DE60129970T2 - Verfahren und anordnung bezüglich sender/empfängern - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers
    • H04B17/21Monitoring; Testing of receivers for calibration; for correcting measurements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Verfahren und Anordnungen mit Bezug zu Transceivern und im Besonderen den Teil des Gebietes mit Bezug zur Transceiver-Kalibrierung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Transceiver ist eine Vorrichtung, die eine Funkstrahlung empfangen und übertragen kann. Der Transceiver wird in vielen technischen Gebieten verwendet, wie beispielsweise bei der Funkkommunikation, Funkastronomie, Radar- und Mikrowellentechnologie. Der Transceiver enthält oft einen oder mehrere integrierte Schaltkreise (ASIC), entweder vollständig oder teilweise.
  • Bei der Konstruktion eines Transceivers ist es normalerweise erforderlich, dass der Transceiver eine festgesetzte Zertifizierung erfüllen wird, die selbstverständlich das Gebiet der Anwendung betrifft, für das der Transceiver beabsichtigt ist. Die Spezifikation kann zum Beispiel Erfordernisse hinsichtlich des Rauschfaktors des Transceivers und der Unterdrückung einer Störstrahlung, Harmonischer usw. setzen. Aufgrund solcher Ungewissheiten und von Temperaturveränderungen, beliebigen Variationen bei der Transceiver-Herstellung und einer möglicherweise fehlerhaften Anpassung zwischen unterschiedlichen Transceiver-Stufen ist es heutzutage häufig erforderlich, die Spezifikation bei der Konstruktion des Transceivers mit einem guten Spielraum zu erfüllen. Jedoch resultiert dieses häufig in einem höheren Leistungsverbrauch und verlängert normalerweise die Konstruktionszeit.
  • Um diese Spezifikation zu erfüllen, ist es erforderlich, dass die Transceiver-Komponenten wiederum gewisse Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllen. Aufgrund von Variationen in den Transceiver-Komponenten wird ein neu hergestellter Transceiver nicht immer seine Spezifikation erfüllen. Es ist deshalb wünschenswert, testen zu können, ob oder nicht der Transceiver seine Spezifikation erfüllt. US 5 835 850 lehrt eine Transceiver-Konstruktion, die getestet werden kann, um zu ermitteln, ob oder nicht er zufriedenstellend arbeitet. Die Transceiver-Konstruktion enthält eine Einrichtung zum Übertragen eines Testsignals durch die gesamte Sender-Empfänger-Kette, und zum Vergleichen dieses Testsignals mit einem empfangenen Signal, und um dadurch zu bestimmen, ob oder nicht die Konstruktion zufriedenstellend arbeitet. Wenn herausgefunden wird, dass die Konstruktion nicht zufriedenstellend arbeitet, scheint es jedoch keine Möglichkeit für eine Bestimmung hinsichtlich dessen zu geben, welche Konstruktionskomponente versagt oder welche Komponenten versagen. Genausowenig scheint es möglich zu sein, die Konstruktion einzustellen oder zu kalibrieren, weder in ihrer Gesamtheit noch hinsichtlich ihrer Komponenten.
  • Ein bekanntes Verfahren, mit dem Transceiver-Komponenten kalibriert werden können, ist als ein HF-Test bezeichnet. Ein HF-Test umfasst ein Senden speziell ausgewählter Testsignale an eine Senderkette in dem Empfänger, womit entsprechende Antwortsignale von der Hochfrequenzstufe der Senderkette empfangen werden. Als ein Ergebnis dieser speziellen Auswahl von Testsignalen können die Komponenten in der Senderkette durch Vergleichen der Testsignale mit den Antwortsignalen untersucht und kalibriert werden. Eine Empfängerkette in dem Transceiver wird auf eine ähnliche Weise kalibriert, durch Injizieren bestimmt ausgewählter Testsignale in die Hochfrequenzstufe der Empfängerkette, womit entsprechende Antwortsignale von der Basisbandstufe der Empfängerkette empfangen werden. Die spezielle Testsignalauswahl ermöglicht es, dass die Empfängerkettenkomponenten auf der Grundlage von Vergleichen der Testsignale mit den Antwortsignalen untersucht und kalibriert werden können.
  • Jedoch hat das HF-Testen einige Nachteile. HF-Testen ist teuer und zeitaufwendig, u.a. weil ein großer Teil der Signalverarbeitungsprozedur in dem Hochfrequenzbereich stattfindet. Die beim Kalibrieren mit einem HF-Test erzielte Genauigkeit ist relativ schlecht, besonders hinsichtlich der Leistungspegel. Aufgrund des Einflusses, der durch die beim HF-Testen genutzte Ausrüstung ausgeübt wird, ist es darüber hinaus schwierig, Hochfrequenzstufen in der Senderkette und in der Empfängerkette beim HF-Testen zu kalibrieren.
  • GB-A-2313523 offenbart einen für ein adaptives Antennensystem geeigneten Transceiver. Der Transceiver enthält eine Senderkette und eine Empfängerkette. Die Senderkette besteht aus: einer Basisbandstufe mit einer Schaltung zum Bilden eines digitalen Strahls, einer Fehlerkorrekturschaltung und einem D/A-Wandler; einer Hochfrequenzstufe mit einer Verstärkerschaltung; und einem Aufwärtswandler zur Frequenztransformation zwischen der Basisbandstufe und der Hochfrequenzstufe. Die Empfängerkette ist auf eine entsprechende Weise entworfen. Die Senderkette und die Empfängerkette sind mit einem Antennensystem über einen Duplexer und einen Richtungskoppler verbunden. Der Transceiver kompensiert Mängel, die vorwiegend durch aktive Komponenten, wie beispielsweise den Aufwärtswandler, verursacht sind. Dieses wird durch Bestimmen zweckmäßiger Gewichtungsfaktoren für die Fehlerkorrekturschaltung getätigt. In der Senderkette werden digitale Signale von der Strahlbildungsschaltung abgegriffen, und ein Verbund-(Digital) Signal wird durch Hinzufügen der digitalen Signale gebildet. Außerdem werden analoge Hochfrequenzsignale, die den digitalen Signalen entsprechen, von der Hochfrequenzstufe der Senderkette abgegriffen. Die abgegriffenen Hochfrequenzsignale werden ins Basisband runtergewandelt und digitalisiert; und dann wird ein anderes Verbundsignal gebildet. Die Verbundsignale werden verglichen, um ein resultierendes Signal zu bilden. Die Gewichtungsfaktoren werden auf der Grundlage des resultierenden Signals durch Anwenden eines geeigneten Konvergenzalgorithmus erzeugt. Eine Kompensation in der Empfängerkette wird auf eine entsprechende Weise durchgeführt.
  • EP-A2-0825734 offenbart einen zum Selbsttesten geeigneten Transceiver. Ein ein Testsignal bildendes Sendesignal wird an den Empfänger geleitet, der ein Selbsttesten auf Befehl von einer Zentralverarbeitungseinheit durchführt, um zu erfassen, ob es fehlerhafte Komponenten in dem Sender oder dem Empfänger gibt. Das Testsignal kann eine speziell codierte Nachricht sein. Ein ähnliches Transceiver-Design ist in WO 91/19366 offenbart, worin ein Hochfrequenz-quadraturmoduliertes Testsignal durch einen Senderabschnitt an einen Empfängerabschnitt übertragen wird. Eine Funktesteinheit ist zwischen den Abschnitten gekoppelt. Die Testeinheit enthält: einen Quadraturdemodulator, der das Testsignal in zwei Basisfrequenz-Quadraturphasensignale demoduliert; einen Quadraturmodulator, der Basisfrequenzsignale in ein Empfangsfrequenz-quadraturmoduliertes Testsignal moduliert; und eine Verzögerungseinrichtung zwischen dem Demodulator und dem Modulator zum getrennten Verzögern der Basisfrequenzsignale, um eine Dauer, die einer zwischen der Übertragung und dem Empfang erforderlichen Zeitdifferenz entspricht. Noch ein anderes Beispiel wird durch WO 00/33491 bereitgestellt, das einen W-CDMA-Transceiver offenbart, der zuverlässig ohne einen Rake-Empfänger und ohne Kapaziätsverlust getestet werden kann. Ein Sender überträgt ein einen Testspreizungscode aufnehmendes Testsignal. Das Testsignal wird durch einen Empfänger empfangen, der einen Detektor enthält, der erfasst, ob oder nicht empfangene Signale das Testsignal enthalten, das den Testspreizungscode aufnimmt.
  • Einige Nachteile sind jedoch mit den oben erwähnten Dokumenten verknüpft. Die Lehren der Dokumente sind auf bestimmte technische Situationen begrenzt und können nicht einfach allgemeiner angewendet werden. Die Tests in den Dokumenten stellen nicht leichtfertig eine detaillierte Information über bestimmte Komponenten bereit und sind deshalb nicht zur detaillierten Diagnostik oder Kalibrierung geeignet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vornehmlich die Aufgabe, die Konstruktion, Herstellung und Verwendung von Transceivern einfacher und billiger zu machen.
  • Die oben formulierte Aufgabe wird kurz gefasst mittels eines verbesserten Transceiver-Kalibrierungsverfahrens gelöst, wobei die Erfindung auch einen Transceiver-Schaltkreis enthält, der zur Kalibrierung in Übereinstimmung mit dem verbesserten Verfahren geeignet ist.
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die Konstruktion, Herstellung und Verwendung von Transceivern einfacher und billiger zu machen, wobei die Erfindung sowohl Verfahren als auch Anordnungen enthält, mit denen diese Aufgabe erreicht wird.
  • Die oben formulierte Aufgabe wird genauer genommen gemäß den folgenden Maßnahmen gelöst. Eine Folge von Signalverbindungen wird zwischen einer Senderkette und einer Empfängerkette in einem Transceiver festgelegt bzw. eingerichtet. Dieses resultiert in einer entsprechenden Folge von Signalpfaden von einer Basisbandstufe in der Senderkette zu einer Basisbandstufe in der Empfängerkette. Jeder solcher Signalpfad enthält wenigstens eine spezifische Komponente, die mit der Verwendung des festgelegten Signalpfades kalibriert werden soll, wobei weitere Komponenten in dem Signalpfad bereits mit der Verwendung früher festgelegter Signalpfade kalibriert worden sind. Die Komponenten werden durch Senden vorbestimmter Testsignale über die Signalpfade kalibriert, wobei Antwortsignale in Ansprechen auf die übertragenen Testsignale empfangen werden. Ob oder nicht die Transceiver-Komponenten vorbestimmte Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllen, wird auf der Grundlage der Testsignale und der Antwortsignale bestimmt, wobei die Komponenten eingestellt bzw. angepasst werden, wenn sie versagen, die Leistungserfordernisse zu erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einige Vorteile im Vergleich zu der bekannten Technologie. Zum Beispiel ermöglicht die Erfindung, dass individuelle Transceiver-Komponenten bequem kalibriert werden können. Die Komponenten in sämtlichen Transceiver-Stufen können kalibriert werden. Die Kalibrierung der Transceiver-Komponenten kann präzise ausgeführt werden. Die gesamte Signalverarbeitung wird bei niedrigeren Frequenzen bewirkt.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Verweis auf die bevorzugten Ausführungsformen davon und auch mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Schaltkreises, der einen Transceiver gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 23 veranschaulichen den Schaltkreis von 1, wobei beim Kalibrieren des Transceivers verwendete Signalpfade mit unterbrochenen Linien angegeben sind.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines steuerbaren Filters in dem Transceiver.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Mischers in dem Transceiver.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren Mischer in dem Transceiver veranschaulicht.
  • 7 ist eine diagrammartige Veranschaulichung eines Leistungsspektrums von beim Kalibrieren des Transceivers verwendeten Signalen.
  • 815 veranschaulichen den Schaltkreis von 1, wobei bei der Transceiver-Kalibrierung verwendete Signalpfade mit unterbrochenen Linien angegeben sind.
  • 16 ist eine diagrammartige Veranschaulichung des Leistungsspektrums bei der Kalibrierung des Transceivers verwendeter Signale.
  • 17 veranschaulicht den Schaltkreis von 1, wobei ein beim Kalibrieren des Transceivers verwendeter Signalpfad mit unterbrochenen Linien angegeben ist.
  • 18 ist ein weiteres Blockdiagramm, das einen Schaltkreis veranschaulicht, der einen Transceiver gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Schaltkreis 1 veranschaulicht, der einen (Funk-)Transceiver enthält. Der Transceiver enthält eine Senderkette 3 und eine Empfängerkette 5. Die Senderkette 3 und die Empfängerkette 5 enthalten jeweils drei Frequenzstufen – eine Basisbandstufe, eine Zwischenfrequenzstufe und eine Hochfrequenzstufe. Die Hochfrequenzstufe ist mit einer Antenneneinheit 7 verbunden. Die Basisbandstufen sind außerdem mit einer Digitalschnittstelle 9 mit einem D/A-Wandler 11, der der mit der Senderkette 3 verbunden ist, und einem A/D-Wandler 13 verbunden, der mit der Empfängerkette 5 verbunden ist. Die Senderkette 3 enthält einen ersten Mischer 15 und einen zweiten Mischer 16, die zwischen der Basisbandstufe und der Zwischenfrequenzstufe bzw. zwischen der Zwischenfrequenzstufe und der Hochfrequenzstufe in der Senderkette 3 angeordnet sind. Dementsprechend enthält die Empfängerkette 5 einen dritten Mischer 17 und einen vierten Mischer 18, die zwischen der Basisbandstufe und der Zwischenfrequenzstufe bzw. zwischen der Zwischenfrequenzstufe und der Hochfrequenzstufe in der Empfängerkette 5 angeordnet sind. Die Mischer 1518 sind zum Bewirken einer Frequenzumsetzung auf eine wohlbekannte Weise zwischen den unterschiedlichen Frequenzstufen in dem Transceiver ausgebildet.
  • Die Basisbandstufe der Senderkette 3 enthält ein Basisbandfilter 21 und einen ersten Signalleiter 31 und einen zweiten Signalleiter 32, die ausgebildet sind, das Basisbandfilter 21 mit dem D/A-Wandler 11 bzw. dem ersten Mischer 15 zu verbinden. Die Basisbandstufe der Empfängerkette 5 enthält dementsprechend ein Basisbandfilter 24, einen ersten Signalleiter 38 und einen zweiten Signalleiter 39, die ausgebildet sind, das Basisbandfilter 24 mit dem A/D-Wandler 13 bzw. mit dem dritten Mischer 17 zu verbinden.
  • Die Zwischenfrequenzstufe der Senderkette 3 enthält ein Zwischenfrequenzfilter 22 und einen ersten Signalleiter 33 bzw. einen zweiten Signalleiter 34, die ausgebildet sind, das Zwischenfrequenzfilter 22 mit dem ersten Mischer 15 bzw. mit dem zweiten Mischer 16 zu verbinden. Dementsprechend enthält die Zwischenfrequenzstufe der Empfängerkette 5 ein Zwischenfrequenzfilter 25 und einen ersten Signalleiter 40 und einen zweiten Signalleiter 41, die ausgebildet sind, das Zwischenfrequenzfilter 25 mit dem dritten Mischer 17 bzw. mit dem vierten Mischer 18 zu verbinden.
  • Die Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 enthält ein Hochfrequenzfilter 23 und einen Senderverstärker 45. Die Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 enthält außerdem einen ersten, einen zweiten und einen dritten Signalleiter 35, 36 bzw. 37. Der erste Signalleiter 35 ist ausgebildet, das Hochfrequenzfilter 23 mit dem zweiten Mischer 16 zu verbinden. Der zweite Signalleiter 36 ist ausgebildet, das Hochfrequenzfilter 23 mit dem Senderverstärker 45 zu verbinden. Der dritte Signalleiter 37 ist ausgebildet, den Senderverstärker 45 mit der Antenneneinheit 7 zu verbinden.
  • Ähnlich enthält die Hochfrequenzstufe der Empfängerkette 5 ein Hochfrequenzfilter 26 und einen Empfängerverstärker 47, zum Beispiel einen rauscharmen Verstärker. Die Hochfrequenzstufe der Empfängerkette 5 enthält auch einen ersten, zweiten und dritten Signalleiter, 42, 43 bzw. 44. Der erste Signalleiter 42 ist ausgebildet, das Hochfrequenzfilter 26 mit dem vierten Mischer 18 zu verbinden. Der zweite Signalverstärker 43 ist ausgebildet, das Hochfrequenzfilter 26 mit dem Empfängerverstärker 47 zu verbinden. Der dritte Signalleiter 44 ist ausgebildet, den Empfängerverstärker 47 mit der Antenneneinheit 7 zu verbinden.
  • Die Transceiver-Komponenten sind ausgebildet, so dass ihre Leistungsfähigkeit in Ansprechen auf einen Befehl von einer Steuereinheit 81 eingestellt werden können. Die Steuereinheit 81 ist mit einer seriellen Schnittstelle 85 mittels eines Signalleiters 83 verbunden. Die serielle Schnittstelle 85 ist wiederum mit unterschiedlichen Transceiver-Komponenten mittels einer ersten Menge von Signalleitern 87 verbunden. Die Steuereinheit 81 steuert die Transceiver-Komponenten durch das Medium der seriellen Schnittstelle 85 mit Paketen serieller Daten, die eine Adressinformation enthalten, die die Komponente oder den Komponententeil angeben, der gesteuert werden soll, und außerdem eine Steuerinformation, die angibt, wie die Adresskomponente (oder der adressierte Teil der Komponente) gesteuert werden soll.
  • In dem Fall des in 1 veranschaulichten Schaltkreises 1 werden die Komponenten über die serielle Schnittstelle seriell gesteuert, obwohl verstanden werden wird, dass die Erfindung nicht auf diese Steuerungsform beschränkt ist, und dass alternativ die Steuerung auf eine vom Fachmann angesichts der vorherrschenden Umstände als geeignet betrachtete Weise ausgeführt werden kann. Zum Beispiel kann die Steuerung mit Hilfe eines Parallelbusses bewirkt werden.
  • Die Signalleiter 3137 in der Senderkette 3 enthalten steuerbare Schalter 5157. Die Signalleiter 3137 sind nicht unterbrochen, wenn die Schalter 5157 in ihren Normalzuständen sind. Die Schalter 5157 sind jedoch auch ausgebildet, dass sie in Positionen gesetzt werden können, in denen ein Umschalten von den Signalleitern 3137 in der Senderkette 3 zu Signalleitern 6070 bewirkt wird, die mit den Signalleitern 3844 in der Empfängerkette 5 auf eine vorbestimmte Weise verbunden sind. Somit ist es durch Steuern der Schalter 5157 möglich, vorbestimmte Signalverbindungen zwischen der Senderkette 3 und der Empfängerkette 5 festzulegen bzw. einzurichten, was beim Kalibrieren des Transceivers ausgeschöpft wird, wie es weiter unten detaillierter beschrieben werden wird. Die Schalter 5157 werden von der Steuereinheit 81 über die serielle Schnittstelle 85 und eine zweite Menge von Signalleitern 89 gesteuert, die die serielle Schnittstelle 85 mit den Schaltern 5157 verketten.
  • Die Schalter 5157 sind in der Senderkette 3 in dem Fall der Veranschaulichung der 1 angeordnet. Jedoch können anstelle dessen einer oder einige oder alle der Schalter 5157 in der Empfängerkette 5 angeordnet sein.
  • Eine Signalverarbeitungseinheit 91 ist mit der Digitalschnittstelle 9 verbunden. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist außerdem mit einer Kommunikationsverbindung 93 mit der Steuereinheit 81 verbunden. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist entworfen, um spezifisch ausgewählte digitale Signale in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 zu erzeugen, wobei diese Signale an den D/A-Wandler 11 angelegt werden. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist außerdem entworfen, digitale Signale von dem A/D-Wandler 13 zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform. enthält die Signalverarbeitungseinheit 91 einen Prozessor (nicht gezeigt) und eine zugehörige Software zur digitalen Signalverarbeitung. Jedoch kann die Signalverarbeitungseinheit 91 auch ein anderes Design haben, zum Beispiel in der Form einer Schaltungsanordnung (Hardware).
  • Die Steuerung 81 enthält drei Hauptteile – einen Prozessorteil 81a, der einen oder mehrere Prozessoren enthält, einen Speicherteil 81b, der einen Speicherraum oder Speicherabschnitt zum Speichern von Programmen enthält, die die Operationen der Steuereinheit 81 steuern, und einen Speicherraum zum Speichern von Daten, die bei der von Steuereinheit 81 ausgeführten Arbeit verwendet werden, und einen Kommunikationsteil 81c, mit dem die Steuereinheit 81 einerseits mit der Signalverarbeitungseinheit 91 und andererseits mit der seriellen Schnittstelle 85 kommuniziert. Alternativ kann die Steuereinheit 81 auf eine andere Weise konstruiert sein, zum Beispiel als Schaltungsanordnung (Hardware).
  • In dem Fall der Veranschaulichung der 1 sind die Steuereinheit 81 und die Signalverarbeitungseinheit 91 zwei getrennte Einheiten, obwohl sie anstelle dessen in einer einzelnen Einheit integriert sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaltkreis 1 auf einer einzelnen Platine oder einem Chip angeordnet. Alternativ kann der Schaltkreis 1 zwischen einer Anzahl von Platinen oder Chips aufgeteilt sein. Der Transceiver kann zum Beispiel auf einer einzelnen. Platine angeordnet sein, wobei die verbleibenden Komponenten auf einer oder mehreren weiteren Platinen eingerichtet sind.
  • Nun wird die Operationsweise des Schaltkreises 1 in 1 beim Kalibrieren des Transceivers beschrieben werden.
  • Das Verfahren wird durch Abbilden des Signaleinflusses der Digitalschnittstelle 9 begonnen. Der Schalter 51 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position gesetzt, in welcher ein Schalten von dem Signalleiter 31 zu einem ersten Ende des Signalleiters 60 stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 60 ist mit einer Kopplungsstelle 71 auf dem Signalleiter 38 in der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 31 in der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 38 in der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Somit wird ein erster Signalpfad von der Basisbandstufe in der Senderkette 3 an die Basisbandstufe in der Empfängerkette 5 erhalten. Der erste Signalpfad ist mit unterbrochenen Linien in 2 angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist ausgebildet, ein erstes Testsignal TS1 von der Steuereinheit zu erzeugen, wobei dieses erste Testsignal in der Digitalschnittstelle 9 D/A-gewandelt wird und dann über den ersten Signalpfad gesendet wird. Das erste Testsignal TS1 ist ein Mehrfrequenzsignal, das wenigstens Frequenzen in einem für den Transceiver vorbestimmten Basisbandbereich enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Testsignal ein Frequenz-Sweep bzw. Frequenzdurchlauf oder Frequenz-Scan. Das erste Testsignal TS1 kann jedoch von einer anderen Art sein, zum Beispiel die Folge harmonisch oszillierender Signale gegenseitig unterschiedlicher Frequenzen. Wenn das erste Testsignale TS1 über den ersten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein erstes Antwortsignal RS1, das dem ersten Testsignal TS1 entspricht. Als ein Ergebnis eines Signaleinflusses von der Digitalschnittstelle 9 wird das erste Antwortsignal RS1 sich von dem ersten Testsignal TS1 unterscheiden. Die Steuereinheit 81 und die Signalverarbeitungseinheit 91 sind ausgebildet zum Abbilden des Signaleinflusses der Digitalschnittstelle 9, durch Vergleichen des ersten Testsignals TS1 mit dem ersten Antwortsignal RS1. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Signalverarbeitungseinheit ausgebildet zur Fourier-Transformation des ersten Testsignals TS1 und des ersten Antwortsignals RS1, zum Beispiel durch Verwenden von FFT-Algorithmen (Fast Fourier Transform bzw. Schnelle Fourier-Transformation). Die Amplituden- und Phaseneinflussprozesse durch die Digitalschnittstelle 9 für Frequenzen innerhalb des vorbestimmten Basisbandbereiches werden aus den Fourier-Transformationen festgelegt bzw. eingerichtet. Eine Information mit Bezug zu dem Amplituden- und Phaseneinfluss der Digitalschnittstelle 9 ist in dem Speicherraum 81b gespeichert.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung des Basisbandfilters 21 der Senderkette 3 fort. Der Schalter 51 wird durch die Steuereinheit 81 in eine normale Position oder Zustand gesetzt. Der Schalter 52 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position oder einen Zustand gesetzt, in der bzw. dem das Schalten von dem Signalleiter 31 zu einem ersten Ende des Signalleiters 61 stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 61 ist mit der Kopplungsstelle 71 auf dem Signalleiter 38 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 32 in der Basisbandstufe der Senderkette 3 mit dem Signalleiter 38 in der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Dieses resultiert in einem zweiten Signalpfad von der Basisbandstufe in der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe in der Empfängerkette 5. Der zweite Signalpfad ist in 3 mit unterbrochenen Linien angegeben.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Konstruktion des Basisbandfilters 21 veranschaulicht. Die Filterkonstruktion in 4 basiert auf einem Operationsverstärker 101 und enthält Festwiderstände R1 und R3 und Kondensatoren C1 und C3 einerseits und Widerstände R2 und R4 und Kondensatoren C2 und C4 andererseits, die mittels der Hilfe steuerbarer Schalter 103106 aktiviert oder deaktiviert werden können. Die steuerbaren Schalter 103106 werden über die serielle Schnittstelle 85 durch die Steuereinheit 81 gesteuert. Weil das Basisbandfilter 21 der Ausführungsform von 4 vier steuerbare Schalter 103106 enthält, kann eine Filtercharakteristik von 16 (24) gesetzt werden. In der Ausführungsform von 4 enthält das Basisbandfilter vier Impedanzkomponenten R2, R4, C2 und C4, die mit der Hilfe der zugehörigen Schalter 103106 aktiviert oder deaktiviert werden können. Es wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf exakt diese Nummer beschränkt ist, und dass das Basisbandfilter 21 mehr oder weniger von solchen Impedanzkomponenten und Schaltern enthalten kann. Jedoch ist die Erfindung nicht auf den in 4 gezeigten Typ eines steuerbaren Filters beschränkt und andere Typen steuerbarer Filter können selbstverständlich verwendet werden.
  • Das Basisbandfilter 21 ist ein Tiefpassfilter, das fungiert, um Frequenzen in dem Basisbandbereich passieren zu lassen und höhere Frequenzen (zum Beispiel in dem D/A-Wandler 11 erzeugte Harmonische bzw. Oberwellen) zu unterdrücken. Eine Information, die die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse beschreibt, die durch das Basisbandfilter 21 erfüllt werden sollen, ist in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert. Die Nominalwerte der Widerstände R1–R4 und der Kondensatoren C1–C4 sind bezüglich dieser vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse ausgewählt. Selbstverständlich wird das, was die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse ausmachen wird, von der vorgesehenen Anwendung des Transceivers und von der Spezifizierung des Transceivers als ein Ganzes abhängen. Zum Beispiel kann das Leistungsfähigkeitserfordernis des Basisbandfilters 21 eine kleinste zugelassene Unterdrückung von Frequenzen von und einschließlich der niedrigsten Harmonischen bzw. Oberwellen spezifizieren, die durch den D/A-Wandler 11 erzeugt sind. Ein geeigneter Wert bezüglich der geringsten zugelassenen Unterdrückung ist zum Beispiel in vielen Fällen 30 dB oder ungefähr Ähnliches.
  • Die Signalverarbeitungseinheit ist ausgebildet zum Erzeugen eines zweiten Testsignals TS2 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81, wobei dieses zweite Testsignal über den zweiten Signalpfad im Anschluss zur D/A-Wandlung in der Digitalschnittstelle 9 übertragen wird. Das zweite Testsignal TS2 ist ein Mehrfrequenzsignal und enthält wenigstens Frequenzen in einem Frequenzbereich, in dem die Leistungsfähigkeit bezüglich des Basisbandfilters 21 gesetzt ist. Es ist vorzuziehen, dass das zweite Testsignal TS2 ein Frequenz-Sweep bzw. Frequenzdurchlauf ist. Es ist außerdem vorzuziehen, dass das zweite Testsignal TS2 einzig eine 1-Komponente (Inphase-Komponente) oder alternativ einzig eine Q-Komponente (Quadratur-Komponente) enthält. Auf diese Weise wird die Kalibrierung nicht durch irgendwelche Phasen- und Amplitudendifferenzen zwischen dem I-Kanal und dem Q-Kanal beeinflusst werden. Wenn das zweite Testsignal TS2 über den zweiten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein zweites Antwortsignal RS2, das dem zweiten Testsignal TS2 entspricht. Die Steuereinheit 81 und die Signalverarbeitungseinheit 91 sind ausgebildet, die Charakteristik des Basisbandfilters 21 durch Vergleichen des zweiten Testsignals TS2 mit dem zweiten Antwortsignal RS2 abzubilden. Hinsichtlich dessen wird die den Amplituden- und Phaseneinfluss der Digitalschnittstelle 9 betreffende gespeicherte Information verwendet, um den Signaleinfluss der Digitalschnittstelle 9 zu korrigieren. Die Korrektur wird durch Berücksichtigung des Amplituden- und Phaseneinflusses der Digitalschnittstelle 9 beim Durchführen der Berechnungen in der Steuereinheit 81 und der Signalverarbeitungseinheit 91 ausgeführt. Alternativ wird die Korrektur durch Korrigieren des zweiten Testsignals TS2 bezüglich des Einflusses der Digitalschnittstelle 9 von dem Anfang getätigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Signalverarbeitungseinheit 91 zur Fourier-Transformation des zweiten Testsignals TS2 und des zweiten Antwortsignals RS2 ausgebildet. Die Charakteristik des Basisbandfilters 21 wird aus der Fourier-Transformation festgelegt. Die gemessene Charakteristik wird mit der gespeicherten Information verglichen, die das vorbestimmte Leistungsfähigkeitserfordernis beschreibt, das das Basisbandfilter 21 erfüllen soll. Wenn die Leistungsfähigkeit des Basisbandfilters 21 nicht annehmbar ist, fungiert die Steuereinheit zum Einstellen der Charakteristik des Basisbandfilters 21, durch erneutes Einstellen eines oder mehrerer der Schalter 103106 in dem Basisbandfilter 21. Wenn erforderlich, wird die Prozedur wiederholt, bis die Leistungsfähigkeit des Basisbandfilters 21 für annehmbar befunden wird. Wenn das Basisbandfilter 21 eine annehmbare Leistungsfähigkeit angenommen hat, fungiert die Steuereinheit 81 zum Speichern der gemessenen Charakteristik des Basisbandfilters 21 in dem Speicherabschnitt 81b.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung des Basisbandfilters 24 in der Empfängerkette 5 fort. Das Basisbandfilter 24 ist ein Tiefpassfilter, dessen Funktion der Funktion des Basisbandfilters 21 in der Senderkette 3 entspricht. Das Basisbandfilter 24 ist von einer ähnlichen Konstruktion wie das Basisbandfilter 21 in 4. Eine Information, die die dem Basisbandfilter 24 auferlegten vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse beschreibt, ist in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert. Die Steuereinheit 81 setzt den Schalter 51 in eine Position, in welcher ein Schalten von dem Signalleiter 31 an ein erstes Ende des Signalleiters 62 bewirkt wird. Ein zweites Ende des Signalleiters 62 ist mit einer Kopplungsstelle 72 auf dem Signalleiter 39 in der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 31 in der Basisbandstufe der Senderkette 3 mit dem Signalleiter 39 in der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Die verbleibenden Schalter 51 und 5357 sind hierbei auf ihre normalen Zustände gesetzt. Auf diese Weise wird ein dritter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Dieser dritte Signalpfad ist in 8 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit ist ausgebildet zum Erzeugen eines dritten Testsignals TS3 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81, wobei dieses dritte Testsignal über den dritten Signalpfad gesendet wird, im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9. Wenn das dritte Testsignal TS3 über den dritten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 ein entsprechendes drittes Antwortsignal RS3. Das dritte Testsignal TS3 hat dieselben Eigenschaften wie das zweite Testsignal TS2, und das Basisbandfilter 24 in der Empfängerkette 5 wird auf eine Weise kalibriert, die der entspricht, in welcher das Basisbandfilter 21 in der Senderkette 3 kalibriert wird. Wenn das Basisbandfilter 24 kalibriert ist, wird die gemessene Charakteristik des Basisbandfilters 24 in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung des ersten Mischers 15 und des dritten Mischers 17 fort, die zur Frequenzumsetzung zwischen dem Basisbandbereich und einem für den Transceiver vorbestimmten Zwischenfrequenzbereich ausgebildet sind.
  • 5 veranschaulicht eine bevorzugte Konstruktion des ersten Mischers 15. Der erste Mischer 15 enthält einen ersten einstellbaren Phasenspalter 121. Der erste Phasenspalter 121 ist mit dem Signalleiter 32 in der Senderkette verbunden und fungiert zum Spalten eines ankommenden Signals in eine I-Komponente und eine Q-Komponente. Ein erster Phasenspalter 121 ist außerdem mit der seriellen Schnittstelle 85 verbunden, wodurch die Steuereinheit 81 befähigt wird, den ersten Phasenspalter 121 einzustellen. Der erste Mischer 15 ist ausgebildet, so dass die I-Komponente an einen ersten Untermischer 127 über einen ersten Gleichstromregulator 123 geliefert wird. Dementsprechend ist der erste Mischer 15 ausgebildet, so dass die Q-Komponente an einen zweiten Untermischer 129 über einen zweiten Gleichstromregulator 125 geliefert wird. Die Gleichstromregulatoren 123 und 125 sind ausgebildet zum Beeinflussen der Gleichstrompegel (Gleichstromversatz) der I-Komponente bzw. der Q-Komponente. Die Gleichstromregulatoren 123 und 125 sind mit der seriellen Schnittstelle 85 verbunden, und der Einfluss der Gleichstromregulatoren 123 und 125 auf die Gleichstrompegel wird durch die Steuereinheit 81 gesteuert. Der erste Mischer 15 enthält außerdem einen zweiten einstellbaren Phasenspalter 133, der ausgebildet ist zum Empfangen eines Oszillatorsignals LO von einem Lokaloszillator 131. Die Frequenz des Oszillatorsignals LO ist hinsichtlich eines Frequenzabstands zwischen dem Basisbandbereich und dem Zwischenfrequenzbereich des Empfängers gewählt. Der zweite Phasenspalter 133 ist ausgebildet zum Spalten des Oszillatorsignals in einen I-Teil LOI und einen Q-Teil LOQ. Der zweite Phasenspalter 133 ist mit der seriellen Schnittstelle 85 verbunden, was die Steuereinheit 81 befähigt, den zweiten Phasenspalter 133 einzustellen. Der erste Mischer 15 ist ausgebildet, so dass der I-Teil LOI des Oszillatorsignals LO über ein erstes steuerbares Dämpfungsglied 135 an den ersten Untermischer 127 geliefert wird. Dementsprechend ist der erste Mischer ausgebildet, so dass der Q-Teil LOQ des Oszillatorsignals LO über ein zweites steuerbares Dämpfungsglied 137 an den zweiten Untermischer geliefert wird. Die Dämpfungsglieder sind mit der seriellen Schnittstelle 85 verbunden und werden durch die Steuereinheit 81 gesteuert. Der erste Mischer 15 ist außerdem ausgebildet, so dass Ausgangssignale von den Untermischern 127 und 129 kombiniert werden und an den Signalleiter 33 geliefert werden.
  • 6 veranschaulicht eine bevorzugte Konstruktion des dritten Mischers 17. Der dritte Mischer 17 hat im Wesentlichen dieselbe Konstruktion wie der erste Mischer 15, und der Einfachheit halber sind die Komponenten in dem dritten Mischer 17, die eine Zuordnung in den Komponenten des ersten Mischers 15 finden, mit denselben Bezugszeichen wie die bezüglich des ersten Mischers 15 Verwendeten identifiziert worden. Der einzige wahre Unterschied zwischen dem ersten Mischer 15 und dem dritten Mischer 17 ist, dass der dritte Mischer 17 einen steuerbaren Phasenschieber 141 enthält. Der dritte Mischer 17 ist ausgebildet, so dass das Oszillatorsignal LO über den Phasenschieber 11 an den zweiten Phasenschieber 133 geliefert wird. Der einstellbare Phasenschieber 141 ist mit der seriellen Schnittstelle 85 verbunden und wird durch die Steuereinheit 81 gesteuert. Der Phasenschieber 141 ist ausgebildet, so dass er in eine erste Phasenschiebeposition bzw. eine zweite Phasenschiebeposition gesetzt sein kann. Die Phasenverschiebung ist 9° in der ersten Phasenschiebeposition. Die Phasenverschiebung ist 180° in der zweiten Phasenschiebeposition. Bei der normalen Verwendung des Transceivers ist der Phasenschieber 141 in die erste Phasenschiebeposition gesetzt. Beim Kalibrieren des ersten und des zweiten Mischers 15 und 17 ist der Phasenschieber 141 jedoch in die Phasenschiebeposition gesetzt.
  • Der erste Mischer 15 in 5 und der dritte Mischer 17 in 6 sind zur Unterdrückung niedrigerer Seitenbänder konstruiert. Um die Unterdrückung der niedrigeren Seitenbänder zu ermöglichen, ist jedoch eine Phasendifferenz von 90° zwischen der I-Komponente und der Q-Komponente erforderlich. Darüber hinaus ist eine Phasendifferenz von 90° zwischen dem I-Teil LOI und dem Q-Teil LOQ des Oszillatorsignals erforderlich. Ein weiteres Erfordernis ist, dass der I-Kanal und der Q-Kanal im Wesentlichen dieselbe Dämpfung haben. Diese Erfordernisse können zu einem vorbestimmten Ausmaß durch eine Einstellung der Phasenschieber 121 und 133 und der Dämpfungsglieder 135 und 137 erfüllt werden, wie es nun beschrieben wird.
  • Beim Kalibrieren des ersten und des dritten Mischers 15 und 17 fungiert die Steuereinheit 81, um den Schalter 53 in einen Zustand zu setzen, in dem das Schalten von dem Signalleiter 33 an ein erstes Ende des Signalleiters 63 bewirkt wird. Ein zweites Ende des Signalleiters 63 ist mit einer Kopplungsstelle 73 auf dem Signalleiter 40 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung zwischen dem Signalleiter 33 in der Senderkette 3 und dem Signalleiter 40 in der Senderkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Hinsichtlich dessen sind die verbleibenden Schalter 51, 52 und 5457 in ihre normalen Positionen gesetzt. Damit wird ein vierter Signalpfad von der Basisbandstufe in der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe in der Empfängerstufe 5 erhalten. Dieser vierte Signalpfad ist in 9 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 31 ist ausgebildet zum Erzeugen eines vierten Testsignals TS4 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit, wobei dieses vierte Testsignal über den vierten Signalpfad nach einer D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Das vierte Testsignal TS4 ist ein Einzelfrequenzsignal mit einer Frequenzkomponente 149 mit einer Frequenz f1 in dem Basisbandbereich. Ein Leistungsspektrum mit Bezug zu dem vierten Testsignal TS4 ist in dem Diagramm in 7a gezeigt.
  • Wenn das vierte Testsignal TS4 über den vierten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein viertes Antwortsignal RS4, das dem vierten Testsignal TS4 entspricht. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist ausgebildet zum Erzeugen einer Fourier-Transformierten des vierten Antwortsignals RS4. Ein typisches Leistungsspektrum des vierten Antwortsignals RS4 ist aus dem Diagramm in 7b ersichtlich. Dieses Leistungsspektrum enthält eine erste Frequenzkomponente 151 mit der Frequenz f1 und eine zweite Frequenzkomponente 153 mit der Frequenz 0. Die erste Frequenzkomponente 151 ist aus diesen Teilen der niedrigeren bzw. unteren (unerwünschten) Seitenbänder zusammengesetzt, die nicht in den Mischern 15 und 17 unterdrückt werden, als ein Ergebnis davon, dass die zuvor erwähnten Kriterien mit Bezug zu der Phasendifferenz und Dämpfung nicht vollständig erfüllt worden sind. Hinsichtlich dessen fungiert die Steuereinheit 81, um die Einstellungen der Phasenschieber 121 und 133 und der Dämpfungsglieder 135 und 137 in den Mischern 15 und 17 einzustellen, bis die erste Frequenzkomponente 151 unter einer vorbestimmten Schwelle liegt.
  • Die zweite Frequenzkomponente 153 ist aus diesen Teilen des Oszillatorsignals LO zusammengesetzt, die nicht in den Mischern 15 und 17 unterdrückt werden. Damit das Oszillatorsignal LO durch die Mischer 15 und 17 auf ein vorbestimmtes Ausmaß unterdrückt wird, ist die Steuereinheit 81 zum Steuern der Gleichstromregulatoren 123 und 125 ausgebildet, um die Gleichstrompegel der I-Komponente und der Q-Komponente einzustellen. Die Einstellung der Gleichstrompegel wird fortgesetzt, bis die zweite Frequenzkomponente 153 unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf exakt die Typen der in 5 und 6 gezeigten Mischer beschränkt, und selbstverständlich können andere Mischertypen verwendet werden.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung der Zwischenfrequenzfilter 22 und 25 fort. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zwischenfrequenzfilter 22 und 25 Bandpassfilter, die es Frequenzen in dem vorbestimmten Zwischenfrequenzbereich ermöglichen, durchzuschreiten und Frequenzen auf ein vorbestimmtes Ausmaß außerhalb dieses Zwischenfrequenzbereiches dämpfen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zwischenfrequenzfilter 22 und 25 auf eine ähnliche Weise zu dem Basisbandfilter 21 in 4 konstruiert. Daten, die die Leistungsfähigkeitserfordernisse beschreiben, die den Zwischenfrequenzfiltern 22 und 25 auferlegt sind, sind in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert.
  • Die Steuereinheit 81 setzt den Schalter 54 in eine Position, in der das Schalten von dem Signalleiter 34 zu einem ersten Ende des Signalleiters 64 stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 64 ist mit der Kopplungsstelle 73 auf dem Signalleiter 40 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung zwischen dem Signalleiter 34 in der Zwischenfrequenzstufe der Senderkette 3 und dem Signalleiter 40 in der Zwischenfrequenzstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Bezüglich dessen sind die verbleibenden Schalter 51, 53 und 5557 in ihre normalen Positionen oder Zustände gesetzt. Dieses resultiert in einem fünften Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5. Der fünfte Signalpfad ist in 10 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist ausgebildet zum Erzeugen eines fünften Testsignals TS5 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81, wobei das fünfte Testsignal TS5 über den fünften Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Das fünfte Testsignal TS5 ist ein Mehrfrequenzsignal, das Frequenzen in dem Basisbandbereich enthält. Das fünfte Testsignal TS5 ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Frequenzdurchlauf bzw. Frequenz-Sweep oder Frequenz-Scan. Es ist auch vorzuziehen, dass das fünfte Testsignal TS5 nur eine I-Komponente oder alternativ nur eine Q-Komponente enthält. Somit wird die Kalibrierung nicht durch Phasen- und Amplitudendifferenzen zwischen den I- und Q-Kanälen beeinträchtigt. wenn das fünfte Testsignal TS5 über den fünften Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein fünftes Antwortsignal RS5, das dem fünften Testsignal TS5 entspricht. Die Steuereinheit 81 und die Signalverarbeitungseinheit 91 sind ausgebildet zum Abbilden der Charakteristik des Zwischenfrequenzfilters 22 durch Vergleichen des fünften Testsignals TS5 mit dem fünften Antwortsignal RS5. Die Information, die in dem Speicherabschnitt 81b bezüglich der Charakteristika der Basisbandfilter 21 und 25 und des Signaleinflusses der Digitalschnittstelle 9 gespeichert ist, wird hinsichtlich dessen zum Korrigieren der Beeinträchtigung genutzt, die diese Komponenten 21, 24 und 9 haben, wenn das fünfte Testsignal TS5 über den fünften Signalpfad gesendet wird. Die Korrektur wird durch Berücksichtigen des Signaleinflusses von der Digitalschnittstelle 9 und den Basisbandfiltern 21 und 22 beim Ausführen von Berechnungen in der Signalverarbeitungseinheit 91 und der Steuereinheit 81 getätigt. Alternativ kann die Korrektur von außen durch Korrigieren des fünften Testsignals TS5 mit Bezug zu einem Signaleinfluss von der Digitalschnittstelle 9 und den Basisbandfiltern 21 und 24 getätigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform fungiert die Signalverarbeitungseinheit 91 für eine Fourier-Transformation des fünften Testsignals TS5 und des fünften Antwortsignals RS5. Die Charakteristik des Zwischenfrequenzfilters 2 wird aus den Fourier-Transformationen bestimmt. Die gemessene Charakteristik wird mit den in dem Speicherabschnitt 81b gespeicherten Leistungsfähigkeitserfordernissen verglichen. Wenn das Zwischenfrequenzfilter 22 nicht die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllt, fungiert die Steuereinheit 81 zum Einstellen der Charakteristik des Zwischenfrequenzfilters 22 durch erneutes Setzen von einem oder mehreren Schaltern mit Bezug zu dem Zwischenfrequenzfilter 22. Wenn erforderlich, wird diese Prozedur wiederholt, bis die Leistungsfähigkeit des Zwischenfrequenzfilters 22 annehmbar ist. Die Steuereinheit 81 ist zum Speichern der gemessenen Charakteristik des Zwischenfrequenzfilters 22 in dem Speicherabschnitt 81b ausgebildet, wenn das Zwischenfrequenzfilter 22 zu einer annehmbaren Leistungsfähigkeit gelangt ist.
  • Selbstverständlich werden die dem Zwischenfrequenzfilter 22 auferlegten vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse von der beabsichtigten Anwendung des Transceivers und von der den Transceiver als ein Ganzes betreffenden Spezifikation abhängen. Zum Beispiel können die Leistungsfähigkeitserfordernisse des Basisbandfilters 22 eine geringste zugelassene Dämpfung mit Bezug zu Frequenzen von und einschließlich einer Frequenz spezifizieren, die der doppelten Frequenz des Oszillatorsignals LO in dem ersten Mischer 15 entspricht. 40 dB oder ungefähr solch ein Wert ist in vielen Fällen ein geeigneter Wert der geringsten oder kleinsten zugelassenen Dämpfung.
  • Wenn das Zwischenfrequenzfilter 22 kalibriert worden ist, fungiert die Steuereinheit 81, um den Schalter 53 in eine Position zu setzen, in der ein Schalten von dem Signalleiter 33 zu einem ersten Ende des Signalleiters 65 bewirkt wird. Ein zweites Ende des Signalleiters 65 ist mit einer Kopplungsstelle 74 auf dem Signalleiter 41 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 33 in der Zwischenfrequenzstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 41 in der Zwischenfrequenzstufe der Empfängerkette festgelegt bzw. eingerichtet. Hinsichtlich dessen sind die verbleibenden Schalter 51, 52 und 5457 in ihre normalen Positionen gesetzt. Damit wird ein Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 4 erhalten. Der sechste Signalpfad ist in 11 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines sechsten Testsignals TS6 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei dieses sechste Testsignal über den sechsten Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Das sechste Testsignal TS6 hat dieselben Eigenschaften wie das fünfte Testsignal TS5. Wenn das sechste Testsignal TS6 über den sechsten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit über den A/D-Wandler 13 ein sechstes Antwortsignal RS6, das dem sechsten Testsignal TS6 entspricht. Das Zwischenfrequenzfilter 25 in der Empfängerkette 5 wird durch Vergleichen des sechsten Testsignal TS6 mit dem sechsten Antwortsignal kalibriert. Die Kalibrierung des Zwischenfrequenzfilters 25 in der Empfängerkette 5 wird hinsichtlich anderer Aspekte auf eine Weise bewirkt, die der Kalibrierung des Zwischenfrequenzfilters 22 in der Senderkette 3 entspricht. Im Anschluss an die Kalibrierung des Zwischenfrequenzfilters 25 fungiert die Steuereinheit 81 zum Speichern der gemessenen Charakteristik des Zwischenfrequenzfilters 25 in dem Speicherabschnitt 81b.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung des zweiten Mischers 16 und des vierten Mischers 18 fort. Die Konstruktion des zweiten Mischers 16 entspricht im Allgemeinen der Konstruktion des ersten Mischers 15. Die Konstruktion des vierten Mischers 18 entspricht im Allgemeinen der Konstruktion des dritten Mischers 17. Die in dem zweiten Mischer 16 und dem dritten Mischer 18 verwendeten Oszillatorsignale LO sind zur Frequenzumsetzung zwischen dem Zwischenfrequenzbereich und einem vorbestimmten Hochfrequenzbereich ausgebildet. Der Schalter 55 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position gesetzt, in der ein Schalten von dem Signalleiter 35 zu einem ersten Ende des Signalleiters 66. stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 66 ist mit einer Kopplungsstelle 75 auf dem Signalleiter 42 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 35 in der Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 42 in der Hochfrequenzstufe der Empfängerkette festgelegt bzw. eingerichtet. Die verbleibenden Schalter 5154 und 5657 sind bezüglich dessen in ihre normalen Positionen gesetzt. Es wird somit ein siebter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Der siebte Signalpfad ist in 12 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines siebten Testsignals TS7 in Ansprechen an einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei dieses siebte Testsignal über den siebten Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Wenn das siebte Testsignal TS7 über den siebten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 ein siebtes Antwortsignal RS7, das dem siebten Testsignal TS7 entspricht. Das siebte Testsignal TS7 hat dieselben Eigenschaften wie das vierte Testsignal TS4, und die Kalibrierung des zweiten und des vierten Mischers 16 und 18 fährt im Allgemeinen auf eine Weise fort, die der Kalibrierung des ersten und des dritten Mischers 15 und 17 entspricht, wie im Detail früher beschrieben wurde.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung der Hochfrequenzfilter 23 und 26 fort. Diese Filter sind vorwiegend zum Herausfiltern Harmonischer bzw. von Oberwellen von den Mischern 16 und 18 beabsichtigt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hochfrequenzfilter 23 und 26 auf eine dem Basisbandfilter 24 in 4 ähnliche Weise konstruiert. Daten, die die den Hochfrequenzfiltern 23 und 26 auferlegten Leistungsfähigkeitserfordernisse beschreiben, sind in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert. Das, was die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse hinsichtlich der Hochfrequenzfilter 23 und 26 sein werden, hängt selbstverständlich von der Anwendung ab, für die der Transceiver beabsichtigt ist und außerdem von der den Transceiver als ein Ganzes betreffenden Spezifizierung. Zum Beispiel können die den Hochfrequenzfiltern 23 und 26 auferlegten Leistungsfähigkeitserfordernisse das Ausmaß spezifizieren, bis zum welchem die Harmonischen unterdrückt werden sollen. Eine Unterdrückung der Harmonischen von 30 dB oder ungefähr solch einem Wert ist in vielen Fällen geeignet.
  • Der Schalter 56 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position gesetzt, in der ein Schalten von dem Signalleiter 36 zu einem ersten Ende des Signalleiters 67 stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 67 ist mit einer Kopplungsstelle 75 auf dem Signalleiter 42 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung zwischen dem Signalleiter 36 in der Zwischenfrequenzstufe der Senderkette 3 und dem Signalleiter 42 in der Zwischenfrequenzstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Hinsichtlich dessen sind die verbleibenden Schalter 5155 und 57 in ihre normalen Positionen oder Zustände gesetzt. Es wird somit ein achter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Der achte Signalpfad ist in 13 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines achten Testsignals TS8 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei das Testsignal TS8 über den achten Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Das achte Testsignal TS8 ist ein Mehrfrequenzsignal, das Frequenzen in dem Basisbandbereich enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das achte Testsignal TS8 ein Frequenzdurchlauf bzw. Frequenz-Sweep oder Frequenz-Scan. Es ist außerdem vorzuziehen, dass das achte Testsignal TS8 nur eine I-Komponente oder eine Q-Komponente einschließt. Die Kalibrierung wird damit nicht nur irgendwelche Phasen- und Amplitudendifferenzen zwischen I- und Q-Kanälen beeinflusst. Wenn das achte Testsignal TS8 über den achten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein achtes Antwortsignal RS8, das dem achten Testsignal TS8 entspricht. Die Steuereinheit 81 und die Signalverarbeitungseinheit 91 sind ausgebildet zum Abbilden der Charakteristik des Hochfrequenzfilters 23 durch Vergleichen des achten Testsignals TS8 mit dem achten Antwortsignal RS8. Bezüglich dessen wird die Information, die in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert ist und Bezug zu der Charakteristik der Basisbandfilter 21 und 24 und der Zwischenfrequenzfilter 22 und 25 hat, und auch die Information mit Bezug zu dem Signaleinfluss auf die Digitalschnittstelle 9 zum Korrigieren des Einflusses verwendet, den diese Komponenten 21, 24, 22, 25 und 9 auf das über den achten Signalpfad gesendete achte Testsignal TS8 haben. Beim Tätigen von Berechnungen in der Signalverarbeitungseinheit 91 und in der Steuereinheit 81 wird diese Korrektur durch Berücksichtigen des Signaleinflusses bewirkt, der durch die Digitalschnittstelle 9, die Basisbandfilter 21 und 24 und die Zwischenfrequenzfilter 22 und 25 ausgeübt wird. Alternativ kann die Korrektur von dem Äußeren durch Korrigieren des achten Testsignals TS8 für den Signaleinfluss von der Digitalschnittstelle 9, den Basisbandfiltern 21 und 24 und den Zwischenfrequenzfiltern 22 und 25 getätigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Signalverarbeitungseinheit 91 zur Fourier-Transformation des achten Testsignals TS8 und des achten Antwortsignals RS8 ausgebildet. Die Charakteristik des Hochfrequenzfilters 23 wird aus den Fourier-Transformationen bestimmt. Die gemessene Charakteristik wird mit den in dem Speicherabschnitt 81b gespeicherten Leistungsfähigkeitserfordernissen verglichen. Wenn das Hochfrequenzfilter 23 nicht die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllt, fungiert die Steuereinheit 81, um die Charakteristik des Hochfrequenzfilters 23 einzustellen, durch erneutes Setzen von einem oder mehreren Schaltern in dem Hochfrequenzfilter 23. Wenn erforderlich, wird diese Prozedur wiederholt, bis die Leistungsfähigkeit des Hochfrequenzfilters 23 annehmbar ist. Die Steuereinheit 81 ist zum Speichern der gemessenen Charakteristik des Hochfrequenzfilters 23 in dem Speicherabschnitt 81b ausgebildet, wenn das Hochfrequenzfilter 23 zu einer annehmbaren Leistungsfähigkeit gelangt ist.
  • Wenn das Hochfrequenzfilter 23 kalibriert ist, fungiert die Steuereinheit 81, um den Schalter 55 in eine Position oder einen Zustand zu setzen, in dem ein Schalten von dem Signalleiter 3 zu einem ersten Ende des Signalleiters 68 bewirkt wird. Ein zweites Ende des Signalleiters 68 ist mit einer Kopplungsstelle 76 auf dem Signalleiter 43 verbunden. Somit ist eine Signalverbindung von dem Signalleiter 3 in der Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 43 in der Hochfrequenzstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Hinsichtlich dessen sind die verbleibenden Schalten 5154 und 5657 in ihre normalen Positionen oder Zustände gesetzt. Es wird somit ein neunter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Der neunte Signalpfad ist in 14 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines neunten Testsignals TS9 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei das neunte Testsignal über den neunten Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Das neunte Testsignal TS9 hat dieselben Eigenschaften wie das achte Testsignal TS8. Wenn das neunte Testsignal TS9 über den neunten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit über den A/D-Wandler 13 ein neuntes Antwortsignal RS9, das dem neunten Testsignal TS9 entspricht. Das Hochfrequenzfilter 26 in der Empfängerkette 5 wird durch Vergleichen des neunten Testsignals TS9 mit dem neunten Antwortsignal RS9 kalibriert. Die Kalibrierung des Hochfrequenzfilters 26 in der Empfängerkette 5 wird hinsichtlich dessen auf eine Weise bewirkt, die der Kalibrierung des Hochfrequenzfilters 23 in der Senderkette 3 entspricht. Wenn das Hochfrequenzfilter 26 kalibriert ist, fungiert die Steuereinheit 81, um die gemessene Charakteristik des Hochfrequenzfilters 26 in dem Speicherabschnitt 81b zu speichern.
  • Das Verfahren fährt mit der Kalibrierung des Senderverstärkers 45 fort. Der Schalter 57 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position oder einen Zustand gesetzt, in dem ein Schalten von dem Signalleiter 37 zu einem ersten Ende des Signalleiters 69 bewirkt wird. Ein zweites Ende des Signalleiters 69 ist hinsichtlich dessen mit der Verbindungsstelle 76 des Signalleiters 43 verbunden. Es ist somit eine Signalverbindung von dem Signalleiter 37 in der Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 43 in der Hochfrequenzstufe der Empfängerkette festgelegt bzw. eingerichtet. Hinsichtlich dessen sind die übrigen Schalter 5956 in dem Transceiver in ihre normalen Zustände oder Positionen gesetzt. Es wird somit ein zehnter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Dieser zehnte Signalpfad ist in 15 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines zehnten Testsignals TS10 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei dieses zehnte Testsignal über den zehnten Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Ein Leistungsspektrum mit Bezug zu dem zehnten Testsignal TS10 ist aus einem Diagramm in 16a ersichtlich. Das zehnte Testsignal TS10 enthält eine erste Frequenzkomponente 161 mit einer Frequenz fa und eine zweite Frequenzkomponente 163 mit einer Frequenz fb. Die Frequenzen fa und fb sind voneinander beabstandet, obwohl sie beide in dem Basisbandbereich liegen. Wenn das zehnte Testsignal TS10 über den zehnten Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein zehntes Antwortsignal RS10, das dem zehnten Testsignal TS10 entspricht. Ein Leistungsspektrum mit Bezug zu dem zehnten Antwortsignal RS10 ist aus einem Diagramm in 16b ersichtlich. Das zehnte Antwortsignal RS10 enthält eine erste Frequenzkomponente 165, die der ersten Frequenzkomponente 161 des zehnten Testsignals TS10 entspricht, und eine zweite Frequenzkomponente 167, die der zweiten Frequenzkomponente 163 des zehnten Testsignals TS10 entspricht. Das zehnte Antwortsignal RS10 enthält durch Nichtlinearitäten des Senderverstärkers 45 verursachte Intermodulationsprodukte. Das in 15b veranschaulichte Beispiel zeigt ein erstes Intermodulationsprodukt 169 bei der Frequenz 2fa-fb und zweites Intermodulationsprodukt 171 bei der Frequenz 2fb-fa. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist ausgebildet zum Fourier-Transformieren des zehnten Testsignals TS10 und des zehnten Antwortsignals RS10. Die Signalverarbeitungseinheit 91 und die Steuereinheit 81 sind außerdem zum Bestimmen der Größe der Intermodulationsprodukte 169 und 171 auf der Grundlage der Fourier-Transformationen ausgebildet. Daten, die die erlaubten Grenzwerte der Größe der Intermodulationsprodukte 169 und 171 angeben, sind in dem Speicherabschnitt 81b gespeichert. Wenn die gemessenen Intermodulationsprodukte 169 und 171 die Grenzwerte oder Schwellen überschreiten, fungiert die Steuereinheit 81, um die Linearität des Senderverstärkers 45 einzustellen, bis die gemessenen Intermodulationsprodukte 169 und 171 unter den Grenzwerten liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit 81 zum Einstellen der Linearität des Senderverstärkers 45 durch Steuern des Versorgungsstroms an den Senderverstärker 45 ausgebildet. Alternativ wird die Linearität des Senderverstärkers 45 auf eine andere Weise eingestellt, zum Beispiel durch Einstellen der Eingangsimpedanz des Senderverstärkers 45.
  • Das Verfahren wird mit einer Kalibrierung des Empfängerverstärkers 47 terminiert. Der Schalter 56 wird durch die Steuereinheit 81 in eine Position oder einen Zustand gesetzt, in dem ein Schalten von dem Signalleiter 36 zu einem ersten Ende des Signalleiters 70 stattfindet. Ein zweites Ende des Signalleiters 70 ist mit einer Kopplungsstelle auf dem Signalleiter 44 verbunden. Es ist somit eine Signalverbindung von dem Signalleiter 36 in der Hochfrequenzstufe der Senderkette 3 zu dem Signalleiter 44 in der Hochfrequenzstufe der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Die verbleibenden Schalter 51-55 und 57 sind hinsichtlich dessen in ihre normalen Zustände oder Positionen gesetzt. Es wird somit ein elfter Signalpfad von der Basisbandstufe der Senderkette 3 zu der Basisbandstufe der Empfängerkette 5 erhalten. Der elfte Signalpfad ist in 17 mit unterbrochenen Linien angegeben. Die Signalverarbeitungseinheit 91 ist zum Erzeugen eines elften Testsignals TS11 in Ansprechen auf einen Befehl von der Steuereinheit 81 ausgebildet, wobei dieses elfte Testsignal über den elften Signalpfad im Anschluss an eine D/A-Umwandlung in der Digitalschnittstelle 9 gesendet wird. Wenn das elfte Testsignal TS11 über den elften Signalpfad gesendet ist, empfängt die Signalverarbeitungseinheit 91 über den A/D-Wandler 13 ein elftes Antwortsignal RS11, das dem elften Testsignal TS11 entspricht. Das elfte Testsignal TS11 hat dieselben Eigenschaften wie das zehnte Testsignal TS10, und der Empfängerverstärker 47 wird wie oben beschrieben auf eine Weise kalibriert, die der Kalibrierung des Senderverstärkers entspricht.
  • Die zuvor beschriebene Kalibrierung wird zusammengefasst einfacher gemäß dem Folgenden bewirkt. In dem Kalibrierungsprozess werden die Schalter 5157 durch die Steuereinheit 81 gesteuert, so dass die Signalleiter 6070 aufeinander folgend in einer vorbestimmten Weise aktiviert werden. Somit wird eine Folge von Signalverbindungen zwischen der Senderkette 3 und der Empfängerkette 5 festgelegt bzw. eingerichtet. Dieses resultiert in einer entsprechenden Folge von Signalpfaden von der Basisbandstufe in der Senderkette zu der Basisbandstufe in der Empfängerkette 5. Jeder dieser Signalpfade enthält wenigstens eine spezifische Komponente, die mit der Verwendung des festgelegten bzw. errichteten Signalpfades kalibriert werden soll, wobei weitere Komponenten in dem Signalpfad bereits mit der Verwendung früher festgelegter bzw. errichteter Signalpfade kalibriert worden sind. Beim Kalibrieren der Komponenten werden vorbestimmte Testsignale TS1–TS11 über die Signalpfade gesendet und Antwortsignale RS1–RS11 werden bei der Basisbandstufe der Empfängerkette in Ansprechen auf die übertragenen Testsignale TS1–TS11 empfangen. Auf der Grundlage der Testsignale TS1–TS11 und der Antwortsignale RS1–RS11 wird ermittelt, ob oder nicht die Komponenten in dem Transceiver vorbestimmte Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllen, wobei die Komponenten eingestellt werden, wenn sie die Leistungsfähigkeitserfordernisse nicht erfüllen.
  • Obwohl die Kalibrierung gemäß der Erfindung mit Verweis auf einen Transceiver-Schaltkreis veranschaulicht und beschrieben worden ist, der drei Frequenzstufen (Basisband, Zwischenfrequenz und Hochfrequenz) enthält, wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht nur auf diese Anzahl von Frequenzstufen eingeschränkt ist, und dass Transceiver, die weniger oder mehr Frequenzstufen enthalten, gemäß der Erfindung kalibriert werden können.
  • 18 ist ein Blockdiagramm eines Schaltkreises 1.1, der einen Transceiver enthält. Der Schaltkreis 1.1 ist im Wesentlichen identisch mit dem in 1 gezeigten Schaltkreis 1. Der Einfachheit halber sind die Merkmale des Schaltkreises 1.1, die eine Entsprechung in dem Schaltkreis 1 finden, deshalb mit denselben Bezugszeichen identifiziert worden, wie die zum Identifizieren entsprechender Merkmale in 1 Verwendeten. Der Hauptunterschied zwischen dem Schaltkreis 1.1 und dem Schaltkreis 1 liegt darin, dass die Zwischenfrequenzstufen des Transceivers in dem Schaltkreis 1.1 weggelassen worden sind, und der Transceiver in 18 folglich nur Basisbandstufen und Hochfrequenzstufen enthält. Der Transceiver des Schaltkreises 1.1 enthält nur zwei Mischer 15.1 und 17.1, die zur Frequenzumsetzung zwischen den Basisbandstufen und den Hochfrequenzstufen des Transceivers in dem Schaltkreis 1.1 ausgebildet sind. Die Mischer 15.1 und 17.1 sind passenderweise auf eine den in 5 und 6 gezeigten Mischern 15 und 17 entsprechende Weise konstruiert, obwohl hinsichtlich der Mischer 15.1 und 17.1 die Frequenzen der Oszillatorsignale LO selbstverständlich zur Frequenzumsetzung zwischen den Basisbandstufen und den Hochfrequenzstufen des Transceivers in dem Schaltkreis 1.1 ausgebildet sind.
  • Die Kalibrierung des Transceivers in dem Schaltkreis 1.1 wird auf eine Weise bewirkt, die der entspricht, in der der Transceiver im Schaltkreis 1 kalibriert wird.
  • Eine Kalibrierung gemäß der Erfindung kann bei der Herstellung des Transceivers oder im Anschluss an eine Installation des Transceivers zur Verwendung ausgeführt werden. Der letztere Fall hat den Vorteil, dass der Transceiver befähigt wird, konstant kalibriert gehalten zu werden, ungeachtet von Temperaturänderungen und anderen Einflüssen auf den Transceiver.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Kalibrieren von Komponenten in einem Transceiver, der eine Senderkette (3) und eine Empfängerkette (5) umfasst, die eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzstufen und Einrichtungen (1518; 15.1, 17.1) zur Frequenzumsetzung zwischen den Frequenzstufen enthalten, gekennzeichnet durch – aufeinander folgendes Festlegen einer Folge von Signalverbindungen (6070) zwischen den Frequenzstufen in der Senderkette (3) und den entsprechenden Frequenzstufen in der Empfängerkette (5), um eine Folge von Signalpfaden von einer Basisbandstufe in der Senderkette (3) zu einer Basisbandstufe in der Empfängerkette (5) zu erhalten, wobei jeder Signalpfad sich von den vorhergehenden Signalpfaden darin unterscheidet, dass er eine oder mehrere spezifische Komponenten enthält, die kalibriert werden sollen und die nicht in einem der vorhergehenden Signalpfade enthalten sind; – übertragen vorbestimmter Testsignale (TS1–TS11) über jeden der Signalpfade; – Empfangen von Antwortsignalen (RS1–RS11), die den übertragenen Testsignalen (TS1–TS11) entsprechen; – Feststellen, ob oder nicht die Leistungsfähigkeit der einen oder mehreren spezifischen Komponenten für jeden Signalpfad vorbestimmte Leistungsfähigkeitserfordernisse mit Bezug zu den Testsignalen (TS1–TS11) und den Antwortsignalen (RS1–RS11) erfüllt; und – Einstellen der spezifischen Komponente oder spezifischen Komponenten, um die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse zu erfüllen, wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse nicht erfüllt werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Digitalschnittstelle (9) mit der Basisbandstufe des Transceivers verbunden ist, und wobei das Verfahren durch Abbilden des Signaleinflusses der Digitalschnittstelle (9) begonnen wird.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Transceiver wenigstens ein Filter (2126) enthält, das die spezifische Komponente in einem der Signalpfade bildet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das bei der Kalibrierung des Filters (2126) verwendete Testsignal ein Mehrfrequenzsignal ist, das einen vorbestimmten Frequenzbereich hat.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Mehrfrequenzsignal ein Frequenzdurchlauf ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Mehrfrequenzsignal einzig eine I-Komponente oder einzig eine Q-Komponente enthält.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Transceiver wenigstens ein erstes Paar von Seitenbandunterdrückungsmischern (15, 17; 16, 18; 15.1, 17.1) enthält, die die spezifischen Komponenten in einem der Signalpfade bilden, wobei das Verfahren ein Setzen wenigstens eines der Mischer enthält, so dass das zugehörige Antwortsignal unerwünschte Seitenbänder (151) zeigen wird, und wobei eine Einstellung des ersten Paares der Seitenbandunterdrückungsmischer eine Einstellung der Mischer enthält, um unerwünschte Seitenbänder (151) auf ein vorbestimmtes Ausmaß zu unterdrücken.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das bei der Kalibrierung des ersten Paares von Seitenbandunterdrückungsmischern (15, 17; 16, 18; 15.1, 17.1) verwendete Testsignal ein Einzelfrequenzsignal ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Transceiver wenigstens einen Verstärker (45, 47) enthält, der die spezifischen Komponenten in einem der Signalpfade bildet, wobei das bei der Kalibrierung des Verstärkers verwendete Testsignal wenigstens zwei Frequenzkomponenten (161, 163) enthält, wobei Intermodulationsprodukte (165, 171) der Frequenzkomponenten (161, 163) auf der Basis des entsprechenden Antwortsignals identifiziert werden, und wobei eine Einstellung des Verstärkers (45, 47) eine Einstellung der Linearität des Verstärkers enthält, so dass die identifizierten Intermodulationsprodukte (169, 171) zwischen vorbestimmten Grenzwerten liegen werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Linearität des Verstärkers (45, 47) durch Steuern der Stromversorgung für den Verstärker eingestellt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Linearität des Verstärkers (45, 47) durch Steuern einer Eingangsimpedanz des Verstärkers eingestellt wird.
  12. Transceiver-Schaltkreis mit – einer Senderkette (3) und einer Empfängerkette (5), die eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzstufen und Einrichtungen (1518; 15.1, 17.1) zur Frequenzumsetzung zwischen den Frequenzstufen enthalten, gekennzeichnet durch: – Einrichtungen (5157) zum aufeinander folgenden Festlegen einer Folge von Signalverbindungen (6070) zwischen den Frequenzstufen in der Senderkette (3) und den entsprechenden Frequenzstufen in der Empfängerkette (5), um eine Folge von Signalpfaden von einer Basisbandstufe in der Senderkette (3) zu einer Basisbandstufe in der Empfängerkette (5) zu erhalten, wobei jeder Signalpfad sich von den vorhergehenden Pfaden aufgrund eines Enthaltens einer oder mehrerer spezifischer Komponenten unterscheidet, die nicht in einem der vorhergehenden Signalpfade enthalten sind; – eine Einrichtung (91) zum Übertragen vorbestimmter Testsignale über jeden der Signalpfade; – eine Einrichtung (91) zum Empfangen von den übertragenen Testsignalen entsprechenden Antwortsignalen; – eine Einrichtung (81) zum Feststellen, ob oder nicht die. Leistungsfähigkeit der für jeden Signalpfad spezifischen Komponente oder Komponenten vorbestimmte Leistungsfähigkeitserfordernisse erfüllen, auf der Grundlage der Testsignale und der Antwortsignale; und – Einrichtungen (81, 85, 87) zum Einstellen der spezifischen Komponente oder Komponenten, um die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse zu erfüllen, wenn festgestellt ist, dass die vorbestimmten Leistungsfähigkeitserfordernisse nicht erfüllt sind.
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