DE602004009440T2 - Detektionsschaltung und detektionsschaltungseinstellverfahren - Google Patents

Detektionsschaltung und detektionsschaltungseinstellverfahren Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erfassungsschaltung, die den Signalpegel eines Eingangssignals erfasst, eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung, die mit der Erfassungsschaltung versehen sind, und ein Verfahren zum Regulieren der Erfassungsschaltung.
  • Stand der Technik
  • Als eine herkömmliche Erfassungsschaltung ist zum Beispiel eine, die in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-174143 beschrieben wird, bekannt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das Hauptbauteile dieser herkömmlichen Erfassungsschaltung zeigt.
  • Die in 1 gezeigte Erfassungsschaltung 1 ist versehen mit: einem Verteiler 10, der ein Eingangssignal verteilt; einer Vielzahl (hier 2) von Verstärkern 21, 31, die die verteilten Signale mit unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren verstärken; und A/D-Wandlern 23, 33, die die erfassten Werte umwandeln und ausgeben.
  • Die Detektoren 22, 32 weisen dieselben Erfassungskennlinien auf und, als ihre allgemeinen Kennlinien, ist der Bereich (Erfassungsbereich) des Eingangssignalpegels, in dem die Erfassungskennlinien Linearität zeigen, begrenzt.
  • Aus diesem Grund stellt die Erfassungsschaltung 1 den Verstärkungsfaktor in dem Verstärker 21 auf einen kleineren Wert ein als den Verstärkungsfaktor in dem Verstärker 31 und gibt erfasste Signale unterschiedlicher Pegel an die Detektoren 22, 32 aus.
  • 2 ist ein Kennliniendiagramm der Erfassungsschaltung 1, das die Beziehung zwischen dem Pegel eines erfassten Signals, das in den Verteiler 10 eingeben wird, und erfassten Werten, die von den Detektoren 22, 32 erfasst werden, gezeigt. In der Figur zeigt die Kennlinienkurve 25 den Ausgang des Detektors 22 und die Kennlinienkurve 35 zeigt den Ausgang des Detektors 32.
  • Wie in 2 gezeigt wird, weisen die Detektoren 22, 32 unterschiedliche Signalpegel ihrer jeweiligen Eingangssignale auf, und daher ist der Bereich, in dem die Detektoren 22, 32 Linearität zeigen, das heißt die Erfassungsbereiche 26, 36 der Detektoren 22, 32, in die Richtung des erfassten Signalpegels verschoben, und auf diese Weise befindet sich die Erfassungsschaltung 1 in einem Zustand, in dem ihr Dynamikbereich (Erfassungsbereich 50 des Eingangssignalpegels, der als die gesamte Erfassungsschaltung erfassbar ist) gedehnt ist.
  • Es ist zu beachten, dass, wie in 2 gezeigt wird, die Erfassungsschaltung 1 ausreichenden Spielraum 52 benötigt, in dem der unterste Abschnitt des linearen Teils der Kennlinienkurve 25, die den Erfassungsbereich 26 des Detektors 22 anzeigt, und der oberste Abschnitt des linearen Teils der Kennlinienkurve 35, die den Erfassungsbereich 36 des Detektors 32 anzeigt, einander ausreichend überlappen.
  • Dies kommt daher, weil die Verstärker 21, 31 und die Detektoren 22, 32 eigentlich Kennlinienschwankungen aufweisen und es Fälle gibt, in denen diese Kennlinienschwankungen die Verstärkungsfaktordifferenz zwischen dem Verstärker 21 und dem Verstärker 31 erhöhen und bewirken, dass die Kennlinienkurve des Detektors 32 bei einem kleineren Pegel Linearität aufweist als der erfasste Signalpegel, bei dem die Kennlinienkurve 25 des Detektors 22 Linearität verliert.
  • 3 ist ein Kennliniendiagramm, bei dem die Verstärkungsfaktordifferenz zwischen der Vielzahl von Verstärkern 21, 31 in der Erfassungsschaltung 1 groß ist, und zeigt die Beziehung zwischen dem Pegel des erfassten Signals, das in den Verteiler 10 eingegeben wird, und den erfassten Werten, die von den Detektoren 22, 31 erfasst werden, wenn die Verstärkungsfaktordifferenz zwischen der Vielzahl von Verstärkern 21 und 23 groß ist.
  • Wie in 3 gezeigt wird, wird der Dynamikbereich der Erfassungsschaltung 1 in Bezug auf den erfassten Signalpegel diskontinuierlich, wie mit dem diskontinuierlichen Erfassungsbereich 25 gezeigt, und sowohl die Kennlinienkurve 25 als auch die Kennlinien kurve 35 weisen ein kleines Maß der Schwankung der erfassten Werte in Bezug auf den erfassten Signalpegel in dem diskontinuierlichen Erfassungsbereich 51 auf, und entweder einer oder beide der erfassten Werte verringern die Erfassungsgenauigkeit.
  • Aus diesem Grund erfordert die Erfassungsschaltung 1 ausreichenden Spielraum 52, so dass die Erfassungsbereiche, die die Linearität der Kennlinienkurven 25, 35 der jeweiligen Detektoren anzeigen, unter Berücksichtigung des Maßes der Kennlinienschwankungen in den Verstärkern 21, 31 und den Detektoren 22, 32 bei der tatsächlichen Schaltungskonstruktion und -herstellung einander überlappen.
  • Des Weiteren wird die Erfassungsschaltung 1 dieser Art bei einer Sende- und Empfangsvorrichtung mit einer automatischen Verstärkungsfaktorsteuerfunktion zum Ausgeben eines Signals mit einem gewünschten Signalpegel oder Empfangen eines Signals mit einem gewünschten Empfangspegel verwendet.
  • Wenn zum Beispiel die oben beschriebene Erfassungsschaltung 1 bei einer Sendevorrichtung mit einer automatischen Verstärkungsfaktorsteuerfunktion verwendet wird, ist die Sendevorrichtung so konfiguriert, dass ein Signal so mit einem Verstärkungsfaktor verstärkt wird, dass das Signal einen gewünschten Signalpegel durch einen Verstärker variablen Verstärkungsfaktors aufweist, ein Teil eines Sendesignals, das an eine Antenne ausgegeben wird, erfasst wird und Verstärkungsfaktorsteuerung über den Verstärker variablen Verstärkungsfaktors unter Verwendung dieses erfassten Wertes durchgeführt wird.
  • Diese Sendevorrichtung kann einen Sendesignalpegel einer Sendevorrichtung durch die Erfassungsschaltung 1 erkennen, indem die Entsprechung zwischen dem Sendesignalpegel von der Antenne und dem erfassten Wert an der Erfassungsschaltung im Voraus gespeichert wird. In einem solchen Fall kann die Erfassungsschaltung 1 das Sendesignal mit einem gedehnten Dynamikbereich empfangen, kann das Sendesignal empfangen und führt, wenn sich der Sendesignalpegel von dem gewünschten Wert unterscheidet, eine Schleifensteuerung durch Senden eines Verstärkungsfaktorsteuersignals an den Verstärker variablen Verstärkungsfaktors durch und implementiert die automatische Verstärkungsfaktorsteuerfunktion.
  • Um jedoch Verschlechterung der Genauigkeit auf Grund von Kennlinienschwankungen in den Verstärkern 21, 31 und Detektoren 22, 32 zu verhindern, sichert die herkömmliche Erfassungsschaltung 1 den Bereich, in dem die Kennlinienkurven der Detektoren 22, 32 Linearität zeigen, das heißt einen bestimmten Spielraum (einen relativ großen Spielraum unter Berücksichtigung von Kennlinienschwankungen der Erfassungsschaltungen 22, 32) 52 so, dass die Erfassungsbereiche 26, 36 der Erfassungsschaltungen 22, 32 einander ausreichend überlappen, und daher verengen sich die Erfassungsbereiche 26, 36 der Erfassungsschaltungen 22, 32 um das Verhältnis des gesicherten Spielraums 52, wobei dies zu dem Problem führt, dass der Dynamikbereich, der als Erfassungsschaltung 1 insgesamt verwirklicht werden kann, enger wird.
  • Des Weiteren können, um den Dynamikbereich für die gesamte Erfassungsschaltung 1 in der oben beschriebenen Konfiguration zu verwirklichen, die Verstärker 21, 31 und Detektoren 22, 32 einzeln reguliert werden, wobei jedoch das Problem darin besteht, dass diese Regulierungsarbeit viel Zeit und Arbeitsaufwand beansprucht.
  • Des Weiteren wird, wenn die automatische Verstärkungsfaktorsteuerfunktion unter Verwendung der Erfassungsschaltung 1 in der oben beschriebenen Konfiguration für die Sende- und Empfangsvorrichtung verwirklicht wird, der Dynamikbereich bei Empfangen eines Signals enger als der Dynamikbereich, der von der Konfiguration erfasst werden kann, und daher ist der Signalpegelbereich von Signalen, die Verstärkungsfaktorsteuerung unterzogen werden, begrenzt und es ist unmöglich, die automatische Verstärkungsfaktorsteuerfunktion voll zu verwenden.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erfassungsschaltung, die den Dynamikbereich gut dehnen kann und dabei Verschlechterung von Erfassungsgenauigkeit auf Grund von Kennlinienschwankungen von Vorrichtungen, wie Verstärker und Detektoren, verhindert und eine automatische Verstärkungsfaktorsteuerfunktion verwirklicht, wenn sie in einer Sendevorrichtung und Empfangsvorrichtung verwendet wird, eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung, die mit dieser Erfassungsschaltung versehen sind, und ein Verfahren zum Regulieren der Erfassungsschaltung bereitzustellen.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird durch eine Erfassungsschaltung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Erfassen nach Anspruch 6 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das Hauptbauteile einer herkömmlichen Erfassungsschaltung zeigt;
  • 2 ist ein Kennliniendiagramm einer herkömmlichen Erfassungsschaltung;
  • 3 ist ein Kennliniendiagramm einer herkömmlichen Erfassungsschaltung, wenn eine große Verstärkungsfaktordifferenz zwischen einer Vielzahl von Verstärkern besteht;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Kennliniendiagramm einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Kennliniendiagramm einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Kennliniendiagramm einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung als ein Modifizierungsbeispiel für die Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Sendevorrichtung nach Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Empfangsvorrichtung nach Ausführung 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden nun im Folgenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung ausführlich erklärt.
  • (Ausführung 1)
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die in 4 gezeigte Erfassungsschaltung 100 wird mit einem variablen Dämpfungsglied 101, einem Verteiler 110, einer Vielzahl (hier zwei) variabler Verstärker 121 und 131, einer Vielzahl (hier zwei) von Detektoren 122, 132, einer Vielzahl (hier zwei) von A/D-Wandlern 123, 133 und einem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 bereitgestellt.
  • Das variable Dämpfungsglied 101 wird abnehmbar in der Eingangsstufe der Erfassungsschaltung 100 bereitgestellt und kann das Dämpfungsmaß unter Verwendung eines von dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 eingegebenen Dämpfungssteuersignals steuern und dämpft ein erfasstes Eingangssignal mit dem eingestellten Dämpfungsmaß und gibt das Signal an den Verteiler 110 aus.
  • Der Verteiler 110 verteilt das mit einem vorgegebenen Dämpfungsmaß gedämpfte Signal auf eine Vielzahl identischer Signale und gibt die Signale an den variablen Verstärker 121 und den variablen Verstärker 131 aus.
  • Der variable Verstärker 121 und der variable Verstärker 131 können Verstärkungsfaktoren unter Verwendung eines Verstärkungsfaktor-Steuersignals von dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 steuern, die von dem Verteiler 110 ausgegebenen Signale mit jeweiligen vorgegebenen Verstärkungsfaktoren (erster Verstärkungsfaktor und zweiter Verstärkungsfaktor) verstärken und die Signale an den Detektor 122 und den Detektor 132 ausgeben.
  • Der Detektor 122 und der Detektor 132 führen lineare Erfassung an den erfassten Signalen, die von dem Verstärker variablen Verstärkungsfaktors 121 und dem Verstärker variablen Verstärkungsfaktors 131 ausgegeben werden, durch und geben die Signale an den A/D-Wandler 123 bzw. den A/D-Wandler 133 aus.
  • Dieser Detektor 122 und dieser Detektor 132 weisen im Wesentlichen dieselbe Kennlinie auf und bei jedem ist der Erfassungsbereich des Eingangssignalpegels, in dem die Erfassungskennlinien Linearität zeigen, begrenzt. Das heißt, dass, wenn der Eingangssignalpegel größer ist als ein bestimmter oberer Grenzwert, die erfassten Werte der Detektoren 122, 132 im Sättigungsbereich liegen und Signale nicht korrekt erfasst werden. Wenn dagegen der Eingangssignalpegel niedriger ist als ein bestimmter unterer Grenzwert, ändern sich die erfassten Werte im Wesentlichen nicht und Signale werden auf Grund des Einflusses von Rauschen nicht korrekt erfasst.
  • Der A/D-Wandler 123 und der A/D-Wandler 133 quantisieren Ausgangssignale (hier: wandeln sie in digitale Werte um) von dem Detektor 122 und dem Detektor 132 und geben die Ergebnisse aus.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 steuert das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101, Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 und liest Ausgangssignale von dem A/D-Wandler 123 und dem A/D-Wandler 133 und überwacht dadurch die erfassten Werte des Detektors 122 und des Detektors 132.
  • Im Besonderen reguliert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131, erhöht oder senkt das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 für jeden regulierten Verstärkungsfaktor und ändert den an den Verteiler 110 auszugebenden Signalpegel. Dann liest der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 den Grad der Schwankung der erfassten Werte aus den digitalisierten Ausgangssignalen, die von dem A/D-Wandler 123 ausgegeben werden, bevor und nachdem der Signalpegel geändert wird. Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 reguliert und bestimmt die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 so, dass sie den Grad der Schwankung der erfassten Werte aufweisen, der für die Erfassungsgenauigkeit der erfassten Signalpegel effektiv ist.
  • Das heißt, dass der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 die Verstärkungsfaktor-Bestimmungsfunktion des Steuerns des Dämpfungsglieds 101 und des Bewirkens des Variierens des Pegels von Ausgangssignalen aufweist und dabei außerdem den variablen Verstärker 121 und den variablen Verstärker 131 steuert und dann Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121, 131 reguliert, um dadurch die Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 bzw. 131 so zu bestimmen, dass der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches des Detektors 122 und der obere Grenzwert des Erfassungsbereiches des Detektors 132 übereinstimmen.
  • Des Weiteren werden die von dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 gesteuerten Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 so eingestellt, dass der Verstärkungsfaktor in dem Verstärker 121 kleiner eingestellt wird als der Verstärkungsfaktor in dem Verstärker 131 und der Pegel von Signalen, die an den Detektor 122 ausgegeben werden, kleiner eingestellt wird als der Pegel des Signals, das an den Detektor 132 ausgegeben wird.
  • Auf diese Weise erfasst der Erfassungsabschnitt, der mit dem variablen Verstärker 121, dem Detektor 122 und dem A/D-Wandler 123 in der Erfassungsschaltung ausgebildet ist, starke Signalpegel und der Erfassungsabschnitt, der mit dem variablen Verstärker 131, dem Detektor 132 und dem A/D-Wandler 133 ausgebildet ist, erfasst schwache Signalpegel.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Erfassungsschaltung 100 mit der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • Zuerst wird ein Signal eines von der Erfassungsschaltung 100 nach dieser Ausführung zu erfassenden maximalen Pegels in die Eingangsstufe des variablen Dämpfungsglieds 101 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt steuert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 das variable Dämpfungsglied 101 und den variablen Verstärker 121 und stellt das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 auf einen Mindestwert und den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 auf einen ausreichend großen Wert ein.
  • Nächstfolgend ändert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 und führt dadurch Regulierung so durch, dass der obere Grenzwert des linearen Teils der Erfassungskennlinienkurve des Detektors 122 dem maximalen Pegelwert des erfassten Signalpegels entspricht.
  • 5 ist ein Kennliniendiagramm der Erfassungsschaltung nach dieser Ausführung und zeigt im Besonderen die Erfassungskennlinienkurve des Detektors 122, die durch Ändern des Verstärkungsfaktors in dem variablen Verstärker 121 reguliert wurde.
  • In 5 verschieben sich die Kennlinienkurven 125 bis 127 des Detektors 122 nach links, wenn der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 unter der Steuerung des Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitts 150 steigt.
  • Des Weiteren ist der erfasste Signalpegel auf der horizontalen Achse in der Figur der Ausgangssignalpegel des variablen Dämpfungsglieds 101 und der Punkt 160 stellt den Signalpegel dar, wenn ein maximaler Eingangssignalpegel an der Erfassungsschaltung der vorliegenden Erfindung eingegeben wird und das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 auf ein Minimum eingestellt ist.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 verringert den erfassten Signalpegel von dem Punkt 160 des maximalen Eingangssignalpegels zu dem Punkt 160a durch Erhöhen des Dämpfungsmaßes in dem variablen Dämpfungsglied 101 auf geeignete Weise und liest den Grad der Schwankung des erfassten Wertes aus dem Ausgangssignal, das von dem A/D-Wandler 123 digitalisiert wird.
  • Zuerst ändert sich in dem Fall der Kennlinienkurve 127 des Detektors 122, bei dem der größte Verstärkungsfaktor eingestellt ist, der erfasste Wert selbst dann, wenn der erfasste Signalpegel von dem Punkt 160 zu dem Punkt 160a geändert wird, nicht wesentlich und der erfasste Wert liegt bei dem Detektor 122 bereits in dem Sättigungsbereich und er wird als für den Grad der Erfassungsgenauigkeit unzureichend bestimmt.
  • Aus diesem Grund wird, nachdem der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 verringert wurde, das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 reguliert und der erfasste Signalpegel wird von dem Zustand des Punktes 160 zu dem Punkt 160a geändert. Die Kennlinienkurve zu diesem Zeitpunkt wird mit dem Bezugszeichen 126 gezeigt.
  • In dem Zustand dieser Kennlinienkurve 126 sind die erfassten Werte zwischen dem Punkt 160 und dem Punkt 160a klein und er wird als für die Pegelerfassungsgenauigkeit unzureichend bestimmt.
  • Der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 wird erneut verringert und dann wird der erfasste Wert gelesen. Die Kennlinienkurve 125 des Detektors 122 zu diesem Zeitpunkt zeigt, dass sich der erfasste Wert zwischen dem Punkt 160 und dem Punkt 160a erstmals in geeigneter Größenordnung ändert. Das heißt, dass der lineare Teil 125a so erfasst wird, dass er in diesem Pegelbereich positioniert ist.
  • Auf diese Weise entscheidet der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, dass der für die Pegelerfassungsgenauigkeit erforderliche lineare Teil 125a der Kennlinienkurve 125 des Detektors 122 in einen Zustand eingestellt wird, bei dem der obere Grenzwert davon dem maximalen Signalpegelwert der Erfassungsschaltung 100 entspricht, und bestimmt den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 zu diesem Zeitpunkt als den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121.
  • Hierin im Folgenden erhöht der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 und verringert den erfassten Signalpegel.
  • Nächstfolgend ändert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 und führt dadurch Regulierung so durch, dass der obere Grenzwert des linearen Teils der Erfassungskennlinienkurve des Detektors 132 dem unteren Grenzwert des linearen Teils der Erfassungskennlinienkurve des Detektors 122 entspricht.
  • 6 ist ein Kennliniendiagramm der Erfassungsschaltung, die den Betrieb der Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellt, und zeigt im Besonderen die Erfassungskennlinienkurve des Detektors 132, die durch Ändern des Verstärkungsfaktors in dem variablen Verstärker 131 reguliert wurde. Die Kennlinienkurven 137 bis 135 des Detektors in 6 verschieben sich nach links, wenn der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 steigt, wie bei den Kennlinienkurven 125 bis 127.
  • Wie in 6 gezeigt wird, erfasst, wenn der erfasste Signalpegel gesenkt wird, der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, dass das Maß der Schwankung der Kennlinienkurve 125 abnimmt, wenn sich der erfasste Signalpegel von 161a zu 161 verschiebt. Durch diese Verringerung des Schwankungsmaßes entscheidet der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, dass der lineare Teil 125a des Detektors 122 vorüber ist.
  • Dann reguliert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 und beginnt, Regulierung so durchzuführen, dass der Detektor 132 den Bereich erfassen kann, in dem der erfasste Signalpegel kleiner ist als an dem Punkt 161.
  • In Bezug auf die Regulierung des Verstärkungsfaktors in dem variablen Verstärker 131 durch den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, wird, wie bei dem Fall, bei dem der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 121 bestimmt wird, der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 durch Regulieren des Dämpfungsmaßes in dem Variablen Dämpfungsglied 101, wechselseitiges Ändern des erfassten Signalpegels an den Punkten 161 und 161a und Überwachen des Umfangs der Änderung des erfassten Wertes bestimmt. In Bezug auf die Verstärkungsfaktor-Regulierung des variablen Verstärkers 131 kann dasselbe Ergebnis erzielt werden, indem der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 von einem ausreichend großen Verstärkungsfaktor sequenziell gesenkt wird und der Verstärkungsfaktor gefunden wird, bei dem sich der erfasste Wert erstmals ändert, und indem andererseits der Verstärkungsfaktor von einem kleinen Verstärkungsfaktor sequenziell erhöht wird und der Verstärkungsfaktor gefunden wird, bei dem der erfasste Wert beginnt, in dem Sättigungsbereich zu liegen.
  • 7 ist ein Kennliniendiagramm, das den Betrieb der Erfassungsschaltung nach Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellt, und zeigt im Besonderen die Erfassungskurven des Detektors 122 und des Detektors 132, nachdem der Verstärkungsfaktor in den variablen Verstärkern 131 bestimmt wurde.
  • Wie in 7 gezeigt wird, sinkt, nachdem der Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 131 bestimmt wurde, in dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, wenn das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 weiter steigt, das Schwankungsmaß der Kennlinienkurve 136, wenn der erfasste Signalpegel kleiner wird als an dem Punkt 162.
  • An dem Punkt 162, an dem sich das Schwankungsmaß der Kennlinienkurve 136 verringert hat, erfasst der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, dass der lineare Teil 136a des Detektors 132 vorüber ist.
  • Abschließend wurden die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 bestimmt und daher führt der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 auf einen Mindestwert zurück. Wenn die Erfassungsschaltung der vorliegenden Erfindung tatsächlich zum Erfassen eines unbekannten Signals verwendet wird, wird das Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 auf einem Minimum gehalten.
  • Somit wird nach dieser Ausführung das variable Dämpfungsglied 101 an der Eingangsstufe der Erfassungsschaltung bereitgestellt, um den Pegel des erfassten Signals zu regulieren, die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 werden so reguliert, dass der untere Grenzwert des linearen Teils 125a der Kennlinienkurve des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Kennlinienkurve des Detektors 132 entspricht, und daher ist es möglich, die jeweiligen Erfassungsbereiche des Detektors 121 und des Detektors 131 in einem maximalen Umfang zu verwenden und das Erzielen einer Erfassungsschaltung mit einem breiten Dynamikbereich leicht zu machen.
  • Diese Ausführung übernimmt die Konfiguration, bei der das erfasste Signal in zwei Teile geteilt wird und die geteilten Signale von zwei Erfassungsabschnitten erfasst werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und das erfasste Signal kann in drei oder mehr Teile geteilt werden und die geteilten Signale werden von Erfassungsabschnitten erfasst, die jeweils aus einem variablen Verstärker, einem Detektor und einem A/D-Wandler bestehen. In diesem Fall würde eine Konfiguration übernommen, bei der Verstärkungsfaktoren von einem Verstärker zu einem anderen variieren und Signalpegel mit unterschiedlichen Pegeln ausgegeben werden.
  • Somit ist die Erfassungsschaltung so konfiguriert, dass sie Erfassung mit drei oder mehr Erfassungsabschnitten so durchführt, dass die erfassten Signale mit jeweiligen Verstärkungsfaktoren in den jeweiligen Erfassungsabschnitten verstärkt werden und die Gesamtlinearität gesichert wird, wobei es möglich ist, die Erfassungsbereiche von Detektoren voll zu verwenden und die Erfassungsschaltung 1 mit einem breiteren Dynamikbereich zu verwirklichen.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung als ein Modifizierungsbeispiel für die Ausführung 1 zeigt. Die in 8 gezeigte Erfassungsschaltung 200 in der oben beschriebenen Erfassungsschaltung 100 stellt den Schalter 201a und den Schalter 201b bereit, die ein Eingangserfassungssignal entweder zu dem variablen Dämpfungsglied 101 oder zu dem Verteiler 110 schalten können, an der Eingangsstufe der Erfassungsschaltung 100 bereit.
  • Diese Erfassungsschaltung 200 kann so übernommen werden, dass das variable Dämpfungsglied 101 lediglich dann verwendet wird, wenn die Verstärkungsfaktoren in dem Variablen Verstärker 121 und in dem variablen Verstärker 131 durch Änderung durch den Schalter 201a und 201b bestimmt werden und das erfasste Signal das variable Dämpfungsglied 101 umgehen kann, wenn es nicht erforderlich ist. Dies ermöglicht der Erfassungsschaltung 200 das Verringern von Verlust, wenn tatsächlich ein unbekannter Eingangssignalpegel erfasst wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei den Erfassungsschaltungen 100 und 200 das variable Dämpfungsglied 101 und der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 entfernt werden können und die Erfassungsschaltung verwendet werden kann, nachdem die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 bestimmt wurden.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen Erfassungsschaltung 100 das variable Dämpfungsglied 101 durch einen Generator willkürlichen Signals ersetzt werden, der durch den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 gesteuert wird und der ein Signal willkürlich erzeugen und das Signal an den Verteiler 110 ausgeben kann. In diesem Fall wird, nachdem die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 bestimmt wurden, der Signalgenerator entfernt und die Erfassungsschaltung wird verwendet.
  • Es ist zu beachten, dass die Genauigkeit der Erfassungsschaltung der vorliegenden Erfindung verbessert werden kann, indem die Zahl von Dämpfungsmaß-Regulierschritten in dem variablen Dämpfungsglied 101 und ein Schwellenwert zum Entscheiden, ob der erfasste Wert lineare Kennlinien aufweist oder nicht, auf geeignete Weise eingestellt werden.
  • (Ausführung 2)
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in dieser Figur gezeigte Erfassungsschaltung 300 behält dieselbe Basiskonfiguration wie bei der in 4 gezeigten Erfassungsschaltung 100 entsprechend Ausführung 1 bei und denselben Bauteilen werden dieselben Bezugszeichen zugewiesen und Erklärungen davon werden weggelassen.
  • Die Erfassungsschaltung 300 enthält die Erfassungsschaltung 100 von Ausführung 1, den Temperatursensor 301, der die Temperatur misst, und die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303.
  • Der Temperatursensor 301 misst die Temperatur um die Erfassungsschaltung 300 herum und gibt die gemessenen Informationen an den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b des Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitts 150a aus.
  • Des Weiteren speichert die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 die Ausgleichsmaße zum Ausgleichen der jeweiligen Temperaturkennlinien des Detektors 122 und des Detektors 132 in Verbindung mit Temperaturen und die diesen Ausgleichsmaßen entsprechenden Maße der Verstärkungsfaktor-Korrektur werden gespeichert, wobei alle von der Verstärkungsfaktor-Steuerung 150a gelesen werden können.
  • Hier wird das Maß der Verstärkungsfaktor-Korrektur erklärt.
  • Der Detektor 122 und der Detektor 132 weisen jeweils Temperaturkennlinien wie ein allgemeiner Detektor auf und die Umgebungstemperatur kann Erfassungskennlinien ändern und kann ihre Erfassungsgenauigkeit verschlechtern. Das heißt, dass, auch wenn der Detektor 122 und der Detektor 132 so reguliert werden, dass der untere Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 132 in einer bestimmten Temperaturumgebung entspricht, die erfassten Werte des Detektors 122 und des Detektors 132 sich in einer unterschiedlichen Temperaturumgebung ändern können und der untere Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122 von dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 132 abweichen kann, wobei Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit und der engere Dynamikbereich verursacht werden.
  • Um dieses Problem zu bewältigen, entspricht selbst dann, wenn eine Differenz oder eine Überlappung zwischen dem unteren Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122 und dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 132 in Abhängigkeit von der Temperatur erzeugt wird, das in der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 gespeicherte Maß der Korrektur einem Maß, mit dem die Differenz oder Überlappung beseitigt wird und die Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131 werden so korrigiert, dass der untere Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 132 entspricht.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a enthält den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a und den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b.
  • Der Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a arbeitet auf dieselbe Weise wie der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, steuert das variable Dämpfungsglied 101 und macht den Pegel des Signalausgangs variabel und steuert gleichzeitig den variablen Verstärker 121 und den variablen Verstärker 131, um die Verstärkungsfaktoren in diesen variablen Verstärkern 121 und 131 zu regulieren, und bestimmt dadurch die jeweiligen Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131 so, dass der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 125a in 7) des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 136a in 7) des Detektors 132 entspricht.
  • Des Weiteren korrigiert der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b die jeweiligen Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a bestimmt wurden, auf Basis der von dem Temperatursensor 301 erfassten Umgebungstemperatur unter Verwendung der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303. Im Besonderen liest der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b Informationen über Temperaturen um die Schaltung herum von dem Temperatursensor 301 und liest gleichzeitig ein den gelesenen Temperaturinformationen entsprechendes Maß der Korrektur aus der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303. Des Weiteren korrigiert der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 150b die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 durch Erhöhen oder Senken der Verstärkungsfaktoren um das Maß der Korrektur auf Basis des gelesenen Maßes der Korrektur.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Erfassungsschaltung 300 in der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • In dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a werden, ähnlich wie bei dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, die Verstärkungsfaktoren in den jeweiligen variablen Verstärkern 121 und 131 an dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a so bestimmt, dass der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 125a in 7) des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 136a in 7) des Detektors 132 entspricht.
  • Zusätzlich erhält der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a Informationen über Temperaturen um die Schaltung herum über den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b von dem Temperatursensor 301, liest das Maß der Korrektur bei der entsprechenden Temperatur aus der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303, steuert den variablen Verstärker 121 und den variablen Verstärker 131, um die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 um ein Maß der Korrektur zu erhöhen oder zu senken.
  • Der Detektor 122 und der Detektor 132 erfassen die Signale, deren Temperaturkennlinie korrigiert wurden, und der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a überwacht die erfassten Werte, die von dem A/D-Wandler 123 und dem A/D-Wandler 133 ausgegeben werden.
  • Es ist zu beachten, dass eine Temperaturschwankung an der Erfassungsschaltung der vorliegenden Erfindung verringert werden kann, indem die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 veranlasst wird, außerdem das Maß der Korrektur unter Berücksichtigung der Temperaturkennlinie des Verteilers 110, des variablen Verstärkers 121 und des variablen Verstärkers 131 in der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 zu speichern.
  • Des Weiteren kann außerdem die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 so übernommen werden, dass sie Maße des Ausgleichs entsprechend den Temperaturen, mit denen die Temperaturkennlinien des Detektors 122 und des Detektors 132 ausgeglichen werden, speichert, Maße der Korrektur des variablen Dämpfungsglieds 101 entsprechend diesen Maßen des Ausgleichs speichert und die Maße der Korrektur dieses Dämpfungsglieds 101 durch den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a liest. Die oben genannte Konfiguration ermöglicht, Steuerung so durchzuführen, dass die von dem Detektor 122 und dem Detektor 132 ausgegebenen erfassten Werte ungeachtet der Umgebungstemperatur identisch werden und die Kontinuität des Erfassungsberei ches wahren, indem das Maß der Unterdrückung des variablen Dämpfungsglieds 101 geändert wird, ohne die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 zu korrigieren.
  • Auf diese Weise regulieren der Temperatursensor 301 und die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303, die bei dieser Ausführung bereitgestellt werden, die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 selbst dann, wenn sich die Kennlinien des Detektors 122 und des Detektors 132 gemäß den Temperaturen ändern, und daher wird das Ändern der Erfassungskennlinie der Erfassungsschaltung insgesamt erschwert und es kann eine Erfassungsschaltung mit geringer Verschlechterung der Erfassungskennlinie in Verbindung mit Temperaturen verwirklicht werden.
  • (Ausführung 3)
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Erfassungsschaltung nach Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 10 gezeigte Erfassungsschaltung 400 weist eine ähnliche Basiskonfiguration wie diejenige der in 4 gezeigten Erfassungsschaltung 100 entsprechend der Ausführung 1 auf und denselben Bauteilen werden dieselben Bezugszeichen zugewiesen und Erklärungen davon werden weggelassen.
  • Die Erfassungsschaltung 400 enthält die Erfassungsschaltung 100 und die Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 401.
  • Im Allgemeinen verschlechtert sich, wenn ein Signal, dessen Pegel sich im Lauf der Zeit drastisch ändert (Burst-Signal), erfasst wird, die Genauigkeit der Pegelerfassung eines Detektors. Das heißt, dass sich, wenn der Detektor 122 und der Detektor 132 Burst-Signale von dem variablen Verstärker 121 bzw. dem variablen Verstärker 131 erfassen, der untere Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122, der so reguliert wird, dass sich die jeweiligen erfassten Werte ändern und einander entsprechen, von dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 122 unterscheidet, wobei dies die Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit und einen engen Dynamikbereich zur Folge hat.
  • Aus diesem Grund speichert die Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 401 die zu erhöhenden oder zu senkenden Verstärkungsfaktormaße (Maß der Korrektur) des variablen Verstärkers 121 und des variablen Verstärkers 131 gemäß der Frequenz, mit der ein erfasstes Signal in Bursts übertragen wird. Die zu erhöhenden oder zu senkenden Verstärkungsfaktormaße des variablen Verstärkers 121 und des variablen Verstärkers 131 können Maße der Erhöhung und Senkung sein, die der Größenordnung des Bursts entsprechen.
  • Des Weiteren enthält der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150b enthält einen Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a und einen Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c. Der Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a weist eine Konfiguration auf, die derjenigen des Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitts 151a von Ausführung 1 ähnlich ist, und daher werden Erklärungen davon weggelassen.
  • Wenn Burst-Signalerfassungsinformationen von einem Burst-Signaldetektor (nicht gezeigt) eingegeben werden, erkennt der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c die Burst-Zustände von Signalen, die in die variablen Verstärker 121 und 131 eingegeben werden, und korrigiert die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a bestimmten Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131 unter Verwendung der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 401.
  • In dieser Hinsicht kann der Burst-Signaldetektor (nicht gezeigt) ein Basisband-Signalverarbeitungsabschnitt sein, der von den A/D-Wandlern 123, 133 ausgegebene Signale verarbeitet. Wenn er zum Beispiel für eine Empfangsvorrichtung bereitgestellt wird, berechnet der Basisband-Verarbeitungsabschnitt mit einem Demodulator und Ähnlichem die Leistung des von dem Demodulator ausgegebenen Signals, erzeugt Burst-Signalerfassungsinformationen aus einer Schwankung des Leistungswerts und gibt die Informationen an den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c aus.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Erfassungsschaltung 400 in der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150b bestimmt zuerst die Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131 durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a.
  • Wenn der Burst-Signaldetektor (nicht gezeigt) erfasst, dass das in die Erfassungsschaltung 400 eingegebene Signal ein Burst-Signal ist, werden die Burst-Signalinformationen in den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c des Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitts 150b eingegeben und der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c des Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitts 150b liest das der Burst-Frequenz entsprechende Maß der Korrektur aus der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 401 gemäß den eingegebenen Burst-Signalinformationen oder im Besonderen Informationen über den Zustand des Bursts (hier: wie oft Burst auftritt). Auf Basis dieses Maßes der Korrektur korrigiert der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150b die Verstärkungsfaktoren in dem Variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 durch den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c und bewirkt, dass der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 125a in 7) des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 136a in 7) des Detektors 132 entspricht.
  • Somit ändern sich nach dieser Ausführung die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 in Abhängigkeit von der Häufigkeit des Auftretens von Burst, Bursts eines Eingangssignals, und daher können der Detektor 123 und der Detektor 133 selbst dann, wenn ein Burst-Signal erfasst wird, die Signale, die mit den Burst-Korrektur unterzogenen Verstärkungsfaktoren von dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 verstärkt wurden, erfassen und dadurch einen Erfassungsfehler auf Grund der Differenz zwischen dem unteren Grenzwert des linearen Teils 125a der Erfassungskurve des Detektors 122 und dem oberen Grenzwert des linearen Teils 136a der Erfassungskurve 136 des Detektors 132, die so reguliert wurden, dass sie einander entsprechen, verringern.
  • Daher kann die Erfassungsschaltung 400 mit einem breiten Dynamikbereich und verringerten Erfassungsfehlern verwirklicht werden.
  • Diese Ausführung hat eine Konfiguration übernommen, bei der die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 gemäß der Frequenz von Bursts eines Eingangssignals geändert werden und dadurch Signalpegelerfassungsfehler, die auf Grund der Diskontinuität der Erfassungsbereiche des Detektors 122 und des Detektors 132 erzeugt werden, verringern, aber diese Ausführung ist nicht darauf beschränkt und die Kontinuität von Erfassungsbereichen kann außerdem gewahrt werden, indem die von dem Detektor 122 und dem Detektor 132 erfassten Werte, ungeachtet des Burst-Zustands des Eingangssignals, auf demselben Wert gehalten werden, indem statt der Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 das Maß der Unterdrückung des variablen Dämpfungsglieds 101 geändert wird.
  • (Ausführung 4)
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Erfassungsschaltung 500 nach Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die in 11 gezeigte Erfassungsschaltung 500 weist eine Basiskonfiguration auf, die derjenigen der Erfassungsschaltung 100 entsprechend der in 4 gezeigten Ausführung 1 ähnlich ist, und denselben Bauteilen werden dieselben Bezugszeichen zugewiesen und Erklärungen davon werden weggelassen.
  • Die in 11 gezeigte Erfassungsschaltung 500 enthält die Erfassungsschaltung 100, den Temperatursensor 501, die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 503 und die Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 505.
  • Es ist zu beachten, dass der Temperatursensor 501 und die Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 503 Konfigurationen aufweisen, die denjenigen des Temperatursensors 301 und der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 303 der Erfassungsschaltung 300 gemäß Ausführung 2 ähnlich sind, und die Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 505 weist eine Konfiguration auf, die derjenigen der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 401 der Erfassungsschaltung 400 gemäß Ausführung 3 ähnlich ist, und daher werden Erklärungen davon weggelassen.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150c enthält den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a und den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151d. Der Verstär kungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a weist eine Konfiguration auf, die derjenigen des Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitts 150 von Ausführung 1 ähnlich ist, und daher werden Erklärungen davon weggelassen.
  • Der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151d erhält eine von dem Temperatursensor 501 erfasste Umgebungstemperatur, liest ein Maß des Ausgleichs bei der Temperatur aus der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 503 und erhöht oder senkt auf Basis dieses Maßes der Korrektur die Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a bestimmt wurden, um das Maß der Korrektur.
  • Wenn des Weiteren Burst-Signalerfassungsinformationen von einem Burst-Signaldetektor (nicht gezeigt) eingegeben werden, erkennt der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151d die Burst-Zustände von Signalen, die in die variablen Verstärker 121 und 131 eingegeben werden, liest das der Frequenz der relevanten Bursts entsprechende Maß der Korrektur aus der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle 505 und steuert von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a bestimmte Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 auf Basis dieses Maßes der Korrektur.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Erfassungsschaltung 500 in der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150a bestimmt zuerst die Verstärkungsfaktoren in den variablen Verstärkern 121 und 131 durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a.
  • Wie bei dem Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151b korrigiert der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 150c die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 gemäß Umgebungstemperaturen durch den Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151d und korrigiert, wenn ein in die Erfassungsschaltung 500 eingegebenes Signal ein Burst-Signal ist, wie bei dem Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151c, die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 gemäß dem Zustand (hier: Häufigkeit des Auftretens von Burst). Durch diese Korrekturen bewirkt der Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt 151d, dass der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 125a in 7) des Detektors 122 dem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 136a in 7) des Detektors 132 entspricht.
  • Somit können nach dieser Ausführung selbst dann, wenn die Kennlinien des Detektors 122 und des Detektors 132 auf Grund von Temperaturen schwanken und der untere Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 125a in 7) des Detektors 122 nicht dem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (siehe linearen Teil 136a in 7) des Detektors 132 entspricht, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt 151a bestimmten Verstärkungsfaktoren in den Verstärkern 121 und 131 korrigiert werden. Des Weiteren ist es möglich, die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 gemäß der Frequenz von Bursts von Eingangssignalen so zu ändern, dass Erfassungspegelfehler an dem Detektor 122 und dem Detektor 132 kleiner werden, und dadurch Verschlechterung der Erfassungskennlinie in Verbindung mit Temperaturen zu verringern und Verschlechterung von Genauigkeit zu verringern, wenn Burst-Signale erfasst werden.
  • (Ausführung 5)
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Sendevorrichtung 600 nach Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Diese Sendevorrichtung 600 enthält einen Modulator 601, der ein zu sendendes Signal moduliert, einen ersten variablen Verstärker 603, der das Signal von dem Modulator 601 variabel verstärkt, ein erstes Bandbegrenzungsfilter 605, das das Band des variabel verstärkten Signals beschränkt, eine Mischeinrichtung 607, die das von dem ersten Bandbegrenzungsfilter 605 bandbegrenzte Signal aufwärts wandelt, einen Verstärker 609, der das aufwärts gewandelte Signal verstärkt, ein zweites Bandbegrenzungsfilter 611, das das Band des von den Verstärkern 609 verstärkten Signals beschränkt, einen Verstärker 614 variablen Verstärkungsfaktors, der das von dem Verstärker 609 verstärkte Signal mit einem Verstärkungsfaktor variabel verstärkt, um einen gewünschten Signalpegel zu erreichen, eine Antenne 616, einen Koppler 618, der einen Teil des Ausgangssignals des Verstärkers 614 variablen Verstärkungsfaktors verteilt, und einen Ver stärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitt 620, der den Verstärkungsfaktor in dem Verstärker 614 variablen Verstärkungsfaktors unter Verwendung des von dem Koppler 618 eingegebenen Signals reguliert.
  • Der Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitt 620 weist eine Basiskonfiguration auf, die derjenigen der Erfassungsschaltung 100 nach der in 4 gezeigten Ausführung 1 ähnlich ist, und denselben Bauteilen werden dieselben Bezugszeichen zugewiesen und Erklärungen davon werden weggelassen.
  • Der Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitt 620 enthält die Erfassungsschaltung 100, den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 622 und die Tabelle 624 erfasster Werte.
  • Wie bei dem oben beschriebenen Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 überwacht der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150d den A/D-Wandler 123 und den A/D-Wandler 133, reguliert und bestimmt die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 und gibt die Entsprechung zwischen dem Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 und den ausgegebenen erfassten Werten des A/D-Wandlers 123 und des A/D-Wandlers 133 an die Tabelle 624 erfasster Werte aus.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 622 liest Signale (erfasste Werte), die von dem A/D-Wandler 123 und dem A/D-Wandler 133 ausgegeben werden, liest in der Tabelle 624 erfasster Werte gespeicherte Informationen und reguliert den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 614, der ein Sendesignal variabel verstärkt, unter Verwendung dieser erfassten Werte und Informationen der Tabelle erfasster Werte.
  • Die Tabelle 624 erfasster Werte kann durch den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150d und den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 622 gelesen und geschrieben werden und speichert die Entsprechung zwischen einem Dämpfungsmaß in dem variablen Dämpfungsglied 101 und ausgegebenen erfassten Werten des A/D-Wandlers 123 und des A/D-Wandlers 133 sowie Signalpegel von tatsächlich in die Antenne 616 eingegebenen Signalen, die mit jeder Entsprechung verbunden sind. Die Signalpegel von tatsächlich in die Antenne 616 eingegebenen Signalen werden unter Verwendung eines Leistungsmessers (nicht gezeigt) und von Ähnlichem an dem Eingangsende der Antenne 616 genau gemessen. Solche gemessenen Werte, die unter Verwendung des Leistungsmesser gemessen werden, werden gespeichert.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Sendevorrichtung 600 in der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • Zuerst wird ein Sendesignal mit einem maximalen Sendepegel von der Sendevorrichtung der vorliegenden Erfindung durch Regulieren des variablen Verstärkers 603 und des variablen Verstärkers 614 ausgegeben. Der Sendepegel zu diesem Zeitpunkt wird unter Verwendung des Leistungsmessers und von Ähnlichem an dem Eingangsende der Antenne 616 genau gemessen.
  • Die Bauteile des Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitts 620, die denjenigen der Erfassungsschaltung 100 ähnlich sind, regulieren und bestimmen die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 und der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150d speichert in der Tabelle 624 erfasster Werte automatisch die Entsprechung zwischen einem Maß der Dämpfung in dem variablen Dämpfungsglied 101 und den ausgegebenen erfassten Werten des A/D-Wandlers 123 und des A/D-Wandlers 133 zu dem Zeitpunkt der Regulierung, wenn die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstarker 131 bestimmt werden.
  • Des Weiteren speichert die Tabelle 624 erfasster Werte die genauen Signalpegel, die unter Verwendung des Leistungsmessers gemessen wurden.
  • Wenn ein Signal durch den Modulator 601 an die Antenne 616 gesendet wird, liest der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 622 die ausgegebenen erfassten Werte des A/D-Wandlers 123 und des A/D-Wandlers 133, bezieht den gelesenen erfassten Wert auf die Informationen, die in die Tabelle 624 erfasster Werte gelesen wurden, und erkennt den Signalpegel des von der Sendevorrichtung 600 gesendeten Signals.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 622 vergleicht den Signalpegel, mit dem das Signal tatsächlich gesendet wird, mit einem gewünschten Sendesignalpegel und erhöht oder senkt den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 614 auf Basis dieses Vergleichsergebnisses.
  • Eine solche Reihe von Vorgängen verwirklicht automatische Verstärkungsfaktorsteuerung in der Sendevorrichtung 600.
  • Somit wird nach dieser Ausführung die Erfassungsschaltung 100 der Ausführung 1 für die Sendevorrichtung 600 angewendet und die Tabelle 624 erfasster Werte, die Sendesignale und erfasste Werte speichert, ermöglicht genaues Erfassen des Signalpegels für Sendung ohne Messen von Fehlern von Erfassungssignalen, die durch Kennlinienschwankungen an dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 des Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitts 620 erzeugt werden, sowie Verwirklichen der automatischen Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion der Sendevorrichtung 600 mit weniger Zeit und Arbeitsaufwand.
  • (Ausführung 6)
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Empfangsvorrichtung nach Ausführung 6 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Empfangsvorrichtung 700 besteht aus einer Vorrichtung, die ein gesendetes Signal demoduliert, wobei ein Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a, der auf dieselbe Weise konfiguriert ist wie der bei Ausführung 5 verwendete Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620, installiert wird. Die Empfangsvorrichtung 700 nach der in 13 gezeigten Ausführung 6 enthält eine Antenne 701, einen Verstärker 703, der ein von der Antenne 701 empfangenes Signal verstärkt, ein erstes Bandbegrenzungsfilter 705, das ein unnötiges Frequenzband des Ausgangssignals des Verstärkers 703 unterdrückt, eine Mischeinrichtung 707, die das von dem ersten Bandbegrenzungsfilter 705 bandbeschränkte Signal abwärts wandelt, ein zweites Bandbegrenzungsfilter 709, das ein unnötiges Frequenzband des Ausgangssignals der Mischeinrichtung 707 unterdrückt, einen variablen Verstärker 711, der das von dem zweiten Bandbegrenzungsfilter 709 bandbeschränkte Signal verstärkt, einen Koppler 713, der einen Teil des Ausgangssignals des variablen Verstärkers 711 verteilt, einen Demodulator 715, der das Ausgangssignal des variablen Verstärkers 711 demoduliert, und einen Verstärkungsfak tor-Steuerschaltungsabschnitt 620a, der einen Teil des von dem Koppler 713 verteilten Signals erfasst.
  • Der Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a weist eine Basiskonfiguration auf, die derjenigen des Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitts 620 nach der in 12 gezeigten Ausführung 5 ähnlich ist, außer dass der variable Verstärker 614, der Verstärkungsfaktoren reguliert, durch den variablen Verstärker 711 ersetzt wird. Daher werden denselben Bauteilen dieselben Bezugszeichen zugewiesen und Erklärungen davon werden weggelassen.
  • Nächstfolgend wird der Betrieb der Empfangsvorrichtung 700 in der oben beschriebenen Konfiguration erklärt.
  • Zuerst wird ein empfangenes Signal mit einem bekannten Signalpegel auf eine Pseudoweise in die Antenne 701 eingegeben. Das auf die Pseudoweise in die Antenne 701 eingegebene Signal wird über den Verstärker 703, das erste Bandbegrenzungsfilter 705, die Mischeinrichtung 707, das zweite Bandbegrenzungsfilter 709, den variablen Verstärker 711 und den Koppler 713 in den Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a eingegeben.
  • Wie bei der Ausführung 5 erklärt wurde, bestimmt, wenn ein Signal in den Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a eingegeben wird, der Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a die Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 (siehe 12) in dem Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a, gibt des Weiteren die Entsprechung zwischen dem empfangenen Signalpegel und dem erfassten Wert an die Tabelle 624 erfasster Werte aus (siehe 12) und speichert diese entsprechenden Werte automatisch in der Tabelle 624 erfasster Werte.
  • Der Wert der Entsprechung zwischen dem empfangenen Signalpegel und dem erfassten Wert, der in dieser Tabelle erfasster Werte gespeichert wird, ist mit dem Pegel des tatsächlich von der Antenne 701 empfangenen Signals verbunden. Der Pegel des tatsächlich von der Antenne 701 empfangenen Signals wird durch einen Leistungsmesser (nicht gezeigt) und von Ähnlichem, das an dem Ausgangsende der Antenne 701 bereit gestellt wird, gemessen und der gemessene Wert wird an die Tabelle 624 erfasster Werte ausgegeben.
  • Wenn die Empfangsvorrichtung 700 ein Signal empfängt, vergleicht der Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitt 620a den Signalpegel des tatsächlich empfangenen Signals mit dem Signalpegel eines gewünschten empfangenen Signals und erhöht oder senkt den Verstärkungsfaktor in dem variablen Verstärker 711 auf Basis dieses Vergleichsergebnisses.
  • Eine solche Reihe von Vorgängen verwirklicht automatische Verstärkungsfaktorsteuerung in der Empfangsvorrichtung 700.
  • Somit ermöglicht nach dieser Ausführung 6 der Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitt 620a nach Ausführung 5 mit der Erfassungsschaltung 100 das Verhindern von Messfehlern von Erfassungssignalen auf Grund von Kennlinienschwankungen an dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 des Verstärkungsfaktor-Regulierschaltungsabschnitts 620a mit der Tabelle erfasster Werte, die empfangene Signale und erfasste Werte speichert, genaues Erfassen des empfangenen Signalpegels mit einem gedehnten Dynamikbereich und das Verwirklichen der automatischen Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion der Empfangsvorrichtung 700 mit weniger Zeit und Arbeitsaufwand.
  • In dieser Hinsicht kann ein Programm zum Verwirklichen der Funktion zum Regulieren der Verstärkungsfaktoren in dem variablen Verstärker 121 und dem variablen Verstärker 131 in der Erfassungsschaltung, die durch den Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150, 150a, 150b, 150c, 150d von einer der oben beschriebenen Ausführungen 1 bis 6 verwirklicht wird, sowie der Funktionen des Verstärkungsfaktor-Steuerschaltungsabschnitts 620 erzeugt werden und das Programm auf Schaltungen angewendet werden, die nicht zu denjenigen in der oben beschriebenen Konfiguration gehören.
  • Im Besonderen verwirklicht das Programm zum Verstärkungsfaktor-Regulieren der Verstärker variablen Verstärkungsfaktors bei Erfassungen, die von dem Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt 150 durchgeführt werden, die Funktion, die von Rechnern durchgeführt wird, die mit einem Verteiler versehen sind, der ein Eingangssignal an eine Vielzahl von Abschnitten und eine Vielzahl von Verstärkern variablen Verstärkungsfaktors, die die verteilten Signale mit unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren verstärken, verteilt. Und die Funktion besteht darin, Signale mit vorgegebenen Pegeln in den Verteiler einzugeben, und in der Funktion zum Erfassen von Ausgangssignalen, die von der Vielzahl von Verstärkern variablen Verstärkungsfaktors ausgegeben werden, und die Verstärkungsfaktoren in der Vielzahl von Verstärkern so zu bestimmen, dass die linearen Kennlinien der Vielzahl von Verstärkern variablen Verstärkungsfaktors auf Basis der erfassten Ausgangssignale kontinuierlich werden, das heißt, dass ein unterer Grenzwert eines Erfassungsbereiches von einem Verstärker variablen Verstärkungsfaktors, der ein Signal mit einem hohen Signalpegel erfasst, einem unteren Grenzwert eines Erfassungsbereiches eines Verstärkers variablen Verstärkungsfaktors, der ein Signal mit einem Signalpegel, der niedriger ist als derjenige des einen Verstärkers variablen Verstärkungsfaktors, erfasst, entspricht.
  • Dieses Programm kann die Funktion nach der oben beschriebenen Ausführung 1 verwirklichen, die von einem Rechner, der mit einem Verteiler und einer Vielzahl von Verstärkern versehen ist, durchgeführt wird.
  • Die Sendevorrichtung 600 und die Empfangsvorrichtung 700 nach den Ausführungen 5 bzw. 6 wurden so erklärt, dass sie eine Konfiguration, die mit der Erfassungsschaltung 100 nach Ausführung 1 versehen ist, aufweisen, aber diese Erfassungsschaltung 100 kann außerdem durch die Erfassungsschaltung 300 bis 500 nach den Ausführungen 2 bis 4 oder die Erfassungsschaltung 200 nach dem Modifizierungsbeispiel von Ausführung 1 ersetzt werden.
  • Wie bisher erklärt wurde, kann die vorliegende Erfindung den Dynamikbereich leicht dehnen und dabei Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit, die auf Kennlinienschwankungen von Vorrichtungen, wie Verstärkern und Detektoren, zurückzuführen ist, verhindern.
  • Eine erste Art der vorliegenden Erfindung ist eine Erfassungsschaltung, umfassend einen Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt, der den Pegel eines Eingangssignals der Erfassungsschaltung regulieren kann, einen ersten Abschnitt variabler Verstärkung, der ein von dem Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt ausgegebenes Signal mit einem ersten Verstärkungsfaktor verstärkt, einen ersten Erfassungsabschnitt, der das Ausgangssignal des ersten Abschnitts variabler Verstärkung erfasst, einen zweiten Abschnitt variabler Verstärkung, der das von dem Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt ausgegebene Signal mit einem zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt, einen zweiten Erfassungsabschnitt, der das Ausgangssignal des zweiten Abschnitts variabler Verstärkung erfasst, und einen Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt, der den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung steuert und dabei den Pegel des Eingangssignals der Erfassungsschaltung ändert, indem er den Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt steuert, und den ersten Verstärkungsfaktor sowie den zweiten Verstärkungsfaktor so reguliert, dass ein unterer Grenzwert des Erfassungsbereiches des ersten Erfassungsabschnitts einem oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches des zweiten Erfassungsabschnitts entspricht.
  • Da die Erfassungsschaltung den ersten Verstärkungsfaktor in dem ersten Abschnitt Variabler Verstärkung und den zweiten Verstärkungsfaktor in dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung reguliert und dabei den Signalpegel des von dem Signalausgangsabschnitt ausgegebenen Signals ändert und den ersten sowie den zweiten Verstärkungsfaktor so bestimmt, dass der obere Grenzwert des Erfassungsbereiches des ersten Erfassungsabschnitts dem unteren Grenzwert des Erfassungsbereiches des zweiten Erfassungsabschnitts entspricht, ermöglicht diese Konfiguration das Verhindern von Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit, die auf Kennlinienschwankungen einer für den Abschnitt variabler Verstärkung oder den Erfassungsabschnitt und Ähnliches verwendeten Vorrichtung zurückzuführen ist, das Dehnen des Dynamikbereiches der gesamten Erfassungsschaltung durch die Erfassungsbereiche des ersten Erfassungsabschnitts und des zweiten Erfassungsabschnitts, die einander nicht überlappen. Das heißt, dass, im Gegensatz zu der herkömmlichen Erfassungsschaltung, keine Notwendigkeit besteht, einen relativ großen Spielraum unter Berücksichtigung von Leistungsschwankungen (Kennlinienschwankungen) von Bauteilen, die den Erfassungsabschnitt bilden, in dem Erfassungsbereich des Erfassungsabschnitts bereitzustellen. Daher kann der Spielraum verringert und der Erfassungsbereich um ein dementsprechendes Maß gedehnt werden.
  • Des Weiteren ist selbst dann, wenn die Erfassungsschaltung mit einem derartig gedehnten Dynamikbereich für eine Sendevorrichtung oder Empfangsvorrichtung zum Verwirkli chen der automatischen Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion verwendet wird, der Erfassungsbereich eines Eingangssignals breit und die Erfassungsgenauigkeit verbessert sich und außerdem kann der Bereich des Signalpegels eines zu empfangenden oder zu sendenden Signals gedehnt werden.
  • Eine zweite Art der vorliegenden Erfindung ist die Erfassungsschaltung in der oben beschriebenen Konfiguration, die des Weiteren einen Temperaturerfassungsabschnitt, der eine Umgebungstemperatur erfasst, eine Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle, die Maße der Korrektur zum Korrigieren des ersten Verstärkungsfaktors und des zweiten Verstärkungsfaktors, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt werden, gemäß der Umgebungstemperatur speichert, und einen Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt, der den ersten Verstärkungsfaktor und den zweiten Verstärkungsfaktor, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt werden, auf Basis der von dem Temperatur-Erfassungsabschnitt erfassten Umgebungstemperatur unter Verwendung der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle korrigiert, umfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration liest die Erfassungsschaltung das Maß der Korrektur, das der von dem Temperatur-Erfassungsabschnitt erfassten Temperatur entspricht, aus der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle und korrigiert den ersten Verstärkungsfaktor und zweiten Verstärkungsfaktor, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt werden, gemäß dem gelesenen Maß der Korrektur und daher kann selbst dann, wenn sich Kennlinien des ersten und zweiten Abschnitts variabler Verstärkung oder des ersten und zweiten Erfassungsabschnitts gemäß der Temperatur ändern, der obere Grenzwert des Erfassungsbereiches des ersten Erfassungsabschnitts nicht dem unteren Grenzwert des Erfassungsbereiches des zweiten Erfassungsabschnitts entspricht, der Dynamikbereich enger wird und sich die Erfassungsgenauigkeit verschlechtert, der erste Verstärkungsfaktor und der zweite Verstärkungsfaktor gemäß der Umgebungstemperatur korrigiert werden, ein breiter Dynamikbereich der gesamten Erfassungsschaltung gesichert werden und die Erfassungsschaltung mit kleiner Verschlechterung der Erfassungskennlinie in Verbindung mit Temperaturen verwirklicht werden.
  • Eine dritte Art der vorliegenden Erfindung ist die Erfassungsschaltung in der oben beschriebenen Konfiguration, die des Weiteren eine Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle, die Maße der Korrektur zum Korrigieren des ersten Verstärkungsfaktors und des zweiten Verstärkungsfaktors, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt werden, gemäß den Burst-Zuständen von Signalen, die in den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung eingegeben werden, speichert, und einen Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt, der den ersten Verstärkungsfaktor und den zweiten Verstärkungsfaktor, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt werden, auf Basis der Burst-Zustände der in den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung eingegebenen Signale unter Verwendung der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle korrigiert, umfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Erfassungsschaltung die jeweiligen vorgegebenen Verstärkungsfaktoren, die von dem Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmt wurden, gemäß den Burst-Zuständen von Eingangssignalen korrigieren, und daher kann selbst dann, wenn sich die Eingangssignale in Burst-Zuständen befinden, sich Kennlinien des ersten und zweiten Abschnitts variabler Verstärkung oder des ersten und zweiten Erfassungsabschnitts ändern, der obere Grenzwert des Erfassungsbereiches des ersten Erfassungsabschnitts nicht dem unteren Grenzwert des Erfassungsbereiches des zweiten Erfassungsabschnitts entspricht und sich die Erfassungsgenauigkeit verschlechtert, der erste Verstärkungsfaktor und der zweite Verstärkungsfaktor gemäß der Umgebungstemperatur korrigiert werden, ein breiter Dynamikbereich der gesamten Erfassungsschaltung gesichert werden und die Erfassungsschaltung mit kleiner Verschlechterung bei der Erfassungskennlinie auf Grund von Signal-Bursts verwirklicht werden.
  • Eine vierte Art der vorliegenden Erfindung ist eine Sendevorrichtung, die einen Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt, der ein Sendesignal mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor so verstärkt, dass ein gewünschter Signalpegel erreicht wird, die Erfassungsschaltung nach der ersten Art, wobei ein Teil des von dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt ausgegebenen Signals in den Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt eingegeben wird, eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem von dem Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt der Erfassungsschaltung ausgegebenen Signalpegel und den erfassten Werten des ersten Erfassungsabschnitts und des zweiten Erfassungsabschnitts der Erfassungsschaltung speichert, und einen Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt, der den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt auf Basis der von dem ersten Erfassungsabschnitt und dem zweiten Erfassungsabschnitt ausgegebenen erfassten Werte unter Verwendung der Tabelle steuert, umfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird ein Teil des Signals, das mit einem Verstärkungsfaktor von dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt unter Verwendung der Tabelle verstärkt wurde, in die Erfassungsschaltung eingegeben und der Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt wird auf Basis des von der Erfassungsschaltung erhaltenen erfassten Werts gesteuert, und daher kann eine automatische Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion unter Verwendung der Erfassungsschaltung mit einem gedehnten Dynamikbereich verwirklicht werden.
  • Das heißt, dass der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt den Pegel eines in die Erfassungsschaltung eingegebenen Signals aus dem erfassten Wert der Erfassungsschaltung mit einem breiten Dynamikbereich unter Verwendung der Tabelle, das heißt den Pegel des Sendesignals, das von dem Verstärkungsabschnitt mit einem Verstärkungsfaktor verstärkt und tatsächlich gesendet wird, erkennen kann und den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt so steuern kann, dass der Pegel dieses Sendesignals einen gewünschten Signalpegel erhält.
  • Des Weiteren enthalten nach der Konfiguration dieser Sendevorrichtung der erste Abschnitt variabler Verstärkung und der zweite Abschnitt variabler Verstärkung in der Erfassungsschaltung die Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Eingangssignalpegel und dem erfassten Wert speichert, wenn die jeweiligen Verstärkungsfaktoren, für die Kennlinienschwankungen beseitigt wurden, bestimmt werden, und daher ist es, im Gegensatz zu der herkömmlichen Sendevorrichtung, deren erfasster Wert auf Grund von Kennlinienschwankungen nicht konstant ist, nicht notwendig, die Beziehung mit einem Kennlinienwellenwert, der von einer Sendevorrichtung zu einer anderen variiert, zu speichern. Diese Konfiguration verwirklicht die automatische Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion mit weniger Zeit und Arbeitsaufwand.
  • Eine fünfte Art der vorliegenden Erfindung ist eine Empfangsvorrichtung, die einen Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt, der ein empfangenes Signal mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor so verstärkt, dass ein gewünschter Signalpegel erreicht wird, die Erfassungsschaltung nach der ersten Art, wobei ein Teil des von dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt ausgegebenen Signals in den Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt eingegeben wird, eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem von dem Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt der Erfassungsschaltung ausgegebenen Signalpegel und den jeweiligen erfassten Werten des ersten Erfassungsabschnitts und des zweiten Erfassungsabschnitts der Erfassungsschaltung speichert, und einen Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt, der den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt auf Basis der jeweiligen erfassten Werte, die von dem ersten Erfassungsabschnitt und dem zweiten Erfassungsabschnitt ausgegeben werden, unter Verwendung der Tabelle steuert, umfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration gibt der Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt einen Teil eines mit einem Verstärkungsfaktor verstärkten Signals unter Verwendung der Tabelle in die Erfassungsschaltung ein und steuert den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt auf Basis des von der Erfassungsschaltung erhaltenen erfassten Werts, und daher kann eine automatische Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion unter Verwendung einer Erfassungsschaltung mit einem gedehnten Dynamikbereich verwirklicht werden.
  • Das heißt, dass der Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt den Pegel eines in die Erfassungsschaltung eingegebenen Signals aus dem erfassten Wert der Erfassungsschaltung mit einem breiten Dynamikbereich unter Verwendung der Tabelle, das heißt, den Pegel des empfangenen Signals, das von dem Verstärkungsabschnitt mit einem Verstärkungsfaktor verstärkt und tatsächlich empfangen wird, erkennen kann und den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt so steuern kann, dass der Pegel dieses empfangenen Signals einen gewünschten Signalpegel erhält.
  • Des Weiteren enthalten nach der Konfiguration dieser Empfangsvorrichtung der erste Abschnitt variabler Verstärkung und der zweite Abschnitt variabler Verstärkung in der Erfassungsschaltung die Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Eingangssignalpegel und dem erfassten Wert speichert, wenn die jeweiligen Verstärkungsfaktoren, für die Kennlinienschwankungen beseitigt wurden, bestimmt werden, und daher ist es, im Gegensatz zu der herkömmlichen Empfangsvorrichtung, deren erfasster Wert auf Grund von Kennlinienschwankungen nicht konstant ist, nicht notwendig, die Beziehung mit einem Kennlinienwellenwert, der von einer Empfangsvorrichtung zu einer anderen variiert, zu speichern. Diese Konfiguration verwirklicht die automatische Verstärkungsfaktor-Steuerfunktion mit weniger Zeit und Arbeitsaufwand.
  • Eine sechste Art der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Regulieren einer Erfassungsschaltung, die einen ersten Abschnitt variabler Verstärkung, der ein Eingangssignal um einen ersten Verstärkungsfaktor verstärkt und das Signal ausgibt, und einen zweiten Abschnitt variabler Verstärkung, der das Eingangssignal um einen zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt und das Signal ausgibt, enthält, umfassend einen Schritt des Eingebens des Eingangssignals mit einem vorgegebenen Pegel in den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung, einen Schritt des Erfassens von Ausgangssignalen, die von dem ersten Abschnitt variabler Verstärkung und dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung ausgegeben werden, und einen Schritt des Bestimmens des ersten Verstärkungsfaktors und des zweiten Verstärkungsfaktors, so dass ein von dem ersten Abschnitt variabler Verstärkung erfasster unterer Grenzwert des Erfassungsbereiches einem von dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung erfassten oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches entspricht.
  • Gemäß diesem Verfahren reguliert das Eingeben eines Signals mit einem vorgegebenen Pegel in die Erfassungsschaltung den ersten Verstärkungsfaktor in dem ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Verstärkungsfaktor in dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung so, dass der von dem ersten Abschnitt variabler Verstärkung erfasste untere Grenzwert des Erfassungsbereiches dem von dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung erfassten oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches entspricht, und daher kann der Dynamikbereich der Erfassungsschaltung leicht gedehnt werden und dabei Verschlechterung der Erfassungsgenauigkeit verhindert werden, die auf Kennlinienschwankungen von Vorrichtungen, die zum Erfassen des ersten Abschnitts variabler Verstärkung und des zweiten Abschnitts variabler Verstärkung verwendet werden, zurückzuführen sind.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-146222 , die am 23. Mai 2003 eingereicht wurde.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Funkvorrichtung, die in einer Mobilstationsvorrichtung angebracht ist, und eine Basisstation und Ähnliches in einem Mobilkommunikationssystem angewendet werden.
  • 1
  • 10
    Verteiler
    21
    Verstärker
    22
    Detektor
    23
    A/D-Wandler
    31
    Verstärker
    32
    Detektor
    33
    A/D-Wandler
  • 2
  • Erfasster Wert [V]
    Erfasster Signalpegel [dB]
  • 3
  • Erfasster Wert [V]
    Erfasster Signalpegel [dB]
  • 4
  • 110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
  • 5
  • Erfasster Wert [V]
    Erfasster Signalpegel [dB]
  • 6
  • Erfasster Wert [V]
    Erfasster Signalpegel [dB]
  • 7
  • Erfasster Wert [V]
    Erfasster Signalpegel [dB]
  • 8
  • 110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
  • 9
  • 110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150a
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
    151a
    Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt
    151b
    Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt
    301
    Temperatursensor
    303
    Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle
  • 10
  • 110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150b
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
    151a
    Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt Burst-Signalinformation
    151c
    Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt
    401
    Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle
  • 11
  • 110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150a
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
    151a
    Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt Burst-Signalinformation
    151d
    Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt
    501
    Temperatursensor
    505
    Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle
    503
    Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle
  • 12
  • 601
    Modulator
    624
    Tabelle erfasster Werte
    622
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
    110
    Verteiler
    121
    Variabler Verstärker
    122
    Detektor
    123
    A/D-Wandler
    131
    Variabler Verstärker
    132
    Detektor
    133
    A/D-Wandler
    150d
    Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt
  • 13
  • 715
    Demodulator

Claims (6)

  1. Erfassungsschaltung (100), die umfasst: einen Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt (101), der den Pegel eines Eingangssignals der Erfassungsschaltung (100) regulieren kann; einen ersten Abschnitt (121) variabler Verstärkung, der ein von dem Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt (101) ausgegebenes Signal mit einem ersten Verstärkungsfaktor verstärkt; einen ersten Erfassungsabschnitt (122, 123), der ein Ausgangssignal des ersten Abschnitts (121) variabler Verstärkung erfasst; einen zweiten Abschnitt (131) variabler Verstärkung, der das von dem Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt (101) ausgegebene Signal mit einem zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt; einen zweiten Erfassungsabschnitt (132, 133), der ein Ausgangssignal des zweiten Abschnitts (131) variabler Verstärkung erfasst; und einen Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt (150), der den ersten Abschnitt (121) variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt (131) variabler Verstärkung steuert und dabei den Pegel des Eingangssignals der Erfassungsschaltung (100) ändert, indem er den Eingangssignalpegel-Regulierabschnitt (101) steuert, und den ersten Verstärkungsfaktor sowie den zweiten Verstärkungsfaktor so reguliert, dass ein unterer Grenzwert eines Erfassungsbereiches (125a) des ersten Erfassungsabschnitts (122) einem oberen Grenzwert eines Erfassungsbereiches (136a) des zweiten Erfassungsabschnitts (132) entspricht.
  2. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: einen Temperaturerfassungsabschnitt, der eine Umgebungstemperatur erfasst; eine Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle, die Maße der Korrektur zum Korrigieren des durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt be stimmten ersten Verstärkungsfaktors und zweiten Verstärkungsfaktors gemäß der Umgebungstemperatur speichert; und einen Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt, der den durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmten ersten Verstärkungsfaktor und zweiten Verstärkungsfaktor auf Basis der durch den Temperaturerfassungsabschnitt erfassten Umgebungstemperatur unter Verwendung der Temperatur-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle korrigiert.
  3. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle, die Maße der Korrektur zum Korrigieren des durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmten ersten Verstärkungsfaktors und zweiten Verstärkungsfaktors gemäß den Burst-Zuständen in den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung eingegebener Signale speichert; und einen Verstärkungsfaktor-Korrekturabschnitt, der den durch den Verstärkungsfaktor-Bestimmungsabschnitt bestimmten ersten Verstärkungsfaktor und zweiten Verstärkungsfaktor auf Basis der Burst-Zustände der in den ersten Abschnitt variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt variabler Verstärkung eingegebenen Signale unter Verwendung der Burst-Verstärkungsfaktor-Korrekturtabelle korrigiert.
  4. Sendevorrichtung, die umfasst: einen Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt, der ein Sendesignal um einen vorgegebenen Verstärkungsfaktor verstärkt, um einen gewünschten Signalpegel zu erreichen; die Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, wobei ein Teil des von dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt ausgegeben Signals in den Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt eingegeben wird; eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem von dem Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt der Erfassungsschaltung ausgegebenen Signalpegel und den jeweiligen erfassten Werten des ersten Erfassungsabschnitts und des zweiten Erfassungsabschnitts der Erfassungsschaltung speichert; und einen Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt, der den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt auf Basis der von dem ersten Erfassungsabschnitt und dem zweiten Erfassungsabschnitt ausgegebenen jeweiligen erfassten Werte unter Verwendung der Tabelle steuert.
  5. Empfangsvorrichtung, die umfasst: einen Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt, der ein empfangenes Signal um einen vorgegebenen Verstärkungsfaktor verstärkt, um einen gewünschten Signalpegel zu erreichen; die Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, wobei ein Teil des von dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt ausgegebenen Signals in den Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt eingegeben wird; eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem von dem Ausgangssignalpegel-Regulierabschnitt der Erfassungsschaltung ausgegebenen Signalpegel und den jeweiligen erfassten Werten des ersten Erfassungsabschnitts und des zweiten Erfassungsabschnitts der Erfassungsschaltung speichert; und einen Verstärkungsfaktor-Steuerabschnitt, der den Verstärkungsfaktor in dem Verstärkungsfaktor-Verstärkungsabschnitt auf Basis der von dem ersten Erfassungsabschnitt und dem zweiten Erfassungsabschnitt ausgegebenen jeweiligen erfassten Werte unter Verwendung der Tabelle steuert.
  6. Verfahren zum Regulieren einer Erfassungsschaltung (100), die einen ersten Abschnitt variabler Verstärkung (121), der ein Eingangssignal um einen ersten Verstärkungsfaktor verstärkt und ein erstes Signal ausgibt, sowie einen zweiten Abschnitt (131) variabler Verstärkung enthält, der das Eingangssignal um einen zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt und ein zweites Signal ausgibt, wobei es umfasst: einen Schritt des Eingebens des Eingangssignals mit einem vorgegebenen Pegel in den ersten Abschnitt (121) variabler Verstärkung und den zweiten Abschnitt (131) variabler Verstärkung; einen Schritt des Erfassens von Ausgangssignalen, die von dem ersten Abschnitt variabler Verstärkung und dem zweiten Abschnitt variabler Verstärkung ausgegeben werden; und einen Schritt des Bestimmens des ersten Verstärkungsfaktors und des zweiten Verstärkungsfaktors, so dass ein von dem ersten Abschnitt (121) variabler Verstärkung erfasster unterer Grenzwert des Erfassungsbereiches (125a) einem von dem zweiten Abschnitt (132) variabler Verstärkung erfassten oberen Grenzwert des Erfassungsbereiches (135a) entspricht.
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