DE102007050162B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und Kalibrierung des Hochfrequenzteils von Basisstationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und Kalibrierung des Hochfrequenzteils von Basisstationen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Prüfen und Kalibrieren einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45), wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb Teil eines Kommunikationssystems ist, wobei das Kommunikationssystem aus zumindest einer Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) (14, 20) und zumindest einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) besteht,
wobei die Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) und die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb über eine digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) kommunizieren, und
wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) bei der Prüfung über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) auch bei der Kalibrierung über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) gesteuert wird,
dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) aus einer Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) und einer Hochfrequenzmodulationseinrichtung (451) besteht,
dass die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) im Nutzbetrieb über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51) mit der Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) kommuniziert, und
dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) während der Prüfung und Kalibrierung mittels der Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) über die digitale Schnittstelle (50, 51) gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung und Kalibrierung von Hochfrequenzkomponenten von Mobilfunk-Basisstationen, insbesondere von Hochfrequenzkomponenten von WiMax-Basisstationen.
  • Herkömmlich werden zur Prüfung und Kalibrierung von Hochfrequenzkomponenten von Basisstationen komplette Basisstationen aufgebaut und diese mit einem Kommunikationsemulator betrieben. Dies verursacht einerseits einen großen Aufwand und andererseits ist so die Steuerung der Basisstation ohne Eingriff in die Funktion der Basisstation nicht möglich, was die Standardkonformität der Prüfung und Kalibrierung gefährdet. Insbesondere die Trennung der Basisstationen in eine Basisbandverarbeitungseinrichtung und eine Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung, welche über eine digitale Schnittstelle miteinander kommunizieren, erschwert die gemeinsame Prüfung und Kalibrierung, vor allem, wenn diese einzelnen Komponenten von unterschiedlichen Herstellern stammen.
  • So wird in der GB 2 328 349 A ein Verfahren zur Fehlerdiagnose in Hochfrequenzempfangspfaden von Basisstationen gezeigt. Dieses Verfahren setzt auf einer nicht standardisierten Schnittstelle auf und ist damit nicht herstellerübergreifend nutzbar. Weiterhin erlaubt es nicht die standardkonforme Prüfung der Komponenten, da in die Basisstation eingegriffen werden muss, um die Hochfrequenzkomponente zu vermessen.
  • Aus der EP 1 713 290 A1 ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ein Kommunikationssystem bekannt, das aus einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung und einer Basisbandverarbeitungseinrichtung besteht, die im Nutzbetrieb über eine digitale Schnittstelle miteinander kommunizieren.
  • Aus der DE 601 15 135 T2 geht die Kalibrierung einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung über eine digitale Schnittstelle hervor. Die Druckschrift zeigt ein Prüfsystem, bei dem ein Kommunikationssystem geprüft und kalibriert werden soll. Dazu ist eine WLAN-PC-Karte vorhanden, die über einen PCMCIA-Anschluss mit einem Laptop Computer verbunden wird.
  • Die US 2004/0106380 A1 zeigt ebenfalls ein Kommunikationssystem mit Basisbandverarbeitung und Hochfrequenzverarbeitung. Dabei ist eine digitale Kalibrierung eines Tranceiver gezeigt. Die Druckschrift offenbart darüber hinaus die Erzeugung von Referenzsignalen, eine Analyse von Signalen und die Verwendung von Zwischenfrequenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die aufwandsarme vollautomatische Prüfung und Kalibrierung der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung in Kommunikationssystemen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 9 für die Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Zum Prüfen und Kalibrieren einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung wird eine digitale Schnittstelle genutzt. Im Nutzbetrieb ist die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung Teil eines Kommunikationssystems, welches aus zumindest einer Basisbandverarbeitungseinrichtung und zumindest einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung besteht. Im Nutzbetrieb kommunizieren die Basisbandverarbeitungseinrichtung und die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung über eine digitale Schnittstelle. Bei der Prüfung und Kalibrierung steuert sie die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung. Eine automatische Prüfung und Kalibrierung während der Produktion ist möglich. So ist der Aufbau einer vollständigen Basisstation zur Prüfung und Kalibrierung des Hochfrequenzteils nicht notwendig.
  • Vorteilhafterweise zeichnet ein Signalanalysator von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung gesendete Hochfrequenz-Signale auf und analysiert sie. Ein Signalgenerator sendet bevorzugt Hochfrequenz-Signale an die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung. Eine Kommunikation mit dem Prüfling ist so möglich.
  • Vorteilhafterweise verbindet ein Hochfrequenz-Adapter während der Prüfung und Kalibrierung die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung mit dem Signalanalysator und dem Signalgenerator. So können automatisch verschiedene Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen an die Messgeräte angekoppelt werden.
  • Die digitale Schnittstelle ist bevorzugt eine OBSAI oder eine CPRI Schnittstelle. So ist eine getrennte Behandlung der Hochfrequenzteile der Basisstation möglich.
  • Bevorzugt steuern während der Prüfung und Kalibrierung ein Computer oder ein Computer und ein Schnittstelladapter die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung über die digitale Schnittstelle. So kann die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung in verschiedene Betriebszustände versetzt werden und diese können vermessen werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung, der Computer, der Schnittstellenadapter, der Signalanalysator und der Signalgenerator mittels zumindest eines Kommunikationsnetzwerks verbunden. So kann ein vollautomatischer Messablauf realisiert werden und die verschiedenen Geräte können aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung besteht bevorzugt aus einer Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung und einer Hochfrequenzmodulationseinrichtung. Die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung kommuniziert im Nutzbetrieb bevorzugt über die digitale Schnittstelle mit der Basisbandverarbeitungseinrichtung. Vorteilhafterweise wird während der Prüfung und Kalibrierung mittels der digitalen Schnittstelle die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung und damit die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung gesteuert. Durch die Trennung der Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung von der Hochfrequenzmodulationseinrichtung innerhalb der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung kann die Hochfrequenzmodulationseinrichtung getrennt geprüft und kalibriert werden.
  • Bevorzugt ist im Nutzbetrieb die zumindest eine Basisbandverarbeitungseinrichtung von der zumindest einen Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung räumlich getrennt.
  • Vorteilhafterweise ist im Nutzbetrieb eine Basisbandverarbeitungseinrichtung mit mehreren räumlich davon getrennten Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen verbunden. Eine Prüfung und Kalibrierung der räumlich getrennten Komponenten ist so möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines dem Stand der Technik angehörigen Kommunikationssystems mit einer Basisstation;
  • 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Kommunikationssystems mit geteilter Basisstation;
  • 3 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 5 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zunächst wird anhand der 12 der Aufbau von Kommunikationssystemen und der Basisstationen erläutert. Mittels 35 wird anschließend der Aufbau und die Funktionsweise verschiedener Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines dem Stand der Technik angehörigen Kommunikationssystems mit einer Basisstation. Eine Basisstation 13 besteht aus einer Basisbandverarbeitungseinrichtung 14 und einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung 15. Die Basisstation 13 ist leitungsgebunden an ein Telekommunikationsnetz 16 angeschlossen. Die Basisstation 13 ist mittels einer Koaxialleitung 12 an die Antenne 11 angeschlossen, welche auf dem Sendemast 10 montiert ist. Verbindungen werden von dem Kommunikationsnetz 16 an die Basisbandverarbeitungseinrichtung 14 übertragen, und von dieser verarbeitet. Es wird ein digitales Signal erzeugt, welches von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung 15 in ein analoges Hochfrequenzsignal gewandelt wird. Das analoge Hochfrequenzsignal wird über die Koaxialleitung 12 an die Antenne 11 gesendet und abgestrahlt. Bei der Antenne 11 eingehende Signale laufen über den umgekehrten Signalpfad. Die Koaxialleitung 12 ist dabei längenbegrenzt, da das analoge Signal von der Koaxialleitung 12 gedämpft wird und die Koaxialleitung 12, insbesondere bei Leitungen geringer Dämpfung, sehr aufwendig in der Herstellung ist.
  • In 2 wird eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Kommunikationssystems mit geteilter Basisstation dargestellt. Die Basisstation 25 enthält hier lediglich die Basisbandverarbeitungseinrichtung 20. Die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung 24 ist an den jeweiligen Antennenstandorten 22 direkt bei den Antennen 21 montiert. So werden mehrere Antennen 21 von einer Basisstation 25 versorgt. Die Basisbandverarbeitungseinrichtung 20 ist dabei über eine digitale Leitung 23 mit den Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen 24 der verschiedenen Antennenstandorten 22 verbunden. Die digitale Leitung 23 ist nicht längenbegrenzt, da das Signal zum einen regeneriert werden kann, und zum anderen günstige Glasfaserleitungen oder Netzwerkleitungen eingesetzt werden können.
  • Die Basisstation 25 ist leitungsgebunden mit dem Kommunikationsnetz 16 verbunden. Eine Verbindung wird von dem Telekommunikationsnetz 16 an die Basisstation 25 übermittelt, von dieser als ein digitales Signal leitungsgebunden oder drahtlos an die jeweilige Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung 24 übermittelt und von dieser in ein analoges Signal umgewandelt. Das analoge Signal wird von der Antenne 21 abgestrahlt. An der Antenne 21 eingehende Verbindungen laufen über den umgekehrten Signalpfad.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung, hier als Prüfling 45 markiert, ist mit einem Hochfrequenzadapter 46 verbunden. Dieser dient der Anschaltung an den Signalgenerator 47 und den Signalanalysator 48 in einem automatisierten Messvorgang. Der Signalgenerator 47 und der Signalanalysator 48 sind über eine Netzwerkverbindung mit einem Netzwerkverteiler 41 verbunden. Der Netzwerkverteiler 41 ist mit einem Computer 40 verbunden, der den Ablauf der Messung steuert.
  • Der Prüfling 45 ist weiterhin mittels einer digitalen Schnittstelle 50, hier eine CPRI Schnittstelle oder eine OBSAI-Schnittstelle mit einem Schnittstellenadapter 42 verbunden, welcher ebenfalls mittels einer Netzwerkverbindung mit dem Netzwerkverteiler 41 verbunden ist. Alternativ zu der direkten Verbindung des Prüflings 45 mit dem Schnittstellenadapter 42 ist ebenfalls eine Verbindung über eine Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung 43 möglich, falls der Prüfling keine solche enthält. So ist der Schnittstellenadapter 42 über eine digitale Schnittstelle 51, hier eine CPRI Schnittstelle oder eine OBSAI Schnittstelle mit der zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung 43 verbunden. Die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung 43 wiederum ist über eine analoge Schnittstelle 53 mit dem Prüfling 45 verbunden.
  • Zur Durchführung einer Messung wird der Prüfling 45 von dem Computer 40 über den Netzwerkverteiler 41, den Schnittstellenadapter 42 und die digitale Schnittstelle 50 in gewünschte Betriebszustände versetzt. Der Schnittstellenadapter 42 setzt dabei die Protokolle des Netzwerks in ein schnittstellenkonformes Format um. Alternativ erfolgt die Verbindung über die digitale Schnittstelle 51 zu der Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung 43, welche den Prüfling 45 über die analoge Schnittstelle 53 in gewünschte Betriebszustände versetzt. Ist der gewünschte Betriebszustand erreicht, so initiiert der Computer 40 den Messbeginn. Über die Netzwerkverbindung und den Netzwerkverteiler 41 wird der Signalgenerator 47 gestartet. Dieser beginnt eine Kommunikation mit dem Prüfling 45. Die Antworten des Prüflings 45 werden von dem Signalanalysator 48 aufgezeichnet und analysiert. Die Ergebnisse werden erneut über die Netzwerkverbindung und den Netzwerkverteiler 41 an dem Computer 40 übermittelt, welcher das Ergebnis der Messung feststellt. Die Verbindung des Signalgenerators 47 und des Signalanalysators 48 an den Prüfling 45 erfolgt dabei vollautomatisch über einen Hochfrequenzadapter 46, welcher zwischen verschiedenen Prüflingen 45 umschaltet.
  • In 4 wird ein Blockdiagramm des Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Im Unterschied zu dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier keine alternative Anbindung des Prüflings 45 über einen Zwischenfrequenzadapter 43 berücksichtigt. Der Prüfling 45 ist über eine Netzwerkleitung 57 direkt mit dem Netzwerkverteiler 41 verbunden. Zusätzlich ist er mittels der digitalen Schnittstelle 54 über einen Schnittstellenadapter 42 an den Netzwerkverteiler 41 angebunden. Dabei werden z. B. Synchronisationsdaten direkt über die Netzwerkschnittstelle 57 an den Prüfling 45 übertragen, während die Steuerdaten, welche den Prüfling 45 in die gewünschten Betriebszustände versetzen, weiterhin über die digitale Schnittstelle 54 übertragen werden. Im Übrigen sind die Ausführungsbeispiele aus 3 und 4 sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Funktion identisch.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Unterschied zu dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier keine Anbindung des Prüflings 45 über einen Schnittstellenadapter 42 berücksichtigt. Der Prüfling 45 ist über eine digitale Schnittstelle 61 direkt mit einem Protokolladapter 62 verbunden. Der Protokolladapter ist mit dem Signalgenerator 64 verbunden. Der Signalgenerator 64 erzeugt hier die Signale zur Steuerung des Prüflings 45 selbst. Der Protokolladapter 62 setzt die Signale in das entsprechende Protokoll des Prüflings 45 um und sendet sie über die digitale Schnittstelle 61 an den Prüfling 45. In einer vorteilhaften Erweiterung werden z. B. Synchronisationsdaten von dem Computer 40 an den Netzwerkverteiler 41 und von diesem über die zusätzliche Netzwerkverbindung 60 an den Prüfling übertragen.
  • In einer alternativen Erweiterung werden zusätzliche Synchronisationsdaten von dem Computer 40 an den Netzwerkverteiler 41 und von diesem über die zusätzliche Netzwerkverbindung 63 an den Protokolladapter 62 und von diesem über die digitale Schnittstelle 61 an den Prüfling 45 übermittelt. Im Übrigen sind die Ausführungsbeispiele aus 4 und 5 sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Funktion identisch.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, können unterschiedliche digitale Schnittstellen neben CPRI-Schnittstellen oder OBSAI-Schnittstellen zur Verbindung der Basisbandverarbeitungseinrichtung mit der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung eingesetzt werden. Weiterhin können Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen unterschiedlichster Kommunikationsstandards geprüft und kalibriert werden. So ist ein Einsatz bei GSM, UMTS, WiMax und vielen weiteren denkbar. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Prüfen und Kalibrieren einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45), wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb Teil eines Kommunikationssystems ist, wobei das Kommunikationssystem aus zumindest einer Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) (14, 20) und zumindest einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) besteht, wobei die Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) und die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb über eine digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) kommunizieren, und wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) bei der Prüfung über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) auch bei der Kalibrierung über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) gesteuert wird, dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) aus einer Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) und einer Hochfrequenzmodulationseinrichtung (451) besteht, dass die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) im Nutzbetrieb über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51) mit der Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) kommuniziert, und dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) während der Prüfung und Kalibrierung mittels der Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) über die digitale Schnittstelle (50, 51) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) während der Prüfung und Kalibrierung gesendeten Hochfrequenz-Signale von einem Signalanalysator (48) aufgezeichnet und analysiert werden, und wobei die während der Prüfung und Kalibrierung an die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) gesendeten Hochfrequenz-Signale von einem Signalgenerator (47, 64) erzeugt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Prüfung und Kalibrierung von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) an den Signalanalysator (48) gesendeten und von dem Signalgenerator (47, 64) an die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) gesendeten Hochfrequenz-Signale von einem Hochfrequenz-Adapter (46) übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) eine OBSAI Schnittstelle oder eine CPRI Schnittstelle ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) während der Prüfung und Kalibrierung mittels eines Computers (40) oder eines Computers (40) und eines Schnittstellenadapters (42) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45), der Computer (40), der Schnittstellenadapter (42), der Signalanalysator (48) und der Signalgenerator (47, 64) mittels zumindest eines Kommunikationsnetzwerks (41) verbunden sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutzbetrieb die zumindest eine Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) von der zumindest einen Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) räumlich getrennt ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutzbetrieb eine Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) mit mehreren räumlich davon getrennten Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen (15, 24, 45) verbunden ist.
  9. Vorrichtung zum Prüfen und Kalibrieren einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45), mit einer digitalen Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61), wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb Teil eines Kommunikationssystems ist, wobei das Kommunikationssystem aus zumindest einer Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) und zumindest einer Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) besteht, wobei die Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) und die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) im Nutzbetrieb über eine digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) kommunizieren, und wobei die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) derart ausgebildet ist, dass sie bei der Prüfung die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) außerdem derart ausgebildet ist, dass sie bei der Kalibrierung die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) steuert, dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) aus einer Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) und einer Hochfrequenzmodulationseinrichtung (451) besteht, dass die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) derart ausgebildet ist, dass sie im Nutzbetrieb über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51) mit der Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) kommuniziert, und dass die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) derart ausgebildet ist, dass während der Prüfung und Kalibrierung mittels der digitalen Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) die Zwischenfrequenzverarbeitungseinrichtung (43) und damit die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) gesteuert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, die Vorrichtung weiterhin einen Signalanalysator (48) und einen Signalgenerator (47, 64) enthält, dass der Signalanalysator (48) derart ausgebildet ist, dass er Hochfrequenz-Signale die während der Prüfung und Kalibrierung von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) gesendet werden aufzeichnet und analysiert, und dass der Signalgenerator (47, 64) derart ausgebildet ist, dass er Hochfrequenz-Signale, die während der Prüfung und Kalibrierung an die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) sendet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochfrequenz-Adapter (46) während der Prüfung und Kalibrierung die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) mit dem Signalanalysator (48) und dem Signalgenerator (47, 64) verbindet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) eine OBSAI Schnittstelle oder eine CPRI Schnittstelle ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass während der Prüfung und Kalibrierung ein Computer (40) oder ein Computer (40) und ein Schnittstellenadapter (42) die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) über die digitale Schnittstelle (23, 50, 51, 54, 61) steuert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45), der Computer (40), der Schnittstellenadapter (42), der Signalanalysator (48) und der Signalgenerator (47, 64) mittels zumindest eines Kommunikationsnetzwerks (41) verbunden sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutzbetrieb die zumindest eine Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) von der zumindest einen Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (15, 24, 45) räumlich getrennt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Nutzbetrieb eine Basisbandverarbeitungseinrichtung (14, 20) mit mehreren räumlich davon getrennten Hochfrequenzverarbeitungseinrichtungen (15, 24, 45) verbunden ist.
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