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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln und insbesondere einen verbesserten,
nicht aus Kunststoff bestehenden Behälter zum Aufbewahrungen von
Nahrungsmitteln, bei dem ein Deckel, der unter Verwendung von Kunststoff
basierend auf einem Spritzgießverfahren abdichtend
an einem nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper angreift, der aus wärme- bzw.
hitzebeständigem
Glas, rostfreiem Material, wärme- bzw.
hitzebeständiger
Keramik-Ware usw. ausgebildet ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Im
Allgemeinen ist ein Behälterkörper eines Behälters, der
Nahrungsmittel aufbewahren kann, aus einem Kunststoffmaterial, das
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln zugelassen ist, wärmebeständigem Glas,
wärmebeständiger Keramik-Ware,
rostfreiem Material usw. ausgebildet. Ein Deckel, der mit einer Öffnung eines
aus dem obigen Material ausgebildeten Behälterkörpers abnehmbar im Eingriff
ist, ist im Allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet.
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Der
Kunststoffdeckel weist eine bestimmte Eingriffstruktur auf, die
an einer Öffnung
eines Behälterkörpers abdichtend
angreifen kann, um in dem Behälterkörper aufbewahrte
Nahrungsmittel dauerhaft aufzubewahren. Vor kurzem wurde ein Kunststoffdeckel
entwickelt, der fähig
ist, in dem Behälterkörper aufbewahrte
Nahrungsmittel in einem abgedichteten Zustand ohne jegliche Leckage
aufzubewahren. Zum Beispiel sind im Falle eines Aufbewahrungsbehälters für Nahrungsmittel
bei dem koreanischen Patent Nr. 335718, der vom Erfinder der vorliegenden
Erfindung entwickelt wurde, an vier Seiten des Kunststoffdeckels
Verschluss- bzw. Verrastflügel
ausgebildet, wobei die Verschlussflügel umklappbar sind. Jeder
Verschlussflügel
weist wenigstens mehr als ein Verschluss- bzw. Verrastloch auf.
Außerdem
ist an der Außenseite
des Behälterkörpers wenigstens
mehr als ein Verschluss- bzw. Verrastvorsprung ausgebildet, der
in das Verschlussloch eingreift. Bei dem obigen Aufbewahrungsbehälter wird
in einem Zustand, in dem der Deckel an der Öffnung des Behälterkörpers angreift,
wenn jeder Verschlussflügel
in Richtung des Behälterkörpers umgeklappt
wird, der Verschlussvorsprung des Behälterkörpers elastisch in das Verschlussloch
des Verschlussflügels
eingefügt. Zu
diesem Zeitpunkt wird, da der Verschlussflügel so arbeitet, dass der den
Deckel selbst in Richtung des Behälterkörpers zieht, der Deckel stark
in Richtung des Behälterkörpers gezogen,
so dass der Deckel sehr elastisch eng an der Öffnung des Behälterkörpers angreift,
um dadurch die Dichtungskraft des Deckels zu erhöhen.
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Im
Falle des Verschlussvorsprungs, der in das im Verschlussflügel des
Deckels ausgebildete Verschlussloch eingreift, ist der Verschlussvorsprung durch
das Spritzgießverfahren
integral mit dem Behälterkörper ausgebildet.
Es ist jedoch unmöglich,
irgendeinen Vorsprung am Behälterkörper auszubilden,
der aus wärmebeständigem,
gehärtetem
Glas, rostfreiem Material oder wärmebeständiger Keramik-Ware
ausgebildet ist, das ein nicht plastisches bzw. Nicht-Kunststoffmaterial
ist, wobei der Deckel mit dem Verschlussflügel nicht für den nicht aus Kunststoff
bestehenden Behälterkörper ausgelegt
ist.
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Daher
hat er im Falle von Glas eine Schmelzpunkt, der viel höher als
der Schmelzpunkt von Kunststoff ist, und es ist unmöglich, eine
gewünschte Flexibilität im geschmolzenen
Zustand zu erhalten, das Spritzgießen ist im Vergleich zum Kunststoffprodukt
unmöglich.
Außerdem
ist eine Massenproduktion unmöglich.
Außerdem
weist ein aus Glas hergestelltes Produkt keine komplizierte Form
auf und hat eine geringe Dickendifferenz. Es ist unmöglich, eine komplizierte
Form mit einer dünnen
Dicke an einer Außenseite
des Produkts auszubilden. Falls es im Glasprodukt eine große Dickendifferenz
gibt, kann das Produkt während
eines Abkühlvorgangs
nach dem Formen durch eine Kontraktionsdifferenz während das
Abkühlvorgangs
zerbrechen oder Sprünge haben.
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Im
Falle von rostfreiem Material hat er eine sehr hohe Festigkeit und
weist keinerlei Rost auf. Eine Formeigenschaft ist jedoch auf Grund
der hohen Festigkeit sehr schlecht. Es ist unmöglich, ein Produkt mit Vorsprüngen auszubilden.
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Daher
ist in den Fällen
des nicht aus Kunststoffbestehenden Behälterkörpers, der aus Glas, rostfreiem
Material oder Keramik-Ware ausgebildet ist, und des Kunststoffdeckels,
der durch das Spritzgießverfahren
ausgebildet ist, das Eingriffsverfahren des Verschlusslochs und
des Verschlussvorsprungs nicht angepasst. Nämlich die Struktur von 10 ist angepasst.
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Es
wird der Aufbau des herkömmlichen
Behälters
beschrieben. Der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 100 beinhaltet
eine Eingriffsschulter bzw. -ansatz 101, der eine geringe
Größe aufweist
und von einem äußeren Bereich
bzw. Abschnitt der Öffnung
desselben vorsteht. Der Kunststoffdeckel 200 beinhaltet
einen Abdeckteil 201 zum Abdecken des Behälterkörpers 100,
einen Kontaktteil 202, der die Öffnung des Behälterkörpers berührt, einen
Abdeckteil 203 zum Abdecken der Außenseite der Öffnung des
Behälterkörpers, eine
Vielzahl von Verlängerungsteilen 204,
die sich vom Bereich bzw. Abschnitt entgegengesetzt zum Abdeckteil 203 nach unten
erstrecken und sich flexibel in Richtung der Außenseite erstrecken, und einen
Eingriffsvorsprung 205, der von den Innenseiten der Verlängerungsteile 204 vorsteht
und an der Eingriffsschulter 101 des Behälterkörpers 100 elastisch
angreift oder gelöst
ist.
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Wenn
jedoch bei dem oben beschriebenen Aufbewahrungsbehälter der
Deckel 200 mit an der Öffnung
des Behälterkörpers 100 angreift,
wenn die in Richtung der entgegengesetzten Innenflächen der Verlängerungsteile 204 vorstehenden
Eingriffsvorsprünge 205 gedrückt und
nahe in Richtung des Behälterkörpers 100 gebracht
sind, greift der Eingriffsvorsprung 205 elastisch an der
Eingriffschulter 101 an und greift der Deckel 200 am
Behälterkörper 100 an.
Da jedoch der Eingriffsvorsprung 205 an der Eingriffschulter
durch eine elastische Rückstellkraft
des Verlängerungsteils 204 selbst
angreift, ist die Eingriffskraft schwach und der Deckel 200 wird
in Richtung des Behälterkörpers 100 gezogen,
so dass es unmöglich
ist, eine gewünschte
Abdichtungskraft zu erhalten. Daher wird der Deckel leicht gelöst. Daher kann
der Aufbewahrungsbehälter,
der aus dem nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper 100 und dem Kunststoffdeckel 200 besteht,
die Nahrungsmittel im Behälterkörper 100 nicht
dauerhaft aufbewahren.
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Die
CA-A-2,314,537 betrifft einen Behälter, der eine Basis und einen
Deckel umfasst, wobei der Deckel durch wenigstens ein Verschlussmittel
hermetisch mit der Basis verschlossen werden kann, wobei zwischen
dem Deckel und der Basis Dichtungsmittel bereitgestellt sind.
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Die
US-A-5,785,198 betrifft eine wieder abdichtbare Anordnung zum Aufschrauben/Abschrauben
für ein
bestehendes Dosenende, wobei ein Kragen die Außenseite der Dose dem offenen
Ende benachbart umgibt, wobei der Kragen eine zur Dose passende
Beschaffenheit an seiner Innenseite und eine am Verschluss angreifende
Beschaffenheit an seiner Außenseite
beinhaltet.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen nicht aus Kunststoff
bestehenden Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln bereitzustellen, der die Probleme überwindet,
die bei den Gestaltungen zwischen einem nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälterkörper, der
aus Glas, rostfreiem Material oder Keramik-Ware ausgebildet ist,
und dem Kunstsfoffdeckel angetroffen werden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen nicht
aus Kunststoff bestehenden Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln bereitzustellen, der fähig ist,
die Eingriffskraft zwischen einem nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälterkörper, der
aus Glas, rostfreiem Material oder Keramik-Ware usw. ausgebildet
ist, und einem Kunststoffdeckel zu erhöhen, um dadurch die Abdichtungseigenschaft
dazwischen stark zu erhöhen.
Außerdem ist
es möglich,
basierend auf einer hohen Festigkeit und hohen Wärmebeständigkeitseigenschaft eines Behälterkörpers Nahrungsmittel
dauerhaft aufzubewahren.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
wird ein Aufbewahrungsbehälter
für Nahrungsmittel
bereitgestellt, der aus einem nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper, der
aus Glas, rostfreiem Material, Keramik-Ware usw. ausgebildet ist,
und einem Kunststoffdeckel besteht, der aus Kunststoff ausgebildet
ist, wobei ein Aufbewahrungsbehälter
für Nahrungsmittel
mit einem nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper einen Kunststoffrand in
Form eines geschlossenen Rings, der an der Oberseite einer Öffnung des
nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörpers ausgebildet ist, wobei
der Kunststoffrand in Form eines geschlossenen Rings alle äußeren umgebenden
Bereiche bzw. Abschnitte des Behälterkörpers umgibt;
und wenigstens mehr als einen Verschluss- bzw. Verrastvorsprung
umfasst, der an entgegengesetzten Seiten des Kunststoffrandes integral ausgebildet
ist, wobei die Verschlussvorsprünge
in Verschlusslöcher
eingefügt
werden, die in Verschlussflügeln
des Kunststoffdeckels ausgebildet sind.
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Der
Kunststoffrand ist basierend auf einem Zweifachspritzverfahren in
einem Zustand ausgebildet, in dem der Behälterkörper in ein Kunststoffspritzformteil
eingefügt
ist.
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Auf
einer Außenfläche der
Oberseite der Öffnung
des nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörpers kann eine Eingriffsnut
ausgebildet sein, um eine Eingriffskraft mit dem Kunststoffrand
zu verstärken.
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Beim
Ausbilden des Kunststoffrandes bei dem Behälterkörper basierend auf dem Zweifachspritzverfahren
wird eine Kunststoffüberzugsschicht integral
mit dem Kunststoffrand ausgebildet, wobei die Kunststoffüberzugsschicht
die Außenfläche und die
unteren Bereiche bzw. Abschnitte des Behälterkörpers umgibt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
besser verstanden, in denen 2, 3, 4 und 6 Veranschaulichungszwecken
dienen und nicht zu der Erfindung gehören, die in den Ansprüchen definiert ist.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln mit einem Kunststoffrand darstellt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Verwendungszustand eines nicht
aus Kunststoff bestehenden Behälters
von 2 darstellt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen weiteren nicht aus Kunststoff
bestehenden Behälter zum
Aufbewahren von Nahrungsmitteln darstellt;
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5 ist
eine Perspektivansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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6 ist
eine Ansicht, die einen Aufbau darstellt, bei dem mehr als wenigstes
ein Verschluss- bzw. Verrastvorsprung selektiv auf jeder Seite eines Behälterkörpers ausgebildet
ist;
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7 bis 9 sind
Draufsichten von Deckeln, die abdichtend mit einem Behälterkörper gemäß der vorliegenden
Erfindung im Eingriff sind;
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10 und 11 sind
eine auseinandergenommene Perspektivansicht und eine Querschnittsansicht
eines im Eingriff befindlichen Zustands eines herkömmlichen
Behälters.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
wird eine Anzahl von Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln darstellt, 2 ist eine
Querschnittsansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln darstellt, 3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Verwendungszustand eines nicht aus
Kunststoff bestehenden Behälters
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln darstellt, 4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen weiteren nicht aus Kunststoff
bestehenden Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln darstellt, 5 ist
eine Querschnittsansicht, die einen nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälter
zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt, 6 ist eine Ansicht, die einen
Aufbau darstellt, bei dem mehr als wenigstens ein Verschlussvorsprung selektiv
auf jeder Seite eines Behälterkörpers ausgebildet
ist, und 7 bis 9 sind Draufsichten
von Deckeln, die abdichtend mit einem Behälterkörper gemäß der vorliegenden Erfindung
im Eingriff sind.
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In
den Zeichnungen repräsentiert
die Bezugszahl 1 einen nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper und
repräsentiert 2 einen
Kunststoffdeckel. Hier ist der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 1 aus
Glas oder einem rostfreien Material mit geringer Schmelzeigenschaft
und hoher Wärmebeständigkeitseigenschaft
oder aus Keramik-Ware ausgebildet und ist der Kunststoffdeckel 2 aus
einem Kunststoffmaterial ausgebildet. Außerdem sind der Behälterkörper 1 und
der Deckel 2 voneinander getrennt hergestellt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist der nicht aus Kunststoff bestehende
Behälterkörper 1 unter Verwendung
von Glas oder rostfreiem Material oder Keramik-Ware hergestellt.
Der derart hergestellte nicht aus Kunststoff bestehende Körper 1 wird
ein eine Kunststoffspritzformteil eingefügt. Es wird ein Kunststoffrand 3 auf
solche Weise ausgebildet, dass die äußeren Bereiche bzw. Abschnitte
des oberen Teils 11 der Öffnung des Behälterkörpers 1 durch
ein Zweifachspritzverfahren vollständig umgeben werden. Ein Verschluss-
bzw. Verrastvorsprung 31 wird an den entgegengesetzten
Bereichen bzw. Abschnitten im Rand 3 auf solche Weise integral
ausgebildet, dass es wenigstens mehr als einen Verschlussvorsprung
in jedem Abschnitt oder ein Verschlussvorsprung in jeder Fläche des
Behälterkörpers gibt.
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Ein
Kunststoffrand 3 in Form eines geschlossenen Rings mit
dem auf die obige Weise ausgebildeten Verschlussvorsprung 31 wird
durch ein Spritzgießverfahren
ausgebildet und in einen äußeren Bereich
bzw. Abschnitt des Behälterkörpers 1 eingefügt. Zu diesem
Zeitpunkt weist der Kunststoffring 3 eine Spannkraft auf,
so dass er nicht leicht gelöst
werden kann.
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Außerdem wird
beim Ausbilden des nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörpers 1 eine
Eingriffsnut 12 am oberen Bereich bzw. Abschnitt 11 der Öffnung ausgebildet.
Beim In-Eingriff-Bringen des Kunststoffrandes 3 an den äußeren Abschnitt
des Behälterkörpers 1 durch
das Zweifachspritzverfahren wird der Kunststoffrand 3 in
die Eingriffsnut 12 eingefügt, um dadurch die Eingriffskraft
des Kunststoffrings 3 zu verstärken. Das obige Aufbauverfahren
ist für
das Verfahren ausgelegt, dass der Kunststoffring 3 eingefügt und in
Eingriff gebracht wird.
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Außerdem wird,
wenn der Kunststoffring durch das Zweifachspritzverfahren in einem
Zustand verarbeitet wird, in dem der nicht aus Kunststoff bestehende
Behälterkörper 1 in
die Kunststoffspritzformteil eingefügt wird, eine Kunststoffüberzugsschicht 32 auf
solche Weise integral ausgebildet, dass sie die Außenfläche und
die gesamten unteren Bereiche bzw. Abschnitte des Behälterkörpers 1 der unteren
Seite des Randes 3 umgibt. Es ist daher möglich, eine
gewünschte
Stärke
und Wärmebeständigkeitseigenschaft
aufrechtzuerhalten. Außerdem kann
die äußere Gestaltung
des Behälterkörpers mehrere
verschiedene Farben und Formen haben.
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Hier
ist der Kunststoffdeckel 2 durch Spritzgießen unter
Verwendung eines Kunststoffmaterials so ausgebildet, dass er der
Form des Behälterkörpers 1 entspricht.
Der Deckel 2 beinhaltet einen Abdeckungsteil 21,
der in ebener Form ausgebildet ist, und einen Eingriffsteil 22,
der an der Öffnung
des Behälterkörpers 1 angreift.
Ein Verschlussflügel 23 ist
in einem umgebenden Bereich bzw. Abschnitt des Deckels 2 ausgebildet
und wird entlang einer Gelenklinie weich umgeklappt und zurückgeklappt.
Wenigstens ein Verschlussflügel 23 ist
auf den entgegengesetzten Flächen
ausgebildet oder der Verschlussflügel 23 ist in jeder
Fläche
des Behälterkörpers 1 ausgebildet.
In jedem Verschlussflügel 23 ist
ein Verschlussloch 24 ausgebildet, in das der Verschlussvorsprung 31 eingefügt wird.
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Eine
abdichtende Dichtung 4, die aus Siliciummaterial ausgebildet
ist, ist in der Innenseite des Eingriffsteils 22 des Kunststoffdeckels 2 im
Eingriff.
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Die
Funktion der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht, die den Kunststoffbehälterkörper 1 darstellt,
der in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, wobei jede Seite
eine rundere Ecke aufweist. In dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Kunststoffrand 3 mit den Verschlussvorsprüngen 31 an
der Außenfläche des oberen
Abschnitts 11 der Öffnung
des Behälterkörpers durch
das Zweifachspritzverfahren ausgebildet.
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Der
am nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper 1 ausgebildete
Kunststoffring bleibt mit dem oberen Abschnitt 11 des Behälterkörpers durch
eine Haftkraft des Kunststoffs selbst und eine Kontraktionswirkung
nach dem Zweifachspritzen im Eingriff. Daher wird der Kunststoffring 3 nicht
vom Behälterkörper 1 getrennt,
sogar wenn der Kunststoffdeckel 2 wiederholt viele Male
in Eingriff gebracht und gelöst
wird.
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Wenn
der Kunststoffdeckel 2 am nicht aus Kunststoff bestehenden
Körper 1 angreift,
wie in 3 gezeigt, berührt
außerdem
der umgebende Abschnitt der Öffnung
des Behälterkörpers 1 die
abdichtende Dichtung 4, die im Eingriffsteil 22 des
Deckels 2 im Eingriff ist, und wird der im Deckel 2 ausgebildete
Verschlussflügel 23 in
Richtung des Behälterkörpers 1 gedreht
und wird der Verschlussflügel 23 an
den Behälterkörper 1 gedrückt, so
dass das Verschlussloch 24 mit dem Verschlussvorsprung 31 im Eingriff
ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Vorsprungsposition des
Verschlussvorsprungs 31 in dem Bereich bzw. Abschnitt,
in dem der Verschlussflügel 24 des
Verschlussflügels 23 etwas
in die Richtung nach unten bewegt wird und elastisch und richtig im
Eingriff ist. Wenn die Verschlusslöcher 24 jedes Verschlussflügels 23 an
den Verschlussvorsprüngen 31 eingefügt und dadurch
im Eingriff sind, wird daher der Deckel 2 selbst etwas
auf solche Weise nach unten bewegt, dass der Deckel 2 die
umgebenden Abschnitte der Öffnung
des Behälterkörpers 1 elastisch drückt. Daher
wird die abdichtende Dichtung 4, die im Eingriffsteil 22 im
Eingriff ist, elastisch gedrückt,
um dadurch die Öffnung
des Behälterkörpers 1 abzudichten.
Daher ist es möglich,
den Kunststoffdeckel 2 mit dem nicht aus Kunststoff bestehenden
Behälterkörper 1 in
einem abgedichteten Zustand in Eingriff zu bringen.
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Beim
Abtrennen des Kunststoffdeckels 2, der mit dem nicht aus
Kunststoff bestehenden Behälterkörper 1 in
einem abgedichteten Zustand im Eingriff ist, wird außerdem jeder
Verschlussflügel 23,
der mit den Verschlussflügeln 31 im
Eingriff ist, gelöst,
so dass die Verschlusslöcher 24 den
Verschlussvorsprüngen 31 entkommen
sind, um dadurch den Deckel 12 zu lösen.
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Wie
in 4 gezeigt, ist in der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 1 unter
Verwendung von Glas, rostfreiem Material oder Keramik-Ware als Quellenmaterial
geformt ist, eine Eingriffsnut 12 mit konkaver Form auf
einer Außenfläche des
oberen Abschnitts 11 der Öffnung ausgebildet und wird
der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 1 mit der Eingriffsnut 12 in
das Spritzformteil eingefügt
und wird der Vorgang in einem Zustand ausgeführt, in dem der Kunststoffrand 3 mit
der Eingriffsnut 12 durch das Zweifachspritzverfahren in
Eingriff gebracht wird, so dass der Kunststoffring 3 stabiler
im Eingriff ist. Wenn die Eingriffsnut 12 am Behälterkörper 1 ausgebildet
ist, ist es möglich,
die gewünschte
Stabilität
zu erhalten, sogar wenn der Kunststoffrand 3 durch ein
einfaches Einfüge-
und Haftverfahren, nicht durch das Zweifachspritzverfahren in Eingriff
gebracht wird.
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Wie
in 5 gezeigt, ist in der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 1 aus
Glas, rostfreiem Material oder Keramik-Ware ausgebildet und wird der
Behälterkörper 1 in
des Spritzformteil eingefügt, um
den Kunststoffrand 3 basierend auf dem Zweifachspritzverfahren
in Eingriff zu bringen. Eine Kunststoffüberzugsschicht 32 erstreckt
sich integral vom Kunststoffring 3, um dadurch die Außenfläche und das
Untere (Boden) des Behälterkörpers zu
umgeben. In der obigen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Kunststoffdeckel 2 in
einem abgedichteten Zustand im Eingriff und umgibt die Kunststoffüberzugsschicht 32 die
gesamten Abschnitte des nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörpers 1,
so dass es möglich
ist, den Behälterkörper 1 vor
einem äußeren Stoß zu schützen. Außerdem ist
es möglich,
verschiedene Farben und Formen auszudrücken, um dadurch das äußere Aussehen
des Behälters
zu steigern.
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Außerdem kann,
wie es nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, in dem Fall, in dem
der nicht aus Kunststoff bestehende Behälterkörper 1 in Kreisform ausgebildet
ist, der Kunststoffrand 3 eingefügt und angehaftet sein oder
kann der Kunststoffrand 3 und der Verschlussvorsprung 31 an
den oberen Abschnitten der Öffnung
des Behälterkörpers durch
das Zweifachspritzverfahren unter Verwendung von Kunststoff integral
ausgebildet sein. Außerdem
kann die Kunststoffüberzugsschicht 32 integral
ausgebildet sein und kann die gesamten Abschnitte des Behälterkörpers umgeben.
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Wie
oben beschrieben ist der Kunststoffrand mit den Verschlussvorsprüngen am
nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper, der unter Verwendung
von Glas (einschließlich
wärmebeständigem gehärtetem Glas),
rostfreiem Material oder Keramik-Ware (einschließlich wärmebeständiger Keramik-Ware) ausgebildet
ist, eingefügt
und im Eingriff oder ist der Kunststoffrand durch das Zweifachspritzverfahren
ausgebildet. Außerdem
ist der Deckel aus Kunststoffmaterial ausgebildet und ist der Behälterkörper aus
einem Material mit hoher Festigkeit und Wärmebeständigkeitseigenschaft ausgebildet.
Daher werden keine Kratzer auf den Flächen des Behälters ausgebildet
und die Produkte sind stabil. Es ist möglich, einen Behälter mit
Wärmebeständigkeitseigenschaft
herzustellen. Es wird ein stabiler und starker Abdichtungszustand
zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper erreicht.
In einem Zustand, in dem der Deckel im Eingriff ist, wird der Deckel
nicht leicht vom Behälterkörper gelöst, so dass
es möglich ist,
Nahrungsmittel stabil aufzubewahren.
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Außerdem ist
im Falle des Behälterkörpers, der
aus transparentem Glas ausgebildet ist, die Innenseite des Behälters zu
sehen. Es ist möglich,
den Behälterkörper mit
verschiedenen Farben und Formen herzustellen. In dem Fall, in dem
die Außenseite des
Behälterkörpers unter
Verwendung von Kunststoffmaterial beschichtet ist, ist es möglich, verschiedene
Farben und Formen zu erreichen. Der Aufbewahrungsbehälter für Nahrungsmittel
aus dem nicht aus Kunststoff bestehenden Behälterkörper und dem Kunststoffdeckel
kann in verschiedenen Farben und Formen hergestellt werden, so dass
die Qualität
des Behälters
gesteigert wird.
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Da
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein
kann, ohne vom deren Geist und wesentlichen Merkmalen abzuweichen, sollte
selbstverständlich
sein, dass die oben beschriebenen Beispiele nicht durch irgendeine
der Einzelheiten der vorhergehenden Beschreibung eingeschränkt sind,
wenn nicht anderweitig angegeben, sondern statt dessen allgemein
in ihrem Geist und Umfang aufgefasst werden, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert,
und daher alle Änderungen und Modifikationen,
die in die Entsprechungen (meets) und Grenzen der Ansprüche fallen,
oder Äquivalenzen
solcher Entsprechungen und Grenzen durch die beifügten Ansprüche umfasst
sein sollen.