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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speichern
eines Drehbetrages bzw. einer Drehanzahl eines Wickelgliedes und
einer Wickellänge
eines gewickelten Objektes in Übereinstimmung
hiermit als Wickelinformation bei einem Schritt des Wickelns eines
gewickelten Objektes, so beispielsweise von Garn oder dergleichen,
auf das Wickelglied und zum anschließenden Berechnen einer Abwickellänge des
gewickelten Objektes aus der vorbeschriebenen Wickelinformation
bei einem Vorgang des Verwendens des Wickelgliedes.
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Im
Stand der Technik, wie er beispielsweise in der Druckschrift
JP-A-03-027150 (Veröffentlichungsnummer
der
japanischen Patentanmeldung: HEI
03-027150 ) offenbart ist, wird bei einem Vorgang der Flor-
bzw. Samtweberei das Gewicht eines Florgewebes pro Einheitslänge als
Rate (Florvergrößerung)
für die
Verwendungsmenge einer Florkette im Vergleich zur Verwendungsmenge
einer Grundkette genommen und durch die Florvergrößerung gesteuert
bzw. geregelt. Die Verwendungsmengen der Grundkette und der Florkette
(Abwickellängen
des Kettfadens) können
durch Erfassen bzw. Detektieren eines Wickeldurchmessers eines Kettbaumes
und durch eine Berechnung aus dem erfassten Wickeldurchmesser und
einem Baumdrehbetrag berechnet werden. Die Abwickellänge des
Kettfadens wird bei der Steuerung bzw. Regelung des Gewichtes des Florgewebes
bei einem Vorgang der Flor- bzw. Samtweberei verwendet.
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Bei
dem vorbeschriebenen einschlägigen Berechnungsmittel
ist die Genauigkeit bei der Messung der Abwickellängen der
Grundkette und der Florkette gering, und die berechneten Werte sind nicht
genau, weshalb es schwierig ist, das Gewicht des Florgewebes (Handtuch)
pro Einheitslänge
beim Vorgang der Steuerung bzw. Regelung des Gewichtes des Florgewebes
konstant zu machen. Darüber hinaus
existiert beim eigentlichen Weben zu dem Zweck, die Länge einer
Kettfadenlage zu messen, ein Verfahren, bei dem der Kettfaden in
Kontakt mit einer Drehwalze gebracht wird, ein Bewegungsbetrag des
Kettfadens gemessen wird und eine Verwendungsmenge des Kettfadens
aus einem Drehbetrag der Drehwalze erfasst wird. Die Kosten einer
derartigen Messvorrichtung sind jedoch hoch, und sie ist anfällig für das Auftreten
von Schlupf zwischen der Drehwalze und dem Kettfaden, weshalb das
Problem betreffend die Genauigkeit der Messung der Abwickellänge unverändert weiterbesteht.
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Ein
Verfahren zum Steuern bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge, das
die Schritte des Speicherns eines Drehbetrages und einer Wickellänge umfasst,
und eine Aufzeichnungsvorrichtung, die diese Information speichert,
sind aus der Druckschrift
EP-A-1 299 738 bekannt.
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Ein
Wickelglied mit einem eingebetteten Medium zum Speichern von Information
ist aus der Druckschrift
DE-A-37
32 367 bekannt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem Vorgang
des Wickelns eines gewickelten Objektes aus Garn oder dergleichen
einen Drehbetrag eines Wickelgliedes und eine Wickellänge des
gewickelten Objektes in Übereinstimmung
hiermit als Wickelinformation zu speichern und bei einem Vorgang
des Verwendens des gewickelten Objektes aus Garn oder dergleichen
eine Abwickellänge
des Garnes aus der Wickelinformation genau zu berechnen.
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Bereitgestellt
wird eingedenk der vorbeschriebenen Aufgabe entsprechend der Erfindung ein
Verfahren zum Steuern bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge und
einer Abwickellänge,
zum Speichern eines Drehbetrages (R1) eines Wickelgliedes (2)
in einer Wickelrichtung von einem Wickelstart zu einem Wickelende
eines gewickelten Objektes (1) und einer Wickellänge (L1)
des gewickelten Objektes (1) in Übereinstimmung mit dem Drehbetrag
(R1) als dem Wickelglied (2) inhärente Wickelinformation (D) bei
einem Vorgang des Wickelns des gewickelten Objektes (1)
auf das Wickelglied (2) und zum Erfassen eines Drehbetrages
(R2) des Wickelgliedes (2) und zum Berechnen einer Abwickellänge (L2)
des gewickelten Objektes (1) relativ zu dem Drehbetrag (R2)
in einer Abwickelrichtung aus dem erfassten Drehbetrag (R2) und
der Wickelinformation (D) bei einem Vorgang des Verwendens des gewickelten
Objektes (1) während
des Abwickelns des Wickelgliedes (2).
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Bereitgestellt
wird entsprechend der Erfindung darüber hinaus ein Verfahren zum
Steuern bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge und einer Abwickellänge, die
das gewickelte Objekt (1) aus Garn (11, 37)
bilden, und zum Speichern des Drehbetrages (R1) des Wickelgliedes
(2) in der Wickelrichtung von einem Wickelstart zu einem
Wickelende des Garnes (11, 37) und der Wickellänge (L1)
des Garnes (11, 37) in Übereinstimmung mit dem Drehbetrag
(R1) als dem Wickelglied (2) inhärente Wickelinformation (D) bei
einem Vorgang des Wickelns des Garnes (11, 37) auf
das Wickelglied (2) und zum Erfassen des Drehbetrages (R2)
des Wickelgliedes (2) und zum Berechnen der Abwickellänge (L2)
des Garnes (11, 37) relativ zu dem Drehbetrag
(R2) in der Abwickelrichtung aus dem erfassten Drehbetrag (R2) und
der Wickelinformation (D) bei einem Vorgang des Anbringens bzw.
Montierens des Wickelgliedes (2) an einer Webmaschine (10),
zum Eingeben der Wickelinformation (D) des Wickelgliedes (2)
und zum Weben durch bzw. anhand des Garnes (11, 37)
während
des Abwickelns des Wickelgliedes (2).
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Bereitgestellt
wird entsprechend der Erfindung des Weiteren ein Verfahren zum Steuern
bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge und einer Abwickellänge, die
das gewickelte Objekt (1) aus einem Kettfaden (11)
bilden, und zum Speichern des Drehbetrages (R1) eines Kettbaumes
(21) in der Wickelrichtung von einem Wickelstart zu einem
Wickelende des Kettfadens (11) und der Wickellänge (L1)
des Kettfadens (11) in Übereinstimmung
mit dem Drehbetrag (R1) als dem Kettbaum (21) inhärente Wickelinformation
(D) bei einem Vorgang des Wickelns des Kettfadens (11)
auf den Kettbaum (21), der das Wickelglied (2)
bildet, und zum Erfassen der jeweiligen Drehbeträge (R2) der jeweiligen Kettbäume (22, 23) in
der Abwickelrichtung und zum Berechnen der Abwickellänge (L2)
einer Florkette (12) und der Abwickellänge (L2) einer Grundkette (13)
in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Drehbeträgen
(R2) aus den erfassten jeweiligen Drehbeträgen (R2) und der Wickelinformation
(D) der jeweiligen Kettbäume
(22, 23) bei einem Vorgang des Verwendens der
beiden Kettbäume
(21), zum Montieren bzw. Anbringen der Kettbäume (21)
an der Flor- bzw. Samtwebmaschine (10) als Kettbaum (22)
zum Zuführen
der Florkette (12) und als Kettbaum (23) zum Zuführen der
Grundkette (13), zum Eingeben der Wickelinformation (D)
der beiden jeweiligen Kettbäume
(21) an einer Seite der Webmaschine (10) und zum
Weben durch bzw. anhand der Florkette (12) und der Grundkette
(13) während
des Abwickelns der beiden Kettbäume
(22, 23).
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Bereitgestellt
wird darüber
hinaus ein Verfahren zum Steuern bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge und
einer Abwickellänge,
wobei Daten der Wickellänge
(L1) des gewickelten Objektes (1) zu jedem konstanten Betrag
des Drehbetrages (R1) des Wickelgliedes (2) in Beziehung
gesetzt werden oder wobei der Drehbetrag (R1) des Wickelgliedes
(2) zu jedem konstanten Betrag der Wickellänge (L1)
des gewickelten Objektes (1) in Beziehung gesetzt wird, wobei
des Weiteren möglich
ist, eine Funktion aus dem Drehbetrag (R1) des Wickelgliedes (2)
und der Wickellänge
(L1) des gewickelte Objektes (1) zu bilden, den Drehbetrag
(R2) des Wickelgliedes (2) in der Abwickelrichtung zu erfassen
bzw. zu detektieren und die Abwickellänge (L2) des gewickelten Objektes (1)
relativ zu dem Drehbetrag (R2) aus dem erfassten Drehbetrag (R2)
und der Funktion in einer Phase des Verwendens des gewickelten Objektes
(1) zu berechnen.
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Die
Erfindung kann auch in Form einer Vorrichtung verwirklicht werden.
Bereitgestellt wird entsprechend der Erfindung eine Vorrichtung
zum Steuern bzw. Regeln von Daten einer Wickellänge und einer Abwickellänge, umfassend:
ein Erfassungsmittel (6, 15, 17) zum
Erfassen einer Wickellänge
(L1) eines gewickelten Objektes (1), ein Erfassungs- bzw. Detektiermittel
(16, 18) zum Erfassen bzw. Detektieren eines Drehbetrages
(R1) eines Wickelgliedes (2) in einer Wickelrichtung von
einem Wickelstart zu einem Wickelende des gewickelten Objektes (1),
eine Aufzeichnungsvorrichtung (19) zum Speichern des Drehbetrages
(R1) des Wickelgliedes (2) und der Wickellänge (L1)
des gewickelten Objektes (1) in Übereinstimmung mit dem Drehbetrag
(R1) als dem Wickelglied (2) inhärente Wickelinformation (D)
bei einem Vorgang des Wickelns des gewickelten Objektes (1)
auf das Wickelglied (2), ein Übertragungsmittel (43, 44)
zum Übertragen
der Wickelinformation (D) aus der Speicherung in der Aufzeichnungsvorrichtung
(19) an eine Vorrichtung (10) zum Verwenden des
Wickelgliedes (2), ein Erfassungs- bzw. Detektiermittel
(30, 31) zum Erfassen bzw. Detektieren eines Drehbetrages
(R2) des Wickelgliedes (2) in einer Abwickelrichtung und
einen Prozessor (25) zum Berechnen der Abwickellänge (L2)
des gewickelten Objektes (1) relativ zu dem Drehbetrag
(R2) des Wickelgliedes (2) in der Abwickelrichtung aus
dem erfassten Drehbetrag (R2) und der übertragenen Wickelinformation
(D) bei einem Vorgang des Verwendens des gewickelten Objektes (1)
während
des Abwickelns des Wickelgliedes (2) in der Verwendungsvorrichtung
(10). Es wird ein Ergebnis der Berechnung bei der Steuerung
bzw. Regelung der Verwendungsvorrichtung (10) eingesetzt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht desjenigen Falles, in dem eine Abwickelinformation D eines Kettfadens
in Größenbemessungs-
und Trocknungsschritten (vorhergehende Schritte) des Kettfadens bei
einem Flor- bzw. Samtwebschritt (nachfolgender Schritt) verwendet
wird.
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2 ist
ein Graph eines Drehbetrages R1 eines Kettbaumes in Abhängigkeit
von einer Wickellänge
L1 des Kettfadens.
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3 ist
ein Blockdiagramm einer Steuer- bzw. Regelvorrichtung 20.
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4 ist
ein Graph eines Drehbetrages R2 eines Kettbaumes in Abhängigkeit
von einer Abwickellänge 12 des
Kettfadens.
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Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles
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1 zeigt
einen Vorgang des Bildens eines gewickelten Objektes 1 mittels
eines Kettfadens 1 und eines Wickelkettfadens 11 nach
Größenbemessung
und Trocknung durch einen Kettbaum 21, der ein Wickelglied 2 bildet,
und einen Zustand des Anbringens der beiden Kettbäume 21 an
einer Webmaschine 10 als Vorrichtung zur Verwendung des
Kettfadens 11 als Kettbaum 22 zum Zuführen einer
Florkette 12 und Kettbaum 23 zum Zuführen einer
Grundkette 13.
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Eine
Anzahl von Teilen des Kettfadens 11 wird in eine lagenartige
Form gebracht, von einem Größenbemesser 3 einem
Größenbemessungsschritt
und von einem Trockner 4 einem Trocknungsschritt unterzogen
und anschließend
durch den Kettbaum 21 einer Kettfadenwickelvorrichtung 8 unter Passieren
einer Presswalze 5, einer Längenmesswalze 6 und
einer Presswalze 7 gewickelt. Die Längenmesswalze 6 wird
von einem Antriebsmotor 9 mit einer konstanten Drehzahl
(Drehgeschwindigkeit) in Drehung versetzt. Darüber hinaus wird der Kettbaum 21 von
einem Wickelmotor 14 angetrieben und derart in Drehung
versetzt, dass er schrittweise bzw. allmählich eine niedrige Geschwindigkeit
in Entsprechung zur Zunahme des Wickeldurchmessers des Kettbaumes 21 durch
den Wickelkettfaden 11 durch Steuern bzw. Regeln der Drehzahl
(Drehgeschwindigkeit) des Wickelmotors 14 bildet.
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Drehbeträge des Antriebsmotors 9 und
des Wickelmotors 14 werden von Drehdetektoren 15, 16 von
Encodern oder dergleichen, die jeweils hieran angeschlossen sind,
und Zählern 17, 18,
die jeweils an den Drehdetektoren 15, 16 angeschlossen
sind, erfasst bzw. detektiert. Der Zähler 17 misst eine
Wickellänge
L1 des Kettfadens 11 aus dem Drehbetrag der Längenmesswalze 6 und überträgt die Daten
an eine Aufzeichnungsvorrichtung 19. Darüber hinaus überträgt der Zähler 18 einen
Drehbetrag R1 des Kettbaumes 21 in einer Wickelrichtung
von einem Wickelstart zu einem Wickelende des Kettbaumes 11. Zudem
wird beim Messen der Länge
die Längenmesswalze 6 in
Zusammenwirkung mit der Drehung des Kettbaumes 21 durch
Klemmen des Kettfadens 11 bei gleichzeitiger Pressung durch
die beiden Presswalzen 5, 7 gedreht, weshalb zwischen
der Längenmesswalze 6 und
dem Kettfaden 11 in der lagenartigen Form kaum Schlupf
vorhanden ist.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung 19 speichert die akkumulierte
Wickellänge
L1 des Kettbaumes 11 zusammen mit dem Drehbetrag R1 des
Kettbaumes 21 in der Wickelrichtung bei jedem konstanten
Drehbetrag des Kettbaumes 21. Auf diese Weise werden Daten
des Drehbetrages R1 des Kettbaumes 21 in der Wickelrichtung
von einem Wickelstart zu einem Wickelende des Kettfadens 11 des
Kettbaumes 21 und der akkumulierten Wickellänge L1 des
Kettfadens 11 in Übereinstimmung
mit dem Drehbetrag R1 in der Aufzeichnungsvorrichtung 19 als
jedem Kettbaum aus der Anzahl von Kettbäumen 21 inhärente Wickelinformation
D gespeichert.
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Hierbei
speichert die Aufzeichnungsvorrichtung 19 die Daten der
Wickellänge
L1 des Kettbaumes 11 bei jedem konstanten Betrag des Drehbetrages
R1 des Kettbaumes 21, der das Wickelglied 2 bildet,
so beispielsweise bei jeder Drehung oder bei 90°, 45° oder 10° in Übereinstimmung hiermit oder bildet
eine Funktion aus den Daten der Wickellänge L1 in Übereinstimmung mit dem Drehbetrag
R1 als solchem oder bildet eine Funktion unter Verwendung eines
Komplementverfahrens und speichert diese Funktion. Wie vorstehend
erläutert,
ist der Drehbetrag R1 die Drehzahl oder der Drehwinkel und wird vorzugsweise
von einem kleinen Drehwinkel gebildet, um die notwendige Genauigkeit
zu gewährleisten.
Des Weiteren kann die Funktion nicht in den Größenbemessungs- und Trocknungsschritten
(vorhergehender Schritt), sondern beim Webschritt (nachfolgender
Schritt) im Anschluss hieran gebildet werden.
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2 zeigt
eine Beziehung zwischen dem Drehbetrag R1 des Kettbaumes 21 und
der akkumulierten Wickellänge
L1 des Kettfadens 11 in Übereinstimmung hiermit als
Graph. Bei jeder Zunahme des Drehbetrages R1 des Kettbaumes 21 nimmt
die Wickellänge
L1 exponentiell zu. Des Weiteren nimmt, wenn der Drehbetrag R1 des
Kettbaumes 21 zunimmt, aufgrund einer Zunahme des Wickeldurchmessers
des Kettbaumes 21 der Änderungsbetrag der
Wickellänge
L1 im Vergleich zu einem Betrag der Zunahme des Drehbetrages R1
zu, weshalb für
den Fall, dass die notwendige Genauigkeit nicht gewahrt werden kann,
die Aufzeichnungsvorrichtung 19 automatisch ein Intervall
zum Erfassen bzw. Detektieren der Wickellänge L1 des Kettfadens 11,
das heißt
den Drehbetrag R1 (Drehwinkel) ändert,
um je nach Bedarf eine Verringerung in Übereinstimmung mit der Zunahme
des Wickeldurchmessers des Kettbaumes 21 allmählich bzw.
schrittweise zu erreichen. Des Weiteren kann die akkumulierte Wickellänge L1 aus einem
Zählwert
des Zählers 18 und
einem Walzendurchmesser der Längenmesswalze 6 berechnet werden.
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In
den Größenbemessungs-
und Trocknungsschritten werden, wenn das Wickeln um eine notwendige
Anzahl von Kettbäumen 21 beendet
ist, zwei der Kettbäume 21 an
der Flor- bzw. Samtwebmaschine 10 als Kettbaum 22 zum
Zuführen
der Florkette 12 und als Kettbaum 23 zum Zuführen der Grundkette 13 angebracht
bzw. montiert.
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Hierbei
werden die dem Kettbaum 22 zum Zuführen der Florkette 12 inhärente Wickelinformation
D und die dem Kettbaum 23 zum Zuführen der Grundkette 13 inhärente Wickelinformation
D, wobei beide Bäume
an der Flor- bzw. Samtwebmaschine 10 angebracht sind, aus
der Aufzeichnungsvorrichtung 19 gelesen und an eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung 20 (Datenspeicher 24 im
Inneren der Steuer- bzw. Regelvorrichtung 20 in 3,
was nachstehend noch erläutert
wird) der Flor- bzw. Samtwebmaschine 10 übertragen,
was den nachfolgenden Schritt bildet.
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Die Übertragung
erfolgt unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums 43 in
Form einer flexiblen Scheibe, einer Speicherkarte oder dergleichen und
durch Einbringen eines entsprechenden Aufzeichnungsmediums 43 zwischen
der Aufzeichnungsvorrichtung 19 und der Steuer- bzw. Regelvorrichtung 20 (Datenspeicher 24)
oder unter Verwendung eines drahtgebundenen oder drahtlosen Exklusivkanals 44,
der die Aufzeichnungsvorrichtung 19 und die Steuer- bzw.
Regelvorrichtung 20 und ein Webstofffabriksteuer- bzw.
Regelsystem über
einen Hostcomputer verbindet, der die jedem der Kettbäume 21 inhärente Wickelinformation
D an einen Server oder dergleichen ähnliches zusammen mit einer Baumkennung
hiervon überträgt und die
entsprechende Wickelinformation D durch die Baumkennung vermöge des Kanals 44 aus
dem nachfolgenden Schritt abruft. Ist der Kettbaum 21 mit
einem Speicherchip als lesbares und beschreibbares Aufzeichnungsmedium 43 eingebettet,
so wird die Wickelinformation D darin gespeichert, weshalb der Vorgang des
Entfernens des Kettbaumes 21 von der Kettfadenwickelvorrichtung 8 und
des Anbringens des Kettbaumes 21 an der Webmaschine 10 ebenfalls
eine Übertragung
der Wickelinformation D als solches darstellt.
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3 zeigt
ein Beispiel für
die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 20. Die Steuer- bzw.
Regelvorrichtung 20 wird von einem Prozessor 25,
einer Anzeige 26 und einer Webmaschinensteuerung bzw. Regelung 27 gebildet,
die nicht der Datenspeicher 24 zur Speicherung der Wickelinformation
D ist. Der Prozessor 25 ist in Verbindung mit dem Datenspeicher 24 und
der Webmaschinensteuerung bzw. Regelung 27 in einem übertragbaren
und empfangbaren Zustand auf den Eingabe- und Ausgabeseiten hiervon
sowie mit einem Drehdetektor 30 in Verbindung mit einem Zuführmotor 28 des
Kettbaumes 22 und einem Detektor 31 in Verbindung
mit einem Zuführmotor 29 des
Kettbaumes 23 auf der Eingabeseite und darüber hinaus
mit der Anzeige 26 auf der Ausgabenseite.
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Entsprechend
der Flor- bzw. Samtwebmaschine 10 gemäß 1 wird beim
Weben eine Grundkette 13 von dem Kettbaum 23 zugeführt und zur
Webstuhlvorderseite zum Weben des Webstoffes 35 mit einer
Florstruktur nach Durchlaufen einer Grundspannwalze 32,
einer Litze 33 und eines Blattes 34 geleitet.
Des Weiteren wird eine Florkette 12 von dem Florbaum 22 zugeführt und
zu der Webstuhlvorderseite zum Weben des Webstoffes 35 mit einer
Florstruktur nach Durchlaufen einer Führungswalze 45, einer
Florspannwalze 36, einer Litze 33 und des Blattes 34 geleitet.
Darüber
hinaus werden die Kettbäume 22, 23 jeweils
von Zuführmotoren 28 bzw. 29 angetrieben,
deren Drehung durch die Drehdetektoren 30 bzw. 31 erfasst
wird.
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Die
Grundkette 13 und die Florkette 12 bilden einen
Schnitt mit dem Schussfaden 37 innerhalb einer Fachbildung
durch die Fachbildungsbewegung der Litze 33, wodurch der
Webstoff 35 mit der Florstruktur gebildet wird. Der Webstoff 35 mit
der Florstruktur wird vorwärts
und rückwärts zusammen
mit einer Frottierbewegungswalze 39 und der Grundspannwalze 32 durch
eine Frottierbewegungsvorrichtung 38 für den Fall des Stoffbewegungstyps
zur Bildung des Flors durch die Florkette 12 bewegt und von
einer Stoffwickelwalze 42 über eine Oberflächenwalze 40 und
eine Führungswalze 41 angestochen.
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Bei
dem Webvorgang gibt der Prozessor 25 Signale aus dem Drehdetektor 30 und
dem Drehdetektor 31 ein, erfasst jeweils einen Drehbetrag
R2 in einer Abwickelrichtung (Zuführrichtung) des Kettbaumes 22 und
einen Drehbetrag R2 in einer Abwickelrichtung (Zuführrichtung)
des Kettbaumes 23 durch Zählen der Drehsignale, berechnet
eine Abwickellänge 12 der
Florkette 12 und eine Abwickellänge 12 der Grundkette 13 relativ zu
den jeweiligen Drehbeträgen R2
gleichzeitig unter Zuhilfenahme der Wickelinformation D für die jeweiligen
Kettbäume 22, 23 aus dem
Datenspeicher 24, überträgt die Signale
an die Anzeige 26 und überträgt die Signale
gleichzeitig ebenfalls an die Webmaschinensteuerung bzw. Regelung 27.
Darüber
hinaus berechnet der Prozessor 25 eine Florvergrößerung aus
dem Verhältnis
der Abwickellänge 12 der
Florkette 12 und der Abwickellänge der Grundkette 13, überträgt das Signal
an die Anzeige 26 und überträgt das Signal
gegebenenfalls zudem an die Webmaschinensteuerung bzw. Regelung 27.
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4 zeigt
eine Beziehung zwischen dem Drehbetrag R2 des Kettbaumes 22 oder
des Kettbaumes 23 und der Abwickellänge 12 der Florkette 12 oder
der Grundkette 13 in Übereinstimmung
hiermit als Graph. Wie sich aus dem Graph ergibt, wird mit jeder
Zunahme des Drehbetrages R2 des Kettbaumes 22 oder des
Kettbaumes 23 die Abwickellänge 12 pro Einheitsdrehzahl
der Florkette 12 oder der Grundkette 13 exponentiell
verringert.
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Damit
zeigt die Anzeige 26 die Abwickellänge 12 der Florkette 12 und
die Abwickellänge
L2 der Grundkette 13 und gegebenenfalls die Florvergrößerung an.
Hierdurch kann ein Bediener einen Webzustand durch optische Überprüfung der
Verbrauchsmenge der Florkette 12 und der Grundkette 13 und der
Florvergrößerung aus
dem Anzeigeinhalt der Anzeige 26 erkennen und manuell Faktoren
zum Ändern
der jeweiligen Abwickellängen
L2 pro Einheitszeit (Blattabgabemenge der Frottierbewegungsvorrichtung 38,
Einstellen der Spannung der Grundspannwalze 32, Einstellen
der Spannung der Florspannwalze 36 und dergleichen) in
Bezug auf die jeweilige Webmaschine 12 je nach Bedarf einstellen. Hierdurch
wird eine Steuerung bzw. Regelung der Spannung der abführenden
Florkette 12 oder der abführenden Grundkette 13 an
die jeweils vorliegenden Zustände
angepasst.
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Des
Weiteren vergleicht die Webmaschinensteuerung bzw. Regelung 27 einen
Sollverbrauchsbetrag und einen Istverbrauchsbetrag der Florkette 12 sowie
einen Sollverbrauchsbetrag und einen Istverbrauchsbetrag der Grundkette 13,
berechnet Abweichungen der jeweiligen Werte und steuert bzw. regelt
automatisch die Faktoren (Blattabgabemenge der Frottierbewegungsvorrichtung 38,
eingestellte Temperatur der Grundspannwalze 32, eingestellte Spannung
der Florspannwalze 36 und dergleichen) zum Zwecke einer Änderung
der jeweiligen Abwickellängen 12 in Übereinstimmung
mit den Größen der
jeweiligen Abweichungen bei einer etwaigen Erfassung von Verschiebungen
von zulässigen
Werten der jeweiligen Abweichungen. Hierdurch erfolgt die Zuführspannsteuerung
bzw. Regelung der Florkette 12 oder die Zuführspannsteuerung
der Grundkette 13 in eine Richtung des Abbaus der jeweiligen
Abweichungen, weshalb der Webstoff 35 mit einer Florstruktur
sich dem Sollgewicht pro Einheitslänge nähert.
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Tritt
darüber
hinaus eine Unstimmigkeit in dem vorhergehenden Schritt (Größenbemessungs- und
Trocknungsschritt) auf und entsteht ein Fehler an dem Kettfaden 11,
so erfolgt eine Vorhersage dahingehend, dass dies Auswirkungen auf
die Qualität
des gewebten Stoffes beim nachfolgenden Schritt (Webvorgang) hat.
Um dem gerecht zu werden, ist es zudem möglich, einen einschlägigen Betriebszustand derart
bereitzustellen, dass dies keinen Einfluss auf die Qualität des gewebten
Stoffes hat, indem der Drehbetrag R1 des Kettbaumes 21 oder
die Abwickellänge
L1 des Kettfadens 11 gleichzeitig gespeichert werden und
der Anteil vorab im nachfolgenden Schritt vorhergesagt und spezifiziert
wird.
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Bei
dem vorbeschriebenen Beispiel wird die Wickellänge L1 des Kettfadens 11 relativ
zu dem konstanten Drehbetrag R1 des Kettbaumes 21 gespeichert.
Es kann gleichwohl bei dem Speichervorgang auch der Drehbetrag R1
des Kettbaumes 21 relativ zu der konstanten Wickellänge L1 des
Kettfadens 11 gespeichert werden. Des Weiteren wird ungeachtet der
Tatsache, dass bei dem vorbeschriebenen Beispiel aufgrund dessen,
dass die Webmaschine 10 eine Flor- bzw. Samtwebmaschine
ist, die Florkette 12 und die Grundkette 13 verwendet
werden, für
den Fall einer Webmaschine, die keine Flor- bzw. Samtwebmaschine ist, die vorbeschriebene
Grundkette 13 als einziger Kettfaden 11 verwendet.
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Bei
dem gewickelten Objekt 1 ist man des Weiteren nicht auf
den Kettfaden 11 beschränkt;
man kann vielmehr auch einen Schussfaden 37 oder ein Wollgarn
verwenden, das in dem nachfolgenden Schritt nicht in einer Webmaschine,
sondern in einer Kettfadenwirkmaschine oder dergleichen verwendet wird.
Zudem ist die Erfindung auch bei einem anderen Objekt in lagenartiger
Form, so beispielsweise bei einer Folie anwendbar.
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Als
eine Anwendung der Erfindung kann auch eine Anzahl des Wickelschussfadens
auf einem Wickelglied (Spule, Haspel, Cone oder dergleichen) des
Schussfadens 37 in einer Schusseintragsvorrichtung in dem
nachfolgenden Schritt als inhärente
Information eines Packs verwendet werden. Berechnet werden kann
ein Abwickelbetrag (Drehbetrag R2) des Schussfadens durch Inbeziehungsetzen
einer Häufigkeit
des Wickelns eines einzelnen Schussfadens (Drehbetrag R1) eines
Packs der Spule, Haspel, Cone oder dergleichen und einer Wickellänge L1 der
Schussfadens in einem vorhergehenden Schritt, Speichern der Wickelinformation
D, Übertragen
der Wickelinformation D an die Webmaschinensteuer- bzw. Regelvorrichtung 20 und
Erfassen einer Häufigkeit
der Abwickelumdrehungen aus dem Pack an einer Schussfadenlängenmess-
und Speichervorrichtung bei einem Webvorgang im nachfolgenden Schritt.
Beim Abwickeln des Schussfadens kann daher das Abwickelende des
Packs vorab aus dem Abwickelbetrag (Drehbetrag R2) des Schussfadens
vorhergesagt werden. Damit kann die Abwickelgeschwindigkeit verlangsamt
werden, oder die Schussfadenzuführtaktung
oder dergleichen kann vorab durch Vorhersagen des Wechselzeitpunkts
des Packs geändert
werden, weshalb dieser Aufbau zu einer Verringerung der Mängel in
dem gewebten Stoff beitragen kann. Obwohl beim Wechseln des Packs ein
Pack mit einem Wickelende mit einem kleinen Wickeldurchmesser gegen
einen neuen Pack mit einem Wickelstart mit einem großen Durchmesser
ausgewechselt wird, weshalb das Auftreten eines Schussfadenfehlers
durch den Unterschied in der Schussfadenspannung wahrscheinlich
wird, kann der Schussfadenfehler vorab durch Einstellen der Abwickelgeschwindigkeit
oder durch Ändern
der Eintragstaktung oder dergleichen eingestellt werden.
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Entsprechend
der Erfindung werden bei dem Vorgang des Wickelns des gewickelten
Objektes auf das Wickelglied der Drehbetrag des Wickelgliedes und
die Wickellänge
des gewickelten Objektes als dem Wickelglied inhärente Wickelinformation gespeichert,
weshalb bei dem Vorgang des Verwendens des Wickelgliedes die Abwickellänge des
gewickelten Objektes aus dem Drehbetrag des Wickelgliedes und der
Wickelinformation berechnet werden, weshalb wiederum eine spezielle
Längenmessvorrichtung
beim Vorgang des Verwendens des Wickelgliedes nicht von Nöten ist
und die genaue Abwickellänge
für jedes
Wickelglied bekannt ist.
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Des
Weiteren ist entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung das
gewickelte Objekt ein Kettfaden oder einen Schussfaden oder dergleichen, die
dem Wickelglied inhärente
Wickelinformation wird in dem vorherigen Schritt des Garnes gespeichert,
und die Abwickellänge
des Garnes wird aus dem Drehbetrag des Wickelgliedes und der Wickelinformation
bei dem Vorgang des Webens durch die Webmaschine in dem nachfolgenden
Schritt berechnet, weshalb sogar dann, wenn keine Längenmessvorrichtung
an der Webmaschine angebracht ist, der Webzustand oder das Weben
auf Grundlage der Daten der Abwickellänge gesteuert bzw. geregelt
werden können.
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Des
Weiteren werden entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung
bei dem Schritt des Wickelns des Kettfadens durch den Kettbaum der Drehbetrag
des Kettbaumes und die Abwickellänge des
Kettfadens in Übereinstimmung
mit dem Drehbetrag als inhärente
Wickelinformation gespeichert, zwei der Bäume werden an der Flor- bzw.
Samtwebmaschine zum Zuführen
einer Florkette und einer Grundkette angebracht, und bei dem Vorgang
des Flor- bzw. Samtwebens können
die Abwickellänge der
Florkette und die Abwickellänge
der Grundkette aus den Drehbeträgen
der jeweiligen Kettbäume
und der jeweiligen Wickelinformation berechnet werden, weshalb sogar
dann, wenn die Webmaschine nicht mit einer Längenmessvorrichtung versehen
ist, die Lage hinsichtlich des Verbrauchs des Kettfadens der Florkette
und der Grundkette genau bestimmt werden kann, wobei für den Fall,
dass die Webmaschine auf Grundlage der jeweiligen Abwickellängen eingestellt
ist, das Gewicht des Florwebstoffes (Handtuch) pro Einheitslänge genau
ermittelt und ein Erzeugnis mit hervorragender Qualität hergestellt
werden kann. Zudem ist es in einer Webstofffabrik mit einer großen Anzahl
von Webmaschinen nicht notwendig, eine Vorrichtung zum Messen der
Länge des
Kettfadens an jeder der Webmaschinen anzubringen, weshalb eine Verringerung
der Herstellungskosten erreicht werden kann.
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Darüber hinaus
wird entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung die Wickellänge des gewickelten
Objektes bei jedem konstanten Drehbetrag des Wickelgliedes gespeichert,
weshalb ein Signal des konstanten Drehbetrages (Häufigkeit
der Drehungen oder Drehwinkel) des Wickelgliedes als Wickellängenspeicheranweisung
verwendet werden kann.
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Darüber hinaus
wird entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung der Drehbetrag
des Wickelgliedes bei jeder konstanten Wickellänge des gewickelten Objektes
gespeichert, weshalb sogar für den
Fall, dass der Außendurchmesser
des Wickelgliedes zunimmt, die Wickellänge des gewickelten Objektes
konstant wird, und die Übereinstimmung zwischen
dem Drehbetrag und der Wickellänge
auch nummerisch durchweg gewahrt bleibt.
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Des
Weiteren wird entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung eine
Funktion aus dem Drehbetrag des Wickelgliedes und der Wickellänge des
gewickelten Objektes gebildet, weshalb in der Phase des Verwendens
des gewickelten Objektes die Abwickellänge des gewickelten Objektes
relativ zu dem Drehbetrag aus dem Drehbetrag des Wickelgliedes und
der Funktion berechnet werden kann. Bei der Bildung der Funktion
unter Verwendung des Komplementverfahrens werden kontinuierlich
Daten bereitgestellt, weshalb die Abwickellänge des gewickelten Objektes
relativ zu dem Drehbetrag sehr fein berechnet werden kann.
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Des
Weiteren ist entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung das
Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung von Daten der Wickellänge und der
Abwickellänge
in einer Vorrichtung verwirklicht. Daher werden bei dem Vorgang
des Wickelns des gewickelten Objektes auf das Wickelglied der Drehbetrag
des Wickelgliedes und die Wickellänge des gewickelten Objektes
als dem Wickelglied inhärente Wickelinformation
gespeichert, wodurch bei dem Vorgang des Verwendens des Wickelgliedes
die Abwickellänge
des gewickelten Objektes aus dem Drehbetrag des Wickelgliedes und
der Wickelinformation berechnet werden, weshalb eine spezielle Längenmessvorrichtung
bei dem Vorgang des Verwendens des Wickelgliedes nicht von Nöten ist
und die genau Abwickellänge
für jedes
Wickelglied bereitsteht.