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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Musterausbildungsverfahren
unter Verwendung eine Fotomaske zur Verwendung bei der Ausbildung feiner
Muster bei der Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung
und auf ein Verfahren zum Erzeugen von Maskendaten für die Fotomaske.
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In
letzter Zeit gibt es zunehmende Forderungen, die Schaltungsmuster
dünner
zu machen, um den Integrationsgrad einer hoch integrierten Schaltung
(LSI genannt), die unter Verwendung von Halbleitern realisiert wird,
weiter zu steigern. Dementsprechend ist es sehr wichtig geworden,
ein Verbindungsmuster, das in einer Schaltung verendet wird, dünner zu
machen, oder ein Kontaktlochmuster (nachfolgend auch als Kontaktmuster
bezeichnet) für
die gegenseitige Verbindung mehrlagiger Schaltungen mit zwischenliegender
Isolierschicht dünner
zu machen.
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Es
wird nun das Dünnermachen
eines Verbindungsmusters unter Verwendung eines üblichen optischen Belichtungssystems
unter der Annahme beschrieben, dass der Positivresistprozess verwendet
wird. Beim Positivresistprozess entspricht ein Linienmuster einem
linienförmigen
Resisffilm (ein Resistmuster), das entsprechend einem unbelichteten Bereich
auf einem Resist verbleibt, nachdem es mit Hilfe einer Fotomaske
belichtet und anschließend entwickelt
worden ist. Ein Zwischenraummuster entspricht auch einem Resistentfernungsabschnitt
(einem Resistentfernungsmuster) entsprechend einem belichteten Bereich
des Resist. Weiterhin entspricht ein Kontaktmuster einem lochförmigen Resistentfernungsabschnitt
und kann als besonders feines Zwischenraummuster betrachtet werden.
Es ist anzumerken, dass wenn der Negativresistprozess anstelle des
Positivresistprozesses eingesetzt wird, die o.g. Definitionen eines
Linienmusters und eines Zwischenraummusters gegenseitig ersetzt
sind.
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Im
Allgemeinen ist für
das Dünnermachen
eines Schaltungsmusters ein Feinmustererstellungsverfahren eingeführt worden,
das eine schräg
einfallende Belichtung (Außerachsbeleuchtung)
verwendet, die als Superauflösungsbelichtung
bezeichnet wird. Dieses Verfahren ist gut zum Dünnermachen eines Resistmusters
entsprechend einem unbelichteten Bereich eines Resist und hat eine
Wirkung, die Fokustiefe dichter Muster zu verbessern, die periodisch
und dicht angeordnet sind. Diese Schrägeinfallbelichtung hat jedoch
keine wesentliche Wirkung bei der Verschmälerung eines isolierten Resistentfernungsabschnitts,
im Gegenteil, der Kontrast und die Fokustiefe eines Bildes (optisches
Abbild) werden verschlechtert, wenn sie für einen isolierten Resistentfernungsabschnitt
verwendet wird. Die Schrägeinfallsbelichtung
ist daher positiv bei der Musterbildung verwendet worden, bei der
ein Resistentfernungsabschnitt eine größere Abmessung als ein Resistmuster
hat, beispielsweise bei der Gatemustererstellung.
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Andererseits
ist es bekannt, dass eine kleine Lichtquelle, die keine Schrägeinfallskomponente
und einen geringen Grad an Kohärenz
hat, wirksam zur Ausbildung eines isolierten, feinen Resistentfernungsabschnitts,
wie beispielsweise eines feinen Kontaktmusters, verwendet wird.
In diesem Falle kann das Muster effektiver hergestellt werden, indem eine
gedämpfte
Phasenschiebermaske verwendet wird. Bei einer gedämpften Phasenschiebermaske wird
ein Phasenschieber anstelle eines vollständig abschirmenden Abschnitts
als Abschirmmuster zum Umgeben eines transparenten Abschnitts (einer Öffnung)
entsprechend einem Kontaktmuster verwendet. Der Phasenschieber hat
eine sehr geringe Durchlässigkeit
von etwa 3 bis 6% für
das Belichtungslicht und bewirkt eine Phasenumkehr von 180° im belichtenden
Licht gegenüber
dem Licht, das durch die Öffnung
fällt.
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Hier
ist die Durchlässigkeit
eine effektive Durchlässigkeit,
die man unter der Annahme erhält, dass
ein transparentes Substrat eine Durchlässigkeit von 100% hat, soweit
nicht anders erwähnt.
Auch bedeutet ein vollständig
abschirmender Film (ein vollständig
abschirmender Abschnitt) einen Abschirmfilm (einen abschirmenden
Abschnitt), der eine effektive Durchlässigkeit von weniger als 1
% hat.
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Als
nächstes
wird das Prinzip eines konventionellen Mustererstellungsverfahrens
unter Verwendung einer gedämpften
Phasenschiebermaske unter Bezugnahme auf die 32A bis 32G erläutert.
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32A ist eine Draufsicht auf eine Photomaske, in
der eine Öffnung
entsprechend einem Kontaktmuster in einem Chromfilm ausgebildet
ist, der auf der Maskenoberfläche
als ein vollständig
abschirmender Abschnitt ausgebildet ist, und 32B zeigt die
Amplitudenintensität,
die man an einer Position entsprechend der Linie AA' von Licht erhält, das durch
die Fotomaske von 32A gefallen ist. 32C ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, bei der
ein Chromfilm entsprechend einem Kontaktmuster in einem Phasenschieber
ausgebildet ist, der auf der Maskenoberfläche ausgebildet ist, und 32D zeigt eine Amplitudenintensität, die man
an einer Position entsprechend der Linie AA' von Licht erhält, das durch die Fotomaske
von 32C gefallen ist. 32E ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, in der
eine Öffnung
entsprechend einem Kontaktmuster in einem Phasenschieber ausgebildet
ist, der auf der Maskenoberfläche
ausgebildet ist (nämlich
eine gedämpfte
Phasenschiebermaske), und 32F und 32G zeigen die Amplitudenintensität bzw. die Lichtintensität, die man
an einer Position entsprechend der Linie AA' von Licht erhält, das durch die Fotomaske
von 32E gefallen ist.
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Wie
in den 32B, 32D und 32F gezeigt, ist die Amplitudenintensität von Licht,
das durch die gedämpfte
Phasenschiebermaske von 32E gelangt
ist, eine Summe der Amplitudenintensitäten von Licht, das durch die
Fotomasken der 32A und 32C gefallen
ist. Mit anderen Worten, in der gedämpften Phasenschiebermaske
von 32E ist der Phasenschieber,
der als ein Abschirmabschnitt dient, nicht nur dazu ausgebildet,
Licht bei niedriger Durchlässigkeit
durchzulassen, sondern auch eine optische Wegdifferenz (eine Phasendifferenz)
von 180° in
dem Licht zu erzeugen, das durch die Öffnung fällt, gegenüber dem Licht, das durch den
Phasenschieber gelangt. Daher hat, wie in den 32B und 32D gezeigt,
das durch den Phasenschieber gelangende Licht eine Amplitudenintensitätsverteilung
in entgegengesetzter Phase gegenüber
dem Licht, das durch die Öffnung
gelangt. Dementsprechend, wenn die Amplitudenintensitätsverteilung
von 32B und die Amplitudenintensitätsverteilung
von 32D miteinander zusammengesetzt werden,
erhält
man eine Phasenbegrenzung einer Amplitudenintensität von 0
(null) als Ergebnis der Phasenänderung,
wie in 32F gezeigt. An einem Ende
der Öffnung
entsprechend der Phasengrenze (hier als das Phasenende bezeichnet)
ist als Ergebnis, wie in 32G gezeigt,
die Lichtintensität,
die als ein Quadrat der Amplitudenintensität ausgedrückt ist, gleich 0 (null), und
somit wird ein sehr dunkler Teil erzeugt. Daher kann in einem Abbild
des Lichts, das durch die gedämpfte
Phasenschiebermaske von 32E gelangt
ist, ein sehr hoher Kontrast um die Öffnung realisiert werden. Dieser
verbesserte Kontrast wird jedoch in Licht erhalten, das vertikal
in die Maske eintritt, und genauer gesagt, in Licht, das in die
Maske von einem kleinen Lichtquellenbereich mit einem geringen Grad
an Kohärenz
eintritt. Andererseits kann ein solcher verbesserter Kontrast selbst um
die Öffnung
(nämlich
in der Nähe
der Phasengrenze, wo die Phasenänderung
verursacht wird) bei Verwendung der Schrägeinfallstechnik nicht erreicht werden,
wie bei einer Belichtung, die als Ringbeleuchtung unter Ausschluss
einer vertikalen Einfallskomponente bezeichnet wird (eine Beleuchtungskomponente,
die von der Mitte der Lichtquelle (längs der Senkrechten auf die
Maske) eintritt). Weiterhin ist im Vergleich zum Fall, bei dem die
Belichtung durch Verwendung einer kleinen Lichtquelle mit einem
geringen Grad an Kohärenz
ausgeführt
wird, die Fokustiefe nachteilig kleiner, wenn die Schrägeinfallsbelichtung
verwendet wird.
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Darüber hinaus
ist zur Kompensation des Nachteils der gedämpften Phasenschiebermaske
bei der Schrägeinfallsbelichtung,
wie bei der Ringbeleuchtung, ein Verfahren, bei dem eine kleine Öffnung,
die nicht aufgelöst
wird, nämlich
ein Hilfsmuster um eine Öffnung
(entsprechend einem isolierten Kontaktmuster) der gedämpften Phasenschiebermaske
ausgebildet wird, vorgeschlagen worden (beispielsweise siehe
japanische Offenlegungsschrift
Nr. 5-165194 ). Somit kann eine periodische Lichtintensitätsverteilung
erhalten werden, wodurch die Fokustiefe verbessert wird.
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Wie
oben beschrieben, ist es im Falle, wo ein feines Resistentfernungsmuster,
wie beispielsweise ein Kontaktmuster, durch den Positivresistprozess auszubilden
ist, erforderlich, die Belichtung durch Verwendung einer Kombination
einer gedämpften Phasenschiebermaske
und einer kleinen Lichtquelle mit einem Kohärenzgrad von etwa 0,5 oder
weniger, d.h. einer Beleuchtung, die eine vertikale Einfallskomponente allein
hat, durchzuführen.
Dieses Verfahren ist sehr wirksam zur Erstellung eines feinen, isolierten
Kontaktmusters.
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Entsprechend
der jüngsten
Steigerung des Integrationsgrades von Halbleitervorrichtungen ist
es notwendig geworden, nicht nur für Verbindungsmuster, sondern
auch für
Kontaktmuster isolierte Muster und dichte Muster herzustellen, die
in einem Abstand angeordnet sind, der der Wellenlänge entspricht.
In einem solchen Falle wird zur Realisierung einer großen Fokustiefe
bei der Erstellung dicht angeordneter Kontaktmuster die Schrägeinfallsbelichtung
wirksam eingesetzt, wie bei der Erstellung dicht angeordneter Verbindungsmuster.
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Mit
anderen Worten, die Schrägeinfallsbelichtung
ist für
die Erstellung dichter Verbindungsmuster und dichter Kontaktmuster
unverzichtbar, wenn jedoch die Schrägeinfallsbelichtung verwendet wird,
werden der Kontrast und die Fokustiefe isolierter Kontaktmuster
und isolierter Zwischenraummuster zwischen Verbindungen stark verschlechtert.
Diese Verschlechterung des Kontrasts und der Fokustiefe ist ernster,
wenn eine gedämpfte
Phasenschiebermaske zur Verbesserung der Auflösung verwendet wird.
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Wenn
hingegen eine kleine Lichtquelle mit einem geringen Grad an Kohärenz zur
Erstellung isolierter, feiner Kontaktmuster und isolierter feiner
Zwischenraummuster zwischen Verbindungen verwendet wird, dann ist
es in nachteiliger Weise schwierig, dichte Muster und feine Linienmuster
zu erstellen.
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Dementsprechend
gibt es eine Wechselbeziehung zwischen den optimalen Beleuchtungsbedingungen
für isolierte,
feine Zwischenraummuster und den optimalen Beleuchtungsbedingungen
für dicht
angeordnete Muster oder feine Linienmuster. Um gleichzeitig feine
Resistmuster und feine isolierte Resistentfernungsmuster zu erstellen,
wird daher ein Kompromiss zwischen dem Effekt einer vertikalen Einfallskomponente
und dem Effekt einer Schrägeinfallskomponente
der Lichtquelle in Betracht gezogen. Als Ergebnis wird eine Lichtquelle
mit einem Zwischengrad an Kohärenz
(von etwa 0,5 bis 0,6) verwendet. In diesem Falle sind jedoch sowohl
der Effekt der vertikalen Einfallskomponente als auch der Schrägeinfallskomponente
ausgelöscht,
und daher ist es schwierig, einen höheren Grad an Integration von Halbleitervorrichtungen
durch gleichzeitiges Dünnermachen
isolierter Linienmuster oder dichter Muster und isolierter Zwischenraummuster
zu realisieren.
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Es
ist anzumerken, dass das vorgenannte Hilfsmuster in einer Position
angeordnet sein muss, die von einer Öffnung entsprechend einem Kontaktmuster
um wenigstens eine Distanz beab-standet ist, die der Wellenlänge einer
Lichtquelle (Belichtungslicht) entspricht. Im Falle, dass Öffnungen
in einem Teilungsabstand angeordnet sind, der im Bereich von der
Wellenlänge
bis zum doppelten der Wellenlänge liegt,
kann daher das Hilfsmuster nicht verwendet werden. Mit anderen Worten,
das vorgenannte Verfahren, das das Hilfsmuster verwendet, ist bei
allen Anordnungen nicht einsetzbar, die vom Fall, wo Öffnungen
in einem Abstand angeordnet ist, der im Wesentlichen der Wellenlänge entspricht,
bis zum Fall, wo eine Öffnung
isoliert ist, reichen.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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In
Anbetracht der o.g., konventionellen Nachteile ist es eine Aufgabe
der Erfindung, gleichzeitig isolierte Zwischenraummuster und isolierte
Linienmuster oder dichte Muster schmaler zu machen.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
umfasst das Musterausbildungsverfahren dieser Erfindung die Verwendung
einer Fotomaske, wobei die Fotomaske auf einem transparenten Substrat
einen halbabschirmenden Abschnitt, der gegenüber Belichtungslicht eine Durchlasseigenschaft
hat; einen transparenten Abschnitt, der von dem halbabschirmenden
Abschnitt umgeben ist und gegenüber
dem Belichtungslicht Durchlasseigenschaften aufweist; und ein Hilfsmuster,
das von dem halbabschirmenden Abschnitt umgeben ist und um den transparenten
Abschnitt herum vorhanden ist. Der halbabschirmende Abschnitt und
der transparente Abschnitt lassen das Belichtungslicht mit identischer
Phase in Bezug zueinander durch, wobei der halbabschirmende Abschnitt
so angeordnet ist, dass er wenigstens einen Teil eines Randes des
transparenten Abschnittes berührt,
und das Hilfsmuster lässt
das Belichtungslicht in einer zum halbabschirmenden Abschnitt und
dem transparenten Abschnitt entgegengesetzten Phase durch und wird
nicht durch Belichtung übertragen.
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In
der Fotomaske hat der transparente Abschnitt vorzugsweise die Gestalt
eines Rechtecks mit einer Seite, die kleiner ist als (0,8 × λ × M)/NA,
wobei λ eine
Wellenlänge
des Belichtungslichts angibt und M und NA die Vergrößerung bzw.
numerische Apertur des verkleinernden optischen Projektionssystems
eines Projektions-Aligners
angeben. In diesem Falle ist das Hilfsmuster vorzugsweise ein linienförmiges Muster
und hat eine Mittenlinie in einer Position, die von der Mitte des
transparenten Abschnitts um eine Distanz entfernt liegt, die nicht
kleiner als (0,3 × λ × M)/NA
und nicht größer als
(0,5 × λ × M)/NA
ist. Vorzugsweise hat das Hilfsmuster eine Breite von nicht mehr
als (0,05 × λ × M)/(NA × T0,5) und nicht mehr als (0,2 × λ × M)/(NA × T0,5), wobei T die relative Durchlässigkeit
des Hilfsmusters in Bezug auf den transparenten Abschnitt angibt.
Alternativ ist das Hilfsmuster vorzugsweise ein linienförmiges Muster
und hat eine Mittenlinie in einer Position, die von der Mitte des transparenten
Abschnitts um eine Distanz entfernt liegt, die nicht kleiner als
(0,365 × λ × M)/NA
und nicht größer als
(=,435 × λ × M)/NA
ist. In diesem Falle hat das Hilfsmuster vorzugsweise eine Breite
von nicht weniger als (0,1 × λ × M)/(NA × T0,5) und nicht mehr als (0,15 × λ × M)/(NA × T0,5), wobei T die relative Durchlässigkeit
des Hilfsmusters gegenüber
dem transparenten Abschnitt angibt.
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Bei
der Fotomaske hat der transparente Abschnitt vorzugsweise die Gestalt
einer Linie mit einer Breite, die schmaler ist als (0,65 × λ × M)/NA,
wobei λ eine
Wellenlänge
des Belichtungslichts angibt und M und N die Vergrößerung bzw.
numerische Apertur des verkleinernden Projektionsoptiksystems eines Projektions-Alignes
angeben. In diesem Falle ist das Hilfsmuster vorzugsweise ein linienförmiges Muster und
hat eine Mittenlinie an einer Position, die von der Mitte des transparenten
Abschnitts um eine Distanz entfernt ist, die nicht kleiner als (0,25 × λ × M)/NA
und nicht größer als
(0,45 × λ × M)/NA
ist. Vorzugsweise hat das Hilfsmuster weiterhin eine Breite von
nicht weniger als (0,05 × λ × M)/(NA × T0,5) und nicht mehr als (0,2 × λ × M)/(NA × T0,5), wobei T die relative Durchlässigkeit
des Hilfsmusters bezüglich
des transparenten Abschnitts angibt. Alternativ ist das Hilfsmuster
vorzugsweise ein linienförmiges
Muster und hat eine Mittenlinie in einer Position, die von der Mitte
des transparenten Abschnitts um eine Distanz entfernt ist, die nicht
kleiner als (0,275 × λ × M)/NA und
nicht größer als
(0,425 × λ × M)/NA
ist. In diesem Falle hat das Hilfs muster vorzugsweise eine Breite von
nicht weniger als (0,1 × λ × M)/(NA × T0,5) und nicht mehr als (0,15 × λ × M)/(NA × T0,5), wobei T die relative Durchlässigkeit
des Hilfsmusters gegenüber dem
transparenten Abschnitt angibt.
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In
der Fotomaske enthält
das Hilfsmuster vorzugsweise ein erstes Hilfsmuster, das an ein
anderes Hilfsmuster angrenzt, das um eine vorgegebene oder geringere
Distanz beabstandet ist, wobei der halbabschirmende Abschnitt dazwischen
eingeschlossen ist, sowie ein zweites Hilfsmuster, das nicht an
ein anderes Hilfsmuster abgrenzt, das um die vorgegebene oder eine
geringere Distanz beabstandet ist, wobei der halbabschirmende Abschnitt dazwischen
eingeschlossen ist, und das erste Hilfsmuster hat vorzugsweise eine
geringere Breite als das zweite Hilfsmuster. In diesem Falle enthält das erste
Hilfsmuster vorzugsweise ein erstes Muster, das von dem angrenzenden
anderen Hilfsmuster um eine Distanz G1 beabstandet ist, und ein
zweites Muster, das von dem angrenzenden anderen Hilfsmuster um
eine Distanz G2 beabstandet ist, und im Falle, wo (0,5 × λ × M)/NA > G1 > G2 gilt, hat das zweite
Hilfsmuster vorzugsweise eine kleinere Breite, als das erste Hilfsmuster,
wobei λ eine
Wellenlänge des
Belichtungslichts angibt und M sowie NA die Vergrößerung bzw.
numerische Apertur des verkleinernden Projektionsoptiksystems eines
Projektions-Aligners angeben. Weiterhin ist in diesem Falle eine
Differenz zwischen der Breite des ersten Musters und der Breite
des zweiten Musters vorzugsweise proportional zu einer Differenz
zwischen der Distanz G1 und der Distanz G2.
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Bei
der Fotomaske enthält
im Falle, dass der transparente Abschnitt die Gestalt eines Rechtecks mit
einer Seite hat, die kleiner als (0,8 × λ × M)/NA ist, die Fotomaske
vorzugsweise auf dem transparenten Substrat einen zweiten transparenten
Abschnitt angrenzend an den transparenten Abschnitt und im Abstand
einer gegebenen oder kleineren Distanz, und das Hilfsmuster enthält vorzugsweise
ein erstes Hilfsmuster, das in einem Bereich angeordnet ist, der
zwischen dem transparenten Abschnitt und dem zweiten transparenten
Abschnitt liegt, und ein zweites Hilfsmuster, der in dem anderen
Bereich angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster hat vorzugsweise
eine kleinere Fläche
als das zweite Hilfsmuster. In diesem Falle ist die gegebene Distanz
vorzugsweise (1,2 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske enthält
im Falle, dass der transparente Abschnitt die Gestalt einer Linie
mit einer Breite von weniger als (0,65 × λ × M)/NA ist, die Fotomaske
vorzugsweise weiterhin auf dem transparenten Substrat einen zweiten
transparenten Abschnitt angrenzend an den transparenten Abschnitt und
um eine gegebene oder kleinere Distanz beabstandet, und das Hilfsmuster
enthält
vorzugsweise ein erstes Hilfsmuster, das in einem Bereich angeordnet
ist, der zwischen dem transparenten Abschnitt und dem zweiten transparenten
Abschnitt eingeschlossen ist, und ein zweites Hilfsmuster, das in dem
anderen Bereich angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster hat vorzugsweise
eine geringere Breite als das zweite Hilfsmuster. In diesem Falle
ist die gegebene Distanz vorzugsweise (1,15 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske enthält
im Falle, dass der transparente Abschnitt die Gestalt einer Linie
mit einer Breite von weniger als (0,65 × λ × M)/NA ist, die Fotomaske
vorzugsweise weiterhin auf dem transparenten Substrat einen zweiten
transparenten Abschnitt benachbart dem transparenten Abschnitt und um
eine gegebene oder kleinere Distanz beabstandet, und das Hilfsmuster
enthält
vorzugsweise ein erstes Hilfsmuster, das in einem Bereich angeordnet ist,
der zwischen dem transparenten Abschnitt und dem zweiten transparenten
Abschnitt liegt, und ein zweites Hilfsmuster, das in dem anderen
Bereich angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster hat vorzugsweise
eine kleinere Fläche
als das zweite Hilfsmuster. In diesem Falle ist die gegebene Distanz
vorzugsweise (1,15 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske liegt im Falle, dass der transparente Abschnitt die
Gestalt eines Rechtecks mit einer Seite kleiner als (0,8 × λ × M)/NA
hat, der transparente Abschnitt vorzugsweise eng bei einem anderen
transparenten Abschnitt um eine Distanz eines gegebenen Bereichs
wenigstens einer ersten Richtung entfernt und ist nicht nahe einem
anderen transparenten Abschnitt, der um eine Distanz eines gegebenen
Bereichs wenigstens längs
einer zweiten Richtung beabstandet ist, das Hilfsmuster enthält vorzugsweise
ein erstes Hilfsmuster, das um dem transparenten Abschnitt längs der
ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Hilfsmuster, das
um dem transparenten Abschnitt längs
der zweiten Richtung angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster ist
vorzugsweise weiter von dem transparenten Abschnitt entfernt, als
das zweite Hilfsmuster. In diesem Falle liegt der gegebene Bereich
vorzugsweise zwischen (1,15 × λ × M)/NA
und (1,45 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske liegt im Falle, dass der transparente Abschnitt die
Gestalt eines Rechtecks mit einer Seite von kleiner als (0,8 × λ × M)/NA
hat, der transparente Abschnitt vorzugsweise eng an einem anderen
transparenten Abschnitt, beabstandet um eine Distanz eines gegebenen
Bereichs wenigstens längs
einer ersten Richtung, und liegt nicht eng an einem anderen transparenten
Abschnitt, beabstandet um eine Distanz eines gegebenen Bereichs wenigstens
längs einer
zweiten Richtung, das Hilfsmuster enthält vorzugsweise ein erstes
Hilfsmuster, das um dem transparenten Abschnitt längs der
ersten Richtung liegt, und ein zweites Hilfsmuster, das um dem transparenten
Abschnitt längs
der zweiten Richtung liegt, und das erste Hilfsmuster liegt vorzugsweise
enger am transparenten Abschnitt als das zweite Hilfsmuster. in
diesem Falle liegt der gegebene Bereich vorzugsweise zwischen (0,85 × λ × M)/NA und
(1,15 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske liegt im Falle, dass der transparente Abschnitt die
Gestalt einer Linie mit einer Breite von weniger als (0,65 × λ × M)/NA
hat, der transparente Abschnitt vorzugsweise eng an einem anderen
transparenten Abschnitt, beabstandet um eine Distanz eines gegebenen
Bereichs wenigstens längs
einer ersten Richtung, und liegt nicht eng an einem anderen transparenten
Abschnitt, beabstandet um eine Distanz des gegebenen Bereichs wenigstens
längs einer
zweiten Richtung, das Hilfsmuster enthält vorzugsweise ein erstes
Hilfsmuster, das um dem transparenten Abschnitt längs der
ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Hilfsmuster, das um
dem transparenten Abschnitt längs
der zweiten Richtung angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster ist vorzugsweise
weiter von dem transparenten Abschnitt entfernt, als das zweite
Hilfsmuster. in diesem Falle liegt der gegebene Bereich vorzugsweise
zwischen (1,0 × λ × M)/NA
und (1,3 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske liegt im Falle, dass der transparente Abschnitt die
Gestalt einer Linie mit einer Breite von weniger als (0,65 × λ × M)/NA
hat, der transparente Abschnitt eng an einem anderen transparenten
Abschnitt, beabstandet um eine Distanz eines gegebenen Bereichs
wenigstens in einer ersten Richtung, und liegt nicht eng an einem
anderen transparenten Abschnitt, beabstandet um eine Distanz eines
gegebenen Bereichs wenigstens längs
einer zweiten Richtung, das Hilfsmuster enthält vorzugsweise ein erstes
Hilfsmuster, das um den transparenten Abschnitt längs der ersten
Richtung angeordnet ist, und ein zweites Hilfsmuster, das um dem
transparenten Abschnitt längs
der zweiten Richtung angeordnet ist, und das erste Hilfsmuster ist
vorzugsweise enger an dem transparenten Abschnitt als das zweite Hilfsmuster.
In diesem Falle liegt der gegebene Bereich vorzugsweise zwischen
(0,7 × λ × M)/NA
und (1,0 × λ × M)/NA.
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Bei
der Fotomaske hat der transparente Abschnitt vorzugsweise die Gestalt
einer Linie, das Hilfsmuster ist vorzugsweise parallel zum transparenten
Abschnitt längs
einer Linienrichtung des transparenten Abschnitts angeordnet, und
der transparente Abschnitt hat vorzugsweise ein Linienende, das über das
Hilfsmuster um eine gegebene oder größere Abmessung längs der
Linienrichtung vorsteht. In diesem Falle ist die gegebene Abmessung
vorzugsweise (0,03 × λ × M)/NA,
wobei λ eine
Wellenlänge des
Belichtungslichts angibt und M bzw. NA die Vergrößerung und eine numerische
Apertur des verkleinernden optischen Projektionssystems eines Projektions-Aligners angeben.
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Bei
der Fotomaske hat der transparente Abschnitt vorzugsweise die Gestalt
einer Linie, das Hilfsmuster enthält vorzugsweise ein Paar erster Hilfsmuster,
die parallel zu dem transparenten Abschnitt längs einer Linienrichtung des
transparenten Abschnitts angeordnet ist und einen Linienmittenabschnitt
des transparenten Abschnitts einschließen, und ein Paar zweiter Hilfsmuster,
die parallel zum transparenten Abschnitt längs der Linienrichtung angeordnet
sind und einen Linienendteil des transparenten Abschnitts einschließen, und
eine Distanz zwischen dem Paar zweiter Hilfsmuster ist vorzugsweise
größer um eine
gegebene oder größere Abmessung,
als eine Distanz zwischen dem Paar erster Hilfsmuster. In diesem
Falle hat jedes Hilfmuster des Paars zweiter Hilfsmuster vorzugsweise
eine Länge längs der
Linienrichtung von (0,03 × λ × M)/NA
oder mehr, wobei λ eine
Wellenlänge
des Belichtungslichts angibt und M bzw. N die Vergrößerung und
numerische Apertur eines verkleinernden optischen Projektionssystems
eines Projektions-Aligners angeben. Auch ist der gegebene Grad vorzugsweise
(0,03 × λ × M)/NA
oder mehr.
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Bei
der Fotomaske ist der transparente Abschnitt vorzugsweise durch
Belichtung des transparenten Substrats ausgebildet, das Hilfsmuster
ist vorzugsweise durch Abscheiden eines ersten Phasenschieberfilms
auf dem transparenten Substrat aus gebildet und verursacht im Belichtungslicht
eine Phasendifferenz in einer zum transparenten Abschnitt entgegengesetzten
Phase, und der halbabschirmende Abschnitt ist vorzugsweise durch
Abscheiden eines zweiten Phasenschieberfilms auf dem ersten Phasenschieberfilm
ausgebildet und erzeugt im Belichtungslicht eine Phasendifferenz
in einer zum ersten Phasenschieberfilm entgegengesetzten Phase.
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Bei
der Fotomaske ist der transparente Abschnitt vorzugsweise durch
Belichten des transparenten Substrats ausgebildet, das Hilfsmuster
ist vorzugsweise durch Vertiefen des transparenten Substrats in
einer Tiefe, die im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in zum
transparenten Abschnitt entgegengesetzter Phase hergestellt, und
der halbabschirmende Abschnitt ist vorzugsweise durch Abscheiden eines
halbabschirmenden Films auf dem transparenten Substrat erstellt,
der das Belichtungslicht in einer zum transparenten Abschnitt identischen
Phase durchlässt.
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Bei
der Fotomaske ist der transparente Abschnitt vorzugsweise durch
Belichten des transparenten Substrats hergestellt, das Hilfsmuster
ist vorzugsweise durch Vertiefen des transparenten Substrats in
eine Tiefe hergestellt, die zur Folge hat, dass im Belichtungslicht
eine Phasendifferenz in zum transparenten Abschnitt entgegengesetzter
Phase erzeugt wird, und der halbabschirmende Abschnitt ist vorzugsweise
durch Abscheiden eines Metalldünnfilms
auf dem transparenten Substrat hergestellt, der das Belichtungslicht
in zum transparenten Abschnitt identischer Phase durchlässt.
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Bei
der Fotomaske ist das Hilfsmuster vorzugsweise durch Belichten des
transparenten Substrats hergestellt, der transparente Abschnitt
ist vorzugsweise durch Vertiefen des transparenten Substrats in
eine Tiefe, die bewirkt, dass das Belichtungslicht eine über dem
Hilfsmuster entgegengesetzte Phasendifferenz erfährt, hergestellt, und der halbabschirmende
Abschnitt ist vorzugsweise durch Abscheiden eines Phasenschieberfilms
auf dem transparenten Substrat hergestellt, der im Belichtungslicht eine
Phasendifferenz in einer zum Hilfsmuster entgegengesetzten Phase
hervorruft.
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Das
Musterherstellungsverfahren dieser Erfindung verwendet eine Fotomaske
wie sie oben beschrieben ist, und das Musterherstellungsverfahren enthält die Schritte der
Erstellung eines Resistfilms auf einem Substrat; das Bestrahlen
des Resistfilms mit einem Belichtungslicht durch die Fotomaske,
und das Herstellen eines Resistmusters durch Entwickeln des Resistfilms
nach der Bestrahlung mit dem Belichtungslicht.
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Das
Maskendatenerstellungsverfahren dieser Erfindung wird verwendet
zum Erstellen von Maskendaten für
eine Fotomaske einschließlich
eines Maskenmusters, das auf einem transparenten Substrat ausgebildet
wird, und eines transparenten Abschnitts auf dem transparenten Substrat,
wo das Maskenmuster nicht ausgebildet wird. Speziell enthält das Maskendatenerstellungsverfahren
die Schritte der Bestimmung einer internen Distanz und einer Breite
von Konturschiebern auf der Basis eines gewünschten Belichtungsbereichs
eines Resist durch Bestrahlung des Resist mit Belichtungslicht durch
die Fotomaske; das Erstellen des transparenten Abschnitts innerhalb
der Konturschieber; das Einstellen des transparenten Abschnitts
als ein CD-Einstellmuster; das Erstellen eines halbabschirmenden Abschnitts
zum Durchlassen des Belichtungslichts mit einer bezüglich des
transparenten Abschnitts identischen Phase derart, dass der transparente
Abschnitt und die Konturschieber von dem halbabschirmenden Abschnitt
umgeben werden; das Einstellen der Konturschieber als Phasenschieber,
die das Belichtungslicht in zum transparenten Abschnitt entgegengesetzter
Phase durchlassen; das Vorhersagen durch Simulation einer Abmessung
eines Resistmusters, das durch Verwendung des Maskenmusters einschließlich der
Phasenschieber und des halbabschirmenden Abschnitts hergestellt
wird; und wenn die vorhergesagte Abmessung des Resistmusters nicht mit
einer gewünschten
Abmessung übereinstimmt, das
Verformen des Maskenmusters durch Verformen des CD-Einstell-musters.
Bei diesem Verfahren enthält
der Schritt des Bestimmens einer internen Distanz und einer Breite
von Konturschiebern vorzugsweise einen Unterschritt des Veränderns der
Breite der Konturschieber in Übereinstimmung
mit einer Distanz zwischen den Konturschiebern. Vorzugsweise enthält der Schritt
des Bestimmens einer internen Distanz und einer Breite von Konturschiebern
einen Unterschritt der Veränderung
der internen Distanz der Konturschieber in Übereinstimmung mit einer engen
Beziehung zwischen gewünschten
Belichtungsbereichen.
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Gemäß dieser
Erfindung kann der Kontrast einer Lichtintensitätsverteilung zwischen einem transparenten
Abschnitt und einem Hilfsmuster durch Verwendung wechselseitiger
Interferenz zwischen Licht, das durch den transparenten Abschnitt
hindurchgeht, und Licht, das durch das Hilfsmuster hindurchgeht,
hervorgehoben werden. Dieser Effekt der Hervorhebung des Kontrastes
kann auch im Falle erreicht werden, wo ein feines, isoliertes Zwischenraummuster
entsprechend dem transparenten Abschnitt beispielsweise durch den
Positivresistprozess unter Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung ausgeführt wird.
Entsprechend können
ein isoliertes Zwischenraummuster und ein isoliertes Linienmuster oder
dichte Muster gleichzeitig durch Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
dünner
gemacht werden. Weiterhin kann selbst im Falle, wo komplizierte und
feine Zwischenraummuster einander eng benachbart sind, ein Muster
mit einer gewünschten
Abmessung in zufriedenstellender Weise hergestellt werden.
-
Eine
Durchlässigkeitseigenschaft
für Belichtungslicht
zu haben, bedeutet hier, eine Durchlässigkeit zu haben, die ausreichend
hoch ist, ein Resist zu sensibilisieren, und Abschirmeigenschaft
gegenüber Belichtungslicht
zu haben, bedeutet hier, dass die Durchlässigkeit zu gering ist, um
ein Resist zu sensibilisieren. Weiterhin bedeutet identische Phase
eine Phasendifferenz von nicht weniger als (–30 + 360 × n) Grad und nicht mehr als
(30 + 360 × n)
Grad, und eine entgegengesetzte Phase bedeutet eine Phasendifferenz
von nicht weniger als (150 + 360 × n) Grad und nicht mehr als
(210 + 360 × n)
Grad (wobei n eine ganze Zahl ist).
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A, 1B, 1C,
D, 1E, 1F und 1G sind
Diagramme zur Erläuterung des
Prinzips eines Konturverbesserungsverfahrens dieser Erfindung;
-
2A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei Ausführungsform
1 der Erfindung verwendet wird, und 2B ist
ein Diagramm der Lichtintensitätsverteilung,
die auf einen Wafer durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske
von 2A gebildet wird;
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3A ist eine graphische Darstellung eines Ergebnisses
einer Simulation, die zum Erhalten einer Kombination einer Abmessung
W, einer Distanz PW und ei ner Breite d zum Erzielen der Spitzenintensität Io von
0,25 in der Fotomaske von 2A ausgeführt wurde, 3B ist ein Diagramm eines Ergebnisses einer Simulation
für eine
Tiefenschärfe,
bei der ein Kontaktloch einer Größe von 100
nm unter Verwendung eines Maskenmusters erstellt wird, das die Kombination
der Distanz PW, der Abmessung W und der Breite d in der graphischen
Darstellung von 3A hat, und 3C ist ein Diagramm eines Ergebnisses einer Simulation
für einen
Belichtungsbereich, bei der ein Kontaktloch einer Größe von 100 nm
unter Verwendung des Maskenmusters erstellt wird, das die Kombination
der Distanz PW, Abmessung W und der Breite d in der graphischen
Darstellung von 3A hat;
-
4A, 4C und 4E sind
Diagramme der Ergebnisse einer Simulation für eine Tiefenschärfe, in
der ein Kontaktloch einer Größe von 100 nm
unter Verwendung der Fotomaske der Ausführungsform 1 der Erfindung
erstellt wird, und 4B, 4D und 4F sind
Diagramme von Ergebnissen einer Simulation für einen Belichtungsbereich,
in der ein Kontaktloch einer Größe von 100
nm unter Verwendung der Fotomaske der Ausführungsform 1 in der Erfindung
ausgebildet wird;
-
5A, 5B, 5C und 5D sind Diagramme
zur Darstellung von Variationen in der ebenen Struktur der Fotomaske
von Ausführungsform
1;
-
6A, 6B, 6C und 6D sind Diagramme,
die Variationen der Querschnittsstruktur der Fotomaske von Ausführungsform
1 zeigen;
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7A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß einer
Modifikation der Ausführungsform
1, und 7B ist ein Diagramm einer Lichtintensitätsverteilung,
die auf einem Wafer durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske
von 7A ausgebildet wird;
-
8A ist eine graphische Darstellung eines Ergebnisses
einer Simulation, die zur Erzielung einer Maskenstruktur ausgeführt wird,
um die Spitzenintensität
Io von 0,25 in der Fotomaske der Modifikation der von Ausführungsform
1 zu erzielen, 8B ist ein Diagramm eines Ergebnisses
einer Simulation für eine
Fokustiefe, in der ein Zwischenraummuster mit einer Breite von 100
nm unter Verwendung einer Fotomaske gebildet wird, die die Maskenstruktur
des in 8A gezeigten Graphs hat, und 8C ist ein Diagramm eines Ergebnisses einer Simulation
für einen
Belichtungsbereich, in dem ein Zwischenraummuster mit einer Breite
von 100 nm unter Verwendung der Fotomaske gebildet wird, die die
Maskenstruktur hat, die im Graph von 8A gezeigt
ist;
-
9 ist
eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die bei Ausführungsform 2 der Erfindung
verwendet wird;
-
10A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei der Simulation verwendet wird, die zur Bestätigung des Effekts der Fotomaske
gemäß Ausführungsform
2 oder 3 der Erfindung ausgeführt
wird, und 10B ist ein Diagramm eines
Profils einer Lichtintensitätsteilung,
die durch Belichtung oder Verwendung der Fotomaske von 10A gebildet wird;
-
11A, 11B und 11C sind Diagramme von Ergebnissen einer Simulation,
die zur Bestätigung
des Effekts der Fotomaske in Ausführungsform 2 ausgeführt wird;
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12A und 12B sind
Diagramme zur Erläuterung
des Grundes, warum die Breite eines Phasenschiebers, der zwischen
transparenten Abschnitten vorgesehen ist, vorzugsweise in der Fotomaske
von Ausführungsform
2 bei der Erstellung dichter Löcher
vermindert ist, wobei eine Distanz zwischen den Mitten der transparenten
Abschnitte 1,3 × λ/NA oder
weniger ist;
-
13A, 13B und 13C sind Diagramme von Variationen der Ebenenstruktur
der Fotomaske in Ausführungsform
2;
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14A und 14B sind
Diagramme anderer Variationen der ebenen Struktur der Fotomaske von
Ausführungsform
2;
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15 ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß einer
Modifikation in Ausführungsform
2;
-
16A, 16B und 16C sind Diagramme von Variationen der ebenen
Struktur der Fotomaske der Modifikation in Ausführungsform 2;
-
17 ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß Ausführungsform
2 der Erfindung;
-
18A, 18B, 18C und 18D sind
Diagramme von Ergebnissen einer Simulation, die zur Bestätigung des
Effekts der Fotomaske in Ausführungsform
3 ausgeführt
werden;
-
19 ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß einer
Modifikation von Ausführungsform
3;
-
20A und 20B sind
Diagramme von Ergebnissen einer Simulation, die zur Bestätigung des
Effekts der Fotomaske der Modifikation in Ausführungsform 3 durchgeführt werden;
-
21A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß Ausführungsform
4 der Erfindung, und 21B ist
ein Diagramm eines Ergebnisses einer Mustererstellungssimulation
unter Verwendung der Fotomaske von 21A;
-
22A, 22B, 22C sind Diagramme von Ergebnissen einer Simulation,
die zur Bestätigung
des Effekts der Fotomaske in Ausführungsform 4 durchgeführt werden;
-
23A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske gemäß einer
Modifikation von Ausführungsform
4, und 23B ist ein Diagramm eines
Ergebnisses einer Musterbildungssimulation unter Verwendung der
Fotomaske von 23A;
-
24A, 24B und 24C sind Diagramme von Ergebnissen einer Simulation,
die zur Bestätigung
des Effekts der Fotomaske der Modifikation von Ausführungsform
4 ausgeführt
werden;
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25A, 25B, 25C und 25D sind
Querschnittsansichten, um die Prozeduren in einem Musterbildungsverfahren
gemäß Ausführungsform
5 der Erfindung zu zeigen;
-
26A ist ein Diagramm, das die Gestalt einer allgemeinen
Belichtungslichtquelle zeigt, und 26B, 26C und 26D sind
Diagramme, die die Gestalten von Schrägeinfallsbelichtungslichtquellen
zeigen;
-
27A, 27B, 27C, 27D und 27E sind Diagramme zur Erläuterung eines Ergebnisses einer
Simulation, die zum Erzielen der Abhängigkeit einer Belichtungscharakteristik
der Fotomaske dieser Erfindung vom Durchmesser einer ringförmigen Beleuchtung
ausgeführt
wird;
-
28 ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei der Erläuterung
eines Maskendatenherstellungsverfahrens gemäß Ausführungsform 6 der Erfindung
verwendet wird;
-
29 ist ein Flussdiagramm des Maskendatenherstellungsverfahrens
von Ausführungsform 6;
-
30A, 30B und 30C sind Diagramme, die spezielle Beispiele von
Maskenmustern zeigen, die in entsprechenden Prozeduren im Maskendatenherstellungsverfahren
von Ausführungsform
6 erhalten werden;
-
31A und 31B sind
Diagramme, die spezielle Beispiele von Maskenmustern zeigen, die in
betreffenden Prozeduren im Maskendatenherstellungsverfahren von
Ausführungsform
6 erhalten werden; und
-
32A, 32B, 32C, 32D, 32E, 32F und 32G sind Diagramme zur Erläuterung des Betriebs eines
konventionellen Maskenerstellungsverfahrens unter Verwendung einer gedämpften Phasenschiebermaske.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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(Vorbedingungen)
-
Zunächst werden
Vorbedingungen zum Beschreiben bevorzugter Ausführungsformen der Erfindungen
beschrieben.
-
Da
eine Fotomaske allgemein in einem verkleinernden Projektions-Aligner
verwendet wird, ist es notwendig, ein Verkleinerungsverhältnis bei
der Erläuterung
einer Musterabmessung auf der Maske in Betracht zu ziehen. Um jedoch
Verwirrungen zu vermeiden, wird in der Beschreibung jeder nachfolgenden
Ausführungsform,
wenn eine Musterabmessung auf einer Maske entsprechend einem zu
erstellenden gewünschten
Muster (wie beispielsweise einem Resistmuster) erwähnt wird,
ein durch Umwandeln der Musterabmessung durch Verwendung eines Verkleinerungsverhältnisses
(Vergrößerung)
erhaltener Wert verwendet, soweit nicht anderweitig erwähnt. Speziell
auch im Falle, wo ein Resistmuster mit einer Breite von 100 nm unter
Verwendung eines Maskenmusters mit einer Breite von M × 100 nm
in einem um 1/M verkleinernden Projektionssystems gebildet wird,
werden die Breite des Maskenmusters und die Breite des Resistmusters
beide als 100 nm beschrieben.
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Auch
geben in jeder Ausführungsform
der Erfindung M bzw. NA ein Verkleinerungsverhältnis und eine numerische Apertur
eines verkleinernden optischen Projektionssystems eines Aligners
an, und λ gibt
die Wellenlänge
von Belichtungslicht an, wenn nicht anders erwähnt.
-
Weiterhin
wird die Musterbildung in jeder Ausführungsform unter der Annahme
beschrieben, dass der Positivresistprozess zur Ausbildung eines Resistmusters
entsprechend einem unbelichteten Bereich eines Resist verwendet
wird. Im Falle, dass der Negativresistprozess anstelle des Positivresistprozesses
eingesetzt wird, weil ein unbelichteter Bereich eines Resist im
Negativresistprozess entfernt wird, ist ein Resistmuster des Positivresistprozesses durch
ein Zwischenraummuster ersetzt.
-
Weiterhin
wird von einer in jeder Ausführungsform
beschriebenen Fotomaske angenommen, dass sie eine Durchlassmaske
ist. Im Falle, dass die Fotomaske an einer Reflexionsmaske angewendet wird,
weil ein transparenter Bereich oder ein Abschirmbereich einer Durchlassmaske
einem Reflexionsbereich bzw. einem Nicht-Reflexionsbereich entsprechen, ist das
Durchlassphänomen
der Durchlassmaske durch das Reflexionsphänomen ersetzt. Speziell ein
transparenter Abschnitt oder ein transparenter Bereich einer Durchlassmaske
wird durch einen Reflexionsabschnitt oder einen Reflexionsbereich
ersetzt, und ein Abschirmbereich wird durch einen nicht-reflektierenden
Bereich ersetzt. Weiterhin wird ein Bereich, der Licht in einer
Durchlassmaske teilweise durchlässt,
durch einen Abschnitt ersetzt, der Licht teilweise reflektiert,
und die Durchlässigkeit ist
ersetzt durch das Reflexionsvermögen.
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(Konturverbesserungsverfahren)
-
Zunächst wird
ein Auflösungsverbesserungsverfahren
beschrieben, das eine Fotomaske verwendet, die durch die vorliegenden
Erfinder geschaffen wurde, um die vorliegende Erfindung zu realisieren,
d.h. ein "Konturverbesserungsverfahren" zum Verbessern der
Auflösung
eines isolierten Zwischenraummusters.
-
Die
folgende Beschreibung wird unter der Annahme gegeben, dass ein Zwischenraummuster durch
das Positivresistverfahren hergestellt wird. Es ist anzumerken,
dass das "Konturverbesserungsverfahren" prinzipiell gilt
ohne Rücksicht
auf die Gestalt eines Musters, sofern das Muster ein feines Zwischenraummuster
ist, das mit dem Positivresistverfahren hergestellt wird. Auch ist
das "Konturverbesserungsverfahren" in gleicher Weise
anwendbar auf den Negativresistprozess durch Ersetzen eines feinen
Zwischenraummusters (Resistbeseitigungsmuster) des Positivresistprozesses
durch ein feines Muster (Resistmuster).
-
1A bis 1G sind
Diagramme zur Erläuterung
des Prinzips der Hervorhebung des Kontrastes eines übertragenen
Abbildes von Licht bei der Belichtung, die zur Ausbildung eines
Zwischenraummusters ausgeführt
wird.
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1A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, in
der eine Öffnung
(d.h. ein transparenter Abschnitt) entsprechend einem Zwischenraummuster von
einem halbabschirmenden Abschnitt mit gegebener Durchlässigkeit
für das
Belichtungslicht umgeben ist, und 1B zeigt
die Amplitudenintensität,
die man an einer Stelle entsprechend der Linie AB von Licht erhält, das
durch die Fotomaske von 1A hindurchgegangen
ist.
-
1C ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, in
der ein Phasenschieber um eine Öffnung
vorgesehen ist und ein vollständig
abschirmender Bereich in der übrigen
Fläche
vorgesehen ist, und 1D zeigt die Amplitudenintensität, die man
an einer Stelle entsprechend der Linie AB von Licht erhält, das
durch die Fotomaske von 1C hindurchgegangen
ist. Da die in 1D gezeigte Amplitudenintensität in Bezug
auf Licht erhalten wird, das durch den Phasenschieber hindurchgeht,
hat es eine zu der Lichtintensität
von 1B entgegengesetzte Phase.
-
1E ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, in
der eine Öffnung
entsprechend eines Zwischenraummusters und ein Phasenschieber, der
um die Öffnung
vorgesehen ist, von einem halbabschirmenden Abschnitt umgeben sind,
der eine gegebene Durchlässigkeit
für Belichtungslicht
hat, und 1F und 1G zeigen
die Amplitudenintensität
bzw. Lichtintensität
(die ein Quadrat der Amplitudenintensität ist), die man an einer Stelle
entsprechend der Linie AB von Licht erhält, das durch die Fotomaske
von 1E hindurchgegangen ist. Die
Fotomaske von 1E erhält man, indem man einen Phasenschieber
um die Öffnung
der Fotomaske von 1A vorsieht. Unter diesen Fotomasken
ist die Fotomaske von 1E ein Beispiel einer Fotomaske
gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Realisierung des "Konturverbesserungsverfahrens" (nachfolgend hier
als Konturverbesserungsmaske bezeichnet).
-
Bei
der Fotomaske der 1A oder 1E besteht
ein Zusammenhang einer identischen Phase zwischen Licht, das durch
den halbabschirmenden Abschnitt hindurchgegangen ist, und Licht,
das durch die Öffnung
hindurchgegangen ist (speziell ein Zusammenhang, dass eine Phasendifferenz
zwischen diesen Lichtern nicht kleiner als (–30 + 360 × n)° und nicht größer als
(30 + 360 × n)° ist, (wobei
n eine ganze Zahl ist)). Auch bei der Fotomaske von 1E besteht ein Zusammenhang der entgegengesetzten Phasen
zwischen Licht, das durch den Phasenschieber hindurchgegangen ist,
und Licht, das durch die Öffnung
hindurchgegangen ist (speziell ein Zusammenhang, das eine Phasendifferenz
zwischen diesen Lichtern nicht kleiner als (150 + 360 × n) Grad und
nicht größer (210
+ 360 × n)
Grad ist (wobei n eine ganze Zahl ist)).
-
Ein übertragenes
Bild des Lichts, das durch die Konturverbesserungsmaske von 1E hindurchgegangen ist, wird durch das folgende
Prinzip hervorgehoben: Die Struktur der Fotomaske von 1E wird erhalten, indem die Fotomasken der 1A und 1C kombiniert
werden. Dementsprechend hat, wie in den 1B, 1D und 1F gezeigt,
die Amplitudenintensität
des Lichts, das durch die Fotomaske von 1E hindurchgegangen
ist, eine Verteilung, die man durch Kombinieren der Amplitudenintensitäten der
Lichter erhält,
die jeweils durch die Fotomasken der 1E und 1C hindurchgegangen
sind. An diesem Punkt versteht sich aus 1F,
dass das Licht, das durch den Phasenschieber gegangen ist, der um
die Öffnung
der Fotomaske von 1E angeordnet ist, teilweise
die Lichter löschen
kann, die jeweils durch die Öffnung
und den halbabschirmenden Abschnitt hindurchgegangen sind. Wenn
die Intensität
des Lichts, das durch den Phasenschieber geht, so eingestellt wird,
dass das Licht aufgehoben wird, das durch eine Peripherie der Öffnung in
der Fotomaske von 1E geht, kann dementsprechend
ein dunkler Teil, in dem die in der Peripherie der Öffnung erhaltene
Lichtintensität
auf annähernd
0 (null) reduziert wird, in der Lichtintensitätsverteilung ausgebildet werden,
wie in 1G gezeigt.
-
In
der Fotomaske von 1E löscht das Licht, das durch den
Phasenschieber geht, das Licht stark aus, das durch die Peripherie
der Öffnung
geht, und löscht
Licht, das durch die Mitte der Öffnung geht,
schwach aus. Als Folge ist es, wie in 1G gezeigt,
möglich,
einen Effekt zu erhalten, dass der Gradient des Profils der Lichtintensitätsverteilung, die
sich von der Mitte der Öffnung
zur Peripherie der Öffnung ändert, vergrößert werden
kann. Dementsprechend erreicht die Intensitätsverteilung des Lichts, das
durch die Fotomaske von 1E hindurchgeht,
ein scharfes Profil, was zur Bildung eines Bildes mit hohem Kontrast
führt.
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Dieses
ist das Prinzip der Hervorhebung eines optischen Bildes (eines Abbildes
der Lichtintensität)
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Da der Phasenschieber längs der Kontur der Öffnung der Maske
aus dem halbabschirmenden Abschnitt mit niedriger Durchlässigkeit
vorgesehen ist, kann ein sehr dunkler Teil, der der Kontur der Öffnung entspricht,
im Lichtintensitätsbild
erstellt werden, das durch Verwendung der Fotomaske von 1A gebildet wird. Dementsprechend kann eine Lichtintensitätsverteilung
erzielt werden, in der der Kontrast zwischen der Lichtintensität, die man
in der Öffnung
erhält,
und der Lichtintensität,
die man in der Peripherie der Öffnung
erhält,
hervorgehoben ist. Hier wird ein Verfahren der Hervorhebung eines
Bildes durch dieses Prinzip als das "Konturverbesserungsverfahren" bezeichnet, und
eine Fotomaske zur Realisierung dieses Prinzips wird als "Konturverbesserungsmaske" bezeichnet.
-
Wenn
das Konturverbesserungsverfahren mit dem konventionellen Prinzip
eines gedämpften Phasenschiebers
verglichen wird (siehe 32A bis 32G), unterscheidet sich das Konturverbesserungsverfahren
von dem konventionellen Prinzip im Mechanismus zum Erstellen des
dunklen Teils in der Peripherie der Öffnung in der Lichtintensitätsverteilung.
Es versteht sich aus einem Vergleich zwischen 1F und 32F,
dass der dunkle Teil in der Amplitudenintensitätsverteilung durch die Phasengrenze in
dem konventionellen gedämpften
Phasenschieber gebildet wird. Hingegen wird in dem Konturverbesserungsverfahren
der dunkle Teil in der Amplitudenintensitätsverteilung als Folge periodischer Änderung der
Amplitudenintensität
in der identischen Phase gebildet. Auch kann der dunkle Teil, der
durch die Phasengrenze in dem konventionellen gedämpften Phasenschieber
gebildet wird, durch die Schrägeinfallsbelichtung
nicht ausreichend hervorgehoben werden, und daher sollte der konventionelle
gedämpfte
Phasenschieber mit einer Belichtung kombiniert werden, die eine
kleine Lichtquelle mit einem niedrigen Grad an Kohärenz verwendet.
Hingegen ist der dunkle Teil, der durch die periodische Änderung der
Amplitudenintensität
in der identischen Phase im Konturverbesserungsverfahren gebildet
wird, äquivalent
einem dunklen Teil, der durch Verwendung eines allgemeinen Musters
hergestellt wird, in dem allgemeine transparente Abschnitte und
abschirmende Abschnitte periodisch angeordnet sind, und daher kann
der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung durch
Kombination des Konturverbesserungsverfahrens der Schräg einfallsbelichtung
hervorgehoben werden. Mit anderen Worten, der Effekt des Konturverbesserungsverfahrens
kann bemerkenswerter hervorgehoben werden, wenn es mit der Schrägeinfallsbelichtung
kombiniert wird.
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Bei
der Konturverbesserungsmaske liegt die maximale Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts vorzugsweise bei etwa 15%, um zu
verhindern, dass die Dicke eines Resistfilms bei der Musterbildung
abnimmt, oder um die Resistempfindlichkeit zu optimieren. Mit anderen
Worten, die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts ist vorzugsweise etwa 15% oder
weniger in der Konturverbesserungsmaske. Weiterhin muss der halbabschirmende
Abschnitt eine Eigenschaft zum teilweisen Durchlassen von Licht
haben, und um in ausreichendem Maße den Effekt, Licht im Wesentlichen durchzulassen,
zu erzielen, liegt die Durchlässigkeit des
halbabschirmenden Abschnitts vorzugsweise bei wenigstens 3% oder
mehr, und besser vorzugsweise bei 6% oder mehr. Dementsprechend
ist die optimale Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts der Konturverbesserungsmaske nicht
kleiner als 6% und nicht größer als
15%.
-
Obgleich
das Konturverbesserungsverfahren unter der Annahme beschrieben worden
ist, dass der Phasenschieber an der Grenze zwischen dem halbabschirmenden
Abschnitt und dem transparenten Abschnitt (d.h. der Öffnung),
der von dem halbabschirmenden Abschnitt umgeben ist, vorgesehen
ist, ist es nicht immer notwendig, den Phasenschieber an der Grenze
zu haben. Speziell soweit der Phasenschieber in einer Position vorgesehen
ist, um eine Interferenz mit Licht zu ermöglichen, das durch den transparenten
Abschnitt durch das Prinzip des Konturverbesserungsverfahrens hindurchgeht,
kann das Licht, das durch die Peripherie des transparenten Abschnitts
hindurchgegangen ist, ausgelöscht
werden. Dementsprechend kann der Phasenschieber an einer Stelle
vorgesehen sein, die beispielsweise von jeder Seite einer rechteckigen Öffnung,
die in dem halbabschirmenden Abschnitt angeordnet ist, entfernt
ist als ein Muster parallel zu jeder Seite. Um jedoch das Konturverbesserungsverfahren
wirksam auszunutzen, ist der Phasenschieber vorzugsweise an einer
Stelle von der Öffnung
entfernt angeordnet, die nicht mehr als 0,5 × λ/NA entfernt liegt, was eine Distanz
ist, die Lichtinterferenz verursacht. Ferner, wenn der halbabschirmende
Abschnitt mit ausreichender Breite (d.h. einer Breite nicht kleiner λ/NA) außerhalb
des Phasenschiebers vorgesehen ist, der den transparenten Ab schnitt
umgibt, kann ein vollständig
abschirmender Abschnitt außerhalb
des halbabschirmenden Abschnitts vorgesehen werden.
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Es
werden nun bevorzugte Ausführungsformen
zur Realisierung eines gewünschten
Musters durch Verwendung einer Maske, die auf der Grundlage des
Prinzips des Konturverbesserungsverfahrens erhalten wurde, beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSFORM
1
-
Eine
Fotomaske, die bei Ausführungsform
1 der Erfindung verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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2A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske (wo
ein transparentes Substrat perspektivisch gezeigt ist, und dieses
gilt für ähnliche
Zeichnungen, die unten erwähnt
werden). Die Fotomaske, die bei dieser Ausführungsform verwendet wird,
wird zur Erstellung eines feinen Kontaktmusters verwendet.
-
Wie
in 2A gezeigt, ist ein halbabschirmender Abschnitt 101,
der eine ausreichend große Fläche bedeckt,
auf einem transparenten Substrat 100 ausgebildet. Weiterhin
ist ein Öffnungsmuster, das
einem transparenten Abschnitt 102 entspricht, in dem halbabschirmenden
Abschnitt 101 an einer Stelle ausgebildet, die einem auf
einem Wafer durch Belichtung zu erstellenden gewünschten Kontaktmuster entspricht.
Weiterhin sind Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 103 um
dem transparenten Abschnitt 102 vorgesehen, wobei der halbabschirmende
Abschnitt 101 dazwischen liegt, beispielsweise derart,
dass sie parallel zu entsprechenden Seiten des transparenten Abschnitts 102 in
quadratischer oder rechteckiger Gestalt sind. Mit anderen Worten, die
Phasenschieber 103 sind so vorgesehen, dass sie den transparenten
Abschnitt 102 umgeben.
-
Bei
dieser Ausführungsform
lässt der halbabschirmende
Abschnitt 101 Licht teilweise durch, und es besteht ein
Zusammenhang der identischen Phase zwischen Licht, das durch den
halbabschirmenden Abschnitt 101 hindurchgeht, und Licht, das
durch den transparenten Abschnitt 102 hindurchgeht (genauer
gesagt, ein Zusam menhang, dass eine Phasendifferenz zwischen diesen
Lichtern nicht kleiner als (–30
+ 360 × n)
Grad und nicht größer als (30
+ 360 × n)
Grad ist, wobei n eine ganze Zahl ist)). Auch hat der halbabschirmende
Abschnitt 101 vorzugsweise eine Durchlässigkeit, die ausreichend gering
ist, dass sie ein Resist nicht sensibilisiert, und speziell hat
der halbabschirmende Abschnitt 101 eine Durchlässigkeit
von 15% oder weniger. Andererseits, damit der halbabschirmende Abschnitt 101 eine
vom transparenten Abschnitt 102 unterschiedliche Eigenschaft
haben kann, hat der halbabschirmende Abschnitt 101 eine
Durchlässigkeit,
die vorzugsweise nicht kleiner als 3% und besser nicht kleiner als
6% ist. Insbesondere zur Ausbildung eines Kontaktlochs ist die optimale
Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 101 etwa 9%.
-
Andererseits
lässt der
Phasenschieber 103 Licht durch, und es besteht ein Zusammenhang
entgegengesetzter Phase zwischen Licht, das durch den Phasenschieber 103 hindurchgeht,
und Licht, das durch den transparenten Abschnitt 102 hindurchgeht
(speziell ein Zusammenhang, dass eine Phasendifferenz zwischen diesen
Lichtern nicht kleiner als (150 + 360 × n) Grad und nicht größer als
(210 + 360 × n)
Grad ist, (wobei n eine ganze Zahl ist)). Es ist anzumerken, dass
in allen unten erwähnten
Ausführungsformen
einschließlich
dieser Ausführungsform
der Phasenschieber als ein solcher betrachtet wird, der eine Durchlässigkeit äquivalent
der des transparenten Abschnitts (des transparenten Substrats) hat,
soweit nicht anders erwähnt,
die Durchlässigkeit
des Phasenschiebers hier aber nicht speziell spezifiziert wird.
Um die Eigenschaften des Phasenschiebers, Licht in entgegengesetzter
Phase durchzulassen, auszunutzen, ist die Durchlässigkeit des Phasenschiebers
vorzugsweise größer als
wenigstens die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts. Auch zur wirksamen Realisierung
des Prinzips des Konturverbesserungsverfahrens ist die Durchlässigkeit
des Phasenschiebers vorzugsweise 50% oder mehr.
-
Nimmt
man ferner an, dass ein die Fotomaske von 2A verwendendes
optisches System eine Belichtungswellenlänge λ und eine numerische Apertur
NA hat, dann beträgt
in dem am meisten bevorzugten Aufbau zur Erstellung eines feinen
Kontaktlochs eine Distanz zwischen den Mittellinien der einander
gegenüberliegenden
Phasenschieber 103 und dem dazwischen eingeschlossenen
transparenten Abschnitt 102 gleich 0,8 × λ/NA, wie später im Detail beschrieben.
Mit anderen Worten, jeder Phasenschieber 103 ist optimal
an einer Stelle vorgesehen, wo die Mittenlinie des Phasenschiebers 103 von
der Mitte des transparenten Abschnitts 102 um eine Distanz
von 0,4 × λ/NA beabstandet
ist. Weiterhin, wenn die Durchlässigkeit
des Phasenschiebers 103 so eingestellt ist, dass sie der
Durchlässigkeit
des transparenten Abschnitts 102 gleich ist, dann ist die
Breite des Phasenschiebers 103 optimal auf 0,15 × λ/NA eingestellt.
-
In
jeder der unten beschriebenen Ausführungsformen gilt die vorangehende
Beschreibung auch für
einen halbabschirmenden Abschnitt, einen transparenten Abschnitt
und einen Phasenschieber (ein Hilfsmuster).
-
Eine
gute Mustererstellungscharakteristik der Fotomaske mit dem oben
beschriebenen Aufbau, dargestellt bei der Ausbildung eines feinen
Kontaktlochs und insbesondere bei der Erstellung eines Musters mit
einer Abmessung von 0,4 × λ/NA oder weniger,
wird nun auf der Grundlage eines Simulationsergebnisses beschrieben.
-
Es
wird bei der Simulation angenommen, dass der transparente Abschnitt 102 die
Gestalt eines Quadrats mit einer Seitenabmessung W hat, dass jeder
Phasenschieber 103 ein rechteckiges Muster mit einer Breite
d ist und dass die Mittenlinie eines jeden Phasenschiebers 103 an
einer Position angeordnet ist, die von der Mitte des transparenten Abschnitts 102 eine
Distanz PW in der Fotomaske von 2A hat.
Mit anderen Worten, eine Distanz zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Phasenschiebern 103, zwischen denen der transparente Abschnitt 102 angeordnet
ist, beträgt
2 × PW.
Es wird auch angenommen, dass der halbabschirmende Abschnitt 102,
der als Hintergrund dient, eine Durchlässigkeit von 9% hat. Unter
diesen Bedingungen wird die Lichtintensität bezüglich zahlreicher Kombinationen
der Abmessung W, der Distanz PW und der Breite d simuliert. Bei
dieser Simulation wird eine optische Berechnung unter der Annahme
ausgeführt, dass
die Belichtung mit einer Wellenlänge λ von 193 nm
und einer numerischen Apertur NA von 0,7 durchgeführt wird.
Weiterhin wird angenommen, dass eine 2/3 Ringbelichtung verwendet
wird mit einem Außendurchmesser
eines Kohärenzgrades
von 0,8 und einem Innendurchmesser eines Kohärenzgrades von 0,53.
-
2B zeigt eine Lichtintensitätsverteilung, die von einem
Wafer (in einer Position entsprechend der Linie AB von 2A) durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske
von 2A ausgebildet wird. Die Lichtintensitätsverteilung
von 28 hat ein Profil mit einer
Spitze an einer der Mitte des transparenten Abschnitts 102 entsprechenden
Position. In diesem Falle ist es notwendig, dass die Spitzenintensität Io nicht
kleiner als ein gegebener Wert ist, um ein Resist entsprechend des
transparenten Abschnitts 102 zu sensibilisieren. Die Spitzenintensität Io, die
notwendig ist, um das Resist zu sensibilisieren, hängt von
dem verwendeten Resistmaterial ab, und es ist experimentell gefunden
worden, dass die Spitzenintensität
Io, die zur Ausbildung eines feinen Kontaktlochs mit einer Größe von 0,4 × λ/NA oder kleiner
notwendig ist, etwa 0,25 ist. Es ist anzumerken, dass die hier erwähnte Lichtintensität als eine relative
Lichtintensität
ausgedrückt
ist, die unter der Annahme erhalten wird, dass die Lichtintensität des Belichtungslichts
gleich 1 ist, sofern nicht anders erwähnt.
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3A zeigt die Kombinationen der Abmessung W, der
Distanz PW und der Breite d zum Erzielen der Spitzenintensität Io von
0,25 in der Fotomaske von 2A,
die man als Ergebnis der Simulation erhält. Speziell erhält man 3A durch Auftragen der Dimension W des transparenten
Abschnitts 102 zur Erzielung der Spitzenintensität Io von
0,25 über der
Distanz 2 × PW
zwischen den Mittellinien der beiden einander gegenüberliegenden
Phasenschieber 103 mit dem dazwischen angeordneten transparenten
Abschnitt 102 (nachfolgend einfach als Schiebermittenliniendistanz
bezeichnet). 3A zeigt auch die Zusammenhänge zwischen
der Schiebermittenliniendistanz 2 × PW und der Abmessung W, die
man jeweils erhält,
wenn die Breite d des Phasenschiebers 103 gleich 20 nm,
30 nm, 40 nm, 50 nm und 60 nm ist. Mit anderen Worten, die Lichtintensitätsverteilung
mit der Spitzenintensität
von 0,25 kann durch Verwendung aller Kombinationen der Distanz PW, der
Abmessung W und der Breite d gebildet werden, die in dem Graph von 3A gezeigt sind. Unter diesen Kombinationen entspricht
weiterhin eine, deren Tiefenschärfe
maximal ist oder deren Belichtungsbereich maximal ist, einer Maskenstruktur
mit guter Mustererstellungscharakteristik.
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3B zeigt ein Simulationsergebnis für die Fokustiefe,
wobei ein Kontaktloch von einer Größe von 100 nm durch Verwendung
eines Maskenmusters erstellt wird, das die Kombination der Distanz PW,
der Abmessung W und der Breite d gemäß dem Graph von 3A hat. In 3B gibt
die Abszisse die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW an, und der Wert der Fokustiefe
ist unter Verwendung der Breite d als Parameter auf der Ordinate
aufgetragen. Wie in 3B gezeigt, hat bezüglich aller
Werte der Breite d die Fokustiefe den Maximalwert, wenn die Schiebermittenliniendistanz
2 × PW
einen Wert in der Nachbarschaft von 0,8 × λ/NA (= etwa 220 nm) hat. An
diesem Punkt bedeutet Fokustiefe die Breite eines Bereichs einer
Fokusposition zur Erzielung einer Abmessungsvariation von 10% oder
weniger der Zielgröße bei der
Erstellung eines Kontaktlochs mit einer Zielgröße mit 100 nm.
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In
gleicher Weise zeigt 3C das Simulationsergebnis
für den
Belichtungsbereich, in dem ein Kontaktloch einer Größe von 100
nm durch Verwendung eines Maskenmusters mit der Kombination der Distanz
PW, der Abmessung W und der Breite d wie im Graph von 3A abgebildet wird. In 3C gibt die
Abszisse die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW an, und der Wert des Belichtungsbereichs
ist unter Verwendung der Breite d als ein Parameter auf der Ordinate
aufgetragen. Wie in 3C gezeigt, hat ohne Rücksicht
auf den Wert der Breite d der Belichtungsbereich den Maximalwert,
wenn die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW einen Wert in der Nähe von 0,8 × λ/NA hat (=
etwa 220 nm). An dieser Stelle bedeutet der Belichtungsbereich ein
Verhältnis
in Prozent der Breite eines Bereichs der Belichtungsenergie zur
Erzielung – bei
der Erstellung eines Kontaktlochs einer Zielgröße von 100 nm – einer
Dimensionsvariation von 10% oder weniger der Zielgröße zum Wert
der Belichtungsenergie zur Realisierung eines Kontaktlochs der Größe 100 nm.
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Speziell
bei der Fotomaske von 2A ist ohne Rücksicht,
welchen Wert die Breite d des Phasenschiebers hat, die Schiebermittenliniendistanz 2 PW
etwa 0,8 × λ/NA, wenn
die Fokustiefe zur Erstellung eines feinen Kontaktmusters optimiert
ist. Auch wenn der Belichtungsbereich optimiert ist, beträgt die Schiebermittenliniendistanz
2 × PW
etwa 0,8 × λ/NA. Dass
der optimale Wert der Schiebermittenliniendistanz 2 × PW nicht
von der Breite d des Phasenschiebers abhängt, bedeutet hier, dass der
optimale Wert auch nicht von der Durchlässigkeit des Phasenschiebers
abhängt.
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Bei
Phasenschiebern der Schiebermittenliniendistanz 2 × PW von
0,8 × λ/NA haben
sowohl die Fokustiefe als auch der Belichtungsbereich große Werte,
wenn die Breite d jedes Phasenschiebers etwa 0,15 × λ/NA (= 40
nm) ist. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird gefunden, dass
eine Maskenstruktur, bei der Phasenschieber 103 einander
gegenüberliegen
mit den transparenten Abschnitt 102 dazwischen, jeder Phasenschieber 103 eine
Breite von 0,15 × λ/NA hat und
die Schiebermittenliniendistanz 0,8 × λ/NA ist, die für die Herstellung
feiner Kontaktlöcher
gut ist.
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Weiterhin
versteht sich unter Bezugnahme auf die Graphe der 3B und 3C im
Detail, dass eine große
Fokustiefe und ein großer
Belichtungsbereich erzielt werden können, sofern die Breite d des
Phasenschiebers nicht kleiner als 0,05 × λ/NA und nicht größer als
0,2 × λ/NA ist.
Es versteht sich auch, dass eine große Fokustiefe und ein großer Belichtungsbereich
erzielt werden können,
sofern die Schiebermittenliniendistanz nicht kleiner als 0,6 × λ/NA und nicht
größer als λ/NA ist (nämlich die
Distanz zwischen der Mittenlinie des Phasenschiebers und der Mitte
des transparenten Abschnitts ist nicht kleiner als 0,3 × λ/NA und nicht
größer als
0,5 × λ/NA ist).
Um eine Fokustiefe und einen Belichtungsbereich zu erzielen, die
sich ihren Maximalwerten annähern,
ist weiterhin die Breite d des Phasenschiebers vorzugsweise nicht
kleiner als 0,1 × λ/NA und nicht größer als
0,15 × λ/NA, und
die Schiebermittenliniendistanz ist vorzugsweise nicht kleiner als
0,73 × λ/NA und nicht
größer als
0,87 × λ/NA (nämlich die
Distanz zwischen der Mittenlinie des Phasenschiebers und der Mitte
des transparenten Abschnitts vorzugsweise nicht kleiner als 0,365 × λ/NA und nicht
größer als 0,435 × λ/NA ist).
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Die
in den 3B und 3C gezeigten
Ergebnisse werden als Daten beschrieben, die man in dem beispielhaften
Fall erhält,
bei dem die numerische Apertur NA gleich 0,7 ist, und als Ergebnisse, die
man durch Simulation erhält,
bei denen die numerische Apertur NA gleich 0,6 und 0,8 ist, sind
sie in 4A bis 4D gezeigt. 4A und 4B zeigen
die Ergebnisse der Simulation, wenn die numerische Apertur NA gleich
0,6 ist, und wie in diesen Graphen gezeigt, haben die Fokustiefe
und der Belichtungsbereich beide die Maximalwerte, wenn die Schiebermittenliniendistanz
2 × PW
etwa 0,8 × λ/NA (= etwa
250 nm) ist. 4C und 4D zeigen
auch die Ergebnisse der Simulation, wenn die numerische Apertur
NA gleich 0,8 ist, und wie in diesen Graphen gezeigt, haben die
Fokustiefe und der Belichtungsbereich beide die Maximalwerte, wenn
die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW etwa 0,8 × λ/NA (= etwa
190 nm) ist.
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Die
vorgenannte optimale Maskenstruktur hängt somit nicht vom Wert der
numerischen Apertur NA ab.
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Weiterhin
erhält
man die in den 3B und 3C gezeigten
Ergebnisse durch Simulation, wenn der halbabschirmende Abschnitt
eine Durchlässigkeit
von 9% hat, und die Simulationsergebnisse, bei denen der halbabschirmende
Abschnitt eine Durchlässigkeit
von 6% hat, sind in den 4E und 4F gezeigt.
Wie in den 4E und 4F gezeigt,
haben ähnlich
dem Fall, bei denen der halbabschirmende Abschnitt eine Durchlässigkeit
von 9% hat, die Fokustiefe und der Belichtungsbereich beide die
Maximalwerte, wenn die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW etwa
0,8 × λ/NA (= etwa
250 nm) ist. Die vorerwähnte
optimale Maskenstruktur hängt
somit nicht von der Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts ab.
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Soweit
beschrieben, kann unter der Annahme, dass die Belichtungswellenlänge gleich λ ist und die
numerische Apertur des Belichtungssystems gleich NA ist, eine Fotomaske,
die zur Ausbildung eines feinen Kontaktlochmusters mit maximaler
Fokustiefe und maximalem Belichtungsbereich in der Struktur erhalten
werden, in der eine Öffnung
entsprechend einem transparenten Abschnitt in einem halbabschirmenden
Abschnitt vorgesehen ist, jeder der die Öffnung umgebenden Phasenschieber
eine Breite d von 0,15 × λ/NA hat und
jeder Phasenschieber so vorgesehen ist, dass seine Mittenlinie von
der Mitte des transparenten Abschnitts eine Distanz von 0,4 × λ/NA hat.
Es ist anzumerken, dass der Phasenschieber eine dem transparenten
Abschnitt äquivalente
Durchlässigkeit
hat und der Maximalwert der Breite d des Phasenschiebers gleich
0,15 × λ/NA bei dieser
Ausführungsform
ist. Im Falle, dass der Phasenschieber ein vom transparenten Abschnitt
abweichende Durchlässigkeit
hat, nämlich
im Falle, dass die effektive relative Durchlässigkeit des Phasenschiebers
(des Hilfsmusters) zum transparenten Abschnitt nicht 1 ist, ist
die Breite des Phasenschiebers entsprechend der relativen Durchlässigkeit
verändert,
um eine äquivalente
Durchlässigkeitseigenschaft
zu realisieren. Speziell unter der Annahme, dass die relative Durchlässigkeit
gleich T ist, ist die Breite d des Phasenschiebers optimal auf (0,15 × λ)/(NA × T0,5) eingestellt. Die optimale Distanz von der
Mitte des transparenten Abschnitt zur Mittenlinie des Phasenschiebers
ist jedoch 0,4 × λ/NA ohne Rücksicht
auf die Durchlässigkeit
und die Breite des Phasenschiebers.
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Weiterhin
ist die Breite d des Phasenschiebers vorzugsweise nicht kleiner
als (0,05 × λ)/(NA × T0,5) und nicht größer als (0,2 × λ)/(NA × T0,5) und noch besser nicht kleiner als (0,1 × λ)/(NA × T0,5) und nicht größer als (0,15 × λ)/(NA × T0,5) Auf diese Weise ist die optimale Position
des Phasenschiebers, der als Hilfsmuster vorgesehen ist (d.h. die
optimale Position seiner Mittenlinie) auf der Grundlage des Konturverbesserungsverfahrens
eine Position, die von der Mitte des transparenten Abschnitts um
eine Distanz entfernt ist mit einem Wert von nicht mehr als der Wellenlänge λ des Belichtungslichts
bei dieser Ausführungsform.
Anders als bei der konventionellen Technik, wo ein Hilfsmuster an
einer Stelle vorgesehen sein sollte, die von der Mitte des transparenten Abschnitts
um eine Distanz mit einem Wert entfernt ist, der nicht kleiner als
die Wellenlänge λ ist, kann dementsprechend
ein Hilfsmuster auch zwischen dicht angeordneten transparenten Abschnitten
(entsprechend Kontaktmustern) vorgesehen werden, indem das Konturverbesserungsverfahren
ausgenutzt wird.
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Mit
anderen Worten, gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt 102 und dem Hilfsmuster durch Ausnutzung gegenseitiger
Interferenz zwischen dem Licht, das durch den transparenten Abschnitt 102 hindurchgeht,
und dem Licht, das durch den Phasenschieber 103, nämlich dem
Hilfsmuster, hindurchgeht, hervorgehoben werden. Dieser Effekt zur
Hervorhebung des Kontrastes kann auch im Falle erreicht werden,
dass ein feines, isoliertes Zwischenraummuster entsprechend dem transparenten
Abschnitt 102 beispielsweise durch den Positivresistprozess
unter Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
ausgebildet wird. Dementsprechend können ein isoliertes Zwischenraummuster
und ein isoliertes Linienmuster oder dichtes Muster gleichzeitig
dünner
gemacht werden, indem die Schrägeinfallsbelichtung
verwendet wird. Weiterhin selbst im Falle, wo komplizierte und feine
Zwischenraummuster eng zueinander liegen, kann ein Muster mit einer
gewünschten
Abmessung in zufriedenstellender Weise ausgebildet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
hat der transparente Abschnitt 102 quadratische oder rechteckige Gestalt,
und die Phasenschieber 103 jeweils in recheckiger Gestalt
(nämlich
linienförmiger
Muster) werden um den transparenten Abschnitt 102 ausge bildet,
um parallel zu den betreffenden Seiten des transparenten Abschnitts 102 sein,
wie in 2A gezeigt. Der Phasenschieber 103 kann
jedoch in einer geschlossenen Schleife sein, die den gesamten transparenten
Abschnitt 102 umgibt, wie in 5A gezeigt.
Auch in diesem Falle befriedigen eine Distanz 2 × PW zwischen den Mittenlinien
der Abschnitte des Phasenschiebers, die einander gegenüberstehen
mit den transparenten Abschnitt 102 dazwischen (nachfolgend
wird die Mittenliniendistanz zwischen diesen Abschnitten eines Phasenschiebers
ebenfalls als Phasenschiebermittenliniendistanz bezeichnet) und
die Breite d des Phasenschiebers die vorgenannten Bedingungen zur
Erzielung der guten Musterbildungscharakteristik.
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Auch
bei dieser Ausführungsform
muss der transparente Abschnitt 102 nicht stets rechteckige Gestalt
haben, sondern kann beispielsweise polygonal oder kreisförmig sein,
wie in 5B oder 5C gezeigt.
Weiterhin brauchen der/die Phasenschieber 103, der/die
den transparenten Abschnitt umgibt/umgeben, nicht stets eine zum
transparenten Abschnitt 102 analoge Gestalt zu haben, sondern
können
jede Gestalt haben, sofern die Schiebermittenliniendistanz die vorgenannte
Bedingung befriedigt. Darüber hinaus
besteht im Falle, dass mehrere Phasenschieber 103 individuell
vorgesehen sind, keine Notwendigkeit, dass jeder Phasenschieber 103 parallel
zu jeder Seite des transparenten Abschnitt 102 ist, vielmehr
können
die Phasenschieber 103 beispielsweise so wie in 5 gezeigt in jeder Weise vorgesehen sein,
sofern sie den transparenten Abschnitt 102 so umgeben,
dass die vorerwähnte
Bedingung der Schiebermittenliniendistanz erfüllt ist. Der halbabschirmende
Abschnitt 101 ist vorzugsweise zwischen dem transparenten
Abschnitt 102 und dem Phaseschieber 103 eingeschlossen,
jedoch kann der transparente Abschnitt 102 mit dem Phasenschieber 103 in
Berührung
sein, beispielsweise wie in 5D gezeigt,
sofern die Schiebermittenliniendistanz die vorerwähnte Bedingung
befriedigt. Bei jeder dieser oben beschriebenen Maskenstrukturen
ist jedoch der Phasenschieber 103 entsprechend dem Hilfsmuster
optimal so vorgesehen, dass seine Mittenlinie von der Mitte des
transparenten Abschnitts 102 einen Abstand von 0,4 × λ/NA hat,
und daher ist der transparente Abschnitt 102, der vorzugsweise
zur Ausbildung eines feinen Kontaktmusters verwendet wird, stets
kleiner als ein Quadrat oder ein Rechteck mit einer Seitenabmessung
von 0,8 × λ/NA.
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Als
nächstes
wird der Querschnittsaufbau der Fotomaske dieser Ausführungsform
beschrieben. 6A bis 6D zeigen
Varianten der Querschnittsgestalt der Fotomaske gesehen längs der
Linie AB von 2A. Speziell hat die Fotomaske
der ebenen Struktur aus dem transparenten Abschnitt 102,
dem halbabschirmenden Abschnitt 101 entsprechend einem
Abschirmmuster und dem Phasenschieber 103 entsprechend
dem Hilfsmuster vier Grundtypen von Querschnittsstrukturen, wie
in den 6A bis 6D gezeigt.
Die Grundtypen der Querschnittstruktur der 6A bis 6D werden nun
erläutert.
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Zunächst wird
bei der Fotomaske mit dem Querschnittsaufbau der in 6A gezeigten Art auf einem transparenten Substrat 100 beispielsweise aus
Quarz ein erster Phasenschieberfilm 104 ausgebildet, um
im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in entgegengesetzter Phase
(nämlich
eine Phasendifferenz von nicht weniger als (150 + 360 × n) Grad
und nicht mehr als (210 + 360 × n)
Grad (wobei n eine ganze Zahl ist)) gegenüber dem transparenten Abschnitt 102 hervorzurufen.
Nachfolgend bedeutet das Hervorrufen einer Phasendifferenz in der
entgegengesetzten Phase die Hervorrufung einer Phasendifferenz von
nicht weniger als (150 + 360 × n)
Grad und nicht mehr als (210 + 360 × n) Grad (wobei n eine ganze
Zahl ist). Weiterhin wird auf dem ersten Phasenschieberfilm 104 ein
zweiter Phasenschieberfilm 105 ausgebildet, um eine Phasendifferenz
in der entgegengesetzten Phase gegenüber dem ersten Phasenschieberfilm 104 hervorzurufen.
Die ersten und zweiten Phasenschieberfilme 104 und 105 haben Öffnungen
in einem in einen transparenten Abschnitt bildenden Bereich, und
der zweite Phasenschieberfilm 105 hat eine Öffnung in
einem einen Phasenschieber bildenden Bereich. Somit wird der halbabschirmende
Bereich 101, der aus einer mehrlagigen Struktur des zweiten
Phasenschieberfilms 105 und des ersten Phasenschieberfilms 104 besteht,
ausgebildet, und der Phasenschieber 103, der aus einer einlagigen
Struktur aus dem ersten Phasenschieberfilm 104 besteht,
wird ausgebildet. Ein belichteter Bereich des transparenten Substrats 100 entspricht auch
dem transparenten Abschnitt 102.
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Als
nächstes
wird in der Fotomaske des in 6B dargestellten
Typs auf einem transparenten Substrat 100 beispielsweise
aus Quarz ein halbabschirmender Film 106 ausgebildet, um
im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in identischer Phase (nämlich eine
Phasendifferenz von nicht weniger als (–30 + 360 × n) Grad und nicht mehr als
(30 + 360 × n)
Grad (wobei n eine ganze Zahl ist)) gegenüber dem transparenten Abschnitt 102 hervorzurufen. Eine
Phasendifferenz in identischer Phase hervorzurufen bedeutet nachfolgend,
eine Phasendifferenz von nicht weniger als (–30 + 360 × n) Grad und nicht mehr als
(30 + 360 × n)
Grad (wobei n eine ganze Zahl ist) hervorzurufen. Die halbabschirmende
Film 106 hat Öffnungen
jeweils in einem den transparenten Abschnitt bildenden Bereich und
einem den Phasenschieber bildenden Bereich. Weiterhin wird ein Abschnitt
in dem den Phasenschieber bildenden Bereich vertieft ausgebildet,
um im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in der entgegensetzten
Phase bezüglich
des transparenten Bereiches 102 hervorzurufen. Der Phasenschieber 103 wird
somit durch den vertieften Bereich 100a des transparenten
Substrats 100 gebildet. Genauer gesagt, in der Fotomaske
von 6B wird der halbabschirmende
Film 106, der auf dem Quarz ausgebildet ist und minimal
eine Phasendifferenz bezüglich
des transparenten Abschnitts 102 verursacht, so behandelt,
dass der halbabschirmende Abschnitt 101 als ein Abschnitt
ausgebildet werden kann, wo der halbabschirmende Film 106 ausgebildet
ist, der Phasenschieber 103 als vertiefter Abschnitt 100a des
transparenten Substrats 100 ausgebildet werden kann, wo
der halbabschirmende film 106 eine Öffnung hat, und der transparente
Abschnitt 102 als eine weitere Öffnung des halbabschirmenden Films 106 ausgebildet
werden kann (d.h. als ein freiliegender Abschnitt des transparenten
Substrats 100).
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Als
nächstes
wird in der Fotomaske mit der Querschnittsstruktur der Art, die
in 6C gezeigt ist, auf einem transparenten Substrat 100 beispielsweise
aus Quarz ein dünner
Film 107, der die Phase des Belichtungslicht minimal ändert, auf
der Basis des transparenten Abschnitts 102 ausgebildet.
Mit anderen Worten, die Fotomaske von 6C ist
eine Spezialform von Fotomasken, die zu dem Typ von 6B gehört.
Speziell kann ein dünner
Metallfilm mit einer Dicke von beispielsweise 30 nm oder weniger
zur Ausbildung des dünnen
Films 107 verwendet werden, der bezüglich des transparenten Abschnitts 102 eine
Phasendifferenz von nicht weniger als (–30 + 360 × n) Grad und nicht mehr als
(30 + 360 × n) Grad
erzeugt (wobei n eine ganze Zahl ist) und eine Durchlässigkeit
von 15% oder weniger hat. Der dünne
Film 107 hat Öffnungen
jeweils in einem den transparenten Abschnitt bildenden Bereich und
einem den Phasenschieber bildenden Bereich. Weiterhin ist ein Abschnitt
in dem den Phasenschieber bildenden Bereich des transparenten Substrats 100 um eine
Tiefe vertieft, um im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in der
entgegenge setzten Phase bezüglich
des transparenten Abschnitts 102 zu erzeugen. Ähnlich der
Fotomaske von 6B wird der Phasenschieber 103 somit
durch den vertieften Bereich 100a des transparenten Substrats 100 gebildet.
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In
der Fotomaske des in 6A oder 6B gezeigten
Typs sollte der Phasenschieberfilm zur Verursachung einer Phasendifferenz
in der entgegengesetzten Phase oder der halbabschirmende Film zur
Verursachung einer Phasendifferenz in der identischen Phase eine
Dicke von etwa mehreren hundert nm zum Einstellen der Phase haben.
Hingegen wird bei der Fotomaske des in 6C gezeigten Typs
der dünne
Film 107 mit einer Dicke von höchstens einigen zehn nm verwendet,
und daher kann die Verfeinerungsbearbeitung zur Musterbildung im
Maskenprozess einfach ausgeführt
werden. Beispiele des Metallmaterials, das als dünner Film 107 verwendet
werden kann, sind Metalle wie Cr (Chrom), Ta (Tantal), Zr (Zirkon),
Mo (Molybdän)
und Ti (Titan) und Legierungen aller dieser Metalle. Spezielle Beispiele
für die
Legierung sind Ta-Cr-Legierung, Zr-Si-Legierung, Mo-Si-Legierung
und Ti-Si-Legierung. Wenn die Fotomaske des Typs von 6C verwendet wird, kann die Verfeinerungsbearbeitung
im Maskierungsprozess leicht durchgeführt werden, da der zu bearbeitende
Film der dünne
Film 107 ist. Im Falle, wo es notwendig ist, ein sehr feines
Muster zwischen dem transparenten Abschnitt 102 und dem Phasenschieber 103 zur
Realisierung des Konturverbesserungsverfahrens vorzusehen, hat die
Fotomaske des in 6C gezeigten Typs daher eine
sehr gute Maskenstruktur.
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Schließlich wird
in der Fotomaske mit der Querschnittsstruktur des in 6D gezeigten Typs auf einem transparenten Substrat, 100 beispielsweise
aus Quarz, ein Phasenschieberfilm 108 ausgebildet, um zu
bewirken, dass im Belichtungslicht eine Phasendifferenz in der entgegengesetzten
Phase bezüglich
des Phasenschiebers 103 erzeugt wird. Der Phasenschieberfilm 108 hat Öffnungen
jeweils in einem den transparenten Abschnitt bildenden Bereich und
einem den Phasenschieber bildenden Bereich. Weiterhin ist zur Anpassung
der Phase des durch den transparenten Abschnitt 102 hindurchgehenden
Lichts mit der Phase des durch den halbabschirmenden Abschnitt 101 hindurchgehenden
Lichts ein Abschnitt im den transparenten Abschnitt bildenden Bereich
des transparenten Substrats 100 um eine Tiefe vertieft,
die eine Phasendifferenz in der entgegengesetzten Phase bezüglich des
Phasenschiebers 103 hervorruft. Speziell in der Fotomaske von 6D wird der Quarz ent sprechend dem transparenten
Substrat 100 und dem Phasenschieberfilm 108 zur
Erzeugung einer Phasendifferenz in der entgegengesetzten Phase jeweils
so bearbeitet, dass der halbabschirmende Abschnitt 101 als
der Abschnitt gebildet werden kann, wo der Phasenschieberfilm 108 ausgebildet
wird, der transparente Abschnitt 102 kann als der vertiefte
Abschnitt 100a des transparenten Substrats 100 ausgebildet
werden, wo der Phasenschieberfilm 108 eine Öffnung hat,
und der Phasenschieber 103 kann als eine Öffnung des Phasenschieberfilms 108 ausgebildet
werden (d.h. ein freiliegender Abschnitt des transparenten Substrats 100).
In der Fotomaske von 6D ist der Phasenschieber 103,
der als ein feines Muster auf der Maske ausgebildet ist, als eine
einfache Öffnung
des Phasenschieberfilms 108 ausgebildet, und der transparente
Abschnitt 102, der einer vergleichsweise großen Öffnung entspricht,
ist ein geätzter
Abschnitt des Quarzes. Daher kann die Tiefe des geätzten Abschnitts
des Quarzes sehr leicht beeinflusst werden. Dementsprechend hat
die Fotomaske des Typs von 6C eine
besonders gute Maskenstruktur zur Realisierung des Konturverbesserungsverfahrens.
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Es
ist anzumerken, dass obgleich der halbabschirmende Film, der Phasenschieberfilm
und dgl. als einlagige Filme in den 6A bis 6D gezeigt
sind, jeder Film selbstverständlich
auch als ein mehrlagiger Film ausgebildet sein kann.
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MODIFIKATION VON AUSFÜHRUNGSFORM 1
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Eine
Fotomaske, die bei einer Modifikation von Ausführungsform 1 verwendet wird,
wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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7A ist eine Draufsicht auf die Fotomaske dieser
Modifikation. Die Fotomaske dieser Modifikation wird zur Ausbildung
eines feinen Zwischenraummusters verwendet. Speziell ist ein auszubildendes gewünschtes
Muster in dieser Modifikation ein linienförmiges, feines Zwischenraummuster,
das von der Ausführungsform
1 verschieden ist, in der ein gewünschtes Muster ein Kontaktlochmuster
ist. Hier bedeutet ein linienförmiges
Muster ein Muster, das eine optisch ausreichend lange Längsabmessung
aufweist, und bedeutet spezieller ein Muster mit einer Längsabmessung
von 2 × λ/NA oder
mehr.
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Wie
in 7A gezeigt, ist auf einem transparenten Substrat 100 ein
halbabschirmender Abschnitt 101 ausgebildet, so dass er
eine ausreichend große Fläche in der
gleichen Weise bedeckt, wie bei der Fotomaske der in 2A gezeigten Ausführungsform 1. Auch ist in einer
Position des halbabschirmenden Abschnitts 10 entsprechend
einem auf einem Wafer durch die Belichtung auszubildenden gewünschten Muster
ein Öffnungsmuster
entsprechend einem transparenten Abschnitt 102 vorgesehen.
Weiterhin sind Hilfsmuster, die Phasenschiebern 103 entsprechen,
um dem transparenten Abschnitt 102 vorgesehen, wobei der
halbabschirmende Abschnitt 101 dazwischen liegt, beispielsweise
dass sie parallel zu den entsprechenden Längsseiten des linienförmigen transparenten
Abschnitts 102 sind. Mit anderen Worten, die Phasenschieber 103 sind
so vorgesehen, dass sie den transparenten Abschnitt 102 zwischen sich
einschließen.
Bei dieser Modifikation wird angenommen, dass der halbabschirmende
Abschnitt 101 eine Durchlässigkeit von beispielsweise
6% hat. Speziell beim Ausbilden eines linienförmigen Zwischenraummusters
ist die Lichtmenge, die durch den transparenten Abschnitt 102 hindurchgeht,
größer als
bei der Erstellung eines Kontaktlochmusters, und daher ist die bevorzugte
Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 101 geringer als beim
Ausbilden eines Kontaktlochmusters, und daher ist die bevorzugte
Durchlässigkeit
etwa 6%.
-
Es
wird angenommen, dass die Belichtungswellenlänge und die numerische Apertur
eines die Fotomaske der 7A verwendenden
Systems λ bzw.
NA sind, ist die bevorzugteste Struktur zum Bilden eines feinen
Zwischenraummusters eine Struktur, in der eine Distanz zwischen
den Mittenlinien der Phasenschieber 103, die paarweise
einander gegenüberliegen
mit dem transparenten Abschnitt 102 zwischen sich 0,65 × λ/NA ist,
wie oben beschrieben. Mit anderen Worten, jeder Phasenschieber 103 ist
optimal so vorgesehen, dass seine Mittenlinie in einer von der Mitte
des transparenten Abschnitts 102 um eine Distanz von 0,325 × λ/NA entfernten
Position liegt. Weiterhin ist im Falle, dass die Durchlässigkeit des
Phasenschiebers 103 so eingestellt ist, dass sie die gleiche
ist, wie die des transparenten Abschnitts 102, die Breite
des Phasenschiebers 103 optimal auf 0,10 × λ/NA eingestellt.
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Nun
wird eine gute Mustererstellungscharakteristik der Fotomaske mit
dem oben beschriebenen Aufbau der zur Erstellung eines feinen Zwischenraummusters
ange geben ist, und spezieller zur Erstellung eines linienförmigen Zwischenraummusters mit
einer Breite von 0,4 × λ/NA oder
weniger geeignet ist, auf der Grundlage eines Simulationsergebnisses beschrieben.
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Es
wird bei der Simulation angenommen, dass der transparente Abschnitt 102 ein
linienförmiges
Muster einer Breite W ist, dass jeder Phasenschieber 103 parallel
zu jeder Längsseite
des transparenten Abschnitts 102 angeordnet und ein rechteckiges
Muster (ein linienförmiges
Muster) mit einer Breite d ist, und dass die Mittenlinie eines jeden
Phasenschiebers 103 von der Mitte des transparenten Abschnitts 102 um
eine Distanz PW in der Fotomaske von 7A beabstandet
angeordnet ist. Mit anderen Worten, eine Distanz zwischen den Mittenlinien der
beiden Phasenschieber 103, die einander gegenüberliegen
mit dem transparenten Abschnitt 102 zwischen sich, ist
2 × PW.
Es wird weiterhin angenommen, dass der halbabschirmende Abschnitt 101,
der als Hintergrund dient, eine Durchlässigkeit von 6% hat. Unter
diesen Bedingungen wird die Lichtintensität bezüglich zahlreicher Kombinationen
der Breite W, der Distanz PW und der Breite d simuliert. Bei dieser
Simulation wird eine optische Berechnung unter der Annahme ausgeführt, dass
die Belichtung mit der Belichtungswellenlänge λ von 193 nm und der numerischen
Apertur NA von 0,7 ausgeführt
wird. Weiterhin wird angenommen, dass 2/3 Ringbeleuchtung mit dem
Außendurchmesser
eines Kohärenzgrades
von 0,8 und dem Innendurchmesser eines Kohärenzgrades 0,53 verwendet wird.
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7B zeigt eine Lichtintensitätsverteilung, die auf einem
Wafer (in einer Position entsprechend der Linie AB von 7A) durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske
von 7A ausgebildet wird. Die Lichtintensitätsverteilung
von 7B hat ein Profil mit einer
Spitze an einer Stelle, die der Mitte des transparenten Abschnitts 102 entspricht.
In diesem Falle ist es notwendig, dass die Spitzenintensität 10 nicht
kleiner als ein gegebener Wert ist, um ein Resist entsprechend der
Mitte des transparenten Abschnitts 102 zu sensibilisieren.
Spitzenintensität 10, die
notwendig ist, das Resist zu sensibilisieren, hängt von dem verwendeten Resistmaterial
ab, und es ist experimentell ermittelt worden, dass die zur Ausbildung
eines feinen Zwischenraummusters mit einer Breite von 0,4 × λ/NA oder
weniger notwendige Spitzenintensität Io etwa 0,25 ist.
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Die
Analysenergebnisse der Fotomaske dieser Modifikation zeigten sich ähnlich der
in den 3A bis 3C in
Ausführungsform
1 erzielten Ergebnisse und sind in den 8A bis 8C gezeigt.
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8A zeigt die Kombinationen der Breite W, der Distanz
PW und der Breite d zum Erzielen der Spitzenintensität Io von
0,25 in der Fotomaske von 7A,
erhalten als Ergebnis der Simulation. Speziell zeigt 8A die Breite W des transparenten Abschnitts 102 zum
Erzielen der Spitzenintensität
Io von 0,25 über
der Schiebermittenliniendistanz 2 × PW aufgetragen. 8A zeigt auch die Zusammenhänge zwischen der Schiebermittenliniendistanz
2 × PW und
der Breite W, die man erhält,
wenn die Breite d des Phasenschiebers 103 gleich 20 nm,
30 nm, 40 nm und 50 nm ist. Mit anderen Worten, die Lichtintensitätsverteilung
der Spitzenintensität
Io von 0,25 kann durch Verwendung aller Kombinationen der Distanz
PW und der Breite W und der Breite d gemäß dem Graph von 8A gebildet werden. Weiterhin entspricht unter
diesen Kombinationen die eine, die die maximale Fokustiefe oder
den maximalen Belichtungsbereich hat, einer Maskenstruktur, die
eine gute Musterbildungscharakteristik hat.
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8B zeigt ein Simulationsergebnis für die Fokustiefe,
wobei ein Zwischenraummuster mit einer Breite von 100 nm unter Verwendung
eines Maskenmusters gebildet wird, das die Kombination der Distanz
PW, der Breite W und der Breite d gemäß dem Graph von 6A hat. In 8B gibt
die Abszisse die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW an, und der Wert der Fokustiefe
ist unter Verwendung der Breite d als Parameter auf der Ordinate
aufgetragen.
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In
gleicher Weise zeigt 8C ein Simulationsergebnis
für den
Belichtungsbereich, wobei ein Zwischenraummuster mit einer Breite
von 100 nm unter Verwendung eines Maskenmusters gebildet wird, das
die Kombination aus der Distanz PW, der Breite W und der Breite
d gemäß 8A hat. In 8C gibt
die Abszisse die Schiebermittenliniendistanz 2 × PW an, und der Wert des Belichtungsbereichs
ist unter Verwendung der Breite d als Parameter auf der Ordinate
aufgetragen.
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Wie
in den 8B und 8C gezeigt,
haben ohne Rücksicht
auf den Wert der Breite d des Phasenschiebers sowohl die Fokustiefe
als auch der Belichtungsbereich die maximalen Werte, wenn die Schiebermittenliniendistanz
2 × PW
einen Wert in der Nähe
von 0,65 × λ/NA (= etwa
180 nm) hat. Dass der optimale Wert der Schiebermittenliniendistanz
2 × PW
nicht von der Breite d des Phasenschiebers abhängt, bedeutet, dass der optimale
Wert auch nicht von der Durchlässigkeit
des Phasenschiebers abhängt.
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Weiterhin
haben bei Phasenschiebern, deren Mittenliniendistanz 2 × PW etwa
0,65 × λ/NA beträgt, sowohl
die Fokustiefe als auch der Belichtungsbereich ausreichend große Werte,
wenn die Breite d des Phasenschiebers etwa 0,10 × λ/NA (= 30 nm) ist.
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Es
versteht sich aus diesen Ergebnissen, dass eine Maskenstruktur,
bei der die Phasenschieber 103 paarig zueinander mit dem
transparenten Abschnitt 102 zwischen sich angeordnet sind,
jeder Phasenschieber 103 eine Breite von 0,10 × λ/NA hat und
die Schiebermittenliniendistanz 0,65 × λ/NA ist, zur Bildung eines feinen
Zwischenraummusters gut ist. Im Vergleich zur Ausführungsform
1 ist der Lichtinterferenzeffekt groß, da der transparente Abschnitt 102 bei
dieser Ausführungsform
die Gestalt einer Linie hat, und daher ist die optimale Position
eines jeden Phasenschiebers 103 dichter an der Mitte des
transparenten Abschnitts 102.
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Weiterhin
ergibt sich aus der Bezugnahme auf die Graphe der 8B und 8C im
Detail, dass eine große
Fokustiefe und ein großer
Belichtungsbereich erzielt werden können, sofern die Breite d des
Phasenschiebers nicht kleiner als 0,05 × λ/NA und nicht größer als
0,2 × λ/NA ähnlich Ausführungsform
1 ist. Es versteht sich auch, dass eine große Fokustiefe und ein großer Belichtungsbereich
erzielt werden können,
wenn die Schiebermittenliniendistanz nicht kleiner als 0,5 × λ/NA und nicht
größer als 0,9 × λ/NA ist (nämlich die
Distanz zwischen der Mittenlinie des Phasenschiebers und der Mitte
des transparenten Abschnitts nicht kleiner als 0,25 × λ/NA und nicht
größer als
0,45 × λ/NA ist).
Weiterhin, um eine Fokustiefe und einen Belichtungsbereich zu erzielen,
die sich ihren Maximalwerten annähern,
ist die Breite des Phasenschiebers vorzugsweise nicht kleiner als
0,1 × λ/NA und nicht
größer als
0,15 × λ/NA, und
die Schiebermittenliniendistanz ist vorzugsweise nicht kleiner als
0,55 × λ/NA und nicht
größer als
0,85 × λ/NA (nämlich die
Distanz zwischen der Mittenlinie des Phasenschiebers und der Mitte des
transparenten Abschnitts ist vorzugsweise nicht kleiner als 0,275 × λ/NA und nicht
größer als
0,425 × λ/NA).
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Die
in den 8B und 8C gezeigten
Ergebnisse werden als Daten beschrieben, die man in dem beispielhaften
Fall erhält,
bei dem die numerische Apertur NA gleich 0,7 ist, und die Simulation wird
in gleicher Weise unter der Annahme ausgeführt, dass die numerische Apertur
NA gleich 0,6 und 0,8 ist. Folglich bestätigt sich, dass die optimale
Maskenstruktur nicht vom Wert der numerischen Apertur NA abhängt.
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Bei
dieser Modifikation ist der optimale Wert der Breite d des Phasenschiebers
0,10 × λ/NA unter der
Annahme, dass die Durchlässigkeit
des Phasenschiebers dieselbe ist, wie die des transparenten Abschnitts.
Im Falle, dass der Phasenschieber eine Durchlässigkeit hat, die von der des
transparenten Abschnitts abweicht, nämlich im Falle, dass die effektive
relative Durchlässigkeit
des Phasenschiebers (des Hilfsmusters) zum transparenten Abschnitt
nicht 1 ist, wird die Breite des Phasenschiebers entsprechend der
relativen Durchlässigkeit
so verändert, dass
eine äquivalente
Durchlässigkeitseigenschaft erreicht
wird. Speziell unter der Annahme, dass die relative Durchlässigkeit
T ist, wird die Breite d des Phasenschiebers vorzugsweise auf (0,10 × λ)/(NA × T0,5) eingestellt. Die optimale Distanz von
der Mitte des transparenten Abschnitts zur Mittenlinie des Phasenschiebers
ist 0,325 × λ/NA ohne
Rücksicht auf
die Durchlässigkeit
und die Breite des Phasenschiebers.
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Weiterhin
ist die Breite d des Phasenschiebers vorzugsweise nicht kleiner
als (0,05 × λ)/(NA × T0,5) und nicht größer als (0,2 × λ)/(NA × T0,5), und vorzugsweise nicht kleiner als
(0,1 × λ)/(NA × T0,5) und nicht größer als (0,15 × λ)/(NA × T0,5) Auf diese Weise ist die optimale Position
des Phasenschiebers, der als Hilfsmuster auf der Grundlage des Konturverbesserungsverfahrens
vorgesehen ist (d.h. die optimale Position seiner Mittenlinie),
eine Position, die von der Mitte des transparenten Abschnitts um
eine Distanz entfernt ist, die nicht größer als die Wellenlänge λ des Belichtungslichts
bei dieser Ausführungsform
ist. Dementsprechend kann abweichend von der konventionellen Technik,
wo ein Hilfsmuster in einer Position vorgesehen sein sollte, die
von der Mitte eines transparenten Abschnitts um eine Distanz entfernt liegt,
die nicht kleiner als die Wellenlänge λ ist, ein Hilfsmuster zwischen dicht
angeordneten transparenten Abschnitten (entsprechend Zwischenraummustern)
vorgesehen werden, indem das Konturverbesserungsverfahren verwendet
wird.
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Mit
anderen Worten, gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt 102 und dem Hilfsmuster durch Ausnutzung gegenseitiger
Interferenz zwischen dem Licht, das durch den transparenten Abschnitt 102 gelangt,
und dem Licht, das durch den Phasenschieber 103, nämlich dem Hilfsmuster,
gelangt, hervorgehoben werden. Dieser Effekt zur Hervorhebung des
Kontrastes kann auch im Falle erzielt werden, wo ein feines, isoliertes
Zwischenraummuster entsprechend dem transparenten Abschnitt 102 beispielsweise
durch den Positivresistprozess unter Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
ausgebildet wird. Dementsprechend können ein isoliertes Zwischenraummuster
und ein isoliertes Linienmuster oder dichte Muster gleichzeitig
durch Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
dünner
gemacht werden. Weiterhin kann selbst im Falle, dass komplizierte
und feine Zwischenraummuster eng beieinander liegen, ein Muster
mit einer gewünschten Abmessung
in zufrieden stellender Weise hergestellt werden.
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Bei
dieser Modifikation sind Phasenschieber 103 parallel zum
transparenten Abschnitt 102 vorgesehen. Die Phasenschieber 103 müssen aber
nicht vollständig
parallel zum transparenten Abschnitt 102 liegen. Speziell
selbst wenn ein gewünschtes
Muster beispielsweise ein einfaches rechteckiges Muster ist, ist
die Musterbreite des transparenten Abschnitts zur Erzielung des
gewünschten
Musters manchmal auf einer Fotomaske gegenüber jeden kleinen Längeneinheit
verändert.
In einem solchen Falle ist es nicht notwendig, die Phasenschieber
so anzuordnen, dass sie der Änderung
der Kontur des transparenten Abschnitts vollständig folgen. Mit anderen Worten,
die Phasenschieber 103 können im Wesentlichen parallel
zur transparenten Abschnitt 102 vorgesehen werden. Der
optimale Wert der Schiebermittenliniendistanz, nämlich der Distanz zwischen
der Mittenlinien der gepaarten Phasenschieber 103 mit dem
transparenten Abschnitt 102 zwischen ihnen, ist jedoch
0,65 × λ/NA, und
daher ist der transparente Abschnitt 102, der zur Ausbildung
eines feinen Zwischenraummusters verwendet wird, stets ein Linienmuster
mit einer Breite von weniger als 0,65 × λ/NA.
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AUSFÜHRUNGSFORM
2
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Eine
Fotomaske, die bei Ausführungsform
2 der Erfindung verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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9 ist
eine Draufsicht auf die Fotomaske von Ausführungsform 2. Die Fotomaske
dieser Ausführungsform
wird zur gleichzeitigen Ausbildung mehrerer feiner Kontaktmuster
verwendet.
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Wie
in 9 gezeigt, wird auf einem transparenten Substrat 200 ein
halbabschirmender Abschnitt 201 so ausgebildet, dass er
eine ausreichend große
Fläche
bedeckt. Weiterhin sind in Positionen des halbabschirmenden Abschnitts 201,
die gewünschten,
auf einem Wafer durch Belichtung auszubildenden Kontaktmustern entsprechen,
ein transparenter Abschnitt 202, ein Paar transparente
Abschnitte 203 und 204 und ein Paar transparenter
Abschnitte 205 und 206 als Öffnungsmuster vorgesehen. In
diesem Falle ist der transparente Abschnitt 202 ein Öffnungsmuster
entsprechend einem isolierten Kontaktmuster, und jeder der transparenten
Abschnitt 203 und 205 ist ein Öffnungsmuster entsprechend
einem Kontaktmuster, neben dem ein anderes Kontaktmuster dicht angeordnet
ist. Weiterhin sind um dem transparenten Abschnitt 202 Hilfsmuster
entsprechend Phasenschiebern 207 vorgesehen, wobei der halbabschirmende
Abschnitt 201 dazwischen eingeschlossen ist, beispielsweise
parallel zur entsprechenden Seiten des transparenten Abschnitts 202 in der
Gestalt eines Quadrats oder eines Rechtecks, um den transparenten
Abschnitt 202 zu umgeben. In gleicher Weise sind um jeden
der transparenten Abschnitte 203 bis 206 Hilfsmuster
entsprechend Phasenschiebern 208, 209, 210 oder 211 vorgesehen, wobei
der halbabschirmende Abschnitt 201 dazwischen angeordnet
ist, beispielsweise um parallel zu entsprechenden Seiten eines jeden
der transparenten Abschnitte 203 bis 206 zu sein
und den transparenten Abschnitt 203, 204, 205 oder 206 zu
umgeben.
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Die
Phasenschieber 207, die um dem transparenten Abschnitt 202 vorgesehen
sind, sind so angeordnet, dass eine Maskenstruktur erzielt wird,
die gut zum Ausbilden eines isolierten Kontaktmusters geeignet ist,
und jeder Phasenschieber 207 hat eine Breite d0.
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Der
transparente Abschnitt 203 liegt dicht an dem anderen transparenten
Abschnitt 204. In diesem Falle sind unter den Phasenschiebern 208 und 209, die
jeweils um den transparenten Abschnitten 203 und 204 vorgesehen
sind, jene, die in einem Bereich angeordnet sind, die zwischen den
transparenten Abschnitten 203 und 204 liegen,
als Phasenschieber 208a und Phasenschieber 209a bezeichnet.
Weiterhin liegt der transparente Abschnitt 205 nahe an
dem anderen transparenten Abschnitt 206. In diesem Falle
sind unter den Phasenschiebern 210 und 211, die jeweils
um den transparenten Abschnitten 205 und 206 angeordnet
sind, jene, die in einem Bereich liegen, der zwischen den transparenten
Abschnitten 205 und 206 liegen, als Phasenschieber 210a und Phasenschieber 211a bezeichnet.
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Als
eine Charakteristik dieser Ausführungsform
hat unter der Annahme, dass die Phasenschieber 208a und 209a Breiten
d1 bzw. d2 haben und eine Distanz zwischen Mittenlinien der Phasenschieber 208a und 209a gleich
G ist, die Fotomaske eine Struktur, in der eine Beziehung (d1 +
d2) < 2 × d0 befriedigt
wird unter einer Bedingung, dass die Distanz G1 gleich 0,5 × λ/NA oder
kleiner ist. Mit anderen Worten, wenn d1 = d2, dann gilt d1 < d0 und d2 < d0. In diesem Falle
hat unter den Phasenschiebern 208, die den transparenten
Abschnitt 203 umgeben, jeder der Phasenschieber 208b,
die auf Seiten nicht nahe am anderen transparenten Abschnitt 204 liegen,
die Breite d0.
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Weiterhin
hat als weitere Charakteristik dieser Ausführungsform unter der Annahme,
dass die Phasenschieber 210a und 211a die Breiten
d3 bzw. d4 haben und eine Distanz zwischen den Mittenlinien der
Phasenschieber 210a und 211a gleich G2 ist, die Fotomaske
eine Struktur, in der eine Beziehung (d3 + d4) < (d1 + d2) <2 × d0
befriedigt wird unter einer Bedingung von G2 < G1 < 0,5 × λ/NA. Mit
anderen Worten, wenn d3 = d4 und d1 = d2, gilt d3 = d4 < d1 = d2 < d0. In diesem Falle
hat unter den Phasenschiebern 210, die den transparenten
Abschnitt 205 umgeben, jeder der Phasenschieber 210b,
der auf Seiten nicht nahe zum anderen transparenten Abschnitt 206 liegt, die
Breite d0.
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Genauer
gesagt, im Verhältnis
zwischen Phasenschiebern, die einen transparenten Abschnitt umgeben,
und Phasenschiebern, die einen anderen transparenten Abschnitt umgeben,
haben im Falle, wo Phasenschieber dieser transparenten Abschnitte benachbart
und eng zueinander liegen und eine gegebene oder kleinere Distanz
zueinander haben, bei dieser Ausführungsform diese eng liegenden
Phasenschieber kleinere Breiten als die keinen eng benachbarten
Phasenschieber haben, der in einer gegebenen oder kleineren Distanz
angeordnet ist. In diesem Falle sind die Breiten der Phasenschieber, die
einander eng benachbart sind oder um eine gegebene oder kleinere
Distanz beabstandet sind, vorzugsweise proportional zu einer Distanz
(einem engen Abstand) zwischen diesen Phasenschiebern. Alternativ
ist im Falle der Fotomaske von 9 eine Differenz
zwischen der Breite d1 und des Phasenschiebers 208a (oder
der Breite d2 des Phasenschiebers 209a) und der Breite
d3 des Phasenschiebers 210a (oder der Breite d4 des Phasenschiebers 211a) vorzugsweise
proportional zur einer Differenz zwischen den Distanzen G1 und G2.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Kontrakt der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt und dem Hilfsmuster durch Verwendung gegenseitiger Interferenz
zwischen Licht, das durch jeden transparenten Abschnitt hindurchgeht,
und Licht, das durch die Phasenschieber, nämlich die Hilfsmuster, die
um den transparenten Abschnitt vorgesehen sind, hindurchgeht, hervorgehoben
werden. Dieser Effekt zur Hervorhebung des Kontrastes kann auch
im Falle erreicht werden, dass ein feines isoliertes Zwischenraummuster
entsprechend dem transparenten Abschnitt beispielsweise durch den
Fotoresistprozess unter Verwendung der Schrägeinfallstechnik ausgebildet
wird. Dementsprechend können
ein isoliertes Zwischenraummuster und ein isoliertes Linienmuster
oder Dichtemuster gleichzeitig durch Verwendung der Schrägeinfallstechnik
dünner
gemacht werden. Selbst im Falle, dass komplizierte und feine Zwischenraummuster eng
zueinander liegen, kann weiter ein Muster mit einer gewünschten
Abmessung in zufrieden stellender Weise hergestellt werden.
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Nun
werden ein isoliertes Kontaktloch und dicht angeordnete Kontaktlöcher, die
in zufrieden stellender Weise unter Verwendung der Fotomaske dieser
Ausführungs form
erstellt werden, im Detail auf der Basis von Simulationsergebnissen
beschrieben.
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10A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei der Simulation zur Bestätigung
des Effekts dieser Ausführungsform
verwendet wird. Wie in 10A gezeigt,
ist auf einem transparenten Substrat 250 ein halbabschirmender
Abschnitt 251 so ausgebildet, dass er eine ausreichend
große
Fläche
bedeckt. Weiter sind in Positionen im halbabschirmenden Abschnitt 251,
die gewünschten,
auf einem Wafer durch Belichtung herzustellenden Kontaktmustern entsprechen,
mehrere transparente Abschnitte 252 jeweils in Gestalt
eines Quadrats mit einer Seitenabmessung W benachbart zueinander
vorgesehen. Um jeden der transparenten Abschnitte 252 sind
auch Phasenschieber (Hilfsmuster) 253 so vorgesehen, dass
ihre Mittenlinien in Positionen liegen, die von der Mitte eines
jeden transparenten Abschnitts 252 einen Abstand PW0 haben.
In diesem Falle hat jeder Phasenschieber 253 eine rechteckige
Gestalt mit einer Breite d und einer Länge t. Weiterhin wird angenommen,
dass eine Distanz zwischen den Mittenlinien der Phasenschieber 253,
die eng benachbart zueinander sind, in einem Bereich, der zwischen
den benachbarten transparenten Abschnitten 252 liegt (nachfolgend
als benachbarte Schieberdistanz bezeichnet) eine Distanz G ist.
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10B zeigt das Profil einer Lichtintensitätsverteilung,
die durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske von 10A erreicht wird. In 10B ist
die Lichtintensität,
die in der Mitte des transparenten Abschnitts 252 erzielt
wird, mit Ip bezeichnet, die Lichtintensität, die sich in der Mitte zwischen
den benachbarten transparenten Abschnitten 252 ergibt,
ist als Is ausgedrückt,
und die Lichtintensität,
die man an einer Position erzielt, wo die Lichtintensität in der
Peripherie des transparenten Abschnitts 252 minimal ist,
wird Ib bezeichnet. In diesem Falle entspricht die Mitte zwischen
den benachbarten transparenten Abschnitten 252 der Mitte
der benachbarten Phasenschieber 253. Weiter wird die Lichtintensitätssimulation
unter Bedingungen ausgeführt,
dass die Belichtungswellenlänge λ gleich 193 nm
und die numerische Apertur NA gleich 0,65 sind. Weiterhin wird angenommen,
dass 2/3 Ringbeleuchtung verwendet wird mit einem Außendurchmesser eines
Kohärenzgrades
von 0,8 und einem Innendurchmesser eines Kohärenzgrades von 0,53. Außerdem ist
die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 201 auf 6% eingestellt.
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Weiterhin
ist bei der Fotomaske von 10A zum
Zwecke, dass jedes Kontaktmuster zufriedenstellend selbst in einem
isolierten Zustand ausgebildet werden kann, die Breite d eines jeden Phasenschiebers 253 auf
etwa 0,15 × λ/NA (= etwa 44
nm) eingestellt und die Distanz PW0 zwischen dem Phasenschieber 253 und
dem transparenten Abschnitt 252 auf etwa 0,4 × λ/NA (0 etwa
120 nm) eingestellt. Zur Einstellung der Kontaktlochgröße auf eine
gewünschte
Größe von 100
nm sind darüber
hinaus die Seitenabmessung W des transparenten Abschnitt 252 und
die Länge
t des Phasenschiebers 253 auf 160 nm eingestellt. Bei der
vorgenannten Maskenstruktur zur zufriedenstellenden Ausbildung eines isolierten
Musters ist die Abhängigkeit
der Lichtintensitäten
Ib und Is von der Distanz G benachbarter Schieber, wie durch die
Simulation berechnet, in einem Graph von 11A gezeigt,
wo der Wert der Nachbarschieberdistanz G mit λ/NA normiert ist.
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Wie
in 11A gezeigt, ist die Lichtintensität Ib ausreichend
niedrig, wenn die Nachbarschieberdistanz G größer als 0,5 × λ/NA ist.
Mit anderen Worten, eine Lichtintensitätsverteilung mit hohem Kontrast
wird in diesem Falle realisiert, und daher kann unter Verwendung
der Fotomaske eine gute Mustererstellung realisiert werden. Wenn
jedoch die Nachbarschieberdistanz G nicht größer als 0,5 × λ/NA ist, dann
ist die Lichtintensität
Ib groß.
Mit anderen Worten, der Kontrast wird vermindert, weil eine ausreichende
Abschirmeigenschaft zwischen den benachbarten zwei Kontaktmustern
bei der Kontaktmustererstellung nicht erzielt werden kann. In diesem
Falle kann keine gute Musterherstellung ausgeführt werden.
-
Dieses
Phänomen
tritt aus dem folgenden Grunde auf: Wenn eine Distanz zwischen Kontaktlöchern bei
gewünschten
dichten Kontaktlöchern
klein ist, dann ist die Breite eines halbabschirmenden Abschnitts,
der zwischen Phasenschiebern auf der Maske eingeschlossen ist, so
klein, dass der halbabschirmende Abschnitt nicht ausreichend Licht
durchlassen kann. Dieses Phänomen
wird nun in größerem Detail
beschrieben.
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Ein Öffnungsmuster
(ein transparenter Abschnitt) und ein halbabschirmender Abschnitt
sind Bereiche zum Durchlassen von Licht in der positiven Phase,
während
ein Phasenschieber ein Bereich zum Durchlassen von Licht in der
negativen Phase ist. Weiterhin wird die Lichtintensität Ib in
einem dunklen Teil (in der Peripherie des transparenten Abschnitts)
erzielt, indem das Licht in der positiven Phase, die durch das Öffnungsmuster
den halbabschirmenden Abschnitt hindurchgegangen ist, durch das Licht
in der negativen Phase, das durch den Phasenschieber hindurchgegangen
ist, ausgelöscht
wird. Die Lichtintensität
Ib im dunklen Teil kann ausreichend klein sein, wenn das Licht in
der positiven Phase mit dem Licht in der negativen Phase im Gleichgewicht
ist. Speziell wenn die Nachbarschieberdistanz G ausreichend groß ist, dann
ist die Lichtmenge, die durch den halbabschirmenden Abschnitt hindurchgeht,
ausreichend groß,
und daher entspricht die Lichtintensität Is der Durchlassigkeit des
halbabschirmenden Abschnitts. Wenn die Nachbarschieberdistanz G
jedoch λ/NA
oder weniger ist, dann ist die Fläche des halbabschirmenden Abschnitts,
der zwischen den Phasenschiebern eingeschlossen ist, entsprechend
vermindert, und daher ist die Lichtmenge, die durch den halbabschirmenden
Abschnitt gelangt, vermindert. Man kann ermitteln, dass dieses auch daran
liegt, dass der Wert der Lichtintensität Is vermindert ist, die Nachbarschieberdistanz
G gleich λ/NA
oder geringer ist, wie im Graph von 11A gezeigt.
Mit anderen Worten, in dem Verhältnis
zwischen dem Licht in der positiven Phase und dem Licht in der negativen
Phase, die im Gleichgewicht sind, wenn der halbabschirmende Abschnitt
mit ausreichend großer
Fläche
zwischen den benachbarten Phasenschiebern eingeschlossen ist, wird
das Licht in der negativen Phase weniger stark, wenn die Fläche des
halbabschirmenden Abschnitts verkleinert ist. Wenn das Licht in
der negativen Phase stärker wird,
dann nimmt auch die Lichtintensität Ib zu, was zu einer Herabsetzung
des Kontrasts in der Lichtintensitätsverteilung führt.
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Um
dieses Phänomen
zu vermeiden, wird dementsprechend die Lichtmenge, die durch den Phasenschieber
gelangt, vermindert, wenn die Fläche
des halbabschirmenden Abschnitts, der zwischen den benachbarten
Phasenschiebern eingeschlossen ist, kleiner wird. Als ein Verfahren,
das für diesen
Zweck eingesetzt wird, wird die Breite des Phasenschiebers verringert.
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Der
vorliegende Erfinder hat Nachfolgendes durch detaillierte Analyse
des Simulationsergebnisses ermittelt: Angenommen, dass ein Phasenschieber,
der in der Lage ist, eine gute Musterbildung zu realisieren, wenn
die Nachbarschieberdistanz G ausreichend groß ist, eine Breite d0 hat,
wenn die Nachbarschieberdistanz G gleich 0,5 × λ/NA oder kleiner ist, können dichte
Kontaktlochmuster zufriedenstellend auch ge bildet werden, indem
die Breite d des Phasenschiebers auf d0 × (0,5 + G)/(λ/NA) eingestellt wird.
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11B zeigt das Ergebnis der Simulation, die ähnlich der
zum Erhalten von 10B ausgeführt wird, und speziell zeigt
sie die Lichtintensitätsverteilung,
die an einer Stelle entsprechend der Linie AB der Fotomaske von 10A gebildet wird. 11B zeigt
die Ergebnisse der Lichtintensitätsverteilungssimulation,
die unter der Annahme ausgeführt
wird, dass die Nachbarschieberdistanz G gleich 0,3 × λ/NA ist,
wobei die Breite d auf die Breite d0 (etwa 0,15 × λ/NA (= ungefähr 44 nm)) eingestellt ist,
was eine optimale Abmessung zur Bildung eines isolierten Kontaktmusters
ist, und die Breite d des Phasenschiebers auf 0,8 × d0 reduziert
ist. Wie in 11B gezeigt, kann eine Lichtintensitätsverteilung
mit hohem Kontrast durch Verringern der Breite d des Phasenschiebers
erzielt werden.
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11C zeigt auch das Ergebnis der Simulation ähnlich jener,
die zum Erzielen von 10B ausgeführt wird,
und zeigt speziell die Lichtintensitätsverteilung, die an der Stelle
entsprechend der Linie AB in der Fotomaske von 10A gebildet wird. 11C zeigt
die Ergebnisse der Lichtintensitätsverteilungssimulation,
die unter der Annahme durchgeführt
wird, dass die Nachbarschieberdistanz G weiter auf 0,2 × λ/NA vermindert
wird, wobei die Breite d des Phasenschiebers auf die Breite d0 eingestellt
ist und die Breite d auf 0,7 × d0
verringert ist. Wie in 11C gezeigt,
kann eine Fotomaske, die in der Lage ist, eine Lichtintensitätsverteilung
mit hohem Kontrast zu realisieren, durch Vermindern der Breite d
des Phasenschiebers in Übereinstimmung
mit der Verminderung der Nachbarschieberdistanz G erhalten werden.
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Auf
der Grundlage der Ergebnisse dieser Simulationen kann man verstehen,
dass wenn Phasenschieber (Hilfsmuster) auf der Basis des Konturverbesserungsverfahrens
angeordnet sind und Phasenschieber, die jeweils benachbarten transparenten
Abschnitten entsprechen, parallel zueinander mit halbabschirmenden
Abschnitt dazwischen eingeschlossen angeordnet sind und die Nachbarphasenschieberdistanz
0,5 × λ/NA oder
weniger ist, die Breite eines jeden Phasenschiebers vorzugsweise
proportional zur Nachbarphasenschieberdistanz vermindert wird.
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Wie
in 12A gezeigt, ist eine typische Distanz
(eine optimale Distanz) PW0 zwischen der Mitte einer Öffnung (d.h.
eines transparenten Abschnitts 252) zur Mittenlinie eines
Phasenschiebers 253 zur Bildung eines feinen Kontaktmusters
gleich 0,4 × λ/NA (siehe
Ausführungsform
1). Demgemäß entspricht
der Fall, bei dem die Nachbarschieberdistanz G gleich 0,5 × λ/NA oder
weniger ist, nämlich
der Fall, bei dem die Breite d eines Phasenschiebers 253,
der zwischen benachbarten transparenten Abschnitten angeordnet ist,
vorzugsweise verringert ist, dem Fall der Bildung dichter Löcher, bei
dem eine gewünschte
Distanz P (= 2 × PW0
+ G) zwischen den Mitten der transparenten Abschnitte 252 entsprechend
benachbarten Kontaktlöchern
gleich 1,3 × λ/NA oder
weniger ist, wie in 12B gezeigt.
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Dementsprechend
hat in einer solchen Maskenstruktur unter der Annahme, dass ein
Phasenschieber 253, der in einem Bereich sandwichartig zwischen
den transparenten Abschnitten 252 (Öffnungsmuster) benachbart zueinander
mit der Distanz P zwischen ihren Mitten von 1,3 × λ/NA oder weniger eingeschlossen
ist, eine Breite d hat, und dass ein weiterer Phasenschieber 253,
der in dem anderen Bereich (d.h. einem Bereich, wo die Distanz P
nicht 1,3 × λ/NA oder
weniger ist) eine Breite d0 hat, wie in 13A gezeigt,
diese Breiten d und d0 so eingestellt sind, dass sie d < d0 befriedigen,
während
jeder Phasenschieber 253 eine Länge t ohne Rücksicht
auf seine Position hat.
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In 13A ist die Breite des Phasenschieber 253,
der in der Fläche
vorgesehen ist, die sandwichartig zwischen den benachbarten transparenten Abschnitten
(Öffnungsmustern) 252 vorgesehen
ist, vermindert, um die Lichtmenge in der negativen Phase, die durch
den Phasenschieber 253 gelangt, zu vermindern. Dementsprechend
können
bezüglich des
Phasenschiebers 253, der zwischen den benachbarten Öffnungsmusters
vorgesehen ist, die zwei Phasenschieber 253, die in 13A gezeigt sind, durch einen einzigen Phasenschieber 253 ersetzt
werden, der in 13B gezeigt ist, sofern seine Breite
d1 die Bedingung d1 < 2 × d0 befriedigt.
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In 13A ist auch die Breite des Phasenschiebers 253,
der zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
eingeschlossen ist, vermindert. Stattdessen kann die Länge des
Phasenschiebers 253 verringert werden, wie in 13C gezeigt. Speziell unter der Annahme, dass
die zwei Phasenschieber 253, die zwischen den Öffnungsmus tern
angeordnet sind, eine Breite d2 und eine Länge t2 haben, sind die Breite
und die Länge
so eingestellt, dass sie die Bedingung t2 × d2 < t × d0 befriedigen.
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Weiterhin
kann eine Maskenstruktur verwendet werden, wie sie in 14A gezeigt ist. Spezieller gesagt, die Phasenschieber 253,
die zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
eingeschlossen sind, sind zu einem einzigen Phasenschieber kombiniert,
und unter der Annahme, dass dieser eine Phasenschieber 253 eine
Breite d3 und eine Länge
t3 hat, ist die Fläche
des Phasenschiebers 253, nämlich d3 × t3 so eingestellt, dass sie
kleiner als 2 × t
d0 ist.
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Weiterhin
kann eine Maskenstruktur, wie in 14B gezeigt,
verwendet werden. Genauer gesagt, sofern die Fläche des Phasenschiebers 253, der
zwischen den benachbarten Öffnungsmustern vorgesehen
ist, kleiner als 2 × t
d0 ist, kann der Phasenschieber 253 eine beliebige Gestalt
haben. In 14B sind zwei rechteckige Muster,
die als die Phasenschieber 253 arbeiten, die zwischen den
benachbarten Öffnungsmustern
vorgesehen sind, so angeordnet, dass sie sich längs einer Richtung erstrecken,
längs der
die Öffnungsmuster
(transparente Abschnitte ) 252 ausgerichtet sind. In diesem
Falle sind unter der Annahme, dass der Phasenschieber 253 eine
Breite d4 und eine Längs
t4 hat, die Breite und die Länge
so eingestellt, dass sie t4 × d4 < d0 befriedigen.
Obgleich die zwei rechteckigen Muster als die Phasenschieber 253 in 14B angeordnet sind, können drei, vier oder mehr rechteckige
Muster anstelle dessen angeordnet sein, so lange die Gesamtfläche der
Phasenschieber 253, die zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
vorhanden sind, kleiner als 2 × d0 × t ist.
Weiterhin, in jeder der 13B, 14A und 14B ist
dann, wenn die Fläche
(die Gesamtfläche
in 14B) der Phasenschieber 253,
die zwischen benachbarten Öffnungsmustern
vorgesehen sind, entsprechend dem Paar benachbarter transparenter
Abschnitte 252 halbiert ist, die halbierte Fläche kleiner
als die Fläche
t × d0 des
anderen Phasenschiebers 253, der in der Fläche angeordnet
ist, die nicht zwischen den Öffnungsmustern
liegt.
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Insoweit
beschrieben werden gemäß dieser Ausführungsform
im Falle, wo dichte Kontaktmuster hergestellt werden, Phasenschieber
zwischen transparenten Abschnitten entsprechend den dichten Kontaktlöchern so
verformt, dass die Lichtmenge in der entgegengesetzten Phase, die
durch diese Phasenschieber gelangt, ver mindert wird. Als Folge kann eine
Fotomaske realisiert werden, die in der Lage ist, gute Muster zu
bilden.
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Auch
bei dieser Ausführungsform
kann die Querschnittsstruktur der Fotomaske beispielsweise irgendeine
der Querschnittsstrukturen haben, die in den 6A bis 6D in
Ausführungsform
beschrieben sind.
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MODIFIKATION VON AUSFÜHRUNGSFORM 2
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Eine
Fotomaske, die bei einer Modifikation von Ausführungsform 2 der Erfindung
verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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15 ist eine Draufsicht auf die Fotomaske dieser
Modifikation. Die Fotomaske dieser Modifikation wird zum gleichzeitigen
Ausbilden mehrerer feiner, linienförmiger Zwischenraummuster verwendet. Speziell
sind gewünschte
Muster, die in dieser Modifikation auszubilden sind, feine linienförmige Zwischenraummuster,
die sich von Ausführungsform
2 unterscheiden, wo die gewünschten
Muster Kontaktlochmuster sind.
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Wie
in 15 gezeigt, wird auf einem transparenten Substrat 270 ein
halbabschirmender Abschnitt 271 so ausgebildet, dass er
eine ausreichend große
Fläche
bedeckt. Weiterhin werden ein transparenter Abschnitt 272,
ein Paar transparenter Abschnitte 273 und 274 und
ein Paar transparenter Abschnitte 275 und 276 an
Stellen im halbabschirmenden Abschnitt 201 vorgesehen,
die den gewünschten Raummustern
entsprechen, die auf einem Wafer durch Belichtung ausgebildet werden
sollen. In diesem Falle ist der transparente Abschnitt 272 ein Öffnungsmuster
entsprechend einem isolierten Zwischenraummuster, und jeder der
transparenten Abschnitte 273 und 275 ist ein Öffnungsmuster
entsprechend einem Zwischenraummuster mit einem anderen, eng angeordneten
Zwischenraummuster. Weiterhin werden Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 277 um
den transparenten Abschnitt 272 vorgesehen, wobei der halbabschirmende
Abschnitt 271 sandwichartig dazwischen eingeschlossen ist, um
parallel zu den entsprechenden Längsseiten
des linienförmigen
transparenten Abschnitt 272 zu sein. In gleicher Weise
werden Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 278 bis 281 jeweils
um die transparente Abschnitte 273 bis 276 angeordnet,
wobei der halbabschirmende Abschnitt 271 sandwichartig
dazwischen eingeschlossen ist, um parallel zu den entsprechenden
Längsseiten
des linienförmigen
transparenten Abschnitte 273 bis 276 zu sein.
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Die
Phasenschieber 277, die um dem transparenten Abschnitt 272 vorgesehen
sind, sind so angeordnet, dass eine Maskenstruktur erhalten wird, die
gut zum Ausbilden eines isolierten, feinen Zwischenraummusters ist,
und jeder Phasenschieber 277 hat eine Breite d0.
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Der
transparente Abschnitt 273 liegt dicht an dem anderen transparenten
Abschnitt 274. In diesem Falle werden unter den Phasenschieber 278 und 279,
die jeweils um den transparenten Abschnitten 273 und 274 angeordnet
sind, jene in einer Fläche, die
zwischen den transparenten Abschnitten 273 und 274 eingeschlossen
sind, als ein Phasenschieber 278a und ein Phasenschieber 279a bezeichnet.
Weiterhin ist der transparente Abschnitt 275 nahe dem anderen
transparenten Abschnitt 276. In diesem Falle werden unter
den Phasenschiebern 280 und 281, die jeweils um
den transparenten Abschnitten 275 und 276 angeordnet
sind, jene, die in einem Bereich liegen, der sandwichartig zwischen
den transparenten Abschnitten 275 und 276 angeordnet
ist, als ein Phasenschieber 280a und ein Phasenschieber 281a bezeichnet.
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Als
eine Charakteristik dieser Ausführungsform
hat unter der Annahme, dass die Phasenschieber 278a und 279a Breiten
d1 bzw. d2 haben und eine Distanz zwischen den Mittenlinien der
Phasenschieber 278a und 279a gleich G1 ist, die
Fotomaske eine Struktur, in der eine Beziehung (d1 + d2) < 2 × d0 befriedigt
wird unter der Bedingung, dass die Distanz G1 gleich 0,5 × λ/NA oder
geringer ist, wie in Ausführungsform
2. Mit anderen Worten, wenn d1 = d2, dann gilt d1 < d0 und d2 < d0. in diesem Falle
hat unter den Phasenschiebern 278, die den transparenten
Abschnitt 273 umgeben, jeder der Phasenschieber 278b,
die auf Seiten liegen, die nicht eng zu dem anderen transparenten
Abschnitt 274 liegen, die Breite d0, wie in Ausführungsform
2.
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Weiterhin
hat als ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform unter der Annahme,
dass die Phasenschieber 280a und 281a Breiten
d3 bzw. d4 haben und eine Distanz zwischen den Mittenlinien der
Phasenschieber 280a und 281a gleich G2 ist, die Fotomaske
eine Struktur, in der eine Beziehung (d3 + d4) < (d1 + d2) < 2 × d0 befriedigt wird unter
der Bedingung, dass G2 < G1 < 0,5 × λ/NA gilt,
wie in Ausführungsform
2. Mit anderen Worten, wenn d3 = d4 und d1 = d2 gilt d3 = d4 < d1 = d2 < d0. In diesem Falle
hat unter den Phasenschiebern 280, die den transparenten
Abschnitt 275 umgeben, jeder der Phasenschieber 280b,
die auf Seiten angeordnet sind, die nicht eng bei dem anderen transparenten
Abschnitt 276 liegen, die Breite d0.
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Genauer
gesagt, bei dieser Modifikation ähnlich
Ausführungsform
2 in der Beziehung zwischen Phasenschiebern, die einen transparenten
Abschnitt umgeben, und Phasenschieber, die einen anderen transparenten
Abschnitt umgeben, im Falle, dass Phasenschieber dieser transparenten
Abschnitte benachbart und eng zueinander sind und eine gegebene
oder kleinere Distanz voneinander haben, haben diese Phasenschieber
kleinere Breiten, als die anderen Phasenschieber, die keinen benachbarten
und engen Phasenschieber im gegebenen oder kleineren Abstand haben.
In diesem Falle sind die Breiten der Phasenschieber, die benachbart
und eng zueinander sind und den gegebenen und kleineren Abstand
haben, vorzugsweise in Proportion zu einer Distanz (einer engen
Distanz) zwischen diesen Phasenschiebern. Alternativ im Falle der
Fotomaske von 15 ist eine Differenz zwischen
der Breite d1 des Phasenschiebers 278a (oder der Breite
d2 des Phasenschiebers 279a) und der Breite d3 des Phasenschiebers 280a (oder
der Breite d4 des Phasenschiebers 281a) vorzugsweise proportional
zu einer Differenz zwischen den Distanzen G1 und G2.
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Gemäß dieser
Modifikation ähnlich
Ausführungsform
2 kann der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt und dem Hilfsmuster durch Ausnutzung gegenseitiger Interferenz
zwischen Licht, das durch jeden transparenten Abschnitt gelangt,
und Licht, das durch die Phasenschieber, nämlich die Hilfsmuster, die
um dem transparenten Abschnitt angeordnet sind, gelangt, hervorgehoben
werden. Dieser Effekt zur Hervorhebung des Kontrastes kann auch
im Falle erreicht werden, dass ein feines, isoliertes Zwischenraummuster
entsprechend dem transparenten Abschnitt beispielsweise mit dem
Positivresistprozess unter Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung ausgebildet
wird. Dementsprechend können
ein isoliertes Zwischenraummuster und ein isoliertes Linienmuster
oder dichte Muster gleichzeitig durch Verwendung der Schrägeinfallbelichtung
dünner
gemacht werden. Weiterhin kann selbst im Falle, dass komplizierte
und feine Zwischenraummuster eng zueinander sind, ein Muster mit
einer gewünschten
Abmessung in zufrieden stellender Weise ausgebildet werden.
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Dementsprechend
kann auch bei dieser Modifikation im Falle, wo ein Paar Phasenschieber
eng beieinander vorgesehen sind und sandwichartig zwischen benachbarten Öffnungsmustern
(transparenten Abschnitten) vorgesehen sind und die Nachbarschieberdistanz
G dazwischen kleiner als 0,5 × λ/NA ist,
eine Fotomaske realisiert werden, die in der Lage ist, eine Lichtintensitätsverteilung
mit hohem Kontrast selbst beim Ausbilden dichter Zwischenraummuster
zu bilden, indem die Breite der Phasenschieber proportional zur
Nachbarschieberdistanz G in der gleichen Weise vermindert wird,
wie in Ausführungsform
2.
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In
der obigen Beschreibung sind die entsprechenden linienförmigen transparenten
Abschnitte unabhängige
Muster. Die Maskenstruktur dieser Modifikation kann jedoch selbst
dann verwendet werden, wenn die linienförmigen transparenten Abschnitte nicht
unabhängige
Muster sind, sofern die oben beschriebene Struktur einer spezifizierten
Fläche
verwendet wird. Mit anderen Worten, die entsprechenden transparenten
Abschnitte können
miteinander verbunden werden, um ein einziges Muster in Flächen außerhalb
der spezifizierten Fläche
zu bilden.
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Eine
typische Distanz (eine optimale Distanz) PW0 zwischen der Mitte
eines Öffnungsmusters
und der Mittenlinie eines Phasenschiebers zur Bildung eines feinen
Zwischenraummusters ist 0,325 × λ/NA (siehe
die Modifikation von Ausführungsform 1).
Dementsprechend entspricht der Fall, wo die Nachbarschieberdistanz
G gleich 0,5 × λ/NA oder
geringer ist, nämlich
der Fall, bei dem die Breite d eines zwischen den benachbarten transparenten
Abschnitten angeordneten Phasenschiebers vorzugsweise vermindert
ist, dem Fall dichter Löcher,
bei dem eine gewünschte
Distanz P (= 2 × PW0
+ G) zwischen den transparenten Abschnitten entsprechend der benachbarten
Zwischenraummuster gleich 1,15 × λ/NA oder
weniger ist.
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Dementsprechend
sind in einer solchen Maskenstruktur unter der Annahme, dass ein
Phasenschieber 293, der in einer Fläche angeordnet ist, die zwischen
transparenten Abschnitten 292 (Öffnungsmuster) benachbart zueinander
eingeschlossen ist, wobei die Distanz P zwischen ihren Mitten 1,15 × λ/NA oder
geringer ist, eine Breite d hat und ein weiterer Phasenschieber 293,
der in der anderen Fläche
(d.h. eine Fläche,
wo die Distanz P nicht 1,15 × λ/NA oder
weniger ist) eine Breite d0 hat, wie in 16A gezeigt,
diese Breiten d und d0 so eingestellt, dass sie d < d0 befriedigen.
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In 16A ist die Breite des Phasenschiebers 293,
der in der Fläche
angeordnet ist, die sandwichartig zwischen den benachbarten transparenten Abschnitten
(Öffnungsmuster) 292 eingeschlossen ist,
vermindert, um die Lichtmenge in der negativen Phase, die durch
den Phasenschieber 292 gelangt, zu vermindern. Dementsprechend
gilt, dass die Phasenschieber 293, die zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
angeordnet sind, die zwei Phasenschieber 293, die in 16A dargestellt sind, durch einen einzigen Phasenschieber 293 ersetzt
werden können,
der in 16B dargestellt ist, sofern
dessen Breite d1 die Bedingung d1 < 2 × d0 befriedigt.
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In 16A ist auch die Breite des Phasenschiebers 293,
der zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
angeordnet ist, vermindert. Alternativ kann der Phasenschieber 293,
der zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
angeordnet ist, in mehrere Muster unterteilt werden, wie in 16C gezeigt, um die Fläche des Phasenschiebers 293 zu vermindern
(d.h. die Fläche
pro Einheitslänge
längs einer
Erstreckungsrichtung des Öffnungsmusters entsprechend
dem transparenten Abschnitt 292). Speziell unter der Annahme,
dass der Phasenschieber 293, der zwischen den benachbarten Öffnungsmustern
liegt, in mehrere Muster unterteilt ist, jedes mit einer Breite
d2 und einer Länge
t, und dass diese mehreren Muster längs der Erstreckungsrichtung
der Öffnungsmuster
unter einem Zyklus TT angeordnet sind, ist d2 × t/TT so eingestellt, dass
es kleiner als 2 × d0,
während
TT vorzugsweise (λ/NA)/2
oder weniger ist. Der Grund hierfür ist wie folgt: Im Falle,
dass der Phasenschieber 293 mit dem Zyklus TT von nicht mehr
als der Auflösungsgrenze
((λ/NA)/2)
des Belichtungssystems unterteilt ist, ist die Lichtmenge, die durch
den Phasenschieber 293 gelangt, proportional zur Flächenverminderung
des Phasenschiebers 293 vermindert, doch die unterteilte
Gestalt des Phasenschiebers 293 beeinträchtigt die Gestalt der Lichtintensitätsverteilung
nicht.
-
In
jeder der 16A bis 16C ist
ein halbabschirmender Abschnitt 291 auf einem transparenten
Substrat 290 so ausgebildet, dass er eine ausreichend große Fläche bedeckt,
und das Paar linienförmiger
transparenter Abschnitte 292 ist so vorgesehen, dass sie
zueinander in dem halbabschirmenden Abschnitt 291 in Positionen
benachbart sind, die einem gewünschten
Zwischenraummuster entsprechen, das durch Belichtung auf einem Wafer
auszubilden ist.
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Ferner
ist in jeder der 16B und 16C, wenn
die Fläche
der Phasenschieber 293 (die Gesamtfläche in 16C),
die zwischen den Öffnungsmustern
vorgesehen sind, entsprechend dem Paar transparenter Abschnitte 292 halbiert
ist, die halbierte Fläche
kleiner als die Fläche
(Fläche
pro Einheitslänge
längs der
Erstreckungsrichtung der Öffnungsmuster
entsprechend dem transparenten Abschnitten 292) des Phasenschiebers 293,
die in der Fläche außerhalb
jener zwischen den Öffnungsmustern
vorgesehen ist.
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Wie
insoweit beschrieben, wird bei dieser Modifikation bei der Erstellung
dichter Zwischenraummuster ein Phasenschieber, der zwischen benachbarten
transparenten Abschnitten entsprechend den dichten Zwischenraummustern
vorgesehen ist, so umgeformt, dass die Lichtmenge in der entgegengesetzten
Phase, die durch den Phasenschieber gelangt, vermindert wird. Auf
diese Weise kann eine Fotomaske realisiert werden, die in der Lage
ist, gute Muster zu bilden.
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AUSFÜHRUNGSFORM
3
-
Eine
Fotomaske, die gemäß dem Vorgang von
Ausführungsform
3 der Erfindung verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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17 ist eine Draufsicht auf die Fotomaske, die
bei Ausführungsform
3 verwendet wird. Die Fotomaske dieser Ausführungsform wird für die gleichzeitige
Ausbildung mehrerer feiner Kontaktmuster verwendet.
-
Wie
in 17 gezeigt, ist auf einem transparenten Substrat 300 ein
halbabschirmender Abschnitt 301 so ausgebildet, dass er
eine ausreichend große Fläche bedeckt.
An Positionen in dem halbabschirmenden Abschnitt 301, die
gewünschten
Kontaktmustern entsprechen, die auf einen Wafer durch Belichtung
auszubilden sind, sind auch ein transparenter Abschnitt 302,
ein Paar transparenter Abschnitt 303 und 304 und
ein Paar transparenter Abschnitte 305 und 306 als Öffnungsmuster
ausgebildet. In diesem Falle ist der transparente Abschnitt 302 ein Öffnungsmuster
entsprechend einem isolierten Kontaktmuster, und jeder der transparenten
Abschnitte 303 und 305 ist ein Öffnungsmuster
entsprechend einem Kontaktmuster, dem ein anderes Kontaktmuster
eng benachbart ist. Weiterhin sind um dem transparenten Abschnitt 302 Hilfsmuster
entsprechend Phasenschiebern 307 vorgesehen, wobei der
halbabschirmende Abschnitt 301 sandwichartig dazwischen
eingeschlossen ist, beispielsweise um parallel zu entsprechenden
Seiten des transparenten Abschnitts 302 in Gestalt eines
Quadrats oder eines Rechtecks zu sein und den transparenten Abschnitt 302 zu
umgeben. In gleicher Weise sind um den transparenten Abschnitten 303 bis 306 Hilfsmuster
entsprechend Phasenschiebern 308, 309, 310 oder 311 vorgesehen
mit dem halbabschirmenden Abschnitt 301 sandwichartig dazwischen,
beispielsweise um parallel zu entsprechenden Seiten eines jeden
der transparenten Abschnitte 303 bis 306 jeweils
in Gestalt eines Quadrats oder eines Rechtecks zu sein und den transparenten
Abschnitt 303, 304, 305 oder 306 zu umgeben.
-
Die
Phasenschieber 307, die um dem transparenten Abschnitt 302 vorgesehen
sind, sind so angeordnet, dass eine Maskenstruktur erzielt wird,
die zur Bildung eines isolierten Kontaktmusters gut ist. In diesem
Falle hat der Phasenschieber 307 eine Breite d0, und die
Mittenlinie des Phasenschiebers 307 hat von der Mitte des
transparenten Abschnitts 302 einen Abstand PW0.
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Auch
der transparente Abschnitt 303 ist eng an dem anderen transparenten
Abschnitt 304 in einer Richtung und eng zu nicht-transparenten
Abschnitten in anderen Richtungen. In diesem Falle wird einer der Phasenschieber 308,
der um dem transparenten Abschnitt 303 und in dieser einen
Richtung angeordnet ist, als Phasenschieber 308a bezeichnet,
und die anderen Phasenschieber 308, die in den anderen
Richtungen angeordnet sind, sind als Phasenschieber 308b bezeichnet.
Weiterhin ist der transparente Abschnitt 305 eng an dem
anderen transparenten Abschnitt 306 in einer Richtung und
eng an nicht-transparenten Abschnitten in den anderen Richtungen.
In diesem Falle ist einer der Phasenschieber 310, der um
dem transparenten Abschnitt 305 in dieser einen Richtung
vorgesehen ist, als ein Phasenschieber 310a bezeichnet,
und die anderen Phasenschieber 310, die in den anderen
Richtungen angeordnet sind, sind als Phasenschieber 310b bezeichnet.
-
Als
eine Charakteristik dieser Ausführungsform,
unter der Annahme, dass eine Distanz P1 zwischen der Mitte des transparenten
Abschnitts 303 und der Mitte des transparenten Abschnitts 304 etwa 1,3 × λ/NA ist,
ist eine Distanz PW1 zwischen der Mitte des Phasenschiebers 308a und
der Mitte des transparenten Abschnitts 303 so eingestellt,
dass PW1 > PW0 befriedigt
wird. In diesem Falle ist eine Distanz zwischen der Mitte des Phasenschiebers 308b und
der Mitte des transparenten Abschnitts 303 auf die Distanz
PW0 eingestellt.
-
Weiterhin
ist als eine weitere Charakteristik dieser Ausführungsform unter der Annahme,
dass eine Distanz P2 zwischen der Mitte des transparenten Abschnitts 305 und
der Mitte des transparenten Abschnitts 306 etwa 1,0 × λ/NA ist,
eine Distanz PW2 zwischen der Mitte des Phasenschiebers 310a und der
Mitte des transparenten Abschnitts 305 so eingestellt,
dass PW2 < PW0
befriedigt wird. In diesem Falle ist eine Distanz zwischen der Mitte
des Phasenschiebers 310b und der Mitte des transparenten
Abschnitts 305 auf die Distanz PW0 eingestellt.
-
Spezieller
gesagt, bei dieser Ausführungsform
in der Anordnung von Phasenschiebern (Hilfsmuster), gesehen von
der Mitte eines Öffnungsmusters
(ein transparenter Abschnitt) im Falle, dass ein anderes Öffnungsmuster
eng an diesem Öffnungsmuster
liegt, ist die Position eines Phasenschiebers, der zur Bildung eines
isolierten feinen Kontaktmusters bevorzugt ist, entsprechend der
Distanz (enge Distanz) zwischen den engen Öffnungsmustern verändert.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt und dem Hilfsmuster durch Verwendung der gegenseitigen
Interferenz zwischen Licht, das durch jeden transparenten Abschnitt
gelangt, und Licht, das durch die Phasenschieber, nämlich die
Hilfsmuster, die um dem transparenten Abschnitt angeordnet sind,
gelangt, hervorgehoben werden. Dieser Effekt der Hervorhebung des
Kontrastes kann auch im Falle erreicht werden, dass ein feines,
isoliertes Zwischenraummuster entsprechend dem transparenten Abschnitt
beispielsweise durch den Positiresistprozess unter Verwendung der Schrägeinfallstechnik
erstellt wird. Dementsprechend können
ein isoliertes Zwischenraummuster und ein isoliertes Linienmuster
oder dichte Muster gleichzeitig durch Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
dünner
gemacht werden. Weiterhin kann selbst im Falle, wo komplizierte
und feine Zwischenraummuster einander eng benachbart sind, kann
ein Muster mit einer gewünschten
Abmessung in zufriedenstellender Weise ausgebildet werden.
-
Nun
wird die Fotomaske dieser Ausführungsform,
die in der Lage ist, ein isoliertes Kontaktloch und dicht angeordnete
Kontaktlöcher
in zufriedenstellender Weise auszubilden, im Detail auf der Basis
von Simulationsergebnissen beschrieben.
-
Die
ebene Struktur einer Fotomaske, die bei der Simulation verwendet
wird, die zur Bestätigung des
Effekts dieser Ausführungsform
durchgeführt wird,
ist die gleiche wie jene (von Ausführungsform 2), die in 10A gezeigt ist. Wie in 10A gezeigt,
ist auf einem transparenten Substrat 250 ein halbabschirmender
Abschnitt 251 so ausgebildet, dass er eine ausreichend
große
Fläche
bedeckt. Weiter sind an Positionen im halbabschirmenden Abschnitt 251,
die auf einem Wafer durch Belichtung auszubildenden gewünschten
Kontaktmustern entsprechen, mehre transparente Abschnitte 252 jeweils in
Gestalt eines Quadrats mit einer Seitenabmessung W benachbart zueinander
vorgesehen. Um jedem der transparenten Abschnitte 252 sind
Phasenschieber (Hilfsmuster) 253 so vorgesehen, dass deren
Mittenlinien in Positionen von der Mitte eines jeden transparenten
Abschnitts 252 um eine Distanz PW0 entfernt liegen. In diesem Falle
hat jeder Phasenschieber 253 eine rechteckige Gestalt mit
einer Breite d und einer Länge
t. Weiterhin wird angenommen, dass eine Distanz zwischen den Mittenlinien der
Phasenschieber 253 benachbart und eng zu einander in einer
Fläche
zwischen den benachbarten transparenten Abschnitten 252 (nachfolgend
hier als Nachbarschieberdistanz bezeichnet) eine Distanz G ist.
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10B zeigt das Profil einer Lichtintensitätsverteilung,
die durch die Belichtung unter Verwendung der Fotomaske von 10A gebildet wird. In 10B ist
die Lichtintensität,
die in der Mitte des transparenten Abschnitts 252 erhalten
wird, als Ip bezeichnet, und die Lichtintensität, die sich in der Mitte zwischen
den benachbarten transparenten Abschnitten 252 ergibt,
ist mit Is bezeichnet, und die Lichtintensität, die sich an einer Stelle
ergibt, wo die Lichtintensität
minimal in der Peripherie des transparenten Abschnitts 252 ist,
ist mit Ib bezeichnet. In diesem Falle entspricht die Mitte zwischen
den benachbarten transparenten Abschnitten 252 der Mitte
zwischen den benachbarten Phasenschiebern 253. Die Lichtintensitätssimulation
wird auch unter Bedingungen ausgeführt, dass die Belichtungswellenlänge λ gleich 193
nm und die numerische Apertur NA gleich 0,65 ist. Weiterhin wird
angenommen, dass 2/3 Ringbeleuchtung mit dem Außendurchmesser eines Kohärenzgrades
von 0,8 und dem Innendurchmesser eines Kohärenzgrades von 0,53 verwendet
wird. Außerdem
ist die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 201 auf 6% eingestellt.
-
Weiterhin
ist in der Fotomaske von 10A zum
Zwecke, dass jedes Kontaktmuster zufrieden stellend selbst in einem
isolierten Zustand ausgebildet werden kann, die Breite d eines jeden
Phasenschiebers 253 auf etwa 0,15 × λ/NA (= etwa 44 nm) eingestellt
und die Distanz PW0 zwischen dem Phasenschieber 253 und
dem transparenten Abschnitt 252 ist auf etwa 0,4 × λ/NA (= etwa
120 nm) eingestellt. Weiterhin sind zur Einstellung der Kontaktlochgröße auf eine
gewünschte
Größe von 100
nm die Seitenabmessung W des transparenten Abschnitts 252 und
die Länge
t des Phasenschiebers 253 auf 160 nm eingestellt. Die Veränderung,
berechnet durch die Simulation, der Lichtintensität Ip (nämlich der
Lichtintensität,
die sich in der Mitte des transparenten Abschnitt 252 ergibt)
von 10B in Übereinstimmung mit der Veränderung
einer Distanz P (= G + 2 × PW0)
zwischen den Mitten der Öffnungsmuster (transparente
Abschnitte) 252 in der vorgenannten Maskenstruktur ist
als Graph in 18A gezeigt, wobei der Wert
der Distanz P durch λ/NA
normiert ist.
-
18A zeigt, dass wenn die Distanz P zwischen den
Mitten der Öffnungsmuster
1,5 × λ/NA oder
weniger ist, die Lichtintensität
Ip abrupt abfällt und
minimal wird, wenn die Distanz P etwa 1,3 × λ/NA ist. Weiterhin, wenn die
Distanz P gleich 1,3 × λ/NA oder
weniger ist, beginnt die Lichtintensität Ip abrupt anzusteigen und
wird höher,
als jene, die man erreicht, wenn der transparente Abschnitt 252 isoliert ist
(nämlich
wenn die Distanz P unendlich ist), wenn die Distanz P etwa λ/NA ist.
-
Wie
auch in Ausführungsform
2 beschrieben, wenn Öffnungsmuster
(transparente Abschnitte) eng beieinander liegen, ist die Breite
des halbabschirmenden Abschnitt, der zwischen benachbarten Phasenschiebern
in einer Fläche
zwischen diesen Öffnungsmustern
so klein, dass die Lichtmenge in der positiven Phase, die durch
die Photomaske hindurchgelangt, vermindert ist. Die Lichtintensitätsspitze
Ip, die sich in der Mitte des Öffnungsmusters
ergibt, ist auch durch das Licht in der positiven Phase gebildet, und
daher wird die Lichtintensität
Ip herabgesetzt, wenn die Lichtmenge in der positiven Phase vermindert
wird, wie oben beschrieben. Weiterhin, da ein solches Phänomen sehr
ernst ist, wenn die Distanz G zwischen benachbarten Phasenschiebern
0,5 × λ/NA (siehe
Ausführungsform
2) ist, dann ist das Phänomen
ernst, wenn die Distanz P zwischen den Mitten von Öffnungsmustern,
die eng beieinander (hier als enge Öffnungsmittendistanz bezeichnet)
liegen, G + 2 × PW0
= 0,5 × λ/NA + 2 × 0,4 × λ/NA = 1,3 × λ/NA ist.
-
Weiterhin,
wenn ein transparenter Abschnitt eng bei einem anderen transparenten
Abschnitt liegt, dann nimmt die Lichtmenge in der positiven Phase, die
durch die Fotomaske gelangt, wieder zu aufgrund des Lichts in der
positiven Phase, das durch den anderen transparenten Abschnitt gelangt.
In diesem Falle ist der Einfluss des anderen transparenten Abschnitts
merklich, wenn die Distanz P zwischen den Mitten dieser transparenten
Abschnitte (d.h. die enge Öffnungsmittendistanz) λ/NA ist.
-
Wenn,
wie insoweit beschrieben, die enge Öffnungsmittendistanz P in der
Nähe von
1,3 × λ/NA liegt,
ist die Lichtintensität
Ip, die sich in der Mitte des transparenten Abschnitts ergibt, vermindert,
wenn jedoch die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe von λ/NA liegt,
dann ist die Lichtintensität
Ip, die sich in der Mitte des transparenten Abschnitts ergibt, gesteigert.
Es ist anzumerken, dass wenn die Lichtintensität Ip herabgesetzt ist, der
Kontrast vermindert ist, was zu einer Verhinderung einer guten Musterbildung
führt.
Weiterhin, wenn die Lichtintensität Ip gesteigert ist, dann nimmt
die Größe eines
zu bildenden Kontaktlochs zu, was zur Verhinderung einer feinen Musterbildung
führt.
-
18B zeigt das Ergebnis einer Simulation, die ähnlich der
ist, die zur Erzielung von 10B ausgeführt wurde,
und zeigt speziell die Lichtintensitätsverteilung, die sich in einer
Position entsprechend der Linie AB der Fotomaske von 10A ergibt. 18B zeigt
die Ergebnisse der Simulation für
das Lichtintensitätsverteilungsprofil,
das man erhält,
indem die enge Öffnungsmittendistanz
P auf 450 nm (= etwa 1,5 × λ/NA), 390
nm (= etwa 1,3 × λ/NA) und 300
nm (= etwa 1,0 × λ/NA) einstellt. 18B zeigt, dass wenn die engen Öffnungsmittendistanzen
unterschiedlich sind, nämlich
wenn die Nähe
benachbarter Öffnungsmuster
unterschiedlich ist, die Profile der Lichtintensitätsverteilungen
entsprechend den Mitten der jeweiligen Öffnungsmuster nicht miteinander übereinstimmen,
und daher können
feine Kontaktmuster nicht gleichmäßig ausgebildet werden.
-
Der
vorliegende Erfinder hat hingegen als Ergebnis detaillierter Simulation
gefunden, dass die Lichtintensitätsprofile
entsprechend den Mitten von Öffnungsmustern
gleichförmig
gemacht werden können,
ohne Rücksicht
auf die enge Öffnungsmittendistanz
P, durch Veränderung
der Position eines Phasenschiebers gesehen von der Mitte eines jeden Öffnungsmusters
in Übereinstimmung
mit der engen Öffnungsmittendistanz
P. Speziell wenn die Position eines Phasenschiebers gegenüber der
engen Öffnungsmittendistanz
P zur Erstellung gleichförmiger Lichtintensitätsprofile
entsprechend den Mitten der Öffnungsmuster
ausgedrückt
wird als PW(P), λPW(P)
definiert als (PW(P) – PW0)/PW0
(d.h. PW(P) = PW0 + λPW(P) × PW0) sich
ausdrückt
wie in einem Graph von 18C gezeigt.
Speziell wenn die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von 1,3 × λ/NA liegt,
ist die optimale Position PW(P) eines Phasenschiebers gegenüber jeder
engen Öffnungsmittendistanz
P vorzugsweise so eingestellt, dass sie um etwa 10% größer ist,
als eine Position PW0 des Phasenschiebers, um ein isoliertes Kontaktmuster zufrieden
stellend zu bilden. Auch wenn die enge Öffnungsmittendistanz P in der
Nähe von λ/NA liegt,
ist die Position PW(P) vorzugsweise so eingestellt, dass sie um
etwa 10% kleiner ist, als die Position PW0.
-
18D zeigt auch das Ergebnis der Simulation ähnlich der,
die zur Erzielung von 10B ausgeführt wurde,
und zeigt speziell die Lichtintensitätsverteilung, die sich in der
Position entsprechend der Linie AB in der Fotomaske von 10A ergibt. 18D zeigt
die Ergebnisse der Simulation für
das Lichtintensitätserteilungsprofil,
das man durch Verwendung der Fotomaske erhält, in der ein Phasenschieber
in der in 18C gezeigten Position angeordnet
ist und die enge Öffnungsmittendistanz
P hier 450 nm (= ungefähr
1,5 × λ/NA), 390
nm (= etwa 1,3 × λ/NA) bzw.
300 nm (= etwa 1,0 × λ/NA) ist. 18D zeigt, dass wenn der Phasenschieber in der
im Graph von 18C gezeigten Position angeordnet
ist, die Profile der Lichtintensitätsverteilungen entsprechend den
Mitten der Öffnungsmuster
so eingestellt werden können,
dass sie miteinander bezüglich
aller vorgenannten Werte der engen Mittenliniendistanz P übereinstimmen.
-
Auf
der Basis der Ergebnisse dieser Simulationen kann man verstehen,
dass wenn es mehrere Öffnungsmuster
(transparente Abschnitte) eng beieinander gibt und jedes von Phasenschiebern
umgeben ist, die Position PW gesehen von der Mitte des transparenten
Abschnitts eines jeden Phasenschiebers vorzugsweise wie folgt in Übereinstimmung
mit der engen Mittenliniendistanz P eingestellt ist: Erstens, wenn
die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von 1,3 × λ/NA liegt,
und besser wenn 1,15 × λ/NA < P < 1,45 × λ/NA, und
unter der Annahme, dass ein Phasenschieber, der auf einer Seite
eines Öffnungsmusters
nahe zu einem anderen Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PW1 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters
angeordnet ist, und ein Phasenschieber, der auf einer anderen Seite
des Öffnungsmusters
nicht eng zu einem anderen Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PW0 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters angeordnet
ist, die Position PW1 vorzugsweise größer als die Position PW0 ist
und noch besser die Position PW1 um 5% oder mehr größer als
die Position PW0 ist.
-
Nächstens,
wenn die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von λ/NA
liegt und besser, wenn 0,85 × λ/NA < P < 1,15 × λ/NA, und
unter der Annahme, dass ein Phasenschieber, der auf einer Seite
eines Öffnungsmusters
eng zu einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PW2 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters angeordnet
ist, und ein Phasenschieber, der auf einer anderen Seite des Öffnungsmusters
nicht eng zu einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PW0 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters
angeordnet ist, dann ist die Position PW2 vorzugsweise kleiner als
die Position PW0, und besser ist die Position PW2 um 5% kleiner
als die Position PW0.
-
Wie
insoweit beschrieben, wird gemäß dieser
Ausführungsform
im Falle, dass dichte Kontaktmuster erstellt werden, die Position
eines Phasenschiebers, der in einer Fläche entsprechend der dichten
Kontaktlöcher
vorgesehen ist (nämlich
die Distanz des Phasenschiebers von der Mitte des transparenten
Abschnitts), in Übereinstimmung
mit der engen Distanz von Kontaktmustern (nämlich der engen Öffnungsmittendistanz
P) verändert.
Als Folge kann eine Fotomaske realisiert werden, die in der Lage
ist, ein gleichförmiges
Lichtintensitätsverteilungsprofil bei
der Herstellung von Kontaktmustern mit beliebiger Dichte zu erzeugen.
Dementsprechend können feine
Kontaktlochmuster, die beliebig angeordnet sind, in zufrieden stellender
Weise gebildet werden.
-
Auch
bei dieser Ausführungsform
kann die Querschnittsstruktur der Fotomaske beispielsweise irgendeine
der Querschnittsstrukturen sein, die in den 6A bis 6D in
Ausführungsform
1 beschrieben sind.
-
MODIFIKATION VON AUSFÜHRUNGSFORM 3
-
Eine
Fotomaske, die bei einer Modifikation von Ausführungsform 3 der Erfindung
verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
19 ist eine Draufsicht auf die Fotomaske dieser
Ausführungsform.
Die Fotomaske dieser Modifikation wird dazu verwendet, gleichzeitig
mehrere feine, linienförmige
Zwischenraummuster auszubilden. Genauer gesagt, gewünschte Muster,
die in dieser Modifikation auszubilden sind, sind feine, linienförmige Zwischenraummuster,
die sich von Ausführungsform
3 unterscheiden, wo die gewünschten Muster
Kontaktlochmuster sind.
-
Wie
in 19 gezeigt, ist auf einem transparenten Substrat 350 ein
halbabschirmender Abschnitt 351 so ausgebildet, dass er
eine ausreichend große Fläche bedeckt.
In dem halbabschirmenden Abschnitt 351 sind weiterhin ein
transparenter Abschnitt 352, ein Paar transparenter Abschnitte 353 und 354 und
ein Paar transparenter Abschnitte 355 und 356 an
Stellen vorgesehen, die den gewünschten
Zwischenraummustern entsprechen, die auf einem Wafer durch Belichtung
ausgebildet werden sollen. In diesem Falle ist der transparente
Abschnitt 352 ein Öffnungsmuster
entsprechend einem isolierten Zwischenraummuster, und jeder der
transparenten Abschnitte 353 und 355 ist ein Öffnungsmuster
entsprechend einem Zwischenraummuster, dem ein weiteres Zwischenraummuster
eng beabstandet ist. Weiterhin sind Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 357 um
dem transparenten Abschnitt 352 vorgesehen, wobei der halbabschirmende
Abschnitt 351 sandwichartig dazwischen eingeschlossen ist,
um parallel zu den entsprechenden Längsseiten des linienförmigen transparenten
Abschnitt 352 zu sein. In gleicher Weise sind Hilfsmuster
entsprechend Phasenschiebern 358 bis 361 jeweils
um den transparenten Abschnitten 353 bis 356 vorgesehen,
wobei der halbabschirmende Abschnitt 351 sandwichartig
zwischen ihnen eingeschlossen ist, um parallel zu den entsprechenden
Längsseiten
der linienförmigen transparenten
Abschnitte 353 bis 356 zu sein.
-
Die
um dem transparenten Abschnitt 352 vorgesehenen Phasenschieber 357 sind
so angeordnet, dass eine Maskenstruktur erzielt wird, die zur Bildung
eines isolierten Zwischenraummusters gut ist, und jeder Phasenschieber 357 hat
eine Breite d0, und eine Distanz zwischen der Mittenlinie des Phasenschiebers 357 und
der Mitte des transparenten Abschnitts 352 ist eine Distanz
PG0.
-
Der
transparente Abschnitt 353 ist dicht beim anderen transparenten
Abschnitt 354 in einer Richtung und nicht dicht zu einem
weiteren transparenten Abschnitt in den anderen Richtungen. In diesem
Falle ist einer der Phasenschieber 358, der um dem transparenten
Abschnitt 353 in dieser einen Richtung angeordnet ist,
als ein Phasenschieber 358a bezeichnet, und die anderen
Phasenschieber 358, die um dem transparenten Abschnitt 353 in
den anderen Richtungen vorgesehen sind, sind als Phasenschieber 358b bezeichnet.
Weiterhin ist der transparente Abschnitt 355 dicht bei
dem anderen transparenten Abschnitt 356 in einer Richtung
und nicht dicht an anderen transparenten Abschnitten in den anderen Richtungen.
In diesem Falle ist einer der Phasenschieber 360, der um
dem transparenten Abschnitt 355 in dieser einen Richtung
vorgesehen ist, als ein Phasenschieber 360a bezeichnet,
und die anderen Phasenschieber, die um dem transparenten Abschnitt 355 in
den anderen Richtungen vorgesehen sind, sind als Phasenschieber 360b bezeichnet.
-
Als
eine Charakteristik dieser Ausführungsform
gilt, wenn eine Distanz P1 zwischen der Mitte des transparenten
Abschnitts 353 und der Mitte des transparenten Abschnitts 354 etwa
1,15 × λ/NA ist, eine
Distanz PG1 von der Mitte des Phasenschiebers 358a zur
Mitte des transparenten Abschnitts 353 so eingestellt ist,
das PG1 > PG0 erfüllt ist.
In diesem Falle ist eine Distanz von der Mitte des Phasenschiebers 358b zur
Mitte des transparenten Abschnitts 353 auf die Distanz
PG0 eingestellt.
-
Weiterhin
gilt als weitere Charakteristik dieser Ausführungsform, wenn eine Distanz
P2 zwischen der Mitte des transparenten Abschnitts 355 und
der Mitte des transparenten Abschnitts 356 etwa 0,85 × λ/NA ist,
eine Distanz PG2 von der Mitte des Phasenschiebers 360a zur
Mitte des transparenten Abschnitts 355 so eingestellt ist,
dass PG2 < PG0
erfüllt
wird. In diesem Falle ist eine Distanz von der Mitte des Phasenschiebers 360b zur
Mitte des transparenten Abschnitts 355 auf die Distanz
PG0 eingestellt.
-
Genauer
gesagt, bei dieser Modifikation ist bezüglich der Position eines Phasenschiebers
(Hilfsmusters) gesehen von der Mitte eines Öffnungsmusters (transparenter
Abschnitt), wenn ein weiteres Öffnungsmusters
eng zum Öffnungsmuster
liegt, die Position eines Phasenschiebers, der zur Ausbildung eines
isolierten, feinen Zwischenraummusters bevorzugt ist, in der gleichen
Weise geändert,
wie in Ausführungsform
3 in Übereinstimmung
mit der Distanz zwischen diesen Öffnungsmustern
(der engen Öffnungsmittendistanz).
-
Gemäß dieser
Modifikation kann der Kontrast der Lichtintensitätsverteilung zwischen dem transparenten
Abschnitt und dem Hilfsmuster durch Verwendung gegenseitiger Interferenz
zwischen Licht, das durch jeden transparenten Abschnitt gelangt,
und Licht, das durch die Phasenschieber, nämlich die Hilfsphasenschieber,
die um dem transparenten Abschnitt vorgesehen sind, gelangt, hervorgehoben
werden. Dieser Effekt zur Hervorhebung des Kontrastes kann auch
im Falle erreicht werden, dass ein feines, isoliertes Zwischenraummuster
entsprechend dem transparenten Abschnitt beispielsweise durch das
Positivresistverfahren unter Verwendung der Schrägeinfallstechnik ausgebildet
wird. Dementsprechend können
ein isoliertes Zwischenraummuster und ein isoliertes Linienmuster
oder dichte Muster gleichzeitig durch Verwendung der Schrägeinfallsbelichtung
dünner
gemacht werden. Weiterhin selbst im Falle, dass komplizierte und
feine Zwischenraummuster einander eng benachbart sind, kann ein
Muster mit einer gewünschten
Abmessung in zufrieden stellender Weise hergestellt werden.
-
Auch
in dieser Modifikation ist das Profil einer Lichtintensitätsverteilung
entsprechend der Mitte eines Öffnungsmusters
(transparenter Abschnitt) entsprechend der engen Öffnungsmittendistanz
aufgrund des Einflusses eines weiteren Öffnungsmusters eng bei diesem Öffnungsmuster,
wie in Ausführungsform
3 beschrieben, verändert.
Da bei dieser Ausführungsform
das Öffnungsmuster
jedoch nicht einem Kontaktmuster entspricht, sondern einem linienförmigen Muster,
ist der Zusammenhang zwischen der engen Öffnungsmittendistanz und dem
Profil der Lichtintensitätsverteilung
von dem in Ausführungsform
3 Beschriebenen verschieden.
-
20A zeigt die Abhängigkeit der Lichtintensität Ip, die
sich in der Mitte eines Öffnungsmusters
(ein transparenter Abschnitt) ergibt, von der engen Öffnungsmittendistanz
P, die sich durch die gleiche Berechnung ergibt, wie zur Erzielung
von 18A von Ausführungsform
3 ausgeführt.
In 20A ist der Wert der engen Öffnungsmittendistanz
P durch λ/NA
normiert.
-
Wie
in 20A gezeigt, ist anders als
bei Ausführungsform
3 die Lichtintensität
Ip minimal, wenn die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe von
1,15 × λ/NA liegt.
Weiterhin, wenn die Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von 0,85 × λ/NA liegt,
hat die Lichtintensität
Ip einen Wert, der größer als
jener ist, der sich ergibt, wenn der transparente Abschnitt isoliert
ist (d.h. wenn die enge Öffnungsmittendistanz P
unendlich ist). Mit anderen Worten, wenn die engen Öffnungsmittendistanzen
P unterschiedlich sind, nämlich
wenn die engen Abstände
benachbarter Öffnungsmuster
unterschiedlich sind, dann stimmen die Profile der Lichtintensitätsverteilungen
entsprechend der Mitten der jeweiligen Öffnungsmuster nicht miteinander überein,
und daher können
feine Kontaktmuster nicht gleichförmig ausgebildet werden.
-
Hingegen
hat der vorliegende Erfinder ermittelt, dass die Lichtintensitätsprofile,
die den Mitten von Öffnungsmustern
entsprechen, ohne Rücksicht auf
die enge Öffnungsmittendistanz
P gleichförmig gemacht
werden können,
wenn die Position eines Phasenschiebers, gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters,
in Übereinstimmung
mit der engen Öffnungsmittendistanz
P verändert
wird. Genauer gesagt, wenn die Position eines Phasenschiebers gegenüber jeder
engen Öffnungsmittendistanz
P zur Erstellung gleichförmiger
Lichtintensitätsprofile
entsprechend der Mitten der Öffnungsmuster
als PW(P) ausgedrückt
wird, dann wird λPW(P),
definiert als (PW(P) –PW0)/PW0
(d.h. PW(P) = PW0 + λPW(P) × PW0) so
ausgedrückt,
wie in einem Graph von 20B gezeigt.
Genauer gesagt, wenn die Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von 1,15 × λ/NA liegt,
dann ist die optimale Position PW(P) eines Phasenschiebers gegenüber jeder
engen Öffnungsmittendistanz
P vorzugsweise so eingestellt, dass sie um etwa 10% größer ist
als eine Position PW0 des Phasenschiebers, um ein isoliertes Kontaktmuster
in zufrieden stellender Weise auszubilden. Weiter, wenn die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe von
0,85 × λ/NA liegt,
dann ist die Position PW(P) vorzugsweise um etwa 10% kleiner als
die Position PW0 eingestellt.
-
Auf
der Basis der obigen Beschreibung findet sich, dass wenn mehrere
linienförmige Öffnungsmuster
eng beieinander vorhanden sind, die Position PW eines jeden Phasenschiebers,
der um das Öffnungsmuster
(transparenter Abschnitt) gesehen von der Mitte des transparenten
Abschnitts vorgesehen ist, vorzugsweise wie folgt in Übereinstimmung
mit der engen Öffnungsmittendistanz
P eingestellt: Erstens, wenn die enge Öffnungsmittendistanz P in der
Nähe von
1,15 × λ/NA liegt,
und besser wenn 1,0 × λ/NA < P < 1,3 × λ/NA, und
unter der Annahme, dass ein Phasenschieber, der auf einer Seite
eines Öffnungsmusters
eng bei einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PG1 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters
angeordnet ist, und ein Phasenschieber, der auf einer anderen Seite
des Öffnungsmusters
nicht eng bei einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PG0, gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters,
angeordnet ist, die Position PG1 vorzugsweise größer als die Position PG0 ist
und noch besser die Position PG1 um 5% oder mehr größer als
die Position PG0 ist.
-
Nächstens,
wenn die enge Öffnungsmittendistanz
P in der Nähe
von 0,85 × λ/NA liegt,
und spezieller von 0,7 × λ/NA < P < 1,0 × λ/NA, und
unter der Annahme, dass ein Phasenschieber, der auf einer Seite
eines Öffnungsmusters
eng zu einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PG2, gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters, angeordnet
ist, und ein Phasenschieber, der auf einer anderen Seite des Öffnungsmusters
nicht dicht zu einem weiteren Öffnungsmuster
vorgesehen ist, in einer Position PG0 gesehen von der Mitte des Öffnungsmusters
angeordnet ist, ist die Position PG2 vorzugsweise kleiner als die
Position PG0, und besser ist die Position PG2 um 5% oder mehr kleiner
als die Position PG0.
-
Soweit
beschrieben, gemäß dieser
Modifikation im Falle, dass dichte Zwischenraummuster gebildet werden,
wird die Position eines Phasenschiebers, der in einer Fläche entsprechend
den dichten Zwischenraummustern vorgesehen ist (nämlich die Distanz
des Phasenschiebers von der Mitte eines transparenten Abschnitts)
in Übereinstimmung
mit der engen Distanz von Kontaktmustern (nämlich der engen Öffnungsmittendistanz
P) verändert.
Als Folge kann eine Fotomaske realisiert werden, die in der Lage
ist, ein gleichförmiges
Lichtintensitätsverteilungsprofil
bei der Erstellung von Zwischenraummustern mit einer beliebigen
Dichte zu erstellen.
-
AUSFÜHRUNGSFORM
4
-
Eine
Fotomaske, die in der Ausführungsform 4
der Erfindung verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
21A ist eine Draufsicht auf die Fotomaske von
Ausführungsform
4. Die Fotomaske dieser Ausführungsform
wird zur Ausbildung eines feinen linienförmigen Zwischenraummusters
verwendet.
-
Wie
in 21A gezeigt, ist auf einem
transparenten Substrat 400 ein halbabschirmender Abschnitt 401 so
ausgebildet, dass er eine ausreichend große Fläche bedeckt. Im halbabschirmenden
Abschnitt 401 ist in einer Position, die einem gewünschten
Zwischenraummuster entspricht, das auf einem Wafer durch Belichtung auszubilden
ist, ein linienförmiges Öffnungsmuster
als ein transparenter Abschnitt 402 ausgebildet. Weiterhin
sind um dem transparenten Abschnitt 402 Hilfsmuster entsprechend
Phasenschiebern 403 und 404 so vorgesehen, dass
sie den transparenten Abschnitt 402 umgeben, wobei der
halbabschirmende Abschnitt 401 dazwischen eingeschlossen
ist. Genauer gesagt, ein Paar Phasenschieber 403 sind so
vorgesehen, dass sie den transparenten Abschnitt 402 zwischen
sich einschließen
und parallel zu dem transparenten Abschnitt 402 längs der
Längsrichtung
(Linienrichtung) des transparenten Abschnitts 402 sind,
und ein weiteres Paar Phasenschieber 404 sind so vorgesehen, dass
sind den transparenten Abschnitt 402 zwischen sich einschließen und
parallel zu den transparenten Abschnitt 402 längs der
Breitenrichtung des transparenten Abschnitts 402 liegen.
-
In
diesem Falle ist das Paar Phasenschieber 403 dazu eingerichtet,
eine Maskenstruktur zu erhalten, die zur Ausbildung eines isolierten
Zwischenraummusters gut ist, und zwar in einer solchen Weise, dass
eine Distanz zwischen den Phasenschiebern 403 mit dem dazwischenliegenden
transparenten Abschnitt 402 (genauer gesagt, eine Distanz
zwischen den Mittenlinien der Phasenschieber 403) eine Distanz
PW0 × 2
ist.
-
Als
Charakteristikum dieser Ausführungsform
sind die Phasenschieber 403 kürzer als der transparente Abschnitt 402 längs der
Linienrichtung des transparenten Abschnitts 402, es stehen
nämlich die
Enden (Linienenden) längs
der Längsrichtung des
transparenten Abschnitts 402 über die Linienenden der Phasenschieber 403 vor.
Die Phasenschieber 404, die den Linienenden des transparenten
Abschnitts 402 gegenüberliegen,
können
länger
oder kürzer
sein, als die Breite (Linienbreite) des transparenten Abschnitts 402.
-
Gemäß Ausführungsform
4 kann der folgende Effekt zusätzlich
zu den Effekten der obigen Ausführungsformen
1 bis 3 erzielt werden: Allgemein ist beim Ausbilden eines linienförmigen Musters
durch Verwendung eines Öffnungsmusters
(transparenter Abschnitt) die Lichtmenge, die durch ein Linienende des
Musters hindurchgeht, reduziert, und daher ist das Linienende des
Musters, das nach der Belichtung gebildet ist, zurückgesetzt,
was zu einer Reduzierung der Linienlänge führt. Hingegen werden bei dieser
Ausführungsform
Teile der Phasenschieber, die die Linienenden des Öffnungsmusters
umgeben, beseitigt, um die Lichtmenge zu steigern, die durch das Öffnungsmuster
hindurchgeht. Als Folge kann verhindert werden, dass das Linienende
eines Musters, das nach der Belichtung erstellt wird (nachfolgend
als ein übertragenes
Muster bezeichnet), zurückspringt.
-
21B zeigt Ergebnisse einer Musterbildungssimulation,
die unter Verwendung der Fotomaske von 21A ausgeführt wurde,
wobei die Linienenden des transparenten Abschnitts 402 über die
Linienenden der Phasenschieber 403 um eine Abmessung Z
vorstehen, die auf 0 nm bzw. 100 nm eingestellt ist. Auf der Abszisse
von 21B entspricht eine Position
mit dem Skalenwert 0 (null) dem Ende des transparenten Abschnitts
(Öffnungsabschnitt) 402.
In 21B ist auch eine Mustergestalt, die
man erhält,
wenn die Abmessung Z gleich 100 nm ist, mit einer durchgehenden
Linie gezeigt, und eine Mustergestalt, die man erhält, wenn
die Abmessung Z gleich 0 nm ist, ist mit einer gestrichelten Linie
gezeigt. In 21B ist auch gezeigt, dass
in Phasenschiebern, die parallel zu dem Öffnungsmuster vorgesehen sind,
und deren Enden in der Nähe
der Linienenden des Öffnungsmusters
beseitigt sind, die Linienenden des übertragenen Musters (Resistmuster)
gegen ein Zurückspringen
geschützt
werden können.
-
Es
wird nun das Ergebnis einer Simulation beschrieben, die zur Quantifizierung
des Teils des Phasenschiebers ausgeführt wurde, der in der Nähe des Linienendes
des Öffnungsmusters
zu beseitigen ist, um zu verhindern, dass das Linienende des übertragenen
Musters zurückspringt.
-
22A ist eine Draufsicht auf eine bei der Simulation
verwendeten Fotomaske. In 22A werden
gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen,
die in 21A gezeigt sind, um deren
Beschreibung zu unterdrücken.
-
Wie
in 22A in Bezug auf jeden eines Paares
linienförmiger,
transparenter Abschnitte (Öffnungsmuster) 402 einer
Länge L,
die einander an ihrem Linienenden gegenüberstehen, gezeigt, sind ein Paar
Phasenschieber 403 mit einer Breite d längs der Linienrichtung des
transparenten Abschnitts 402 so angeordnet, dass jeder
transparente Abschnitt 402 zwischen ihnen sandwichartig
eingeschlossen ist. In diesem Falle wird angenommen, dass eine Distanz zwischen
den Mittellinien der Phasenschieber 403, die den transparenten
Abschnitt 402 zwischen sich einschließen, eine Distanz 2 × PW ist.
Es wird ferner angenommen, dass ein Teil des Phasenschiebers 403 in
der Nähe
des Linienendes des transparenten Abschnitts 402 mit einer
Abmessung Z beseitigt ist.
-
22B zeigt eine Mustergestalt, die von der Belichtung
unter Verwendung der Fotomaske von 22A herrührt. In 22B wird angenommen, dass eine Distanz zwischen
Linienenden eines Paares übertragener
Muster (Resistmuster) entsprechend dem Paar transparenter Abschnitte 402 eine Distanz
V ist.
-
22C zeigt ein Ergebnis einer Lichtintensitätssimulation,
die zum Berechnen der Distanz V zwischen den Linienenden der übertragenen
Muster (nachfolgend als Musterdistanz bezeichnet) ausgeführt wurde,
wobei die Abmessung Z (nachfolgend als Schieberbeseitigungsmaß bezeichnet)
in der Fotomaske von 22A unterschiedlich
eingestellt wurde, mit der Breite L auf 110 nm, der Distanz 2 × PW auf
180 nm und der Breite d auf 30 nm eingestellt. Bei dieser Lichtintensitätssimulation
wurde die Belichtung mit der Belichtungswellenlänge λ von 193 nm und mit der numerischen
Apertur NA von 0,7 ausgeführt.
Außerdem
wurde als Beleuchtung 2/3 Ringbeleuchtung eines Außendurchmessers
mit einem Kohärenzgrad
von 0,8 und einem Innendurchmesser eines Kohärenzgrades von 0,53 angenommen.
Weiterhin ist die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 401 gleich 6%. In 22C gibt die Abszisse das Schieberbeseitigungsmaß Z an,
und der Wert des Schieberbeseitigungsmaßes Z ist durch λ/NA normiert.
In 22C gibt die Ordinate die Musterdistanz
V an.
-
22C zeigt, dass wenn das Schieberbeseitigungsmaß 7 gleich
0 (null) ist, die Musterdistanz V etwa 160 nm ist und das Schieberbeseitigungsmaß Z vergrößert wird,
die Musterdistanz V abnimmt, nämlich
der Rücksprung
des Linienendes des übertragenen
Musters vermindert wird. Wenn in diesem Fall das Schieberbeseitigungsmaß Z 0,1 × λ/NA überschreitet,
ist die Musterdistanz V etwa 120 nm und ist nicht länger vermindert.
Weiter, wenn das Schieberbeseitigungsmaß Z 0,3 × λ/NA ist, dann ist die Musterdistanz
V auf etwa 140 nm reduziert. Dieses zeigt, dass der Effekt dieser
Ausführungsform auch
erreicht werden kann, wenn das Schieberbeseitigungsmaß Z etwa
0,03 × λ/NA ist.
-
Dementsprechend
wird bei dieser Ausführungsform
zur Verhinderung, dass das Linienende des übertragenen Musters zurückspringt,
eine Maskenstruktur, bei der das Linienende des linienförmigen Muster über den
parallel zum Öffnungsmuster vorgesehenen
Phasenschieber um eine gegebene oder größere Abmessung vorspringt,
vorzugsweise verwendet. Genauer gesagt, die gegebene Abmessung ist
vorzugsweise etwa 0,1 × λ/NA, doch
kann dieser Effekt selbst dann erreicht werden, wenn die gegebene
Abmessung etwa 0,03 × λ/NA ist.
-
Mit
anderen Worten, das Linienende des linienförmigen Öffnungsmusters steht vorzugsweise über den
Phasenschieber um eine Abmessung von etwa 0,03 × λ/NA oder mehr vor. Um jedoch
das Prinzip des Konturverbesserungsverfahrens effektiv auszunutzen,
beträgt
die Abmessung Z des vorspringenden Teils des Öffnungsmusters vorzugsweise
etwa 0,5 × λ/NA oder
weniger. Hierfür
gilt der folgende Grund: Da ein Phasenschieber vorzugsweise in einer Position
vorgesehen ist, die von einem Öffnungsmuster
um eine Distanz etwa 0,5 × λ/NA oder
weniger entfernt ist, was der Lichtinterferenzdistanz entspricht,
ist die Abmessung des vorspringenden Teils des Linienendes des Öffnungsmusters,
nämlich
die Länge
des Teils, wo der Phasenschieber nicht parallel zum Öffnungsmuster
ist, vorzugsweise 0,5 × λ/NA oder
weniger.
-
Wie
insoweit beschrieben, steht gemäß dieser
Ausführungsform
im Falle, dass ein linienförmiges
Zwischenraummuster gebildet wird, in dem Verhältnis zwischen einem linienförmigen Öffnungsmuster
und Phasenschiebern, die um dem Öffnungsmuster
vorgesehen sind, das Linienende des Öffnungsmusters über das
Linienende eines parallel zum Öffnungsmuster
längs der
Linienrichtung angeordneten Phasenschiebers vor, so dass das Linienende
des linienförmigen
Zwischenraummusters daran gehindert werden kann, zurückzuspringen.
-
Auch
bei dieser Ausführungsform
kann die Fotomaske beispielsweise jede Querschnittsstruktur haben,
wie sie in den 6A bis 6D in
Ausführungsform
1 beschrieben sind.
-
MODIFIKATION VON AUSFÜHRUNGSFORM 4
-
Eine
Fotomaske, die bei einer Modifikation von Ausführungsform 4 der Erfindung
verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
23A ist eine Draufsicht auf die Fotomaske der
Modifikation von Ausführungsform
4. Die Fotomaske dieser Ausführungsform
wird zur Herstellung eines feinen, linienförmigen Zwischenraummusters
verwendet.
-
Wie
in 23A gezeigt, ist auf einem
transparenten Substrat 400 ein halbdurchlässiger Abschnitt 401 so
ausgebildet, dass er eine ausreichend große Fläche bedeckt. In dem halbabschirmenden Abschnitt 401 ist
in einer Position, die einem gewünschten
Zwischenraummuster entspricht, das auf einem Wafer durch Belichtung
auszubilden ist, ein linienförmiges Öffnungsmuster
als ein transparenter Abschnitt 402 ausgebildet. Weiterhin
sind um dem transparenten Abschnitt 402 Hilfsmuster entsprechend
Phasenschiebern 403 und 404 so vorgesehen, dass
sie den transparenten Abschnitt 402 umgeben und halbabschirmenden
Abschnitt 401 sandwichartig dazwischen einschließen. Genauer
gesagt, ein Paar Phasenschieber 403 sind so vorgesehen, dass
sie den transparenten Abschnitt 402 sandwichartig einschließen und
parallel zum transparenten Abschnitt 402 längs der
Längsrichtung
(Linienrichtung) des transparenten Abschnitts 402 sind,
und ein weiteres Paar Phasenschieber 404 ist so vorgesehen,
dass es den transparenten Abschnitt 402 sandwichartig einschließt und parallel
zum transparenten Abschnitt 402 längs der Breitenrichtung des transparenten
Abschnitts 402 sind.
-
Als
ein Charakteristikum dieser Modifikation besteht jeder Phasenschieber 403,
der sich längs
der Linienrichtung erstreckt, aus einem Phasenschieber 403a,
der parallel zu einem Linienmittenteil (genauer gesagt, einem Teil,
der nicht das unten beschriebene Linienendteil ist) des transparenten
Abschnitts 402 vorgesehen ist, und einem Phasenschieber 403b, der
parallel zum Linienendteil (genauer gesagt, einem Teil mit einem
Maß Z
von 0,1 × λ/NA vom Linienende)
des transparenten Abschnitts 402, vorgesehen. In diesem
Falle sind ein Paar Phasenschieber 403a, die den Linienmittenteil
des transparenten Abschnitts 402 einschließen, angeordnet,
um eine Mas kenstruktur zu erhalten, die gut zum Ausbilden eines isolierten
Zwischenraummusters geeignet ist, in einer solchen Weise, dass eine
Distanz zwischen den Phasenschiebern 403a mit dem dazwischen
eingeschlossenen transparenten Abschnitt 402 (genauer gesagt,
eine Distanz zwischen den Mittenlinien der Phasenschieber 403a),
eine Distanz PW0 × 2
ist. Andererseits sind ein Paar Phasenschieber 403b, die den
Linienendteil des transparenten Abschnitts 402 zwischen
sich einschließen,
so angeordnet, dass eine Distanz zwischen den Phasenschiebern 403b mit
dem dazwischen angeordneten transparenten Abschnitt 402 (genauer
gesagt, eine Distanz zwischen den Mittenlinien der Phasenschieber 403b) eine
Distanz PWZ × 2
ist, wobei PWZ × 2 > PW0 × 2. Auch
kann jeder Phasenschieber 404, der dem Linienende des transparenten
Abschnitts 402 gegenüberliegt,
länger
oder kürzer
als die Breite (Linienbreite) des transparenten Abschnitts 402 sein.
-
In
Ausführungsform
4 sind die Teile des Phasenschiebers 403, die die Linienenden
des transparenten Abschnitts 402 umgeben, beseitigt, um
die Lichtmenge zu steigern, die durch den transparenten Abschnitt 402 gelangt
(siehe 21A). Hingegen sind bei dieser
Modifikation Teile der Phasenschieber 403, die die Linienenden
des transparenten Abschnitts 402 umgeben, die nämlich die
Phasenschieber 403b, an Positionen gelegen, die vom transparenten
Abschnitt 402 (Öffnungsmuster)
weiter weg liegen, um die Lichtmenge zu steigern, die durch das Öffnungsmuster
gelangt, um dadurch zu verhindern, dass die Linienenden eines übertragenen
Musters zurückspringen.
-
Diese
Modifikation kann somit den gleichen Effekt erzielen, wie der von
Ausführungsform
4.
-
23B zeigt eine Gestalt eines Resistmusters, das
durch Belichtung unter Verwendung der Fotomaske von 23A erhalten wurde, erhalten durch Simulation.
Auf der Abszisse von 23B entspricht
eine Position mit dem Skalenwert 0 (null) dem Ende des transparenten
Abschnitts (offenes Muster) 402. In 23B ist
eine Mustergestalt, die man erhält,
wenn die Distanz PWZ gleich der Distanz PW0 ist (nämlich wenn
der Phasenschieber 403b nicht weiter von dem transparenten
Abschnitt entfernt liegt), mit einer gestrichelten Linie gezeigt,
und eine Mustergestalt, die man erhält, wenn die Distanz PWZ auf
1,2 × PW0
eingestellt ist (nämlich
wenn der Phasenschieber 403b werter von dem transparenten
Abschnitt 402 entfernt liegt), ist mit einer durchgehenden
Linie gezeigt. Das Maß Z
des Phasenschiebers 403b ist auf 0,1 × λ/NA (= etwa 270 nm) eingestellt. Wie
in 23B gezeigt, kann bei Phasenschiebern, die
parallel zum Öffnungsmuster
vorgesehen sind, verhindert werden, dass die Linienenden übertragener
Muster (Resistmuster) zurückspringen,
wenn die Teile, die in der Nähe
der Linienenden des Öffnungsmuster
liegen, ferner vom Öffnungsmuster
angeordnet sind.
-
Es
wird nun das Ergebnis einer Simulation beschrieben, die ausgeführt wurde,
um den Teil in der Nähe
des Linienende des Öffnungsmusters
des Phasenschiebers zu quantisieren, der weiter vom Öffnungsmuster
angeordnet werden soll, um zu verhindern, dass das Linienende des übertragenen
Musters zurückspringt.
-
24A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei der Simulation verwendet wird. In 24A werden
gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen,
die in 23A gezeigt sind, um die Beschreibung
zu unterdrücken. Die
Fotomaske von 24A hat einen der Fotomaske
der Ausführungsform
4 von 22A ähnlichen Aufbau mit Ausnahme,
dass jeder Phasenschieber 403b parallel zu einem Teil mit
der Abmessung Z vom Linienende des Öffnungsmusters (transparenter
Abschnitt) 402 vorgesehen Ist.
-
In
diesem Falle ist eine Distanz zwischen den Mittenlinien des Paares
Phasenschieber 403b, die den Linienendteil des transparenten
Abschnitts 402 zwischen sich einschließen, eine Distanz 2 × PWZ. Eine
Distanz zwischen den Mittenlinien des Paares Phasenschieber 403a,
die den Linienendteil des transparenten Abschnitts 402 zwischen
sich einschließen,
ist eine Distanz 2 × PW.
-
24B zeigt eine Mustergestalt, die von der Belichtung
unter Verwendung der Fotomaske von 24A herrührt. In 24B wird angenommen, dass eine Distanz zwischen
Linienenden eines Paares übertragener
Muster (Resistmuster) entsprechend dem Paar transparenter Abschnitte 402 eine Distanz
V ist.
-
24C zeigt ein Ergebnis einer Lichtintensitätssimulation,
die zur Berechnung der Distanz (Musterdistanz) V zwischen den Linienenden
der übertragenen
Muster aus geführt
wurde, wobei die Distanz 2 × PWZ
(nachfolgend als Schieberdistanz bezeichnet) in der Fotomaske von 24A unterschiedlich eingestellt wurde, mit einer
Breite L auf 110 nm eingestellt, die Distanz 2 × PW auf 180 nm eingestellt,
die Breite d auf 30 nm eingestellt, und das Maß Z auf 270 nm eingestellt.
Bei dieser Lichtintensitätssimulation
wird die Belichtung mit einer Belichtungswellenlänge von λ von 193 nm und der numerischen
Apertur NA von 0,7 ausgeführt.
Als Beleuchtung wird angenommen, dass 2/3 Ringbeleuchtung eines
Außendurchmessers
mit einem Kohärenzgrad von
0,8 und dem Innendurchmesser einer Kohärenzgrade von 0,53 verwendet
wird. Weiterhin, die Durchlässigkeit
des halbabschirmenden Abschnitts 401 ist 6%. In 24C gibt die Abszisse 2 × (PWZ – PW) an, d.h. das Inkrement
der Schieberdistanz 2 × PWZ, normiert
durch λ/NA
und die Ordinate gibt die Musterdistanz V an.
-
Wie 24C zeigt, dass wenn 2 × (PWZ – PW) gleich 0 (null) ist,
die Musterdistanz V etwa 160 nm ist und wenn 2 × (PWZ – PW) vergrößert wird, die Musterdistanz
V abnimmt, nämlich
das Zurückspringen
des Linienendes des übertragenen
Musters verringert wird. Wenn in diesem Falle der Wert von 2 × (PWZ – PW) den
Wert 0,1 × λ/NA überschreitet,
ist die Musterdistanz V etwa 120 nm und wird nicht weiter verkürzt. Weiterhin,
wenn der Wert von 2 × (PWZ – PW) gleich
0,03 × λ/NA ist,
dann ist die Musterdistanz V auf etwa 140 nm vermindert. Dieses
zeigt, dass der Effekt dieser Modifikation auch erzielt werden kann,
wenn 2 × (PWZ – PW) etwa
0,03 × λ/NA ist.
-
Um
zu verhindern, dass das Linienende eines übertragenen Musters zurückspringt,
wird demgemäß bei dieser
Ausführungsform
vorzugsweise eine Maskenstruktur verwendet, in der eine Distanz
2 × PWZ
zwischen einem Paar Phasenschieber, die parallel zum Linienendteil
eines linienförmigen Öffnungsmusters
vorgesehen sind, um eine gegebene oder größere Abmessung größer ist
als eine Distanz 2 × PW
zwischen einem Paar Phasenschieber, die parallel zum Linienmittenteil
des Öffnungsmusters vorgesehen
sind. Genauer gesagt, die gegebene Abmessung ist vorzugsweise etwa
0,1 × λ/NA, doch kann
dieser Effekt auch dann erreicht werden, wenn die gegebene Abmessung
etwa 0,3 × λ/NA ist.
-
Mit
anderen Worten, 2 × (PWZ – PW) ist
vorzugsweise etwa 0,03 × λ/NA oder
mehr. Um jedoch das Prinzip des Konturverbesserungsverfahrens wirksam
auszunutzen, ist PWZ – L/2
vorzugsweise etwa 0,5 × λ/NA oder
weniger. Der Grund hierfür
ist wie folgt: Da ein Phasenschieber vorzugsweise an einer Stelle
vorgesehen ist, die von einem Öffnungsmuster
um eine Distanz von etwa 0,5 × λ/NA oder
weniger entfernt liegt, was der Lichtinterferenzdistanz entspricht,
ist PWZ – L/2,
nämlich
die Distanz des Phasenschiebers vom Öffnungsmuster, vorzugsweise
0,5 × λ/NA oder
weniger.
-
Bei
dieser Modifikation ist ähnlich
zu Ausführungsform
4 das Maß Z
(nämlich
die Länge
des Phasenschiebers 403b) vorzugsweise nicht geringer als etwa
0,03 × λ/NA und nicht
größer als
etwa 0,5 × λ/NA.
-
AUSFÜHRUNGSFORM
5
-
Ein
Musterbildungsverfahren gemäß Ausführungsform
5 der Erfindung und insbesondere ein Musterbildungsverfahren, bei
dem eine Fotomaske verwendet wird, die bei einer der Ausführungsformen 1
bis 4 (und Modifikationen dieser Ausführungsformen) (nachfolgend
als die vorliegende Fotomaske bezeichnet) verwendet wird, werden
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
25A bis 25D sind
Querschnittsansichten zum Zeigen der Prozeduren im Musterbildungsverfahren
dieser Ausführungsform.
-
Zunächst, wie
in 25A gezeigt, wird ein Zielfilm 501 beispielsweise
aus einem Metallfilm oder einem isolierenden Film, auf einem Substrat 500 ausgebildet.
Anschließend,
wie in 25B gezeigt, beispielsweise
ein Positivresistfilm 502 auf dem Zielfilm 501 ausgebildet.
-
Als
nächstes
wird, wie in 25C gezeigt, der Resistfilm 502 mit
Belichtungslicht 503 durch die vorliegende Fotomaske bestrahlt,
beispielsweise die Fotomaske nach Ausführungsform 1, die in 2A gezeigt ist (spezieller gesagt, die Fotomaske
mit der Querschnittsstruktur von 6C).
Somit wird der Resistfilm 502 dem Belichtungslicht 503 ausgesetzt, das
durch die Fotomaske gelangt.
-
Auf
dem transparenten Substrat 100 der Fotomaske, die in der
in 25C gezeigten Prozedur verwendet
wird, wird der halbabschirmende Film (dünne Film) 107 entsprechend
dem halbabschirmenden Abschnitt ausgebildet, und in dem halbabschirmenden
Film 107 wird die einem durch Belichtung zu übertragenden
Kontaktmuster entsprechende Öffnung
ausgebildet. Weiterhin sind in dem halbabschirmenden Film 107 um
die Öffnung
andere Öffnungen
entsprechend Phasenschieberbildungsbereichen vorgesehen, und das
transparente Substrat 100 unter (in den Zeichnungen oben)
jeder dieser anderen Öffnungen
ist vertieft, um die den Hilfsmustern entsprechenden Phasenschieber
zu bilden.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird bei der in 25C ausgeführten Belichtung der Resistfilm 502 einer
Belichtung unter Verwendung einer schräg einfallenden Belichtungslichtquelle
ausgesetzt. Da in diesem Falle der halbabschirmende Abschnitt mit niedriger
Durchlässigkeit
als Abschirmmuster verwendet wird, wird der gesamte Resistfilm 502 mit schwacher
Energie belichtet. Dieses ist jedoch, wie in 25C gezeigt,
nur ein Latenzbildabschnitt 502a des Resistfilms 502 entsprechend
dem Kontaktmuster, nämlich
die Öffnung
(transparenter Abschnitt) der Fotomaske, die mit einer Belichtungsenergie
bestrahlt wird, die ausreichend hoch ist, um das Resist bei der
nachfolgenden Entwicklung aufzulösen.
-
Als
nächstes
wird, wie in 25D gezeigt, der Resistfilm 502 entwickelt,
um den Latentbildabschnitt 502a zu entfernen. Somit wird
ein Resistmuster 504 gebildet, das ein feines Kontaktmuster
hat.
-
Da
gemäß Ausführungsform
5 das Musterbildungsverfahren durch Verwendung der vorliegenden Fotomaske
(speziell der Fotomaske nach Ausführungsform 1) ausgeführt wird,
können
die gleichen Effekte erreicht werden, wie jene, die in Ausführungsform
1 beschrieben sind. Genauer gesagt, das Substrat (Wafer), auf dem
das Resist angebracht ist, wird der Schrägeinfallsbelichtung durch die
vorliegende Fotomaske unterworfen. Da die Phasenschieber hier auf
der Fotomaske so angeordnet sind, dass die Fokustiefe und der Belichtungsbereich
maximiert werden, kann ein feines Kontaktmuster mit großer Fokustiefe
und großem
Belichtungsbereich ausgebildet werden.
-
Obgleich
die Fotomaske, die bei Ausführungsform
1 verwendet wird, in Ausführungsform
5 verwendet wird, können
die gleichen Effekte wie jene, die in der korrespondierenden Ausführungsform beschrieben
sind, erzielt werden, wenn eine Fotomaske gemäß einer der Ausführungsformen
2 bis 4 stattdessen verwendet wird.
-
Obgleich
der Positivresistprozess in Ausführungsform
5 verwendet wird, lassen sich die gleichen Effekte erreichen, wenn
stattdessen der Negativresistprozess verwendet wird.
-
In
Ausführungsform
5 wird die Schrägeinfallsbeleuchtung
(Außerachsbeleuchtung)
in der in 25C gezeigten Prozedur vorzugsweise
eingesetzt, um den Resistfilm zu bestrahlen. Somit können der
Belichtungsbereich und der Fokusbereich bei der Musterbildung verbessert
werden. Mit anderen Worten, es kann ein feines Muster mit guter
Defokuscharakteristik gebildet werden.
-
Weiterhin
bedeutet hier die Schrägeinfallslichtquelle
eine Lichtquelle, wie sie in einer der 26B bis 26D gezeigt ist, die man erhält, indem eine vertikale Einfallskomponente
aus einer Generalbelichtungslichtquelle von 26A entfernt wird.
Typische Beispiele der Schrägeinfallslichtquelle sind
eine Ringbelichtungslichtquelle von 26B und
eine Quadrupol-Lichtquelle von 26C.
Im Falle, dass ein Kontaktmuster hergestellt wird, findet vorzugsweise
die ringförmige
Belichtungslichtquelle Einsatz. Alternativ wird im Falle, dass ein
linienförmiges
Zwischenraummuster gebildet wird, die Quadrupol-Belichtungslichtquelle
bevorzugt. Weiterhin im Falle, dass ein Kontaktmuster und ein linienförmiges Zwischenraummuster
gemeinsam gebildet werden, wird vorzugsweise eine Ring/Quadrupol-Belichtungslichtquelle
von 26D verwendet. Als eine Charakteristik
dieser Ring/Quadrupol-Belichtungslichtquelle und unter der Annahme,
dass der Ursprung des XY-Koordinatensystems auf die Mitte der Lichtquelle (die
Mitte einer Allgemeinbelichtungsquelle) ausgerichtet ist, hat die
Ring/Quadrupol-Belichtungslichtquelle die Eigenschaft einer Quadrupol-Belichtungslichtquelle,
wenn Abschnitte in der Mitte und auf den X- und Y-Achsen der Lichtquelle
beseitigt sind, und hat die Eigenschaft einer Ring-Belichtungslichtquelle,
wenn die Kontur der Lichtquelle eine kreisförmige Gestalt hat.
-
Im
Falle, dass die ringförmige
Belichtungslichtquelle, nämlich
Ringbelichtung verwendet wird, hat die Lichtquelle vorzugsweise
einen Außendurchmesser
von 0,7 oder mehr. Hier wird der Beleuchtungsradius eines verkleinernden
Projektions-Aligners
durch Verwendung einer durch die numerische Apertur NA normierten
Einheit angegeben. Dieses ist ein Wert entsprechend der Interferenz
in der allgemeinen Beleuchtung (die Allgemeinbelichtungslichtquelle).
Nun wird der Grund, warum die Lichtquelle mit dem Außendurchmesser
von 0,7 oder mehr vorzugsweise verwendet wird, im Detail beschrieben.
-
27A bis 27E sind
Diagramme zur Erläuterung
der Abhängigkeit,
erhalten durch Simulation, einer Belichtungscharakteristik der vorliegenden Fotomaske
vom Durchmesser der Ringbeleuchtung.
-
27A ist eine Draufsicht auf eine Fotomaske, die
bei der Simulation verwendet wird. Wie in 27A gezeigt,
ist ein halbabschirmender Abschnitt 511 auf einem transparenten
Substrat 510 so ausgebildet, dass er eine ausreichend große Fläche bedeckt.
In dem halbabschirmenden Abschnitt 511 ist ein Öffnungsmuster
entsprechend einem transparenten Abschnitt 512 an einer
Stelle ausgebildet, die einem gewünschten Kontaktmuster entspricht,
das auf einem Wafer durch Belichtung auszubilden ist. Weiterhin
sind Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 513 um dem
transparenten Abschnitt 512 angeordnet, beispielsweise
um parallel zu entsprechenden Seiten des transparenten Abschnitt 512 zu sein,
mit quadratischer oder rechteckiger Gestalt.
-
Es
wird angenommen, dass der transparente Abschnitt 516 eine
Seitenabmessung W von 130 nm hat, dass jeder Phasenschieber 513 eine
Breite d von 40 nm hat, und dass eine Distanz PG zwischen einem
Paar Phasenschieber 513, die den transparenten Abschnitt 512 zwischen
sich einschließen,
220 nm ist. Die Belichtung wird in der Simulation unter den Bedingungen
einer Belichtungswellenlänge λ von 193
nm und der numerischen Apertur NA von 0,7 ausgeführt. Mit anderen Worten, zahlreiche
Werte werden in der Simulation eingesetzt, um eine optimale Fotomaske
für das
Beleuchtungssystem zu erhalten.
-
27B zeigt die Ringbeleuchtung (ringförmige Belichtungslichtquelle),
die bei der Belichtung unter Verwendung der Fotomaske von 27A verwendet wird. Wie in 27B gezeigt,
ist der Innendurchmesser der Ringbeleuchtung mit S1 angegeben und
deren Außendurchmesser
mit S2 angegeben, während
die Durchmesser S1 und S2 unter Verwendung von Werten ausgedrückt sind,
die durch die numerische Apertur NA normiert sind.
-
27C zeigt eine Lichtintensitätsverteilung auf einem Wafer
(in einer Position entsprechend der Linie AA' von 27A)
durch die Belichtung unter Verwendung der Fotomaske von 27A, ausgeführt
durch Verwendung der Ringbeleuchtung von 27B.
Wie in 27C gezeigt, ist ein Spitzenwert der
Lichtintensität,
die sich an einer Stelle ergibt, die der Öffnung (transparenter Abschnitt 512)
der Fotomaske von 27A entspricht, mit Io angegeben.
Da die Spitzenintensität
I höher
ist, kann ein optisches Bild mit höherem Kontrast gebildet werden.
-
27D ist ein Graph, den man durch Auftragen der
Werte der Spitzenintensität
Io erhält,
die durch Simulation erhalten wurden, bei der ein Wert S1 – S2 auf
0,01 festgelegt ist und ein Wert (S1 + S2)/2 bei der Ringbeleuchtung
von 27B von 0,4 nach 0,95 verändert wird.
Wie in 27D gezeigt, ist bei der vorliegenden
Fotomaske der Kontrast höher, wenn
ein Beleuchtungsbereich (Lichtquellenbereich) der Ringbeleuchtung
in einer Fläche
verteilt ist, die von der Mitte des Beleuchtungssystems (Lichtquelle) weiter
entfernt ist.
-
27E ist ein Graph, den man durch Auftragen der
Werte der Fokustiefe (DOF) erhält,
erhalten durch Simulation, bei der ein Kontaktlochmuster mit einer
Abmessung von 100 nm unter Verwendung der Fotomaske von 27A gebildet wird, wobei der Wert (S2 – S1) auf
0,01 festgelegt ist und der Wert (S1 + S2)/2 sich bei der Ringbeleuchtung
von 27B von 0,4 nach 0,95 ändert. Wie
in 27E gezeigt, ist bei der vorliegenden
Fotomaske die Fokustiefe maximal, wenn der Beleuchtungsbereich der Ringbeleuchtung
in einer Fläche
verteilt ist, die von der Mitte des Beleuchtungssystems um 0,7 oder mehr
entfernt liegt.
-
Genauer
gesagt, man versteht aus den in den Graphen der 27D und 27E gezeigten Ergebnissen,
dass der Beleuchtungsbereich der Ringbeleuchtung vorzugs weise einen
Bereich enthält,
der von der Mitte des Beleuchtungssystems um 0,7 oder mehr entfernt
liegt, um gleichzeitig hohen Kontrast und eine große Fokustiefe
zu erhalten.
-
AUSFÜHRUNGSFORM
6
-
Ein
Maskendatenerstellungsverfahren wird nun unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden
Maskendaten für
eine Fotomaske nach einer der Ausführungsformen 1 bis 4 (nachfolgend
als die vorliegende Fotomaske bezeichnet) erzeugt.
-
Bevor
der spezifische Ablauf des Maskendatenerstellungsverfahrens beschrieben
wird, sollen die Bedingungen zur Realisierung einer hoch genauen
Musterabmessungssteuerung durch Verwendung der vorliegenden Fotomaske
beschrieben werden.
-
Bei
der vorliegenden Fotomaske hängt
eine Dimension eines nach Belichtung zu bildenden Musters, nämlich eine
CD (CD = Critical Dimension = kritische Dimension) sowohl von einem
Phasenschieber (Hilfsmuster) als auch von einem transparenten Abschnitt
ab. Wenn einer des transparenten Abschnitts und des Phasenschiebers
fest ist, kann jedoch eine mögliche
Musterdimension bestimmt werden.
-
Die
folgende Beschreibung wird am Beispiel einer in 28 gezeigten Fotomaske gegeben. Wie in 28 gezeigt, ist ein halbabschirmender Abschnitt 601 auf
einem transparenten Substrat 600 so ausgebildet, dass eine
ausreichend große
Fläche
bedeckt ist. Ein Öffnungsmuster
entsprechend einem transparenten Abschnitt 602 ist an einer
Position in dem halbabschirmenden Abschnitt 602 ausgebildet, der
einem gewünschten
Kontaktmuster entspricht, das auf einem Wafer durch Belichtung ausgebildet werden
soll. Weiterhin sind Hilfsmuster entsprechend Phasenschiebern 602
um dem transparenten Abschnitt 602 vorgesehen, wobei der
halbabschirmende Abschnitt 601 dazwischen eingeschlossen
ist, beispielsweise um parallel zu entsprechenden Seiten des transparenten
Abschnitts 602 zu sein, in quadratischer oder rechteckiger
Gestalt. Es wird angenommen, dass der transparente Abschnitt 602 eine
Breite W hat. Bei dieser Ausführungsform
sind unter den Phasenschiebern 603, die den transparenten
Abschnitt 602 umgeben, die miteinander gepaarten Phasenschieber 603,
die den transparenten Abschnitt 602 nicht zwischen sich
einschließen,
als Konturschieber bezeichnet, und eine Distanz (zwischen den inneren
Seiten) der Konturschieber ist als interne Distanz PG der Umrissschieber
bezeichnet.
-
Wenn
in einer solchen Fotomaske die interne Distanz PG auf einen Wert
PGC festgelegt ist, dann ist die maximale CD, die mit dieser Fotomaske
realisierbar ist, bestimmt. In dieser Fotomaske ändert sich die CD proportional
zur Breite W, und die Breite W überschreitet
niemals den Wert PGC. Dementsprechend ist eine CD, die man erhält, wenn
die Breite W den Wert PGC hat, die mögliche Maximal-CD. Hier wird
die Maximal-CD, die bestimmt ist, wenn die interne Distanz PD der
Konturschieber bestimmt ist, als die zulässige Maximal-CD bezeichnet.
-
Wenn
hingegen die Breite W auf einen Wert WC in der Fotomaske festlegt
ist, dann ist die Minimal-CD, die mit der Fotomaske realisierbar
ist, bestimmt. Bei dieser Fotomaske ändert sich die CD proportional
zur internen Distanz PG und die interne Distanz PG wird niemals
kleiner als der Wert WC. Dementsprechend ist eine CD, die erreicht
wird, wenn die interne Distanz PG den Wert WC hat, die mögliche Minimal-CD. Hier wird die
Minimal-CD, die bestimmt ist, wenn die Breite W bestimmt ist, als
die zulässige Minimal-CD
bezeichnet.
-
Dementsprechend
wird die interne Distanz PG in der ersten Stufe so bestimmt, dass
die maximal zulässige
CD, die man auf der Grundlage einer gewünschten CD erhält, größer sein
kann, als die gewünschte
CD, und anschließend
wird die Breite W zur Realisierung der gewünschten CD hoch genau unter
Berücksichtigung
eines genauen, engen Zusammenhangs zwischen Mustern berechnet. Auf
diese Weise ist es möglich,
ein Maskendatenerstellungsverfahren zu realisieren, in dem eine
Musterdimension hochgenau gesteuert werden kann.
-
Nun
wird der Ablauf des Maskendatenerstellungsverfahrens dieser Ausführungsform
im Detail erläutert.
-
29 ist ein grundlegendes Flussdiagramm des Maskendatenerstellungsverfahrens
dieser Ausführungsform.
Die 30A bis 30C, 31A und 31B sind
Diagramme beispielhafter Maskenmuster, die in entsprechenden Prozeduren
des Maskendatenerstellungsverfahrens dieser Ausführungsform gebildet werden.
-
30A zeigt ein gewünschtes Muster, das durch die
vorliegende Fotomaske zu erstellen ist, und zeigt spezieller ein
Beispiel eines Designmusters entsprechend transparenter Abschnitte
(Öffnungen)
der vorliegenden Fotomaske. Genauer gesagt, Muster 701 bis 703,
die in 30A gezeigt sind, sind Muster entsprechend
Bereichen eines Resist, die durch die Belichtung unter Verwendung
der vorliegenden Fotomaske zu sensibilisieren sind.
-
Es
ist anzumerken, dass hier angenommen wird, dass der Positivresistprozess
bei der Musterbildung dieser Ausführungsform verwendet wird,
soweit nicht anders erwähnt.
Mit anderen Worten, die Beschreibung wird unter der Annahme gegeben,
dass ein belichteter Bereich eines Resist durch Entwicklung entfernt
wird und ein unbelichteter Bereich des Resist als Resistmuster verbleibt.
Dementsprechend, wenn der Negativresistprozess anstelle des Positivresistprozess
verwendet wird, kann die Beschreibung in gleicher Weise unter der
Annahme angewendet werden, dass ein belichteter Bereich eines Resist als
ein Resistmuster verbleibt und ein unbelichteter Bereich entfernt
wird.
-
Zunächst werden
im Schritt S1 die gewünschten
Muster 701 bis 703 von 30A in
einen Rechner eingegeben, der für
die Maskendatenerstellung verwendet wird. Hierbei werden die Durchlässigkeiten
eines Phasenschiebers und eines halbabschirmenden Abschnitts, die
im Maskenmuster verwendet werden, entsprechend eingestellt.
-
Als
nächstes
wird im Schritt S2 der interne Abstand der Konturenschieber, der
für jedes
der gewünschten
Muster 701 bis 703 notwendig ist, auf der Grundlage
der Belichtungsbedingungen und von Maskenparametern abgeschätzt, wie
beispielsweise der Durchlässigkeiten
des Phasenschiebers und des halbabschirmenden Abschnitts. Dabei
wir die interne Distanz eines jeden Paares Konturenschieber vorzugsweise
in Bezug auf jedes Muster (d.h. jeder gewünschte belichtete Bereich im Resist)
unter Berücksichtigung
der engen Beziehung zwischen den entsprechenden Mustern eingestellt
(nachfolgend als enge Musterbeziehung bezeichnet). Die notwendige Bedingung
ist jedoch, dass die zulässige
maximale CD, die entsprechend der internen Distanz der Konturenverschieber
bestimmt wird, größer als
die gewünschte
CD ist, und daher kann die interne Distanz der Konturenschieber
beispielsweise durch gleichmäßige Vergrößerung der
gewünschten
CD eingestellt werden, während
die gewünschte
CD um einen Wert vergrößert werden
sollte, der die CD überschreitet,
die sich in Abhängigkeit
von der engen Musterbeziehung ändert.
-
Als
nächstes
werden im Schritt S3 die Konturenschieber erstellt. Dabei ist die
interne Distanz PG der Konturenschieber eine solche, die im Schritt
S2 bestimmt wurde. Dabei wird auch die Breite jedes Konturenschiebers
vorzugsweise in Übereinstimmung
mit der engen Musterbeziehung verändert, jedoch kann die Breite
gleichmäßig eingestellt
werden, wenn der Bereich der Musterbildungscharakteristik in einen
zulässigen
Bereich fällt.
Im Falle, wo eine Distanz zwischen Konturenschiebern (d.h. Phasenschiebern)
jeweils entsprechend benachbarten Mustern so klein wie in zulässiger Wert
oder kleiner einer Maskenbearbeitungscharakteristik ist, können diese Konturenschieber
kombiniert werden, um einen einzelnen Phasenschieber zu erzeugen.
Genauer gesagt, wie beispielsweise in 30B gezeigt,
werden Konturenschieber 711 bis 714 entsprechend
den gewünschten
Mustern 701 bis 703 erschaffen. In diesem Falle
sind die Konturenschieber 711 bis 713 Konturenschieber,
die jeweils den gewünschten
Mustern 701 bis 703 eigentümlich sind und diesen entsprechen.
Der Konturenschieber 714 wird auch durch Kombination von
Konturenschiebern erschaffen, die jeweils den gewünschten
Mustern 702 und 703 entsprechen. Mit anderen Worten,
der Konturenschieber 714 ist ein Konturenschieber, der
zwischen den gewünschten
Mustern 702 und 703 geteilt wird.
-
Als
nächstes
wird im Schritt S4 eine Bearbeitungsvorbereitung ausgeführt, um
die Dimension des Maskenmusters so einzustellen, dass ein Muster
mit einer gewünschten
Dimension entsprechend dem Öffnungsmuster
(dem transparenten Teil) der Fotomaske durch die Belichtung unter
Verwendung der gegenwärtigen
Fotomaske (nämlich
OPC-Bearbeitung) gebildete werden kann. Da die Phasenschieber (Konturenschieber)
im Schritt S3 bestimmt worden sind, werden in dieser Ausführungsform
die Dimensionen der transparenten Abschnitte allein in der OPC- Bearbeitung eingestellt,
wodurch Fotomaskendaten zur Realisierung der gewünschten CD erschaffen werden.
Daher werden, wie beispielsweise in 30C gezeigt, Öffnungsmuster 721 bis 723 entsprechend
den transparenten Abschnitten auf die Innenseiten der Konturenschieber 711 bis 714 eingestellt,
die im Schritt S3 erschaffen wurden, und die Öffnungsmuster 721 bis 723 werden
als CD-Einstellmuster
eingestellt. Dabei werden die gewünschten Muster 701 bis 703 des
zu bildenden Zielmusters eingestellt. Die Konturenschieber 711 bis 714 werden nicht
für die
CD-Einstellung verformt, sondern werden als Muster eingestellt,
die auf der Maske vorhanden sind, und als Bezugsmuster, auf die
bei der CD-Vorhersage zugegriffen wird.
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Als
nächstes
wird, wie in 31A gezeigt, im Schritt S5
ein halbabschirmender Abschnitt 750 zum teilweisen Durchlassen
von Belichtungslicht in identischer Phase bezüglich der Öffnungsmuster 721 bis 723 als
Hintergrund der Fotomaske eingestellt, nämlich an den Außenseiten
der Öffnungsmuster 721 bis 723 und
der Konturenschieber 711 bis 714. Es ist anzumerken,
dass die Konturenschieber 711 bis 714 als Phasenschieber
zum Übertragen
des Belichtungslichts in der entgegengesetzten Phase bezüglich der Öffnungsmuster 721 bis 723 eingestellt werden.
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Anschließend wird
in den Schritten S6, S7 und S8 die OPC-Bearbeitung durchgeführt (wie
beispielsweise eine Modell-Basis-OPC-Bearbeitung). Genauer gesagt,
im Schritt S6 wird eine Dimension eines Resistmusters (genauer gesagt,
eine Dimension eines belichteten Bereichs des Resist), die unter Verwendung
der gegenwärtigen
Fotomaske gebildet ist, durch Simulation vorhergesagt, die unter
Beachtung des optischen Prinzips, einer Resistentwicklungscharakteristik
und einer Ätzcharakteristik
oder dgl., falls notwendig, ausgeführt. Anschließend wird im
Schritt S7 ermittelt, ob oder ob nicht die vorhergesagte Dimension
des Musters mit der Dimension des gewünschten Zielmusters übereinstimmt.
Wenn die vorhergesagte Dimension nicht mit der gewünschten Dimension übereinstimmt,
wird das CD-Einstellmuster im Schritt S8 auf der Basis einer Differenz
zwischen der vorhergesagten Dimension und der gewünschten
Dimension verformt, um das Maskenmuster zu verformen.
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Als
eine Charakteristik dieser Ausführungsform
werden die Konturenschieber zur Realisierung der gewünschten
CD zuvor im Schritt S3 bestimmt, und die CD- Einstellmuster, die im Schritt S4 allein eingestellt
wurden, werden in den Schritten S6 bis S8 verformt, um das Maskenmuster
zur Erstellung des Musters mit der gewünschten Dimension zu erhalten. Genauer
gesagt, die Prozeduren in den Schritten S6 bis S8 werden wiederholt,
bis die vorhergesagte Dimension des Musters mit der gewünschten
Dimension übereinstimmt,
so dass das Maskenmuster zur Erstellung des Musters mit der gewünschten
Dimension schließlich
im Schritt S 9 ausgegeben werden kann. 31B zeigt
ein Beispiel des im Schritt S9 ausgegebenen Maskenmusters.
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Wenn
die gegenwärtige
Fotomaske mit dem durch das Maskendatenerstellungsverfahren von Ausführungsform
6 erstellten Maskenmustern bei der Belichtung eines Wafers verwendet
wird, auf dem ein Resist angebracht worden ist, wird der Kontrast
von Licht, das durch die Öffnungsmuster
gelangt, durch die Konturenschieber hervorgehoben, die um die Öffnungsmuster
angeordnet sind. Daher können
feine Zwischenraummuster in Bereichen des Resist erstellt werden,
die den Öffnungsmustern
entsprechen.
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Weiterhin,
da eine Konturenverbesserungsmaske, die definitiv eine gewünschte CD
realisieren kann, in Ausführungsform
6 hergestellt werden kann, kann ein feines Zwischenraummuster akkurat
in einer gewünschten
Dimension erstellt werden.
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Im
Schritt S2 dieser Ausführungsform
wird die interne Distanz der Konturenschieber durch gleichmäßige Vergrößerung der
gewünschten
CD eingestellt. Jedoch wird, wie in Ausführungsform 3 beschrieben, zur
Erzielung einer guten Musterbildungscharakteristik eine Distanz
von der Mitte eines Öffnungsmusters
zu einem Phasenschieber vorzugsweise in Übereinstimmung mit der engen
Musterbeziehung verändert.
Genauer gesagt, in Ausführungsform
3 wird die bevorzugte Position eines Phasenschiebers durch Verwendung
einer Distanz von der Mitte des Öffnungsmusters
zur Mittenlinie des Phasenschiebers bestimmt. Wenn dementsprechend
bei dieser Ausführungsform
die interne Distanz der Konturenschieber auf der Grundlage dieser
Distanz berechnet wird, können
Maskenmusterdaten einer Fotomaske, die eine bessere, feine Musterbildungscharakteristik
aufweist, erschaffen werden.
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Weiterhin
werden im Schritt S3 dieser Ausführungsform
die Breiten der Konturenschieber, die um die betreffenden gewünschten
Muster vorgesehen sind, gleichförmig
eingestellt. Wie in Ausführungsform
2 beschrieben, werden die Breiten der Konturenschieber jedoch vorzugsweise
in Übereinstimmung
mit der engen Musterbeziehung verändert. Genauer gesagt, auch
bei dieser Ausführungsform, wird,
wenn die Breite eines jeden Konturenschiebers, nämlich jeden Phasenschiebers,
in Übereinstimmung
mit der Distanz zu einem benachbarten Konturenschieber verändert wird,
wie in Ausführungsform 2
beschrieben, Maskenmusterdaten einer Fotomaske geschaffen, die eine
bessere, feine Musterbildungscharakteristik aufweist.
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Obgleich
die Breite des Phasenschiebers nach dem Bestimmen der internen Distanz
der Konturenschieber in Ausführungsform
6 bestimmt wird, kann die interne Distanz der Konturenschieber stattdessen
nach dem Bestimmen der Breite des Phasenschiebers bestimmt werden.
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Darüber hinaus
wird in Ausführungsform
6 die Beschreibung in Bezug auf eine Durchlassfotomaske gegeben,
was die Erfindung nicht einschränkt.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Reflexionsmaske anwendbar,
indem das Durchlassphänomen
belichtenden Lichts durch das Reflexionsphänomen beispielsweise durch
Ersetzen der Lichtdurchlässigkeit
durch Reflexion ersetzt wird.