DE10244412A1 - Elektronisches Vorschaltgerät und Leuchte - Google Patents

Elektronisches Vorschaltgerät und Leuchte

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DE10244412A1
DE10244412A1 DE10244412A DE10244412A DE10244412A1 DE 10244412 A1 DE10244412 A1 DE 10244412A1 DE 10244412 A DE10244412 A DE 10244412A DE 10244412 A DE10244412 A DE 10244412A DE 10244412 A1 DE10244412 A1 DE 10244412A1
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electronic ballast
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Koji Takahashi
Kiyoteru Kosa
Hiroyuki Kudo
Kazutoshi Mita
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Toshiba Lighting and Technology Corp
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
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    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
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Abstract

Ein elektronisches Vorschaltgerät enthält eine Gleichstrom-Energieversorgung, die zum Bereitstellen einer Gleichspannung ausgelegt ist, eine Wandlerschaltung zum Wandeln der Gleichspannung in einen Hochfrequenz-Wechselstrom und eine Lastschaltung. Die Wandlerschaltung enthält ein Schaltelement und eine Resonanzschaltung und ist parallel zu der Gleichstrom-Energieversorgung angeschlossen. Die Resonanzschaltung enthält eine Resonanzspule, einen Resonanzkondensator und eine erste Wicklung eines elektrisch isolierenden Transformators, der die erste und eine zweite Wicklung enthält. DOLLAR A Die Lastschaltung ist mit der zweiten Wicklung des elektrisch isolierenden Transformators ausgestattet und enthält eine Lampenreihenschaltung, die eine erste und eine zweite Entladungslampe beinhaltet, und einen Kondensator zum Erfassen eines Gleichstroms. Die erste und die zweite Entladungslampe weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Faden auf, wobei ein Ende des zweiten Fadens der ersten Entladungslampe mit einem Ende des ersten Fadens der zweiten Entladungslampe verbunden ist. Ferner ist ein zweites Ende des zweiten Fadens der ersten Entladungslampe mit einem zweiten Ende des ersten Fadens der zweiten Entladungslampe über eine Masseverbindung verbunden.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät und einen Beleuchtungskörper bzw. eine Leuchte, der bzw. die das Vorschaltgerät verwendet.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Endladungslampe, das einen elektrisch isolierenden Transformator beinhaltet, ist aus der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2000-48989 (die Anmeldung '989) bekannt. Gemäß der Anmeldung '989 beinhaltet das elektronische Vorschaltgerät eine Wandlerschaltung mit einem elektrisch isolierenden Transformator. Eine erste Wicklung des elektrisch isolierenden Transformators ist mit einer Gleichstrom-Energieversorgung verbunden. Eine Lastschaltung ist an einer zweiten Wicklung des elektrisch isolierenden Transformators vorgesehen und parallel zu einer eine erste und eine zweite Leuchtstofflampe enthaltenden Reihenschaltung angeschlossen.
  • Wenn die Lastschaltung elektrisch von der Wandlerschaltung getrennt ist, ist es für Personen vorteilhaft, um einen elektrischen Schlag zu verhindern. Im Betrieb des elektrischen Vorschaltgeräts und der lichtabgebenden Leuchtstofflampe kann, falls eine Person unvorsichtigerweise die leuchtende Leuchtstofflampe berührt oder die Leuchtstofflampe zum Austauschen gegen eine neue hält, ein elektrischer Strom über den Körper der Person und Masse nicht in die Wandlerschaltung fließen.
  • Ferner enthält gemäß der Anmeldung '989 die Lastschaltung ein Lampenbetriebserfassungsmittel bzw. ein Lampenfunktionserfassungsmittel mit einer Fotodiode. Ein erfaßtes Signal von dem Lampenfunktionserfassungsmittel wird einer Wandlersteuerschaltung mit einem Fototransistor durch die Fotodiode zugeführt. Die Wandlersteuerschaltung empfängt das erfaßte Signal durch den Fototransistor, da das Lampenfunktionserfassungsmittel elektrisch von der Wandlerschaltung isoliert ist. Für ein derartiges elektronisches Vorschaltgerät ist es jedoch nachteilig, die Fotodioden- und Fototransistorschaltung zu verwenden, da die Schaltung kompliziert wird und die Kosten ansteigen. Daher ist es wünschenswert, dass das elektronische Vorschaltgerät den elektrischen Stromfluß verringert und gleichzeitig auf einfache Weise gewisse Erfassungsmittel bereitstellt.
  • Allgemein weist ein elektronisches Vorschaltgerät einige Typen von Erfassungsmitteln, wie etwa ein Lampenfunktionserfassungsmittel, ein Lampenausstattungserfassungsmittel oder ein Lampenleuchterfassungsmittel auf.
  • Das Lampenfunktionserfassungsmittel erfaßt, ob eine Leuchtstofflampe normal arbeitet. Ist beispielsweise ein Faden einer Leuchtstofflampe so gut wie zerstört bzw. kaputt, fließt ein Entladestrom der Leuchtstofflampe überwiegend in einer Richtung von dem anderen Faden zu dem zerstörten Faden. In diesem Fall wird eine Gleichspannung zwischen dem Paar der Faden der Leuchtstofflampe erzeugt. Das Lampenfunktionserfassungsmittel erfaßt die Spannung und erkennt, ob die Leuchtstofflampe normal arbeitet.
  • Das Lampenausstattungserfassungsmittel erfaßt, ob eine Leuchtstofflampe richtig an einem Lampensockel bzw. einer Lampenfassung angebracht ist. Ist die Leuchtstofflampe nicht richtig an dem Lampensockel installiert, kann ihre Lastschaltung nicht richtig arbeiten und beendet die Wandlersteuerschaltung die Ausgabe des Wandlers.
  • Schließlich erkennt das Lampenleuchterfassungsmittel, ob die Leuchtstofflampe leuchtet, indem eine Lampenspannung der Leuchtstofflampe erfaßt wird. Leuchtet die Leuchtstofflampe in normaler Weise, liegt die Lampenspannung auf einem niedrigen Pegel.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten elektronischen Vorschaltgeräts und einer verbesserten Leuchte.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein elektronisches Vorschaltgerät und eine Leuchte gemäß den angefügten Ansprüchen.
  • Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in der nachstehenden Zeichnung und der detaillierten Beschreibung der Erfindung im Weiteren beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung detaillierter beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Leuchte, die das erste Ausführungsbeispiel verwendet,
  • Fig. 3 ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 4 ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 5 ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 6 ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG MEHRERER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 detailliert beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht einer Leuchte, die ein erstes Ausführungsbeispiel des elektronischen Vorschaltgeräts der Erfindung verwendet. Die Leuchte 1 ist mit einem Gehäuse 2 mit einer Reflektoroberfläche 3 und Lampensockeln 4, die an gegenüberliegenden Enden der Reflektoroberfläche 3 vorgesehen sind, ausgestattet. Entladungslampen oder eine erste und zweite Leuchtstofflampe FL1 und FL2 sind elektrisch und mechanisch zwischen den Lampensockeln 4 eingesetzt. Die Leuchtstofflampen FL1, FL2 werden durch ein elektronisches Vorschaltgerät 5 (in Fig. 2 nicht dargestellt), das in dem Gehäuse 2 untergebracht ist, zum Leuchten gebracht.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltbild des elektronischen Vorschaltbilds gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das elektronische Vorschaltgerät 5 enthält eine Wechselstrom-Energieversorgung (e), eine Gleichstrom-Energieversorgung oder einen Ganzwellen-Gleichrichter 11 mit vier Dioden D1, D2, D3 und D4. Der Ganzwellen- Gleichrichter 11 ist parallel mit einem Glättungskondensator C1 verbunden. Ferner ist eine Halbbrücken-Wandlerschaltung 13 mit einer Reihenschaltung 12 aus Schaltelementen Q1, Q2 parallel zu dem Glättungskondensator C 1 angeschlossen. Die Schaltelemente Q1, Q2 können Feldeffekttransistoren sein.
  • Die Halbbrücken-Wandlerschaltung 13 ist mit einer Reihenresonanzschaltung mit einer Spule L1, einem Kondensator C2 zur Resonanzausbildung und einer ersten Wicklung Tr1a eines elektrisch isolierenden Transformators Tr1 ausgestattet. Eine zweite Wicklung Tr1b des Transformators Tr1 ist an seinem einen Ende mit einem Ende eines ersten Fadens FL1a der ersten Leuchtstofflampe FL1 verbunden. Das andere Ende der zweiten Wicklung Tr1b ist mit einem Ende eines zweiten Fadens FL2b der zweiten Leuchtstofflampe FL2 über einen Kondensator C4 zum Abschneiden von Gleichstrom angeschlossen.
  • Der erste Faden FL1a ist ferner parallel mit einer Reihenschaltung, die eine dritte Wicklung Tr1c und einen Kondensator C5 enthält, zum Vorheizen des ersten Fadens FL1a verbunden. Der zweite Faden FL2b ist ebenso parallel mit einer Reihenschaltung, die eine vierte Wicklung Tr1d und einen Kondensator C6 enthält, zum Vorheizen des zweiten Fadens FL2b verbunden. Ferner ist ein Ende eines zweiten Fadens FL1b der ersten Leuchtstofflampe FL1 mit einer Serienschaltung, die eine fünfte Wicklung Tr1e und einen Kondensator C5 enthält, zum Vorheizen des zweiten Fadens FL1b verbunden. Das andere Ende des zweiten Fadens FL1b ist mit einem Ende eines ersten Fadens FL2a der zweiten Leuchtstofflampe FL2 verbunden. Das andere Ende des ersten Fadens FL2a ist mit Masse verbunden. D. h., das andere Ende des ersten Fadens FL2a ist mit einer negativen Seite des Ganzwellen-Gleichrichters 11 verbunden. Ein Folgekondensator C8, der den Anfangsstromfluß zu den Leuchtstofflampen FL1, FL2 steuert, ist zwischen den Faden FL2a und FL2b angeschlossen.
  • Ein Lampenleuchterfassungsmittel oder ein Spannungszufuhrmittel 14 enthält eine Reihenschaltung mit Widerständen R1 und R2.
  • Eine Spannungserfassungsschaltung, die Widerstände R3, R4, R5 und R6 enthält, ist zwischen der negativen Seite des Ganzwellengleichrichters 11 und dem Kondensator C4 angeschlossen und erfaßt einen Spannungswert des Kondensators C4. Ferner ist der Widerstand R6 parallel zu einem Kondensator C9 angeschlossen. Eine derartige Parallelschaltung dient als Filter zum Entfernen eines Teils eines Wechselstroms. Ein Steuer-IC bzw. Controller-IC (integrierte Schaltung) 16 steuert die Schaltelemente Q1, Q2 gemäß einem Ausgangssignal der Parallelschaltung, die den Widerstand R6 und den Kondensator C9 enthält.
  • Eine Funktionsweise des vorstehend angeführten elektronischen Vorschaltgeräts 5 wird nachstehend beschrieben. Eine Gleichspannung wird von dem Ganzwellen-Gleichrichter 11, dem Glättungskondensator C1 zugeführt, wenn die Wechselstrom-Energieversorgung (e) angeschaltet ist. Die Gleichspannung wird durch den Glättungskondensator C1 geglättet und der Halbrücken-Wandlerschaltung 13 zugeführt. Das Controller-IC 16 steuert wechselweise die Betätigung der Schaltelemente Q1, Q2. D. h., jedes Schaltelement Q 1, Q2 wird wechselweise angeschaltet und abgeschaltet. Die Halbrücken- Wandlerschaltung 13 erzeugt einen Hochfrequenz-Wechselstrom an der ersten Wicklung Tr1a des Transformators Tr1.
  • Wenn die zweite Wicklung Tr1b des elektrisch isolierenden Transformators Tr1 eine induzierte Spannung erzeugt, beginnen die Wicklungen Tr1c, Tr1d und Tr1e mit dem Vorheizen jedes Fadens FL1a, FL1b, FL2a und FL2b der Leuchtstofflampen FL1 und FL2. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der erste Faden FL1a der ersten Leuchtstofflampen FL1 durch die dritte Wicklung Tr1c vorgeheizt und wird der zweite Faden FL2b der zweiten Leuchtstofflampe FL2 durch die vierte Winklung Tr1d vorgeheizt. Ferner werden jeweils der zweite Faden FL1b der ersten Leuchtstofflampe FL1 und der erste Faden FL2a der zweiten Leuchtstofflampe FL2 durch die fünfte Winklung Tr1e vorgeheizt. Die Kondensatoren C5 bis C7 können zur Einstellung der Vorheizspannung verwendet werden.
  • Nachdem die Fäden FL1a, FL1b, FL2a und FL2b vorgeheizt sind, beginnt die erste Leuchtstofflampe FL1 zu leuchten, bevor die zweite Leuchtstofflampe FL2 leuchtet, da die zweite Leuchtstofflampe FL2 parallel mit dem Kondensator 8 verbunden ist.
  • Wenn in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 beide Leuchtstofflampen FL1, FL2 normal arbeiten, fließt der Gleichstrom in einen Pfad, der den Glättungskondensator C1, das Spannungszufuhrmittel 14, die zweite Leuchtstofflampe FL2 und den Glättungskondensator C1 enthält. Während des Lampenbetriebes ist die Impedanz der Leuchtstofflampen FL1 und FL2 geringer als die des Widerstands R6. Da auf diese Weise der Spannungswert des Widerstands R6 nicht erhöht wird, kann das Controller-IC 16 zum Steuern der Schaltelemente Q1, Q2 normal arbeiten.
  • In einem Szenario, in dem die zweite Leuchtstofflampe FL2 nicht richtig arbeitet oder leuchtet, wird die Impedanz der zweiten Leuchtstofflampe FL2 höher als die des Widerstands R6. Dies veranlaßt wiederum einen Stromfluß von dem Glättungskondensator C1 in einem Pfad, der das Spannungszufuhrmittel 14 und die Widerstände R3, R4, R5 und R6 enthält. Sowie der Spannungswert des Widerstands R6 ansteigt, erfaßt das Controller-IC 16 den Fehler des Lampenleuchtvorgangs und steuert die Schaltelemente Q1 und Q2 derart, dass sie den Hochfrequenz-Wechslerstrom der Halbbrücken-Wandlerschaltung 13 verringern oder stoppen. Daher werden die Schaltelemente Q1 und Q2 geschützt.
  • Da das Ende des ersten Fadens FL2a der zweiten Leuchtstofflampe FL2 eine Masseverbindung hat, ist dies vorteilhaft für eine Person, um einen Stromschlag zu verhindern. Für den Fall, dass das elektronische Vorschaltgerät arbeitet und die Lampe leuchtet, wird, falls eine Person unvorsichtigerweise die Leuchtstofflampe berührt oder die Leuchtstofflampe zum Austauschen gegen eine neue hält, die Person kaum einen elektrischen Schlag erfahren. Wenn beispielsweise die beiden Leuchtstofflampen FL1, FL2 normal arbeiten, kann eine Spannung von etwa 200 V ihrer Lampenreihenschaltung zugeführt werden. Daher ist die Spannung über jeder Lampe etwa 100 V, da der Verbindungspunkt beider Fäden FL1b und FL2a mit Masse oder der negativen Seite der Gleichstrom-Energieversorgung verbunden sind. Das elektronische Vorschaltgerät verringert gemäß dem Ausführungsbeispiel den elektrischen Strom und kann leicht gewisse Erfassungsmittel zum Bestimmen liefern, ob eine Leuchtstofflampe richtig arbeitet.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das elektronische Vorschaltgerät, das in Fig. 1 dargestellt ist, nicht mit einem Spannungszufuhrmittel 14 ausgestattet. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Elemente des ersten Ausführungsbeispiels. Daher erfolgt keine detaillierte Erläuterung der Struktur.
  • Eine Lampenspannungserfassungsschaltung, die die Widerstände R3, R4, R5 und R6 enthält, ist zwischen einer negativen Seite eines Ganzwellen-Gleichrichters 11 und einem Kondensator C4 angeschlossen und erfaßt einen Spannungswert des Kondensators C4.
  • Der Widerstand R6 ist ferner parallel mit einem Kondensator C9 verbunden. Ein Controller-IC (integrierte Schaltung) 16 steuert die Schaltelemente Q1, Q2 gemäß einem Ausgangssignal der Parallelschaltung, die den Widerstand R6 und den Kondensator C9 enthält.
  • Eine Funktionsweise des vorstehend angeführten elektronischen Vorschaltgeräts 5 wird nachstehend erläutert. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die erste und die zweite Leuchtstofflampe FL1, FL2 normal arbeiten, wird ein Hochfrequenz-Wechselstrom einer Lastschaltung mit den beiden Leuchtstofflampen FL1, FL2 zugeführt. In diesem Fall lädt der Hochfrequenz-Wechselstrom den Kondensator C4 zum Abblocken des Gleichstromflusses nicht. Wenn jedoch die erste Leuchtstofflampe FL1 normal arbeitet und die zweite Leuchtstofflampe FL2 weitgehend funktionsunfähig ist, fließt ein Entladestrom der zweiten Leuchtstofflampe FL2 hauptsächlich in einer Richtung von einem Faden zu dem anderen funktionsuntüchtigen bzw. beschädigten Faden.
  • In diesem Fall wird eine Gleichspannung zwischen dem Fadenpaar der zweiten Leuchtstofflampe FL2 erzeugt. Somit wird der Kondensator C4 durch die Gleichspannung geladen, die zwischen dem Paar der Fäden FL2a und FL2b erzeugt wird. So wie die Spannung des Kondensators C4 steigt, steigt ebenso die Spannung des Widerstands R6. Der Spannungswert des Widerstands R6 ermöglicht dem Controller-IC 16 die Erfassung jedes ungewöhnlichem Lampenleuchtens. Als Reaktion darauf steuert das Controller-IC 16 die Schaltelemente Q1 und Q2 zum Verringern oder Stoppen des Hochfrequenz- Wechselstroms der Halbbrücken-Wandlerschaltung 13. Daher sind die Schaltelemente Q1 und Q2 geschützt.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verringert das elektronische Vorschaltgerät den Stromfluß und liefert leicht ein Erfassungsmittel zum Bestimmen, ob eine Leuchtstofflampe richtig arbeitet.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Widerstand R4 im Vergleich zu dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel unterschiedlich angeschlossen. D. h., der Widerstand R4 ist parallel zu einem Widerstand R3 über einen Kondensator C4 angeschlossen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder identische Elemente des zweiten Ausführungsbeispiels. Daher wird auf eine detaillierte Erläuterung der Struktur verzichtet.
  • Wenn in dem Ausführungsbeispiel die erste und die zweite Leuchtstofflampe FL1, FL2 normal arbeiten, wird ein Hochfrequenz-Wechselstrom einer Lastschaltung zugeführt, die die beiden Leuchtstofflampen FL1, FL2 enthält. Daher wird der Kondensator C4 nicht durch den Hochfrequenz-Wechselstrom geladen. Wenn jedoch die erste Leuchtstofflampe FL1 normal arbeitet und die zweite Leuchtstofflampe FL2 weitgehend funktionsuntüchtig bzw. defekt ist, fließt ein Entladestrom der zweiten Leuchtstofflampe FL2 hauptsächlich in einer Richtung von einem Faden zu dem anderen funktionsuntüchtigen bzw. defekten Faden.
  • Folglich wird eine Gleichspannung zwischen dem Paar der Fäden FL2a und FL2b der zweiten Leuchtstofflampe FL2 erzeugt und kann der Kondensator C4 durch die erzeugte Gleichspannung geladen werden. Sowie die Spannung des Kondensators C4 ansteigt, steigt ebenso die Spannung des Widerstands R6. Der Spannungswert des Widerstands R6 ermöglicht dem Controller-IC 16 die Erfassung eines ungewöhnlichen Lampenleuchtvorgangs. Basierend darauf, ob das Lampenleuchten richtig funktioniert, steuert das Controller-IC 16 die Schaltelemente Q1, Q2 zum Verringern oder Stoppen der Hochfrequenz-Wechselstromleistungsausgabe der Halbbrücken-Wandlerschaltung 13. Daher werden die Schaltelemente Q1, Q2 geschützt.
  • In einem Szenario, in dem die zweite Leuchtstofflampe FL2 normal arbeitet und die erste Leuchtstofflampe FL1 weitgehend funktionsuntüchtig ist, fließt ein Entladestrom der ersten Leuchtstofflampe FL1 hauptsächlich in einer Richtung von einem Faden zu dem anderen defekten Faden. In diesem Fall wird eine Gleichspannung zwischen dem Paar der Fäden FL1a und FL1b der ersten Leuchtstofflampe FL1 erzeugt und kann der Kondensator C4 durch die zwischen den Fäden FL1a und FL1b erzeugte Gleichspannung geladen werden. Sowie die Spannung des Kondensators C4 steigt, steigt ebenso die Spannung über dem Widerstand R6. Der Spannungswert des Widerstands R6 ermöglicht dem Controller-IC 16 die Erfassung jedes ungewöhnlichem Lampenleuchtvorgangs. Als Reaktion darauf, steuert das Controller-IC 16 die Schaltelemente Q1, Q2 zum Verringern oder Stoppen der Leistungsausgabe der Halbbrücken-Wandlerschaltung 13.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen Vorschlaggeräts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Elemente des ersten Ausführungsbeispiels. Daher wird auf eine detaillierte Erläuterung der Struktur verzichtet.
  • In dem Ausführungsbeispiel enthält ein Lampenausstattungserfassungsmittel eine Gleichstromflußschaltung 17 und ein Stromerfassungsmittel 18. Die Gleichstromflußschaltung 17, die mit einer Reihenschaltung ausgestattet ist, die Widerstände R11 und R12, einen zweiten Faden FL1b einer ersten Leuchtstofflampe FL1 und einen ersten Faden FL2a einer zweiten Leuchtstofflampe FL2 enthält, ist anstelle des Spannungszufuhrmittels 14, das in Fig. 1 dargestellt ist, parallel zu einem Glättkondensator C1 angeschlossen. Das Stromerfassungsmittel 18, das eine Reihenschaltung aus Widerständen R13 und R14 enthält, ist parallel zu der Serienschaltung mit dem zweiten Faden FL1b und dem ersten Faden FL2a verbunden. Ferner ist ein Controller-IC 16 zwischen den Widerständen R13 und R14 angeschlossen.
  • Eine Funktionsweise des vierten Ausführungsbeispiels des elektronischen Vorschaltgeräts wird nachstehend erläutert. Wenn gemäß Fig. 2 die Leuchtstofflampen FL1 und FL2 ohne Fehler an den Lampensockeln 4 angebracht sind, fließt ein Strom hauptsächlich in dem Pfad, der den Glättungskondensator C1, die Widerstände R11 und R12, den zweiten Faden FL1b der ersten Leuchtstofflampe FL1 und den ersten Faden FL2a der zweiten Leuchtstofflampe FL2 enthält. Da ein Gesamtwiderstandswert des zweiten Fadens FLlb und des ersten Fadens FL2a geringer als der der Widerstände R13 und R14 ist, fließt der Strom kaum über die Widerstände R13 und R14, so dass die Spannung der Widerstände R13 und R14 nicht ansteigt. Daher kann das Controller-IC 16 normal arbeiten, um die Schaltelemente Q1 und Q2 zu steuern, und kann die Halbbrücken-Wandlerschaltung 13 die Leuchtstofflampen FL1 und FL2 starten.
  • Wenn eine der beiden Leuchtstofflampen FL1, FL2 fehlerhaft an den Lampensockeln 4, die in Fig. 2 dargestellt sind, angebracht sind, weist die Gleichstromflußschaltung 17 an dem zweiten Faden FL1b oder dem ersten FL2a eine Unterbrechung auf. In diesem Fall fließt ein Strom von dem Glättungskondensator C1 über einen Pfad mit den Widerständen R11, R12, R13 und R14, so dass die Spannung über den Widerständen R13 und R14 ansteigt. Entsprechend erfaßt das Controller-IC 16 die fehlerhafte Montage und steuert die Schaltelemente Q1, Q2 derart, dass die Leistungsausgabe der Wandlerschaltung 13 verringert oder gestoppt wird. Daher werden die Schaltelemente Q1, Q2 geschützt.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel von Fig. 5 verringert das elektronische Vorschaltgerät den Stromfluß und liefert gleich gewisse Erfassungsmittel zum Bestimmen, ob die Leuchtstofflampen richtig angebracht sind.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel enthält das elektronische Vorschaltgerät alle vorstehend im ersten bis vierten Ausführungsbeispiel angeführten Erfassungsmittel. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Elemente des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels. Daher wird auf eine detaillierte Erläuterung der Struktur und der Funktionsweise verzichtet. Die Struktur und Funktionsweise ist vorstehend erläutert. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel von Fig. 6 verringert das elektronische Vorschaltgerät den Stromfluß und liefert leicht gewisse Erfassungsmittel.

Claims (5)

1. Elektronisches Vorschaltgerät (5), mit:
einer Gleichstrom-Energieversorgung (11), die zum Liefern einer Gleichspannung ausgelegt ist,
einer Wandlerschaltung (13), die parallel zu der Gleichstrom-Energieversorgung (11) angeschlossen ist und zum Wandeln der Gleichspannung in einen Hochfrequenzwechselstrom ausgelegt ist, wobei die Wandlerschaltung (13) ein Schaltelement (Q1, Q2) und eine Resonanzschaltung enthält und die Resonanzschaltung mit einer Resonanzspule (L1), einem Resonanzkondensator (C2) und einer ersten Wicklung (Tr1a) eines elektrisch isolierenden Transformators (Tr1), der die erste und eine zweite Wicklung (Tr1a, Tr1b) enthält, ausgestattet ist, und
einer Lastschaltung, die mit der zweiten Wicklung (Tr1b) des elektrisch isolierenden Transformators (Tr1) ausgestattet ist, wobei die Lastschaltung eine Lampenreihenschaltung mit einer ersten und einer zweiten Entladungslampe (FL1, FL2) und einen zum Erfassen eines Gleichstroms ausgelegten Kondensator (C4) enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Entladungslampe (FL1, FL2) jeweils einen ersten und einen zweiten Faden (FL1a, FL1b, FL2a und FL2b) enthalten, wobei ein Ende des zweiten Fadens (FL1b) der ersten Entladungslampe (FL1) mit einem Ende des ersten Fadens (FL2a) der zweiten Entladungslampe (FL2) verbunden ist, und ferner ein zweites Ende des zweiten Fadens (FL1b) der ersten Entladungslampe (FL1) mit einem zweiten Ende des ersten Fadens (FL2a) der zweiten Entladungslampe (FL2) über eine Masseverbindung verbunden ist.
2. Elektronisches Vorschaltgerät (5) nach Anspruch 1, ferner mit:
einem Lampenspannungserfassungsmittel (R6), das ausgelegt ist, zwischen einer negativen Seite der Gleichstrom-Energieversorgung (11) und dem Kondensator (C4) zum Erfassen des Gleichstroms angeschlossen zu werden, und
einer Steuereinheit (16), die zum Steuern des Schaltelements (Q1, Q2) gemäß einem Ausgangssignal des Lampenspannungserfassungsmittels (R6) ausgelegt ist.
3. Elektronisches Vorschaltgerät (5) nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit:
einem Spannungszufuhrmittel (14), das derart ausgelegt ist, dass ein Ende mit einer positiven Seite der Gleichstrom-Energieversorgung (11) verbunden ist und ein zweites Ende zwischen dem Kondensator (C4) zum Erfassen eines Gleichstroms und dem zweiten Faden (FL2b) der zweiten Entladungslampe (FL2) verbunden ist.
4. Elektronisches Vorschaltgerät (5) nach einem der Anspüche 1 bis 3, ferner mit:
einer Gleichstromflußschaltung (17), die derart ausgelegt ist, dass ein Ende mit einer positiven Seite der Gleichstrom-Energieversorgung (11) verbunden ist und ein zweites Ende mit einem Ende des zweiten Fadens (FL1b) der ersten Entladungslampe (FL1) verbunden ist, und
einem Stromerfassungsmittel (18), das derart ausgelegt ist, dass es parallel zu einer Reihenschaltung, die den zweiten Faden (FL1b) der ersten Entladungslampe (FL1) und den ersten Faden (FL2a) der zweiten Entladungslampe (FL2) enthält, verbunden ist, und
einer Steuereinheit (16), die zum Steuern des Schaltelements (Q1, Q2) der Wandlerschaltung (13) gemäß einem Ausgangssignal des Stromerfassungsmittels (18) ausgelegt ist.
5. Leuchte (1) mit:
einem Gehäuse (2),
Lampenfassungen (4), die an dem Gehäuse (2) angebracht und angeordnet sind, und
einem elektronischen Vorschaltgerät (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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