DE602004009065T2 - Vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei kompressoren eines kühl- oder klimatisierungssystems - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei kompressoren eines kühl- oder klimatisierungssystems Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Mehrkompressoranlagen, die allgemein in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung mindestens zweier Kompressoren, die in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet werden.
  • Bekannte Anlagen, wo mehr als ein Kompressor verwendet wird, werden miteinander unter Verwendung von Rohrnetzen für Ansaug-, Ablaß- und Ölwege verbunden. Die Rohrnetze werden typischerweise aus Abschnitten aus hochwertigem Kupfer oder Stahl, mit angeschlossenen Standardanschlußstücken, Ventilen und allen anderen Elementen, zum Beispiel durch Hartlöten, Schweißen oder andere Mittel hergestellt.
  • Die Rohrgrößen werden so klein wie möglich gewählt, um die Kosten der Teile zu minimieren und um außerdem die Beständigkeit gegen Hochdruck- oder Überdrucksituationen zu maximieren. Enge Rohrdurchmesser bewirken hohe Gasgeschwindigkeiten, die die Verluste steigern und Lärm erzeugen. Die bekannten Rohrnetze sind kompliziert und zeitaufwendig herzustellen. Zusätzlich erfordern sie den Einsatz von Fachkräften. Aufgrund der großen Anzahl von Verbindungen gibt es eine zunehmende Gefahr eines Lecks aus den Rohrnetzen. Komplexe Gestaltungen führen zwangsläufig zu hohen Instandhaltungskosten, um sicherzustellen, daß die Druckintegrität aufrechterhalten wird. Häufige Reparaturen oder Aufrüstungen vor Ort können nur durch geschulte Arbeiter ausgeführt werden. In vielen Fällen ist eine amtliche Erlaubnis erforderlich, um an der Vorrichtung zu arbeiten, während sie in Betrieb ist. All das erhöht die Zeit und die Kosten.
  • US-A-6,422,018 offenbart eine Vorrichtung zum Erwärmen und/oder Kühlen der Ansaugluft einer Verbrennungsgasturbine. Eine modulare Einheit enthält alle Komponenten, die zum Erwärmen und/oder Kühlen der Ansaugluft erforderlich sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Probleme zu beseitigen oder zu lindern.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von mindestens zwei Kompressoren bereit, die in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet werden, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Ansaugkopf bzw. -verteiler, einen Ablasskopf bzw. -verteiler, einen Ölkopf bzw. -verteiler und Ölrückleitungen, wobei die Vorrichtung so gestaltet ist, daß der Ansaugverteiler, der Ablaßverteiler, der Ölverteiler und die Ölrückleitungen in mindestens einer Hauptkörperkomponente miteinander verbunden sind, und wobei die Vorrichtung so gestaltet ist, daß die Kompressoren während der Verwendung der Vorrichtung mit der Hauptkörperkomponente verbunden werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Verbesserung der Gestaltung von Mehrkompressoranlagen, wobei die durch die vorliegende Erfindung ermöglichten Mehrkompressoranlagen einfacher und leichter aufzubauen sind.
  • Wie oben angegeben, ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aus mindestens einer Hauptkörperkomponente aufgebaut, an die die Kompressoren angeschlossen sind. Die Hauptkörperkomponente kann mit einer inneren Kammer, Anschlüssen, Ventilhohlräumen und anderen Merkmalen hergestellt werden, die normalerweise benötigt werden. Die Hauptkörperkomponente kann auf verschiedene Arten, zum Beispiel durch Gießen hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in ihrer Arbeitsweise modular sein, was den sehr schnellen Aufbau von Mehrkompressoranlagen ermöglicht, wobei zum Beispiel zwei bis sechs Kompressoren verwendet werden, ohne die Notwendigkeit von geschweißten oder hartgelöteten Verbindungen. Die so aufgebaute Vorrichtung kann im Vergleich zu einem bekannten Rohrleitungssystem eine große pauschale Reduzierung der Anzahl der Verbindungen aufweisen. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß eine große Zahl von Kompressoren miteinander verbunden werden, wobei dies auf die modulare Beschaffenheit der Vorrichtung zurückzuführen ist.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in modularen Abschnitten aufgebaut werden, um vollständig erweiterbar zu sein, um einer Vielfalt von Anlagengestaltungen gewachsen zu sein. Die Vorrichtung muß nicht hartgelötet oder geschweißt werden, wie es bei herkömmlichen Anlagen stattfindet. Dies bedeutet, daß Aufrüstungen vor Ort realistische und praktische Möglichkeiten sind. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung läßt vereinfachte Modifikationen im praktischen Einsatz und Aufrüstungen zu, die keine ausgebildeten Schweißer und amtliche Genehmigungen erfordern, wie es für die obenerwähnten bekannten Anlagen erforderlich sind. Zusätzlich können die Hauptkörperkomponente oder die Komponenten, die in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wiederverwertet werden und weisen daher eine erhöhte Lebensdauer auf.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann zu stark vereinfachten Gestaltungen aufgebaut werden, die die den Bedarf nach vielen Teilen erübrigen, die in einer bekannten Anlage verwendet werden. Diese Teile, die in bekannten Anlagen verwendet werden, können aus der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gestaltet werden, oder ihre Funktion kann in die Vorrichtung eingebaut werden. Wenn solche Techniken verwendet werden, können die erforderlichen Einzelteile drastisch reduziert werden, und die Verbindungen können im Vergleich zu bekannten Anlagen um nicht weniger als 70% reduziert werden.
  • Aufgrund der niedrigen Anzahl von Verbindungen und der Tatsache, daß die Verbindungen hergestellt werden können, ohne Expertentechniken zu verwenden, wird die Gefahr von Lecks reduziert.
  • Die Vorrichtung kann aus korrosionsbeständigen Materialien, wie zum Beispiel Aluminium hergestellt werden. Die Vorrichtung wird vorzugsweise durch Gießen hergestellt, jedoch können andere Herstellungsverfahren eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann einen Ablaßverteiler in einer Hauptkörperkomponente enthalten, der für eine Anzahl von Kompressoren geeignet ist. Es können zusätzliche Kompressoren aufgenommen werden, indem mindestens ei ne weitere Hauptkörperkomponente zum Beispiel über eine einzelne Verbindung angeschlossen wird. Durch dieses Verfahren können schnell mehrere Kompressorablaßverteiler erzeugt werden, wobei im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen sehr wenige Verbindungen verwendet werden.
  • Der Ansaugverteiler und/oder der Ölverteiler können in derselben Hauptkörperkomponente wie der Ablaßverteiler eingebaut sein, oder sie können ihre eigenen Hauptkörperkomponenten aufweisen, die zum modularen Zusammenbau bestimmt sind. Die Vorrichtung gewährleistet eine breite Vielfalt von unterschiedlichen Kombinationen von Ansaug-, Ablaß- und Ölverteilern. Wo nutzlose Wärme auftreten könnte, kann diese in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung durch die Bereitstellung von Rippen und Kammern zum Bereitstellen einer Isolierung und/oder Trennung zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlicher Temperatur minimiert werden.
  • Die Ölvorratsbehälterfunktion in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ohne die Notwendigkeit eines getrennten Ölvorratsbehälters erfüllt werden. Erhöhte Kammergrößen in der Hauptkörperkomponente oder Komponenten ermöglichen es, daß ausreichend Öl in der Vorrichtung gehalten wird, um sicherzustellen, daß die Ölanforderungen immer erfüllt werden.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann Gehäuse für alle erforderlichen Haupt-, Absperr-, Steuer- und Regelventile in den Ansaug-, Ablaß- und Ölwegen aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann mehrere Meß- und Druckentlastungspunkte aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann eine sein, in der die inneren Hohlraumgrößen beträchtlich größer als in bekannten Anlagen sind, wodurch ein reduzierter Druckabfall zwischen Einlaß- und Auslaßabschnitten der Vorrichtung bewirkt wird. Der reduzierte Druckabfall kann selbst zu einer reduzierten Gasgeschwindigkeit führen, die wiederum zu einem erhöhten Wirkungsgrad, niedrigeren Gasgeräuschen und Schwingungen führt. Deshalb kann die Vorrichtung zusammen mit Energieeinsparungen infolge des verbes serten Wirkungsgrads eine verbesserte Kompressor- und Anlagenlebensdauer erbringen.
  • Die Vorrichtung kann eine Ansaugsammlerfunktionalität aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann einen Ölablaufanschluß und ein Ölschauglas aufweisen.
  • Wie oben angegeben, kann die Vorrichtung eine sein, die zur gegenseitigen Verbindung der Kompressoren durch Erweiterungsmodule in einer modularen Form vorliegt.
  • Die Vorrichtung kann eine sein, in der sich der Niederdruckölvorratsbehälter auf Kompressorölsumpfniveau befindet. Dies ermöglicht es, daß die Querschnittsfläche des Ölverteilers maximiert wird, wodurch der Effekt von Ölstandschwankungen reduziert wird.
  • Die Vorrichtung kann einen abnehmbaren Ölabscheider aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann eine sein, in der ein ausreichendes Innenvolumen und ein ausreichender Durchflußguerschnitt vorgesehen sind, so daß ein Gasausgleich von mehr als drei großen Kompressoren möglich ist, um eine beständige Ölversorgung jedes Kompressors ohne die Notwendigkeit eines Ölregelsystems sicherzustellen. Solche Kompressoren weisen typischerweise eine Leistungsfähigkeit von mehr als 100 m3/Stunde auf.
  • Die Vorrichtung kann einen angeschraubten Ölspeiserverbinder aufweisen. Alternativ kann die Vorrichtung eine sein, in der die Ölversorgung und der Gasausgleich in einem Hohlraum kombiniert sind.
  • Die Vorrichtung kann eine angeschraubte Ansaugfilteranordnung aufweisen, wobei die angeschraubte Ansaugfilteranordnung ein Umgehungsventil und ein Hauptventil enthält.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ein Flüssigkeitsteilkühlmittel aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann einen angeschraubten Ölabscheider aufweisen, wobei der angeschraubte Ölabscheider so gestaltet ist, daß er vollständig mit integralen Umgehungs- oder Rückschlagventilen und Hauptventilen gegossen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Funktionsdarstellung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zur gegenseitigen Verbindung von mindestens zwei Kompressoren ist, die in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet wird;
  • 2 eine schematische Anordnung der Komponenten zeigt, die in der Vorrichtung benötigt werden, die in 1 gezeigt wird;
  • 3 mit 1 vergleichbar ist und eine bekannte Vorrichtung zeigt, die benötigt würde, um zu erreichen, was durch die Vorrichtung erreichbar ist, die in 1 gezeigt wird; und
  • 4 mit 2 vergleichbar ist und die Komponenten zeigt, die in der Vorrichtung benötigt werden, die in 3 gezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf 1, wird eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von mindestens zwei Kompressoren gezeigt, die in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet wird. Die Vorrichtung weist eine Anzahl von Kompressoren 1 auf, die durch Kühlmittelwege 2 und Ölwege 3 miteinander und mit verschiedenen Hauptkörperkomponenten verbunden sind. Diese Wege 2, 3 sind in den Hauptkörperkomponenten vorgesehen. Die Hauptkörperkomponenten sind über Flanschverbindungen 4 miteinander verbunden. In den Hauptkörperkomponenten ist die Funktion von Absperrventilen 5, Rückschlagventilen 6 und Druckanzapfungen/Entnahmestellen 7 vorgesehen. Die Vorrichtung ist außerdem mit Schaugläsern 8 versehen. Es ist ein Ansaugsammler 9 für jeden Kompressor 1 vorgesehen, wobei dies besser ist, als einen Ansaugsammler 9 für die gesamte Vorrichtung vorzusehen.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung zeigt außerdem einen Ölabscheider 10, einen Ansaugfilter/trockner 11 und Endkappen/|Sperren 12. Es sind auch T-Verbindungen 13 und Biegungen 14 vorgesehen, wie gezeigt.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung benötigt keine getrennten Ölvorratsbehälter, da ein ausreichendes Ölvolumen in den Ölwegen der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Nun auf 2 bezugnehmend, wird in 2 durch eine gestrichelte Line 15 der Funktionskreislauf der 1 gezeigt. 2 zeigt durch fette Linien erforderliche physikalische Hauptkörperkomponenten, die durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benötigt werden, wobei eine Anzahl von Hauptkörperkomponenten vorgesehen ist, die mehrere der Funktionen in sich vereinigen, die typischerweise durch mehrere getrennte Komponenten in einer bekannten herkömmlichen Anlage ausgeführt werden. Wie aus 2 entnommen werden kann, sind Kompressoren 17 mit einer Ansaugverteileranordnung 16 verbunden, die die Funktion eines Ansaugsammlers 18 und eines Hauptabsperrventils 19 in sich vereinigt. Die Berücksichtigung einer weiteren Anzahl von Kompressoren wird durch modulare Erweiterungshauptkörperkomponenten vorgenommen, die die erforderlichen Funktionen bereitstellen. Es wird eine Ansaugverteilererweiterung 20 gezeigt, um die Funktion des Ansaugsammlers 18 und des Hauptventils 19 in einer zur Ansaugverteileranordnung 16 identischen Weise bereitzustellen.
  • In 2 wird erkannt werden, daß außerdem ein kombinierter Öl- und Gasausgleichshohlraum vorgesehen ist, der mit jedem der Kompressoren 17 über einen Öladapterzweig 21 verbunden ist. Ein Absperrventil 22 pro Öladapterzweig 21 dient dazu, Gasausgleichsleitungen 23 und Ölversorgungsleitungen 24 zu jedem Kompressor 17 zu sperren. Jeder Öladapterzweig 21 enthält außerdem ein Schauglas 25. Für jeden Kompressor 17 ist ein Ablaßadapter 26 vorgesehen, der ein Rückschlagventil 27 enthält. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dieses Rückschlagventil 27 zu isolieren und zu warten, was in einer bekannten herkömmlichen Anlage zusätzliche Ventile erfordern würde.
  • Ein Öladapter 21 und ein Ablaßadapter 26 sind jeweils mit einem Verteilungszweig 28 verbunden, der für alle erforderli chen inneren Hohlräume sorgt und ein Ablaßabsperrventil 29 und ein Öl/Gasausgleichsleitungsabsperrventil 30 bereitstellt.
  • Die Verteilungszweige 28 sind mit einer Hauptkörperkomponente 31 verbunden, die alle erforderlichen inneren Hohlräume bereitstellt. Die Hauptkörperkomponente 31 ist an einem Ende mit einer Ölabscheideranordnung 32 verbunden. Was die Ansaugverteileranordnung 16 betrifft, ist die Berücksichtigung von mehr Kompressoren durch eine modulare Hauptkörpererweiterung 33 vorgesehen.
  • An Ölabscheideranordnung 32 ist mit erforderlichen inneren Komponenten, einem Hauptventil 34 und einem Rückschlagventil 35 versehen. Die Ölabscheideranordnung 32 gewährleistet außerdem eine Verbindung mit einer Kühl- oder Klimaanlage über einen Rohrleitungsadapter 36.
  • Die Hauptkörperkomponente 31 ist so gestaltet, daß zusätzliche Hauptkörperkomponenten hinzugefügt werden können, um die Größe der Vorrichtung weiter zu erhöhen, falls erforderlich. Dies wird durch eine Endverbindung 37 bewirkt. Wenn keine weitere Erweiterung der Vorrichtung erforderlich ist, dann wird eine Dichtungsendplatte 38 angebracht. Ein ähnliches Teil 39 wird am Ende der Ansaugverteilererweiterung 16 verwendet.
  • Eine Filteranordnung 40 stellt eine Ansaugfilter/Trocknerfunktion bereit. Die Filteranordnung 40 ist an der Ansaugverteileranordnung 16 angeschlossen. Die Filteranordnung 40 enthält ein Hauptventil 41. Es sind außerdem Vorkehrungen zur Verbindung mit der Kühl- oder Klimaanlage über einen Rohrleitungsadapter 42 getroffen.
  • Es sind überall in der Vorrichtung an zweckmäßigen und nützlichen Stellen Druckanzapfstellen 43 vorgesehen.
  • Nun auf 3 bezugnehmend, wird eine bekannte herkömmlich aufgebaute Vorrichtung gezeigt, die genau mit der Funktionalität der Vorrichtung übereinstimmt, die in den 1 und 2 gezeigt wird. Aufgrund der Konstruktionsverfahren und anderer beteiligter Probleme, die einem fachkundigen Fachinstallateur bekannt sind, ist die Anzahl und Position der Absperrventile modifiziert worden, um eine funktionelle Übereinstimmung mit der Vorrichtung zu erzielen, die in den 1 und 2 gezeigt wird.
  • 3 ist ähnlich zur 1, mit vielen derselben Teile. In 3 wird bemerkt werden, daß es eine Ölleitung 44 und Gasausgleichsleitungen 45 gibt. Da diese durch getrennte Anschlußleitungen, typischerweise aus Kupfer, bereitgestellt werden, sind zwei Absperrventile 46 erforderlich. Es ist für die in 3 gezeigte Vorrichtung ein Ölvorratsbehälter 47 erforderlich, da es kein ausreichendes Volumen in den Ölversorgungsleitungen gibt, um der Ölanforderung der Anlage Rechnung zu tragen. Zur Einfachheit der Darstellung ist kein Ölregelsystem gezeigt worden, jedoch wäre eins erforderlich.
  • In der in 3 gezeigten Vorrichtung ist zur Einfachheit kein Ölregelsystem gezeigt worden. Obwohl die in 3 gezeigte Vorrichtung mit vorhandener Technik theoretisch möglich ist, ist infolge der Beschränkungen der gegenwärtig bekannten Gestaltungen kein Gasausgleich von mehr als drei großen Kompressoren möglich. In Wirklichkeit wäre für die Vorrichtung der in 3 gezeigten Größe ein Ölregelsystem erforderlich. Das Ölregelsystem würde wiederum zusätzliche Teile und Kosten erfordern. Die zusätzlichen Teile würden infolge einer erhöhten Anzahl von Verbindungen an sich ein zusätzliches Leckpotential liefern.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtung, die in 3 gezeigt wird, sind aus 4 deutlich zu entnehmen. In 4, werden fette Linien verwendet, um Einzelteile anzuzeigen. Das in 3 gezeigte Schaltbild ist in 4 als eine gestrichelte Line 48 enthalten.
  • 4 zeigt, daß es einige Rohranschlußstücke für T-Verbindungen 49 und rechtwinklige Biegungen 50 gibt. Die in 4 gezeigte Vorrichtung ist vereinfacht, und in Wirklichkeit würde die in 4 gezeigte Vorrichtung mehr Anschlußstücke als jene benötigen, die gezeigt werden, um die die Rohrleitungen auszuführen, die erforderlich sind. Zeit und Arbeitaufwand wären notwendig, um die Rohrleitung zu biegen, um eine stimmige Anlage bereitzustellen.
  • Wo ein Rohrverlauf endet, ist eine Steckscheibe 51 ist erforderlich, um das Rohr abzudichten. Es wäre eine Steckscheibe 51 für jedes Rohrende erforderlich. Da die Teile der Vorrichtung getrennt geliefert werden, gibt es eine Notwendigkeit mehrerer Verbindungen, um diese mit der Anlage zu verbinden.
  • Wenn man 4 mit 2 vergleicht, ist klar, daß die bekannte herkömmliche Vorrichtung, die in 4 gezeigt wird, bei weitem mehr Teile und Verbindungen als die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt, die in 2 gezeigt wird. In der in 2 gezeigten Vorrichtung gibt es 34 Hauptverbindungen zwischen Hauptteilen, einschließlich Steckscheiben und Zugangsplatten für den Ansaugfilter und den Ölvorratsbehälterschwimmer. Es gibt 18 Hauptventildichtungen, 5 Rückschlagventildichtungen, 4 Schauglasdichtungen und 14 Druckanzapfungen/Ableitungsstellen. Die in 2 gezeigte Vorrichtung weist folglich 75 potentielle Stellen für ein Leck auf.
  • In der bekannten Vorrichtung, die in 4 gezeigt wird, gibt es 170 Komponentenverbindungen (einschließlich Endkappen, Kupferrohrverbindungen, Verbindungen zur Schauglaseinheit und Zugangsplatten für den Ansaugfilter und Vorratsbehälterschwimmer), 26 Hauptventildichtungen, 5 Rückschlagventildichtungen, 4 Schauglasdichtungen und 14 Druckanzapfungen/Ableitungsstellen. Die in 4 gezeigte Vorrichtung weist folglich 219 potentielle Stellen für ein Leck auf.
  • Aus einem Vergleich der 2 und 4 kann entnommen werden, daß das Leckpotential der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nahezu dreimal niedriger als für die bekannte Vorrichtung ist. Eigentlich würde ein Fachmann, der die Vorrichtungen der 2 und 4 herstellt, mehr Verbindungen benötigen als oben erwähnt, was das Leckpotential der vorliegenden Erfindung um mehr als dreimal niedriger als für eine bekannte Anlage setzen würde.
  • Es versteht sich, daß die Ausführungsform der Erfindung, die oben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, nur beispielhaft gegeben worden ist und daß Modifikationen durchgeführt werden können. Die Kombination von mehreren Hohlräume und Funktionen in der Hauptkörperkomponente oder den Komponenten kann durch viele vorteilhafte Konfigurationen erzielt werden, und die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht nur aus einer Ausführungsform. Es kann eine andere Funktionalität in der Hauptkörperkomponente oder den Komponenten vorgesehen werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von mindestens zwei Kompressoren (17), die in Kühl- oder Klimaanlagen verwendet werden, wobei die Vorrichtung einen Ansaugkopf (16), einen Ablaßkopf, einen Ölkopf und Ölrückleitungen (3) aufweist und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ansaugkopf (16), der Ablaßkopf, der Ölkopf und die Ölrückleitungen (3) in mindestens einer Hauptkörperkomponente (31) miteinander verbunden sind, die eine innere Kammer, Anschlüsse und Ventilhohlräume aufweist, und daß die Kompressoren (17) mit der Hauptkörperkomponente verbindbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die Gehäuse für alle erforderlichen Haupt-, Absperr-, Steuer- Regelventile (19, 22, 27) in den Ansaug-, Ablaß- und Ölwegen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die mehrere Meß- und Druckentlastungspunkte aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die inneren Hohlraumgrößen groß genug sind, um einen reduzierten Druckabfall zwischen Einlaß- und Auslaßabschnitten der Vorrichtung zu bewirken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die unabhängige Ansaugsammlereinrichtungen (9) für jeden Kompressor (17) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Ölablaufanschluß und ein Ölschauglas (25) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zur gegenseitigen Verbindung der Kompressoren durch Erweiterungsmodule in einer modularen Form vorliegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der sich der Niederdruckölvorratsbehälter auf Kompressorölsumpfniveau befindet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen abnehmbaren Ölabscheider (32) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ausreichendes Innenvolumen und ausreichender Durchflußquerschnitt vorgesehen ist, so daß ein Gasausgleich von mehr als drei großen Kompressoren (17) möglich ist, um eine beständige Ölversorgung jedes Kompressors (17) ohne die Notwendigkeit eines Ölregelsystems sicherzustellen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen angeschraubten Ölspeiserverbinder aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, in der die Ölversorgung und der Gasausgleich in einem Hohlraum kombiniert sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine angeschraubte Ansaugfilteranordnung (40) aufweist, wobei die angeschraubte Ansaugfilteranordnung (40) ein Umgehungsventil und ein Hauptventil (41) enthält.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, die eine Flüssigkeitsteilkühlung aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, die einen angeschraubten Ölabscheider aufweist, wobei der angeschraubte Ölabscheider so gestaltet ist, daß er vollständig mit integralen Umgehungsventilen und Hauptventilen gegossen ist.
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