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TECHNISCHER BEREICH
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Energierückgewinnungssystem.
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STAND DER TECHNIK
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Energierückgewinnungssysteme
wurden für eine
Rückgewinnung überschüssiger Energie
vorgeschlagen, die während
einem Betreiben verschiedener Arten von Arbeitsvorrichtungen verursacht
wird, um die Energieeffizienz der Arbeitsvorrichtungen zu verbessern.
Ein derartiges Energierückgewinnungssystem
wandelt Wärme,
die während
einem Betrieb der Arbeitsvorrichtungen erzeugt wird, in elektrische Energie
um. Ein typisches Energierückgewinnungssystem
hat einen thermoelektrischen Wandler, der Elektrizität durch
Ausnutzen eines Temperaturunterschieds zwischen einem Hochtemperaturthermalmedium
(Hochtemperaturmedium) und einem Niedertemperaturthermalmedium (Niedertemperaturmedium)
erzeugt. Als ein Hochtemperaturmedium wird ein Thermalmedium verwendet,
das Wärme
während eines
Betriebs der Arbeitsvorrichtungen aufnimmt, und als ein Niedertemperaturmedium
wird ein Thermalmedium verwendet, dessen Temperatur niedriger als
die des Hochtemperaturmediums ist. Anders gesagt wird Wärme in elektrische
Energie umgewandelt.
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Derartige
Energierückgewinnungssysteme umfassen
Arten, die bei Fahrzeugen, wie zum Beispiel Automobilen, angewendet
werden. Die Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung No. 2001-23666
offenbart ein Energierückgewinnungssystem
für ein
Automobil. Wenn die Kraftquelle und andere Arbeitsvorrichtungen
eines Fahrzeugs arbeiten, entweicht Wärme von der Kraftquelle und
anderen Arbeitsvorrichtungen als Verlustwärme. Das in der Veröffentlichung
offenbarte System verwendet die Verlustwärme, um Elektrizität in einem
thermoelektrischen Wandler zu erzeugen, dessen Elektrizität verwendet
wird, um die Fahrzeugbatterie aufzuladen. Auf diesem Weg wird die
Verlustwärme
von der Kraftquelle und anderen Arbeitsvorrichtungen als elektrische
Energie zurückgewonnen.
In dem in der Veröffentlichung
offenbarten Energierückgewinnungssystem
verwendet der thermoelektrische Wandler das Kühlmittel zum Kühlen der
Kraftquelle und anderer Arbeitsvorrichtungen als ein Hochtemperaturmedium,
und verwendet die Außenluft,
deren Temperatur geringer als die des Kühlmittels ist, als ein Niedertemperaturmedium.
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In
einem Fahrzeug, das ein Energierückgewinnungssystem
gemäß der vorhergehend
genannten Veröffentlichung
verwendet, kann jedoch ein normaler Betrieb der Kraftquelle und
anderer Arbeitsvorrichtungen die Temperatur der Kraftquelle und
anderer Arbeitsvorrichtungen (die Temperatur des Kühlmittels)
nicht über
ein bestimmtes Niveau erhöhen. Daher
kann der Temperaturunterschied zwischen dem Kühlmittel und der Außenluft
unzureichend sein, um Elektrizität
mit dem thermoelektrischen Wandler zu erzeugen. Daher wird in der
Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung 2001-23666 ein
Betrieb der Kraftquelle und anderer Arbeitsvorrichtungen gesteuert,
um die Kühlmitteltemperatur
so zu erhöhen,
dass der Temperaturunterschied zwischen dem Kühlmittel und der Außenluft
ausreichend ist, um Elektrizität
zu erzeugen. Die Steuerung zum Erhöhen der Temperatur der Kraftquelle
und anderer Arbeitsvorrichtungen kann die Kraftquelle und andere
Arbeitsvorrichtungen jedoch nachteilig beeinflussen.
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Um
derartige Nachteile zu vermeiden, offenbart die Japanische Patentveröffentlichung
No. 2002-59736 eine Technik, die bei einen Fall angewendet wird,
bei dem eine Verbrennungsmaschine als eine Antriebsquelle verwendet
wird. Um Elektrizität
mit einem thermoelektrischen Wandler zu erzeugen, verwendet die
Technik den Temperaturunterschied zwischen einem Abgas der Maschine
und der Kühlmitteltemperatur
anstatt dem Temperaturunterschied zwischen dem Kühlmittel und der Außenluft. In
diesem Fall ist das Kühlmittel
das Niedertemperaturmedium und das Abgas ist das Hochtemperaturmedium.
Da die Temperatur des Abgases wesentlich höher als die Kühlmitteltemperatur
ist, garantiert ein normaler Betrieb der Maschine einen ausreichenden Temperaturunterschied
zum Erzeugen von Elektrizität
durch elektrothermische Wandlung. Obwohl die Temperatur des Kühlmittels
relativ stabil ist, verändert
sich jedoch die Temperatur des Abgases abhängig von dem Betriebszustand
der Maschine stark, zum Beispiel in einem Bereich von 100°C bis 800°C.
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Um
somit verlässlich
Elektrizität
mit einem thermoelektrischen Wandler zu erzeugen, der einen Temperaturunterschied
nutzt, ist es wichtig, dass der Temperaturunterschied ausreichend
groß ist
und dass die Temperaturen der verwendeten Thermalmedien stabil sind.
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Daher
wurde vorgeschlagen, dass das Hochtemperaturmedium ein Kühlmittel
von der Kraftquelle und anderen Arbeitsvorrichtungen ist und dass das
Niedertemperaturmedium ein Niedertemperaturkältemittel ist, da die Temperatur
des Kühlmittels
relativ stabil ist, und die Temperatur eines Kältemittels durch ein Kühlgerät mit Gewalt
niedrig gehalten wird. Obwohl Kühlmittel
der Kraftquelle und anderer Arbeitsvorrichtungen als das Hochtemperaturmedium verwendet
wird, ist der Temperaturunterschied zwischen dem Hochtemperaturmedium
und dem Niedertemperaturmedium in diesem Fall ausreichend, um Elektrizität zu erzeugen,
da das Niedertemperaturkältemittel,
das das Niedertemperaturmedium ist, durch das Kühlgerät kalt gehalten wird. Da die
Temperatur des Niedertemperaturkältemittels
durch das Kühlgerät in einem
bestimmten Bereich gehalten wird, wird die Temperatur des Kältemittels
ferner nicht plötzlich
verändert,
was verhindert, dass der thermoelektrische Wandler beschädigt wird.
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Daher
verhindert die Verwendung von Niedertemperaturkältemittel als Niedertemperaturmedium,
dessen Temperatur durch ein Kühlgerät niedrig gehalten
wird, dass der Temperaturunterschied zwischen dem Hochtemperaturmedium
und dem Niedertemperaturmedium ausreichend ist, um Elektrizität zu erzeugen,
und verhindert, dass der thermoelektrische Wandler beschädigt wird.
Demnach ist der thermoelektrische Wandler dazu in der Lage, verlässlich Elektrizität zu erzeugen.
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Falls
jedoch eine große
Menge an Energie verbraucht wird, um das Kühlgerät zu betreiben, so dass das
Niedertemperaturkältemittel
kalt gehalten wird, wird eine mögliche
Verbesserung der Energieeffizienz verhindert, die durch ein Energierückgewinnungssystem
bewirkt werden würde.
Derartige Probleme treten nicht nur in einem Fall auf, bei dem das Energierückgewinnungssystem
in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, verwendet wird, sondern
auch in einem Fall, bei dem das Energierückgewinnungssystem auf verschiedene
Geräte
außer
Fahrzeuge angewendet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demnach
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Energierückgewinnungssystem bereitzustellen, das
eine Energieeffizienz verbessert, während mit einem thermoelektrischen
Wandler verlässlich
Elektrizität
erzeugt wird.
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Um
die vorhergehend genannten Aufgaben zu lösen, stellt die Erfindung ein
Energierückgewinnungssystem
zum Wandeln von während
dem Betrieb einer Arbeitsvorrichtung erzeugter Wärme in elektrische Energie
unter Verwendung erster und zweiter Thermalmedien und Zurückgewinnung
der elektrischen Energie bereit. Das System weist eine Kühlvorrichtung,
die eines der Thermalmedien kühlt, wodurch
ein Niedertemperaturthermalmedium durch Halten der Temperatur des
einen der Thermalmedien auf einem vorbestimmten Wert, und einen
thermoelektrischen Wandler auf, der Elektrizität unter Verwendung eines Temperaturunterschieds
zwischen einem Niedertemperaturthermalmedium und dem anderen der
Thermalmedien erzeugt. Das andere der Thermalmedien wird durch Wärme, die
während
eines Betriebs der Arbeitsvorrichtung erzeugt wird, auf einer Temperatur
gehalten, die höher
als die des Niedertemperaturthermalmediums ist, um ein Hochtemperaturthermalmedium
mit dem anderen der Thermalmedien zu erzeugen. Die Kühlvorrichtung
ist eine Wärmepumpe,
die das Niedertemperaturthermalmedium unter Verwendung von Wärme des
Hochtemperaturthermalmediums erzeugt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schaubildliche Ansicht, die ein Energierückgewinnungssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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2 ist
eine schaubildliche Ansicht, die eine Desorption durch die in 1 gezeigte
Wärmepumpe
darstellt; und
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3 ist
eine schaubildliche Ansicht, die eine Adsorption durch die in 1 gezeigte
Wärmepumpe
darstellt.
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BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
DER ERFINDUNG
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Ein
Energierückgewinnungssystem
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist nachfolgend unter Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Das
Energierückgewinnungssystem
wird in einem Hybridautomobil verwendet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist das Hybridautomobil eine
Maschine 1 und einen Motor 2 als Antriebsquellen
auf. Das Automobil weist außerdem
einen Generator 3 und einen thermoelektrischen Wandler 4 zum
Laden einer Batterie 7 auf. Der Generator 3 wird
durch die Maschine 1 angetrieben, um Elektrizität zu erzeugen.
Ein Laden der Batterie 7 mit durch den thermoelektrischen
Wandler 4 erzeugter Elektrizität ermöglicht es, Verlustwärme von dem
Automobil als elektrische Energie zurück zu gewinnen. Die Leistung
des Generators 3 und des thermoelektrischen Wandlers und
der Betrieb des Motors 2 werden durch eine Kraftsteuerungseinheit 6 gesteuert, die
durch eine elektrische Steuerungseinheit 5 gesteuert wird.
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Ferner
weist das Hybridautomobil einen Maschinenkühlmittelkreislauf 11 auf,
in dem Maschinenkühlmittel
(Hochtemperaturkältemittel)
zirkuliert, um die Maschine 1, den Motor 2 und
die Kraftsteuerungseinheit 6 zu kühlen. Das Maschinenkühlmittel
in dem Maschinenkühlmittelkreislauf 11 wird
durch eine Kühlmittelpumpe 12 in
dem Kreislauf 11 zirkuliert. Das Maschinenkühlmittel
tritt durch einen Radiator 13, nachdem es durch den thermoelektrischen Wandler 4 getreten
ist. Wenn das Maschinenkühlmittel
in dem Maschinenkühlmittelkreislauf 11 zirkuliert, findet
ein Wärmeaustausch
zwischen dem Maschinenkühlmittel
und Arbeitsvorrichtungen statt, die die Maschine 1, den
Motor 2 und die Kraftsteuerungseinheit 6 einbeziehen.
Die Temperatur des Maschinenkühlmittels
wird durch Wärme,
die während
eines Betriebs der Arbeitsvorrichtungen erzeugt wird, in einem Bereich
von 80°C
und 90°C
gehalten.
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Der
thermoelektrische Wandler 4 erzeugt Elektrizität, indem
ein Unterschied zwischen der Temperatur des Hochtemperaturthermalmediums (Hochtemperaturmedium)
und der Temperatur des Niedertemperaturthermalmediums (Niedertemperaturmedium)
genutzt wird. Das Maschinenkühlmittel, das
durch den thermoelektrischen Wandler 4 tritt, wird als
Hochtemperaturmedium verwendet. Als Niedertemperaturmedium wird
Pumpenkältemittel
(Niedertemperaturkältemittel)
verwendet, das in einem Pumpenkältemittelkreislauf 15 zirkuliert.
Das Pumpenkältemittel
in dem Pumpenkältemittelkreislauf 15 wird
durch eine Kältemittelpumpe 16 in
dem Kreislauf 15 zirkuliert und tritt durch den thermoelektrischen Wandler 4.
Das Pumpenkältemittel
wird durch eine Wärmepumpe 14 gekühlt und
auf einer niedrigen Temperatur in einem Bereich von zum Beispiel
10°C bis
20°C gehalten.
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Das
Maschinenkühlmittel,
das das Hochtemperaturmedium ist, das bei einer Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet wird, wird auf einer
hohen Temperatur gehalten, und das Pumpenkältemittel, das das Niedertemperaturmedium
ist, das bei der Elektrizitätserzeugung
verwendet wird, wird durch die Wärmepumpe 14 auf
einer niedrigen Temperatur gehalten. Die Temperaturen des Hochtemperaturmediums
und des Niedertemperaturmediums schwanken beide in einem engen Bereich
und sind stabil. Somit wird der thermoelektrische Wandler 4 durch
eine große
Temperaturänderung
in dem Hochtemperaturmedium oder den Niedertemperaturmedium kaum
beschädigt.
Das Pumpenkältemittel
wird durch die Wärmepumpe 14 so
gekühlt,
dass die Temperatur des Pumpenkältemittels
niedrig gehalten wird. Demnach ist der Temperaturunterschied zwischen
dem Maschinenkühlmittel
und dem Pumpenkältemittel
ausreichend, um Elektrizität über den
thermoelektrischen Wandler 4 zu erzeugen.
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Das
Pumpenkältemittel
in dem Pumpenkältemittelkreislauf 15 wird
nicht nur zur Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet, sondern auch dazu
verwendet, eine Luftkühlung
durch eine in dem Hybridautomobil angebrachte Klimaanlage zu unterstützen. Genauer
gesagt hat der Pumpenkältemittelkreislauf 15 einen
Wärmetauscher 17,
der einen Wärmeaustausch
zwischen dem durch den Wärmetauscher 17 tretenden
Niederdruckkältemittel
und Luft durchführt,
die in den Fahrgastraum gesaugt wird. Der Pumpenkältemittelkreislauf 15 weist
außerdem
Ventile 18, 19 zum Auswählen eines Verlaufs des Pumpenkältemittels
auf, das durch die Kältemittelpumpe 16 zirkuliert
wird, zwischen einem Verlauf, der den thermoelektrischen Wandler 4 aufweist,
und einem Verlauf, der den Wärmetauscher 17 aufweist.
Anders gesagt werden die Ventile 18, 19 so geschaltet,
dass das Pumpenkältemittel
wahlweise zu einem von dem thermoelektrischen Wandler 4 und
dem Wärmetauscher 17 geführt wird.
Wenn zum Beispiel die Kühlbeanspruchung
während
einem Betrieb der Klimaanlage groß ist, sind die Ventile 18, 19 so
geschaltet, dass das Pumpenkältemittel
zu dem Wärmetauscher 17 geführt wird.
Unter anderen Bedingungen sind die Ventile 18, 19 so
geschaltet, dass das Pumpenkältemittel zu
dem thermoelektrischen Wandler 4 geführt wird. Die Ventile 18, 19 dienen
als eine Schaltvorrichtung, um den Verlauf zu schalten, durch den
das Pumpenkältemittel
fließt.
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Ein
Kältekreislauf
für die
Klimaanlage, oder ein Klimaanlagenkältemittelkreislauf 20,
weist einen Verdichter 21 auf. Wenn der Verdichter 21 betrieben wird,
zirkuliert ein Klimaanlagenkältemittel
in dem Kreislauf 20 und tritt durch einen Kondensator 23 und einen
Verdampfer 22, die in dem Kreislauf 20 vorgesehen
sind. Hochtemperatur- und Hochdruckklimaanlagenkältemittel, das von dem Verdichter 21 ausgestoßen wurde,
wird durch den Kondensator 23 verflüssigt. Das verflüssigte Kältemittel
wird anschließend über ein
Expansionsventil (nicht gezeigt) zu dem Verdampfer 22 geschickt.
Der Verdampfer 22 führt
einen Wärmeaustausch
zwischen Kältemittel, das
durch den Verdampfer 22 tritt, und Luft durch, die zu dem
Fahrgastraum zugeführt
wird. Als ein Ergebnis verdampft das Kältemittel, und die latente
Wärme, die
für das
Verdampfen benötigt
wird, kühlt
die Luft, die wiederum zu dem Fahrgastraum zugeführt wird. Der Wärmetauscher 17 befindet
sich in der Nähe
des Verdampfers 22. Luft, die durch den Verdampfer 22 gekühlt wurde,
wird ferner durch das Pumpenkältemittel
gekühlt,
das durch den Wärmetauscher 17 tritt.
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Die
Wärmepumpe,
die das Pumpenkältemittel
kühlt,
ist nachfolgend beschrieben.
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Als
die Wärmepumpe 14 wird
eine Adsorptionswärmepumpe
verwendet, in der eine Adsorption und eine Desorption eines Arbeitsmediums,
wie zum Beispiel Ammoniak, zu und von einem Adsorptionsmittel, wie
zum Beispiel Aktivkohle, wiederholt durchgeführt werden. In der Wärmepumpe 14 wird
das Arbeitsmedium, das von dem Adsorptionsmittel desorbiert und
verdampft wurde, vorübergehend
verflüssigt,
und anschließend
verdampft. Zu dieser Zeit wird eine latente Wärme der Verdampfung verwendet,
um die Temperatur des Pumpenkältemittels
zu verringern, wodurch das Pumpenkältemittel gekühlt wird.
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Während einer
Desorption in der Wärmepumpe 14,
in der das Arbeitsmedium von dem Adsorptionsmittel desorbiert wird,
wird die Wärme
des in dem Maschinenkühlmittelkreislauf 11 zirkulierenden Kühlmittels
verwendet, um das Adsorptionsmittel für die Durchführung der
Desorption zu erwärmen.
In einem Teilbereich stromabwärts
des Radiators in dem Maschinenkühlmittelkreislauf 11 ist
ein Umgehungsdurchgang 24 vorgesehen, um ein Maschinenkühlmittel
in die Wärmepumpe 14 zu
saugen. Ein Ventil 25 befindet sich in einem Teilbereich
stromabwärts des
Radiators 13. Das Ventil 25 wird geöffnet und
geschlossen, um den Fluss des Maschinenkühlmittels in dem Umgehungsdurchgang 24 zuzulassen
und zu verhindern. Nach dem Hindurchtreten durch den Umgehungsdurchgang 24 tritt das
Maschinenkühlmittel durch
einen Anschluss 24a in die Wärmepumpe 14 ein und
verlässt
die Wärmepumpe 14 durch
einen Anschluss 24b. In der Wärmepumpe 14 wird das
Adsorptionsmittel durch die Wärme
von dem Maschinenkühlmittel
erwärmt,
was das Arbeitsmedium von dem Adsorptionsmittel desorbiert.
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Nach
dem desorbiert Werden befindet sich das Arbeitsmedium in einem verdampften
Zustand. Ein Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 ist
als ein Kühlsystem
vorgesehen, um das verdampfte Arbeitsmedium zu verflüssigen.
Ein Wärmetauscher 27 ist
in dem Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 vorgesehen.
Der Wärmetauscher 27 ist über Durchgänge 28, 29 mit
dem Klimaanlagenkältemittelkreislauf 20 verbunden.
Niedertemperaturklimaanlagenkältemittel wird
in den Wärmetauscher 27 des
Klimaanlagenkältemittelkreislaufs 20 gesaugt,
indem ein in dem Durchgang 28 vorgesehenes Ventil 30 geöffnet und geschlossen
wird. Indem ein in dem Durchgang 29 vorgesehenes Ventil 31 geöffnet wird,
wird außerdem Hochtemperaturklimaanlagenkältemittel
von einem Teilbereich des Klimaanlagenkältemittelkreislaufs 20, der
sich stromabwärts
des Kondensators 23 befindet, in den Wärmetauscher 27 gesaugt.
Indem die Ventile 30, 31 geöffnet und geschlossen werden,
werden die Menge an in den Wärmetauscher 27 gesaugten Hochdruckklimaanlagenkältemittel
und die Menge an in den Wärmetauscher 27 gesaugten
Niedertemperaturklimaanlagenkältemittel
eingestellt. Dementsprechend wird die Temperatur des Klimaanlagenkältemittels
in dem Wärmetauscher 27 eingestellt.
Wenn Wärmepumpenkühlmittel
in dem Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 durch
den Wärmetauscher 27 tritt,
findet ein Wärmeaustausch
zwischen dem Wärmepumpenkühlmittel
und dem Klimaanlagenkältemittel statt,
der das Wärmepumpenkühlmittel
so kühlt,
dass seine Temperatur in einem Bereich bleibt, zum Beispiel zwischen
30°C und
50°C. Das
bedeutet, dass die Menge an in den Wärmetauscher 27 gesaugten
Hochtemperaturklimaanlagenkältemittel
und die Menge an in den Wärmetauscher 27 gesaugten Niederdruckklimaanlagenkältemittel
eingestellt werden.
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Das
in dem Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 zirkulierende
Wärmepumpenkühlmittel
tritt durch einen Anschluss 26a in die Wärmepumpe 14 ein,
und verlässt
die Wärmepumpe 14 durch
einen Anschluss 26b. In der Wärmepumpe 14 wird das
Arbeitsmedium, das desorbiert wurde und sich in einem verdampften
Zustand befindet, durch das Wärmepumpenkühlmittel
gekühlt.
Das verflüssigt
das Arbeitsmedium. Andererseits tritt das in dem Pumpenkältemittelkreislauf 15 zirkulierende
Pumpenkältemittel
durch einen Anschluss 15a in die Wärmepumpe 14 ein, und
verlässt
die Wärmepumpe 14 durch
einen Anschluss 15b. In der Wärmepumpe 14 wird das Pumpenkältemittel
in dem Pumpenkältemittelkreislauf 15 durch
eine latente Verdampfungswärme
gekühlt,
die erzeugt wird, wenn das Arbeitsmedium verdampft wird, nachdem
es wie oben beschrieben verflüssigt
wurde. Das hält
das Pumpenkältemittel
in einem Niedertemperaturbereich, zum Beispiel zwischen 10°C und 20°C. Das Pumpenkältemittel,
das gekühlt
und auf einer niedrigen Temperatur gehalten wird, wird bei der Elektrizitätserzeugung über den thermoelektrischen
Wandler 4 und beim Kühlen
des Klimaanlagenkältemittels
verwendet.
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Das
Arbeitsmedium, das verdampft, wenn das Pumpenkältemittel gekühlt wird,
wird durch das Adsorptionsmittel adsorbiert. Wenn das Arbeitsmedium
durch das Adsorptionsmittel adsorbiert wird, erzeugt das Adsorptionsmittel
Wärme.
Zu dieser Zeit wird die erzeugte Wärme auf das Wärmepumpenkühlmittel übertragen,
das in dem Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 zirkuliert
und in die Wärmepumpe 14 gesaugt
wird. Daher wird die erzeugte Wärme
durch das Wärmepumpenkühlmittel
weggenommen, auch wenn das Adsorptionsmittel Wärme während einer Adsorption des
Arbeitsmediums erzeugt. Das verhindert, dass die Temperatur des
Adsorptionsmittels schlagartig steigt.
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Der
Innenaufbau der Wärmepumpe 14,
und eine Desorption und eine Adsorption der Wärmepumpe 14 sind nachfolgend
mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist die Wärmepumpe 14 einen
Adsorber/Desorber 41, der ein Adsorptionsmittel enthält, einen
Kondensator 42 zum Verflüssigen eines Arbeitsmediums
aus einem verdampften Zustand nach dem desorbiert Werden durch das
Adsorptionsmittel, und einen Verdampfer 43 zum Verdampfen
des Arbeitsmediums auf, das durch den Kondensator 42 verflüssigt wurde.
Der Maschinenkühlmittelkreislauf 11 (insbesondere
der Umgehungsdurchgang 24) tritt durch den Adsorber/Desorber 41,
und der Wärmepumpenkühlmittelkreislauf 26 tritt
durch den Adsorber/Desorber 41 und dem Kondensator 42.
Der Pumpenkältemittelkreislauf 15 tritt
durch den Verdampfer 43.
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Bei
der Desorption fließt
das Maschinenkühlmittel,
das in die Wärmepumpe 14 durch
den Anschluss 24a eingetreten ist, durch einen Teilbereich des
Maschinenkühlmittelkreislaufs 11,
der dem Adsorber/Desorber 41 entspricht. Zu dieser Zeit
findet ein Wärmeaustausch
zwischen dem Maschinenkühlmittel
und dem Adsorptionsmittel statt. Auf diese Weise wird die Desorption
des Arbeitsmediums von dem Adsorptionsmittel unter Verwendung der
Wärme des Maschinenkühlmittels
durchgeführt,
dessen Temperatur durch Verlustwärme
des Hybridautomobils hoch gehalten wird, zum Beispiel in einem Bereich
zwischen 80°C
und 90°C.
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Nachdem
es von dem Adsorptionsmittel desorbiert wurde, fließt das Arbeitsmedium
in den Kondensator 42 in einem verdampften Zustand. In dem
Kondensator 42 fließt
das Wärmepumpenkühlmittel,
das durch den Anschluss 26a in die Wärmepumpe eingetreten ist, durch
einen Teilbereich des Wärmepumpenkühlmittelkreislaufs 26,
der dem Kondensator 42 entspricht. Zu dieser Zeit findet
ein Wärmeaustausch
zwischen dem Wärmepumpenkühlmittel
und dem Arbeitsmedium statt. Dementsprechend wird das Arbeitsmittel
gekühlt
und somit verflüssigt. Die
Verflüssigung
des Arbeitsmediums in einem verdampften Zustand wird unter Verwendung
des Wärmepumpenkühlmittels
durchgeführt,
dessen Temperatur durch das Klimaanlagenkältemittel in einem Bereich,
zum Beispiel zwischen 30°C
und 50°C,
gehalten wird.
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Das
durch den Kondensator 42 verflüssigte Arbeitsmedium fließt in den
Verdampfer 43. In dem Verdampfer 43 fließt das Pumpenkältemittel,
das durch den Anschluss 15a in die Wärmepumpe 14 eingetreten
ist, durch einen Teilbereich des Pumpenkältemittelkreislaufs 15,
der dem Verdampfer 43 entspricht. Ebenfalls in dem Verdampfer 43 wird
das verflüssigte
Arbeitsmedium verdampft, und die latente Verdampfungswärme verringert
die Temperatur des Pumpenkältemittels.
Wenn das Pumpenkältemittel auf
diese Weise gekühlt
wird, wird die Temperatur des Pumpenkältemittels niedrig gehalten,
zum Beispiel in einem Bereich zwischen 10°C und 20°C. Das Pumpenkältemittel,
dessen Temperatur niedrig gehalten wird, fließt durch den Pumpenkältemittelkreislauf 15 zu
dem thermoelektrischen Wandler 4 oder den Wärmetauscher 17,
die in 1 gezeigt sind, und wird zur Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 oder zum Unterstützen der Luftkühlung der
Klimaanlage verwendet.
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Bei
der Adsorption fließt
das über
den Verdampfer 43 verdampfte Arbeitsmedium in den Adsorber/Desorber 41 und
wird von dem Adsorptionsmittel adsorbiert. Zu dieser Zeit erzeugt
das Adsorptionsmittel Wärme.
Da jedoch das Wärmepumpenkühlmittel,
das über
den Anschluss 26a in die Wärmepumpe 14 eingetreten
ist, durch einen Teilbereich des Wärmepumpenkühlmittelkreislaufs 26 fließt, der
dem Adsorber/Desorber 41 entspricht, um die Hitze des Adsorptionsmittels
wegzunehmen, wird verhindert, dass die Temperatur des Adsorptionsmittels übermäßig erhöht wird.
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Das
vorhergehend beschriebene Ausführungsbeispiel
hat die folgenden Vorteile.
- (1) Um mit dem
thermoelektrischen Wandler 4 verlässlich Elektrizität zu erzeugen,
indem Verlustwärme
des Hybridautomobils genutzt wird, ist es wichtig, die Temperatur
des Pumpenkältemittels
in einem vorbestimmten Niedertemperaturbereich zu halten, so dass
der Temperaturunterschied zwischen dem Hochtemperaturmaschinenkühlmittel
und dem Niedertemperaturpumpenkältemittel
geeignet ist, um Elektrizität
zu erzeugen. Die Wärmepumpe,
die als eine Kühlvorrichtung
wirkt, hält
die Temperatur des Pumpenkältemittels
auf einer niedrigen Temperatur, indem nur Wärme von dem Maschinenkühlmittel
verwendet wird, dessen Temperatur durch Verlustwärme von dem Automobil hoch
gehalten wird. Daher wird die Energie effizient zum Kühlen des Pumpenkältemittels
genutzt. Somit ermöglicht das
vorhergehend genannte Ausführungsbeispiel,
dass der thermoelektrische Wandler 4 verlässlich Elektrizität erzeugt,
während
das Pumpenkältemittel
auf einer niedrigen Temperatur gehalten wird. Zur selben Zeit verbessert
das Ausführungsbeispiel
die Energieeffizienz des Hybridautomobils.
- (2) Da die Elektrizitätserzeugung
durch den thermoelektrischen Wandler 4 verlässlich durchgeführt wird,
kann die Größe des Generators 3 zum Laden
der Batterie 7 des Hybridautomobils reduziert werden.
- (3) Die Wärmepumpe 14 ist
eine Adsorptionswärmepumpe,
die eine geringe Menge an Energie benötigt, um zu arbeiten. Daher
ist die Energiemenge zum Kühlen
des Pumpenkältemittels
im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine Wärmepumpe einer anderen Art
zum Kühlen
des Pumpenkältemittels
verwendet wird, gering.
- (4) Wenn das Arbeitsmedium nach dem desorbiert und verflüssigt Werden
verdampft wird, bewirkt die latente Verdampfungswärme, dass
die Temperatur des Arbeitsmediums fällt. Das bewirkt, dass ein
Wärmeaustausch
zwischen dem Arbeitsmedium und dem Pumpenkältemittel stattfindet. Die
Wärmepumpe 14 kühlt das
Pumpenkältemittel
unter Verwendung dieses Wärmeaustauschs.
Unmittelbar nach einer Desorption fließt das Arbeitsmedium in einem
verdampften Zustand zu dem Kondensator 42. Anschließend findet
ein Wärmeaustausch
zwischen dem Arbeitsmedium in einem verdampften Zustand und dem in
einem Temperaturbereich, zum Beispiel zwischen 30°C und 50°C, gehaltenen
Wärmepumpenkühlmittel
statt. Das kühlt
und verflüssigt
das Arbeitsmedium effektiv. Dann kühlt die latente Verdampfungswärme des
verflüssigten
Arbeitsmediums das Pumpenkältemittel.
Daher kühlt
die Wärmepumpe 14 effektiv
das Pumpenkältemittel.
- (5) Das durch die Wärmepumpe 14 gekühlte Pumpenkältemittel
wird nicht nur zum Erzeugen von Elektrizität über den thermoelektrischen Wandler 4 sondern
auch zum Unterstützen
einer Luftkühlung
der Klimaanlage des Hybridautomobils verwendet. Daher verbessert
das dargestellte Ausführungsbeispiel
nicht nur die Energieeffizienz durch Wiedergewinnen von Verlustwärme des
Automobils als elektrische Energie sondern unterstützt auch
die Luftkühlung
der Fahrgastzelle unter Verwendung von Verlustwärme. Somit wird die Energieeffizienz
weiter verbessert. Außerdem können die
Größen des
Verdichters 21 und des Kondensators 23 reduziert
werden, während
die Kühlleistung
der Klimaanlage verbessert wird, da die Luftkühlung der Fahrgastzelle unterstützt wird.
- (6) Das durch die Wärmepumpe 14 gekühlte Pumpenkältemittel
wird zu dem Wärmetauscher 17 geführt, wenn
eine Luftkühlung
durch Betätigung
der Klimaanlage Unterstützung
braucht. In anderen Fällen
wird das Pumpenkältemittel
zu dem thermoelektrischen Wandler 4 geführt und wird bei der Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet. Auf diese Weise
wird das Pumpenkältemittel
immer zur Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet, wenn das Pumpenkältemittel
nicht zur Unterstützung
einer Luftkühlung
verwendet wird. Daher wird eine Kühlung des Pumpenkältemittels
durch die Wärmepumpe 14 nicht
grundlos durchgeführt.
Anders gesagt wird eine Energieeffizienz weiter verbessert.
- (7) In dem Hybridautomobil sind die Kraftquellen wie zum Beispiel
die Maschine 1 und der Motor 2 Hochtemperaturabschnitte,
und die Wärme
dieser Abschnitte hält
das Maschinenkühlmittel
auf einer hohen Temperatur. Daher wird der Temperaturunterschied
zwischen dem Maschinenkühlmittel
und dem Pumpenkältemittel
leicht vergrößert, und
die Ausgabe des thermoelektrischen Wandlers 4 basierend
auf dem Temperaturunterschied ist groß. Somit wird eine Energierückgewinnung
basierend auf einem Laden der Batterie 7 durch die Elektrizitätserzeugung
effizient durchgeführt.
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Die
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
wie folgt abgewandelt sein.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das Maschinenkühlmittel
in dem Maschinenkühlmittelkreislauf 11,
der die Maschine 1, den Motor 2 und die Kraftsteuerungseinheit 6 kühlt, bei
der Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet. Die Erfindung kann
jedoch von dieser Gestaltung unterschiedlich sein. In einem Fall zum
Beispiel, bei dem die Maschine 1, der Motor 2 und
die Kraftsteuerungseinheit 6 nicht durch ein einzelnes
System (den Maschinenkühlmittelkreislauf 11) sondern
durch zwei oder mehr Systeme gekühlt
werden, kann das Kühlmittel
jeder der Systeme bei der Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet werden.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das Pumpenkältemittel
wahlweise zu dem thermoelektrischen Wandler 4 und dem Wärmetauscher 17 geführt. Das
Pumpenkältemittel
könnte
jedoch sowohl zu dem thermoelektrischen Wandler 4 als auch zum
dem Wärmetauscher 17 geführt werden.
Ferner könnte
eine Gestaltung angenommen werden, bei der das Pumpenkältemittel
nur sowohl zu dem thermoelektrischen Wandler 4 als auch
zu dem Wärmetauscher 17 geführt wird, wenn
die Luftkühlung
Unterstützung
fordert, und das Pumpenkältemittel
könnte
nur zu dem thermoelektrischen Wandler 4 geführt werden,
wenn es keine derartige Aufforderung gibt.
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Das
Pumpenkältemittel
könnte
nur zur Elektrizitätserzeugung über den
thermoelektrischen Wandler 4 verwendet werden.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Energierückgewinnungssystem
gemäß der Erfindung
auf ein Hybridautomobil angewandt. Das Energierückgewinnungssystem könnte jedoch
auf ein Automobil angewandt sein, das nur eine von der Maschine 1 und
dem Motor 2 als die Kraftquelle hat. Alternativ könnte das
Energierückgewinnungssystem auf
ein Fahrzeug anders als ein Automobil oder auf jede Art von Gerät anders
als ein Fahrzeug angewandt sein. Wenn sie auf ein Gerät anders
als ein Fahrzeug angewandt wird, ist die Wärmepumpe 14 nicht
notwendigerweise eine Adsorptionswärmepumpe, sondern könnte von
einer anderen Wärmepumpenart
sein, wie zum Beispiel einer mechanischen Wärmepumpe oder einer chemischen
Wärmepumpe nach
Adsorptionsart.