DE102004059363A1 - Befestigungsvorrichtung und Befestigungsverfahren für einen Zylinderpositionssensor - Google Patents

Befestigungsvorrichtung und Befestigungsverfahren für einen Zylinderpositionssensor Download PDF

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John J. Peoria Krone
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren der Position eines Stangengliedes einer Zylinderanordnung werden vorgesehen. Die Zylinderanordnung kann einen Zylinderkörper mit einer Zylinderkammer darin haben, weiter ein Stopfbuchsenglied, welches innerhalb der Zylinderkammer angeordnet ist, und ein Stangenglied, welches bewegbar innerhalb der Zylinderkammer und einer Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist. Das Verfahren kann die Bewegung des Stopfbuchsengliedes innerhalb der Zylinderkammer aufweisen, um im wesentlichen eine Stopfbuchsenöffnung des Stopfbuchsengliedes mit einer Zylinderöffnung des Zylinderkörpers auszurichten; weiter im wesentlichen das Stopfbuchsenglied relativ zum Zylinderkörper festzulegen; einen Positionssensor innerhalb der Zylinderöffnung und/oder der Stopfbuchsenöffnung zu positionieren; das Stangenglied innerhalb der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes und der Zylinderkammer des Zylinderkörpers zu bewegen und den Positionssensor zu betreiben, um die Position des Stangengliedes zu detektieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Befestigung für einen Positionssensor und insbesondere auf eine Zylinderanordnung mit einem daran montierten Positionssensor.
  • Hintergrund
  • Hydraulikzylinder mit ausdehnbarer Kammer mit bewegbaren Kolben-Stangen-Anordnungen darin werden weithin in industriellen Maschinen, Erdbewegungsmaschinen und Materialhandhabungsmaschinen und derartigen Fahrzeugen verwendet. Es kann vorteilhaft sein, wenn eine solche Maschine oder ein Fahrzeug ein automatisches Steuersystem zur automatischen Steuerung des Ausfahrens oder Einfahrens einer Kolben-Stangen-Anordnung innerhalb eines Hydraulikzylinders aufweist, so dass teilweise oder vollständig automatische Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können. Bei einer Art eines automatischen Steuersystems kann ein Positionssensor an einem Hydraulikzylinder angebracht werden, um die Position der Kolben-Stangen-Anordnung innerhalb des Zylinders zu bestimmen. Eine Herausforderung bei der Anwendung eines solchen Positionssensors ist die Erzeugung einer robusten, genauen und bezahlbaren Befestigung und eines Befestigungsverfahrens zur Koppelung des Positionssensors mit dem Hydraulikzylinder.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. PCT/FI93/000285, internationale Veröffentlichung Nr. WO 95/01510 offenbart einen Hydraulikzylinder mit Mitteln zur Bestimmung der Position einer Kolbenstange relativ zu einer Zylinderhülse. Die Mittel bestehen aus (i) optisch zu lesenden Zeichen, die auf der Oberfläche der Kolbenstange vorgesehen sind, und (ii) einer Lesevorrichtung zum Lesen der Zeichen. Die Lesevorrichtung wird an der Zylinder hülse getragen und ist in einer mechanisch geschützten Struktur positioniert, die einen Teil des abdichtenden/lagernden Endstückes des Zylinders bildet.
  • Das US-Patent 5 455 509, das an Semura u. a. ausgegeben wurde, offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung eines Positionsdetektionssensors an einem Hydraulikzylinder. Semura offenbart eine Kolbenstange mit einer magnetischen Skala, die auf seiner Außenseite gebildet wird, und einen magnetischen Sensor, der an einem Zylinderkopf in der Nähe der magnetischen Skala montiert wird, um die magnetische Skala zu detektieren und die Position der Kolbenstange zu bestimmen. Der Sensor ist an einem Block montiert, und der Block ist am Kopf des Zylinders durch eine Vielzahl von Bolzen bzw. Schrauben montiert.
  • Frühere Sensorbefestigungsvorrichtungen und Befestigungsverfahren können verbessert werden, in dem man bessere Anordnungen und Verfahren vorsieht, um einen Sensor in ordnungsgemäßer Ausrichtung mit detektierbaren Merkmalen zu montieren, die an der Stange einer Zylinderanordnung gebildet werden. Wenn beispielsweise (i) detektierbare Merkmale entlang der Länge eines Stangengliedes angeordnet sind (ii) das Stangenglied in einer vorbestimmten Drehorientierung innerhalb des Zylinderkörpers montiert ist und (iii) ein Sensor in einer vorbestimmten Orientierung an einem Kopf- oder Stopfbuchsenglied montiert ist, muss das Stopfbuchsenglied in einer vorbestimmten Drehorientierung relativ zum Zylinderkörper montiert werden, damit der Sensor ordnungsgemäß in Drehrichtung mit den detektierbaren Merkmalen der Stange ausgerichtet ist. Wenn jedoch ein mit Gewinde versehenes Stopfbuchsenglied in ein mit Gewinde versehenes Ende eines Zylinderkörpers geschraubt ist, wird das mit Gewinde versehene Stopfbuchsenglied typischerweise sehr fest in das Ende des Zylinderkörpers geschraubt, so dass ein Reibungseingriff zwischen einem Flanschteil des Stopfbuchsengliedes und dem Ende des zylindrischen Körpers erzeugt wird. Der Reibungseingriff erzeugt eine Reibungskraft, die ausreicht, um das Stopfbuchsenglied an einer Position relativ zum Zylinderkörper während des Betriebs der Zylinderanordnung zu halten. Die letztendliche Drehposition des Stopfbuchsengliedes relativ zum Zylinderkörper (und relativ zu den detektierbaren Merkmalen der Stange) ist oft schwierig vorherzusagen oder vorher zu bestimmen, da (i) die letztendliche Position des Stopfbuchsengliedes relativ zum Zylinderkörper schließlich von der Anordnung der Gewindegänge auf dem Stopfbuchsenglied relativ zu dessen Flanschteil und relativ zu den Gewindegängen des zylindrischen Körpers abhängen wird, und weil (ii) es oft schwierig und/oder teuer ist, mit Gewinde versehene Stopfbuchsenglieder und mit Gewinde versehene Zylinderkörper herzustellen, so dass die Gewindegänge davon in konsistenter Weise angeordnet sind und genauso im Eingriff sind wie erwünscht.
  • Weiterhin können frühere Sensorbefestigungsvorrichtungen und Befestigungsverfahren verbessert werden, in dem man bessere Anordnungen und Verfahren vorsieht, um die Anordnung eines Sensors mit detektierbaren Merkmalen auf einer Zylinderanordnung während des Betriebs der Zylinderanordnung zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der Probleme oder der Nachteile zu überwinden, die mit früheren Sensorbefestigungsvorrichtungen und Befestigungsverfahren assoziiert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Zylinderanordnung vorgesehen. Die Zylinderanordnung kann einen Zylinderkörper mit einer in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer darin aufweisen, und mit einer Zylinderöffnung in dem Zylinderkörper, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet. Die Zylinderanordnung kann weiter ein Stopfbuchsenglied mit einer Stangenöffnung darin aufweisen. Das Stopfbuchsenglied ist dabei innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers angeordnet, wobei das Stopfbuchsenglied eine Stopfbuchsenöffnung darin aufweist, wobei die Stopfbuchsenöffnung die Stangenöffnung schneidet, und wobei die Stopfbuchsenöffnung im wesentlichen in Ausrichtung mit der Zylinderöff nung ist. Die Zylinderanordnung kann auch ein Stangenglied aufweisen, welches bewegbar innerhalb der Zylinderkammer und der Stangenöffnung angeordnet ist, und einen Positionssensor, der innerhalb der Zylinderöffnung und/oder der Stopfbuchsenöffnung angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zylinderanordnung vorgesehen. Die Zylinderanordnung kann einen Zylinderkörper mit einer in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer darin aufweisen, weiter mit einem ersten Gewindebereich auf dem Zylinderkörper und mit einer Zylinderöffnung in dem Zylinderkörper, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet. Die Zylinderanordnung kann weiter ein Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied mit einer Stangenöffnung darin aufweisen, wobei das Stopfbuchsenglied innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers angeordnet ist, wobei das Stopfbuchsenglied einen zweiten Gewindebereich auf dem Stopfbuchsenglied besitzt, wobei der zweite Gewindebereich verschraubbar mit dem ersten Gewindebereich des Zylinderkörpers in Eingriff ist. Die Zylinderanordnung kann weiter ein Stangenglied aufweisen welches bewegbar innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers und der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist, wobei die Stange ein oder mehrere detektierbare Merkmale besitzt, die entlang der Länge des Stangengliedes angeordnet sind; weiter einen Positionssensor, der an dem Zylinderkörper und/oder dem Stopfbuchsenglied angebracht ist und in allgemeiner Ausrichtung mit einem Pfad des einen oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen angeordnet ist, wobei der Positionssensor betreibbar ist, um ein oder mehrere detektierbare Merkmale zu detektieren; und ein Zapfenglied, welches innerhalb der Zylinderöffnung angeordnet ist und mit dem Stopfbuchsenglied in Eingriff steht, wobei das Zapfenglied dahingehend betreibbar ist, dass es im wesentlichen in Drehrichtung das Stopfbuchsenglied relativ zum Zylinderkörper festlegt.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Verfahren zur Detektion einer Position eines Stangengliedes einer Zylinderanordnung vorgesehen sein. Die Zylinderanordnung kann (i) einen Zylinderkörper mit einer in Längs richtung angeordneten Zylinderkammer in dem Zylinderkörper und mit einer Zylinderöffnung in dem Zylinderkörper haben, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet; weiter (ii) ein Stopfbuchsenglied, welches innerhalb der Zylinderkammer angeordnet ist und eine Stangenöffnung in dem Stopfbuchsenglied und eine Stopfbuchsenöffnung in dem Stopfbuchsenglied aufweist, wobei die Stopfbuchsenöffnung die Stangenöffnung schneidet; und (iii) wobei sie ein Stangenglied besitzt, welches bewegbar innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers und der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist. Das Verfahren kann die Bewegung des Stopfbuchsengliedes innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers aufweisen, um im wesentlichen die Stopfbuchsenöffnung des Stopfbuchsengliedes mit der Zylinderöffnung des Zylinderkörpers auszurichten; weiter im wesentlichen die Befestigung des Stopfbuchsengliedes relativ zum Zylinderkörper; die Positionierung eines Positionssensors innerhalb der Zylinderöffnung und/oder der Stopfbuchsenöffnung; die Bewegung des Stangengliedes innerhalb der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes und der Zylinderkammer des Zylinderkörpers; und den Betrieb des Positionssensors zur Detektion der Position des Stangengliedes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Verfahren zur Detektion der Position eines Stangengliedes einer Zylinderanordnung vorgesehen sein. Die Zylinderanordnung kann (i) einen Zylinderkörper mit einer in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer in dem Zylinderkörper und mit einer Zylinderöffnung in dem Zylinderkörper haben, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet, (ii) weiter ein Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied, welches innerhalb der Zylinderkammer angeordnet ist und eine Stangenöffnung in dem Stopfbuchsenglied hat, und (iii) ein Stangenglied mit einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen darauf hat, wobei das Stangenglied bewegbar innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers und der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist. Das Verfahren kann die Bewegung des Stopfbuchsengliedes innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers aufweisen; weiter die Positionierung eines Positionssensors in einer Öffnung des Stopfbuchsengliedes; im wesentlichen die Ausrichtung des Positionssensors mit einem Pfad von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen des Stangengliedes; im wesentlichen die Festlegung des Stopfbuchsengliedes relativ zum Spitzenkörper über ein Zapfenglied, welches (i) innerhalb der Zylinderöffnung des Zylinderkörpers angeordnet ist und welches (ii) in Eingriff mit dem Stopfbuchsenglied angeordnet ist; weiter die Bewegung des Stangengliedes innerhalb der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes und der Zylinderkammer des Zylinderkörpers; und den Betrieb des Positionssensors zur Detektion der Position des Stangengliedes als eine Funktion von einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen.
  • Es sei bemerkt, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und erklärend und nicht einschränkend für die Erfindung sind, wie sie beansprucht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung mit vorgesehen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Merkmale der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Zylinderanordnung, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betreibbar ist; und
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Zylinderanordnung, die gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betreibbar ist.
  • Obwohl die Zeichnungen beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Merkmale der vorliegenden Erfindung abbilden, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab, und gewisse Merkmale können übertrieben sein, um besser die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen und zu erklären. Die hier dargelegten beispielhaften Darstellungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsbeispiele oder Merkmale der Erfindung, und solche beispielhaften Ausführungen sollen nicht als in irgendeiner Weise einschränkend für den Umfang der Erfindung angesehen werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf Ausführungsbeispiele oder Merkmale der Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen oder entsprechende Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet werden, um sich auf die gleichen oder entsprechenden Teile zu beziehen.
  • Mit Bezug auf 1 weist ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Zylinderanordnung 10 mit einem Zylinderkörper 14, mit einem Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied 18, mit einem Stangenglied 26 und mit einem Positionssensor 30 auf.
  • Der Zylinderkörper 14 sieht eine in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer 34 zur Aufnahme des Stangengliedes 26 darin vor. Eine Stopfbuchsenöffnung 38 ist an einem Ende 42 der Zylinderkammer 34 vorgesehen und ist konfiguriert und angeordnet um das Stopfbuchsenglied 18 aufzunehmen und der Zylinderkörper 14 weist eine radial äußere Wand 14a und eine radial innere Wand 14b auf. Gewindegänge 46a können an der inneren Wand 14b innerhalb der Zylinderkammer 34 zum Eingriff mit Gewindegängen 46b auf dem Stopfbuchsenglied vorgesehen sein.
  • Eine Zylinderöffnung 50 kann innerhalb des Zylinderkörpers 14 in der Nähe des Endes 42 der Zylinderkammer 34 vorgesehen sein. Die Zylinderöffnung 50 von 1 ist eine Durchgangsbohrung oder Öffnung, wie beispielsweise eine im allgemeinen zylindrische Durchgangsbohrung innerhalb des Zylin derkörpers 14, und schneidet die Zylinderkammer 34. Die in 1 gezeigte Zylinderöffnung 50 ist im allgemeinen in radialer Richtung relativ zur Zylinderkammer 34 angeordnet. Es sei bemerkt, dass die Zylinderöffnung 50 in einer im wesentlichen vorbestimmten Position an dem Zylinderkörper 14 angeordnet sein kann. Ein innerer Teil der Zylinderöffnung 50 kann einen Gewindebereich 54a darauf haben, um mit gegenüberliegenden Gewindegängen 54b auf einem Sensorkörper oder Sensorgehäuse 58 in Eingriff zu kommen, welches den Sensor 30 umschließt. Es sei bemerkt, dass, wenn ein Sensorgehäuse 58 nicht vorhanden ist, damit zusammenpassende Gewindegänge 54b an dem Sensor 30 selbst angeordnet sein könnten.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 kann ein im allgemeinen zylindrisches Stopfbuchsenglied 18 innerhalb der Stopfbuchsenöffnung 38 und der Zylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 angeordnet sein und kann dichtend mit der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14 ausgerichtet sein. Das Stopfbuchsenglied 18 hat eine Stangenöffnung darin, wie beispielsweise eine längs verlaufende Durchgangsbohrung 70, die zur gleitenden Aufnahme des Stangengliedes 26 konfiguriert ist. Eine radial äußere Oberfläche 74 des Stopfbuchsengliedes 18 kann Gewindegänge 46b zum Eingriff der Gewindegänge 46a der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14 vorsehen. Eine Dichtungsnut 78 kann auch entlang der Außenfläche des Stopfbuchsengliedes 18 vorgesehen sein, und eine Dichtung 82 kann darin vorgesehen sein, um einen dichtenden Eingriff zwischen dem Stopfbuchsenglied 18 und der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14 sicherzustellen. Nuten 86, 90, 94, 98 können entlang einer inneren Wand 102 des Stopfbuchsengliedes 18 vorgesehen sein, um jeweils einen Abnutzungsring 106, eine Pufferdichtung 110, eine Stangendichtung 114 und eine Abstreiferdichtung 118 im Sitz aufzunehmen. Es sei bemerkt, dass die Dichtungen 114, 118 konfiguriert sein können, um mit der Außenfläche der Stange 26 in Eingriff zu kommen, um den Bereich entlang der Stange 26 zwischen den zwei Dichtungen 114, 118 frei von Schmutz oder anderen Substanzen zu halten, die mit dem Betrieb des Sensors 30 in Gegenwirkung treten könnten. Das Stopfbuchsenglied 18 kann einen Flanschteil 122 besitzen, der außerhalb der Stopfbuchsenöff nung 38 des Zylinderkörpers 14 angeordnet ist und sich radial nach außen erstreckt, beispielsweise radial über die innere Wand 14b des Zylinderkörpers 14 hinaus.
  • Eine Stopfbuchsenöffnung 126 kann innerhalb des Stopfbuchsengliedes 18 vorgesehen sein. Die Stopfbuchsenöffnung 126 der 1 bildet eine Sensoröffnung innerhalb des Stopfbuchsengliedes 18 zur Aufnahme des Sensors 30. Die Stopfbuchsenöffnung 126 ist im allgemeinen in radialer Richtung relativ zur Zylinderkammer 34 angeordnet und schneidet die Stangenöffnung 70 des Stopfbuchsengliedes 18. Die Stopfbuchsenöffnung 126 kann im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung ausgerichtet in der Zylinderöffnung 50 angeordnet sein, so dass der Sensor 30 in die Zylinderöffnung 50 und die Stopfbuchsenöffnung 126 eingeführt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist die Stopfbuchsenöffnung 126 eine im allgemeinen zylindrische Durchgangsbohrung in dem Stopfbuchsenglied 18 und hat eine größere Querschnittsfläche als die Zylinderöffnung 50.
  • Das Stangenglied 26 ist verschiebbar innerhalb der Stangenöffnung 70 des Stopfbuchsengliedes 18 angeordnet und ist bewegbar innerhalb der Zylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 angeordnet, wobei das Stangenglied 26 betriebsmässig mit einem (nicht gezeigten) Kolben verbunden sein kann, wie es in der Technik bekannt ist, um eine Kolben-Stangen-Anordnung zu bilden. Eines oder mehrere detektierbare Merkmale 174, wie beispielsweise eine Strichcode-Markierung, kann bzw. können in einer im wesentlichen vorbestimmten Drehorientierung entlang der Länge der Stange 26 angeordnet sein. Es sei bemerkt, dass das Stangenglied 26 und daher die detektierbaren Merkmale 174 in einer im wesentlichen vorbestimmten Drehorientierung relativ zum Zylinderkörper 14 angeordnet sein können, und insbesondere relativ zur Zylinderöffnung 50, so dass der Pfad der detektierbaren Merkmale 174 im wesentlichen in Drehrichtung mit der Zylinderöffnung 50 ausgerichtet sein wird. Es sei weiter bemerkt, dass bei einem Ausführungsbeispiel eine im allgemeinen kleine oder in anderer Weise unwichtige Drehung des Stangengliedes 26 relativ zum Zylinderkörper 14 zulässig sein kann, solange ein Pfad der detektierbaren Merkmale 174 im wesentlichen in Drehrichtung mit der Zylinderöffnung 50 ausgerichtet bleibt, auch wenn das Stangenglied 26 in einer im wesentlichen vorbestimmten Drehorientierung relativ zum Zylinderkörper 14 angeordnet sein kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Positionssensor 30 an dem Zylinderkörper 14 im allgemeinen in Ausrichtung mit dem Pfad des einen oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmale 174 montiert. Der Sensor 30 kann betreibbar sein, um das eine oder die Vielzahl von detektierbaren Merkmalen 174 zu detektieren und darauf ansprechend ein Signal zu erzeugen, welches die Position der Stange 26 als eine Funktion des einen oder der Vielzahl von detektierbare Merkmalen 174 anzeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Sensor 30 innerhalb eines Sensorgehäuses 58 umschlossen, er ist innerhalb der Zylinderöffnung 50 und der Stopfbuchsenöffnung 126 angeordnet und er ist daher im wesentlichen in Ausrichtung mit der Zylinderöffnung 50 und der Stopfbuchsenöffnung 126 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2 weist ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Zylinderanordnung 10' mit einem Zylinderkörper 14', weiter einem Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied 18', einem Stangenglied 26 und einem Positionssensor 30 auf. Die Elemente des Ausführungsbeispiels der 2 sind im allgemeinen wie die Elemente, die oben mit Bezug auf 1 beschrieben wurden, wobei die allgemeinen Ausnahmen unten beschrieben werden.
  • Die in 2 gezeigte Zylinderöffnung 50' ist konfiguriert, um eine Einstellschraube 194 zu halten. Beispielsweise können die Gewindegänge 54a' innerhalb der Zylinderöffnung 50' zum Eingriff mit damit zusammenpassenden Gewindegängen 54b' vorgesehen sein, die an der Außenfläche der Einstellschraube 194 ausgeformt sind, die innerhalb der Zylinderöffnung 50' angeordnet ist, um als ein Zapfenglied mit Bezug zum Zylinderkörper 14' und zum Stopfbuchsenglied 18' zu wirken.
  • Das Stopfbuchsenglied 18', dass in 2 gezeigt ist, weist einen Zapfenschlitz 182 darin auf. Der Zapfenschlitz 182 ist im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung ausgerichtet innerhalb der Zylinderöffnung 50' angeordnet, so dass die Einstellschraube 194 in die Zylinderöffnung 50' eingeführt werden kann, um mit dem Zapfenschlitz 182 in Eingriff zu kommen. In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist der Zapfenschlitz 182 eine in Längsrichtung angeordnete Nut an dem Stopfbuchsenglied 18' und ist in Längsrichtung länger als der Durchmesser der Zylinderöffnung 50'.
  • Eine Stopfbuchsenöffnung, wie beispielsweise eine im allgemeinen zylindrische Durchgangsbohrung 126' kann innerhalb des Flanschteils 122' des Zapfengliedes 18' geformt werden, um eine Sensoröffnung zur Aufnahme eines Sensors 30 zu bilden. Die Stopfbuchsenöffnung 126' der 2 ist im allgemeinen in einer radialen Richtung relativ zur Zylinderkammer 34 angeordnet und schneidet die Stangenöffnung 70 des Stopfbuchsengliedes 18'. Die Stopfbuchsenöffnung 126' kann im wesentlichen in Drehausrichtung mit der Zylinderöffnung 50' angeordnet sein. Es sei bemerkt, dass die Stopfbuchsenöffnung 126' im wesentlichen in einer vorbestimmten Position an dem Stopfbuchsenglied 18' mit Bezug zum Zapfenschlitz 182 angeordnet sein kann. Ein innerer Teil der Stopfbuchsenöffnung 126' kann einen Gewindebereich 204a darauf zum Eingriff mit zusammenpassenden Gewindegängen 54b am Sensorkörper oder Sensorgehäuse 58 haben, der bzw. das den Sensor 30 umschließt. Es sei bemerkt, dass, wenn ein Sensorgehäuse 58 fehlt, die damit zusammenpassenden Gewindegänge 54b am Sensor 30 selbst angeordnet sein könnten.
  • Eine Nut 98' kann entlang der inneren Wand 102 des Stoffbuchsengliedes 18' vorgesehen sein, um eine Abstreiferdichtung 118' darin aufzusetzen. Es sei bemerkt, dass Dichtungen 114, 118' konfiguriert sein könnten, um die Außenfläche der Stange 26 in Eingriff zu bringen, um den Bereich entlang der Stange 26 zwischen den zwei Dichtungen 114, 118' frei von Schmutz oder anderen Substanzen zu halten, die mit dem Betrieb des Sensors 30 in Gegenwirkung treten könnten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine kostengünstige und robuste Sensorbefestigung vor, die betreibbar ist, um genau einen Positionssensor an einem Hydraulikzylinder zu montieren.
  • Mit spezieller Bezugnahme auf 1 können die Zylinderanordnungen 10, 10' der 1 und 2 montiert werden, in dem man das Stangenglied 26 durch die Stangenöffnung 70 des Stopfbuchsengliedes 18 setzt, so dass die Pufferdichtung 110 und die Stangendichtung 114 einen Dichtungseingriff zwischen dem Stangenglied 26 und dem Stopfbuchsenglied 18 vorsehen. Das Stangenglied 26 kann in die Zylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 eingesetzt werden und kann in einer im wesentlichen vorhergesagten Rotationsorientierung relativ zum Zylinderkörper 14 gedreht werden. Das Stopfbuchsenglied 18 kann in Längsrichtung in die Stopfbuchsenöffnung 38 und die Zylinderkammer 34 des Zylinderkörpers 14 bewegt werden, und zwar über eine Drehung des Stopfbuchsengliedes 18 relativ zum Zylinderkörper 14 und über einen Eingriff der Gewindegänge 46a, 46b, so dass die Dichtung 82 in Dichtungseingriff zwischen der Außenfläche 74 des Stopfbuchsengliedes 18 und der Innenwand 14b des Zylinderkörpers 14 gehalten wird. Nachdem das Stopfbuchsenglied 18 ausreichend in den Zylinderkörper 14 eingeschraubt ist, um einen Dichtungseingriff zwischen dem Stopfbuchsenglied 18 und der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14 (über die Dichtung 82) zu erzeugen, kann das Stopfbuchsenglied 18 weiter mit Bezug zum Zylinderkörper 14 gedreht werden, bis die Stopfbuchsenöffnung 126 im wesentlichen in Drehrichtung mit der Zylinderöffnung 50 ausgerichtet ist (und in Längsrichtung in dem Ausführungsbeispiel der 1 ausgerichtet ist). Da die Stopfbuchsenöffnung 126 der 1 eine größere Querschnittsfläche hat als die Zylinderöffnung 50, kann das Stopfbuchsenglied 18 der 1 in den Zylinderkörper 14 geschraubt werden, so dass die Stopfbuchsenöffnung 126 und die Zylinderöffnung 50 im wesentlichen beide in Drehrichtung und in Längsrichtung ausgerichtet sind, auch wenn die zusammenpassenden Ge windegänge 46a, 46b nicht gemäß einer extremen Toleranz maschinell bearbeitet sind.
  • Wiederum mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 1 können der Sensor 30 und das Sensorgehäuse 58 in die Zylinderöffnung 50 geschraubt werden, und zwar über die Gewindegänge 54a an der Zylinderöffnung 50 und die Gewindegänge 54b an dem Sensorgehäuse 58, bis der Sensor 30 und das Sensorgehäuse 58 sich in die Stopfbuchsenöffnung 126 in ausreichende Nähe zu dem Stangenglied 26 erstrecken, so dass der Sensor 30 betreibbar sein kann, dass eine oder die Vielzahl von detektierbaren Merkmalen 174 auf dem Stangenglied 26 zu detektieren. Es sei bemerkt, dass das Sensorgehäuse 58 (oder wenn das Gehäuse 58 nicht vorhanden ist, dann der Sensor 30) der 1 als ein Zapfenglied durch den Eingriff mit der Zylinderöffnung 50 und der Stopfbuchsenöffnung 126 wirkt, um eine Drehung des Stopfbuchsengliedes 18 relativ zum Zylinderkörper 14 zu verhindern oder wesentlich zu behindern. Somit ist das in 1 gezeigte Stopfbuchsenglied 18 im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung relativ zum Zylinderkörper 14 über das Sensorgehäuse 58 (oder den Sensor 30) (und die Gewindegänge 46a, 46b) festgelegt. Es sei bemerkt, dass, da das Sensorgehäuse 58 als ein Zapfenglied wirkt, um das Stopfbuchsenglied 18 an der Position relativ zum Zylinderkörper 14 zu halten, der Flanschteils 122 des Stopfbuchsengliedes 18 nicht vollständig gegen das Ende 178 des Zylinderkörpers 14 fest gezogen werden muss. Dieses Merkmal des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels gestattet, dass das Stopfbuchsenglied 18 an seiner erwünschten Position relativ zum Zylinderkörper 14 gehalten wird, ohne auf einem festen Reibungseingriff zwischen dem Flanschteil 122 des Stopfbuchsengliedes 18 und dem Ende 178 des Zylinderkörpers 14 zu beruhen, wodurch eine wesentliche Begründung auf einer extremen Genauigkeit bei der Positionierung/Bearbeitung der Gewindegänge 46a, 46b vermindert oder eliminiert wird, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Stopfbuchsenöffnung 126 mit der Zylinderöffnung 50 sicherzustellen.
  • Insbesondere nun mit Bezugnahme auf 2 kann während der Montage, nachdem das Stopfbuchsenglied 18' ausreichend mit dem Zylinderkörper 14' verschraubt ist, um einen Dichtungseingriff zwischen dem Stopfbuchsenglied 18' und der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14' (über die Dichtung 82) zu erzeugen, das Stopfbuchsenglied 18' weiter mit Bezug zum Zylinderkörper 14' gedreht werden, bis der Zapfenschlitz 182 des Stopfbuchsengliedes 18' im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung mit der Zylinderöffnung 50' ausgerichtet ist. Da der Zapfenschlitz 182 in Längsrichtung länger ist als die Zylinderöffnung 50' kann das Stopfbuchsenglied 18' in den Zylinderkörper 14' geschraubt werden, so dass der Zapfenschlitz 182 und die Zylinderöffnung 50' im wesentlichen beide in Drehrichtung und in Längsrichtung ausgerichtet sein können, auch wenn die zusammenpassenden Gewindegänge 46a, 46b nicht entsprechend einer extremen Toleranz bearbeitet sind.
  • Die Einstellschraube 194 kann in die Zylinderöffnung 50' über die Gewindegänge 54a' an der Zylinderöffnung 50' und die Gewindegänge 54b' an der Einstellschraube 194 geschraubt werden, bis die Einstellschraube 194 sich in den Zapfenschlitz 182 erstreckt und damit in Eingriff steht. Es sei bemerkt, dass die Einstellschraube 194 als ein Zapfenglied durch Eingriff mit der Zylinderöffnung 50' und dem Zapfenschlitz 182 wirkt, um eine Drehung des Stopfbuchsengliedes 18' relativ zum Zylinderkörper 14' zu verhindern oder im wesentlichen zu behindern. Somit ist das in 2 gezeigte Stopfbuchsenglied 18' im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung relativ zum Zylinderkörper 14' über die Einstellschraube 194 (und die Gewindegänge 46a, 46b) festgelegt. Es sei bemerkt, dass, da die Einstellschraube 194 als ein Zapfenglied wirkt, um das Stopfbuchsenglied 18' in der Position relativ zum Zylinderkörper 14' zu halten, der Flanschteil 122' des Stopfbuchsengliedes 18' nicht vollständig gegen das Ende 178' des Zylinderkörpers 14' fest gezogen werden muss.
  • In dem in 1 (und in 2) gezeigten Ausführungsbeispiel sind das eine Merkmal oder die Vielzahl von detektierbaren Merkmalen 174 im wesentlichen in einer vorbestimmten Orientierung auf dem Stangenglied 26 an geordnet; das Stangenglied 26 ist im wesentlichen in einer vorbestimmten Drehorientierung relativ zum Zylinderkörper 14 (14' in 2) und zur Zylinderöffnung 50 (50' in 2) montiert; die Stopfbuchsenöffnung 126 (oder der Zapfenschlitz 182 in 2) ist in einer im wesentlichen vorbestimmten Orientierung relativ zur Zylinderöffnung 50 (50') montiert; und der Sensor 30 ist in einer im wesentlichen vorbestimmten Orientierung relativ zur Stopfbuchsenöffnung 126 (oder zum Zapfenschlitz 182) und daher zur Zylinderöffnung 50 (50') angeordnet. Als eine Folge wird der Positionssensor 30 im wesentlichen in Drehrichtung mit einem Pfad des einen Merkmals oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen 174 ausgerichtet sein, und der Positionssensor 30 kann ordnungsgemäß funktionieren, indem er das eine oder die Vielzahl von detektierbare Merkmalen 174 detektiert und darauf ansprechend ein Signal erzeugt, welches die Position der Stange 26 als eine Funktion von dem einen oder von der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen 174 anzeigt.
  • Mit spezieller Bezugnahme wiederum auf 2 sei bemerkt, dass während der Montage, wenn das Stopfbuchsenglied 18' der 2 ausreichend in den Zylinderkörper 14' eingeschraubt ist, um einen Dichtungseingriff zwischen dem Stopfbuchsenglied 18' und der inneren Wand 14b des Zylinderkörpers 14' (über die Dichtung 82) zu erzeugen, das Stopfbuchsenglied 18' weiter mit Bezug zum Zylinderkörper 14' gedreht werden kann, falls nötig, bis der Sensor 30 im wesentlichen in Drehrichtung mit dem Pfad der detektierbaren Merkmale 174 auf dem Stangenglied 26 ausgerichtet ist. Nach einer solchen Ausrichtung des Sensors 30 mit den detektierbaren Merkmalen 174 des Stangengliedes 26 kann die Einstellschraube 194 an dem Stopfbuchsenglied 18' angebracht werden, um im wesentlichen das Stopfbuchsenglied 18' relativ zum Zylinderkörper 14' festzulegen.
  • Aus dem Vorangegangenen wird offensichtlich sein, dass, obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung hier zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden sind, verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern oder Umfang der Erfindung abzuweichen. An dere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und der Figuren und aus der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die offenbarten Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang und Kern der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird. Entsprechend ist die Erfindung nicht eingeschränkt, außer durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Zylinderanordnung, die Folgendes aufweist: einen Zylinderkörper (14) mit einer in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer (34) darin, weiter mit einem ersten Gewindebereich (46a) an dem Zylinderkörper und einer Zylinderöffnung (50) in dem Zylinderkörper, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet; ein Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied (18) mit einer Stangenöffnung (70) darin, wobei das Stopfbuchsenglied innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers angeordnet ist, wobei das Stopfbuchsenglied einen zweiten Gewindebereich (46b) auf dem Stopfbuchsenglied besitzt, wobei der zweite Gewindebereich verschraubbar mit dem ersten Gewindebereich des Zylinderkörpers in Eingriff ist; ein Stangenglied (26), welches bewegbar innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers und der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist, wobei das Stangenglied ein oder mehrere detektierbare Merkmale (174) besitzt, die entlang der Länge des Stangengliedes angeordnet sind; einen Positionssensor (30), der an dem Zylinderkörper und/oder dem Stopfbuchsenglied angebracht ist und in allgemeiner Ausrichtung mit einem Pfad des einen Merkmals oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen angeordnet ist, wobei der Positionssensor betreibbar ist, das eine oder die Vielzahl von detektierbaren Merkmalen zu detektieren; und ein Zapfenglied (58, 194), welches innerhalb der Zylinderöffnung angeordnet ist und mit dem Stopfbuchsenglied in Eingriff steht, wobei das Zapfenglied betreibbar ist, um im wesentlichen in Drehrichtung das Stopfbuchsenglied relativ zum Zylinderkörper festzulegen.
  2. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Zapfenglied der Sensor und/oder ein Sensorgehäuse (58) ist.
  3. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stopfbuchsenglied eine Sensoröffnung (126) aufweist, und wobei die Sensoröffnung im wesentlichen in Drehrichtung und in Längsrichtung mit der Zylinderöffnung ausgerichtet ist.
  4. Zylinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Stopfbuchsenglied einen Zapfenschlitz (182) darin aufweist, und wobei das Zapfenglied mit dem Zapfenschlitz in Eingriff ist.
  5. Verfahren zur Detektion der Position eines Stangengliedes (26) einer Zylinderanordnung (10) mit (i) einem Zylinderkörper (14) mit einer in Längsrichtung angeordneten Zylinderkammer (34) in dem Zylinderkörper und mit einer Zylinderöffnung (50) in dem Zylinderkörper, wobei die Zylinderöffnung die Zylinderkammer schneidet, weiter mit (ii) einem Dichtungshalteglied bzw. Stopfbuchsenglied (18), das innerhalb der Zylinderkammer angeordnet ist und eine Stangenöffnung (70) in dem Zapfenglied aufweist, und mit (iii) einem Stangenglied mit einem oder mehreren detektierbaren Merkmalen (174) darauf, wobei das Stangenglied bewegbar innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers und in der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes angeordnet ist, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Bewegung des Stopfbuchsengliedes innerhalb der Zylinderkammer des Zylinderkörpers; Positionierung von einem Positionssensor (30) und/oder einem Sensorgehäuse (58) des Positionssensors in einer Öffnung (126) des Stopfbuchsengliedes; im wesentlichen Ausrichten des Positionssensors mit dem Pfad von dem einen Merkmal oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen des Stangengliedes; im wesentlichen Festlegen des Stopfbuchsengliedes relativ zum Zylinderkörper über ein Zapfenglied (58, 194), welches (i) innerhalb der Zylinderöffnung des Zylinderkörpers angeordnet ist und (ii) in Eingriff mit dem Stopfbuchsenglied angeordnet ist; Bewegung des Stangengliedes innerhalb der Stangenöffnung des Stopfbuchsengliedes und der Zylinderkammer des Zylinderkörpers; und Betreiben des Positionssensors, um die Position des Stangengliedes als eine Funktion von dem einen Merkmal oder der Vielzahl von detektierbaren Merkmalen zu detektieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Zapfenglied der Positionssensor und/oder das Sensorgehäuse ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, welches die Positionierung von dem Positionssensor und/oder dem Sensorgehäuse innerhalb der Zylinderöffnung aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches im wesentlichen die Ausrichtung der Öffnung in dem Stopfbuchsenglied mit der Zylinderöffnung des Zylinderkörpers aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, welches im wesentlichen die Ausrichtung der Zylinderöffnung des Zylinderkörpers mit einem Zapfenschlitz (182) in dem Stopfbuchsenglied aufweist; und dass das Zapfenglied in den Zapfenschlitz des Stopfbuchsengliedes eingeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Bewegung des Stopfbuchsengliedes in der Zylinderkammer des Zylinderkörpers die Bewegung des Stopfbuchsengliedes in Längsrichtung mit Bezug zum Zylinderkörper über (i) eine Drehung des Stopfbuchsengliedes relativ zum Zylinderkörper und (ii) einen Eingriff zwischen den Gewindegängen (46b) an dem Stopfbuchsenglied und den Gewindegängen (46a) an dem Zylinderkörper aufweist.
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