in die Federeinfügungseinheit 333 des
Nockenhalters 330 eingesetzt sein. Das Befestigungsteil 350 kann
zum festen Lagern der Feder 340 fest mit der in die zylindrische
Einheit 331 des Nockenhalters 330 eingesetzten
zylindrischen Welle 310 verbunden sein.
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Die
zylindrische Welle 310 kann an einer Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 120 des
Anzeigehauptkörpers 100,
der mit der Kameraanordnung 200 in Kontakt ist, ausgebildet
sein. Die zylindrische Welle 310 kann senkrecht zu der
Oberfläche sein.
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Ein
Durchgangsloch (nicht gezeigt), welches einem inneren Durchmesser
der zylindrischen Welle 310 entspricht, kann an der Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 120 ausgebildet
sein, an der die zylindrische Welle 310 ausgebildet ist.
Leitungen, welche die Komponenten der Kameraanordnung 200 mit den
Komponenten des Anzeigehauptkörpers 100 verbinden,
können
durch das Durchgangsloch verlaufen.
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Der
Befestigungsvorsprung 320 kann an der Seite der zylindrischen
Welle 310 an einer Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 120 ausgebildet
sein.
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Die
Nockeneinheit 332 des Nockenhalters 330 kann an
dem Ende der zylindrischen Einheit 331 in einer Wellenform
mit einer Mehrzahl konkaver und konvexer Teile ausgebildet sein.
Ein Drehwinkel des Nockenhalters 330 kann von einer Anzahl
der Wellen der Wellenform abhängen.
Wenn sich die Anzahl der Wellen erhöht, kann sich der Drehwinkel
des Nockenhalters 330 verringern.
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Das
Befestigungsteil 350 kann eine Schraubenmutter sein. Ein
Gewinde, mit dem die Schraubenmutter gekoppelt sein kann, kann an
der äußeren Umfangsoberfläche der
zylindrischen Welle 310 ausgebildet sein. Der Außendurchmesser
des Befestigungsteils 350 kann gleich oder größer als
der Außendurchmesser
der Feder 340 sein.
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Verbindungseinheiten 334 mit
einer vorbestimmten Dicke und Länge
können
jeweils an beiden Seiten der äußeren Umfangsoberfläche der
zylindrischen Einheit 331 des Nockenhalters 330 ausgebildet
sein, und Durchgangslöcher 335 können an
den Verbindungseinheiten 334 ausgebildet sein. Den Durchgangslöchern 335 der
Verbindungseinheiten 334 entsprechende Befestigungslöcher 224 können an
einer mit einer Oberfläche
des Anzeigehauptkörpers 100 (d.
h. eine Oberfläche
des Kameragehäuses 220 der
Kameraanordnung 200) in Kontakt stehenden Oberfläche der
Kameraanordnung 200 ausgebildet sein. Ein Einfügungsloch 225,
in welches die Federeinfügungseinheit 333 und
die zylindrische Einheit 331 des Nockenhalters 330 eingesetzt
werden, kann zwischen den Befestigungslöchern 224 ausgebildet
sein.
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Die
mit dem Anzeigehauptkörper 100 in
Kontakt stehende Oberfläche
des Kameragehäuses 220 kann
getrennt als einzelne Platte ausgebildet sein. Die 7 zeigt
ferner Schrauben 281 und Schraublöcher 282, 283.
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Der
Verbindungsvorgang der Dreheinheit 300 wird nun erklärt. Die
zylindrische Welle 310 kann in die zylindrische Einheit 331 des
Nockenhalters 330 eingesetzt werden. Die Feder 340 kann
in die Federeinfügungseinheit 333 des
Nockenhalters 330 einge setzt werden und das Befestigungsteil 350 kann
fest mit dem die Feder 340 komprimierenden Ende der zylindrischen
Welle 310 verbunden werden. Die Nockeneinheit 332 des
Nockenhalters 330 kann durch die Federkraft der Feder 340 an
einer Oberfläche
des Anzeigehauptkörpers 100 gehalten
werden und in den Befestigungsvorsprung 320 eingreifen.
In einem Zustand, in dem die Federeinfügungseinheit 330 und die
zylindrische Einheit 331 des Nockenhalters 330 in das
Einfügungsloch 225 des
Kameragehäuses 220 eingesetzt
sind, können
die Verbindungseinheiten 334 des Nockenhalters 330 durch
eine Mehrzahl von Schrauben 336 fest mit einer Oberfläche des
Kameragehäuses 220 verbunden
werden.
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Die
Kameraanordnung 200 kann über die Dreheinheit 300 drehbar
mit dem Anzeigehauptkörper 100 verbunden
sein. Wenn die Kameraanordnung 200 gedreht wird, können die
Nockeneinheit 332 des Nockenhalters 330 und der
Befestigungsvorsprung 320, welche die Dreheinheit 300 bilden,
durch die Feder 340 aneinander gehalten werden und der Nockenhalter 330 kann
gedreht werden.
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Eine
Sensorvorrichtung zum Erfassen einer Drehung der Kameraanordnung 200 kann
vorgesehen sein. Die Sensorvorrichtung kann auf der Kameraanordnung 200 und
dem Anzeigehauptkörper 100 ausgebildet
sein. Die Sensorvorrichtung kann einen auf der Kameraanordnung 200 befestigten
Magneten 391, einen auf einer Oberfläche des Anzeigehauptkörpers 100 befestigten,
dem Magneten 391 zugewandten Sensor 391 zum Erfassen
eines Magnetfelds des Magneten 391 und eine Signalleitung 393 zum Übertragen
eines von dem Sensor 392 erfassten Signals aufweisen.
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Als
ein anderes Beispiel der Sensorvorrichtung kann eine Mehrzahl von
Magneten 391 kreisförmig
in vorbestimmten Abständen
unter Verwendung einer Drehachse für eine Relativbewegung der
Kameraanordnung 200 und des Anzeigehauptkörpers 100 als
eine konzentrische Achse angeordnet sein.
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Wenn
die Kameraanordnung 200 gedreht wird, kann der Sensor 392 der
Sensorvorrichtung zum Ermitteln einer Drehanzahl oder eines Drehwinkels
der Kameraanordnung 200 das Magnetfeld des Magneten 391 erfassen.
Entsprechend der Drehung der Kameraanordnung 200 können verschiedene
Signaleingabeverfahren oder Betriebssignale zum Ein- und Ausschalten
verwendet werden.
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Die
Lautsprechereinheit 500 kann auf der Kameraanordnung 200 angebracht
sein. Insbesondere kann die Lautsprechereinheit 500 an
der gegenüberliegenden
Seite des Kameramoduls 210 auf einer Oberfläche des
Kameragehäuses 220 angebracht
sein.
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Die
Mikrofoneinheit 600 kann auf dem Anzeigehauptkörper 100 angebracht
sein. Insbesondere kann die Mikrofoneinheit 600 auf Seiten
der Steuerungsknöpfe 130 auf
dem Hauptkörpergehäuse 120 angebracht
sein. Wenn der Nutzer über
das Telefon spricht, sind die an der Kameraanordnung 200 angebrachte
Lautsprechereinheit 500 und die an dem Anzeigehauptkörper 100 angebrachte
Mikrofoneinheit 600 auf derselben Oberfläche angeordnet.
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Der
Endgeräthauptkörper 400 kann
eine sechsflächige
Form mit einer vorbestimmten Dicke aufweisen.
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Ein
Tastenfeld 410 zum Eingeben von Information kann an einer
Oberfläche
des Endgeräthauptkörpers 400 angeordnet
sein und eine Batterie 420 kann abnehmbar an der gegenüberliegenden
Oberfläche
davon angebracht sein.
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In 8 kann
die Verschiebeeinheit Führungsnuten 122 aufweisen,
die mit einer vorbestimmten Breite und Länge auf der Befestigungsoberfläche des
Anzeigehauptkörpers 100,
auf der der Endgeräthauptkörper 400 befestigt
ist, ausgebildet sind. Eine Zahnstange 123 kann auf der
Befestigungsoberfläche
parallel zu den Führungsnuten 122 ausgebildet sein.
Führungsvorsprünge 430 können aus
einer der Befestigungsoberfläche
des Anzeigehauptkörpers 100 zugewandten
Oberfläche
des Endgeräthauptkörpers 400 vorstehen
und können
auf gleitende Weise in die Führungsnuten 122 eingefügt sein.
Ein Ritzel 440 kann an dem Endgeräthauptkörper 400 befestigt sein
und in die Zahnstange 123 eingreifen. Ein Antriebsmotor 450 kann
das Ritzel 440 drehen.
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Die
beiden Führungsnuten 122 können in vorbestimmten
Abständen
entlang einer Längsrichtung
des Anzeigehauptkörpers 100 ausgebildet
sein. Die Führungsvorsprünge 430 können in
die Führungsnuten 122 press-eingepasst
und zur Trennung von den Führungsnuten 122 in
einer Hakenform mit einer Schlitznut 431 ausgebildet sein.
Die Anzahl der Führungsvorsprünge 430 kann
der Anzahl der Führungsnuten 122 entsprechen.
D. h., wenn zwei Führungsnuten 122 ausgebildet
sind, so können
zwei Führungsvorsprünge 430 ausgebildet
sein.
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Die
Zahnstange 123 kann in einer Längsrichtung des Endgeräthauptkörpers 400 ausgebildet
und zwischen den beiden Führungsnuten 122 angeordnet
sein.
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Ein
Durchgangsloch 124 mit einer vorbestimmten Fläche kann
auf einer Befestigungsoberfläche
(d. h. eine Oberfläche
der Befestigungseinheit 121 des Anzeigehauptkörpers 100)
ausgebildet sein. Ein dem Durchgangsloch 124 entsprechendes Durchgangsloch 460 kann
an einer der Befestigungsoberfläche
des Anzeigehauptkörpers 100 zugewandten
Oberfläche
des Endgeräthauptkörpers 400 ausgebildet
sein. Die die Komponenten des Anzeigehauptkörpers 100 mit den
Komponenten des Endgeräthauptkörpers 400 verbindenden
Signalleitungen können
durch das Durchgangsloch 124 des Anzeigehauptkörpers 100 und
das Durchgangsloch 460 des Endgeräthauptkörpers 400 verlaufen.
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Das
Ritzel 440 kann innerhalb des Durchgangslochs 460 des
Anzeigehauptkörpers 100 angeordnet
sein und kann nach außen
hervorstehen, um, wenn der Endgeräthauptkörper 400 und der Anzeigehauptkörper 100 verbunden
sind, mit der Zahnstange 123 in Eingriff zu treten. Der
Antriebsmotor 450 kann innerhalb des Endgeräthauptkörpers 400 angebracht sein.
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Falls
sich der Antriebsmotor 450 in der Verschiebeeinheit in
Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung dreht,
so kann das mit dem Antriebsmotor 450 gekoppelte Ritzel 440 in
eine Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
gedreht werden. Wenn das Ritzel 440 in die Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung
gedreht wird, so kann die mit dem Ritzel 440 in Eingriff
getretene Zahnstange 123 eine lineare Bewegung in eine Richtung
oder in eine entgegengesetzte Richtung ausführen. Wenn sich die Zahnstange 123 bewegt, so
bewegen sich der Endgeräthauptkörper 400 und der
Anzeigehauptkörper 100 relativ
zueinander, so dass der Endgeräthauptkörper 400 auf
die Befestigungseinheit 121 des Anzeigehauptkörpers 100 zu oder
von ihr weg verschoben werden kann. Der Endgeräthauptkörper 400 kann in Abhängigkeit
der Führungsnuten 122 und
der Führungsvorsprünge 430 innerhalb
einer begrenzten Strecke eine Linearbewegung ausführen.
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Gemäß eines
anderen Beispiels der Verbindungsstruktur des Anzeigehauptkörpers 100 und
des Endgeräthauptkörpers 400 kann
der Endgeräthauptkörper 400 über eine
Gelenkvorrichtung an einer Seite des Anzeigehauptkörpers 100 angelenkt
sein.
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Ein Öffnen-/Schließen-Schalter 470 kann zum
Steuern des Antriebsmotors 450 vorgesehen sein. Nun werden
Funktionsauswirkungen des tragbaren Endgeräts mit einer Digitalkamerafunktion
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Nutzer kann durch Drücken einer
der Steuer ungsknöpfe 130 einen
Anruf annehmen und durch Ziehen des Endgeräthauptkörpers 400 von dem
Anzeigehauptkörper 100 weg
mit Hilfe der Verschiebeeinheit und Verwenden des Tastenfelds 410 und
der Steuerungsknöpfe 130 des
Endgeräthauptkörpers 400 einen
anderen Nutzer anrufen. Wenn der Nutzer den Anruf annimmt oder einen
anderen Nutzer anruft, so sind die Lautsprechereinheit 500,
die Anzeige 110 und die Mikrofoneinheit 600 auf
derselben Oberfläche
angeordnet. Die Anzeige 110 kann Bildinformation anzeigen.
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Wenn
der Nutzer den Öffnen-/Schließen-Schalter 470 betätigt, so
kann der Endgeräthauptkörper 400 durch
die Verschiebeeinheit auf die die Befestigungseinheit 121 des
Anzeigehauptkörpers 100 zu
oder von ihr weg verschoben werden.
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Andererseits
kann, wenn der Nutzer wie in 9 gezeigt
einen Gegenstand fotografiert, er durch Drehen der Kameraanordnung 200 das
Kameramodul 210 und die Anzeige 110 in entgegengesetzte
Richtungen ausrichten. Das Kameramodul 210 kann durch die
Dreheinheit 300 gedreht werden. In diesem Zustand kann
der Nutzer ein Bild des Gegenstandes, welches durch das Kameramodul 210 scharfgestellt
und auf der Anzeige 110 gezeigt wird, sehen und das gewünschte Bild
des Gegenstandes fotografieren. Hier können das Kameramodul 210 und
die Anzeige 110 mit unterschiedlichen Winkeln zueinander,
etwa einem Winkel von 180°,
angeordnet sein.
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Wenn
der Nutzer einen Gegenstand an einem hellen Ort fotografiert, so
kann der Nutzer das auf der Anzeige 110 gezeigte Bild des
Gegenstandes möglicherweise
nicht klar erkennen. Dementsprechend kann der Nutzer durch Betrachten
des Gegenstandes mit dem bloßen
Auge durch die direktperspektivische Vorrichtung 260 diesen
fotografieren.
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Wenn
der Nutzer, wie in 10 gezeigt, sich selbst fotografiert,
so kann er durch Drehen der Kameraanordnung 200 das Kameramodul 210 und
die Anzeige 110 in der selben Richtung ausrichten. Der Nutzer
kann sein durch das Kameramodul 210 scharfgestelltes und
auf der Anzeige 110 gezeigtes Bild sehen und das gewünschte Bild
fotografieren.
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Der
Nutzer kann ein Standbild oder ein bewegtes Bild des Gegenstandes
oder von sich selbst fotografieren, wenn der Endgeräthauptkörper 400 auf die
Befestigungseinheit 121 des Anzeigehauptkörpers 100 zu
oder von ihr weg gleitet.
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In
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann das tragbare Endgerät mit der
Digitalkamerafunktion dem Nutzer ermöglichen, über Sprache zu kommunizieren
und durch Drehen der Kameraanordnung 200 oder des Anzeigehauptkörpers 100 den Gegenstand
oder sich selbst zu fotografieren. Deshalb kann der Ablauf des Fotografierens
vereinfacht werden. Umgekehrt kann das tragbare Endgerät nicht
zweckmäßig sein,
da der Nutzer zum Fotografieren des Gegenstandes oder von sich selbst
das Klappteil 20 öffnen
muss.
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Ferner
kann, falls der Nutzer an einem hellen Ort nicht dazu in der Lage
ist, den Gegenstand klar auf der Anzeige 110 zu sehen,
er den Gegenstand einfach durch Ansehen des Gegenstandes mit dem bloßen Auge
fotografieren.
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Des
weiteren können
zur Verbesserung der Konstruktionsstabilität der Anzeigehauptkörper 100 und
die Kameraanordnung 200 in einer geraden Linie angeordnet
sein. Das tragbare Endgerät
mit der Digitalkamerafunktion kann dem Nutzer ermöglichen, über Sprache
zu kommunizieren und einfach Standbilder oder bewegte Bilder zu
fotografieren, was eine Zufriedenheit des Nutzers zur Folge hat.
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Wenn
der Nutzer Standbilder oder bewegte Bilder fotografiert, weist das
tragbare Endgerät
mit der Digitalkamerafunktion zur Verhinderung von Beschädigungen
durch eine äußere Einwirkung
und zur Verbesserung der Ausfallsicherheit beim Fotografieren eine
hohe Konstruktionsstabilität
auf. Folglich ermöglicht
das tragbare Endgerät
dem Nutzer, frei und mit hoher Zufriedenheit Standbilder oder bewegte Bilder
zu fotografieren.