DE602004007566T2 - Pressform und Herstellmethode derselben - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Pressgussform, die eine Bewegung eines Werkstücks während des Pressgießens verhindern kann, und ein Herstellungsverfahren derselben.
  • Stand der Technik
  • Um ein flaches Werkstück in Formen zu pressen, wird das Werkstück auf einer Gussoberfläche einer Gussform, die einen konkaven Teilbereich mit einer vorgegebenen Form hat, angeordnet. Am Rand des konkaven Teilbereichs wird das Werkstück mit einem Anschlagpuffer an die Gussform gepresst und befestigt. Das Werkstück wird dann plastisch verformt, indem es mit einem Stempel, dessen Form der des konkaven Teilbereichs entspricht, gepresst wird. Bei einem solchen Pressgießen tritt das Problem auf, dass sich das Werkstück in den konkaven Teilbereich bewegt, das heißt, dass eine so genannte Verschiebung des Werkstücks stattfindet. Die Verschiebung des Werkstücks beeinträchtigt die Genauigkeit des pressgegossenen Produkts, die Qualität der Oberfläche des pressgegossenen Produkts und dergleichen. Aufgrund eines solchen Problems werden zusätzlich die Lebensdauern der Gussform und des Stempels verkürzt und die Kosten für die Instandhaltung der Gussform und des Stempels steigen an.
  • Ein Beispiel für Verfahren, die eine Bewegung eines Werkstückes verhindern, ist die Erhöhung der Presskraft auf den Anschlagpuffer während des Pressgießens. Da die Presskraft des Anschlagpuffers in die Richtung wirkt, die senkrecht zu der Richtung ist, in der sich das Werkstück bewegt, ist es jedoch notwendig, einen enormen Betrag an Presskraft aufzubringen, um eine Bewegung des Werkstücks zu verhindern. Auch ist es nicht möglich, eine im Wesentlichen vollständige Bewegung des Werkstücks zu verhindern. Durch genaues Steuern des Abstands zwischen der Gussform und dem Anschlagpuffer ist es auch möglich, eine Bewegung des Werkstücks zu verhindern.
  • Eine solche Steuerung erfordert jedoch eine komplizierte Anordnung der Form und Fertigkeiten beim Ausrichten, wodurch sich die Herstellungskosten für die Form erhöhen.
  • Als Stand der Technik offenbart die offen gelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-268808 ein bekanntes Metallbearbeitungs-Werkzeug zum Unterdrücken des Auftretens von Schweißspuren, die wahrscheinlich während der Kaltumformung und der Pressbearbeitung von Metall entstehen, und zum Verhindern des Rutschens, das aufgrund des zum Verhindern der Entstehung von Schweißspuren verwendeten Schmieröls auftritt. Das Metallbearbeitungs-Werkzeug ist ein Werkzeug zum plastischen Verformen und eine Vielzahl kleiner Kerben wird auf der glatten Oberfläche des Metallbearbeitungs-Werkzeugs gebildet. Jede dieser Kerben hat einen Durchmesser von 5 bis 50 µm und eine Tiefe von 0,5 bis 5 µm. Die Gesamtfläche der Kerben beträgt 5 bis 50 % der Werkzeugoberfläche, bevor die Kerben gebildet werden.
  • DE 199 38 542 A1 offenbart eine Gussform gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1. Dieses Dokument ist auf die Verbesserung der Beständigkeit der Gussform gerichtet und sagt nichts darüber aus, wie eine Bewegung des Werkstücks in den konkaven Teilbereich der Form während des Pressgießens verhindert wird.
  • Wir weisen höflich darauf hin, dass JP 58123896 A und JP 54071048 A auf Galvanisierungsbäder gerichtet sind. Diese Dokumente sind entweder auf ein anderes Anwendungsgebiet gerichtet oder arbeiten im Vergleich zu der vorliegenden Erfindung beispielsweise bezüglich der Bestandteile des Bades oder der angewendeten Stromdichte in verschiedenen Bereichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Pressgussform, die eine Bewegung eines Werkstücks in den konkaven Teilbereich der Form während des Pressgießens verhindert, und die auch einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig ist, und ein Herstellungsverfahren derselben, bereitzustellen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird eine Pressgussform gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die Pressgussform schließt einen Stempel zum Pressen eines Werkstücks; eine Gussform mit einer Gussoberfläche, auf der das Werkstück angeordnet wird, und einem konkaven Teilbereich, der auf der Gussoberfläche gebildet wird und eine dem Stempel entsprechende Form aufweist; einen Anschlagpuffer zum Pressen eines Teilbereichs, der Teil des auf der Gussoberfläche angeordneten Werkstücks ist und am Rand des konkaven Teilbereichs vorhanden ist; und eine Schicht mit Mikrorauheit (nachfolgend als „mikro-raue Schicht" bezeichnet) ein, die durch Durchführen eines Partikelbeschichtungsverfahrens auf zumindest einem der Teilbereiche des Anschlagpuffers zum Pressen des Werkstücks und der Gussoberfläche zum Pressen des Werkstücks, welcher dem Teilbereich des Anschlagpuffers entspricht, gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, dass die mikro-raue Schicht aus Partikeln mit einem Partikeldurchmesser von 10 bis 30 µm gebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Pressgussform gemäß Anspruch 5 bereitgestellt.
  • Gemäß der Pressgussform und dem Herstellungsverfahren derselben, bei dem die mikro-raue Schicht auf zumindest einem der Teilbereiche des Anschlagpuffers und der Gussform, die an dem Rand des konkaven Teilbereichs vorhanden sind, gebildet wird, verformt die Rauheit der mikro-rauen Schicht das Werkstück so, dass die Verformung eine Bewegung des Werkstücks verhindert. Infolgedessen ist es möglich, eine Bewegung des Werkstücks in den konkaven Teilbereich zu verhindern.
  • Bei der Pressgussform und dem Herstellungsverfahren derselben beträgt die durchschnittliche Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht vorzugsweise 0,01 bis 0,06 mm. Mit einer solchen Anordnung, bei der die Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht auf einen Wert in dem Bereich von 0,01 bis 0,06 mm festgelegt wird, ist es möglich, eine Bewegung des Werkstücks zu verhindern, ohne dabei die Qualität des Erscheinungsbildes des pressgegossenen Produkts zu vermindern.
  • In der Pressgussform und dem Herstellungsverfahren derselben wird das Partikelbeschichtungsverfahren vorzugsweise unter Verwenden einer Silikofluor-Verchromungslösung durchgeführt.
  • In diesem Fall enthält die Silikofluor-Verchromungslösung vorzugsweise 200 bis 300 g Chromanhydrid, 1 bis 8 g Natriumsilikofluorid und 0,5 bis 1,5 g Schwefelsäure pro Liter und das Partikelbeschichtungsverfahren wird unter der Bedingung durchgeführt, bei der die Temperatur der Galvanisierungslösung 40 bis 50 °C, die Stromdichte 100 bis 150 A/dm2 und die Galvanisierungszeit 3 bis 10 Minuten beträgt. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, eine mikro-raue Schicht, die den Anforderungen, wie der Höhe eines konvexen Teilbereichs und dem Härtegrad genügt, zu bilden.
  • In der Pressgussform und dem Herstellungsverfahren derselben werden vorzugsweise eine Vielzahl an zueinander parallelen Nuten und eine andere Vielzahl an zueinander parallelen Nuten so auf der Gussoberfläche gebildet, dass sich die Vielzahl an Nuten und die andere Vielzahl an Nuten in verschiedene Richtungen erstrecken. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, eine Bewegung des Werkstücks zuverlässig zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die oben angegebenen Ausführungsformen, Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich, wenn sie im Zusammenhang mit den zugehörigen Figuren betrachtet werden, in denen:
  • 1 eine Querschnittzeichnung einer Pressgussform gemäß einer Ausführungsform während des Pressgießens ist;
  • 2 eine Querschnittzeichnung ist, die ein Beispiel für eine mikro-raue Schicht zeigt;
  • 3A eine Draufsicht ist, die ein Beispiel für einen konkaven Teilbereich der Gussform und der Nuten, die am Rand des konkaven Teilbereichs gebildet wurden, zeigt;
  • 3B eine Draufsicht ist, die ein weiteres Beispiel für einen konkaven Teilbereich der Gussform und der Nuten, die an dem Rand des konkaven Teilbereichs gebildet wurden, zeigt;
  • 4 eine Mikroskopaufnahme einer, in einer ersten Ausführungsform gebildeten, mikro-rauen Schicht ist;
  • 5 ein Modellschema der in 4 gezeigten Mikroskopaufnahme ist;
  • 6 eine Mikroskopaufnahme einer, in einer zweiten Ausführungsform gebildeten, mikro-rauen Schicht ist; und
  • 7 ein Modellschema der in 6 gezeigten Mikroskopaufnahme ist.
  • Ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • In der folgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung in Hinblick auf beispielhafte Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch eine erfindungsgemäße Pressgussform zeigt. Die Pressgussform schließt eine Gussform 1, einen Anschlagpuffer 2 und einen Stempel 3 ein und wird zum Pressen eines flachen Werkstücks 4 in Formen verwendet. In der Pressgussform wird ein konkaver Teilbereich 5 mit einer dem Stempel 3 entsprechenden Form auf einer Gussoberfläche der Gussform 1 gebildet. Das auf der Gussoberfläche angeordnete Werkstück 4 wird, am Rand des konkaven Teilbereichs 5, mit dem Anschlagpuffer 2 an die Gussform 1 gepresst und befestigt. In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Pressgussform dadurch gekennzeichnet, dass eine mikro-raue Schicht 6 durch Durchführen eines Partikelbeschichtungsverfahrens auf zumindest einem der Teilbereiche des Anschlagpuffers 2 zum Pressen des Werkstücks 4 und der Gussoberfläche zum Pressen des Werkstücks 4, welcher dem Teilbereich des Anschlagpuffers 2 entspricht, gebildet wird.
  • In der Pressgussform verformt, wenn das Werkstück 4 von der Gussform 1 und dem Anschlagpuffer 2 umgeben ist und mit dem Anschlagpuffer 2 gepresst wird, die Rauheit der mikro-rauen Schicht 6, unter Verwenden der Presskraft des Anschlagpuffers 2, das Werkstück 4. Die Verformung wirkt als Widerstand in der Richtung, die senkrecht zu der Richtung ist, in der sich das Werkstück 4 bewegt. In der erfindungsgemäßen Pressgussform berührt das Werkstück 4 die Gussform 1 nur an den konvexen Teilbereichen der mikro-rauen Schicht 6. In dem Fall, in dem die mikro-raue Schicht 6 gebildet wird, ist die auf das Werkstück 4 pro Flächeneinheit aufgebrachte Presskraft daher größer als in dem Fall, in dem die mikro-raue Schicht 6 nicht gebildet wird, selbst wenn die von dem Anschlagpuffer 2 aufgebrachte Kraft genauso groß ist. Infolgedessen ist es möglich, eine Bewegung des Werkstücks 4 wirksam zu verhindern.
  • Die Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht 6 wird vorzugsweise auf 0,01 bis 0,06 mm eingestellt. Wenn die Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht 6 kleiner als 0,01 mm ist, kann die Wirkung, eine Bewegung des Werkstücks 4 unter Verwenden der mikro-rauen Schicht 6 zu verhindern, nicht wirksam erhalten werden. Wenn die Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht 6 andererseits mehr als 0,06 mm beträgt, treten Übertragungsspuren auf, die groß genug sind, um optisch wahrgenommen werden zu können, selbst wenn nach dem Gießen des Werkstücks eine Beschichtung auf die Gussoberfläche aufgebracht wird, was die Qualität des Erscheinungsbildes des gegossenen Produkts vermindert.
  • Die mikro-raue Schicht 6 wird durch Durchführen eines Partikelbeschichtungsverfahrens gebildet. In dem Partikelbeschichtungsverfahren wird die Größe eines Partikels des Metalls mit hoher Härte auf der Fläche des Überzugs erhöht. Das Galvanisierungsverfahren muss bei einer geeigneten Temperatur der Galvanisierungslösung, bei einer geeigneten Stromdichte und dergleichen durchgeführt werden. Das Galvanisierungsverfahren wird vorzugsweise auch unter Verwenden einer Silikofluor-Verchromungslösung durchgeführt.
  • Die Silikofluor-Verchromungslösung enthält vorzugsweise 200 bis 300 g Chromanhydrid, 1 bis 8 g Natriumsilikofluorid und 0,5 bis 1,5 g Schwefelsäure pro Liter. Das Partikelbeschichtungsverfahren wird unter Verwenden der Galvanisierungslösung vorzugsweise unter der Bedingung durchgeführt, bei der die Temperatur der Galvanisierungslösung 40 bis 50 °C, die Stromdichte 100 bis 150 A/dm2 und die Galvanisierungszeit 3 bis 10 Minuten beträgt. Die so erhaltene mikro-raue Schicht 6 weist physikalische Eigenschaften, wie eine Dicke von 10 bis 40 µm, eine Härte von 1000 bis 1100 HV, einen Partikeldurchmesser von 10 bis 30 µm und eine Oberflächenrauheit von 10 bis 30 µm Ry auf. Auch die Adhäsion der mikro-rauen Schicht 6 an die Pressgussform ist hoch. Entsprechend ist es möglich, die Anforderungen an die auf der Pressgussform gebildete, mikro-raue Schicht 6 zu erfüllen.
  • Das Partikelbeschichtungsverfahren zum Bilden der mikro-rauen Schicht 6 kann mit dem gleichen Verfahren wie ein übliches Galvanisierungsverfahren durchgeführt werden. Zunächst wird eine Oberfläche der Pressgussform, auf der das Partikelbeschichtungsverfahren durchgeführt wird, entfettet und eine andere Oberfläche, auf der das Partikelbeschichtungsverfahren nicht durchgeführt wird, wird abgedeckt. Dann wird die Pressgussform in eine Spannvorrichtung eingespannt und es werden eine Anode und eine Kathode angelegt. Dann wird die Pressgussform zum Beispiel in die Silikofluor-Verchromungslösung mit der oben angegebenen Zusammensetzung eingetaucht. Für eine vorgegebene Zeitdauer wird elektrischer Strom angelegt, die Pressgussform wird aus der Silikofluor-Verchromungslösung genommen, gewaschen, die Spannvorrichtung wird entfernt und die Pressgussform getrocknet. Auf diese Weise wird die mikro-raue Schicht 6 mit dem Partikelbeschichtungsverfahren gebildet.
  • Die mikro-raue Schicht 6 kann, wie in 2 gezeigt, aus einer Vielzahl galvanisierter Schichten gebildet werden. Bei dem in 2 gezeigten Beispiel wird die mikro-raue Schicht 6 aus einer galvanisierten Schicht an der unteren Seite 71 mit einer glatten Oberfläche und einer galvanisierten Schicht an der oberen Seite 72, die mit dem Partikelbeschichtungsverfahren gebildet wurde und Rauheit aufweist, gebildet. In dem Fall, in dem die mikro-raue Schicht 6 aus zwei galvanisierten Schichten gebildet wird, können die Beständigkeit der Pressgussform und der mikro-rauen Schicht 6, im Vergleich zu dem Fall, in dem die mikro-raue Schicht 6 nur mit dem Partikelbeschichtungsverfahren gebildet wird, verstärkt werden.
  • Auf der Gussoberfläche der Pressgussform können Nuten, die mit üblicher maschineller Bearbeitung gebildet werden, zusätzlich zu der mikro-rauen Schicht 6 gebildet werden. Eine Vielzahl an zueinander parallelen Nuten und eine andere Vielzahl an zueinander parallelen Nuten werden so gebildet, dass sich die Vielzahl an Nuten und die andere Vielzahl an Nuten in verschiedene Richtungen erstrecken. Die Nuten, die in der Richtung gebildet wurden, die parallel zu der Richtung ist in der sich das Werkstück 4 bewegt, haben ein nur geringes Maß an Widerstand gegen die Bewegung des Werkstücks 4. Die Nuten werden daher vorzugsweise in der Richtung gebildet, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in der sich das Werkstück 4 bewegt.
  • Konkrete Beispiele für die Nuten sind in 3 gezeigt, die eine Draufsicht auf die Gussform 1 ist, in deren Mitte der konkave Teilbereich 5 liegt. In dem in 3A gezeigten Beispiel werden eine Vielzahl an vertikalen Nuten 81 und eine andere Vielzahl an horizontalen Nuten 82, die zueinander senkrecht sind, auf der Gussoberfläche der Gussform 1 gebildet. Der Abstand zwischen den Nuten beträgt zum Beispiel 2 mm. In dem in 3B gezeigten Beispiel sind Nuten 83 zu sehen, von denen jede eine Form aufweist, die der des Randes des konkaven Teilbereichs 5 ähnelt. Die Nuten 83 sind so schlaufenförmig gebildet, dass sie den konkaven Teilbereich 5 umgeben. Die Richtung, in der sich das Werkstück 4 bewegt, ist die von dem konkaven Teilbereich 5 weggerichtete Richtung. Die Nuten 83 sind deshalb in der Richtung gebildet, die zu allen Richtungen in denen sich das Werkstück 4 bewegt senkrecht ist, und die Wirkung, die Bewegung des Werkstücks 4 zu verhindern, ist besonders groß. Die Nuten können durch Abstrahlen, Zerstäuben von Keramik, Leiterbild-Galvanisieren, Laserzerstäubung oder dergleichen gebildet werden.
  • Beim Pressgießen unter Verwenden der Pressgussform gemäß der Erfindung wird zunächst das Werkstück 4 so auf der Gussform 1 angeordnet, dass die Rück fläche des Werkstücks 4 der Gussoberfläche der Gussform 1 gegenüberliegt. Dann wird das Werkstück 4 mit dem Anschlagpuffer 2 gegen die Pressgussform 1 gepresst und befestigt. Das Werkstück 4 wird dann so mit dem Stempel 3 gepresst, dass es plastisch verformt wird. In diesem Fall berührt das Werkstück 4 nur die konvexen Teilbereiche der mikro-rauen Schicht 6 auf der Pressgussform. Die auf das Werkstück 4 pro Flächeneinheit aufgebrachte Presskraft ist daher ziemlich hoch im Vergleich zu dem Fall, in dem die mikro-raue Schicht 6 nicht gebildet wird. Wenn der Stempel 3 nach unten bewegt wird, wird die Kraft zum Bewegen des Werkstücks in den konkaven Teilbereich 5 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt verformt die Rauheit der mikro-rauen Schicht das Werkstück so, dass die Verformung eine Bewegung des Werkstücks verhindert. Die mikroraue Schicht 6 erzeugt Übertragungsspuren auf der Rückseite des Werkstücks 4. Da die mikro-raue Schicht 6 nicht auf die Vorderseite des Werkstücks 4 wirkt, wird die Qualität des Erscheinungsbilds des Werkstücks 4 nicht beeinträchtigt.
  • Eine mikro-raue Schicht wurde mit dem Partikelbeschichtungsverfahren unter Verwenden einer Galvanisierungslösung und Galvanisierungsbedingungen, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, auf einer Oberfläche einer Gussform gebildet. Es wurde eine Mikroskopaufnahme der gebildeten mikro-rauen Schicht aufgenommen. 4 zeigt die Mikroskopaufnahme einer, in der ersten Ausführungsform gebildeten, mikrorauen Schicht. 5 ist ein Modellschema der in 4 gezeigten Mikroskopaufnahme. 6 zeigt die Mikroskopaufnahme einer, in der zweiten Ausführungsform gebildeten, mikro-rauen Schicht. 7 ist ein Modellschema der in 6 gezeigten Mikroskopaufnahme. Der Durchmesser des Partikels der gebildeten mikro-rauen Schicht wurde bestimmt und die Dicke des Überzugs wurde mit einem elektromagnetischen Messgerät zum Messen der Dicke gemessen. Unter Verwenden der beiden Gussformen wurde dann das Pressgießen durchgeführt und die Bewegung des Werkstücks während des Pressgießens und die Oberflächeneigenschaften des Werkstücks nach dem Pressgießen wurden bewertet. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Bewertung. [Tabelle 1]
    Erste Ausführungsform Zweite Ausführungsform
    Zusammensetzung der Galvanisierungslösung
    Chromsäurekonzentration 234,3 g/l 249,9 g/l
    Schwefelsäurekonzentration 0,9 g/l 1,0 g/l
    Natriumsilikofluoridkonzentration 6,3 g/l 6,8 g/l
    Galvanisierungsbedingungen
    Temperatur der Lösung 45°C 45°C
    Stromdichte 120 A/dm2 150 A/dm2
    Galvanisierungszeit 5 min 5 min
    Bewertung der mikro-rauen Schicht
    Partikeldurchmesser 20 µm (Durchschnitt) 25 µm (Durchschnitt)
    Dicke des Überzugs etwa 25 µm etwa 30 µm
    Bewertung des Pressgießens
    Bewegung des Werkstücks keine keine
    Oberflächeneigenschaften des Werkstücks gut gut
  • Gemäß der Erfindung wird eine mikro-raue Schicht auf einer Gussoberfläche einer Pressgussform, auf einem Teilbereich, an den das Werkstück mit einem Anschlagpuffer gepresst und befestigt wird, gebildet. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Bewegung des Werkstücks in einen konkaven Teilbereich zu verhindern, das heißt, es ist möglich, eine so genante Verschiebung des Werkstücks zu verhindern, ohne dabei die Bedingungen des Pressgießens genau zu steuern. Da die mikro-raue Schicht mit einem Partikelbeschichtungsverfahren gebildet wird, ist es möglich, eine Pressgussform mit einem einfachen Aufbau zu erhalten und die Pressgussform mit geringem Kostenaufwand herzustellen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen oder Aufbauten beschränkt ist.

Claims (8)

  1. Pressgussform umfassend einen Stempel (3) zum Pressen eines Werkstücks (4); eine Gussform (1) mit einer Gussoberfläche auf der das Werkstück (4) angeordnet wird, und einen konkaven Teilbereich (5), der auf der Gussoberfläche gebildet wird und eine dem Stempel (3) entsprechende Form aufweist; und einen Anschlagpuffer (2) zum Pressen eines Teilbereichs, der Teil des auf der Gussoberfläche angeordneten Werkstücks (4) ist und am Rand des konkaven Teilbereichs (5) vorhanden ist; und wobei eine mikro-raue Schicht (6) durch Durchführen eines Partikelbeschichtungsverfahrens auf wenigstens einem der Teilbereiche des Anschlagpuffers (2) zum Pressen des Werkstücks (4) und einem Teilbereich der Gussoberfläche, die dem Teilbereich des Anschlagpuffers (2) entspricht, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mikro-raue Schicht (6) aus Partikeln mit einem Partikeldurchmesser von 10 bis 30 μm gebildet wird und die mikro-raue Schicht (6) physikalische Eigenschaften einer Dicke von 10 bis 40 μm, einer Härte von 1000 bis 1100 HV und einer Oberflächenrauheit von 10 bis 30 µm Ry aufweist und darin, dass die durchschnittliche Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht (6) 0,01 bis 0,06 mm beträgt.
  2. Pressgussform nach Anspruch 1, worin das Partikelbeschichtungsverfahren unter Verwenden einer Silikofluor-Verchromungslösung durchgeführt wird.
  3. Pressgussform nach Anspruch 2, worin die Silikofluor-Verchromungslösung 200 bis 300 g Chromanhydrid, 1 bis 8 g Natriumsilikofluorid und 0,5 bis 1,5 g Schwefelsäure pro Liter enthält und das Partikelbeschichtungsverfahren unter der Bedingung durchgeführt wird, bei der die Temperatur der Galvanisierungslösung 40 bis 50 °C, die Stromdichte 100 bis 150 A/dm2 und die Galvanisierungszeit 3 bis 10 Minuten beträgt.
  4. Pressgussform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin eine Vielzahl an zueinander parallelen Nuten (81) und eine andere Vielzahl an zueinander parallelen Nuten (82) so auf der Gussoberfläche gebildet werden, dass sich die Vielzahl an Nuten (81) und die andere Vielzahl an Nuten (82) in verschiedene Richtungen erstrecken.
  5. Herstellungsverfahren für eine Pressgussform, umfassend einen Stempel (3) zum Pressen eines Werkstücks (4); eine Gussform (1) mit einer Gussoberfläche, auf der das Werkstück (4) angeordnet wird, und einen konkaven Teilbereich (5), der auf der Gussoberfläche gebildet wird und eine dem Stempel (3) entsprechenden Form aufweist; und einen Anschlagpuffer (2) zum Pressen eines Teilbereichs, der Teil des auf der Gussoberfläche angeordneten Werkstücks (4) ist und am Rand des konkaven Teilbereichs (5) vorhanden ist; und wobei eine mikro-raue Schicht (6) durch Durchführen eines Partikelbeschichtungsverfahrens auf wenigstens einem der Teilbereiche des Anschlagpuffers (2) zum Pressen des Werkstücks (4) und einem Teilbereich der Gussoberfläche, die dem Teilbereich des Anschlagpuffers (2) entspricht, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mikro-raue Schicht (6) aus Partikeln mit einem Partikeldurchmesser von 10 bis 30 μm gebildet wird und die mikro-raue Schicht (6) die physikalischen Eigenschaften einer Dicke von 10 bis 40 μm, einer Härte von 1000 bis 1100 HV und einer Oberflächenrauheit von 0 bis 30 μm Ry aufweist und darin, dass eine durchschnittliche Höhe der Rauheit der mikro-rauen Schicht (6) 0,01 bis 0,06 mm beträgt.
  6. Herstellungsverfahren für eine Pressgussform nach Anspruch 5, worin das Partikelbeschichtungsverfahren unter Verwenden einer Silikofluor-Verchromungslösung durchgeführt wird.
  7. Herstellungsverfahren für eine Pressgussform nach Anspruch 6 worin die Silikofluor-Verchromungslösung 200 bis 300 g Chromanhydrid, 1 bis 8 g Natriumsilikofluorid und 0,5 bis 1,5 g Schwefelsäure pro Liter enthält und das Partikelbeschichtungsverfahren unter einer Bedingung durchgeführt wird, bei der die Tem peratur der Galvanisierungslösung 40 bis 50 °C, die Stromdichte 100 bis 150 A/dm2 und die Galvanisierungszeit 3 bis 10 Minuten beträgt.
  8. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin eine Vielzahl an zueinander parallelen Nuten (81) und eine andere Vielzahl an zueinander parallelen Nuten (82) so auf der Gussoberfläche gebildet werden, dass sich die Vielzahl an Nuten (81) und die andere Vielzahl an Nuten (82) in verschiedene Richtungen erstrecken.
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