DE602004006199T2 - Tintenbehälterlüftleitungen und Belüftungsverfahren - Google Patents

Tintenbehälterlüftleitungen und Belüftungsverfahren Download PDF

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Description

  • Bilderzeugungsvorrichtungen wie z.B. Drucker, Faxgeräte usw. setzen oft einen Druckkopf zum Drucken auf ein bedruckbares Medium wie Papier ein. Tinte wird dem Druckkopf in der Regel aus einem Tintenreservoir über einen Flussdurchgang zugeführt. Bei einer Anwendung bilden das Tintenreservoir und der Druckkopf eine einzelne Einheit, z.B. eine Druckkassette, und Tinte fließt während des Druckens aus dem Tintenreservoir über den Flussdurchgang zu dem Druckkopf. Bei einem weiteren Beispiel sind das Tintenreservoir und der Druckkopf getrennt, und während des Druckens fließt Tinte aus dem Tintenreservoir zu dem Druckkopf über einen flexiblen Kanal, der das Tintenreservoir mit dem Druckkopf verbindet. Viele Druckköpfe, wie z.B. diejenigen, die in Tintenstrahlvorrichtungen verwendet werden, umfassen Widerstände, die die dem Druckkopf zugeführte Tinte verdampfen. Dies bewirkt, dass die Tinte durch Öffnungen des Druckkopfs ausgestoßen wird, um so Tintenpunkte auf das bedruckbare Medium zu drucken.
  • Um ein Lecken von Tinte aus dem Reservoir zu verhindern, wird in der Regel eine Kraft auf die Tinte ausgeübt, um die Tinte in dem Tintenreservoir zu halten. Viele Tintenreservoirs enthalten beispielsweise ein Kapillarmedium, wie z.B. Schaum (oder einen Tintenschwamm), der in der Lage ist, Tinte zu absorbieren und zu halten. Die Kapillarität des Kapillarmediums übt eine Kraft (Kapillarkraft) aus, die die Tinte in das Kapillarmedium zieht und dadurch verhindert, dass die Tinte aus dem Kapillarmedium und damit dem Reservoir leckt. Viele Tintenreservoirs enthalten anfänglich ausreichend Tinte, um das Kapillarmedium bis zu einem Prozentsatz der Höhe des Kapillarmediums über dem Boden des Kapillarmediums, z.B. 75 bis 95 Prozent, zu befeuchten, wobei der verbleibende obere Abschnitt des Kapillarmediums z.B. Luft enthält. Darüber hinaus umfassen Tintenreservoirs oft einen mit Luft gefüllten Raum zwischen dem oberen Ende des Kapillarmediums und einer Abdeckung des Tintenreservoirs.
  • Tintenreservoirs auf der Basis eines Kapillarmediums werden in der Regel auf den atmosphärischen Druck belüftet, um übermäßige Vakuumdrücke innerhalb des Reservoirs, die einen Tintenfluss zu dem Druckkopf verringern oder unterbinden kann, zu verhindern, z.B. durch eine in der Abdeckung des Tintenreservoirs angeordnete Lüftungsöffnung. In dieser Situation strömt Luft durch die Lüftungsöffnung aus einer ein Äußeres des Tintenreservoirs umgebenden Atmosphäre in ein Inneres des Tintenreservoirs. Zudem baut eine Entlüftung Druckaufbau ab, der sich ereignen kann, wenn ein Tintenreservoir extremen Umweltbedingungen wie sie z.B. während der Auslieferung vorkommen können, wie z.B. hohen Temperaturen in Kraftfahrzeugen oder niedrigen Drücken in Flugzeugen in großer Höhe, ausgesetzt ist. In dieser Situation strömt Luft durch die Lüftungsöffnung aus dem Inneren des Tintenreservoirs in die das Äußere des Tintenreservoirs umgebende Atmosphäre.
  • In manchen Situationen wird Luft in dem Kapillarmedium eingeschlossen, z.B. während eines Zufügens von Tinte zu dem Tintenreservoir, wodurch sich Lufteinschlüsse oder -blasen in dem Kapillarmedium bilden. Dieses Problem verstärkt sich bei Anwendungen, die hydrophile Kapillarmedien umfassen, da hydrophile Kapillarmedien in der Regel während eines Befüllens kein Vakuum benötigen. Darüber hinaus kann sich, wenn das Tintenreservoir Belastungen ausgesetzt ist, z.B. während der Auslieferung und/oder der Handhabung, wie eines Fallenlassens des Tintenreservoirs, das Volumen von eingeschlossener Luft vergrößern oder Luft aus dem Raum oberhalb des Kapillarmediums in das Kapillarmedium verschoben werden. Die Luft in dem Kapillarmedium führt zu Problemen, wenn das Tintenreservoir hohen Temperaturen und/oder niedrigen Drücken ausgesetzt ist. Im Besonderen führen die hohen Temperaturen und/oder niedrigen Drücke dazu, dass sich die Luft in dem Kapillarmedium ausdehnt, wodurch Tinte statt Luft durch die Lüftungsöffnung herausgetrieben wird.
  • Die US-A-6332676 offenbart ein Tintenreservoir, das folgende Merkmale aufweist: zumindest ein Fach; und eine erste und zweite Lüftungsöffnung, die ein Inneres des Fachs kommunikativ mit einer ein Äußeres des Tintenreservoirs umgebenden Atmosphäre koppeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Tintenreservoir und ein Verfahren zum Be- und Entlüften eines Tintenreservoirs wie hierin nachfolgend in den Patentansprüchen 1 und 7 beansprucht bereit.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Tintenreservoirs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Draufsicht, die eine Abdeckung eines Tintenreservoirs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 und 4 sind jeweilige Ansichten entlang Linien 3-3 und 4-4 der 2.
  • 5 ist eine Unteransicht eines Tintenreservoirs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht entlang einer Linie 6-6 der 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Druckkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Tintenaufbringungssystems gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Ausführungsbeispiele wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen mittels Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt werden, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind ausreichend genau beschrieben, um es den Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung zu praktizieren, und es sei darauf hingewiesen, dass weitere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und dass prozessbezogene, elektrische oder mechanische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die nachfolgende ausführliche Beschreibung soll daher nicht in beschränkender Weise verstanden werden, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist lediglich durch die angefügten Patentansprüche und Äquivalente derselben definiert.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Tintenreservoirs 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Für ein Ausführungsbeispiel ist das Tintenreservoir 100 ein Einzeltintenreservoir oder ein Einzeltintenfach eines Mehrfächer- und Mehrfarbentintenreservoirs. Das Tintenreservoir 100 umfasst einen Körper 102 und eine auf dem Körper 102 angeordnete Abdeckung 104. Die Abdeckung 104 kann durch Kleben, Halterungen oder dergleichen an dem Kör per 102 befestigt sein oder kann mit dem Körper 102 einstückig gebildet sein. Lüftungslöcher 106 und 108 und ein Füllloch 110 führen vollständig durch die Abdeckung 104 hindurch in ein Fach 111, das in einem Inneren 122 des Tintenreservoirs 100 angeordnet ist. Für ein Ausführungsbeispiel ist das Fach 111 eines einer Anzahl von getrennten Fächern (nicht gezeigt) zum Beinhalten einer Einzelfarbentinte eines Mehrfächer- und Mehrfarbentintenreservoirs, eines einer Anzahl von kommunizierenden Fächern eines Mehrfächer- und Einzelfarbentintenreservoirs oder ein Einzelfach eines Einzelfarbentintenreservoirs. Ein Auslass-(oder Verbindungs-)Tor 112 führt vollständig durch eine Wand 114 des Körpers 102, die sich gegenüber der Abdeckung 104 befindet, hindurch. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Dichtung 116, z.B. ein Etikett, Band oder dergleichen, die an einer äußeren Oberfläche 156 der Wand 114 befestigt ist, über dem Auslasstor 112 zum Schließen des Auslasstors 112, zum Beispiel, wenn das Tintenreservoir 100 ausgeliefert oder vor einer Verwendung gelagert wird usw., angeordnet. Zum Drucken wird die Dichtung 116 entfernt.
  • In Fach 111 des Tintenreservoirs 100 ist ein Kapillarmedium 120 angeordnet. Das Kapillarmedium 120 ist angepasst, um Tinte zu enthalten und dazu zu dienen, zu verhindern, dass die Tinte durch das Auslasstor 112 leckt, wenn die Dichtung 116 entfernt wird. Im Besonderen weist das Kapillarmedium 120 eine Kapillarität auf, die eine Kapillarkraft auf die Tinte ausübt, die dazu dient, zu verhindern, dass die Tinte durch das Auslasstor 112 leckt. Für verschiedene Ausführungsbeispiele ist das Kapillarmedium 120 ein hydrophiles Material, wie z.B. Polyesterverbundfaser, Polyolefinverbundfaser oder dergleichen, die eine Faserrichtung aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zu den Lüftungslöchern 106 und 108 verläuft, wie es durch Strichlinien 121 in 1 gezeigt ist. Eine Verwendung eines hydrophilen Materials für das Kapillarmedium vereinfacht oft den Tintenbefüllungsprozess, da normalerweise während eines Befüllens kein Vakuum erforderlich ist, wie dies bei einem hydrophoben Ma terial der Fall wäre. Darüber hinaus sind hydrophile Materialien in der Regel chemisch reaktionsträger und daher tintenbeständiger als hydrophobe Materialien.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel trennt ein Zwischenraum 124 die Abdeckung 104 von dem Kapillarmedium 120. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind Abstandhalter 126 in dem Zwischenraum 124 angeordnet und erstrecken sich zwischen der Abdeckung 104 und dem Kapillarmedium 120. Bei einem Ausführungsbeispiel liegen die Abstandhalter 126 in der Form einer mit der Abdeckung 104 einstückig gebildeten Krone vor. Die Abstandhalter 126 ermöglichen es, dass sich Luft von den Lüftungslöchern 106 und 108 in das Kapillarmedium 120 hineinbewegen kann, um Tinte zu ersetzen, da die Tinte während des Druckens aus dem Tintenreservoir 100 herausgezogen wird. Für ein weiteres Ausführungsbeispiel kommt das Kapillarmedium 120 mit einer inneren Oberfläche 128 der Wand 114 in Berührung, wie es in 1 gezeigt ist.
  • 2 ist eine Draufsicht, die die Abdeckung 104 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 und 4 sind Ansichten jeweils entlang Linien 3-3 und 4-4 der 2. Für manche Ausführungsbeispiele ist eine Rille 130, die in einer äußeren Oberfläche 132 der Abdeckung 104 angeordnet ist, mit dem Lüftungsloch 106 verbunden. Für ein Ausführungsbeispiel weist die Rille 130 eine geschlängelte Form auf, wie es in 2 gezeigt ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bilden die Rille 130 und das Lüftungsloch 106 eine Labyrinthlüftungsöffnung 134. Die Rille 130 dient dazu, eine Tintenverdampfung, z.B. eine Wasserdampfübertragung aus der Tinte, zu verringern. Für weitere Ausführungsbeispiele ist eine in der äußeren Oberfläche 132 angeordnete Rille 136 mit dem Lüftungsloch 108 verbunden. Für ein Ausführungsbeispiel weist die Rille 136 eine geschlängelte Form auf, wie es in 2 gezeigt ist. Für ein weiteres Ausführungsbeispiel bilden die Rille 136 und das Lüftungsloch 108 eine Laby rinthlüftungsöffnung 138. Wie die Rille 130 dient auch die Rille 136 dem Verringern von Tintenverdampfung.
  • Eine Dichtung 140 (angedeutet durch Strichlinien in 2), z.B. ein Etikett, ein Band oder dergleichen, ist an der äußeren Oberfläche 132 der Abdeckung 104 befestigt auf der Abdeckung 104 angeordnet, um die Lüftungslöcher 106 und 108 an der äußeren Oberfläche 132 zu schließen. Die Dichtung 140 schließt auch eine offene Seite der Rillen 130 und 136, wodurch längliche Lüftungswege 142 und 144 gebildet werden, die mit den Lüftungslöchern 106 bzw. 108 verbunden sind und sich von denselben erstrecken. Die Dichtung 140 bedeckt jedoch nicht das gesamte Ausmaß der Rillen 130 und 136. Vielmehr bleiben Abschnitte 146 bzw. 148 der Rillen 130 und 136 für eine ein Äußeres des Tintenreservoirs 100 umgebende Atmosphäre offen, und somit bilden die Abschnitte 146 bzw. 148 Öffnungen zu den Lüftungswegen 142 und 144, wie es in 2 gezeigt ist. Daher koppeln die Lüftungswege 142 und 144 die Lüftungslöcher 106 bzw. 108 kommunikativ mit der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre. Für ein Ausführungsbeispiel weisen die Lüftungswege 142 und 144 eine geschlängelte Form auf. Für ein weiteres Ausführungsbeispiel sind die Lüftungswege 142 und 144 im Wesentlichen senkrecht zu den Lüftungslöchern 106 bzw. 108.
  • Das Tintenreservoir 100 enthält anfänglich ausreichend Tinte, um das Kapillarmedium 120 z.B. bis zu etwa 75 bis 95 Prozent seiner Höhe h zu befeuchten. Der Rest des Kapillarmediums 120 und der Zwischenraum 124 enthalten Luft. Das Kapillarmedium 120 kann jedoch Lufteinschlüsse enthalten, die z.B. gebildet werden, während Tinte zu dem Tintenreservoir 100 hinzugefügt wird oder aus dem Zwischenraum 124 verschoben werden, wenn das Tintenreservoir 100 Belastungen ausgesetzt ist.
  • Bei Betrieb wird die Dichtung 116 von dem Auslasstor 112 entfernt, und Tinte wird durch das Auslasstor 112 aus dem Tintenreservoir 100 herausgezogen. Für ein Ausführungsbei spiel übersteigt der Druck in der das Äußere des Tintenreservoirs umgebenden Atmosphäre den Druck in Fach 111, wenn die Tinte herausgezogen wird, und die Labyrinthlüftungsöffnungen 134 bzw. 138 leiten für ein Ausführungsbeispiel einen ersten und zweiten Strom von Außenumgebungsluft im Wesentlichen gleichzeitig in das Tintenreservoir 100, um die herausgezogene Tinte zu ersetzen. Insbesondere strömt die Luft aus der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre durch die Öffnungen zu den Lüftungswegen 142 und 144, entlang der Abdeckung 104 durch die Lüftungswege 142 und 144, durch die Lüftungslöcher 106 und 108 und in das Fach 111 des Tintenreservoirs 100. Dies dient dazu, übermäßige Vakuumdrücke in dem Reservoir 100, die einen Tintenfluss aus dem Reservoir 100 verringern oder unterbinden können, zu verhindern.
  • Wenn bewirkt wird, dass sich die Luft ausdehnt, z.B. wenn das Tintenreservoir 100 ausreichend hohen Temperaturen oder niedrigen Drücken ausgesetzt ist, dienen die Labyrinthlüftungsöffnungen 134 und 138 dazu, Druck in dem Zwischenraum 124 gleichmäßig zu verteilen, so dass keine Tinte durch sich ausdehnende Luft durch die Labyrinthlüftungsöffnungen 134 und 138 herausgetrieben wird. In dieser Situation übersteigt der Druck in Fach 111 den Druck in der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre, und die Labyrinthlüftungsöffnungen 134 bzw. 138 leiten für ein Ausführungsbeispiel einen ersten und zweiten Luftstrom von sich ausdehnender Luft im Wesentlichen gleichzeitig aus dem Fach 111 zu dem Äußeren des Tintenreservoirs 100. Insbesondere strömt sich ausdehnende Luft in Fach 111 aus dem Fach 111 durch die Lüftungslöcher 106 und 108, die Lüftungswege 142 und 144 und die Öffnungen zu den Lüftungswegen 142 und 144 zu dem Äußeren des Tintenreservoirs 100. Dies dient dazu, den Druck in dem Tintenreservoir 100 zu verringern.
  • Für manche Ausführungsbeispiele ist eine Labyrinthlüftungsöffnung 150 in der Wand 114 des Körpers 102 angeordnet, wie es in 5, einer Unteransicht des Tintenreservoirs 100, und in 6, einer Ansicht entlang einer Linie 6-6 der 5, veranschaulicht ist. Die Labyrinthlüftungsöffnung 150 umfasst ein Lüftungsloch 152, das vollständig durch die Wand 114 hindurch in das Fach 111 hineinführt, wie es durch Strichlinien in 1 veranschaulicht ist. Für ein Ausführungsbeispiel ist das Lüftungsloch 152 im Wesentlichen senkrecht zu der Faserrichtung des Kapillarmediums 120. Eine Rille 154, die in einer äußeren Oberfläche 156 der Wand 114 angeordnet ist, ist mit dem Lüftungsloch 152 verbunden. Für ein Ausführungsbeispiel weist die Rille 154 eine geschlängelte Form auf, wie es in 5 gezeigt ist. Die Dichtung 116 schließt das Lüftungsloch 152 an der äußeren Oberfläche 156. Die Dichtung 116 schließt auch eine offene Seite der Rille 154, um einen länglichen Lüftungsweg 158, der mit dem Lüftungsloch 152 verbunden ist und sich von demselben erstreckt, zu bilden. Jedoch bedeckt die Dichtung 116 nicht das gesamte Ausmaß der Rille 154. Vielmehr bleibt ein Abschnitt 160 der Rille 154 zu der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre offen, und somit bildet der Abschnitt 160 eine Öffnung zu dem Lüftungsweg 158, wie es in 5 und 6 gezeigt ist. Daher koppelt der Lüftungsweg 158 das Lüftungsloch 152 kommunikativ mit der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre. Für ein Ausführungsbeispiel weist der Lüftungsweg 158 eine geschlängelte Form auf. Für ein anderes Ausführungsbeispiel ist der Lüftungsweg 158 im Wesentlichen senkrecht zu dem Lüftungsloch 152.
  • Für ein Ausführungsbeispiel umfasst das Reservoir 100 zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150. Insbesondere kann das Reservoir 100 alle Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150 oder die Labyrinthlüftungsöffnung 150 und entweder die Labyrinthlüftungsöffnung 134 oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138 umfassen.
  • Bei Betrieb wird die Dichtung 116 von dem Auslasstor 112 entfernt, jedoch nicht von der Rille 154 oder dem Lüftungsloch 152, und Tinte wird durch das Auslasstor 112 aus dem Tintenreservoir 100 herausgezogen. Wenn die Tinte herausgezogen wird, leiten die Labyrinthlüftungsöffnung 134 und/oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138 bzw. die Labyrinthlüftungsöffnung 150 für ein Ausführungsbeispiel Ströme von Außenumgebungsluft im Wesentlichen gleichzeitig in das Fach 111, um die herausgezogene Tinte zu ersetzen. Dies dient dazu, übermäßige Vakuumdrücke in dem Reservoir 100, die einen Tintenfluss aus dem Reservoir 100 verringern oder unterbinden können, zu vermeiden. Die durch die Labyrinthlüftungsöffnung 150 strömende Luft strömt aus der das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebenden Atmosphäre durch die Öffnung zu dem Lüftungsweg 158, entlang der Wand 114 durch den Lüftungsweg 158, durch das Lüftungsloch 152 und in das Fach 111 des Tintenreservoirs 100. Die Luft strömt durch die Labyrinthlüftungsöffnung 134 und/oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138, wie im Vorhergehenden beschrieben.
  • Wenn bewirkt wird, dass sich die Luft ausdehnt, z.B. wenn das Tintenreservoir 100 ausreichend hohen Temperaturen oder niedrigen Drücken ausgesetzt ist, dienen die Labyrinthlüftungsöffnung 134 und/oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138 und die Labyrinthlüftungsöffnung 150 dazu, Druck in dem Tintenreservoir 100 so zu verteilen, dass keine Tinte durch sich ausdehnende Luft durch die Labyrinthlüftungsöffnung 134 und/oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138 und die Labyrinthlüftungsöffnung 150 herausgetrieben wird. Die Labyrinthlüftungsöffnung 134 und/oder die Labyrinthlüftungsöffnung 138 bzw. die Labyrinthlüftungsöffnung 150 leiten für ein Ausführungsbeispiel Ströme der sich ausdehnenden Luft aus dem Fach 111 im Wesentlichen gleichzeitig in die das Äußere des Tintenreservoirs 100 umgebende Atmosphäre.
  • Eine Verwendung mehrerer Lüftungsöffnungen, wie z.B. zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150, dient dazu, Druck in dem Fach 111, und im Besonderen in dem Zwischenraum 124, gleichmäßiger zu verteilen als eine einzige Lüftungsöffnung. Dies dient dazu, zu verhindern, dass Tinte statt Luft in die Lüftungsöffnungen 134 und 138 strömt, wenn bewirkt wird, dass sich die Luft ausdehnt. Darüber hinaus stellen mehrere Lüftungsöffnungen einen größeren Lüftungsbereich bereit, was dazu dient, den Druck in dem Fach 111 abzubauen, wenn bewirkt wird, dass sich die Luft ausdehnt. Mehrere Lüftungsöffnungen dienen auch dazu, Tintenverdampfung im Vergleich zu einer einzigen Lüftungsöffnung mit dem gleichen Oberflächenbereich wie mehrere Lüftungsöffnungen zu reduzieren.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Tinten-(oder Druck-)Kassette 700 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Elemente, die den 1-6 und 7 gemeinsam sind, sind wie in 1-6 nummeriert und wie im Vorhergehenden beschrieben. Die Druckkassette 700 umfasst einen Druckkopf 710, z.B. einen Tintenstrahldruckkopf, der bei einem Ausführungsbeispiel mit dem Tintenreservoir 100 einstückig gebildet ist. Der Druckkopf 710 ist mit dem Auslasstor 112 des Tintenreservoirs 100 durch z.B. einen Verteiler 720 fluidisch gekoppelt. Für ein Ausführungsbeispiel umfasst das Tintenreservoir 100 zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150. Der Druckkopf 710 umfasst Öffnungen 730 zum Ausstoßen der dem Druckkopf 710 zugeführten Tinte in der Form von Tintentröpfchen 735 zum Drucken auf ein bedruckbares Medium 740, z.B. Papier, wenn die Druckkassette 700 durch einen bewegbaren Wagen (nicht gezeigt) einer Bilderzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie z.B. eines Druckers, eines Faxgeräts oder dergleichen, über das bedruckbare Medium 740 befördert wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Tinte durch Verdampfen der Tinte unter Verwendung von Widerständen 750, die in dem Druckkopf 710 angeordnet sind, durch die Öffnungen 730 ausgestoßen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel übt die Kapillarität des Kapillarmediums 120 eine Kapillarkraft auf die Tinte aus, die dazu dient, zu verhindern, dass Tinte durch das Auslasstor 112 und damit durch die Öffnungen 730 leckt.
  • Wenn Tinte ausgestoßen wird, wird durch zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150 Luft in das Tintenreservoir 100 gezogen, um die ausgestoßene Tinte zu ersetzen. In dem Fall, dass bewirkt wird, dass sich die Luft in der Druckkassette 100 ausdehnt, wird Luft durch zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150 ausgestoßen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Tintenaufbringungssystems 800 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Elemente, die den 1-6 und 8 gemeinsam sind, sind wie in den 1-6 nummeriert und wie im Vorhergehenden beschrieben. Das Tintenaufbringungssystem 800 umfasst einen Druckkopf 810, z.B. einen Tintenstrahldruckkopf, der durch eine flexible Leitung 820, wie z.B. eine Röhrenverbindung aus Kunststoff oder Gummi oder dergleichen, mit dem Auslasstor 112 des Tintenreservoirs 100 fluidisch gekoppelt ist. Für ein Ausführungsbeispiel umfasst das Tintenreservoir 100 zumindest zwei der Labyrinthlüftungsöffnungen 134, 138 und 150.
  • Für ein Ausführungsbeispiel ist der Druckkopf 810 an einem bewegbaren Wagen (nicht gezeigt) einer Bilderzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie z.B. eines Druckers, eines Faxgeräts oder dergleichen, angebracht, während das Tintenreservoir 100 an der Bilderzeugungsvorrichtung entfernt an dem Druckkopf 810 befestigt ist. Während des Druckens bewegt sich der Druckkopf 810 über ein bedruckbares Medium 825, wie z.B. Papier, um Bilder auf das bedruckbare Medium 825 aufzubringen, während das Tintenreservoir 100 stationär bleibt. Die flexible Leitung 820 ermöglicht es, dass sich der Druckkopf 810 relativ zu dem Tintenreservoir 100 bewegt.
  • Der Druckkopf 810 umfasst Öffnungen 830 zum Ausstoßen der dem Druckkopf 810 zugeführten Tinte in der Form von Tintentröpfchen 835 zum Drucken auf das bedruckbare Medium 825. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Tinte durch Verdampfen der Tinte unter Verwendung von Widerständen 850, die in dem Druckkopf 810 angeordnet sind, durch die Öffnungen 830 ausgestoßen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel übt die Kapillarität des Kapillarmediums 120 eine Kapillarkraft auf die Tinte aus, die dazu dient, zu verhindern, dass Tinte durch das Auslasstor 112 und damit durch die Öffnungen 830 leckt.
  • SCHLUSSFOLGERUNG
  • Viele Adaptionen der Erfindung, wie sie beansprucht ist, erschließen sich Fachleuten auf dem Gebiet. Demgemäß soll diese Anmeldung jegliche Adaptionen oder Variationen der durch die Patentansprüche abgedeckten Erfindung abdecken.

Claims (9)

  1. Ein Tintenreservoir (100), das folgende Merkmale aufweist: zumindest ein Fach (111); und eine erste (134, 138) und zweite (150) Lüftungsöffnung, die ein Inneres des Fachs (111) mit einer ein Äußeres des Tintenreservoirs (100) umgebenden Atmosphäre kommunikativ koppeln; wobei die erste Lüftungsöffnung (134, 138) in einer Abdeckung (104) des Tintenreservoirs (100) angeordnet ist und die zweite Lüftungsöffnung (150) durch eine Wand (114) des Tintenreservoirs (100), die sich gegenüber der Abdeckung (104) befindet, hindurchfährt, und zusätzlich zu einem Verbindungstor (112), das durch die Wand (114) hindurchfährt, ist; und wobei die erste (134, 138) und zweite (150) Lüftungsöffnung zu der Atmosphäre offen bleiben.
  2. Das Tintenreservoir gemäß Anspruch 1, das ferner ein in dem Fach (111) angeordnetes Kapillarmedium (120) zum Enthalten von Tinte aufweist, und das dazu dient zu verhindern, dass Tinte durch das Verbindungstor (112) leckt.
  3. Das Tintenreservoir gemäß Anspruch 2, bei dem das Kapillarmedium (120) aus einem hydrophilen Material besteht.
  4. Das Tintenreservoir gemäß Anspruch 3, bei dem eine Faserrichtung des hydrophilen Materials im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und zweiten Lüftungsöffnung (134, 138, 150) ist.
  5. Das Tintenreservoir gemäß Anspruch 1, bei dem die erste und zweite Lüftungsöffnung (134, 138, 150) Labyrinthlüftungsöffnungen sind.
  6. Das Tintenreservoir gemäß Anspruch 1, das ferner eine dritte Lüftungsöffnung (134, 138) aufweist, die in der Abdeckung (104) angeordnet ist, wobei die dritte Lüftungsöffnung das Fach (111) mit der das Äußere des Tintenreservoirs (100) umgebenden Atmosphäre kommunikativ koppelt.
  7. Ein Verfahren zum Be- und Entlüften eines Tintenreservoirs (100), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Leiten eines ersten und zweiten Luftstroms im Wesentlichen gleichzeitig in ein Fach (111) des Tintenreservoirs (100) von einer ein Äußeres des Tintenreservoirs (100) umgebenden Atmosphäre, wenn ein Druck der Atmosphäre größer ist als ein Druck in dem Fach (111), wobei der erste Luftstrom durch eine Abdeckung (104) des Tintenreservoirs (100) geleitet wird und der zweite Luftstrom durch eine Wand (114) des Tintenreservoirs (100) gegenüber der Abdeckung (104), und nicht durch ein Verbindungstor (112) in der Wand (114), geleitet wird; und Leiten des ersten und zweiten Luftstroms im Wesentlichen gleichzeitig von dem Fach (111) in die Atmosphäre, wenn der Druck der Atmosphäre geringer ist als der Druck in dem Fach (111), und wobei der erste und zweite Luftstrom zu der Atmosphäre offen bleiben.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem: das Leiten des ersten Luftstroms ein Leiten des ersten Luftstroms durch eine erste Labyrinthlüftungsöffnung, die in der Abdeckung (104) des Tintenreservoirs (100) angeordnet ist, aufweist; und das Leiten des zweiten Luftstroms eine Leiten des zweiten Luftstroms durch eine zweite Labyrinthlüftungsöffnung, die in der Wand (112) des Tintenreservoirs (100) angeordnet ist, aufweist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte aufweist: Leiten eines dritten Luftstroms von der Atmosphäre in das Fach, im Wesentlichen gleichzeitig mit dem ersten und zweiten Luftstrom, wenn ein Druck der Atmosphäre größer ist als ein Druck in dem Fach (111); und Leiten des dritten Luftstroms von dem Fach (111) in die Atmosphäre, im Wesentlichen gleichzeitig mit dem ersten und zweiten Luftstrom, wenn der Druck der Atmosphäre geringer ist als der Druck in dem Fach (111); wobei das Leiten des dritten Luftstroms ein Leiten des dritten Luftstroms durch eine dritte Lüftungsöffnung (138), die in der Abdeckung (104) angeordnet ist, aufweist.
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