DE602004006461T2 - Beleuchtungsgerät mit Entladungslampe und Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsgerät mit Entladungslampe und Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Katsumi Kadoma-shi Sato
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben einer Entladungslampe mit einer Hochfrequenzleistung.
  • Bezugnehmend auf 42 ist eine konventionelle Entladungslampenbetriebsvorrichtung gezeigt. Die Entladungslampenbetriebsvorrichtung umfaßt eine Wechselstromleistungsquelle AC, die eine kommerzielle Leistungsquelle (bzw. Stromquelle) einsetzt; eine rauschvermindernde Filterdrossel L3, die mit einem Ende der Wechselstromleistungsquelle AC in Reihe geschaltet ist; einen aus einer Brückenschaltung aus vier Dioden gebildeten Gleichrichter DB für die Vollwellen-Gleichrichtung einer Ausgabe der Wechselstromleistungsquelle AC; einen Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 zum Konvertieren der Vollwellen-gleichgerichteten Ausgabe des Gleichrichters DB in eine gewünschte Gleichspannung; einen Inverterschaltkreis 2 zum Konvertieren der vom Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 ausgegebenen Gleichspannung in eine Hochfrequenzspannung; einen Lastschaltkreis 3, der wenigstens eine Entladungslampe La umfaßt und dazu dient, die Entladungslampe L1 zu erleuchten bzw. zu betreiben, indem er die vom Inverterschaltkreis 2 zugeführte Hochfrequenzspannung verwendet; einen Zerhackersteuerungs-Integriertschaltkreis (IC) (z.B. einen PFC-Steuerungsschaltkreis) 400; einen Invertersteuer-IC 4; sowie eine Steuerleistungsquelle E1.
  • Der Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 umfaßt eine Reihenschaltung eines Induktors L2 und einer Diode D1, die mit einer Hochspannungsausgangsseite des Gleichrichters DB in Reihe geschaltet sind; einen Kondensator C4, der zwischen den Ausgangsanschlüssen des Gleichrichters DB parallel geschaltet ist; ein Schaltelement Q3, das über den Induktor L2 mit dem Kondensator C4 parallel geschaltet ist; und einen Glättungskondensator C3, der über die Diode D1 mit dem Schaltelement Q3 parallel geschaltet ist. Der wie beschrieben eingerichtete Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 dient als ein verstärkender Zerhackerschaltkreis zum Erzielen der gewünschten Gleichspannung durch Zerhacken bzw. zum Wechselrichten der Vollwellen-gleichgerichteten Spannung mittels Ein- und Ausschalten des Schaltelements Q3.
  • Der Inverterschaltkreis 2 ist vom Halbbrücken-Typ, bei dem eine Reihenschaltung aus Schaltelementen Q1 und Q2, die aus MOSFETs aufgebaut sind, zwischen beide Enden des Glättungskondensators C3 geschaltet ist. Der Inverterschaltkreis 2 konvertiert die vom Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 ausgegebene Gleichspannung in die Hochfrequenzspannung, indem er alternierend die Schaltelemente Q1 und Q2 ein- und ausschaltet.
  • Der Lastschaltkreis 3 umfaßt eine Reihenschaltung einer Resonanzinduktivität L1, einer Resonanzkapazität C1 und eines Gleichstromabschneidekondensators C2, die jeweils zwischen einen Drain-Anschluß und einen Source-Anschluß des Schaltelements Q2 an einer Niedrigspannungsseite gekoppelt sind; sowie die Entladungslampe La, die parallel zur Resonanzkapazität C1 geschaltet ist. Der Lastschaltkreis 3 bewirkt, daß die Entladungslampe La erleuchtet wird, indem er die von dem Inverterschaltkreis 2 zugeführte Hochfrequenzspannung verwendet.
  • Der Zerhackersteuer-IC 400 ist ein PFC(Power Factor Correction = Leistungsfaktorkorrektur) -Steuerungsschaltkreis, der dazu dient, den Ein- und Ausschaltvorgang des Schaltelements Q3 zu steuern. Der Zerhackersteuer-IC 400 ist in der Lage, eine Ausgangsspannung des verstärkenden Zerhackerschaltkreises zu steuern, unabhängig von Änderungen in der Eingangsspannung oder einer Größe einer Last, und ist gleichzeitig in der Lage, eine Wellenform eines Eingangsstroms des Gleichrichters DB in eine Sinuswelle umzuwandeln, die zur Wellenform der Eingangsspannung analog ist. Als Zerhackersteuer-IC 400 wird beispielsweise ein Allzweck-Leistungsfaktorverbessernder IC wie beispielsweise der von Motorola, Inc. hergestellte MC33262 eingesetzt.
  • Der Invertersteuer-IC 4 umfaßt einen Inverter (INV)-Steuerungsschaltkreis 44 und einen Treiberschaltkreis 443 um als sog. HVIC (Hochspannungs-IC) zu dienen. Der INV- Steuerungsschaltkreis 44 gibt ein Steuersignal aus, zum Steuern einer Ein-Aus-Zeitgebung (bzw. Zeiteinstellung) der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2, während der Treiberschaltkreis 443 ein Treibersignal in Antwort auf das von dem INV-Steuerungsschaltkreis 44 zugeführte Steuersignal ausgibt, um direkt die Schaltelemente Q1 und Q2 anzutreiben. Durch alternierendes Ein- und Ausschalten der Schaltelemente Q1 und Q2 werden ein Zustand, in dem der Entladungslampe La Leistung vom Glättungskondensator C3 zugeführt wird, und ein Zustand, in dem dieser Leistung vom Gleichstromabschneidekondensator C2 zugeführt wird, alternierend wiederholt, so daß die Hochfrequenzspannung an der Entladungslampe La angelegt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß ein Wechselstrom von hoher Frequenz in die Entladungslampe La fließt.
  • Ferner weist der Invertersteuer-IC 4 eine Abnormitätsdetektionsfunktion auf, um eine Oszillation des Inverterschaltkreises 2 in Antwort auf ein erfaßtes Signal S11 zu stoppen, welches das Ablaufen der Lebensdauer der Entladungslampe La anzeigt, sowie eine Dimmerfunktion zum Variieren der Ausgabe der Entladungslampe La in Antwort auf ein externes Signal S10. Der Invertersteuer-IC 4 ist als ein einzelner Chip ausgebildet, der die Schaltkreise in sich beinhaltet.
  • Sowohl der Zerhackersteuer-IC 400 als auch der Invertersteuer-IC 4 setzen eine Gleichstrom-Niedrigspannung Vcc ein, die von der Gleichspannungsquelle E1 als Energiequelle für deren Betrieb geliefert wird.
  • Bezugnehmend auf 43 ist ein Schaltungsaufbau einer weiteren konventionellen Entladungslampenbetriebsvorrichtung gezeigt, die in dem japanischen Patent Nr. 3106592 offenbart ist. Der Schaltungsaufbau darin ist im wesentlichen identisch zu dem der in 42 dargestellten konventionellen Vorrichtung. Deswegen werden Erläuterungen von Teilen, die gleich sind zu jenen aus 42, ausgelassen und es werden für diese gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In dieser Vorrichtung aus dem Stand der Technik werden zwei Spulen L2a und L2b magnetisch mit einem Induktor L2 eines Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 gekoppelt und Quellenspannungen Vcc1 und Vcc2 eines Zerhackersteuer-IC 400 bzw. eines INV-Steuer-IC 4 werden von Spannungen bereitgestellt, die von den Spulen L2a und L2b in die Kondensatoren C10 und C11 geladen werden.
  • Wenn die Lebensdauer einer Entladungslampe La aufgebraucht ist wird ferner der INV-Steuer-IC 4 zurückgesetzt (initialisiert) in Antwort auf ein Detektionssignal S11, das als Rücksetzsignal dient, um dadurch eine Schwingung eines Inverterschaltkreises 2 zu stoppen während gleichzeitig das Rücksetzsignal einem Zerhackersteuer-IC 400 zugeführt wird sowie über einen Rücksetzschaltkreis 46, um dadurch einen Zerhackerbetrieb eines Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 zu stoppen. Als Ergebnis kann der Leistungsverbrauch der Betriebsvorrichtung während einer Zeitspanne in der die Oszillation gestoppt ist reduziert werden, während gleichzeitig zu deren Sicherheitsverbesserung beigetragen wird.
  • In der gerade beschriebenen konventionellen Vorrichtung ist es allerdings erforderlich, die separaten ICs 400 und 4 für die Steuerung des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 bzw. Inverterschaltkreises 2 vorzusehen, wodurch das Schaltungslayout einer Platine beschränkt wird, auf der diese Schaltkreisteile ausgebildet werden. Im Falle daß der Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 gestoppt wird wenn der Inverterschaltkreis 2 zu einer Zeit gestoppt wird, zum Beispiel wenn die Lebensdauer der Entladungslampe La nahezu abgelaufen ist, wie in der in 43 gezeigten konventionellen Vorrichtung, ist zudem ferner ein Steuerungsteil zum Steuern solch eines Vorgangs zum Stoppen des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 zusätzlich erforderlich, wodurch die Miniaturisierung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung verhindert wird. Folglich ist es wahrscheinlich, daß diese Steuerungsschaltkreise leicht von externem Rauschen beeinflußt werden, was zu einer Fehlfunktion oder einem Betriebsfehler dieser führen kann.
  • In dem japanischen Patent Nr. 2001-401532 ist eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung offenbart, die ausgelegt ist, um eine Lösung für das obige Problem zu liefern. Eine detaillierte Beschreibung des Schaltungsaufbaus und deren Betrieb wird hier nicht gegeben, da diese nahezu identisch sind zu jenen, die bezugnehmend auf die in den 42 und 43 gezeigten Vorrichtungen beschrieben sind. Allerdings unterscheidet sich diese dritte Vorrichtung aus dem Stand der Technik dahingehend, daß der INV-Steuer-IC 4 und der Zerhackersteuer-IC 400 als ein einzelner IC ausgebildet sind, wodurch grundlegende Steuerungen, die in der Entladungslampenbetriebsvorrichtung erforderlich sind, unter Verwendung von lediglich einem einzelnen IC durchgeführt werden.
  • Die grundlegenden Steuerungen, die in der Entladungslampenbetriebsvorrichtung erforderlich sind, sind wie folgt spezifiziert:
    • 1) eine PFC-Steuerung zum Konvertieren einer Wellenform eines Eingangsstroms in eine Sinuswelle, die zu einer Wellenform einer Eingangsspannung analog ist;
    • 2) eine Zeitgebersteuerung zum Bestimmen einer Betriebsstatusumstellungszeitgebung einer Entladungslampe, zum Beispiel von einem Vorheizstatus zu einem Zündspannungsanwendungsstatus und, schließlich, zu einem Leuchtstatus;
    • 3) eine Inverterausgabesteuerung zum Bestimmen einer Ausgabe eines Inverterschaltkreises in den jeweiligen Betriebsstati;
    • 4) eine Ausgabekorrektursteuerung zum Durchführen einer Dimmersteuerung zum Verändern der Ausgabeleistung der Entladungslampe oder um diese in Abhängigkeit von einem von außen gelieferten Signal auszuschalten, oder indem ein Zündstatus der Entladungslampe erfaßt wird und dann ein Feedback hiervon durchgeführt wird; und
    • 5) eine Abnormitätsdetektionssteuerung zum Ändern eines Betriebsstatus der jeweiligen obigen Steuerungen, indem ein Ausfall einer Leistungsquelle (oder eine momentane Überspannung), eine Abwesenheit der Entladungslampe und die restliche Lebensdauer der Entladungslampe erfaßt wird.
  • Durch Implementierung all dieser grundlegenden Steuerungen durch die Verwendung lediglich eines Steuer-IC wird es einfacher, die jeweiligen Schaltungselemente der Entladungslampenbetriebsvorrichtung zu montieren und ein Schaltungslayout auf einer Leiterplatine auszubilden. Zudem kann jeder Steuerschaltkreis der Betriebsvorrichtung gegenüber externem Rauschen geschützt werden, so daß eine Verzögerung eines Abnormitätssteuerungssignales vermieden werden kann, das als ein Steuerungsmaß für einen Betriebsfehler bereitgestellt wird. Ferner kann eine übermäßige Belastung der jeweiligen Schaltungselemente stark reduziert werden, wodurch zur Miniaturisierung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung beigetragen wird, ohne daß eine Verschlechterung der darin erforderlichen Funktionen eintritt.
  • Seit Kurzem ist allerdings ein noch fortschrittlicherer Steuerungsmechanismus in einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung erforderlich, sowie in einer Betriebsvorrichtung und einem Zündsystem, das diese einsetzt. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-15276 offenbart eine exemplarische Betriebsvorrichtung, die solch einen verbesserten Steuerungsmechanismus einsetzt. 44 zeigt dessen Schaltungsaufbau. Eine in dieser Vorrichtung dargestellte Entladungslampenbetriebsvorrichtung U1 setzt einen verstärkenden Zerhackerschaltkreis und einen Inverterschaltkreis ein, wie in den oben beschriebenen konventionellen Beispielen, um dadurch eine von dem Inverterschaltkreis ausgegebene Hochfrequenzleistung einer Entladungslampe La zuzuführen. Ferner kann die der Entladungslampe La zugeführte Leistung eingestellt werden, indem ein Ein/Aus-Zyklus von Schaltelementen Q1 und Q2 verändert wird. Eine Einheit U2 mit einer Leuchtperiodendetektionseinheit 13 und einem Beleuchtungskorrektursystem 15 sendet ein Dimmersignal zur Entladungslampenbetriebsvorrichtung U1. Die Leuchtperiodendetektionseinheit 13 erfaßt die Spannung einer Wechselstromleistungsquelle AC mittels einer widerstandsartigen Spannungsteilung und mißt eine Zeitdauer während der die Spannung eines mit den Ausgangsanschlüssen eines Gleichrichters DB2 verbundenen Glättungskondensators C8 über einem vorbestimmten Niveau gehalten wird, indem ein Leuchtzeitgeber 14 verwendet wird. Das Beleuchtungskorrektursystem 15 und der Leuchtzeitgeber 14 können durch Einsatz eines Mikrocomputers implementiert werden. In den Mikrocomputer integriert ist ein nichtflüchtiger Speicher 17, zum Beispiel ein EEPROM zum Lesen und Speichern der von dem Leuchtzeitgeber 14 gemessenen Zeitdauer und, ferner, um darin eine Korrekturtabelle zu speichern, die von dem Beleuchtungskorrektursystem 15 eingesetzt wird. Die Korrekturtabelle definiert eine Beleuchtungsrate für eine Korrektur entsprechend der Verwendungsdauer der Entladungslampe La. Eine Beleuchtungsrateneinstelleinheit 18, die in dem Beleuchtungskorrektursystem 15 enthalten ist, bestimmt eine Beleuchtungsrate der Entladungslampe La, indem sie diese aus dem nicht flüchtigen Speicher 17 unter Verwendung der von dem Leuchtzeitgeber 14 erfaßten Verwendungsdauer liest.
  • 45 zeigt ein Flußdiagramm, das die oben beschriebenen Abläufe beschreibt. Obgleich der Lichtstrom der Entladungslampe La aufgrund deren Altern mit zunehmender Verwendungsdauer wie in 46A gezeigt, abnimmt, kann die Ausgabeleistung der Entladungslampe La wie in 46c gezeigt, im wesentlichen konstant gehalten werden, indem für eine bestimmte Zeitspanne unmittelbar nach einem Ersetzen der Entladungslampe La ein gedimmter Betrieb bzw. ein gedimmtes Leuchten durchgeführt wird und dann allmählich die Ausgabeleistung auf ein volles Leuchtniveau erhöht wird, während die Verwendungsdauer gemessen wird, wie in 46b zu sehen ist. Solch ein Betrieb könnte verhindern, daß die Ausgangsleistung der Entladungslampe La aufgrund deren Altern abnimmt und ferner kann auch eine Energieeinsparung erreicht werden, da die Entladungslampe La für eine bestimmte Zeitspanne nach deren Auswechseln gedimmt betrieben wird.
  • Im Folgenden wird nun ein Rücksetzprozeß beschrieben, bei dem im EEPROM gespeicherte Daten zurückgesetzt werden, der die vom Leuchtzeitgeber 14 gemessene Zeitdauer speichert. Das vorliegende Beispiel führt den Rücksetzprozeß wie folgt durch:
    • (1) die Daten werden zurückgesetzt, wenn ein Ergebnis der Detektion einer Spannung entlang der beiden Enden der Entladungslampe La zeigt, daß deren Lebensdauer abgelaufen ist;
    • (2) die Daten werden zurückgesetzt, wenn sich ergibt, daß der momentane Status ein Nulllaststatus (bzw. Leerlaufstatus) ist, indem erfaßt wird, ob die Entladungslampe La mit der Betriebsvorrichtung verbunden ist oder nicht;
    • (3) die Daten werden zurückgesetzt, wenn der Betriebsvorrichtung keine Wechselstromleistungsquelle AC zugeführt wird und damit der momentane Status als ein Nulllaststatus ermittelt wird; und
    • (4) die Daten werden zurückgesetzt durch einen Rücksetzschalter, der mechanisch von einem Benutzer der Betriebsvorrichtung betrieben wird.
  • In der folgenden Diskussion werden Probleme beschrieben, die auftreten, wenn die obigen Rücksetzprozesse durchgeführt werden.
  • In dem Rücksetzprozeß (1) wird das Zurücksetzen durchgeführt, wenn sich durch Ermitteln der Spannung entlang beider Enden der Entladungslampe La ergibt, daß die Lebensdauer der Entladungslampe abgelaufen ist. Da allerdings die Leuchtzeitdetektionsvorrichtung zum Ermitteln der Leuchtdauer der Entladungslampe La und der Schaltkreis zum Ermitteln, ob die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist oder nicht, als separate Schaltungselemente implementiert sind, wird die Anzahl an Teilen erhöht, wodurch eine Größenverringerung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung behindert wird.
  • Ferner sollte in dem Fall, daß der oben beschriebene Steuer-IC eine Funktion zum Stoppen eines Inverterbetriebs durch Ermitteln der Lebensdauer der Entladungslampe aufweist, das Zurücksetzen der Speicherdaten des EEPROMs abgeschlossen werden bevor der Betrieb des Inverters zu einem Zeitpunkt gestoppt wird, zu dem die Lebensdauer der Entladungslampe nahezu aufgebraucht ist. Da allerdings jeweilige Kriterien auf Grundlage derer die Entladungslampenbetriebsvorrichtung und die Beleuchtungsratenkorrekturvorrichtung die Lebensdauer der Entladungslampe ermitteln sich voneinander unterscheiden, können die Daten des EEPROMs auch beträchtlich vor dem Ablauf der Lebensdauer zurückgesetzt werden. Nach dem Zurücksetzen der Daten wird die Entladungslampenbetriebsvorrichtung wie in der Anfangsphase der Lebensdauer betrieben (siehe 46b), was es schwierig macht, die Ausgangsleistung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung konstant zu halten.
  • In dem Fall, daß der oben beschriebene Steuer-IC eine Funktion zum Stoppen des Inverters in einem Nulllaststatus aufweist, in dem die Entladungslampe nicht mit der Betriebsvorrichtung verbunden ist, besteht ferner die Wahrscheinlichkeit, daß die von dem Leuchtzeitgeber gemessene Zeitspanne als ein falscher Wert gespeichert wird, da es unmöglich ist, einen Zustand, bei dem die Entladungslampe durch Betrieb des Inverterschaltkreises betrieben wird, vom Nulllaststatus zu unterscheiden, bei dem der Betrieb des Inverters gestoppt ist. Demgemäß ist es erforderlich, zusätzlich einen Schaltkreis zu installieren, der den Nulllaststatus in dem Beleuchtungszeitgeber ermittelt, um die Leuchtdauer zu ermitteln, um auf Grundlage eines erfaßten Signals, das von der Nulllaststatusdetektionssvorrichtung bereitgestellt wird, zu ermitteln, ob der Zeitgeberbetrieb gestoppt wird, oder ob das Schreiben der Leuchtdauer in das EEPROM in dem Zustand gestoppt wird, bei dem der Betrieb des Inverterschaltkreises gestoppt ist. Als Ergebnis nimmt die Anzahl der erforderlichen Teile zu, wodurch das Schaltungsdesign auf der Leiterplatine kompliziert wird.
  • In dem Rücksetzprozeß (2) wird das Zurücksetzen durchgeführt wenn erkannt wird, daß die Entladungslampe in einem Nulllastzustand ist, indem eine Verbindung der Entladungslampe mit der Betriebsvorrichtung überprüft wird. Da der Leuchtzeitgeber zum Detektieren der Leuchtdauer und der Schaltkreis zum Ermitteln des Nulllaststatus zwei separate Schaltkreise sind, nimmt allerdings, wie im Rücksetzprozeß (1), die Anzahl der erforderlichen Elemente zu, wodurch die Größenreduktion der Entladungslampenbetriebsvorrichtung behindert wird.
  • Falls der oben beschriebene Steuer-IC eine Funktion zum Stoppen des Betriebs des Inverters durch Ermitteln der Lebensdauer der Entladungslampe aufweist, ist es ferner wie im Rücksetzprozeß (1) möglich, daß die vom Leuchtzeitgeber gemessene Zeitdauer als ein falscher Wert gespeichert wird, da es unmöglich ist, einen Zustand, bei dem die Entladungslampe durch den Betrieb des Inverterschaltkreises betrieben wird, von einem Zustand zu unterscheiden, bei dem der Betrieb des Inverters zu einem Zeitpunkt gestoppt wird, zu dem die Lebensdauer der Entladungslampe nahezu abgelaufen ist.
  • Falls die Lampe durch eine neue ersetzt wird während eine Wechselstromleistungsquelle ausgeschaltet ist, können zudem die in dem EEPROM gespeicherten Daten nicht zurückgesetzt werden und dadurch kann eine vorbestimmte Ausgabeleistung der Entladungslampe nicht erreicht werden. Da ein Batteriemittel zum Bereitstellen einer stabilen Quellenleistung für die Nulllastermittlungsvorrichtung und das Beleuchtungskorrektursystem innerhalb der Entladungslampenbetriebsvorrichtung erforderlich sind, um die Daten des EEPROMs in einem Nulllastzustand unabhängig von der Zufuhr einer Wechselstromleistungsquelle zurückzusetzen, werden ferner die Größe der Entladungslampe und die involvierten Kosten größer.
  • In dem Rücksetzprozeß (3) werden die Daten zurückgesetzt, wenn sich ergibt, daß der momentane Zustand ein Nulllastzustand ist, bei dem die Wechselstromleistungsquelle AC die Betriebsvorrichtung nicht beliefert. Allerdings erfordert er ebenso wie im Falle des Rücksetzprozesses (2) ein Batteriemittel zum Liefern einer stabilen Quellenspannung an den Nulllastdetektionsschaltkreis und den Beleuchtungskorrekturschaltkreis innerhalb der Entladungslampenbetriebsvorrichtung.
  • Indessen ist der Rücksetzprozeß (4) darauf gerichtet, ein Zurücksetzen durchzuführen, indem ein mechanisch bedienter Rücksetzschalter verwendet wird. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-338783 offenbart eine Betriebsvorrichtung dieser Art, die in 47 dargestellt ist. Wie dort gezeigt, ist ein Rücksetzschalter S2 auf der Oberfläche eines Hauptkörpers 50 der Betriebsvorrichtung installiert und mit einer Entladungsbetriebsvorrichtung 54 über eine Verdrahtung 53 verbunden. Obschon das Verwenden des Rücksetzschalters S2 in der Entladungslampenbetriebsvorrichtung, die den oben beschriebenen Steuer-IC beinhaltet, dahingehend vorteilhaft ist, daß die Daten des EEPROMs sicher zurückgesetzt werden können, unabhängig von Funktionen, die in dem Steuer-IC eingestellt sind, bleiben doch Probleme bestehen bezüglich zum Beispiel einer Installation des Schalters S2, bezüglich der Leitung 53 zwischen dem Schalter S2 und der Entladungslampenbetriebsvorrichtung 54, und bezüglich einer Verbindung der Leitung 53 mit der Entladungslampenbetriebsvorrichtung 54.
  • Die US 2002/0140376 offenbart eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung, die eine Gleichstromleistungsversorgung umfaßt, die eine Gleichspannung erzeugt, einen Inverterschaltkreis, der die Gleichspannung mit einer hohen Frequenz schaltet, sowie einen bipolaren Transistor, der durch ein Feedback-Signal der Hochfrequenzspannung eingeschaltet wird und ausgeschaltet wird durch ein Ausschaltsignal eines Steuerschaltkreises, sowie einen Resonanzschaltkreis, der durch die Schaltvorgänge in Resonanz versetzt wird, eine Entladungslampe, die durch eine Hochfrequenzspannung betrieben wird, und den Steuerschaltkreis, der mit einem Zeitgeber versehen ist, der die Betriebsmodi der Entladungslampe regelt, sowie einen Oszillator, der das Ausschaltsignal gemäß des je weiligen Betriebsmodus der Entladungslampe erzeugt.
  • Die EP 1 235 468 A2 offenbart ein mit verschiedenen Typen von Gasentladungslampen kompatibles Vorschaltgerät, das eine Stromversorgung und eine mit der Stromversorgung verbundene Steuereinheit umfaßt. Die Steuereinheit umfaßt einen Speicher mit mehreren darin gespeicherten gewünschten Betriebsparametern für jeweils unterschiedliche Typen von Gasentladungslampen. Ein Sensorschaltkreis bewirkt, daß die Stromversorgung vor dem Ingangsetzen einen Strom an die Gasentladungslampe liefert und ermittelt eine darauf basierende Spannung, die den Typ der Gasentladungslampe anzeigt. Ein Steuerschaltkreis bewirkt, daß die Stromversorgung auf der Grundlage des Typs der Gasentladungslampe die gewünschten Betriebsparameter bereitstellt. Da die gewünschte Betriebsparameter auf die Gasentladungslampe angewendet werden, wird die Lebensdauer der Lampe vergrößert.
  • Deshalb besteht ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung geringer Größe bereitzustellen, die in der Lage ist, eine hochkomplizierte Steuerung durchzuführen, indem zum Beispiel ein Mikrocomputer darin montiert ist, während die Anzahl der erforderlichen Teile minimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung (bzw. Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung) nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Das obige und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden nun aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben sind:
  • 1 stellt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 beschreibt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Beispiel eines INV-Steuerschaltkreises gemäß des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 gibt ein Diagramm wieder, das Wellenformen zeigt, die Lade- und Entladevorgänge eines Kondensators repräsentieren, der in einem Inverterzykluseinstellschaltkreis gemäß des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 5 zeigt Diagramme mit Betriebswellenformen, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschreiben;
  • 6 stellt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 7 gibt Betriebswellenformen wieder, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschreiben;
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines INV-Steuerschaltkreises gemäß des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 stellt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 11 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 12 zeigt Betriebswellenformen, die einen Betrieb eines Betriebseinstellschaltkreises gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung repräsentieren;
  • 13 zeigt Betriebswellenformen, die einen Betrieb eines Ausgabesteuerungsschaltkreises gemäß des vierten bevor zugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung repräsentieren;
  • 14 gibt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wieder;
  • 15 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 zeigt Betriebswellenformen, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung repräsentieren;
  • 17 ist ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels eines Steuerleistungsquellenschaltkreises gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Beispiels eines Steuerleistungsquellenschaltkreises gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 19 stellt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 20 stellt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 21 zeigt Betriebswellenformen, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung repräsentieren;
  • 22 ist ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 23 gibt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wieder;
  • 24 beschreibt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 25 gibt Betriebswellenformen wieder, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschreiben;
  • 26 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Hauptteil eines beispielhaften Steuer-IC gemäß dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 stellt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 28 gibt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß einem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wieder;
  • 29 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß dem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 30 zeigt Betriebswellenformen, die einen Betrieb des Steuer-IC gemäß dem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschreiben;
  • 31 gibt ein Schaltungsdiagramm eines Oszillators wieder, der in einem Zeitgeberschaltkreis eines Steuer-IC gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 32 stellt ein Schaltungsdiagramm eines Oszillators dar, der in einem Zeitgeberschaltkreis eines Steuer-IC gemäß einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 33 stellt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß einem dreizehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 34 ist ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß einem vierzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 35 gibt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß einem fünfzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wieder;
  • 36 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß einem sechzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 37 gibt Wellenformen von Betriebsstatusausgabesignalen für den Fall wieder, daß ein Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis gemäß dem sechzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung seinen Betrieb aufnimmt;
  • 38 gibt Wellenformen von Betriebsstatusausgabesignalen im Falle wieder, daß ein Nulllast-Unterdrückungsschaltkreis gemäß dem sechzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung seinen Betrieb aufnimmt;
  • 39 beschreibt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC gemäß einem siebzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 40 stellt ein Schaltungsdiagramm dar, das einen detaillierten Aufbau eines Betriebsstatusausgabeschaltkreises gemäß einem achtzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 41 zeigt eine Außenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die eine der Entladungslampenbetriebsvorrichtungen gemäß dem fünften, dem achten und dem siebzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 42 ist ein Schaltungsdiagramm eines ersten Beispiels einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 43 ist ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Beispiels einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 44 ist ein Schaltungsdiagramm eines dritten Beispiels einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 45 beschreibt ein Flußdiagramm, das einen Betrieb des dritten Beispiels der Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 46a bis 46c sind Graphen, die Stati des dritten Beispiels der Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigen, wenn eine Beleuchtungsintensität in einer Anfangsphase deren Lebensdauer korrigiert wird; und
  • 47 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik auf der ein Rücksetzschalter installiert ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Grundaufbau einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Deren Grundaufbau ist nahezu identisch zu jenem der konventionellen Beispiele. Das heißt, die Entladungslampenbetriebsvorrichtung umfaßt eine Wechselstromleistungsquelle AC; einen Gleichrichter DB zum Gleichrichten einer Wechselstromleistungsquellenleistung, die von der Wechselstromleistungsquelle AC geliefert wird; einen Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 zum Glätten einer Ausgabe des Gleichrichters DB; einen Inverterschaltkreis 2 mit einer Reihenschaltung aus Schaltelementen Q1 und Q2, die mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 verbunden sind; einen Lastschaltkreis 3 mit wenigstens einem Resonanzinduktor L1, einem Resonanzkondensator C1 und einer Entladungslampe La; einen Steuerleistungsquellenschaltkreis 5, der entweder mit dem Inverterschaltkreis 2 oder dem Lastschaltkreis 3 gekoppelt ist, um dem Steuer-IC 4 eine Steuerleistung zuzuführen; sowie dem Steuer-IC 4 zum Steuern einer Ein-Aus-Zeitgebung der Schaltelemente Q1 und Q2 unter Verwendung eines von einem darin eingegliederten Anschluß ausgegebenen Treibersignals. Die Betriebsvorrichtung betreibt die Entladungslampe La durch alternatives Ein- und Ausschalten der Schaltelemente Q1 und Q2 (bzw. erleuchtet diese). Ein von einem Betriebseinstellschaltkreis 6 ausgegebenes Steuersignal wird dem Steuer-IC 4 zugeführt und daraufhin wird ein Statussignal, das einem Betriebsstatus des Steuer-IC 4 entspricht, dem Betriebseinstellschaltkreis 6 zugeführt.
  • Im Folgenden werden detaillierte Beschreibungen von entsprechenden Konfigurationen des Steuer-IC 4 gegeben, sowie des Betriebseinstellschaltkreises 6 und dessen Arbeitsweise.
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 2 zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Steuer-IC 4. Der Steuer-IC 4 in dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Steuerleistungsanschluß T5, dem eine Steuerspannung zugeführt wird, die vom Steuerleistungsquellenschaltkreis 5 bereitgestellt wird; ein Steuerspannungsdetektionsschaltkreis 40 zum Detektieren eines von dem Steuerleistungsquellenanschluß T5 zugeführten Steuerleistungspegel s; einen Zeitgeberschaltkreis 42 mit einem Oszillator USC zum Erzeugen eines grundlegenden Taktsignals und einen Zählerschaltkreis CNT1 zum Zählen solcher Taktsignale und Ausgeben eines Signals wenn ein Zählwert dessen einen vorbestimmten Wert erreicht; einen Inverter (INV)-Steuerungsschaltkreis 44 zum Bestimmen einer Ein/Aus-Zeitgebung der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 basierend auf dem Signal vom Zählerschaltkreis CNT1 und zum Ausgeben entsprechender Treibersignale an die Schaltelemente Q1 und Q2; einen Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zum Ausgeben eines vorbestimmten Signals an den Betriebseinstellschaltkreis 6 in Antwort auf das von dem Zählerschaltkreis CNT1 zugeführten Signal; sowie einen Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 zum Ausgeben eines Signals an den INV-Steuerungsschaltkreis 44 in Antwort auf ein von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 zugeführten Signal, um dadurch die Ein-Aus-Zeitgebung der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 zu steuern.
  • Als Erstes wird nun eine grundlegende Arbeitsweise des INV-Steuerungsschaltkreises 44 beschrieben. Der INV-Steuerungsschaltkreis 44 umfaßt einen Statusumstellungsschaltkreis 441 zum Ausgeben eines Zyklusumstellungssignals, um einen Ein-Aus-Zyklus der Schaltelemente Q1 und Q2 in Antwort auf das von dem Zählerschaltkreis CNT1 ausgegebene Signal zu konvertieren; einen Inverter (INV)-Zykluseinstell schaltkreis 442 zum Bestimmen des Ein-Aus-Zyklus der Schaltelemente Q1 und Q2 durch Empfangen des vom Statusumstellungsschaltkreis 441 gelieferten Signals; und einen Treiberschaltkreis 443 zum Ausgeben eines Treibersignals zum Steuern von Ein-Aus-Vorgängen der Schaltelemente Q1 und Q2 basierend auf dem von dem INV-Zykluseinstellschaltkreis 442 bestimmten Zyklus.
  • 3 stellt eine detaillierte beispielhafte Konfiguration des INV-Steuerungsschaltkreises 44 dar. Der INV-Steuerungsschaltkreis 44 bestimmt den Ein-Aus-Zyklus der Schaltelemente Q1 und Q2 basierend auf entsprechenden Widerstandswerten der Widerstände Rosc1, Rosc2 und Rusc3, die innerhalb oder außerhalb des Steuer-IC 4 angeschlossen sind, und einer Kapazität eines Kondensators Cpls. Die Widerstände Rosc1, Rosc2 und Rosc3 sind vorzugsweise mit einem Ausgangsanschluß eines Pufferschaltkreises gekoppelt, der einen Operationsverstärker OP1 aufweist (der Pufferschaltkreis steuert basierend auf einer Ausgabe des Operationsverstärkers OP1 ein Basispotential eines als Emitter-Folger dienenden Transistors derart, daß eine Spannung Vth2 an einem Plus (+) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP1 und ein Emitter-Potential des Transistors gleich sind). Eine Ausgangsspannung des Pufferschaltkreises ist nahezu identisch zur Eingangsschwellenspannung Vth2. Folglich kann ein Strom IRosc, der durch die Widerstände Rosc1, Rosc2 und Rosc3 fließt, näherungsweise berechnet werden unter Verwendung der folgenden Gleichung. IRosc = Vth2/(Rosci + Rosc2 + Rosc3)
  • Der Strom IRosc bestimmt entsprechende Werte eines Aufladestroms und eines Entladestroms der Kapazität des Kondensators Cpls über Spiegelschaltkreise M1, M2 und M3. Falls ein Schaltelement SW1 eingeschaltet ist, fließt ein Ladestrom ICpls (source) in den Kondensator Cpls über den Spiegelschaltkreis M2. Falls das Schaltelement SW1 ausgeschaltet ist, fließt andererseits ein Entladestrom ICpls(sink) durch den Spiegelschaltkreis M3, da durch das Ausschalten des Schaltelements SW1 ein Ladepfad unterbrochen wird.
  • Entsprechende Wellenformen einer Ladespannung und einer Entladespannung des Kondensators Cpls werden einem Minus (–) -Anschluß eines Vergleichers CP3 zugeführt. Andererseits wird entweder ein Schwellenwert Vth3 oder Vth4 einem Plus (+) -Anschluß von ihm durch einen Analogschalterschaltkreis zugeführt. Demgemäß ergibt sich eine Spannungswellenform des Kondensators Cpls als eine zerhackte Welle, wie sie in 4 gezeigt ist. Ferner hat ein Ausgangssignal des Vergleichers CP3 eine rechteckige Wellenform mit einem Zyklus, der identisch ist mit einem Zyklus zum Laden und Entladen des Kondensators Cpls, und wird dem Treiberschaltkreis 443 zugeführt, um dadurch die Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 anzusteuern.
  • Falls das Schaltelement SW2 eingeschaltet ist, wird der in Richtung des Kondensators Cpls fließende Ladestrom in das Schaltelement SW2 eingeführt, so daß die Spannungswellenform des Kondensators Cpls bei ungefähr 0 V gehalten wird. Als Ergebnis wird das zum Treiberschaltkreis 443 ausgegebene Signal in einem "L"-Zustand (Niedrigpegel-Zustand) gehalten und dadurch werden die Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 ausgeschaltet.
  • Als Nächstes wird ein grundlegender Betrieb des Steuer-IC 4 unter Bezugnahme auf ein in 5 gezeigtes Zeitgebungsdiagramm beschrieben. Da die Steuerleistung von dem Steuerleistungsquellenschaltkreis 5 dem Steuer-IC 4 zugeführt wird, nimmt der Steuerleistungspegel des Steuer-IC 4 zu. Die Steuerleistung wird jedem Teil des Schaltkreises zugeführt und gleichzeitig wird einem Plus (+) -Anschluß des Vergleichers CP1 ein Signal zugeführt, das durch eine Widerstands-Typ-Potentialteilung der Steuerleistung erhalten wird (siehe 2). Indessen wird eine von den Widerständen und einer Zenerdiode erzeugte Referenzspannung einem Minus (–) -Anschluß des Vergleichers CP1 zugeführt, um mit dem Signal verglichen zu werden, das an seinem Plus (+) -Anschluß anliegt. Falls eine Spannung des durch die Widerstands-Typ-Potentialteilung erhaltenen Signals aufgrund der Zunahme des Steuerleistungspegels größer wird als die Referenzspannung, wird ein Ausgang des Vergleichers CP1 in einen "H"-Zustand (Hochpegel-Zustand) invertiert.
  • Dann wird das Ausgangssignal des Vergleichers CP1 dem Zählerschaltkreis CNT1 und dem Statusumstellungsschaltkreis 441 über ein AND-Element AND1 zugeführt. Im ersten Ausführungsbeispiel wird im Falle, daß ein STOP-Eingang des Zählerschaltkreises CNT1 "L" ist, dessen Zählbetrieb gestoppt und der Zählerschaltkreis CNT1 wird in einen Ausgangszustand zurückversetzt. Dementsprechend wird, wenn der Steuerleistungspegel niedrig ist, der Betrieb des Zählerschaltkreises CNT1 gestoppt und dann, falls der Steuerleistungspegel auf hoch vergrößert wird, wird der Zählvorgang zum Zählen von Taktsignalen, die von dem Oszillator OSC an den Zählerschaltkreis CNT1 geliefert werden, wieder aufgenommen. Obgleich ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Schaltkreises, der an einem Ausgangssignalanschluß des Zählerschaltkreises CNT1 positioniert ist, nicht gegeben wird, kann ein Daten-Latch durchgeführt werden, indem ein Signal einem Flip-Flop-Schaltkreis zugeführt wird, das einen Zählwert repräsentiert, der erzeugt wird durch einen Kombinationsschaltkreis, der logische Elemente einsetzt wie beispielsweise ein AND-Gatter und ein OR-Gatter. Durch solch einen Aufbau werden Ausgangssignale OUT1, OUT2 und OUT3 des Zählerschaltkreises CNT1 die in 5 beschriebenen Wellenformen aufweisen.
  • Hier wird angenommen, daß der Inverterschaltkreis seinen Betrieb startet und sich in einen 'Vorheizstatus' begibt, wenn OUT1 = "H" während OUT2 = OUT3 = "L"; eine Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises wird geändert und in einen 'Zündstatus' gewechselt wenn OUT1 = OUT2 = "H" während OUT3 = "L"; und die Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises wird wiederum geändert und in einen 'Leuchtstatus' gewechselt wenn OUT1 = OUT2 = OUT3 = "H".
  • Obgleich der grundlegende Betrieb des INV-Steuerungsschaltkreises 44 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben wurde, können eine Frequenzkonvertierung des Inverterschaltkreises 2 in den Vorheiz-, den Zünd- und den Leuchtstatus vorzugsweise auch wie in 5 beschrieben durchgeführt werden. Das heißt, der Betrieb des Inverterschaltkreises 2 wird wie folgt initiiert. Das Ausgangssignal OUT1 des Zählerschaltkreises CNT1 und ein Ausgangssignal des AND-Elements AND1 werden einem NAND-Element NAND1 zugeführt und eine Ausgabe des NAND-Elements (NAND1) wird "L" wenn die beiden ihm zugeführten Signale beide "L" sind. Als Ergebnis wird das Schaltelement SW2 ausgeschaltet, wodurch der Lade- und der Entladevorgang des Kondensators Cpls wie oben beschrieben ermöglicht wird.
  • Zu dieser Zeit wird das Ausgangssignal OUT2 des Zählerschaltkreises CNT1 einem Schaltelement SW4 über ein invertierendes Element (NOT-Schaltkreis) zugeführt, während das Ausgangssignal OUT3 des Zählerschaltkreises CNT1 einem Schaltelement SW3 über das invertierende Element (NOT-Schaltkreis) zugeführt wird. Deshalb werden, wenn OUT2 = OUT3 = "L", die Schaltelemente SW3 und SW4 beide eingeschaltet. Wenn beide im Ein-Zustand sind, in einem Schaltkreis, der zu dem in 3 gezeigten Schaltkreis äquivalent ist, wird der durch den Rosc1 fließende Strom IRosc bestimmt durch Berücksichtigung eines Widerstandswertes von lediglich dem Widerstand Rosc. Falls der Strom IRosc einen großen Wert aufweist wird der Zyklus der zerhackten Welle der Spannung über beide Enden des Kondensators Cpls (Siehe 4) verkürzt, wodurch bewirkt wird, daß der Inverterschaltkreis 2 bei einer höheren Frequenz arbeitet. Der Betrieb des Inverterschaltkreises 2 ist in solch einem Fall definiert wie in einem Betrieb im Vorheizstatus.
  • Dann wird der Schalter SW3 immer noch eingeschaltet gelassen während der Schalter SW4 im Zündstatus ausgeschaltet wird. Deshalb bestimmt sich die Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises 2 auf Grundlage eines Werts eines Stroms, der durch einen Serienwiderstand fließt, der Rosc1 und Rosc2 umfaßt. Es ergibt sich dann, daß die so erhaltene Arbeitsfrequenz kleiner ist als im Vorheizstatus.
  • Ferner werden im Leuchtstatus beide Schaltelemente SW3 und SW4 in den Aus-Zuständen gehalten und die Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises 2 bestimmt sich auf Grundlage eines Wertes eines Stroms, der durch einen Serienwiderstand fließt, der Rosc1, Rosc2 und Rosc3 umfaßt. Die Arbeitsfrequenz in diesem Status ist kleiner als im Zündstatus.
  • Durch Durchführung solcher Steuerungen, wie sie oben beschrieben sind, wird erst ein Vorheizen der Entladungslampe La durchgeführt durch eine Resonanz zwischen dem Resonanzinduktor L1 und dem Resonanzkondensator C1 des Lastschaltkreises 3 und dann wird eine vorbestimmte Zündspannung angelegt, um dadurch die Entladungslampe La mit einer voreingestellten Ausgabeleistung zu erleuchten.
  • Als Nächstes wird der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 beschrieben. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 umfaßt mehrere Analogschalter. In dem in 2 gegebenen Beispiel wird das Ausgangssignal OUT3, das von dem Zeitgeberschaltkreis 42 ausgegeben wird, um den Betriebsstatus des Inverterschaltkreises 2 in den Leuchtstatus zu versetzen, dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt. Ein Analogschalterschaltkreis, der die mehreren Analogschalter umfaßt, wird abhängig vom Signal OUT3 ein- oder ausgeschaltet, um einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 im Falle von OUT3 = "H" auszugeben oder einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 im Falle von OUT3 = "L". Durch diesen Vorgang wird ein Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 im Vorheizstatus und im Zündstatus als mode1 bestimmt (0 V in 5), während es im Leuchtstatus als mode2 ausgegeben wird, wie in 5 gezeigt ist. Die Ausgaben des Analogschalterschaltkreises werden dem Betriebseinstellschaltkreis 6 über eine einzelne Leitung zugeführt, die außerhalb des Steuer-IC 4 angeordnet ist.
  • Der Betriebseinstellschaltkreis 6 kann einen beliebigen Aufbau haben, solange er zum Beispiel einen Mikrocomputer aufweist, wie es zum Beispiel in den konventionellen Beispielen beschrieben ist. Sobald die Steuerleistung dem Steuer-IC 4 zugeführt wird, wird sie über einen Spannungsregler (RG1) zum Betriebseinstellschaltkreis 6 geliefert, wodurch der Betrieb des Betriebseinstellschaltkreises 6 initialisiert wird. Der Betriebseinstellschaltkreis 6 arbeitet beispielsweise wie folgt. Durch Messen und Speichern einer Leuchtdauer gibt der Betriebseinstellschaltkreis 6 ein "L"-Signal aus während die Leuchtdauer eine vorbestimmte Zeit T1 nicht erreicht, und gibt ein "H"-Signal aus wenn die Leuchtdauer die vorbestimmte Zeit T1 erreicht.
  • Das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 wird dem Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 zugeführt. Der Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 umfaßt einen Vergleicher CP2 und dient dazu, den vorbestimmten Schwellenwert Vth1 mit dem Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 zu vergleichen. Falls das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 "H" ist, ergibt sich eine Ausgabe des Vergleichers 2 von "L". Die Ausgabe des Vergleichers CP2 wird einem Anschluß des AND-Elements AND1 zugeführt und der Ausgang des AND-Elements AND1 wird auf "L" gesetzt, wenn die Ausgabe des Vergleichers CP2 "L" ist. Falls der STOP-Eingang des Zählerschaltkreises CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 "L" ist, so stoppt, wie zuvor beschrieben, der Zählerschaltkreis CNT1 seinen Betrieb und wird in seinen Ausgangszustand zurückversetzt. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal OUT1 des Zählerschaltkreises CNT1 auf "L" gesetzt und die Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 werden ausgeschaltet. So hält der Inverterschaltkreis 2 den Stop-Status gemäß der Ausgabe des Betriebseinstellschaltkreises 6 bei.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Einheit zum Detektieren eines Leuchtstatus der Entladungslampe und eine Verdrahtung eines Detektionssignals im Gegensatz zum konven tionellen Fall nicht mehr erforderlich, da der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in dem Steuer-IC 4 vorgesehen ist und über eine einzelne Leitung ein vorbestimmtes Schwellensignal ausgegeben wird, das einem Betriebsstatus entspricht, der durch den Zeitgeberschaltkreis 42 bestimmt ist. Deshalb nimmt die Anzahl der involvierten Teile ab und ein Teil der Verdrahtung auf einer Leiterplatine, auf der Schaltungselemente montiert sind, kann eliminiert oder vereinfacht werden, wodurch es möglich wird, die Größe der Entladungslampenbetriebsvorrichtung weiter zu verringern.
  • Obgleich der Inverterschaltkreis 2 so beschrieben wurde, daß er durch einen Vorgang des Messens und Speicherns einer Leuchtzeitdauer im Betriebseinstellschaltkreis 6 im ersten Ausführungsbeispiel gestoppt wird, kann stattdessen ein Steuerungsschema eingesetzt werden, das identisch ist zu jenem, das in dem konventionellen Beispiel unter Bezugnahme auf 46 beschrieben wurde, statt einen Steuer-IC zu verwenden, der eine Funktion zum Ändern der Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises 2 aufweist, z.B. einen Mikrocomputer und ein EEPROM wie in den in den 44 und 45 beschriebenen konventionellen Beispielen.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC 4 gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels und 7 zeigt dessen Betriebswellenformen. Der Steuer-IC 4 in dem zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Steuerleistungsanschluß T5 dem eine Steuerspannung zugeführt wird, die von dem Steuerleistungsquellenschaltkreis 5 geliefert wird; ein Steuerleistungsdetektionsschaltkreis 40 zum Detektieren eines Steuerleistungspegel s, der von dem Steuerleistungsanschluß T5 zugeführt wird; ein Zeitgeberschaltkreis 42 mit einem Oszillator USC zum Erzeugen eines grundlegenden Taktsignals und einem Zählerschaltkreis CNT1 zum Zählen der Taktsignale und Ausgeben eines Signals wenn dessen Zähler einen vorbestimmten Wert erreicht; einen Inverter (INV) -Steuerungsschaltkreis 44 zum Bestimmen einer Ein/Aus-Zeitgebung der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 in Abhängigkeit von dem Signal vom Zählerschaltkreis CNT1 und zum Ausgeben entsprechender Treibersignale an die Schaltelemente Q1 und Q2; ein Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zum Ausgeben eines vorbestimmten Signals an den Betriebseinstellschaltkreis 6 in Antwort auf das von dem Zählerschaltkreis CNT1 gelieferte Signal; sowie einen Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 zum Ausgeben eines Signals an den INV-Steuerungsschaltkreis 44 in Antwort auf ein von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 geliefertes Signal, um dadurch die Ein/Aus-Zeitgebung der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 zu steuern. Solch ein Aufbau des Steuer-IC 4 in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist identisch zu dem in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen, mit der Ausnahme, daß der Aufbau des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet. Grundlegende Vorgänge des Zeitgeberschaltkreises 42 und des INV-Steuerungsschaltkreises 44 sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, und Signale OUT1, OUT2 und OUT3 zum Umstellen der Betriebsstati der Entladungslampe La in einen Vorheizstatus, einen Zündstatus oder einen Leuchtstatus werden von dem Zählerschaltkreis CNT1 ausgegeben.
  • Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ist ein Analogschalterschaltkreis, der mehrere Analogschalter umfaßt. Diesem Analogschalter werden zugeführt ein Ausgangssignal eines AND-Elements AND1, an das Ausgaben des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 und des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 angelegt werden, sowie das von dem Zählerschaltkreis CNT1 ausgegebene Signal OUT2, um dazu zu dienen, den Betrieb des Inverterschaltkreises 2 in den Zündstatus umzustellen. Ferner wirkt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 so, daß er einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 (0 V in 7) ausgibt, wenn das Ausgangssignal des AND-Elements AND1 und das Signal OUT2 beide "L" sind; einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 ausgibt, wenn das Ausgangssignal des AND-Elements AND1 "H" ist während das Signal OUT2 "L" ist; und einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 ausgibt, wenn das Ausgangssignal des AND-Elements AND1 und des Signals OUT2 beide "H" sind. Die Ausgangssignale des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 werden, wie im ersten Ausführungsbeispiel, dem Betriebseinstellschaltkreis 6 zugeführt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel arbeitet der Betriebseinstellschaltkreis 6 so, daß er eine akkumulierte Anzahl an bislang durchgeführter Vorheizstati zählt, wenn das Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 mode3 ist, d.h. in dem Fall, daß der Inverterschaltkreis 2 im Vorheizstatus ist. Ferner arbeitet der Betriebseinstellschaltkreis 6 so, daß er eine Leuchtdauer mißt und speichert wenn das Ausgabesignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 mode2 ist, d.h. in dem Fall, daß der Inverterschaltkreis 2 im Zünd- und im Leuchtstatus ist.
  • Ferner wird das von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 an den Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 ausgegebene Signal tatsächlich von einer Datentabelle bereitgestellt, die gemäß der akkumulierten Anzahl an Vorheizstati und der oben beschriebenen Leuchtdauer eingerichtet ist. Die Datentabelle wird in dem EEPROM gespeichert und wenn eine vorbestimmte Bedingung zwischen der akkumulierten Anzahl an Vorheizstati und der Leuchtdauer erfüllt ist, wird das Signal des Betriebseinstellschaltkreises 6 als "H" ausgegeben. In solch einem Fall behält der Inverterschaltkreis 2 seinen Stop-Zustand wie im ersten Ausführungsbeispiel bei.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel kann ein Teil der Verdrahtung, die auf einer Leiterplatine ausgebildet ist, auf der Schaltungselemente montiert sind, eliminiert oder, wie im ersten Ausführungsbeispiel vereinfacht werden, da der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in dem Steuer-IC 4 vorgesehen ist und ein voreingestelltes Schwellenwertsignal über eine einfache Leistung ausgegeben wird, das einem Betriebsstatus entspricht, der durch den Zeitgeberschaltkreis 42 be stimmt wird. Da der Betriebseinstellschaltkreis 6 den Betriebsstatus des Inverterschaltkreises 2 detektieren kann, d.h. ob der Inverterschaltkreis sich im Vorheizstatus, dem Zündstatus oder dem Leuchtstatus befindet, ist es weiterhin auch möglich, eine komplizierte Steuerung auf Grundlage des Betriebsstatus des Inverterschaltkreises 2 durchzuführen.
  • Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Steuer-IC 4 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und 9 zeigt beispielhaft einen Inverter (INV) -Steuerungsschaltkreis 44, der in diesem eingesetzt wird. Der INV-Steuerungsschaltkreis in 9 hat den gleichen Aufbau wie der INV-Steuerungsschaltkreis 44, der in dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß ein Widerstand Rosc3 parallel geschaltet ist zu einer Reihenschaltung eines Widerstands Rosc4 und eines Schaltelements SW5.
  • Ein Ausgangssignal eines Vergleichers CP2 eines Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 wird dem Schaltelement SW5 über ein invertierendes Element (NOT-Schaltkreis) zugeführt. Deshalb wird, wenn der Ausgang des Vergleichers CP2 "H" ist, das Schaltelement SW5 ausgeschaltet, während das Schaltelement SW5 in einen Ein-Zustand gebracht wird, wenn der Ausgang des Vergleichers CP2 "L" ist. In dem Fall, daß das Schaltelement in der in 9 gezeigten Schaltung in dem Ein-Zustand ist, wird ein Widerstand Rosc3 betrachtet als parallel geschaltet zu dem Widerstand Rosc4 und die Arbeitsfrequenz der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 nimmt zu. Als Ergebnis wird ein Wert eines durch die Entladungslampe La fließenden Stroms durch eine Resonanz zwischen dem Resonanzinduktor L1 und dem Resonanzkondensator C1 geringer, wodurch eine Dimmersteuerung durchgeführt wird, die eine Ausgabeleistung der Lampe verringert.
  • Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in dem dritten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Analogschalterschaltkreis, der mehrere Analogschalter umfaßt. Diesem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 werden eine Ausgabe des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 zugeführt, sowie ein von dem Zählerschaltkreis CNT1 ausgegebenes Signal OUT3, um den Betriebsstatus des Inverterschaltkreises in einen Leuchtstatus zu umzustellen. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus falls der Ausgang des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 und das Signal OUT3 beide "L" sind; gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 aus wenn der Ausgang des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 "L" ist während das Signal OUT3 "H" ist; und gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 aus wenn der Ausgang des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 und das Signal OUT3 beide "H" sind. Demgemäß wird, falls der Inverterschaltkreis 2 im Vorheiz- oder Zündstatus ist, der Ausgang des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 mode1 während er mode2 wird, wenn sich ergibt, daß der Betriebsstatus des Inverterschaltkreises 2 in einem Leuchtstatus ist. Ferner wird der Ausgang des Betriebsstatusausgangsschaltkreises 43 auf mode3 gesetzt wenn der Inverterschaltkreis 2 in einem Dimmerstatus ist. Die Ausgangssignale des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 werden, wie in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, dem Betriebseinstellschaltkreis 6 über eine einzelne Leitung zugeführt.
  • Ein Ausgang des Betriebseinstellschaltkreises 6 wird auf "H" gesetzt, um für eine bestimmte Zeitdauer unmittelbar nach dem Austauschen der Entladungslampe La eine gedimmte Beleuchtung zu haben. Zu dieser Zeit gibt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ein Statussignal von mode3 aus und der Betriebseinstellschaltkreis 6 mißt und speichert eine Leuchtdauer in dem Dimmerstatus. Falls die Leuchtdauer im Dimmerstatus einen vorbestimmten Wert T1 erreicht, wird das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 zu "L" konvertiert, wodurch bewirkt wird, daß die Betriebsvorrichtung in einem vollen Leuchtstatus arbeitet. Zu dieser Zeit wird das vom Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegebene Statussignal zu mode2 konvertiert und der Betriebseinstellschaltkreis 6 mißt und speichert eine Leuchtdauer im vollen Leuchtstatus. Falls eine akkumulierte Zeitdauer des gedimmten Leuchtstatus und des vollen Leuchtstatus einen vorbestimmten Wert T2 erreicht, wird das Ausgangssignals des Betriebseinstellschaltkreises 6 zu "H" konvertiert, wodurch wieder ein gedimmter Betrieb durchgeführt wird. Ferner ist es bevorzugt, den Zeitgeberbetrieb des Betriebseinstellschaltkreises 6 in dem Vorheiz- und dem Zündstatus zu stoppen, obgleich die von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegebenen Statussignale während dieser beiden Stati mode1 sind.
  • Obgleich der Inverterschaltkreis 2 in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von dem vom Betriebseinstellschaltkreis 6 ausgegebenen Signal gestoppt wird, setzt das dritte Ausführungsbeispiel solch einen Dimmersteuerungsmechanismus ein, statt den Inverterschaltkreis 2 zu stoppen. Ferner wird in dem dritten Ausführungsbeispiel ein Signal eines vorbestimmten Schwellenwerts, das einem Dimmerstatus entspricht, über eine einzelne Leitung von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 des Steuer-IC 4 ausgegeben. Deshalb können die gleichen Wirkungen erzielt werden wie die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel enthaltenen und ferner wird es möglich, eine komplizierte Steuerung in einem Dimmerbetriebsstatus durchzuführen.
  • Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 10 wird eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Der Unterschied zwischen der Entladungslampenbetriebsvorrichtung in 10 und der in 1 gezeigten liegt darin, daß ein Schaltstromdetektionswiderstand R1 zwischen das Schaltelement Q2 des Inverterschaltkreises 2 und die Erde eingesetzt wird, um ein am Widerstand R1 erfaßtes Signal einem Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 eines Steuer-IC 4 über einen Widerstand R2 in 10 zuzuführen. Der weitere Aufbau umfassend den Inverterschaltkreis 2 und den Lastschaltkreis 3 sowie deren Arbeitsweisen sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel, das in 1 gezeigt ist.
  • 11 beschreibt einen detaillierten Aufbau des Steuer-IC 4 im vierten Ausführungsbeispiel. Der Steuer-IC in diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Steuer-IC 4 im dritten Ausführungsbeispiel, das in 8 gezeigt, dahingehend, daß der darin eingesetzte Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 einen anderen Aufbau aufweist. Das heißt, der Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 in dem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Vergleicher CP2 und einen Operationsverstärker OP2, wobei einem Minus (–) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 ein Detektionssignal zugeführt wird, das vom Widerstand R1 geliefert wird, während seinem Plus (+) -Eingangsanschluß ein Signal zugeführt wird, das von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 ausgegeben wird. Zwischen einen Ausgangsanschluß und den Minus (–) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 ist ein Integrationsschaltkreis geschaltet, der mit einem inneren oder einem äußeren des Steuer-IC 4 gekoppelt ist und als Feedback-Impedanz dient, indem in ihm ein Widerstand und ein Kondensator beinhaltet sind, die zueinander parallelgeschaltet sind.
  • Das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 in dem vierten Ausführungsbeispiel hat eine in 12 gezeigte Wellenform, die sich graduell verändert in Abhängigkeit von der Leuchtdauer der Entladungslampe La, die durch den Betriebseinstellschaltkreis 6 gemessen und gespeichert wird. Es findet sich eine Korrelation, wie in 13 gezeigt, zwischen dem Detektionssignal, das vom Widerstand R1 dem Minus (–) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 zugeführt wird, und dem Ausgabesignal des Betriebseinstellschaltkreises 6, das dem Plus (+) -Eingangsanschluß des Ope rationsverstärkers OP2 zugeführt wird. Durch Ändern eines Pegels des von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 ausgegebenen Signals, d.h., dem Gleichstromleistungssignal, das dem Plus (+) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 zugeführt wird, wird eine Ausgangsspannung des Integrationsschaltkreises umfassend den Operationsverstärker OP2 verändert. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 wird zu einem Inverterzykluseinstellschaltkreis 442 über einen Widerstand R3 und eine Diode D0 geleitet. Insbesondere kann eine Anode der Diode (D0) mit einer Reihenschaltung von Rosc1, Rosc2 und Rosc3 des in 3 oder 9 gezeigten INV-Steuerungsschaltkreises 44 verbunden werden. Indessen wird eine Ausgangsspannung eines Pufferschaltkreises umfassend den Operationsverstärker OP1 an der Reihenschaltung von Rosc1, Rosc2 und Rosc3 des INV-Steuerungsschaltkreises 44 angelegt und die angelegte Spannung ist im wesentlichen identisch zu einem vorbestimmten Schwellenwert Vth2. Wenn die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP2 des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 kleiner ist als der Schwellenwert Vth2, nimmt demgemäß der durch den INV-Steuerungsschaltkreis 44 fließende Strom Irosc zu, was wiederum die Arbeitsfrequenzen der Schaltelemente Q1 und Q2 des Inverterschaltkreises 2 erhöht, wodurch eine derartige Dimmersteuerung ermöglicht wird, wie sie in dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel kann durch Einstellen des vom Betriebseinstellschaltkreis 6 ausgegebenen Signals derart, daß es die in 12 gezeigte Wellenform aufweist, und durch Ändern des Signals in Abhängigkeit von der Leuchtdauer der Entladungslampe La eine Ausgabeleistung der Entladungslampe La gesteuert werden, um auf einem konstanten Niveau gehalten zu werden, unabhängig von einer Verwendungsdauer der Entladungslampe La, wie in dem in 46 dargestellten konventionellen Beispiel. Ferner wird das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 einem Minus (–) -Eingangsanschluß des Vergleichers CP2 des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 zugeführt, damit es mit einem voreingestell ten Schwellenwert Vth1 verglichen wird, der über einen Plus (+) -Eingangsanschluß des Vergleichers CP2 zugeführt wird. Falls das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 sich in Abhängigkeit von der Leuchtdauer der Entladungslampe La ändert und schließlich größer wird als der Schwellenwert Vth1 wird demgemäß ein Ausgangssignal des Vergleichers CP2 Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in dem vierten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Analogschalterschaltkreis, der mehrere Analogschalter umfaßt, wie in 11 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden dem Betriebsstatuseinstellschaltkreis 43 das Ausgangssignal des Vergleichers CP2 des Ausgabesteuerungsschaltkreises 41 und ein von dem Zählerschaltkreis CNT 1 ausgegebenes Signal OUT3 zugeführt, um den Betrieb des Inverterschaltkreises 2 in einen Leuchtstatus umzustellen. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt ein Signal eines vorbestimmten Schwellenwerts mode1 aus wenn der Ausgang des Vergleichers CP2 "H" ist während das Signal OUT3 "L" ist; gibt ein Signal eines vorbestimmten Schwellenwerts mode2 aus wenn der Ausgang des Vergleichers CP2 und das Signal OUT3 beide "H" sind; und gibt ein Signal eines vorbestimmten Schwellenwerts mode3 aus wenn der Ausgang des Vergleichers CP2 "L" ist während das Signal OUT3 "H" ist. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 auf mode1 gesetzt wenn der Betriebsstatus des Inverterschaltkreises 2 ein Vorheiz- oder ein Zündstatus ist, während sein Ausgangssignal auf mode2 gesetzt wird, wenn der Inverterschaltkreis 2 in einem Leuchtstatus umfassend einen Dimmerstatus ist. Ferner wird das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 6 in Abhängigkeit von der Leuchtdauer der Entladungslampe La wie oben beschrieben verändert. Falls die Höhe des Ausgangssignals des Betriebseinstellschaltkreises 6 größer wird als der Schwellenwert Vth1, wird das Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 zu mode3 geändert.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel kann der Betriebseinstellschaltkreis 6 zudem so arbeiten, daß er einen Nutzer darüber informiert, die Entladungslampe La auszutauschen, indem er beispielsweise eine Leuchtrate über eine spezifische Zeitdauer immer dann verändert, wenn die Entladungslampe La von einem Zündstatus in einen Leuchtstatus umgestellt wird, falls sich ergibt, daß die Leuchtdauer der Entladungslampe La einen vorbestimmten Wert erreicht hat, d.h. in dem Fall, daß das Statussignal mode3 dem Betriebseinstellschaltkreis 6 von dem Steuer-IC 4 zugeführt wird. Dies zusätzlich zu seiner konventionellen Arbeitsweise zum Ändern einer Eingangsspannung, die von dem Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 in Abhängigkeit von der Leuchtdauer der Entladungslampe La bereitgestellt wird, um dadurch die Ausgangsleistung der Entladungslampe La im wesentlichen unabhängig von deren Benutzung konstant zu halten.
  • Da ein vorbestimmter Schwellenwert entsprechend eines Leuchtstatus von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 des Steuer-IC 4 über eine einzelne Leitung in dem vierten Ausführungsbeispiel ebenso ausgegeben wird, kann eine Größenverringerung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung erreicht werden wie in den anderen Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben wurden, und ferner kann ein effizienter Steuerungsmechanismus wie in den konventionellen Beispielen bereitgestellt werden.
  • Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 14 zeigt einen Aufbau einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 10 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß ein Ausgangsanschluß des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 mit einem Steuer-IC 4 verbunden ist. Die Konfigurationen und Arbeitsweisen des Inverterschaltkreises 2, des Lastschaltkreises 3 und des Steuer-IC 4 sind im wesentlichen identisch zu den in dem vierten Ausführungsbeispiel beschriebenen.
  • Bezugnehmend auf 15 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Steuer-IC 4 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Steuerung-IC 4 in diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Steuerung-IC 4 in dem vierten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß er einen zusätzlichen Treiberschaltkreis 45 aufweist, der mit dem Ausgangsanschluß des Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 verbunden ist. Der Treiberschaltkreis 45 umfaßt vorzugsweise ein hoch druckbeständiges Schaltelement und einen Steuerschaltkreis zum Ein- und Ausschalten des Schaltelements. Der Treiberschaltkreis 45 dient dazu, einer Steuerleistungsquelle einen Strom zuzuführen, indem er in Antwort auf ein von einem Zeitgeberschaltkreis 42 ausgegeben Ausgangssignal OUT0 (= "L") eingeschaltet wird. Ein invertiertes Signal des Ausgangs OUT0 des Zeitgeberschaltkreises 42 (d.h., eine Ausgabe eines Inverterelements INV2), eine Ausgabe eines Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 und ein invertiertes Signal eines Ausgangssignals b eines Betriebseinstellschaltkreises 6 (d.h., eine Ausgabe eines Inverterelements INV4) werden drei entsprechenden Eingangsanschlüssen eines AND-Elements AND2 mit drei Eingängen zugeführt. Eine Ausgabe des AND-Elements AND2 wird einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 über einen Logikschaltkreis zugeführt, der OR-Elemente OR1 und OR2 und ein Inverterelement INV3 einsetzt.
  • Ferner umfaßt ein Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des fünften Ausführungsbeispiels einen Operationsverstärker OP2. Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel wird ein von einem Widerstand R1 bereitgestelltes Detektionssignal einem Minus (–) -Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 zugeführt während ein Ausgangssignal a, das von einem Betriebseinstellschaltkreis 6 geliefert wird, einem Plus (+) -Eingangsanschluß dessen zugeführt wird. Ferner kann durch Verbinden eines Ausgangsanschlusses des Operationsverstärkers OP2 mit einem Inverterzykluseinstellschaltkreis 442 über ei nen Widerstand R3 und eine Diode D0 eine Dimmersteuerung durchgeführt werden, indem ein Gleichspannungspegel des vom Betriebseinstellschaltkreis 6 gelieferten Ausgangssignals variiert wird.
  • 16 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das eine Arbeitsweise des Steuer-IC 4 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt. Unmittelbar nachdem die Entladungslampe La durch eine neue ausgetauscht wurde, wird eine von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 gemessene Zeit zurückgesetzt. Es sei angenommen, daß ein Ausgangssignal b des Betriebseinstellschaltkreises 6 momentan "H" ist. Wenn an die Betriebsvorrichtung eine Wechselspannung angelegt wird, wird ein Glättungskondensator des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 auf ein vorbestimmtes Spannungsniveau aufgeladen. Demgemäß wird der Treiberschaltkreis 45 eingeschaltet, wodurch eine Leistungszufuhr an die Steuerleistungsquelle des Steuer-IC 4 zugeführt wird. Da ein Steuerleistungspegel unmittelbar nach dem Beginn der Stromzufuhr an die Steuerleistungsquelle niedrig ist, wird ein Ausgang des Vergleichers CP1 des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 auf "L" gesetzt. Da der Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 zu dieser Zeit zurückgesetzt wird, werden Ausgangssignale OUT0, OUT1, OUT2 und OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 alle auf "L" gesetzt. Da ein Ausgang (= "L") des OR1 einem Analogschalterschaltkreis des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 zugeführt wird, gibt ferner der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus. In 16 wird angenommen, daß der Schwellenwert mode1 0 V beträgt.
  • Mit fortsetzender Stromzufuhr über den Treiberschaltkreis 45 nimmt der Steuerleistungspegel zu. Falls der Steuerleistungspegel dann einen Pegel erreicht, der durch die Steuerleistungsdetektionsschaltung 40 vorbestimmt ist, geht der Ausgang des Vergleichers CP1 des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 zu "H" über, wodurch es dem Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 ermöglicht wird, seinen Betrieb aufzunehmen. Falls die Ausgangssignale OUT0 und OUT1 simultan zunehmen, wird der Ausgang des AND-Elements unabhängig vom Pegel des Ausgangssignals OUT0 "L", da das Ausgangssignal b des Betriebseinstellschaltkreises 6 "H" ist und der Ausgang des Inverterelements INV4 in einem frühen Stadium des Betriebs des Zählerschaltkreises CNT1 "L" ist. Durch Aufrechterhaltung des Ausgangs (= "L") des OR-Elements OR1 wird demgemäß der Ausgang des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 so gesteuert, daß er den vorbestimmten Schwellenwert mode1 aufrechterhält. Falls der Betrieb des Zählerschaltkreises CNT1 fortschreitet und dadurch das Ausgangssignal OUT3 "H" wird, werden die Ausgänge der OR-Elemente OR1 und OR2 beide "H", so daß der Ausgang des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 auf einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 gesetzt wird.
  • Als Nächstes wird eine Steuerleistung beschrieben, die dem Steuer-IC 4 zu einer Zeit zugeführt wird, zu welcher der Ausgang OUT0 des Zählerschaltkreises CNT1 von "L" nach "H" konvertiert wird, um dadurch den Treiberschaltkreis 45 in den ausgeschalteten Zustand zu versetzen. Ein INV-Steuerungsschaltkreis 44 initiiert wie in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen einen Vorheizstatus in dem Moment, in dem das hoch druckbeständige Schaltelement, das in dem Treiberschaltkreis 45 beinhaltet ist, ausgeschaltet wird.
  • Die 17 bzw. 18 beschreiben Beispiele des Steuerleistungsquellenschaltkreises 5. In 17 wird durch Ein- und Ausschalten der Schaltelemente Q1 und Q2 eines Inverterschaltkreises 2 eine Steuerleistung über einen Kondensator C7 zugeführt, der parallel zu dem Schaltelement Q2 geschaltet ist. Bezugnehmend auf 18 fließt ein Resonanzstrom in einen Lastschaltkreis 3 durch einen Betrieb des Inverterschaltkreises 2, so daß eine in einer zweiten Spule des Resonanzinduktors L1 induzierte Spannung als Steuerleistung bereitgestellt wird. Egal welche der in den 17 und 18 gezeigten Schaltungen eingesetzt wird, die Steuerleistung wird dem Steuer-IC 4 von dem Steuerleistungsquellenschaltkreis 5 zugeführt wenn der Inverterschaltkreis 2 beginnt, in dem Vorheiz status zu arbeiten, und die Steuerleistung kann sogar dann stabil zugeführt werden, wenn der Treiberschaltkreis 45 ausgeschaltet ist.
  • Falls die von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 gemessene Zeit eine vorbestimmte Zeit T1 erreicht, wird das Ausgangssignal b des Betriebseinstellschaltkreises 6 in diesem Ausführungsbeispiel auf "L" gesteuert. Zu dieser Zeit wird der Ausgang des Vergleichers CP1 des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 "L", da der Steuerleistungspegel unmittelbar nach dem Beginn der Zufuhr der Steuerleistung an die Steuerleistungsquelle über den Treiberschaltkreis 45 niedrig ist. Wie oben beschrieben wird dann der Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 zurückgesetzt und die Ausgänge OUT0, OUT1, OUT2 und OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 werden alle auf "L" gesetzt. Da dem Analogschalterschaltkreis des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 eine OR1-Ausgabe (= "L") zugeführt wird, gibt dieser einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus.
  • Mit fortsetzender Stromzufuhr über den Treiberschaltkreis 45 nimmt der Steuerleistungspegel zu. Dann wird der Ausgang des Vergleichers CP1 des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises "H" und der Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 nimmt seinen Betrieb auf. Da das Ausgangssignal b des Betriebseinstellschaltkreises 6 "L" ist während der Ausgang des Inverterelements INV "H" ist, wird zu dieser Zeit allerdings der Ausgang des AND-Elements AND2 auf "H" gesetzt wenn das Ausgangssignal OUT0 des Zählerschaltkreises CNT1 und der Ausgang des Inverterelements INV2 "L" bzw. "H" sind. Als ein Ergebnis werden die Ausgänge der OR-Elemente OR1 und OR2 "H" bzw. "L" und der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 aus.
  • Der Betriebseinstellschaltkreis 6 in dem fünften Ausführungsbeispiel ist, wie in den konventionellen Beispielen und dem vierten Ausführungsbeispiel, in der Lage, eine Betriebsdauer der Entladungslampe La zu speichern, um eine Ausgangs leistung der Entladungslampe La unabhängig von deren Betriebsdauer im wesentlichen konstant zu halten. Falls ferner die gemessene Leuchtdauer der Entladungslampe La die vorbestimmte Zeit T1 erreicht, wird ein von dem Steuer-IC 4 ausgegebenes Statussignal mode3 dem Betriebseinstellschaltkreis 6 immer dann zugeführt, wenn Wechselspannung geliefert wird. Demgemäß wird die Zufuhr von Wechselspannung wiederholt durchgeführt, d.h., der Steuer-IC 4 tritt in einen Leuchtstatus ein bis ein Signal mode2 von dem Steuer-IC 4 ausgegeben wird. Falls das Statussignal mode3 dem Betriebseinstellschaltkreis 6 mehr als beispielsweise dreimal nacheinander zugeführt wurde, kann auf diese Weise die gemessene Leuchtdauer auf den Ausgangszustand zurückgesetzt werden.
  • Da ein vorbestimmter Schwellenwert entsprechend einem Leuchtstatus von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 des Steuerung-IC 4 über eine einzelne Leitung ausgegeben wird, kann ebenso in diesem Ausführungsbeispiel die Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung wie in den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen durchgeführt werden. Da eine Rücksetzsteuerung leicht durchgeführt werden kann, kann zudem auf einen Rücksetzschalter S2 (siehe zum Beispiel 47), der in einem Leuchtstatus zugefügt wird, verzichtet werden.
  • Sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 19 illustriert einen Aufbau einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem in 14 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel besteht in der Tatsache, daß das sechste Ausführungsbeispiel zusätzlich einen Nulllastdetektionsschaltkreis 7 zum Detektieren einer Gegenwart oder Abwesenheit der Entladungslampe La aufweist; ein Betriebseinstellschaltkreis 6 empfängt ein von außerhalb der Entladungslampenbetriebsvorrichtung geliefertes Signal; und ferner umfaßt ein Steuer-IC 4 zusätzlich einen Nulllastermittlungsschaltkreis 471 dem ein Ausgangssignal des Nulllastdetektionsschaltkreises 7 zugeführt wird und einen Nulllastunterdrückungsschaltkreis 472 um den Betrieb des Inverterschaltkreises 2 in Antwort auf eine Ausgabe des Nulllastdetektionsschaltkreises 471 zu stoppen.
  • Bezugnehmend auf 20 ist der Steuer-IC 4 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben. Der grundsätzliche Betrieb des Steuer-IC 4 darin ist nahezu identisch zu dem im fünften Ausführungsbeispiel beschriebenen. Das heißt, ein Treiberschaltkreis 45 wird durch ein Signal aktiviert, das von einem Zeitgeberschaltkreis 42 ausgegeben wird, um dadurch einen Vorheiz-, einen Zünd- und einen Leuchtbetrieb eines Inverterschaltkreises 2 zu steuern. Weiter wird eine Dimmersteuerung auf Grundlage eines Signalpegels durchgeführt, der von dem Betriebseinstellschaltkreis 6 an einen Ausgabesteuerschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 ausgegeben wird. Das von dem Nulllastdetektionsschaltkreis 7 ausgegebene Signal wird dem Nulllastermittlungsschaltkreis 471, der einen Vergleicher CP4 aufweist, zugeführt. Wenn die Entladungslampe La normal angeschlossen ist und das vom Nulllastdetektionsschaltkreis 7 ausgegebene Signal einen Wert aufweist, der größer ist als der voreingestellte Schwellenwert Vth5, wird eine Ausgabe des Vergleichers CP4 auf "H" gesetzt. Da eine Ausgabe des Vergleichers CP4 und eine Ausgabe eines Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 einem AND-Element AND1 mit zwei Eingängen zugeführt werden, wird ein Ausgang des AND-Elements AND1 auf "H" gesetzt wenn die Entladungslampe angeschlossen ist, so daß der Zeitgeberschaltkreis 42 seinen Zählbetrieb aufnimmt. Falls die Entladungslampe La nicht angeschlossen ist, wird das von dem Nulllastdetektionsschaltkreis 7 gelieferte Signal kleiner als der Schwellenwert Vth5, so daß die Ausgabe des Vergleichers CP4 auf "L" wechselt. Demgemäß wird auch der Ausgang des AND-Elements AND1 mit zwei Eingängen auf "L" gesetzt und der Zeitgeberschaltkreis 42 stoppt seinen Betrieb in Antwort auf ein ihm zugeführtes Rücksetzsignal. In dem sechsten Ausführungsbeispiel dient die Ausgabe des AND-Elements AND1 dazu, den Inverterschaltkreis 2 zu stoppen wenn die Entladungslampe La nicht angeschlossen ist.
  • Einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 werden in diesem Ausführungsbeispiel zugeführt ein Ausgangssignal des AND-Elements AND1, dem die Ausgaben des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 und des Nulllastermittlungsschaltkreises 471 zugeführt werden, sowie ein Ausgangssignal eines AND-Elements AND3, dem eine Ausgabe OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt wird. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 (0 V in 21) aus wenn die Ausgänge der AND-Elemente AND1 und AND3 beide "L" sind; gibt einen voreingestellten Schwellenwert mode3 aus wenn die Ausgänge der AND-Elemente AND1 und AND3 "H" bzw. "L" sind; und gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 wenn entsprechende Ausgänge der AND-Elemente AND1 und AND2 beide "H" sind. Das heißt, der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt das Ausgabesignal mode3 aus, falls der Inverterschaltkreis 2 in einem Vorheiz- und Zündstatus ist während er das Ausgabesignal mode2 ausgibt, wenn der Inverterschaltkreis 2 in einem Leuchtstatus ist. Ferner wird in einem Nulllaststatus, in dem die Entladungslampe La nicht angeschlossen ist, das Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 auf mode1 gesetzt.
  • Das von außerhalb der Entladungslampenbetriebsvorrichtung zugeführte Signal kann beispielsweise ein Dimmersignal zum Steuern einer Ausgangsleistung der Entladungslampe La auf einen vorbestimmten Pegel sein. Falls der Inverterschaltkreis durch den Steuer-IC 4 so gesteuert wird, daß er sich in dem Vorheiz- und dem Zündstatus befindet, ist es bevorzugt, daß ein geeigneter Vorheizstromwert und ein Zündspannungswert auf Grundlage des Typs der verwendeten Entladungslampe La festgelegt werden, so daß ein konstanter Betrieb des Inverterschaltkreises unabhängig von einem zugeführten Dimmersignal durchgeführt wird.
  • Wie aus einem Zeitgebungsdiagramm in 21 ersichtlich ist, sollte demgemäß der Betriebseinstellschaltkreis 6 eine Ausgabe eines Dimmersignals an den Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 im Vorheiz- und im Zündstatus unterdrücken, d.h. während das Statussignal mode3 diesem zugeführt wird. Und im Leuchtstatus, d.h. während das Statussignal mode2 dem Betriebseinstellschaltkreis 6 zugeführt wird, sollte der Betriebseinstellschaltkreis 6 ein Dimmersignal so steuern, daß es dem Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 zugeführt wird. Falls die Entladungslampe La nicht angeschlossen ist, ist es ferner bevorzugt, zum Beispiel einen Mikrocomputer des Betriebseinstellschaltkreises 6 in einen Schlafzustand zu versetzen, wodurch ein Stromverbrauch vermindert wird.
  • Bei dem Aufbau des Steuerleistungsquellenschaltkreises 5 gemäß dem oben beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel kann eine vergleichsweise große Strommenge als Steuerquelle nur zugeführt werden während der Inverterschaltkreis 2 in Betrieb ist und somit sollte die Leistung über den Treiberschaltkreis 45 des Steuer-IC 4 zugeführt werden wenn der Inverterschaltkreis 2 gestoppt ist. Falls der Mikrocomputer des Betriebseinstellschaltkreises 6 seinen Betrieb fortsetzt während eine große Strommenge verbraucht wird wenn der Inverterschaltkreis 2 gestoppt ist, ist es für das hoch druckbeständige Schaltelement des Steuer-IC 4 erforderlich, eine vergleichweise große Menge an Stromkapazität aufzuweisen, was wiederum in einer Größenzunahme einer Packung des Steuer-IC 4 resultiert. Falls allerdings der Stromverbrauch des Mikrocomputers so gesteuert wird, daß er reduziert wird wenn der Inverterschaltkreis 2 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel gestoppt wird, dann treten solche Probleme nicht auf, die in dem fünften Ausführungsbeispiel bewirkt werden könnten, und die Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung kann wie in den oben beschriebenen anderen Ausführungsbeispielen erreicht werden.
  • Da der Steuer-IC 4 zum Steuern des Inverterschaltkreises 2 ein Statussignal entsprechend einer Detektion eines Nulllaststatus aufweist, können der Steuer-IC 4 und der Betriebseinstellschaltkreis 6 nahezu gleichzeitig den Nulllaststatus detektieren. Demgemäß ist es unwahrscheinlich, daß der Nulllaststatus mit anderen Stati in dem Betriebseinstellschaltkreis 6 verwechselt wird. Ferner kann das von außerhalb der Entladungslampenbetriebsvorrichtung zugeführte Signal ein Ausgangssignal eines Sensors von verschiedenerlei Typen zum Detektieren einer Person oder einer Lichtintensität sein.
  • Siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 22 ist ein Aufbau einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das siebte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 14 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel dahingehend, daß es einen Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 zum Detektieren einer Lebensdauer einer Entladungslampe La umfaßt, und ein darin eingesetzter Steuerung-IC 4 umfaßt zusätzlich einen Lebensdauerermittlungsschaltkreis 481 zum Empfangen eines von dem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 gelieferten Ausgabesignal und einen Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482.
  • 23 zeigt einen Aufbau des Steuer-IC 4 gemäß des siebten Ausführungsbeispiels. Die grundsätzliche Arbeitsweise dessen ist identisch zu jenen, die in den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen beschrieben sind. Da heißt, der Treiberschaltkreis 45 arbeitet in Antwort auf ein von einem Zeitgeberschaltkreis 42 ausgegebenen Signal, um einen INV-Steuerungsschaltkreis 44 so anzusteuern, daß ein Vorheiz-, ein Zünd- und ein Leuchtbetrieb eines Inverterschaltkreises 2 gesteuert wird. Ferner wird auf Grundlage eines von einem Betriebseinstellschaltkreis 6 an einen Betriebssteuerschaltkreis 41 ausgegebenen Signalpegels eine Dimmersteuerung durchgeführt. Das von dem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 ausgegebene Signal ist proportional zu, beispielswei se, einer Spannung entlang beider Enden einer Entladungslampe La und wird dem Lebensdauerermittlungsschaltkreis 481, der einen Vergleicher CP5 umfaßt, zugeführt. Eine Ausgabe des Vergleichers CP5 und eine Ausgabe OUT3 eines Zeitgeberschaltkreises 42 werden einem AND-Element AND4 zugeführt, dessen Ausgabe wiederum dem Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482 zugeführt wird.
  • Wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben wird die Entladungslampe La nicht gleich erleuchtet wenn der Steuer-IC 4 in einem Vorheiz- oder einem Zündstatus arbeitet. Zu dieser Zeit ist es wahrscheinlich, daß die Spannung entlang beider Enden der Entladungslampe La größer ist als in einem Leuchtstatus. Um zu verhindern, daß der Lebensdauerdetektionsschaltkreis 481 einen momentanen Status als einen von einem Vorheiz- oder einem Zündstatus verschiedenen Status fehlerkennt, wird deshalb der Ausgang des AND-Elements AND4 auf "L" gesetzt wenn der Ausgang OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 "L" ist. Der Ausgang des AND-Elements AND4 wird "L", da der Ausgang des Vergleichers CP5 "L" ist falls ein ihm vom Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 zugeführtes Signal kleiner ist als ein vorbestimmter Schwellenwert Vth6 und die Entladungslampe La ist in einem Status eines normalen Betriebs, nachdem sie in einen Leuchtstatus eingetreten ist. Der Ausgang des AND-Elements AND4 wird einem Einstelleingangsanschluß S eines Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 zugeführt. Demgemäß wird, wenn der Ausgang des AND-Elements AND4 "L" ist, ein Ausgangssignal OUT4 des Latch-Schaltkreises ebenfalls auf "L" gesetzt, das über ein Inverterelement INV5 zu "H" invertiert wird.
  • Wenn die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist, nimmt die Spannung entlang beider Enden der Entladungslampe La zu, so daß die Ausgänge des Vergleichers CP5 und des AND-Elements AND4 beide "H" werden. Da die Ausgabe des AND-Elements AND4 dem Einstelleingangsanschluß S des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauch unterdrückungsschaltkreises 482 zugeführt wird, wird auch die Ausgabe OUT4 des Latch-Schaltkreises "H", die über das Inverterelement INV5 zu einem "L" Signal invertiert wird.
  • Da die Ausgaben des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 und des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 dem AND-Element AND1 mit zwei Eingängen zugeführt werden, wird der Betrieb des Zeitgeberschaltkreises 42 und der Betrieb des INV-Steuerungsschaltkreises 44 wie im sechsten Ausführungsbeispiel gestoppt.
  • Obgleich ein Schaltungsaufbau an einem Rücksetzeingangsanschluß S des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 in 23 nicht gezeigt ist, kann ferner der Latch-Schaltkreis zurückgesetzt werden, indem dem Anschluß R in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Nulllastdetektionsschaltkreises 471 geliefert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt ein Ausgangssignal eines OR-Elements OR3, dem die Ausgabe OUT4 des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 und die Ausgabe OUT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt werden, sowie eine Ausgabe eines AND-Elements AND3, dem die Ausgabe des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 und die Ausgabe OUT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt werden. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus wenn entsprechende Ausgänge des OR-Elements OR3 und des AND-Elements AND3 beide "L" sind; gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 aus, wenn entsprechende Ausgänge des OR-Elements OR3 und des AND-Elements AND3 beide "H" sind; und gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 aus wenn entsprechende Ausgänge des OR-Elements OR3 und des AND-Elements AND3 "H" bzw. "L" sind.
  • Das heißt, wenn der Inverterschaltkreis 2 in dem Vorheizstatus und dem Zündstatus arbeitet, wird das Ausgangssignal des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 auf mode1 gesetzt, während es in dem Leuchtstatus auf mode2 gesetzt wird. Ferner wird in dem Moment wenn die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist die Ausgabe des Betriebsstatusausgabeschaltkreises 43 mode3.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel speichert der Betriebseinstellschaltkreis 6 eine Benutzungsdauer der Entladungslampe während ihm das Statussignal mode2 geliefert wird, wie in den konventionellen Beispielen und dem vierten und dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel, und, gleichzeitig steuert er eine Ausgangsleistung der Entladungslampe La so, daß diese unabhängig von der Betriebsdauer der Entladungslampe La konstant gehalten wird. Sobald die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist, d.h. zu dem Zeitpunkt, zu dem der Betriebseinstellschaltkreis 6 das Statussignal mode3 ausgibt, kann ferner die gemessene Benutzungsdauer auf einen Ausgangswert zurückgesetzt werden. Der INV-Steuer-IC 4 zum Steuern des Inverterschaltkreises 2 erfaßt die Lebensdauer der Lampe La und, falls die Lebensdauer abgelaufen ist, gibt er ein dementsprechendes Signal aus. Deshalb können der Steuer-IC 4 und der Betriebseinstellschaltkreis 6 das Ablaufen der Lampenlebensdauer nahezu gleichzeitig erkennen und es ist unwahrscheinlich, daß der Betriebseinstellschaltkreis 6 den momentanen Status als einen anderen Status fehlerkennt. Beispielsweise, obgleich auch eine Nulllaststatusdetektion durch einen Nulllastdetektionsschaltkreis 7 durchgeführt wird, wie es in dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist es unwahrscheinlich, daß der Betriebseinstellschaltkreis 6 es nicht schafft, einen Nulllaststatus von einem Lebensdauerablaufstatus zu unterscheiden, falls ein Statussignal, das den Nulllaststatus repräsentiert, auf einen Pegel gesetzt wird, der sich von dem Statussignal unterscheidet, das den Ablauf der Lampenlebensdauer anzeigt.
  • Da von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 des Steuer-IC 4 über eine einzelne Leitung in dem siebten Ausführungsbeispiel ebenso ein vorbestimmter Schwellenwert ausgegeben wird, kann eine Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung wie in den oben beschriebenen anderen Ausführungsbeispielen erreicht werden. Da wie in den konventionellen Beispielen eine Rücksetzsteuerung leicht durchgeführt werden kann, wird der Rücksetzschalter S2 (siehe 47), der in den konventionellen Betriebsvorrichtungen hinzugefügt wird, nicht mehr erforderlich.
  • Achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 24 ist ein Steuer-IC 4 gemäß eines achten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. 25 zeigt dessen Betriebswellenformen. Es ist in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt, daß die Entladungslampenbetriebsvorrichtung wie in dem in 22 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel einen Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 enthält. Eine grundsätzliche Arbeitsweise des achten Ausführungsbeispiels ist identisch zu dem des siebten Ausführungsbeispiels. Insbesondere wird ein Treiberschaltkreis 45 auf Grundlage eines von einem Zeitgeberschaltkreis 42 ausgegebenen Signals derart betrieben, daß ein INV-Steuerungsschaltkreis 44 einen Inverterschaltkreis 2 so ansteuert, daß dieser in einem Vorheiz-, einem Zünd- und einem Leuchtstatus arbeitet. Ferner wird eine Dimmersteuerung auf Grundlage eines Signalpegels ausgeführt, der von einem Betriebseinstellschaltkreis 6 an einen Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 ausgegeben wird.
  • Ein von dem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 ausgegebenes Signal ist, wie in dem siebten Ausführungsbeispiel, proportional zu einer Spannung entlang beider Enden einer Entladungslampe La und wird einem Lebensdauerermittlungsschaltkreis 481 mit einem Vergleicher CP5 zugeführt. Eine Ausgabe des Vergleichers CP5 und eine Ausgabe OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 werden einem AND-Element AND4 zugeführt. Wenn der Ausgang OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 "L" ist, wird auch der Ausgang des AND-Elements AND4 "L". Falls das von dem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 gelieferte Signal kleiner ist als ein vorbestimmter Schwel lenwert Vth6 wenn die Entladungslampe La nach dem Versetzen in einen Leuchtstatus normal arbeitet, wird ein Ausgang des Vergleichers CP5 auf "L" gesetzt. Als Ergebnis wird auch der Ausgang des AND-Elements AND4 als "L" bestimmt. Die Ausgabe des AND-Elements AND4 wird, wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel, einem Einstelleingangsanschluß S eines Latch-Schaltkreises eines Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 zugeführt. Wenn der Ausgang des AND-Elements AND4 "L" ist, wird auch der Ausgang OUT4 des Latch-Schaltkreises auf "L" gesetzt, der in einem Inverterelement INV5 zu einem "H"-Signal invertiert wird. Wenn die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist, werden entsprechende Ausgänge des Vergleichers CP4 und des AND-Elements AND4 beide auf "H" gesetzt. Folglich wird auch der Ausgang OUT4 des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 auf "H" gesetzt, der in dem Inverterelement INV5 zu einem "L"-Signal invertiert wird.
  • Eine Ausgabe des Inverterelements INV5 wird einem NAND-Element NAND2 und einem NOR-Element NOR1 eines Zeitgeberschaltkreises 461 zugeführt. Wenn ein Ausgang des Lebensdauerablaufunterdrückungsschaltkreises 482, d.h. der Ausgang des Inverterelements INV5 "L" ist, so wird ein Ausgang des NAND-Elements NAND2 auf "H" gesetzt und dient dazu, alle Latch-Schaltkreise an einem Ausgangsanschluß des Zeitgeberschaltkreises 42 zurückzusetzen. Hierfür werden alle Ausgänge OUT0, OUT1, OUT2 und OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 auf "L" gesetzt und der INV-Steuerschaltkreis 44 stoppt die Erzeugung von Signalen zum Ansteuern der Schaltelemente Q1 und Q2.
  • Falls dem Zeitgeberschaltkreis 461 ein "L" Rücksetzsignal zugeführt wird, gibt indessen das NOR-Element NOR1, dem die Ausgaben des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 und ein Rücksetzsignal zugeführt werden, ein "H"-Signal aus. Ein Zählerschaltkreis CNT2 des Zeitgeberschaltkreises 461 hat den gleichen Aufbau wie ein Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42. Der Zählerschaltkreis CNT2 initiiert seinen Zählbetrieb wenn ein STOP- Signal "H" ist und dient dazu, einen Zählwert von zugeführten Taktsignalen zu erhalten. Wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, wird dessen Ausgang OUT5 "H". Da der Ausgang OUT5 während des Zählbetriebs des Zählerschaltkreises CNT2 auf "L" gehalten wird, wird ein Rücksetzeingangsanschluß R des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 auf "L" gesetzt. Nach Vollendung des Zählbetriebs des Zählerschaltkreises CNT2 wird der Ausgang OUT5 "H" und während der Rücksetzeingangsanschluß R des Latch-Schaltkreises des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 auf "H" gesetzt wird, und der Ausgang dessen Latch-Schaltkreises wird "H". Demgemäß wird der Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482 ein "H"-Signal ausgeben während der Ausgang des NAND-Elements NAND2 auf "L" gesetzt wird, wodurch ein Rücksetzstatus des Latch-Schaltkreises des Zeitgeberschaltkreises 42 ausgelöst wird.
  • Von dem Moment an wenn der Ausgang des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 auf "H" geht, wird ein Ausgang eines AND-Element AND5 für eine kurze Zeitdauer auf "L" gehalten durch eine Ausgabe eines Oneshot-Schaltkreises, der dazu dient, für die kurze Zeitdauer ein "L"-Signal auszugeben. Die "L"-Ausgabe des AND-Elements AND5 wird dann einem STOP-Eingang des Zählerschaltkreises CNT1 zugeführt, wodurch es dem Zeitgeberschaltkreis 42 ermöglicht wird, seinen Betrieb aus einem Ausgangszustand aufzunehmen.
  • Ein Ausgangssignal des Lebensdauerermittlungsschaltkreises 481 wird einem Takteingangsanschluß CLK eines Zählerschaltkreises CNT3 in einem Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreis 462 zugeführt. Der Zählerschaltkreis CNT3 des Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreises 462 hat den gleichen Aufbau wie der Zählerschaltkreis CNT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 und dient dazu, ein Signal OUT6 eines "H"-Zustands auszugeben wenn Ausgangssignale des Lebensdauerermittlungsschaltkreises 481 beispielsweise dreimal zugeführt werden.
  • Da die Ausgabe OUT6 des Zählerschaltkreises CNT3 des Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreises 462 dem AND-Element AND5 über ein Inverterelement INV6 zugeführt wird, wird ein Ausgang des AND-Elements AND5 auf "L" gesetzt wenn der Ausgang OUT6 des Zählerschaltkreises CNT3 "H" ist. Als Ergebnis stoppen der Zählerschaltkreis 42 und der INV-Steuerschaltkreis 44 ihren Betrieb. Der INV-Steuerschaltkreis 44 hält seinen Stop-Status aufrecht solange der Ausgang OUT6 des Zählerschaltkreises CNT3 des Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreises 462 nicht zurückgesetzt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt eine Ausgabe eines OR-Elements OR3, dem die Ausgänge OUT6 und OUT1 des Zählerschaltkreises CNT3 bzw. des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt werden, sowie die Ausgabe des AND-Elements AND3, dem die Ausgabe des Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreises 462 und die Ausgabe OUT1 des Zählerschaltkreises 42 zugeführt werden. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus wenn die Ausgänge des OR-Elements OR3 und des AND-Elements AND3 beide "L" sind; gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 aus wenn entsprechende Ausgänge des OR-Elements OR3 und des AND-Elements AND3 "H" sind; und gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 aus wenn der Ausgang des OR-Elements OR3 "H" ist während der Ausgang des AND-Elements AND3 "L" ist.
  • Das heißt, der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt das Signal mode3 aus, wenn der Inverterschaltkreis 2 in einem Vorheiz-, einem Zünd- und einem Leuchtstatus arbeitet, während er das Signal mode1 ausgibt während der Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482 in Betrieb ist. Ferner gibt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 das Signal mode3 für eine Zeitdauer aus, während der der Betrieb des INV-Steuerschaltkreises 44 durch den Betrieb des Aussetzungsbeibehaltungsschaltkreises 462 gestoppt ist.
  • Es ist bevorzugt, die Steuerung des Betriebseinstellschaltkreises 6 wie in dem siebten Ausführungsbeispiel so zu steuern, daß er seine gemessene Leuchtdauer zurücksetzt wenn das Statussignal mode3 zugeführt wird. Da ein vorbestimmter Schwellenwert entsprechend einem Leuchtstatus von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 6 des Steuer-IC 4 über eine einzelne Leitung auch gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ausgegeben wird, kann eine Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung wie in den zuvor beschriebenen anderen Ausführungsbeispielen erreicht werden.
  • Wie in den konventionellen Beispielen kann ferner auch leicht eine Rücksetzsteuerung durchgeführt werden. In dem siebten Ausführungsbeispiel wurde die gemessene Leuchtdauer auf den Ausgangsstatus zurückgesetzt nachdem der Ablauf der Lebensdauer der Entladungslampe lediglich einmal festgestellt wurde. So ist es sehr wahrscheinlich, daß die gemessene Leuchtdauer ungewollt zurückgesetzt wird. In dem achten Ausführungsbeispiel wird eine Rücksetzverarbeitung allerdings erst durchgeführt, wenn der Inverterschaltkreis 2 mehrere Male betrieben wurde. Demgemäß kann verhindert werden, daß der Rücksetzvorgang fälschlich durchgeführt wird.
  • Obgleich ein Steuermechanismus zum Stoppen des Betriebs des INV-Steuerschaltkreises 44 zu einer Zeit wenn die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist in dem siebten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird, ist es auch bevorzugt, einen Steuermechanismus zum Ein- und Ausschalten des Schaltelements SW6 auf Grundlage einer Ausgabe des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 zu übernehmen, d.h. liefern eines Ausgangssignales des Betriebseinstellschaltkreises 6 an den Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 falls der Ausgang des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482 "H" ist während ein voreingestellter Schwellenwert Vth7 an den Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 übertragen wird falls der Ausgang des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 "L" ist, wie in 26 gezeigt ist. Durch Verwendung solch eines Steuermechanismus kann der Ein-Aus-Zyklus des Inverterschaltkreises 2, der durch den INV-Steuerungsschaltkreis 44 gesteuert wird, so eingestellt wer den, daß er während des Betriebs des Lebensdaueraufbauunterdrückungsschaltkreises 482 verkürzt ist, wodurch die Ausgabe des Inverterschaltkreises 82 so gesteuert wird, daß er eine geringe Leistung aufweist.
  • Neuntes bevorzugtes Ausführungsbeispiels
  • 27 zeigt einen Aufbau einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines neunten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 19 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß ein Niedrigleistungsdetektionsschaltkreis 9 zusätzlich an einem Ausgangsanschluß des Gleichrichters DB installiert ist und ein darin eingesetzter Steuer-IC 4 umfaßt einen Niedrigleistungsdetektionsschaltkreis 491 zum Empfangen eines Ausgabesignals, das von dem Niedrigleistungsdetektionsschaltkreis 9 geliefert wird, sowie einen Niedrigleistungsunterdrückungsschaltkreis 492 zum Stoppen eines Betriebs eines Inverterschaltkreises auf der Grundlage einer Ausgabe des Niedrigleistungsdetektionsschaltkreises 491. Ein detaillierter Aufbau des Steuer-IC 4 ist identisch zu dem im sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Vorzugsweise wird das Ausgangssignal des Niedrigleistungsdetektionsschaltkreises 9 mit einem vorbestimmten Schwellenwert durch einen Vergleicher verglichen und ein Betrieb eines INV-Steuerschaltkreises 44 wird auf Grundlage eines Ausgangssignals des Vergleichers gestoppt, wodurch ein von einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegebenes Statussignal konvertiert wird. Wenn eine Eingangsspannung einer Wechselstromleistungsquelle AC vermindert wird, so tendiert eine von einem Steuerleistungsquellenschaltkreis 5 zugeführte Leistung ebenfalls dazu vermindert zu werden und deshalb könnte eine ausreichende Leistungszufuhr von einem Treiberschaltkreis 45 des Steuer-IC 4 möglicherweise nicht aufrechterhalten werden. In solch einem Fall besteht die Wahrscheinlichkeit, daß beispielsweise eine Fehlfunktion des Betriebseinstellschaltkreises 6 aufgrund eines Kurzschlusses einer diesem zugeführten Steuerleistung während eines Datenschreib- oder Lesezugriffs in einem Mikrocomputer oder einem EEPROM des Betriebseinstellschaltkreises 6 bewirkt wird. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, den Betriebseinstellschaltkreis 6 so zu steuern, daß er seinen Betrieb im Falle eines Statussignal stoppt, falls ihm vom Niedrigleistungsdetektionsschaltkreis 9 ein Statussignal zugeführt wird, das eine Verminderung eines Leistungspegels der Wechselstromleistungsquelle AC anzeigt.
  • Zehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 28 ist eine Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel setzt ein Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 einen Aufbau eines verstärkenden Zerhackers ein und ein Steuer-IC 4 umfaßt einen PFC-Steuerschaltkreis 400 zur Ausgabe eines Treibersignals an ein Schaltelement Q3, das in dem Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 eingebaut ist. Ferner ist mit einem Ausgangsanschluß des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 ein Geglättetausgabedetektionsschaltkreis 10 zum Detektieren einer Ausgangsspannung des Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 verbunden. Ein Ausgangssignal des Geglättetausgabedetektionsschaltkreises 10 wird einem Ausgabeverminderungsermittlungsschaltkreis 401 des Steuer-IC 4 zugeführt.
  • 29 zeigt den Steuer-IC 4 gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel und 30 beschreibt dessen Betriebswellenformen. Die grundsätzlichen Arbeitsweisen des Steuer-IC 4 in diesem Ausführungsbeispiel sind identisch zu jenen der oben erläuterten fünften bis neunten Ausführungsbeispiele. Das heißt, ein Treiberschaltkreis 45 wird gemäß eines von einem Zeitgeberschaltkreis 42 zugeführten Ausgangssignal OUT0 betrieben und ein INV-Steuerschaltkreis 44 beginnt seinen Be trieb wenn ein Signal OUT1 "H" wird, wodurch ein Betrieb eines Inverterschaltkreises 2 initiiert wird. Ferner wird eine Dimmersteuerung auf Grundlage eines von einem Betriebseinstellschaltkreis 6 an einen Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC ausgegebenen Signalpegels durchgeführt.
  • Ferner wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Ausgabe eines AND-Elements AND9, an welches das Ausgabesignal OUT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 und eine Ausgabe eines PFC-Zykluseinstellschaltkreises 404 zum Bestimmen einer Ein/Aus-Zeitgebung des Schaltelements Q3 zugeführt werden, einem Treiberschaltkreis 403 zugeführt, um dadurch den Treiberschaltkreis 403 dazu zu bringen, ein Treibersignal an das Schaltelement Q3 auszugeben. Demgemäß wird, wenn der Ausgang OUT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 "L" ist, d.h., wenn ein Betrieb eines INV-Steuerschaltkreises 44 pausiert ist, der Ausgang des AND-Elements AND9 ebenfalls auf "L" gesetzt, so daß das dem Schaltelement Q3 kein Treibersignal zugeführt wird. Wenn der Ausgang OUT1 des Zeitgeberschaltkreises 42 "H" ist, d.h., wenn der INV-Steuerschaltkreis 44 seinen Betrieb aufnimmt, wird der Ausgang des AND-Elements AND9 identisch zu jenem des PFC-Zykluseinstellschaltkreises 404. Zu dieser Zeit wird ein Treibersignal an das Schaltelement Q3 ausgegeben.
  • Obgleich nicht in 29 gezeigt, umfaßt der PFC-Zykluseinstellschaltkreis 404 einen Differenzverstärker, der ein von dem Geglättetausgabedetektionsschaltkreis 10 ausgegebenes Signal mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleicht, der von einem Referenzleistungsquellenschaltkreis 410 ausgegeben wird, und bestimmt eine Ein/Aus-Zeitgebung des Schaltelements Q3 auf Grundlage des Vergleichsergebnisses. Der PFC-Zykluseinstellschaltkreis 404 kann einen beliebigen Aufbau aufweisen, solange er eine Funktion realisiert, wie sie beschrieben wurde.
  • Das Ausgabesignal des Geglättetausgabedetektionsschaltkreises 10 wird einem Vergleicher CP6 des Ausgabeverminderungsermittlungsschaltkreises 401 zugeführt, um mit einem vorbestimmten Schwellenwert Vth8 verglichen zu werden. Eine Ausgabe eines AND-Elements AND6, dem eine Ausgabe des CP6 und eine Ausgabe Vergleichers OUT2 des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt werden, wird einem Eingangsanschluß eines AND-Elements AND7 mit zwei Eingängen zugeführt. Einem anderen Eingangsanschluß des AND-Elements AND7 mit zwei Eingängen wird eine Ausgabe OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt. In einem Vorheizstatus werden, da ein Ausgang OUT2 des Zeitgeberschaltkreises 42 "L" ist, der Ausgang des AND-Elements AND6 und ein Ausgang des AND-Elements 7 beide auf "L" gesetzt. In einem Zündstatus wird der Ausgang OUT2 auf "H" gesetzt und der Ausgang des AND-Elements AND6 wird identisch zum Ausgang des Vergleichers CP6.
  • Falls das Ausgangssignal des Geglättetausgabedetektionsschaltkreises 10 größer wird als der vorbestimmte Schwellenwert Vth8, wird der Ausgang des AND-Elements AND6 auf "H" gesetzt. Demgemäß wird, falls ein Ausgang OUT3 des Zeitgeberschaltkreises 42 "H" ist, der Ausgang des AND-Elements AND7 auf "H" gesetzt, um dadurch einen Leuchtstatus zu initiieren.
  • Da der Ausgang des AND-Elements AND7 auf "L" gehalten wird falls ein Ausgangspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 vermindert wird und dadurch ein Ausgangspegel des Geglättetausgabedetektionsschaltkreises 10 so vermindert wird, daß er kleiner wird als der vorbestimmte Schwellenwert Vth8, wird ein von einem INV-Zykluseinstellschaltkreis 442 ausgegebenes Signal das gleiche wie jenes im Zündstatus. Demgemäß nimmt die Arbeitsfrequenz des Inverterschaltkreises 2 zu, so daß eine Erzeugung einer Ausgabe des Inverterschaltkreises 2 unterdrückt wird.
  • In dem zehnten Ausführungsbeispiel werden dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt die Ausgabe des Vergleichers CP6 des Ausgabeverminderungsermittlungsschaltkreises 401, eine Ausgabe eines Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 und eine Ausgabe eines AND-Elements AND3, dem die Ausgabe des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 und die Ausgabe OUT3 des Zeitgeberschalt kreises 42 zugeführt werden. Ferner werden in dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 die Ausgaben des Vergleichers CP6 und des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 einem AND-Element AND8 zugeführt. Der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus wenn entsprechende Ausgänge der AND-Elemente AND3 und AND8 "L" sind; gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode3 aus, wenn der Ausgang des AND-Elements AND3 "L" ist während der Ausgang des AND-Elements AND8 "H" ist; gibt einen vorbestimmten Schwellenwert mode2 aus wenn entsprechende Ausgänge der AND-Elemente AND3 und AND8 "H" sind; und gibt den vorbestimmten Schwellenwert mode1 aus wenn der Ausgang des AND-Elements AND3 "H" ist während der Ausgang des AND-Elements AND8 "L" ist.
  • Das heißt, wenn der Inverterschaltkreis 2 in einem Vorheizstatus und einem Zündstatus arbeitet gibt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 das Ausgangssignal mode1 in einem Zustand aus, bei dem der Ausgangsleistungspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 vermindert wird, gibt aber das Ausgangssignal mode3 aus wenn der Ausgangsleistungspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 in einem normalen Zustand ist. In einem Leuchtstatus gibt der Ausgabestatusausgabeschaltkreis 43 andererseits das Ausgangssignal mode1 aus wenn der Ausgangsleistungspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 vermindert wird, gibt aber das Ausgabesignal mode2 aus wenn der Ausgangsleistungspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises 1 im normalen Zustand ist.
  • Im Falle, daß die Lebensdauer der Entladungslampe La abgelaufen ist, ist das Ausgangssignal des Betriebseinstellschaltkreises 43 ferner mode2. In dem zehnten Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, den Betrieb des Betriebseinstellschaltkreises 6 beispielsweise durch Messen einer Zeitdauer zu stoppen, bei der das Statussignal mode2 eingegeben wird, d.h. eine Zeitdauer des Leuchtstatus, indem die Anzahl der ihm zugeführten Statussignale mode3 gezählt und gespeichert werden.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Einstellen der Statussignale mode1, mode2 und mode3 und eines Schwellenwertes zur Verwendung bei deren Detektion beschrieben. Wie in 29 ist eine Steuerleistungsquelle des Steuer-IC 4 mit dem Referenzleistungsquellenschaltkreis 410 verbunden. Der Referenzleistungsquellenschaltkreis 410 umfaßt zum Beispiel eine Zenerdiode und einen Pufferschaltkreis und dient dazu, jedem Steuerungsteil eine Leistung zuzuführen, indem unabhängig vom Steuerleistungspegel eine Spannung mit einem stabilen Leistungspegel bereitgestellt wird. Durch eine Reihenschaltung mehrere Widerstände mit einem Ausgangsanschluß solch einer Referenzleistungsquelle, deren Ausgangsleistungspegel stabil ist, können gewünschte Gleichspannungssignale erhalten werden. Vorzugsweise können die durch solch eine widerstandsartige Potentialteilung erhaltenen Gleichspannungssignale verwendet werden als der Schwellenwert, der bei der Detektion der Statussignale mode1, mode2 und mode3 benutzt wird.
  • Wie in dem neunten Ausführungsbeispiel ist das zehnte Ausführungsbeispiel in der Lage, das Auftreten einer Fehlfunktion des Betriebseinstellschaltkreises 6 zu verhindern, die durch einen Kurzschluß bei einer Zufuhr einer Steuerleistung für sie bewirkt wird, da der Ausgangsleistungspegel des Gleichstromleistungsquellenschaltkreis 1 vermindert wird. Ferner realisiert das zehnte Ausführungsbeispiel auch wie in den anderen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung.
  • Elftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 31 ist ein detaillierter Aufbau eines Oszillators OSC eines in einen Steuer-IC 4 gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebauten Zeitgeberschaltkreis 42 beschrieben. Ein Schaltungsaufbau und eine grundlegende Arbeitsweise dessen sind identisch zu jenen eines Inverterzykluseinstellschaltkreises 442, der in den 3 und 9 gezeigt ist. Insbesondere wird ein Zyklus eines von dem Oszillator OSC ausgegebenen Taktsignals auf Grundlage eines Widerstandswerts eines Widerstands Rtim und einer Kapazität eines Kondensators Ctim bestimmt, die mit einem Inneren oder einem Äußeren des Steuer-IC 4 verbunden sind. Eine Wellenform einer Spannung entlang beider Enden des Kondensators Ctim ist von einem zerhackten Typ, wie in dem Kondensator Cpls, der in 4 gezeigt ist. Ein Ausgabesignal eines Vergleichers CP7 wird als das Taktsignal verwendet. Beispielsweise durch Liefern eines Ausgangssignals eines Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 an ein Schaltelement SW7, das zu dem Kondensator Ctim über ein Inverterelement (NOT-Schaltkreis) parallel geschaltet ist, wird ferner ein Taktsignal ausgegeben, indem die zerhackte Spannungswellenform des Kondensators Ctim in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Steuerleistungsdetektionsschaltkreises 40 ausgegeben wird. Oder durch Stoppen eines Aufladens des Kondensators Ctim kann die Oszillation gestoppt werden.
  • Hier ist es auch bevorzugt, daß das Statussignal, das von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegeben wird, so eingestellt ist, daß es eine rechteckige Wellenform mit einem regelmäßigen Zyklus und somit eine variable relative Einschaltdauer (duty ratio) aufweist, falls die zerhackte Spannungswellenform des Kondensators Ctim dem Vergleicher CP8 zugeführt wird, dem eine Ausgabe eines Analogschalterschaltkreises über einen weiteren Anschluß zugeführt wird.
  • Falls das von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegebene Statussignal ein Gleichspannungssignal ist, so ist bei einem in dem Betriebseinstellschaltkreis 6 eingesetzter Mikrocomputer erforderlich, daß er einen A/D-Wandler zum Konvertieren eines Analogwerts des Gleichspannungssignals in einen Digitalwert aufweist. Falls dem Betriebseinstellschaltkreis 6 ein Einschaltdauersignal (bzw. Betriebssignal) als das Statussignal zugeführt wird, dann ist der A/D-Wandler nicht erforderlich und es wird möglich, den Status des Statussignals zwischen "H" und "L" zu ermitteln und eine Beibehaltungsdauer des "L" oder des "H"-Zustands zu bekommen. In solch einem Fall mag es für diesen Zweck ausreichend sein, einen Niedrigpreis-Mikrocomputer zu verwenden.
  • Zwölftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 32 zeigt einen detaillierten Aufbau eines Oszillators OSC eines in einem Steuer-IC 4 gemäß einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzten Zeitgeberschaltkreis 42. Ein Aufbau und eine Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels sind nahezu identisch zu den im elften Ausführungsbeispiel beschriebenen. Insbesondere wird die relative Einschaltdauer eines Statussignal a, das von einem Vergleicher CP8 ausgegeben wird, in Abhängigkeit von Eingangssignalen a und b variiert, die einem Betriebsstatuseinstellschaltkreis 43 zugeführt werden. Ferner wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Eingangssignal c, das dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt wird, als ein Status b ohne Verarbeitung ausgegeben. Die Eingangssignale a, b und c, die dem Betrieseinstellschaltkreis 43 zugeführt werden, sind "H" oder "L"-Signale, die von Logikschaltkreisen ausgegeben werden, die in den bisherigen bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert wurden.
  • Obgleich die Ausführungsbeispiele eins bis elf eine einzelne Leitung einsetzen, um ein Statussignal von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 an den Betriebseinstellschaltkreis 6 auszugeben, setzt das zwölfte Ausführungsbeispiel hierfür zwei Leitungen ein, wodurch es möglich wird, eine Steuerung durchzuführen, die mehreren Stati entspricht.
  • Dreizehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 33 beschreibt einen Steuer-IC 4 gemäß einem dreizehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er findung. Ein Aufbau und eine Arbeitsweise dessen sind nahezu identisch zu den im zehnten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Der Steuer-IC 4 gibt eine Ausgabe einer Referenzleistungsquelle über ein Schaltelement SW8 nach außen aus. Das Schaltelement SW8 wird auf Grundlage einer Ausgabe OUT0 eines Zeitgeberschaltkreises 42 ein- und ausgeschaltet. Genauer gesagt, wird es ausgeschaltet wenn der Ausgang OUT0 "L" ist und eingeschaltet wenn der Ausgang OUT0 "H" ist. Eine Referenzspannung von der Referenzleistungsquelle wird einem Eingang b eines Betriebseinstellschaltkreises 6 über ein Schaltelement SW9 zugeführt, um während eines Betriebs eines Treiberschaltkreises 45 als Statussignal verwendet zu werden. Somit ist es bevorzugt, einen Mikrocomputer des Betriebseinstellschaltkreises 6 so zu steuern, daß er in einem Schlafzustand ist wenn der Ausgang OUT0 "L" ist, d.h. während der Treiberschaltkreis 45 des Steuer-IC 4 in Betrieb ist. Da Statussignale von einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 an den Betriebseinstellschaltkreis 6 wie in dem zwölften Ausführungsbeispiel über zwei Leitungen ausgegeben werden, kann eine Steuerung entsprechend mehrerer Stati durchgeführt werden.
  • Vierzehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 43 ist ein Steuer-IC 4 gemäß eines vierzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Schaltungsaufbau und eine Arbeitsweise, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, sind ebenfalls identisch zu den im dreizehnten Ausführungsbeispiel beschriebenen und ein grundsätzlicher Aufbau dessen ist ähnlich zu dem des zehnten Ausführungsbeispiels. Der Steuer-IC 4 in diesem Ausführungsbeispiel gibt wie in dem dreizehnten Ausführungsbeispiel eine Ausgabe einer Referenzleistungsquelle über ein Schaltelement SW8 nach außen aus, um diese als eine Steuerleistung für einen Betriebseinstellschaltkreis 6 zu verwenden.
  • Beispielsweise wird im Falle des Zurücksetzens des Zeitgeberschaltkreises 42 in Antwort auf eine Detektion eines Nulllastzustandes ein Ausgang OUT0 des Zeitgeberschaltkreises auf "L" gehalten, so daß eine Leistungszufuhr zum Betriebseinstellschaltkreis 6 gestoppt wird, wodurch ein Stromverbrauch im Steuer-IC 4 und im Betriebseinstellschaltkreis 6 minimiert wird.
  • In dem dreizehnten Ausführungsbeispiel kann eine Verminderung des Stromverbrauchs erreicht werden, indem der Mikrocomputer so gesteuert wird, daß er sich in einem Schlafzustand befindet, indem ein ihm zugeführtes Statussignal verwendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann allerdings der gleiche Effekt erzielt werden, indem die Stromzufuhr zum Betriebseinstellschaltkreis 6 gestoppt wird.
  • Da das vierzehnte Ausführungsbeispiel eine einzelne Leitung verwendet, um ein Statussignal von einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 an den Betriebseinstellschaltkreis 6 auszugeben, kann der gleiche Effekt erzielt werden, der in den Ausführungsbeispielen eins bis elf erreicht wird.
  • Fünfzehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 35 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines fünfzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das fünfzehnte Ausführungsbeispiel setzt einen Nulllastdetektionsschaltkreis 7, einen Niedrigleistungsdetektionsschaltkreis 9 und einen Geglättetausgabedetektionsschaltkreis 10 ein, die in dem sechsten, dem neunten bzw. dem zehnten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Ein darin eingesetzter Steuer-IC 4 umfaßt einen Nulllastermittlungsschaltkreis 471; einen Nulllastunterdrückungsschaltkreis 472; einen Niedrigleistungsermittlungsschaltkreis 491; einen Niedrigleistungsunterdrückungsschaltkreis 492; einen Ausgabeverminderungsermittlungsschaltkreis 401 und einen Ausgabeverminderungsunterdrückungsschaltkreis 402 zum Stoppen eines INV- Steuerungsschaltkreises 44 wenn eine Abnormität von einem Signal erfaßt wird, das von den jeweiligen Detektionsschaltkreisen geliefert wird.
  • Ausgaben des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472, des Niedrigleistungsunterdrückungsschaltkreises 492 und des Ausgabeverminderungsunterdrückungsschaltkreises 402 werden einem OR-Element OR6 zugeführt. Ein Ausgangssignal des OR-Elements OR6 dient dazu, den Betrieb des INV-Steuerungsschaltkreises 44 zu stoppen und wird gleichzeitig einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt. Demgemäß sind Statussignale, die von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in einem Nulllastunterdrückungsstatus, einem Niedrigleistungsunterdrückungsstatus und einem Ausgabeverminderungsunterdrückungsstatus ausgegeben werden alle die gleichen Signale. Ein Mikrocomputer wird bevorzugt so gesteuert, daß er sich auch in diesem Ausführungsbeispiel in einem Schlafzustand befindet wenn solche Statussignale dem Betriebseinstellschaltkreis 6 zugeführt werden, wodurch der Stromverbrauch vermindert wird.
  • Sechzehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 36 ist ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß eines siebzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das siebzehnte Ausführungsbeispiel setzt einen Nulllastdetektionsschaltkreis 7 und einen Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis 8 ein, die in dem sechsten bzw. dem siebten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Der Steuer-IC 4 umfaßt einen Nulllastermittlungsschaltkreis 471, einen Nulllastunterdrückungsschaltkreis 472, einen Lebensdauerermittlungsschaltkreis 481 und einen Lebensdaueraufbrauchunterdruckungsschaltkreis 482 zum Stoppen eines Inverterschaltkreises 2 oder Unterdrücken einer Ausgabe von einem Inverterschaltkreis 2 wenn basierend auf Signalen, die von je weiligen Detektionsschaltkreisen geliefert werden, eine Abnormität erkannt wird.
  • Ausgaben des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 und des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 werden einem OR-Element OR7 zugeführt und eine Ausgabe des OR-Elements OR7 wird einem INV-Steuerschaltkreis 44 zugeführt. Demgemäß wird der Betrieb des INV-Steuerschaltkreises 44 so gesteuert, daß er in einem Nulllaststatus und in einem Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsstatus, in dem das Ablaufen einer Lampenlebensdauer erkannt wird, pausiert.
  • In dem sechzehnten Ausführungsbeispiel wird die Ausgabe des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 einem Zeitgeberschaltkreis 473 zugeführt und eine Ausgabe des Zeitgeberschaltkreises 463 wird einem Inverterelement INV8 zugeführt. Eine Ausgabe eines AND-Elements AND9, dem die Ausgaben des Inverterelements INV8 und des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 zugeführt werden, wird einem OR-Element OR8 zugeführt. Einem weiteren Eingangsanschluß des OR-Elements OR8 wird die Ausgabe des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 zugeführt und eine Ausgabe des OR-Elements OR8 wird einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 zugeführt. Der Zeitgeberschaltkreis 463 hat den gleichen Aufbau wie der Zeitgeberschaltkreis 42 oder 461. Ausgaben eines Oszillators OSC des Zeitgeberschaltkreises 42 werden dem Zeitgeberschaltkreis 463 als Taktsignale zugeführt. Der Zeitgeberschaltkreis 463 zählt die Taktsignale und gibt ein "H"-Signal aus, falls deren Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Ausgabe des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 wird als eine STOP-Eingabe in einen Zählerschaltkreis des Zeitgeberschaltkreises 463 eingeführt und der Zählerschaltkreis startet seinen Betrieb wenn der Ausgang des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 "H" ist.
  • 37 zeigt Betriebsstatusausgabesignale, die zu einer Zeit erfaßt werden, wenn der Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreis 482 in Betrieb ist. 38 beschreibt Betriebsstatusausgabesignale zu einer Zeit wenn der Nulllastunterdrückungsschaltkreis 472 in Betrieb ist. Während des Betriebs des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 wird der Ausgang des OR-Elements OR8 auf "H" gesetzt und der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 gibt ein vorbestimmtes Statussignal mode3 gemäß der Ausgabe des OR-Elements OR8 aus.
  • Falls der Nulllastunterdrückungsschaltkreis 472 in Betrieb ist, wird der Betrieb des Zeitgeberschaltkreises 463 in dem Moment initiiert wenn das Ausgangssignal des Nulllastunterdrückungsschaltkreises 472 auf "H" umgeschaltet wird. Da zu dieser Zeit der Ausgang des Zeitgeberschaltkreises 463 "L" ist, wird ein Ausgang des AND-Elements AND9 auf "H" gesetzt, so daß der Ausgang des OR-Elements OR8 ebenfalls auf "H" gesetzt wird. Zu dieser Zeit gibt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 wie in dem Fall des Betriebs des Lebensdaueraufbrauchunterdrückungsschaltkreises 482 das vorbestimmte Statussignal mode3 aus.
  • Falls die Ausgabe des Zeitgeberschaltkreises 463 nach Durchführen einer vorbestimmten Anzahl an Zählvorgängen "H" wird, wird der Ausgang des AND-Elements AND9 auf "L" gesetzt und, demgemäß, ändert sich der Ausgang des OR-Elements OR8 ebenfalls auf "L". Zu dieser Zeit gibt der Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ein vorbestimmtes Statussignal mode1 aus und dann wird ein Betriebseinstellschaltkreis 6 so gesteuert, daß er Zeitdaten zurücksetzt, die gemessen werden während ihm das Statussignal mode3 zugeführt wird.
  • Durch Durchführen eines wie oben beschriebenen Betriebs wird, falls in einem Nulllastzustand, in dem die Entladungslampe La nicht mit der Betriebsvorrichtung verbunden ist, das Statussignal mode3 vom Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegeben. Beispielsweise können, die gemessene Zeitdaten einfach zurückgesetzt werden, falls der Betriebseinstellschaltkreis 6 das Statussignal von mode3 mehr als dreimal erfaßt jedesmal wenn die Wechselspannung zugeführt wird.
  • Wie in dem siebten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist es wenn die gemessenen Zeitdaten in einem Aussetzungsstatus zurückgesetzt werden bevorzugt, daß ein Statussignal in dem Aussetzungsstatus und ein Statussignal in einem Nulllaststatus während einer vorbestimmten Zeitdauer wenn der Zeitgeberschaltkreis 463 in Betrieb ist als ein gleiches Signal erachtet werden.
  • Siebzehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bezugnehmend auf 39 ist ein Steuer-IC 4 gemäß eines siebzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt, in dem ein in einem Betriebseinstellschaltkreis 6 erzeugtes Taktsignal diesem statt einer Ausgabe eines Oszillators OSC eines Zeitgeberschaltkreises 42 zugeführt wird. Der weitere Aufbau und dessen Betrieb sind identisch zu den im achten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Durch Verwendung eines solchen Aufbaus kann ein Zyklus eines Taktsignals gemäß einem Statussignal verändert werden, das von einem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 ausgegeben wird.
  • Dabei sei angenommen, daß Statussignale mode1, mode2 und mode3 von dem Betriebsstatusausgabeschaltkreis 43 in einem Vorheizstatus, einem Zündstatus bzw. einem Leuchtstatus ausgegeben werden, und daß Zyklen von Taktsignalen, die in dem Betriebseinstellschaltkreis 6 erzeugt werden, die den jeweiligen Statussignalen mode1, mode2 und mode3 entsprechen, auf Tpre, Tstr bzw. Tosc gesetzt werden. Durch Ändern der Zyklen der Taktsignale können eine Dauer (Tpre × n) des Vorheizstatus und eine Dauer (Tpre × m) des Zündstatus willkürlich festgelegt werden und ebenso kann die Dauer des Zündstatus so gesteuert werden, daß sie durch Verwendung eines externen Signals verkürzt wird.
  • Im Falle der Verwendung eines Sensors zum Detektieren der Existenz einer Person kann beispielsweise die Zünddauer so gesteuert werden, daß sie verkürzt wird wenn ein Detekti onssignal vom Sensor geliefert wird, wodurch der Leuchtstatus früher initiiert wird.
  • Achtzehntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • 40 beschreibt einen detaillierten Aufbau eines Betriebseinstellschaltkreises 6 gemäß eines achtzehnten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Ein von einem Steuer-IC 4 ausgegebenes Analogstatussignal wird einem A/D-Wandler 61 des Betriebseinstellschaltkreises 6 zugeführt, um in ein Digitalsignal konvertiert zu werden. Das so erhaltene Digitalstatussignal wird durch eine Statusbestimmungseinheit 62 verarbeitet, um wie folgt in drei Stati klassifiziert zu werden.
  • Betriebsstatus A: In diesem Status arbeitet der Steuer-IC 4 normal und eine Zeitdauer dieses Betriebs wird gezählt durch eine Leuchtdauerzähleinheit 63. Dann werden die gezählten Dauerdaten in einem nichtflüchtigen Speicher 66 gespeichert.
  • Betriebsstatus B: In diesem Status wird eine Verarbeitung zum Zurücksetzen der gespeicherten Daten durch die Entladungslampenbetriebsvorrichtung durchgeführt. Das heißt, die in dem nichtflüchtigen Speicher 66 gespeicherten Daten werden durch eine Leuchtdauerrücksetzeinheit 64 zurückgesetzt.
  • Betriebsstatus C: In diesem Status besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß eine Steuerleistung nicht normal der Entladungslampenbetriebsvorrichtung zugeführt wird. Deshalb wird die oben beschriebene Verarbeitung durch eine Geh-in-den-Schlafstatus-Einheit 65 gestoppt, wodurch die Betriebsvorrichtung in einen Schlafzustand versetzt wird.
  • Eine Beleuchtungsratenauswahleinheit 67 wählt eine Beleuchtungsrate basierend auf gespeicherten Daten aus, wie beispielsweise Leuchtdauerdaten, die in dem nichtflüchtigen Speicher 66 in Form einer Tabelle gespeichert sind. Eine Dimmersignalerzeugungseinheit 68 erzeugt ein Dimmersignal basierend auf der ausgewählten Leuchtrate und gibt dann das Signal an einen Ausgabesteuerungsschaltkreis 41 des Steuer-IC 4 aus. Durch Durchführen eines solchen Betriebs kann ein Steuermechanismus wie er in den konventionellen Beispielen beschrieben wurde durchgeführt werden und gleichzeitig kann eine Fehlfunktion oder ein Betriebsfehler der Betriebsvorrichtung verhindert werden. Ferner kann eine Größenverminderung der Entladungslampenbetriebsvorrichtung erreicht werden.
  • Ferner können in Betriebsvorrichtungen, welche die in den bevorzugten Ausführungsbeispielen fünf, acht und sechzehn beschriebenen Entladungslampenbetriebsvorrichtungen verwenden, Betriebsfehler, die in den konventionellen Beispielen oft auftreten, verhindert werden. Da ein Rücksetzschalter S2 (siehe 47), wie in 41 gezeigt, nicht erforderlich ist, können zudem die Kosten für die Herstellung der Betriebsvorrichtung stark vermindert werden.

Claims (17)

  1. Entladungslampenbetriebsvorrichtung, umfassend: einen Gleichrichter (DB) zum Gleichrichten einer Wechselstromleistungsquelle; einen Gleichstromleistungsquellenschaltkreis (1), der wenigstens einen Glättungskondensator aufweist und mit einem Ausgangsanschluss des Gleichrichters verbunden ist; einen Inverterschaltkreis (2), der zwei Schaltelemente (Q1, Q2) aufweist, die in Reihe zu einander gekoppelt sind, und mit einem Ausgangsanschluss des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises verbunden ist, um die Schaltelement alternierend ein- und auszuschalten; einen Lastschaltkreis (3), der wenigstens eine Resonanzinduktivität (L1), eine Resonanzkapazität (C1) und eine Entladungslampe (La) aufweist, um die Entladungslampe (La) durch Resonanz zu erleuchten, die unter Verwendung einer von dem Inverterschaltkreis (2) eingegebenen Hochfrequenzspannung erzeugt wird; einen Steuer-IC (4) zum Steuern von Operationen der Schaltelemente (Q1, Q2) des Inverterschaltkreises (2); und einen Steuerleistungsquellenschaltkreis (5), um eine Steuerleistung dem Steuer-IC (4) zuzuführen; wobei der Steuer-IC (4) umfasst: eine erste Zeitgebereinheit (42) zum Ermitteln einer Statusänderungszeitgebung, um eine Umstellung ausgehend von einem Status zum Vorheizen, in dem die Entladungslampe (La) vorgeheizt wird, in einen Zündstatus, in dem eine Zündspannung an die Entladungslampe angelegt wird, und schließlich in einen Leuchtstatus durchzuführen, in dem die Entladungslampe mit einer vorbestimmten Ausgangsleistung erleuchtet wird; und eine erste Steuereinheit (441), um eine Ein/Aus-Zeitgebung der Schaltelemente (Q1, Q2) des Inverterschaltkreises (2) auf der Grundlage eines von der ersten Zeitgebereinheit (42) bereitgestellten Steuersignals zu bestimmen und ein Treibersignal an die Schaltelemente (Q1, Q2) des Inverterschaltkreises (2) auszugeben; gekennzeichnet durch den Steuer-IC (6) der aufweist eine zweite Steuereinheit (442), um Variationen in dem Zyklus des Treibersignals und der Erzeugung des von der ersten Steuereinheit (441) bereit gestellten Treibersignals auf der Grundlage eines außerhalb des Steuer-IC (4) eingegebenen Steuersignals zu steuern, um eine Dimmersteuerung der Entladungslampe (La) oder eine Steuerung des Inverterschaltkreises (2) durchzuführen; und eine Betriebsstatusausgabeeinheit (43), um ein vorbestimmtes Statussignal auszugeben, das einen Betriebsstatus des Steuer-IC (4) entspricht; und einen Betriebseinstellschaltkreis (6) außerhalb des Steuer-IC (4); wobei der Betriebseinstellschaltkreis (6) einen Mikrocomputer aufweist, der das von der Betriebsstatusausgabeeinheit bereitgestellte Statussignal eingibt und ein Steuersignal an die zweite Steuereinheit (442) ausgibt; und die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) des Steuer-IC (4) Statussignale ausgibt, die wenigstens zwei des Vorheizstatus, des Zündstatus, des Leuchtstatus und eines Status entsprechen, in dem die zweite Steuereinheit (442) arbeitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuer-IC (4) eine Treibereinheit (41) aufweist, die mit einem Ausgangsanschluss der Gleichrichters (DB) oder des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises (1) verbunden ist, um eine Steuerleistung ausgehend von dem Steuerleistungsquellenschaltkreis (5) zuzuführen, wenn der Betrieb des Inverterschaltkreises (2) gestoppt wird und die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ein Statussignal ausgibt, das einem Status entspricht, in dem die Treibereinheit (41) arbeitet, um die Steuerleistung zuzuführen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Nulllastdetektionsschaltkreis (7), um zu detektieren, ob die Entladungslampe (La) mit der Betriebsvorrichtung verbunden ist oder nicht, wobei der Steuer-IC (4) aufweist: eine erste Abnormitätsermittlungseinheit (471), um ein Auftreten eines abnormalen Status auf der Grundlage eines Detektionssignals zu ermitteln, das von dem Nulllastdetektionsschaltkreis (7) eingegeben wird; und eine erste Ausgabeunterdrückungseinheit, um einen Betrieb des Inverterschaltkreises (2) zu stoppen, wenn der abnormale Status detektiert wird, wobei die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ein Statussignal ausgibt, das einem ersten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht, in dem die erste Ausgabeunterdrückungseinheit arbeitet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis (8), um die verbleibende Lebensdauer der Entladungslampe zu detektieren, wobei der Steuer-IC (4) aufweist: eine zweite Abnormitätsermittlungseinheit (481), um ein Auftreten eines abnormalen Status auf der Grundlage eines Detektionssignals zu ermitteln, das von dem Lampenlebensdauerdetektionsschaltkreis eingegeben wird; und eine zweite Ausgabeunterdrückungseinheit, um eine Erzeugung einer Ausgabe des Inverterschaltkreises (2) zurück zu halten oder zu stoppen, wenn der abnormale Status detektiert wird, wobei ein Betrieb von wenigstens einer der zweiten Abnormitätsermittlungseinheit (481) und der zweiten Ausgabeunterdrückungseinheit während einer Zeitdauer ausgehend von einem anfänglichen Status der ersten Zeitgebereinheit bis zu einer Statusänderungsstufe gestoppt wird, in der der anfängliche Status der ersten Zeitgebereinheit beendet ist, und die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ein Statussignal ausgibt, das einem zweiten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht, in dem die zweite Ausgabeunterdrückungseinheit arbeitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Steuer-IC (4) ferner aufweist: eine zweite Zeitgebereinheit, um eine Ausgabeunterdrückungsdauer zu ermitteln, während der die zweite Ausgabeunterdrückungseinheit arbeitet; und eine Aussetzungsbeibehaltungseinheit (462), um ein Aussetzen eines Betriebs des Inverterschaltkreises (2) beizubehalten, wenn ein Zählwert an Operationen der zweiten Ausgabeunterdrückungseinheit einen vorbestimmten Wert erreicht, wenn der zweite Ausgabeunterdrückungsstatus beendet wird, nachdem die Ausgabeunterdrückungsdauer abgelaufen ist und ein Betrieb der ersten Zeitgebereinheit (42) ausgehend von dem anfänglichen Status derselben begonnen wird, wobei die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ein Statussignal, das dem zweiten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht, in dem die zweite Unterdrückungseinheit arbeitet, und ein Statussignal ausgibt, das einem Aussetzungszustand entspricht, in dem die Aussetzungsbeibehaltungseinheit (462) arbeitet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Niedrigspannungsdetektionsschaltkreis (9), um eine Verringerung einer von der Wechselstromleistungsquelle bereit gestellten Versorgungsspannung zu detektieren, wobei der Steuer-IC (4) aufweist: eine dritte Abnormitätsermittlungseinheit (471), um ein Auftreten eines abnormalen Status auf der Grundlage eines Detektionssignals zu ermitteln, das von dem Niedrigspannungsdetektionsschaltkreis (9) eingegeben wird; und eine dritte Ausgabeunterdrückungseinheit (472), um eine Erzeugung einer Ausgabe des Inverterschaltkreises (2) zurück zu halten oder zu stoppen, wenn der abnormale Status detektiert wird, wobei die Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ein Statussignal ausgibt, das einem dritten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht, in dem die dritte Ausgabeunterdrückungseinheit arbeitet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Detektionsschaltkreis (10) für geglättete Ausgaben, um eine Ausgabe spannung des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises (5) zu detektieren, wobei der Gleichstromleistungsquellenschaltkreis (5) wenigstens ein Schaltelement aufweist und der Steuer-IC (4) ferner aufweist: einen Differenzverstärker, um ein von dem Detektionsschaltkreis für geglättete Ausgaben eingegebenes Detektionssignal mit einem vorbestimmten Referenzwert zu vergleichen; eine dritte Steuereinheit, um eine Ein/Aus-Zeitgebung der Schaltelemente des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers zu steuern und ein Treibersignal an die Schaltelemente des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises (5) auszugeben; eine vierte Abnormitätsermittlungseinheit, um ein Auftreten eines abnormalen Status auf der Grundlage des von dem Detektionsschaltkreis für geglättete Ausgaben eingegebenen Detektionssignals zu ermitteln; und eine vierte Ausgabeunterdrückungseinheit, um eine Ausgabe des Treibersignals an die Schaltelemente des Gleichstromleistungsquellenschaltkreises (5) zu stoppen oder eine Erzeugung einer Ausgabe des Inverterschaltkreiss (2) zurück zu halten, wenn der abnormale Status detektiert wird, wobei die Betriebsstatusausgabeeinheit (4) ein Statussignal ausgibt, das einem vierten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht, in dem die vierte Ausgabeunterdrückungseinheit arbeitet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein von der Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ausgegebenes Statussignal ein Gleichstromspannungssignal ist, das wenigstens einem der drei Betriebsstati des Steuer-IC (4) entspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein von der Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ausgegebenes Statussignal ein Einschaltdauersignal ist, das wenigstens einem der drei Betriebsstati des Steuer-IC (4) entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein von der Betriebsstatusausgabeeinheit (43) ausgegebenes Statussignal ein Einschaltdauersignal und ein Gleichstromspannungssignal umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei der die Statussignale, die wenigstens dem ersten Ausgabeunterdrückungsstatus, dem dritten Ausgabeunterdrückungsstatus und dem vierten Ausgabestatus entsprechen, gleich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der ein Statussignal, das während einer vorbestimmten Zeitdauer unmittelbar nach Eintritt in den ersten Ausgabeunterdrückungsstatus mit dem Statussignal identisch ist, das dem zweiten Ausgabeunterdrückungsstatus oder dem Aussetzungsstatus entspricht, und ein Statussignal, das nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer ausgegeben wird, sich von dem Statussignal unterscheidet, das dem zweiten Ausgabeunterdrückungsstatus oder dem Aussetzungsstatus entspricht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Steuer-IC (4) ferner einen Referenzspannungsgenerator aufweist und eine außerhalb des Steuer-IC (4) ausgegebene Spannung von dem Referenz spannungsgenerator in den Betriebseinstellschaltkreis nach Eintritt in den Vorheizstatus eingegeben wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die außerhalb des Steuer-IC (4) ausgegebene Spannung von dem Referenzspannungsgenerator als Steuerquellenleistung für den Betriebseinstellschaltkreis (6) zugeführt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die erste und die zweite Zeitgebereinheit eine Statusänderungszeitgebung und eine Ausgabeunterdrückungsdauer ermitteln, indem die Anzahl von in diese eingegebenen Referenztaktsignalen gezählt wird, die jeweils eine bestimmte Frequenz haben, und die Referenztaktsignale von dem Betriebseinstellschaltkreis erzeugt wer den und die Frequenz derselben abhängig von den Statussignalen variiert wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Betriebseinstellschaltkreis (6) aufweist: einen A/D-Wandler, um ein Statussignal in ein digitales Signal umzuwandeln, wobei das Statussignal ausgehend von dem Betriebseinstellschaltkreis (6) eingegeben wird; einen Zeitzähler, um eine akkumulierte Zeitdauer gemäß dem Statussignal des Steuer-IC (4) zu messen, das wenigstens den Leuchtstatus angibt; eine Speichereinheit, um die akkumulierte Zeitdauer zu speichern; eine Betriebskorrektureinheit, um ein Steuersignal gemäß der in der Speichereinheit gespeicherten akkumulierten Zeitdauer an die zweite Steuereinheit des Steuer-IC (4) auszugeben; eine Rücksetzeinheit, um die in der Speichereinheit gespeicherte akkumulierte Zeitdauer gemäß dem Statussignal zu initialisieren, das dem zweiten Ausgabeunterdrückungszustand oder dem Aussetzungszustand entspricht; und eine Einheit zum Wechseln in einen Schlafzustand, um einen Betrieb des Betriebseinstellschaltkreises gemäß dem Statussignal zu stoppen, das dem ersten Ausgabeunterdrückungsstatus entspricht.
  17. Beleuchtungsvorrichtung mit der Entladungslampenbetriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 3.
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