DE602004012197T3 - Vorrichtung einschließlich Schleifscheibe für elektrische Handschleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung einschließlich Schleifscheibe für elektrische Handschleifmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Handschleifmaschinen und die dazu passenden Schleifscheiben.
  • Im Stand der Technik, der in 1 gezeigt ist, besitzt die Handschleifmaschine am Ende des Antriebsteils eine Glocke (1) mit axialer Öffnung für den Durchgang einer nicht gezeigten Antriebsachse. Diese Glocke besitzt an ihrem Umfang eine Reihe von Haaren (2) zur Abdichtung, die auf dem Bereich des abzuschleifenden Materials aufliegen. Die Glocke besitzt auf ihrer Rückseite (1a) eine Leitung (1b) zur Befestigung eines nicht gezeigten Saugschlauches und vorstehende Elemente (1c) für die Verankerung der elektrischen Handschleifmaschine. Die Glocke nimmt eine erste Untereinheit (A) mit einer Platte aus Schaumstoff (3) und eine Scheibe (4) auf, deren Oberseite (4a) aus selbsthaftenden Elementen, wie man sie von der Marke VELCRO kennt, hergestellt ist, wobei die Oberseite den Einsteckteil der Befestigung bildet. Die Verbindung der Scheibe mit der Platte erfolgt durch eine Klebeschicht (5), die gleichmäßig aufgebracht ist, und eine Übergangsfläche zwischen der Scheibe und der Platte bildet.
  • Die zweite Untereinheit (B), die an der ersten Untereinheit angesetzt und an ihr befestigt ist, besteht aus der Schleifscheibe (6) selbst, die ebenfalls durch Kleben (7) befestigt ist, und zwar mit einer entsprechenden Schicht auf einer Scheibe (8), deren Oberseite (8a) aus selbsthaftenden VELCRO-Elementen besteht, die den Aufnahmeteil der Befestigung bilden. Der Abschnitt (8a) wird somit durch Einhaken in das Einsteckteil mit der ersten Untereinheit (A), die an der Scheibe (4) gebildet wird, verbunden. Die beiden Untereinheiten (A-B) befinden sich somit im Innern der oben genannten Glocke. Diese Einheit im Stand der Technik wird in 1 gezeigt.
  • Das gestellte Problem liegt in dem Abzug der abrasiven Partikel und Materialien, die aufgrund der Funktion der Maschine entstehen. Man stellt nämlich fest, dass ihr Abzug schwierig ist, da die Klebeschicht (7) als Abdichtsperre dient.
  • Aus dem Patent EP Nr. 1.177.861 ist das Konzept der Herstellung von Perforationen an einem kontinuierlichen, abrasiven Band bekannt, wobei diese Perforationen an einem Teil des Bandes angebracht sind, ohne dass sie einen Einfluss auf den Abzug der abrasiven Partikel haben, wobei sich die Interventionsbedingungen von dem Gegenstand der Erfindung unterscheiden.
  • Aus dem Patent US 5 810 650 ist eine Schleifscheibe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bekannt.
  • Die Zielsetzung der Erfindung besteht also darin, das vorerwähnte Problem zu beseitigen, indem man eine Lösung findet, die leicht auszuführen ist.
  • Die Vorrichtung besitzt das Merkmal von Patentanspruch 1.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Zielsetzung der Erfindung wird in den Figuren der Zeichnungen, die nicht einschränkend zu verstehen sind, verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Glockeneinheit für eine elektrische Handschleifmaschine mit der Schleifscheibe im Stand der Technik.
  • 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Bauteile für die oben genannte Glocke.
  • 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A von 2.
  • 4 eine Teilansicht des scheibenförmigen Schleifabschnittes in großem Maßstab.
  • 5 einen Teilschnitt, der den Abzug der Partikel veranschaulicht.
  • Um die Aufgabe der Erfindung noch genauer zu verdeutlichen, wird sie nun anhand der Figuren in den Zeichnungen beschrieben.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die zweite Untereinheit mit der Schleifscheibe auf neue Art und Weise herzustellen.
  • Diese Untereinheit (C) besitzt einen scheibenförmigen Schleifabschnitt aus Korund oder anderen Werkstoffen, der auf seiner Schleiffläche bzw. abrasiven Oberfläche (10a) eine Vielzahl von Mikroperforationen (10b) aufweist. Dieser abrasive Abschnitt ist über eine Klebeschicht (11) mit einem darunterliegenden Abschnitt (12) verbunden, der aus einem Vliesstoff einer bestimmten Stärke hergestellt ist, und als Filtereinrichtung dient. Die Mikroperforationen (10b) an dem abrasiven Abschnitt gehen vollständig durch die Klebeschicht (11) hindurch und münden in (e) des zweiten Abschnittes (12) aus Vliesstoff.
  • Wie in 5 gezeigt, verformen die Mikroperforationen (10b), die durch Lochstanzen der abrasiven Oberfläche hergestellt wurden, außerdem diese und stellen Ansaugluftquellen dar, wobei die Partikel und der Staub zwangsläufig durch diese Löcher hindurchgehen. Wenn die Ansaugung eingestellt wird, fallen die abgeriebenen bzw. abgeschliffenen Partikel aufgrund der Schwerkraft auf natürliche Art und Weise herab. Aufgrund dieser Konstruktion erfolgt der Abzug der Partikel und des Staubs über den Filter somit durch seitliches Ansaugen aufgrund der Konstruktion der mit der elektrischen Handschleifmaschine verbundenen Glocke (1).
  • Durch diese besondere Anordnung können die Partikel der geschliffenen oder abgeriebenen Werkstoffe, die somit durch die als Filter dienende Vliesstoffschicht (12) hindurchgehen, besser übernommen werden, um dann durch Ansaugen seitlich abgezogen zu werden. Die Vliesstoffschicht (12) wird somit mit dem selbsthaftenden Einsteckteil (4a) in Form von Haken der Scheibe (4), die mit der Platte (3) aus Schaumstoff verbunden ist, befestigt und eingehakt, um den Halt des Ganzen zu gewährleisten.
  • Nach einer vorteilhaften Anordnung, die in 4 gezeigt ist, wird das Schleifmittel aus Korund durch eine kolloidale Latex-Imprägnierung (10c) gehalten, die einen sehr dünnen Überzug darstellt und neben der Eigenschaft und Funktion, die Schleifkörner zu halten, ein leichteres Gleiten der abgeriebenen Partikel erlaubt. Diese Imprägnierung (10c) stellt somit einen schmutzabweisenden Überzug dar.
  • Durch die neue und originale Anordnung der Erfindung wird neben einem besseren Abzug der Partikel der abgeriebenen und abgeschliffenen Materialien eine höhere Lebensdauer für die Schleifscheibe (10) selbst festgestellt. Die Tiefe der Öffnungen, die durch die Mikroperforationen (10b) in der Schleifscheibe gebildet werden, erlaubt eine vollständige Durchlüftung der Untereinheit (c), so dass eine Verschmutzung des abrasiven Abschnittes (10) selbst vermieden wird, was somit zu einer höheren Lebensdauer führt.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Erfindung. Es werden die Einfachheit der Erfindung und ihre rasche Durchführung sowie die bessere Qualität der Ansaugung der Partikel und eine höhere Lebensdauer der Schleifscheibe hervorgehoben.

Claims (1)

  1. Vorrichtung einschließlich Schleifscheibe für elektrische Handschleifmaschine mit einem scheibenförmigen Schleifabschnitt (10), der auf seiner Schleiffläche (10a) eine Vielzahl kleinster Perforationen (10b) aufweist, wobei der Schleifabschnitt mittels einer Klebeschicht mit einem darunter liegenden Abschnitt (12) verbunden ist, der aus einem Vliesstoff hergestellt ist und als Filtereinrichtung dient, und die übrigen Mikroperforationen durch die Klebeschicht vollständig hindurchgehen und in den zweiten Abschnitt (12) aus Vliesstoff münden, wobei das Ganze die Verteilung und den Abzug der abgeschliffenen und abgeriebenen Partikel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Schleifscheibe in den unteren Teil einer Glocke (1) integriert, die mit der elektrischen Handschleifmaschine verbunden ist, wobei die Glocke eine erste Untereinheit (A) mit einer Platte aus Schaumstoff und eine Scheibe (4) aufnimmt, deren Oberseite aus selbsthaftenden Elementen hergestellt ist, und den Einsteckteil der Befestigung bildet, wobei eine Klebeschicht (5) die Verbindung der Scheibe (4) mit der Platte gewährleistet, dass die Glocke aus Vliesstoff (12) den Aufnahmeteil der Befestigung bildet und sich in den selbsthaftenden Einsteckteil (4a) in Form von Haken der Scheibe (4), die mit der Platte (3) verbunden ist, einhakt, um den Halt des Ganzen zu gewährleisten, dass die Vorrichtung den seitlichen Abzug des Staubes erlaubt, dass das Schleifmittel aus Korund durch eine kolloidale Latex-Imprägnierung (10c) gehalten ist, die einen sehr dünnen Überzug darstellt und neben der Funktion, die Schleifkörner zu halten, ein Gleiten der abgeriebenen Partikel erlaubt, dass die Mikroperforationen (10b), die durch Lochstanzen der abrasiven Oberfläche hergestellt sind, diese verformen und Ansaugluftquellen darstellen.
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