DE602004012828T2 - Halterung für einen Wegaufnehmer für Zylinder - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Halterung oder Befestigung für ein Positionssensor und insbesondere auf eine Zylinderanordnung mit einem Positionssensor, der darauf angebracht ist.
  • Hintergrund
  • Eine erweiterbare Kammer aufweisende hydraulische Zylinder besitzen bewegliche Kolben und Stangenanordnungen und werden in großem Umfange auf dem Gebiet der Erdbewegung, bei Materialhandhabungsmaschinen sowie Fahrzeugen verwendet. Es kann bei solchen Maschinen oder Fahrzeugen vorteilhaft sein, ein automatisches Steuersystem vorzusehen, und zwar zur automatischen Steuerung des Ausfahrens und des Zurückziehens einer Kolben- und Stangenanordnung innerhalb eines Hydraulikzylinders derart, dass teilweise oder vollständig automatische Arbeitsoperationen ausgeführt werden können. Bei einer Bauart eines automatischen Steuersystems kann ein Positionssensor verwendet werden, um die Position der Kolben- und Stangenanordnung innerhalb des Zylinders zu bestimmen. Eine Herausforderung bei der Verwendung eines solchen Positionssensors ist die Schaffung einer robusten und genauen sowie kostengünstigen Halterung sowie eines entsprechenden Halterungsverfahrens zum Kuppeln des Positionssensors mit dem Hydraulikzylinder.
  • US Patent Nr. 5,455,509 ausgegeben an Semura et al. offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung eines Positionsdetektionssensors an einem Hydraulikzylinder. Semura offenbart eine Kolbenstange mit einer an der Außenoberfläche davon angeordneten Magnetskala und einem magnetischen Sensor angebracht am Zylinderkopf nahe der Magnetskala und zwar zur Detektion der Magnetskala und zur Bestimmung der Position der Kolbenstange. Der Sensor ist auf einem Block angebracht und der Block ist direkt am Kopf des Zylinders durch eine Vielzahl von Bolzen befestigt.
  • DE 100 45 874 A1 offenbart eine Zylinderanordnung eines Zylinders, eines Sensors und eines Stangengliedes das gleitbar innerhalb des Sensors aufgenommen ist, wobei der Sensor mit dem Zylinder über Clips verbunden ist. Ferner offenbart die DE 100 45 505 A1 eine Zylinderanordnung einschließlich eines Zylinders, eines Sensors und eines Stangengliedes gleitbar aufgenommen innerhalb des Sensors, wobei der Sensor mit dem Zylinder über Clips verbunden ist.
  • Bekannte Sensoranbringungsvorrichtungen und die Verfahren zur Zylinderposition der Sensoren können komplizierte Anordnungsoperationen erforderlich machen und starke Beanspruchung der Komponenten einer Zylinderanordnung zur Folge haben. Wenn beispielsweise eine Positionssensoranbringung bzw. Halterung direkt am Kopf oder dem Rand eines Zylinders angebracht ist, so kann die Ausrichtung dieser Sensoranordnung (und des Sensors) mit einem Muster oder einem detektierbaren Merkmal auf der Stange beeinflusst werden und zwar durch die Ausrichtung (oder Fehlausrichtung) des Kopfes oder der Führung mit einem detektierbaren Merkmal an der Stange. Darüber hinaus kann die Verbolzung oder in anderer Weise erfolgende Anbringung einer Sensorhaltung direkt am Kopf oder der Führung eines Zylinders die entsprechende Konstruktion oder den Aufbau des Kopfes oder der Führung komplizieren, wodurch die Produktionskosten der Führung erhöht werden. Ferner gilt Folgendes: Wenn es erwünscht ist, einen vorhandenen Zylinder mit einem Positionssensor auszustatten, so kann die Anbringung der Sensorhalterung direkt an einer existierenden Führung wie beispielsweise durch Bolzenlöcher in der Führung nicht zweckmäßig oder möglich sein, beispielsweise infolge des Vorhandenseins einer Führungskonfiguration oder infolge des Zustands der Führung bzw. der Führungsmittel (Buchse).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer dieser Probleme oder Nachteile, die mit den bekannten Sensoranbringungsvorrichtungen und Verfahren verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zylinderanordnung gemäß Anspruch 1 vorgesehen und ein Verfahren zur Bestimmung der Position einer gleitend in der Längszylinderkammer eines Zylinderkörpers angeordneten Stange wird vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Zylinderanordnung vorgesehen. Die Zylinderanordnung kann einen Zylinderkörper aufweisen, ein Führungsglied, eine Sensorhalterung, ein Stangenglied und einen Positionssensor. Der Zylinderkörper kann darin eine Längszylinderkammer ausgebildet aufweisen, eine Führungsöffnung am Ende des Zylinderkörpers und einen ersten Befestigungsteil angeordnet auf dem Zylinderkörper. Das Führungsglied kann eine Stangenöffnung darin besitzen und kann innerhalb der Führungsöffnung des Zylinderkörpers angeordnet sein. Die Sensorhalterung kann eine Stangenöffnung darin besitzen und kann nahe dem Ende des Zylinderkörpers angeordnet sein, und zwar benachbart zu dem Führungsglied und kann ferner einen zweiten Befestigungsteil besitzen und zwar angeordnet an der Sensorhalterung. Das Stangenglied kann begleitend innerhalb der Stangenöffnungen der Sensorhalterung angeordnet sein und das Führungsglied kann sich in die Längszylinderkammer des Zylinderkörpers erstrecken. Der Positionssensor kann an der Sensorhalterung angebracht sein. Die Sensorhalterung kann am Zylinderkörper angebracht sein, und zwar über einen Kupplungseingriff zwischen dem zweiten Halterungsteil der Sensorhalterung und dem ersten Halterungsteil des Zylinderkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Zylinderanordnung vorgesehen. Die Zylinderanordnung kann einen Zylinderkörper aufweisen, ein Führungsglied, eine Sensorhalterung, ein Stangenglied und einen Positionssensor. Der Zylinderkörper kann eine Längszylinderkammer darin aufweisen, eine Führungsöffnung am Ende des Zylinderkörpers, einen ersten Befestigungsteil angeordnet am Zylinderkörper, das Führungsglied kann eine Stangenöffnung darin besitzen und kann innerhalb der Führungsöffnung des Zylinderkörpers angeordnet sein. Die Sensorhalterung kann eine Stangenöffnung darin besitzen und kann nahe dem Ende des Zylinderkörpers angeordnet sein und nahe dem Führungsglied und kann einen zweiten Befestigungsteil angeordnet darauf aufweisen. Das Stangenglied kann gleitbar innerhalb der Stangenöffnungen der Sensorhalterungen des Führungsglieds angeordnet sein, und kann sich in die Längsrichtung verlaufende Zylinderkammer des Zylinderkörpers erstrecken. Das Stangenglied kann eine oder mehrere detektierbare Merkmale aufweisen, und zwar angeordnet entlang der Länge der Stange. Der Positionssensor kann an der Sensorhalterung angebracht sein, und kann betätigbar sein zum Detektieren der detektierbaren Merkmale. Die zweite Halterungsposition der Sensorhalterung kann nach unten zu dem ersten Befestigungsteil des Zylinderkörpers gedrückt werden, um den Sensor in einem wesentlichen vorbestimmten Orientierung bezüglich des Pfades von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen zu halten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Verfahren vorgesehen und zwar zur Bestimmung der Position einer Stange, die gleitbar innerhalb einer longitudinalen Zylinderkammer eines Zylinderkörpers angeordnet ist und ein Führungsglied aufweist und zwar angeordnet innerhalb eines Endes des Zylinderkörpers, wobei das Führungsglied eine Stangenöffnung darinnen aufweist zum gleitenden Aufnehmen der Stange. Das Verfahren kann Folgendes umfassen: Vorsehen eines ersten Befestigungsteils auf einem Zylinderkörper, Vorsehen einer Sensoranbringung oder Befestigung (Halterung) mit einer Stangenöffnung darinnen, einem zweiten Befestigungsteil darauf und einem Positionssensor angebracht daran; Vorsehen von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen entlang der Länge der Stange; Ausrichten des Positionssensors mit einem Pfad von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen; Anbringen der Sensorbefestigung an dem Ende des Zylinderkörpers und benachbart zu dem Führungsglied durch Befestigung miteinander des zweiten Befestigungsteils der Sensorbefestigung und des ersten Befestigungsteils des Zylinderkörpers; Bewegen der Stange innerhalb der Stangenöffnungen des Führungsgliedes und der Sensorbefestigung; und Betätigung des Sensors zum Detektieren von detektierbaren Merkmalen auf der Stange und zur Erzeugung eines Signals als Funktion der detektierbaren Merkmalen auf der Stange und zur Erzeugung eines Signals als Funktion der detektierbaren Merkmale, wobei das Signal eine Anzeige für die Position der Stange liefert.
  • Man erkennt, dass obige allgemeine Beschreibung sowie die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und lediglich als Erläuterung dienen und nicht die beanspruchte Erfindung einschränken sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden veranschaulichen exemplarische Ausführungsbeispiele oder Merkmale der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1A eine geschnittene teilweise perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Zylinderanordnung aufgebaut und betätigbar gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 1B eine teilweise perspektivische Schnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht der Zylinderanordnung gemäß 1A; und
  • 3 eine perspektivische Teilansicht mit weggeschnittenen Teilen, und zwar von einem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Obwohl die Zeichnungen nur exemplarische Ausführungsbeispiele oder Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und bestimmte Merkmale können übertrieben dargestellt sein, um die vorliegende Erfindung besser zu veranschaulichen. Die hier gezeigten beispielhaften Darstellungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Merkmale der Erfindung, wobei derartige Beispiele nicht als den Rahmen der Erfindung beschränkend angesehen werden sollen.
  • Detaillierte Beschreibung:
  • Es sei nunmehr im Einzelnen auf die Ausführungsbeispiele oder Merkmal der Erfindung eingegangen, und zwar an Hand von Beispielen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich wurden die gleichen oder entsprechende Bezugszeichen in sämtlichen Zeichnungen verwendet, um auf die gleichen oder entsprechende Teile Bezug zu nehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und 2 sei Folgendes ausgeführt. Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Zylinderanordnung 10 auf, und zwar mit einem Zylinderkörper 14, einem Führungsglied 18, einer Sensorbefestigung (Sensoranbringung, Sensorhalterung) 22, einem Stangenglied 26 und einem Positionssensor 30.
  • Der Zylinderkörper 14 sieht eine langgestreckte oder longitudinale Zylinderkammer 34 vor, und zwar zur Aufnahme des Stangenglieds 26. Der Zylinderkörper 14 weist eine radial äußere Wand 14a und eine radial innere Wand 14b auf. Eine Führungsöffnung 38 ist an einem Ende des Zylinderkörpers 14 vorgesehen und ist derart konfiguriert und angeordnet, dass das Führungsglied 18 aufgenommen wird. Gewinde 46a können auf der Innenwand 14b innerhalb der Führungsöffnung 38 vorgesehen sein, und zwar zum Eingriff mit Gewinden 46b auf dem Führungsglied 18.
  • Ein erster Befestigungsteil 50 kann auf der Außenwand 14 eines Zylinderkörpers 14 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel der 1A ist der erste Befestigungsteil 50 ein Flanschglied, welches sich radial nach außen vom Zylinderkörper 14 erstreckt und an den Zylinderkörper 14 angeschweißt sein kann. Das Flanschglied 50 besitzt darinnen eine erste Öffnung 54, wobei die erste Öffnung 54 in einer im wesentlichen longitudinalen Orientierung angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsbeispiel (3) ist die erste Öffnung 54 in einem im wesentlichen radialen Orientierung angeordnet. Für Zwecke des Zusammenbaus kann die erste Öffnung 54 mit einem Gewindeabschnitt 58 darinnen ausgestattet sein. Es sei bemerkt, dass einer, zwei, drei, vier oder mehr erste Befestigungsteile 50 am Zylinderkörper 14 vorgesehen sein können. Das in 1A und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel umfasst drei Befestigungsteile 50, wobei aber alternative Ausführungsbeispiele weniger oder mehr (beispielsweise vier) Befestigungsteile 50 aufweisen können, und zwar abhängig beispielsweise von der Festigkeit oder dem Konfigurationserfordernissen.
  • Wiederum auf 1A bezugnehmend sei Folgendes ausgeführt: Ein im allgemein zylindrisches Führungsglied 18 kann innerhalb der Führungsöffnung 38 des Zylinderkörpers 14 vorgesehen sein, und kann dicht mit der Innnenwand 14B des Zylinderkörpers in Eingriff stehen. Das Führungsglied 18 besitzt eine Stangenöffnung darinnen, wie beispielsweise eine longitudinale Durchbohrung 62, und zwar konfiguriert zum gleitenden Aufnehmen des Stangengliedes 26. Eine radial außen gelegene Oberfläche 66 des Führungsglieds 18 kann Gewindegänge 46B besitzen, und zwar zum Eingriff mit den Gewindegängen 46A der Innenwand 14B des Zylinderkörpers 14.
  • Eine Dichtungsnut 70 kann ebenfalls entlang der Außenoberfläche des Führungsglieds 18 vorgesehen sein, wobei eine Dichtung 74 darinnen vorgesehen sein kann, um einen Dichtungseingriff zwischen dem Dicht- bzw. ührungsglied („gland"-glied) 18 und der Innenwand 14B des Zylinderkörpers 14 sicher zu stellen. Nuten 78, 82, 86 können entlang der Innenwand 84 des Führungsglieds 18 vorgesehen sein, und zwar für den Sitz eines Abriebringes 98, einer Pufferdichtung 100 und einer Stangendichtung 106. In einem alternativen Ausführungsbeispiel (1B) kann eine Nut 90 mit einer Abwischdichtung (wiper seal) 110 vorgesehen sein. Das Führungsglied 18 kann einen Flanschteil 114 aufweisen, und zwar angeordnet außerhalb der Dicht- bzw. Führungsöffnung 38 des Zylinderkörpers 14 und sich radial nach außen erstreckend, beispielsweise über die Innen- und Außenwände 14b, 14a des Zylinderkörpers 14 hinaus.
  • Die in 1A gezeigte Sensorbefestigung oder Sensorhalterung 22 ist nahe dem Ende 42 des Zylinderkörpers 14 und benachbart zum Führungsglied 18 angeordnet. Die Sensorbefestigung 22 besitzt darinnen eine Stangenöffnung wie beispielsweise eine in Längsrichtung sich erstreckende durchgehende Bohrung 118, und zwar zum gleitenden Aufnehmen des Stangenglieds 26. Es ist zu beachten, dass die Sensoranbringung oder Halterung 22 sich nicht vollständig um das Stangenglied 26 herum erstrecken muss. Eine Sensorbohrung 122 kann radial innerhalb der Sensorbefestigung 22 angeordnet sein und kann die Längsdurchbohrung 118 schneiden. Eine Sensorgegenbohrung 126 ist im Allgemeinen in Ausrichtung mit der Sensorbohrung 122 und kann ausgebildet sein in der Sensorbefestigung 122. Nuten 130, 134 können innerhalb der Sensorbefestigung 22 vorgesehen sein, und zwar um Wischdichtungen 138, 142 außerhalb von der Sensorbohrung 122 und dem Sensor 130 und innerhalb der Sensorbohrung 122 und des Sensors 30 jeweils anzuordnen. Die Wischdichtungen 138 und 142 (oder 110 wie in 1B) können zum Eingriff mit der Außenoberfläche der Stange 26 konfiguriert sein, um die Fläche entlang der Stangen 26 zwischen den Wischdichtungen 138, 142 (oder 110) frei von Fremdmaterial oder anderen Substanzen zu halten, die mit dem Betrieb des Sensors 30 störend in Beziehung treten könnten. Es muss beachtet werden, dass ein alternatives Ausführungsbeispiel beide Dichtungen 142 (1A), 110 (1B) ausschließen kann.
  • Die Sensorbefestigung 22 sieht einen zweiten Befestigungsteil 146 darauf vor. Im Ausführungsbeispiel in 1A ist der zweite Befestigungsteil 146 mit einem Flanschteil 150 der Sensorhalterung (Sensorbefestigungen) 22 ausgebildet, der sich radial nach außen von der Befestigung 22 erstreckt und um den Umfang der Befestigung 22 herum. Dieser zweite Befestigungsteil 146 kann eine zweite Öffnung 154 darin aufweisen, wobei die zweite Öffnung 154 in einer im Wesentlichen longitudinalen Orientierung angeordnet ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel (3) kann sich der Flanschteil 150 und der zweite Befestigungsteil 146 der Sensorbefestigung 22 über den ersten Befestigungsteil 50 derart erstrecken, dass der erste Befestigungsteil 50 innerhalb des Flanschteils 150 sitzt. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann die zweite Öffnung 154 in einer im Wesentlichen radialen Orientierung angeordnet sein.
  • Wiederum auf 1A bezugnehmend sei bemerkt, dass der zweite Befestigungsteil 146 der Sensorhalterung 22 mit dem ersten Befestigungsteil 50 des Zylinderkörpers 14 ausgerichtet ist, und dass die zweite Öffnung 154 mit der ersten Öffnung 54 ausgerichtet ist. Die Befestigungsteile 50, 146 können miteinander über einen Kupplungseingriff befestigt sein. Beispielsweise kann ein Befestigungsstift 138 wie zum Beispiel ein Bolzen innerhalb der zweiten Öffnung 154 und der ersten Öffnung 54 angeordnet sein. Gewinde 163 auf dem Befestigungsstift 158 können mit Gewinden 58 in der ersten Öffnung 54 in Eingriff stehen und wenn der Befestigungsstift 158 sich relativ zu den ersten und zweiten Öffnungen 44, 154 dreht, so wird der zweite Befestigungsteil 146 zum ersten Befestigungsteil 50 hingedrückt und mit diesem gekuppelt und die Sensorbefestigung 22 kann zu dem Zylinderkörper 14 hin gedrückt und mit diesem gekuppelt oder gekoppelt werden. In einem alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel kann sich der Befestigungsstift 158 vollständig durch die erste Öffnung 54 des Ausführungsbeispiels der 1 erstrecken, um mit einer Mutter auf der Rückseite der ersten Öffnung 54 in Eingriff zu kommen; der Befestigungsstift 158 und die Mutter können angezogen werden, um die ersten und zweiten Befestigungsteile 50, 146 und den Zylinderkörper 14 und die Sensorbefestigung 22 zusammenzudrücken und zu kuppeln.
  • Die Sensorbefestigung oder Anbringung 22 kann eine Gegenbohrung 162 darinnen aufweisen. Die Gegenbohrung 162 kann zur Aufnahme des Führungsgliedes 18 und des Endes 42 des Zylinderkörpers 14 bemessen sein. Beispielsweise gilt Folgendes: Der Flanschteil 114 des Führungsglieds 18 kann innerhalb der Gegenbohrung 162 der Sensorbefestigung sitzen; eine Dichtungsnut 166 kann vorgesehen sein, und zwar innerhalb einer zusammenpassenden radial angeordneten Stirnfläche des Führungsglieds 18 (oder innerhalb einer radial angeordneten Stirnfläche der Sensorbefestigung 22); und eine Dichtung 170 kann innerhalb der Nut 166 sitzen, um einen abgedichteten Eingriff zwischen der radial angeordneten Stirnfläche des Führungsglieds 18 und der radial angeordneten Stirnfläche der Sensorbefestigung 22 vorzusehen. Der abgedichtete Eingriff zwischen dem Führungsglied 18 und der Sensoranbringung 22 kann verhindern, dass Schmutzstoffe oder andere Substanzen in das Gebiet zwischen den Wischdichtungen 138, 142 eintreten und die Performance des Sensors 30 beeinflussen.
  • Das Stangenglied 26 ist gleitend innerhalb der Durchbohrungen 118, 62 der Sensorbefestigung 22 und des Führungsglieds 18 angeordnet und erstreckt sich in die Längszylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14, wo das Stangenglied 26 betriebsmäßig mit einem (nicht gezeigten) Kolben verbunden sein kann, was im Stand der Technik bekannt ist, um so eine Kolben- und Stangenanordnung zu bilden. Eines oder mehrere detektierbare Merkmale 174, wie beispielsweise Barcodemarkierungen können in einer vorbestimmten Orientierung entlang der Länge der Stange 26 angeordnet sein. Man erkennt, dass die Merkmale 174 wie sie in 1A gezeigt sind aus Gründen der Erläuterung innerhalb des Führungsglieds 18 dargestellt sind, und dass sich die Merkmale 174 entlang der vollen Länge der Stange 26 in der Praxis erstrecken können.
  • Ein Positionssensor 30 ist mit der Sensorhalterung oder Befestigung 22 verbunden und ist angeordnet in Ausrichtung mit dem Pfad der detektierbaren Merkmale 174 der Stange 26. Der Sensor 30 kann betätigbar sein, um eines oder mehrere der detektierbaren Merkmale 174 zu detektieren und darauf ansprechend ein Signal zu erzeugen, welches eine Anzeige für die Position der Stange 26 vorsieht und zwar als Funktion von einem oder mehreren der detektierbaren Merkmale 174.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A ist der Sensor 30 innerhalb einer radial angeordneten Bohrung 178 eines Sensorsubgehäuses 182 angeordnet, und zwar beispielsweise durch Presspassung oder durch eine Festlegschraubenkonfiguration. Das Subgehäuse 182 weist einen Flansch 176 auf, der innerhalb der Gegenbohrung 126 der Sensorbefestigung sitzt, und das Subgehäuse 182 ist an der Sensorhalterung oder Anbringung 22 angebracht, und zwar über eine oder mehrere Schrauben 190 oder dergleichen. Das Sub- oder Untergehäuse 182 weist eine Verbinderwand 194 auf, die Sensor 30 schützen kann, während eine Verbindungsoberfläche vorgesehen ist zum Anbringen eines Verbinders (nicht gezeigt) an dem Sensor 30. Beispielsweise kann eine zusammenpassender Verbinder mit einem Außendurchmesser etwas größer (oder etwas kleiner) als der der Verbinderwand 194 mit der Verbinderwand 194 gekoppelt werden, während die elektrischen Kontakte (nicht gezeigt) am Sensor in Eingriff kommen. Das Subgehäuse kann ferner eine Gegenbohrung 188 aufweisen, worinnen der Sensor 30 während des Zusammenbaus sitzen kann. Eine Nut 104 kann in der Sensorbohrung 122 für die Unterbringung einer Dichtung 208 wie beispielsweise eines O-Rings vorgesehen sein. Die Dichtung 208 kann einen abgedichteten Eingriff zwischen dem Außenumfang des Sensors 30 und der Sensorbohrung 122 sicherstellen, um zu verhindern, dass Abfall in die Fläche zwischen dem Sensor 30 und dem Stangenglied 26 eintritt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine kostengünstige und robuste Sensorhalterung vor, die genau betätigbar ist, um einen Positionssensor an einem Hydraulikzylinder anzubringen.
  • Die Zylinderanordnung 10 der 1A kann zusammengebaut werden durch anordnen des Stangengliedes 26 in den Durchbohrungen 118, 62 der Sensorbefestigung 22 und des Führungsglieds 18, Einsetzen des Stangenglieds 26 in die Längszylinderkammer 24 des Zylinderkörpers 14 und Befestigen des Stangenglieds 26 an einem (nicht gezeigten) Kolben. Das Führungsglied 18 kann in die Führungsöffnung 38 und die Zylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 eingeschraubt werden (durch Drehung des Stangenglieds 18 relativ zum Zylinderkörper 14), wodurch die Längszylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 abgedichtet wird. Die Sensorbefestigung 12 kann an dem Ende 42 des Zylinderkörpers 14 angebracht sein, und zwar benachbart zum Führungsglied 18 und zwar durch den Befestigungsstift 158 und die ersten und zweiten Befestigungsteile 50, 146 (wie oben beschrieben), um eine Kupplungsanordnung zu bilden und zwar zwischen den ersten und zweiten Befestigungsteilen 50, 146.
  • Es ist zu bemerken, dass dann, wenn die Sensorhalterung oder Befestigung 22 der 1A am Zylinderkörper 14 befestigt ist und die Gegenbohrung 162 der Sensorbefestigung 22 eng gegen das Führungsglied 18 gepresst wird (beispielsweise über den Befestigungsstift 58), das Führungsglied 18 daran gehindert wird mindestens durch die Sensorbefestigung davon abgehalten werden kann, sich aus der Führungsöffnung 38 des Zylinderkörpers 14 herauszudrehen oder in anderer Weise seinen Sitz demgegenüber zu verlieren. Auf diese Weise kann die Sensorbefestigung 22 eine Verriegelungsfunktion vorsehen, und zwar durch Halten des Dichtglieds 18 in Dichteingriff mit dem Zylinderkörper 14. Infolge dieser Verriegelungsfunktion kann die Zylinderanordnung 10 in die Lage versetzt werden höheren Betriebsdrücken innerhalb des Zylinderkörpers 14 zu widerstehen.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (1A) ist der Pfad der detektierbaren Merkmale 174 in einer im Wesentlichen vorbestimmten Orientierung auf dem Stangenglied 26 angeordnet. Das Stangenglied 26 ist in einer im Wesentlichen vorbestimmten Dreh- oder Rotationsorientierung bezüglich des Zylinderkörpers 14 und bezüglich des ersten Befestigungsteils 54 angeordnet (beispielsweise dann, wenn der Zylinderkörper 14 und das Stangenglied 26 fest an Komponenten einer Arbeitsmaschine angebracht sind); der Sensor 30 ist in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu der Sensorbefestigung 22 und dem zweiten Befestigungsteil 154 angeordnet, beispielsweise durch die Sensorbohrung 122 und das Sensorsubgehäuse 182; und die ersten und zweiten Befestigungsteile 50, 146 sind miteinander in einem wesentlichen vorbestimmten Orientierung bezüglich aneinander gekuppelt, beispielsweise über Ausrichtung der ersten und zweiten Öffnungen 54, 154 und durch Einsetzen des Befestigungsstiftes 158 dahindurch. Infolgedessen wird der Positionssensor 30 im Wesentlichen mit dem Pfad der detektierbaren Merkmale 174 ausgerichtet und der Positionssensor 30 arbeitet ordnungsgemäß ohne Bezug auf die Rotationskonfiguration des Führungsglieds 18 relativ zum Zylinderkörper 18 oder dem Stangenglied 26. Auf diese Weise kann während des Zusammenbaus das Führungsglied 18 relativ zum Zylinderkörper 14 angezogen werden (über Gewinde 46a, 46b beispielsweise) und zwar um ein gewünschtes Ausmaß ohne Bezug auf die endgültige Orientierung des Führungsglieds bezüglich der detektierbaren Merkmale 174 der Stange 26.
  • Es sollte berücksichtigt werden, dass die offenbarte Sensorbefestigung oder Halterung 22 einer existierende Zylinderanordnung hinzugefügt werden kann, ohne wesentliche Modifikationen der Komponenten der Zylinderanordnung zu erfordern. Beispielsweise kann die Sensorbefestigung zur Befestigung oder Halterung 22 der Anordnung hinzugefügt werden, ohne Sacklöcher in das existierende Führungsglied unter den Kopf der Anordnung einzufügen. Wie hier beschrieben kann bzw. können eine oder mehrere erste Befestigungsteile 50 am Zylinderkörper 14 angeschweißt oder in anderer Weise daran befestigt werden, um die Anbringung der Sensorbefestigung 22 am Zylinderkörper 14 zu erleichtern.
  • Aus obigem ergibt sich, dass obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung für die Zwecke der Veranschaulichung und beschrieben wurden, wobei aber verschiedene Modifikationen ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen gemacht werden können. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich dem Fachmann beim Studium der Beschreibung und der Figuren sowie bei der Durchführung der Erfindung. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die offenbarten Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden soll, wobei der wahre Erfindungsbereich durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert werden.

Claims (8)

  1. Eine Zylinderanordnung (10), die Folgendes aufweist: einen Zylinderkörper (14) mit einer sich in Längsrichtung darin erstreckenden Zylinderkammer (34), einer Dichtungsöffnung (38) an einem Ende des Zylinderkörpers und mit einem ersten Befestigungsteil (50) angeordnet am Zylinderkörper; ein Führungs- bzw. Dichtglied (18) mit einer Stangenöffnung (62) darinnen, wobei das Dichtglied innerhalb der Führungs- bzw. Dichtöffnung (38) des Zylinderkörpers angeordnet ist; eine Sensorbefestigung (22) mit einer Stangenöffnung (118) darinnen, wobei die Sensorbefestigung nahe dem Ende des Zylinderkörpers angeordnet ist und benachbart zum Dichtglied und mit einem zweiten Befestigungsteil (246) angeordnet an der Sensorbefestigung; ein Stangenglied (26) gleitbar angeordnet innerhalb der Stangenöffnungen der Sensorbefestigung und des Dichtgliedes und sich in die sich in Längsrichtung verlaufende Zylinderkammer des Zylinderkörpers erstreckend; einen Positionssensor (30) angebracht an der Sensorbefestigung; wobei die Sensorbefestigung am Zylinderkörper befestigt ist und zwar über einen Kupplungseingriff zwischen dem zweiten Befestigungsteil der Sensorbefestigung und dem ersten Befestigungsteil des Zylinderkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsteil eine erste Öffnung (54) darinnen besitzt; dass der zweite Befestigungsteil eine zweite Öffnung (154) darin besitzt, und dass die Zylinderanordnung einen Befestigungsstift (158) aufweist und zwar angeordnet innerhalb der ersten und zweiten Öffnungen.
  2. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei: der Zylinderkörper eine sich radial erstreckende Innenwand (14b) aufweist; das Dichtglied eine radial verlaufende Außenoberfläche (66) besitzt; die radial verlaufende Außenoberfläche des Dichtglieds in Eingriff steht mit der radial verlaufenden Innenwand des Zylinderkörpers; und die Sensorbefestigung gegen das Dichtglied gedrückt wird, und zwar über den Kupplungseingriff zwischen dem zweiten Befestigungsteil der Sensorbefestigung und dem ersten Befestigungsteil des Zylinderkörpers.
  3. Zylinderanordnung nach Anspruch 2, wobei: die radial verlaufende Innenwand des Zylinderkörpers eine erste mit Gewinde versehene Fläche (46) darauf aufweist; die radial verlaufende Außenoberfläche des Dichtglieds eine zweite mit Gewinde versehene Fläche (46b) darauf aufweist; das Dichtglied mit dem Zylinderkörper in Eingriff steht, und zwar über die ersten und zweiten mit Gewinde versehenen Flächen; und wobei die Sensorbefestigung konfiguriert und angeordnet ist, um zu verhindern oder zu sperren, dass sich das Dichtglied in mindestens eine Richtung relativ zum Zylinderkörper verdreht.
  4. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei: die Stange ein oder mehrere detektierbare Merkmale (174) aufweisen, und zwar angeordnet in Längsrichtung entlang der Länge der Stange; und die Stange bezüglich des Zylinderkörpers derart angeordnet ist, dass ein Pfad von einem oder mehreren der detektierbaren Merkmale in einer im Wesentlichen vorbestimmten Orientierung relativ zum ersten Befestigungsteil angeordnet ist.
  5. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei: die Stange eine oder mehrere detektierbare Merkmale (174) darauf besitzt; wobei der Positionssensor in einer vorbestimmten Orientierung bezüglich eines Pfades angeordnet ist, und zwar von einem oder mehreren der detektierbaren Merkmale und wobei der Positionssensor betätigbar ist, um eines oder mehrere der detektierbaren Merkmale zu detektieren und um ein Signal zu erzeugen, welches eine Anzeige liefert für die Position der Stange als eine Funktion von dem einen oder den mehreren detektierbaren Merkmalen.
  6. Zylinderanordnung nach Anspruch 1 mit einem Dichtglied (170) gepresst zwischen einer radial angeordneten Stirnfläche der Sensorbefestigung und einer radial angeordnete Stirnfläche des Gland- oder Dichtgliedes.
  7. Verfahren zur Bestimmung der Position einer Stange (26) gleitbar angeordnet innerhalb einer Zylinderlängskammer (34) eines Zylinderkörpers (14) mit einem Dichtglied (18) angeordnet innerhalb eines Endes des Zylinderkörpers, wobei das Dichtglied eine Stangenöffnung (62) aufweist und zwar zur Gleitaufnahme der Stangen, wobei das Verfahren Folgendes vorsieht: Vorsehen eines ersten Befestigungsteils (50) am Zylinderkörper; Vorsehen einer Sensorbefestigung (22) mit einer Stangenöffnung (118) darin, einem zweiten Befestigungsteil (146) darauf und einem Positionssensor (30) angebracht daran; Vorsehen von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen (174) entlang der Länge der Stange; Ausrichten des Positionssensors mit einem Pfad des einen detektierbaren Merkmals oder der mehreren detektierbaren Merkmale; Befestigung der Sensorbefestigung am Ende des Zylinderkörpers und benachbart zu dem Dichtglied durch miteinander Befestigen des zweiten Befestigungsteils der Sensorbefestigung und des ersten Befestigungsteils des Zylinderkörpers; Bewegen der Stange innerhalb der Stangenöffnungen des Dichtgliedes und der Sensorbefestigung; Betätigung des Sensors zum Detektieren der detektierbaren Merkmale der Stange und zur Erzeugung eines Signals als eine Funktion der detektierbaren Merkmale, wobei das Signal eine Anzeige für die Position der Stange liefert; und Ausrichten einer ersten Öffnung (54) in dem ersten Befestigungsteil des Zylinderkörpers mit einer zweiten Öffnung (154) in dem zweiten Befestigungsteil der Sensorbefestigung; und Einsetzen eines Befestigungsstiftes (158) durch die ersten und zweiten Öffnungen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Folgendes vorgesehen ist: Drücken der Sensorbefestigung gegen das Dichtglied zum Halten des Dichtglieds in Position bezüglich des Zylinderkörpers.
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