DE602004011614T2 - Mustergenerator und testeinrichtung - Google Patents

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Description

  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mustergenerator und eine Prüfvorrichtung, insbesondere bezieht sie sich auf einen Mustergenerator und eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung.
  • [STAND DER TECHNIK]
  • Im Allgemeinen wird ein Mustergenerator für eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung verwendet. Der Mustergenerator erzeugt Prüfmuster, die Eingangssignale zum Prüfen elektronischer Vorrichtungen, die in eine elektronische Vorrichtung eingegeben werden. Der Mustergenerator erzeugt ein Prüfmuster aus Musterdaten und Folgedaten.
  • Der Mustergenerator enthält einen Speicher zum Speichern einer Gruppe von Musterdaten und einer Gruppe von Folgedaten in der Ausführungsreihenfolge sowie einen Cachespeicher zum aufeinander folgenden Lesen der Musterdaten und der Folgedaten aus dem Speicher und zum Speichern derselben. Die Folgedaten sind eine Gruppe von Befehlen zur Anzeige der Reihenfolge der Ausgabe der Musterdaten, um ein Prüfmuster zu erzeugen, die aus einem Sprungbefehl und einem Schleifenbefehl usw. zusammengesetzt sind.
  • Der Mustergenerator liest aufeinander folgend die Musterdaten und die Folgedaten aus dem Speicher und speichert dieselben in dem Cachespeicher. Der Mustergenerator erzeugt auch ein Prüfmuster aus den in dem Cachespeicher gespeicherten Musterdaten auf der Grundlage der Gruppe der Befehle der in dem Cachespeicher gespeicherten Folgedaten.
  • Die WO 00/45187 A offenbart einen algorithmischen Mustergenerator für eine IC-Prüfvorrichtung, die eine IC-Prüfung in eine Folge von Prüfzyklen organisiert, wobei jeder Prüfzyklus in vier Segmente unterteilt wird. Die Prüfvorrichtung enthält einen separaten Mustergenerator für jeden Kanal. Jeder Mustergenerator erzeugt gleichzeitig vier Vektoren am Beginn jedes Prüfzyklus. Jeder Mustergenerator enthält einen Niedriggeschwindigkeits-Vektorspeicher, der große Blöcke von Vektoren an jeder Adresse speichert, und ein Cachespeichersystem zum Speichern von Blöcken von Vektoren, die mit einer niedrigen Frequenz aus dem Vektorspeicher gelesen wurden, und dann zum Lesen von Vektoren in Sätzen von 16 bei der höheren Prüfzyklusfrequenz. Das Cachespeichersystem verwendet zwei interne Cachespeicher in abwechselnder Weise, wobei Vektoren in einen Cachespeicher geschrieben werden, während Vektoren aus dem anderen gelesen werden. Eine Vektorausrichtschaltung wählt aus den Cachespeicher- Ausgangsvektoren aus, um die vier Vektoren zu dem Kanal für den Prüfzyklus bereitzustellen.
  • [OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
  • [DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME]
  • Wenn ein Befehl zum Springen zu den Adressen der Folgedaten und der Musterdaten, die nicht in dem Cachespeicher gespeichert sind, in der Gruppe der Befehle der Folgedaten erfasst wird, liest der Mustergenerator aus den Folgedaten und den Musterdaten entsprechend den Adressen und speichert dieselben in dem Cachespeicher.
  • Wenn daher die Folgedaten und die Musterdaten aus dem Speicher gelesen werden, tritt eine Lesezeit auf, so dass eine Zugriffszeit bei der Erzeugung eines Musters auftritt. Zusätzlich war es erforderlich, wenn eine Funktionsprüfung und eine Abtastprüfung einer elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, die Daten für die Funktionsprüfung und die Daten für die Abtastprüfung in benachbarten Adressräumen in dem Speicher in der Ausführungsreihenfolge zu speichern. Daher müssen, wenn die Daten für die Abtastprüfung mehrere Male verwendet werden, mehrere derselben Daten in dem Speicher gespeichert werden, so dass ein Massenspeicher erforderlich ist.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Mustergenerator und eine Prüfvorrichtung vorzusehen, um die vorbeschriebenen Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird durch Kombinieren der in den unabhängigen Ansprüchen genannten Merkmale gelöst. Abhängige Ansprüche definieren weitere wirksame spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung.
  • [MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME]
  • Um das vorbeschriebene Problem zu lösen, ist ein Mustergenerator zum Erzeugen eines Prüfmusters für die Prüfung einer elektronischen Vorrichtung aus vorbestimmten Prüfdaten vorgesehen. Der Mustergenerator enthält einen Hauptspeicher zum Speichern mehrerer Folgedatenblöcke für die Erzeugung eines Prüfmusters; einen ersten Folgecachespeicher zum aufeinander folgenden Speichern der Folgedatenblöcke, einen zweiten Folgecachespeicher; eine Datenentwicklungsschaltung zum aufeinander folgenden Ausführung der in dem ersten Cachespeicher gespeicherten Folgedatenblöcke und zum Erzeugen eines Prüfmusters; und eine Vorauslesevorrichtung zum, wenn die Datenentwicklungsschaltung einen Vorauslesebefehl zum Vorauslesen der anderen Folgeblöcke während der Ausführung eines Folgedatenblocks erfasst, Lesen der anderen Folgedatenblöcke aus dem Hauptspeicher und Speichern derselben in dem zweiten Folgecachespeicher.
  • Die Datenentwicklungsschaltung gemäß der Erfindung liest die anderen Folgedatenblöcke aus dem zweiten Folgecachespeicher und führt dieselben aus, wenn die Datenentwicklungsschaltung den Sprungbefehl bei der Ausführung des anderen Folgedatenblocks nach der Erfassung des Vorauslesebefehls erfasst. Alternativ kann die Datenentwicklungsschaltung den nachfolgenden Folgedatenblock aus dem ersten Folgecachespeicher lesen, wenn die Datenentwicklungsschaltung keinen Sprungbefehl in einem Folgedatenblock nach der Erfassung des Vorauslesebefehls erfasst.
  • Der Hauptspeicher kann weiterhin mehrere Musterdatenblöcke speichern, die zu der elektrischen Vorrichtung zu liefernde Signale entsprechend den Folgedatenblöcken anzeigen. Der Mustergenerator kann weiterhin einen ersten Mustercachespeicher zum Speichern von Musterdatenblöcken entsprechend den in dem ersten Folgecachespeicher gespeicherten Folgedatenblöcken und einen zweiten Mustercachespeicher enthalten. Die Vorauslesevorrichtung kann die Musterdatenblöcke entsprechend den anderen Folgedatenblöcken aus dem Hauptspeicher lesen und dieselben in dem zweiten Mustercachespeicher speichern, wenn die Datenentwicklungsschaltung einen Vorauslesebefehl beim Vorauslesen der anderen Folgedatenblöcke während der Ausführung eines Folgedatenblocks erfasst. Die Datenentwicklungsschaltung kann die Musterdatenblöcke entsprechend den anderen Folgedatenblöcken entwickeln durch Ausführen der Folgedatenblöcke, um ein Prüfmuster zu erzeugen.
  • Der Vorauslesebefehl bezeichnet die ersten Adressen des Folgedatenblocks und des entsprechenden Musterdatenblocks, der in dem Hauptspeicher vorauszulesen ist. Die Vorauslesevorrichtung kann den Folgedatenblock und den Musterdatenblock aus dem Hauptspeicher unter Verwendung der bezeichneten ersten Adressen vorauslesen.
  • Der Vorauslesebefehl bezeichnet auch die Kennzeichen des Folgedatenblocks und des Musterdatenblocks, die vorauszulesen sind. Der Mustergenerator kann weiterhin einen Bezugsspeicher zum Assoziieren der Kennzeichen mit jeder durch die Kennzeichen des Folgedatenblocks und des Musterdatenblocks bezeichneten Adresse in dem Hauptspeicher und zum Speichern derselben enthalten. Die Vorauslesevorrichtung kann die Adressen des Hauptspeichers von dem Bezugsspeicher erhalten auf der Grundlage der Kennzeichen und den Folgedaten block und den Musterdatenblock aus dem Hauptspeicher auf der Grundlage der erhaltenen Adressen vorauslesen.
  • Die Folgedatenblöcke können Abtastfolgedatenblöcke zum Ausführen einer Abtastprüfung für eine elektronische Vorrichtung enthalten. Die Musterdatenblöcke können Abtastmusterdatenblöcke zum Ausführen einer Abtastprüfung für eine elektronische Vorrichtung enthalten. Die Vorauslesevorrichtung kann die Abtastfolgedatenblöcke und die Abtastmusterdatenblöcke vorauslesen.
  • Die Datenentwicklungsschaltung kann einen Abtastfolgeblock mehrere Male bei der Erzeugung eines Prüfmusters ausführen. Der Hauptspeicher kann mehrere Abtastfolgedatenblöcke in benachbarten Bereichen speichern. Der Hauptspeicher kann mehrere Abtastmusterdatenblöcke in benachbarten Bereichen speichern.
  • Wenn die Datenentwicklungsschaltung einen Rückkehrbefehl bei der Rückkehr zu dem Befehl folgend dem Sprungbefehl in einem Folgedatenblock während der Ausführung des anderen Folgedatenblocks erfasst, kann die Datenentwicklungsschaltung dem Befehl folgend den Rückkehrbefehl in einem Folgedatenblock aus dem ersten Folgecachespeicher lesen und denselben ausführen.
  • Eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung kann vorgesehen werden, die den vorgenannten Mustergenerator zum Erzeugen eines Prüfmusters für die Prüfung einer elektronischen Vorrichtung, eine Wellenform-Formungsvorrichtung zum Formen des Prüfmusters und eine Bestimmungsschaltung zum Bestimmen, ob die elektronische Vorrichtung gut oder schlecht ist, auf der Grundlage des von der elektro nischen Vorrichtung gemäß dem Prüfmuster ausgegebenen Ausgangssignals, enthält.
  • Hier sind nicht alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung in der Zusammenfassung der Erfindung aufgeführt. Die Unterkombinationen der Merkmale können die Erfindung werden.
  • [WIRKUNG DER ERFINDUNG]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Prüfmuster wirksam erzeugt werden. Zusätzlich kann eine elektronische Vorrichtung wirksam geprüft werden. Weiterhin kann die verwendete Speicherkapazität herabgesetzt werden.
  • [KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration eines Mustergenerators 50;
  • 3 zeigt ein Beispiel für die detaillierte Konfiguration einer Speichersteuerschaltung 70, einer Mustererzeugungsschaltung 80 und eines Sequenzers 90;
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Datenkonfiguration eines Hauptspeichers 60;
  • 5 zeigt ein Beispiel für das von dem Mustergenerator 50 erzeugte Prüfmuster;
  • 6 zeigt ein Beispiel für die Arbeitsweise des Mustergenerators 50;
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel für die Konfiguration der Prüfvorrichtung 100;
  • 8 zeigt ein Beispiel für die Datenkonfiguration mehrerer Hauptspeicher 60; und
  • 9 zeigt ein Beispiel für die Datenkonfiguration mehrerer Hauptspeicher 60.
  • [BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG]
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Ausführungsbeispiele beschränken nicht die Erfindung gemäß den Ansprüchen, und alle Kombinationen der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise wesentlich für Mittel zum Lösen der Probleme der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Prüfvorrichtung 100 prüft eine elektronische Vorrichtung 200. Die Prüfvorrichtung 100 enthält einen Mustergenerator 50, eine Wellenform-Formungsvorrichtung 40, eine Signaleingabe-/-ausgabeschaltung 30 und eine Bestimmungsschaltung 20. Hier ist die elektronische Vorrichtung 20 eine Vorrichtung, in Abhängigkeit von den empfangenen elektrischen Signalen arbeitet. Die elektronische Vorrichtung 200 enthält eine Halbleiterschaltung wie ein IC-Chip und eine LSI mit Halbleiterelementen.
  • Der Mustergenerator 50 empfängt Prüfdaten, die zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung 200 verwendet werden, von einer extern vorgesehenen Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 und erzeugt ein Prüfmuster zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung 200 auf der Grundlage der Prüfdaten. Die Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 ist ein Computer wie eine Arbeitsstation. Der Mustergenerator 50 kann ein Signal für einen erwarteten Wert erzeugen, das einen von der elektronischen Vorrichtung 200 auf der Grundlage des eingegebenen Prüfmusters auszugebenden erwarteten Wert anzeigt.
  • Die Wellenform-Formungsschaltung 40 empfängt und formt ein Prüfmuster und liefert dasselbe zu dem gewünschten Zeitpunkt zu der Signaleingabe-/-ausgabeschaltung 30. Die Signaleingabe-/-ausgabeschaltung 30 liefert das empfangene Prüfmuster zu der elektronischen Vorrichtung und empfängt das von der elektronischen Vorrichtung 200 auf der Grundlage des Prüfmusters ausgegebene Ausgangssignals. Die Signaleingabe-/-ausgabeschaltung 30 liefert das empfangene Ausgangssignal zu der Bestimmungsschaltung 20.
  • Die Bestimmungsschaltung 20 bestimmt, ob die elektronische Vorrichtung 200 gut oder schlecht ist, auf der Grundlage des empfangenen Ausgangssignals. Beispielsweise empfängt die Bestimmungsschaltung 20 ein Signal für den erwarteten Wert von dem Mustergenerator 50 und verglicht das Signal für den erwarteten Wert mit dem Ausgangssignal der elektronischen Vorrichtung 200, um zu bestimmen, ob die elektronische Vorrichtung 200 gut oder schlecht ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration des Mustergenerators 50. Der Mustergenerator 50 enthält einen Hauptspeicher 60, eine Datenentwicklungsschaltung 170, einen Sequenzer 90, eine Bussteuerschaltung 110, eine Algorithmusmuster-Erzeugungsschaltung 120, eine Fangschaltung 130, eine Fangsteuerschaltung 140 und einen Fehlerspeicher 10. Die Datenentwicklungsschaltung 170 enthält eine Speichersteuerschaltung 70 und eine Mustererzeugungsschaltung 80.
  • Der Hauptspeicher 60 speichert Prüfdaten zum Erzeugen von Prüfmustern. Die Prüfdaten sind in mehrere Prüfdatenblöcke geteilt und gespeichert. Beispielsweise speichert der Hauptspeicher 60 mehrere Musterdatenblöcke, in die die die zu der elektronischen Vorrichtung 200 zu liefernden Signale anzeigenden Musterdaten geteilt sind, und mehrere Folgedatenblöcke, in die die die Reihenfolge der zu der elektronischen Vorrichtung 20 zu liefernden Musterdaten anzeigenden Folgedaten geteilt sind, als die Prüfdatenblöcke. Der Hauptspeicher 60 assoziiert die Musterdatenblöcke mit den Folgedatenblöcken und speichert dieselben.
  • Die Bussteuerschaltung 110 empfängt Anzeigeinformationen, die die Reihenfolge des Lieferns der Prüfdatenblöcke zu der Mustererzeugungsschaltung 80 und/oder dem Sequenzer 90 anzeigen, und zeigt der Speichersteuerschaltung 70 aufeinander folgend an, welche der Musterblöcke und/oder der Folgedatenblöcke aus dem Hauptspeicher 60 auf der Grundlage der Anzeigeinformationen gelesen werden sollen. Die Speichersteuerschaltung 70 liest aufeinander folgend die Musterdatenblöcke und die Folgedatenblöcke aus dem Hauptspeicher 60, liefert aufeinander folgend die gelesenen Musterdatenblöcke zu der Mustererzeugungsschaltung 80 und liefert auch aufeinander folgend die gelesenen Folgedatenblöcke zu dem Sequenzer 90.
  • Die Mustererzeugungsschaltung 80n empfängt aufeinander folgend die Musterdatenblöcke und erzeugt ein Prüfmuster auf der Grundlage der Musterdatenblöcke, der Sequenzer 90 speichert aufeinander folgend die empfangenen Folgedatenblöcke und steuert die Mustererzeugungsschaltung 80 auf der Grundlage der gespeicherten Folgedatenblöcke. Beispielsweise sind die Folgedatenblöcke ein Programm zur Anzeige der Reihenfolge der Ausgabe von Daten in den Musterdatenblöcken, um ein Prüfmuster zu erzeugen, wodurch bewirkt wird, dass die Prüfmuster-Erzeugungsschaltung 80 das Prüfmuster gemäß dem Programm erzeugt. Der Sequenzer 90 kann der Mustererzeugungsschaltung 80 die Adresse des von der Mustererzeugungsschaltung 80 auszugebenden Musterdatenblocks auf der Grundlage der Folgedatenblöcke aufeinander folgend anzeigen.
  • Wenn die zu prüfende elektronische Vorrichtung 200 ein Speicher ist, kann der Sequenzer 90 ein Anzeigesignal zu der Algorithmusmuster-Erzeugungsschaltung 120 liefern, um die Erzeugung von Musterdaten für eine Speicherprüfung anzuweisen. Bei Empfang des Anzeigesignals erzeugt die Algorithmusmuster-Erzeugungsschaltung 120 Musterdaten für die Speicherprüfung auf der Grundlage eines voreingestellten Algorithmus. In diesem Fall erzeugt die Mustererzeugungsschaltung 80 ein Prüfmuster auf der Grundlage der Musterdaten für die Speicherprüfung.
  • Die Fangschaltung 130 und die Fansteuerschaltung 140 speichern das Bestimmungsergebnis der Bestimmungsschaltung 20 in dem Fehlerspeicher 10. Die Fangschaltung 130 empfängt die Adresse des Musterdatenblocks, die der Mustererzeugungsschaltung 80 durch den Sequenzer 90 angezeigt wird, und/oder die von der Algorithmusmuster-Erzeugungsschaltung 120 erzeugten Daten für die Speicherprüfung. Die Fangschaltung 130 fügt zu dem Bestimmungsergebnis die entsprechende Adresse des Musterdatenblocks und/oder die entsprechenden Daten für die Speicherprüfung hinzu. Die Fangsteuerschaltung 140 empfängt von der Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 ein Anzeigesignal zur Anzeige, ob das Bestimmungsergebnis in dem Fehlerspeicher 10 gespeichert werden soll, und liefert das Bestimmungsergebnis zu dem Fehlerspeicher 10 auf der Grundlage des Anzeigesignals.
  • Zusätzlich kann, wenn die Prüfung durch einen Musterdatenblock beendet ist, die Fangsteuerschaltung 140 die Bussteuerschaltung 110 von dem Bestimmungsergebnis in dem Musterdatenblock benachrichtigen. In diesem Fall teilt die Bussteuerschaltung 110 der Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 das Bestimmungsergebnis mit.
  • Zusätzlich speichert der Fehlerspeicher 10 das Bestimmungsergebnis der Bestimmungsschaltung 20. Die Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 kann das in dem Fehlerspeicher 10 gespeicherte Bestimmungsergebnis lesen und das Prüfergebnis der elektronischen Vorrichtung 200 analysieren. Die Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 kann auch das Prüfergebnis auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses für jeden Musterdatenblock analysieren. Weiterhin hat bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Mustergenerator 50 den Fehlerspeicher 10. Jedoch braucht der Mustergenerator 50 den Fehlerspeicher 10 nicht zu haben, sondern die Prüfvorrichtung 100 kann den Fehlerspeicher 10 haben und die Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel den Fehlerspeicher 10 haben.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die detaillierte Konfiguration der Speichersteuerschaltung 70, der Mustererzeugungsschaltung 80 und des Sequenzers 90. Die Speichersteuerschaltung 70 enthält eine Vorauslesevorrichtung 72. Die Mustersteuerschaltung 80 enthält einen Cachespeicher 88 und eine Mustersteuerschaltung 86. Der Sequenzer 90 enthält einen Cachespeicher 98 und eine Folgesteuerschaltung 96.
  • Die Speichersteuerschaltung 70 liest Daten aus dem Hauptspeicher 60 auf der Grundlage von von der Bussteuerschaltung 110 empfangenen Anzeigeinformationen und speichert dieselben in dem Cachespeicher 88 und dem Cachespeicher 98. Der Cachespeicher 88 hat einen ersten Mustercachespeicher 82 und einen zweiten Mustercachespeicher 84. Der Cachespeicher 98 hat einen ersten Folgecachespeicher 92 und einen zweiten Folgecachespeicher 94.
  • Die Speichersteuerschaltung 70 speichert aufeinander folgend die Musterdatenblöcke in dem ersten Mustercachespeicher 82 und speichert auch aufeinander folgend die Folgedatenblöcke in dem ersten Folgecachespeicher 92 auf der Grundlage von von der Bussteuerschaltung 110 empfangenen Anzeigeinformationen.
  • Die Mustersteuerschaltung 86 erzeugt ein Prüfmuster auf der Grundlage der in dem ersten Mustercachespeicher 92 gespeicherten Musterdatenblöcke. Beispielsweise empfängt die Mustersteuerschaltung 86 aufeinander folgend die Adressen in dem ersten Mustercachespeicher 82 von der Folgesteuerschaltung 96 und gibt aufeinander folgend die Musterdaten der empfangenen Adressen aus, um ein Prüfmuster zu erzeugen.
  • Die Folgesteuerschaltung 96 ruft aufeinander folgend die in dem ersten Folgecachespeicher 92 gespeicherten Folgedatenblöcke ab und führt diese aus. Beispielsweise sind die Folgedatenblöcke eine Gruppe von Befehlen enthaltend solche wie einen Sprungbefehl, einen Schleifenbefehl und einen Rückkehrbefehl. Die Folgesteuerschaltung 96 zeigt aufeinander folgend die Adressen in dem ersten Mustercachespeicher 82 der Mustersteuerschaltung 86 auf der Grundlage des Befehls der Folgedatenblöcke an.
  • Wenn die Folgesteuerschaltung 96 einen Vorauslesebefehl beim Vorauslesen des anderen Folgedatenblocks während der Ausführung eines Folgedatenblocks erfasst, teilt die Folgesteuerschaltung 96 der Vorauslesevorrichtung 72 in der Speichersteuerschaltung 70 den Vorauslesebefehl mit. Beispielsweise erfasst die Folgesteuerschaltung 96 einen Vorauslesebefehl beim Vorauslesen der Subroutine des Prüfmusters während der Ausführung des Folgedatenblocks, der die Hauptroutine des Prüfmusters anzeigt, und die Folgesteuerschaltung 96 benachrichtigt die Speichersteuerschaltung 70 entsprechend.
  • Bei Empfang der Benachrichtigung über den Vorauslesebefehl durch die Folgesteuerschaltung 96 liest die Vorauslesevorrichtung 72 den durch den Vorauslesebefehl bezeichneten Folgedatenblock aus dem Hauptspeicher 60 und speichert denselben in dem zweiten Folgecachespeicher 94. Zusätzlich speichert die Vorauslesevorrichtung 72 den Musterdatenblock entsprechend dem in dem zweiten Folgecachespeicher 94 gespeicherten Folgedatenblock in dem zweiten Mustercachespeicher 84. Die Vorauslesevorrichtung 72 liest Daten voraus aus dem Hauptspeicher 60 und speichert diese während der Betätigung der Mustersteuerschaltung 86.
  • Wenn die Folgesteuerschaltung 96 bei der Ausführung der in dem zweiten Folgecachespeicher 94 gespeicherten Folgedatenblöcke einen Sprungbefehl nach der Erfassung des Vorauslesebefehls erfasst, liest die Folgesteuerschaltung 96 die in dem zweiten Folgecachespeicher 96 gespeicherten Folgedatenblöcke und führt diese aus. Dann erzeugt die Mustersteuerschaltung 86 ein Prüfmuster auf der Grundlage der entsprechenden, in dem zweiten Mustercachespeicher 84 gespeicherten Musterdatenblöcke. In diesem Fall kann die Folgesteuerschaltung 96 die Adresse in dem zweiten Mustercachespeicher 84 bezeichnen. Zusätzlich kann, wenn der erste Mustercachespeicher 82 und der zweite Mustercachespeicher 84 zwei Adressenräume in demselben Cachespeicher sind, die Folgesteuerschaltung 96 die Adresse des Cachespeichers verwenden.
  • Wenn die Folgesteuerschaltung 96 keinen Sprungbefehl von dem Folgedatenblock bei der Ausführung nach der Erfassung des Vorauslesebefehls erfasst, liest die Folgesteuerschaltung 96 den nachfolgend auszuführenden Folgedatenblock, der in dem ersten Folgecachespeicher 92 gespeichert ist, und führt denselben aus.
  • Hier kann der Vorauslesebefehl ein Befehl zur Anzeige der ersten Adresse des vorauszulesenden Folgedatenblocks in dem Hauptspeicher sein. Der Vorauslesebefehl kann auch ein Befehl zur Anzeige des Kennzeichens des vorauszulesenden Folgedatenblocks sein. Hier ist das Kennzeichen eine Information zur Spezifizierung jedes Folgedatenblocks. In diesem Fall kann der Mustergenerator 50 weiterhin einen Bezugsspeicher 160 zur Assoziierung eines Kennzeichens mit der ersten Adresse des entsprechenden Folgedatenblocks in dem Hauptspeicher enthalten, um denselben zu speichern. Die Folgesteuerschaltung 96 kann der Vorausle sevorrichtung 72 das Kennzeichen mitteilen. Dann kann die Vorauslesevorrichtung 72 die Adresse in dem Hauptspeicher aus dem Bezugsspeicher 160 auf der Grundlage des Kennzeichens herausziehen und den Folgedatenblock an der herausgezogenen Adresse aus dem Hauptspeicher 60 lesen.
  • Zusätzlich liest die Vorauslesevorrichtung 72 den Musterdatenblock entsprechend dem gelesenen Folgedatenblock aus dem Hauptspeicher 60 und speichert denselben in dem zweiten Mustercachespeicher 84. Die Vorauslesevorrichtung 72 liest die Prüfdaten aus dem Hauptspeicher 60 voraus und speichert diese in dem zweiten Mustercachespeicher 84 und dem zweiten Folgecachespeicher 94 während der Betätigung der anderen Komponenten des Mustergenerators 50. Hierdurch kann der Mustergenerator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zugriffszeit zum Lesen von Daten verkürzen und kontinuierlich Prüfmuster erzeugen. Die Speichersteuerschaltung 70 speichert aufeinander folgend Prüfdaten in dem ersten Mustercachespeicher 82 und dem ersten Folgecachespeicher 92 auf der Grundlage der Anzeigeinformationen. Da die Speichersteuerschaltung 70 auch aufeinander folgend Prüfdaten während der Betätigung der anderen Komponenten des Mustergenerators 50 speichert, können die Prüfmuster kontinuierlich erzeugt werden. Wie somit vorstehend beschrieben ist, kann der Mustergenerator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel effizient Prüfmuster erzeugen.
  • Der erste Mustercachespeicher 82 und der zweite Mustercachespeicher 84 können zwei Adressenräume in demselben Cachespeicher sein, und sie können zwei Cachespeicher sein. Zusätzlich sind der erste Folgecachespeicher 92 und der zweite Folgecachespeicher 92 die selben, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Die Prüfvorrichtung 100 kann eine Abtastprüfung für die elektronische Vorrichtung durchführen. Hier enthält die Abtastprüfung eine Prüfung, deren Prüfspezifikation durch IEEE1149.1 bestimmt ist, welche den Abtastpfad der elektronischen Vorrichtung prüft. In diesem Fall enthalten die in dem Hauptspeicher 60 gespeicherten Musterdatenblöcke Abtastmuster-Datenblöcke für die Abtastprüfung. Die in dem Hauptspeicher 60 gespeicherten Folgedatenblöcke enthalten Abtastfolge-Datenblöcke für die Abtastprüfung. Zusätzlich kann die Prüfvorrichtung 100 eine Kombination aus der Abtastprüfung und der anderen Prüfung durchführen. Beispielsweise kann die Prüfvorrichtung 100 eine Kombination aus der Abtastprüfung und einer Funktionsprüfung zum Prüfen der logischen Schaltung der elektronischen Vorrichtung durchführen.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Datenkonfiguration eines Hauptspeichers 60. Die Prüfvorrichtung 100 führt eine Funktionsprüfung und eine Abtastprüfung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch. Der Hauptspeicher 60 speichert mehrere Folgedatenblöcke, mehrere Abtastfolge-Datenblöcke, mehrere Musterdatenblöcke und mehrere Abtastmuster-Datenblöcke jeweils in den kontinuierlichen Bereichen. Der Mustergenerator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liest Datenblöcke auf der Grundlage der ersten Adresse der Datenblöcke für die Abtastprüfung, die durch den Vorauslesebefehl bezeichnet ist, so dass Datenblöcke für jeden Datenblocktyp kontinuierlich in dem Hauptspeicher gespeichert werden können.
  • Zusätzlich kann der Mustergenerator gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kontinuierlich Prüfmuster erzeugen ohne Speicherung jedes Datenblocks in dem Hauptspeicher in der Ausführungsreihenfolge. Daher werden Daten leicht hinzugefügt, gelöscht und ersetzt in Einheiten des Datenblocks.
  • 5 zeigt ein Beispiel des von dem Mustergenerator 50 erzeugten Prüfmusters. Der Mustergenerator 50 erzeugt ein Prüfmuster für die Prüfung durch Kombinieren der Funktionsprüfung und der Abtastprüfung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt ein Beispiel für die Arbeitsweise des Mustergenerators 50. Der Mustergenerator 50 erzeugt das in 5 gezeigte Prüfmuster bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Mustergenerator 50 führt hauptsächlich Funktionsprüfungen auf der Grundlage der in dem ersten Folgecachespeicher 92 gespeicherten Folgedatenblöcke durch, und er führt Abtastprüfungen auf der Grundlage der in dem zweiten Folgecachespeicher 94 gespeicherten Folgedatenblöcke bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch.
  • Zuerst speichert die Speichersteuerschaltung 70 aufeinander folgend die Musterdatenblöcke und die Folgedatenblöcke, die zur Erzeugung des Prüfmusters verwendet werden, auf der Grundlage der Anzeigeinformationen in dem ersten Mustercachespeicher 82 und dem ersten Folgecachespeicher 92. Hier kann die Speichersteuerschaltung 70 die Datenblöcke löschen, die bereits ausgeführt wurden, und aufeinander folgend Datenblöcke in den durch Lösen der Datenblöcke erzeugten freien Räumen speichern. Zusätzlich kann die Speichersteuerschaltung 70 den nachfolgend zu speichernden Datenblock über den Datenblock, der bereits ausgeführt wurde, schreiben. Vorzugsweise hat der Cachespeicher mehrere Bereiche, die mehrere Datenblöcke speichern können.
  • Der Sequenzer 90 führt aufeinander folgend in dem ersten Folgecachespeicher 92 gespeicherte Datenblöcke aus. Bei Erfassung eines Vorauslesebefehls in dem Folgedatenblock 1 während der Ausführung speichert die Vorauslesevorrichtung 72 den Abtastfolge-Datenblock 1, der durch den Vorauslesebefehl bezeichnet ist, in dem zweiten Folgecachespeicher 94.
  • Bei Erfassung eines Sprungbefehls in dem Folgedatenblock 1 führt der Sequenzer 90 den Abtastfolge-Datenblock 1, der in dem zweiten Folgecachespeicher 94 gespeichert ist, aus. Wenn der Sequenzer 90 einen Rückkehrbefehl bei der Rückkehr des Befehls folgend dem Sprungbefehl in dem Folgedatenblock 1 erfasst, liest der Sequenzer 90 den Befehl folgend dem Sprungbefehl und führt diesen aus. Wenn der Sprungbefehl der letzte Befehl in dem Folgedatenblock 1 ist, liest der Sequenzer 90 den nachfolgenden Folgedatenblock 2 aus dem ersten Folgecachespeicher und führt diesen aus.
  • Als Nächstes erfasst der Sequenzer 90 einen Vorauslesebefehl in dem nachfolgenden zweiten Datenblock 2 und speichert den bezeichneten Abtastfolge-Datenblock 2 in dem zweiten Folgecachespeicher 94. In diesem Fall kann die Vorauslesevorrichtung 72 den Abtastfolge-Datenblock 1 aus dem zweiten Folgecachespeicher löschen.
  • Bei der Erzeugung eines Testmusters kann die Datenentwicklungsschaltung 170 den Abtastfolge-Datenblock 1 mehrere Male ausführen, wie in 6 gezeigt ist. Der Mustergenerator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liest den durch den Vorauslesebefehl bezeichneten Abtastfolge-Datenblock aus dem Haupt speicher 60 und speichert diesen in dem zweiten Folgecachespeicher 94. Daher kann der in einem Bereich in dem Hauptspeicher 60 gespeicherte Datenblock mehrere Male ausgeführt werden. Hierdurch kann die Kapazität des Hauptspeichers 60 im Vergleich mit der Speicherung der Datenblöcke in dem Hauptspeicher 60 in der Ausführungsreihenfolge verringert werden.
  • Zusätzlich speichert der Mustergenerator 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Datenblöcke für die Abtastprüfung, die durch den Vorauslesebefehl in dem Cachespeicher bezeichnet sind, so dass die Funktionsprüfung und die Abtastprüfung wahlweise kombiniert werden können.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Operation für die Folgedatenblöcke beschrieben, jedoch führt der Mustergenerator 50 dieselbe Operation für die Musterdatenblöcke entsprechend den Folgedatenblöcken aus.
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel für die Konfiguration der Prüfvorrichtung 100. Die Prüfvorrichtung 100 enthält mehrere Mustergeneratoren 50 entsprechend mehreren Stiften der elektronischen Vorrichtung 200. Die Prüfvorrichtung 100 kann mehrere Wellenform-Formungsvorrichtungen 40 entsprechend jedem der Mustergeneratoren 50 enthalten.
  • Die Prüfvorrichtungs-Steuerschaltung 150 steuert individuell jeden der Mustergeneratoren 50. Die Signaleingabe-/-ausgabeschaltung 30 liefert von jedem der Mustergeneratoren 50 erzeugte Prüfmuster zu den entsprechenden Stiften der elektronischen Vorrichtung 200.
  • Die elektronische Vorrichtung 200 hat einen Stift für Abtastprüfungen. Wenn eine Abtastprüfung durchgeführt wird, kann die Prüfvorrichtung 100 das Prüfmuster für die Abtastprüfung zu dem Stift für Abtastprüfungen liefern und das Signal, das direkt davor geliefert wurde, für die anderen Stifte bewahren. D. h., die Mustergeneratoren 50 entsprechend den anderen Stiften brauchen nicht irgendein Prüfmuster zu erzeugen, sondern die Ausgangssignale bewahren.
  • 8 und 9 zeigen jedes Beispiel der Datenkonfiguration mehrerer Hauptspeicher 60. Der Datenbereich jedes der Hauptspeicher 60 ist durch den entsprechenden Stiftnamen in 8 und 9 gezeigt. Der Hauptspeicher 60 speichert mehrere Folgedatenblöcke (SQ), mehrere Abtastfolge-Datenblöcke (SC), mehrere Musterdatenblöcke (PD) und mehrere Abtastmuster-Datenblöcke (SP) sowie der mit Bezug auf 4 beschriebene Hauptspeicher 60.
  • Wenn die Prüfvorrichtung 100 eine Abtastprüfung durchführt, erzeugen die Mustergeneratoren 50, die nicht entsprechend dem Stift für die Abtastprüfung sind, kein Prüfmuster. Daher speichern die entsprechenden Hauptspeicher 60 nicht die Abtastmuster-Datenblöcke und die Abtastfolge-Datenblöcke für die Stifte, die nicht für die Abtastprüfung verwendet werden. Demgemäß werden freie Bereiche in dem Adressenraum des Hauptspeichers 60 erzeugt.
  • Beispielsweise ist Stift 1 der Stift für eine Abtastprüfung, und Stifte 2–4 sind die Stifte, die nicht für die Abtastprüfung verwendet werden. Da der Hauptspeicher 60 nicht die Abtastfolgeblöcke und die Abtastmuster-Datenblöcke entsprechend den Stiften 2–4 speichert, werden freie Bereiche 210 und 220 in dem Adressenraum erzeugt.
  • Der Hauptspeicher 60 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die in den anderen Mustergeneratoren 50 ausgeführten Datenblöcke speichern. Beispielsweise kann der Hauptspeicher 60 den Abtastfolge-Datenblock (SC1–n) für den Stift 1 und den Abtastmuster-Datenblock (SP1–n) speichern, wie in 9 gezeigt ist. In diesem Fall hat ein Mustergenerator 50 Mittel zum Lesen von Datenblöcken aus den Hauptspeichern 60 der anderen Mustergeneratoren 50. Beispielsweise kann die Speichersteuerschaltung 70 Datenblöcke aus den Hauptspeichern 60 der anderen Mustergeneratoren 50 lesen. Die Prüfvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann effizient den Bereich des Hauptspeichers 60 verwenden, so dass die Kapazität des Hauptspeichers 60 verringert werden kann.
  • wie somit vorstehend beschrieben ist, kann die Prüfvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel effizient Prüfmuster erzeugen und die Speicherkapazität reduzieren.
  • Während die vorliegende Erfindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist der technische Bereich der Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen zu dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hinzugefügt werden können. Es ist anhand des Bereichs der Ansprüche offensichtlich, dass das Ausführungsbeispiel, dem derartige Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügt sind, in dem technischen Bereich der Erfindung enthalten sein kann.
  • [GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT]
  • Gemäß der vorstehend so beschriebenen vorliegenden Erfindung kann das Prüfmuster effizient erzeugt werden, eine elektronische Vorrichtung kann effizient geprüft werden und die verwendete Speicherkapazität kann verringert werden.

Claims (10)

  1. Mustergenerator (50) zum Erzeugen eines Prüfmusters zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung (200) auf der Grundlage vorbestimmter Prüfdaten, welcher aufweist: einen Hauptspeicher (60) zum Speichern mehrerer Sequenzdatenblöcke für die Erzeugung des Prüfmusters; einen ersten Cachespeicher (92) und einen zweiten Cachespeicher (94) zum aufeinanderfolgenden Speichern der Sequenzdatenblöcke; eine Datenentwicklungsschaltung (170) zum aufeinanderfolgenden Ausführen der in dem ersten Cachespeicher (92) gespeicherten Sequenzdatenblöcke und Erzeugen des Prüfmusters; und eine Vorauslesevorrichtung (72) zum, wenn die Datenentwicklungsschaltung (170) einen Vorauslesebefehl zum Vorauslesen der anderen Sequenzblöcke während der Ausführung eines Sequenzdatenblocks erfasst, Lesen der anderen Sequenzdatenblöcke aus dem Hauptspeicher (60) und Speichern derselben in dem zweiten Sequenzcachespeicher (94), dadurch gekennzeichnet, dass die Datenentwicklungsschaltung (170) die anderen Sequenzdatenblöcke aus dem zweiten Sequenzcachespeicher (94) liest und dieselben ausführt, wenn die Datenentwicklungsschaltung (170) einen Sprungbefehl bei Ausführung der anderen Sequenzdatenblöcke erfasst, nachdem der Vorauslesebefehl er fasst wurde, alternativ den nachfolgenden Sequenzdatenblock aus dem ersten Sequenzcachespeicher (92) liest und denselben ausführt, wenn die Datenentwicklungsschaltung (170) den Sprungbefehl in dem einen Sequenzdatenblock nach der Erfassung des Vorauslesebefehls nicht erfasst.
  2. Mustergenerator nach Anspruch 1, bei dem der Hauptspeicher (60) weiterhin mehrere Musterdatenblöcke speichert, die zu der elektronischen Vorrichtung (200) entsprechend den Sequenzdatenblöcken zu liefernde Signale anzeigen, der Mustergenerator (50) weiterhin einen ersten Mustercachespeicher (82) zum Speichern der Musterdatenblöcke entsprechend den in dem ersten Sequenzcachespeicher (92) gespeicherten Sequenzdatenblöcken und einen zweiten Mustercachespeicher (84) aufweist, die Vorauslesevorrichtung (72) die Musterdatenblöcke entsprechend den anderen Sequenzdatenblöcken aus dem Hauptspeicher (60) liest und dieselben in dem zweiten Mustercachespeicher (84) speichert, wenn die Datenentwicklungsschaltung (170) einen Vorauslesebefehl zum Vorauslesen der anderen Sequenzdatenblöcke während der Ausführung des einen Sequenzdatenblocks erfasst und die Datenentwicklungsschaltung (170) die Musterdatenblöcke entsprechend den anderen Sequenzdatenblöcken entwickelt durch Ausführen der Sequenzdatenblöcke, um das Prüfmuster zu erzeugen.
  3. Mustergenerator nach Anspruch 2, bei dem der Vorauslesebefehl die ersten Adressen des Sequenzdatenblocks und des entsprechenden Musterdatenblocks in dem Hauptspeicher (60) bezeichnet, und die Vorauslesevorrichtung (72) im Voraus den Sequenzdatenblock und den Musterdatenblock unter Verwendung der bezeichneten ersten Adressen aus dem Hauptspeicher (60) liest.
  4. Mustergenerator nach Anspruch 2, bei dem der Vorauslesebefehl die Kennzeichen des Sequenzdatenblocks und des Musterdatenblocks, die im Voraus zu lesen sind, bezeichnet, der Mustergenerator (50) weiterhin einen Bezugsspeicher (160) zum Assoziieren der Kennzeichen mit den Adressen des Sequenzdatenblocks und des Musterdatenblocks, die durch die Kennzeichen in dem Hauptspeicher (60) bezeichnet sind, und zum Speichern derselben, aufweist, und die Vorauslesevorrichtung (72) die Adressen des Hauptspeichers (60) von dem Bezugsspeicher (160) auf der Grundlage der Kennzeichen erhält und im Voraus den Sequenzdatenblock und den Musterdatenblock aus dem Hauptspeicher (60) auf der Grundlage der erhaltenen Adressen liest.
  5. Mustergenerator nach Anspruch 2, bei dem der Sequenzdatenblock einen Abtastsequenzdatenblock zum Durchführen einer Abtastprüfung für die elektronische Vorrichtung (200) enthält und der Musterdatenblock einen Abtastmusterdatenblock zum Durchführen der Abtastprüfung für die elektronische Vorrichtung (200) enthält, und die Vorauslesevorrichtung (72) den Abtastsequenzdatenblock und den Abtastmusterdatenblock im Voraus liest.
  6. Mustergenerator nach Anspruch 2, bei dem die Datenentwicklungsschaltung (170) einen der Abtastsequenzblöcke mehrere Male bei der Erzeugung eines der Prüfmuster ausführt.
  7. Mustergenerator nach Anspruch 6, bei dem der Hauptspeicher (60) mehrere Abtastsequenzdatenblöcke in kontinuierlichen Bereichen speichert.
  8. Mustergenerator nach Anspruch 6, bei dem der Hauptspeicher (60) mehrere Abtastmusterdatenblöcke in kontinuierlichen Bereichen speichert.
  9. Mustergenerator nach Anspruch 1, bei dem die Datenentwicklungsschaltung (170) einen Befehl folgend einem Rückkehrbefehl in dem einen Sequenzdatenblock aus dem ersten Sequenzcachespeicher (92) liest, wenn die Datenentwicklungsschaltung (170) den Rückkehrbefehl bei der Rückkehr zu dem Befehl folgend dem Sprungbefehl in einem der Sequenzdatenblöcke während der Ausführung der anderen Sequenzdatenblöcke erfasst.
  10. Prüfvorrichtung (100) zum Prüfen einer elektronischen Vorrichtung (200), welche aufweist: einen Mustergenerator (50) zum Erzeugen eines Prüfmusters zum Prüfen der elektronischen Vorrichtung (200) nach Anspruch 1; eine Wellenform-Formungsvorrichtung (40) zum Formen des Prüfmusters; und eine Bestimmungsschaltung (20) zum Bestimmen, ob die elektronische Vorrichtung (200) gut oder schlecht ist, auf der Grundlage des von der elektronischen Vorrichtung (200) gemäß dem Prüfmuster ausgegebenen Ausgangssignals.
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