DE19531361C2 - Leckbeständiger Tintenbehälter für einen Drucker - Google Patents
Leckbeständiger Tintenbehälter für einen DruckerInfo
- Publication number
- DE19531361C2 DE19531361C2 DE19531361A DE19531361A DE19531361C2 DE 19531361 C2 DE19531361 C2 DE 19531361C2 DE 19531361 A DE19531361 A DE 19531361A DE 19531361 A DE19531361 A DE 19531361A DE 19531361 C2 DE19531361 C2 DE 19531361C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- ventilation duct
- ink tank
- ventilation
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17513—Inner structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17553—Outer structure
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Tintenbe
hälter für einen Drucker und insbesondere auf ein auf einem
Schaum basierendes Tintenbehältersystem, das in einer Tin
tenstrahldrucker-Druckerpatrone verwendbar ist.
Drucker wurden zu gut bekannten Elementen eines Computersy
stems und liefern die Einrichtung, durch die Computerinfor
mationen in greifbaren Formen, wie z. B. Zeichen oder Bil
dern, auf ein Medium, wie Papier oder Transparentfilm, aus
gegeben werden können. Eine Schlüsselkomponente eines
Druckers ist die Druckerpatrone, eine Vorrichtung, die die
elektrischen Signale, die von dem Computersystem ausgegeben
werden, in Ausstöße kleiner Tintentröpfchen umwandelt, wel
che einzeln zeitlich gesteuert und plaziert werden, derart,
daß von den kleinen Tintentröpfchen gewünschte Zeichen oder
Bilder auf dem Medium erzeugt werden können. Ein einen Be
standteil bildendes Element einer Druckerpatrone ist eine
Laminatstruktur aus einem Substrat, einer Photo-definierba
ren Schicht und einer perforierten Schicht. Diese Laminat
struktur ist im allgemeinen als Druckkopf bekannt. Bei einem
thermischen Tintenstrahldruckkopf findet man typischerweise
eine Mehrzahl von nahezu mikroskopischen Widerstands-behaf
teten Heizvorrichtungen im dem Substrat, um kleine Kammern
zu erwärmen, die Tinte enthalten. Eine kleine Düse oder Öff
nung in der perforierten Schicht ist der kleinen Tintenkam
mer zugeordnet und ermöglicht, daß das Tintentröpfchen aus
gestoßen wird, wenn der Heizwiderstand aktiviert und die
Tinte verdampft wird. Die Zuführung jeder der Miniaturtin
tenkammern ist eine Reihe von Röhren oder Kanälen, die Tinte
von einem größeren Tintenspeicher zu den kleinen Tintenab
schußkammern bringen. Es ist ohne weiteres offensichtlich,
daß eine bestimmte Steuerung des Tintenflusses beibehalten
werden muß, derart, daß die richtige Tintenmenge jede kleine
Tintenabschußkammer erreicht, jedoch nicht so viel Tinte ge
liefert wird, daß Tinte aus den Öffnungen in dem Druckkopf
leckt oder ausläuft. Es ist gut bekannt, daß ein leicht ne
gativer Druck, ein Gegendruck, in der Tintenpatrone beibe
halten wird, um ein Auslaufen von dem Druckkopf zu verhin
dern.
Wenn ein Farbdruck erhalten werden soll, müssen mehrere Far
ben für den Drucker verfügbar sein. Bei vielen Realisierun
gen sind in einer Druckerpatrone mehrere Farben, üblicher
weise drei, enthalten. Drei getrennte Tintenbehältersysteme
und Tintenzufuhrsysteme sind mit den drei getrennten Gruppen
von Tintenabschuß-Kammern und -Öffnungen gekoppelt. Um ein
Drucken mit hoher Qualität und hoher Auflösung zu erhalten,
sind diese Gruppen von Öffnungen auf dem Druckerpatronen-
Druckkopf relativ nahe beieinander plaziert. Eines der Pro
bleme, die sich bei der Gestaltung einer Druckerpatrone
stellen, ist die Leckage von Tinte einer Farbe von der Grup
pe der Öffnungen einer Farbe auf die Oberfläche des Druck
kopfs aufgrund von Umgebungsbedingungen, wie z. B. einer Tem
peraturänderung oder einer atmosphärischen Druckänderung. Da
drei Gruppen von Öffnungen existieren, die jeder der drei
Farben entsprechen, ist es möglich, daß Tinte einer der Far
ben aus ihrem zugeordneten Satz von Öffnungen ausläuft, über
die Oberfläche des Druckkopfs zu einer Gruppe von Öffnungen
einer anderen Farbe wandert und, wenn sich die Temperatur
oder der Druck wiederum ändern, das Tröpfchen der einen Far
be in die Öffnungen der Tinte einer anderen Farbe zurückge
saugt wird. Das Mischen dieser zwei Tintenfarben erzeugt ei
ne verunreinigte Farbe, die beim Drucken ein Farbbild
schlechter Qualität erzeugt. Ausgedehnte Zyklen von Auslau
fen und Wiederaufsaugen können eine gesamte Druckerpatrone
zerstören, was den frühzeitigen und unerwünschten Austausch
derselben zur Folge hat.
Bei einer herkömmlichen Realisierung, um den gewünschten Ge
gendruck zu liefern, ist ein poröses Bauglied aus Schaum in
dem Tintenbehälterhohlraum einer Druckerpatrone angeordnet.
Der Schaum ist üblicherweise ein Material bestimmter Porosi
tät mit einem aufwendigen Netzwerk von Poren und Kapillaren,
in denen die Tinte zur Verwendung durch die Tintenkassette
gespeichert ist. Der Schaum ist ferner durch die Wände des
Tintenbehälterabschnitts der Druckerpatrone zusammenge
drückt, derart, daß die Kapillarkraft des Schaums erhöht ist
- besonders in den Bereichen der größten Schaumkompression.
Es sei z. B. das US-Patent Nr. 5,025,271 betrachtet.
Die Ursachen des Auslaufens von Tinte wurden auf eingefange
ne Luftblasen in der Tintenbehältervorrichtung einer
Druckerpatrone bezogen. Die EP 0529879 A1 richtet sich auf
eine Technik zum Reduzieren des Auslaufens von Tinte in
einer Druckerpatrone. In demselben wurde herausgefunden, daß
eine relativ große Luftblase, die in den Tintenleitungen von
dem Tintenspeicherbereich zu dem Druckkopf eingefangen ist,
überwunden werden kann, indem seitliche Wege für die Tinte
vorgesehen werden, um um eine eingefangene Luftblase herum
zufließen. In einigen Fällen muß die eingefangene Luft je
doch nicht die Form einer einzelnen großen Blase annehmen,
sondern kann tatsächlich eine große Anzahl von kleinen Bla
sen sein, die durch den gesamten Schaum einer Tintenbehäl
tervorrichtung verteilt sind. Obwohl jede Blase für sich
klein sein kann, wird die Gesamtwirkung einer großen Anzahl
derartiger Blasen, speziell wenn dieselben Änderungen der
Temperatur und des atmosphärischen Drucks unterworfen sind,
ein Anwachsen des Volumens und eine äquivalente Verdrängung
des Tintenvolumens sein. Wenn die Tinte keinen anderen Weg
besitzt, dem sie folgen kann, wird dieselbe aus den Öffnun
gen des Druckkopfs gedrückt, wodurch das ungewünschte Aus
laufen bewirkt wird.
Die EP 0419192 A1 offenbart einen Tintenstrahlkopf mit einem
Tintenbehälter, einem Aufzeichnungskopf mit einem Tinten
auswurfauslaß, einem Zuführungsschlauch zum Zuführen der
Tinte von dem Behälter zu dem Aufzeichnungskopf, und ein
poröses Material, das in dem Behälter zum Halten der Tinte
enthalten ist. Der Tintenbehälter, in dem das poröse Ma
terial angeordnet ist, ist in einer quaderförmigen Form aus
gebildet, wobei die breite Seite des quaderförmigen Tinten
behälters in der Horizontalen angeordnet ist, wenn der Tin
tenbehälter in einem Tintenstrahldrucker eingebaut ist. Die
Seite des Tintenbehälters, die gegenüber einem Tintenauslaß
tor angeordnet ist, weist unterbrochene Rippen auf, die sich
über die Innenfläche eines Abdeckungsbaugliedes erstrecken.
Um Tinte gut zuführen zu können, sind ferner Rippen auf der
Innenoberfläche des Hauptkörpers gebildet. Die Innenoberflä
che der schmalen Wand des quaderförmigen Tintenbehälters
weist parallel zu der breiten Seite erstreckende Rippen
auf. Die Rippen verlaufen direkt von dem Lüftungstor zu dem
Abdeckungsbauglied. Der Tintenbehälter kann ferner weitere
längliche Rippen oder säulenartige Vorstände, die ebenfalls
in der Nähe der Lüftung angeordnet sind, aufweisen.
Die EP 0624475 A2 offenbart einen Tintentank, der einen Me
lamin-geschäumten Block aufweist, der in einem Tintentankge
häuse untergebracht ist. Der Melamin-geschäumte Block ist
derart dimensioniert, daß seine Länge größer als die Länge
des Tintentankgehäuses ist, derart, daß derselbe in dem Tin
tentankgehäuse in der Richtung, die zu einem Tintenspeisetor
gerichtet ist, zusammengedrückt wird, aus dem Tinte zu einem
Druckkopf gespeist wird. Die Tintenrückhaltekraft, die durch
die Kapillarkraft des Melamin-geschäumten Blocks eingeführt
wird, ist in der Kompressionsrichtung nicht verstärkt, was
dazu führt, daß die Tintenspeisefähigkeit des Druckkopfs
verstärkt wird. Die Tintenrückhaltekraft, die rechtwinklig
zu der Kompressionsrichtung wirksam ist, wird in dem Mela
min-geschäumten Block dagegen verstärkt. Das Tintentankge
häuse weist auf seiner Oberfläche eine Mehrzahl von Rippen
auf, die sich zu dem Tintenspeisetor 263 hin erstrecken.
Dadurch wird eine Mehrzahl von Luftflußwegen geschaffen, die
sich in der Vorwärtsrichtung erstrecken, um die linke Wand
des Gehäuses zu erreichen, wodurch beim Verbrauchen der Tin
te in dem geschäumten Block dieselbe stabil durch Luft er
setzt wird, damit sich in dem Tintentankgehäuse kein Unter
druck bildet, der eine Versorgung des Tintenauslaßtores mit
Tinte stören würde, oder der verhindern würde, daß das Ge
häuse vollständig entleert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tinten
behälter für eine Tintenstrahl-Druckerpatrone zu schaffen,
bei dem eine Tintenleckage reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tintenbehälter gemäß Anspruch
1 gelöst.
Der Tintenbehälter für eine Tintenstrahldrucker-Druckerpatrone ist versehen
mit einem Tintenauslaß, der in der Nähe eines ersten Endes
des Tintenbehälters angeordnet ist; einer ersten und einer
zweiten gegenüberliegenden Wand, die sich von dem ersten
Ende zu einem zweiten Ende des Tintenbehälters erstreckt;
einem porösen Bauglied, das zwischen der ersten und der
zweiten gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, durch die
selben zusammengedrückt ist und sich von dem ersten Ende zu
dem zweiten Ende erstreckt; einer Mehrzahl von Ausnehmungs
taschen und Lüftungskanalabschnitten, die in einer Oberflä
che der ersten Wand angeordnet sind, wobei jede Ausnehmungs
tasche und jeder Lüftungskanalabschnitt eine Grundfläche
aufweist, die von der Oberfläche der ersten Wand 109 um
eine Tiefe ausgenommen ist, derart, daß das zusammenge
drückte poröse Bauglied der Kontur jeder Ausnehmungstasche
und jedes Lüftungskanalabschnitts nicht folgt; und wobei die
Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten zumindest einen Teil
der Ausnehmungstaschen derart verbindet, daß sich zumindest
ein Lüftungskanal bildet, der das erste Ende mit dem zweiten
Ende des Tintenbehälters verbindet, wobei zumindest ein Teil
der Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten innerhalb des Lüf
tungskanals zueinander versetzt angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Absicht einer Druckerpatrone, die
die vorliegende Erfindung verwenden kann;
Fig. 2 einen Querschnitt der Druckerpatrone von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vergrößerung eines Abschnitts des Querschnitts
von Fig. 2, der perspektivisch gezeigt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Wand und des porösen Schaum
bauglieds;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Druckerpatronenwand;
und
Fig. 6 eine isometrische Ansicht eines alternativen Ausfüh
rungsbeispiels einer Druckerpatronenwand, die Aus
nehmungstaschen und Lüftungskanäle darstellt.
Eine Druckerpatrone, die die vorliegende Erfindung verwenden
kann, ist in Fig. 1 gezeigt. Diese Druckerpatrone enthält
drei Farben von Tinte, Zyan, Gelb und Magenta, wobei jede
Farbe in einen getrennten Tintenbehälter in dem Gehäuse der
Druckerpatrone eingeschlossen oder in demselben enthalten
ist. In der isometrischen Ansicht von Fig. 1 nicht sichtbar,
jedoch bei dieser speziellen Ansicht nach unten ausgerich
tet, ist der Druckkopf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel besitzt der Druckkopf drei Gruppen von Öffnungen,
denselben zugeordnete Tintenabschußkammern und Heizwider
stände, die auf und in einem Druckkopfsubstrat angeordnet
sind. Jede Gruppe ist mit einem zugeordneten Tintenbehälter
gekoppelt, derart, daß bei Bedarf Tinte zu dem Druckkopf
zugeführt werden kann. Elektrische Befehle zu dem Druckkopf
werden mittels einer Mehrzahl elektrischer Kontakte auf ei
ner flexiblen Schaltung 101 zu der Druckerpatrone gekoppelt.
Während der Herstellung wird mittels Tinteneinfüllöchern
103, 105 und 107 Tinte jeder Farbe in den ordnungsgemäßen
Tintenbehälter für die Tinte dieser Farbe eingeführt. Nach
dem Füllen jedes der Tintenbehälter mit der ordnungsgemäßen
Farbtinte werden die Einfüll-Löcher 103, 105 und 107 ver
stopft, jedoch nicht gänzlich von dem atmosphärischen Druck
abgeschnitten. Ein Lüftungsstöpsel mit einer kleinen oder
serpentinenförmigen Öffnung in demselben kann jedes Tinten
einfüll-Loch verstopfen, um das Entkommen von Tinte zu ver
hindern. Dieser Typ eines Lüftungsstöpsels ermöglicht den
Ausgleich des Luftdrucks in dem Tintenbehälter auf den äuße
ren Luftdruck, wenn Tinte verbraucht wird. Er reduziert fer
ner ein Ungleichgewicht, das durch Temperaturänderungen oder
durch Luftdruckänderungen bewirkt wird, wie sie z. B. bei
Wettersystemen oder Änderungen der Höhenlage des gesamten
Druckers selbst erfahren werden können. Auf jeder Seite der
Druckerpatrone von Fig. 1 existiert eine Seitenabdeckung
109, 111, von denen jede eine jeweilige Wand von einem der
Tintenbehälter in der Druckerpatrone bildet.
Ein Querschnitt der Druckerpatrone von Fig. 1 durch jeden
der Tintenbehälter ist in Fig. 2 gezeigt. Ein poröses
Schaumbauglied 201 ist in dem rechten (Gelb-)Tintenbehälter
gezeigt. Zum besseren Verständnis wurde das poröse Schaum
bauglied aus der Ansicht des mittleren (Magenta-) Tinten
behälters und des linken (Cyan-) Tintenbehälters weggelas
sen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist jeder der
Tintenbehälterabschnitte ein poröses Schaumbauglied auf, das
in denselben angeordnet ist und sich von dem Ende des
Tintenbehälters, an dem sich der Tintenauslaß 203, 205 und
207 befindet, erstreckt. Der Tintenauslaß jeder Farbe ist
fluidmäßig mit der demselben zugeordneten Abschuß-Kammer und
-Öffnung des Druckkopfs 209 gekoppelt. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Schaum von dem
Tintenauslaßende des Tintenbehälters zu dem gegenüberlie
genden Ende des Tintenbehälters. Das poröse Schaumbauglied
201 ist nicht bis oben mit Tinte gefüllt. Es existiert eine
Zone 221 des Schaums an dem oberen Ende jedes Tintenbe
hälters, in nächster Nähe des Tintenein
füll-Loches, die keine Tinte enthält, und die aufgrund der
leicht Wasser-abweisenden Beschaffenheit des Schaums nicht
durch die Tinte benetzt ist (eine "Trockenzone"). An der
Grenzfläche zwischen der Luft und der Tinte existiert eine
Zone 223 eines benetzten Schaums (eine "Feuchtzone"), die
nicht mit Tinte gesättigt ist, jedoch einen Kapillardruck
liefert, der die Tinte anzieht und für die Druckerpatrone
einen Gegendruck liefert.
Wenn jeder der Tintenbehälter mit Tinte gefüllt ist, wird
die Tinte in das poröse Schaumbauglied (z. B. 201) getrieben.
Dieselbe wird mit einer relativ hohen Rate in den Schaum ge
trieben, beispielsweise über eine Periode von 1 bis 2 Sekun
den. Beliebige Zwischenräume, die das obere Ende des Tinten
behälters zwischen den Wänden und dem Schaum erreichen, kön
nen bewirken, daß die Tinte durch den relativ niedrigen
Fluidwiderstand dieses Zwischenraums zu der Tinteneinfüll
öffnung zurück und aus der Tinteneinfüllöffnung heraus
fließt, ohne ordnungsgemäß in das poröse Schaumbauglied ein
zudringen und dasselbe zu benetzen. Folglich muß das poröse
Schaumbauglied sorgfältig in dem Tintenbehälter plaziert und
zwischen den Wänden des Tintenbehälters zusammengedrückt
sein. Ausgedehnte vertikale Rippen würden dazu führen, daß
Tinte zu den Einfüll-Löchern zurückfließt. Bei Betrachtung
der rechten Seite des Tintenbehälters der Druckerpatrone von
Fig. 2 ist zu sehen, daß das poröse Schaumbauglied 201
zwischen der inneren Wand 211 und der äußeren Wand 109
zusammengedrückt ist. Ein gleichartiger Einbau und ein
gleichartiges Zusammendrücken des Schaums ist in dem links
seitigen Abschnitt des Tintenbehälters des Druckkopfs von
Fig. 2 zu finden. Der Schaum des mittleren Tintenbehälters
ist sorgfältig eingefügt und ebenfalls durch die Wände des
zugeordneten Tintenbehälters zusammengedrückt.
Es ist zu sehen, daß die linke und die rechte Seite des Tin
tenbehälters der Druckerpatrone von Fig. 2 eine konver
gierende Geometrie der inneren und der äußeren Wand des
Behälters aufweisen. Diese Konvergenz ist durch eine größere
Trennung zwischen den Wänden an dem Ende des Tintenbehälters
realisiert, der den Tintenauslässen am nächsten ist, und
einen geringeren Abstand zwischen den Wänden an dem Ende der
Tintenkassette, das dem Tinteneinfüll-Loch am nächsten ist
(und, nachdem das Tinteneinfüll-Loch verstopft ist, der at
mosphärischen Lüftung). Es existiert ferner eine lokale Kom
pression des Schaums in dem Bereich der Tintenauslässe 203,
205 und 207. Der mittlere (Magenta-)Tintenbehälter besitzt
eine entgegengesetzte Wandkonvergenz, d. h., eine geringere
Trennung zwischen den Wänden an dem Tintenauslaß und eine
größere Trennung der Wände an dem Ende der Tinteneinfüllung
und der atmosphärischen Lüftung des Tintenbehälters. Die
konvergierende Geometrie an der atmosphärischen Lüftung bie
tet mehrere Vorteile, die einen geeigneten Zugwinkel für den
Plastikguß und eine verbesserte Gegendruckcharakteristik für
den rechten und den linken Tintenbehälter der Druckerpatrone
einschließen.
Es ist bekannt, daß innerhalb bestimmter Grenzen die Kom
pression eines porösen Schaums einen höheren Kapillardruck
an den Bereichen der höheren Kompression zur Folge hat. Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der verwendete
Schaum ein filziges Urethan-Material mit einer Porosität von
näherungsweise 50 Poren pro Zentimeter. Ein herkömmlicher
Schaumkompressionsentwurf ist ähnlich dem, der in dem mitt
leren (Magenta-)Tintenbehälter zu finden ist, d. h., eine
größere Kompression des Schaums durch die Wände an dem Tin
tenauslaßende, derart, daß Tinte durch eine Kapillarwirkung
durch das gesamte poröse Schaumbauglied zu dem Tintenauslaß
gezogen wird. Es wurde jedoch bestimmt, daß eine Umkehr der
Schaumkompressionsgeometrie derart, daß die größere Kompres
sion an dem Ende des Tintenbehälters zu finden ist, das dem
Tintenauslaß gegenüberliegt, eine bessere und vorhersagbare
re Gegendruckcharakteristik zur Folge hat, wenn Tinte aus
dem Tintenbehälter entfernt wird.
Wenn Tinten geringerer Viskosität verwendet werden, und wenn
ein höherer oberer Rand des Tintenfluids vorhanden ist, kann
die Kompressionsgeometrie der rechtsseitigen und links
seitigen Tintenbehälter ein stärkeres Auslaufen als bei dem
mittleren Tintenbehälter erzeugen. Da die Tinte in einer
Druckerpatrone, die gefüllt wurde, zu dem Ende höherer Kom
pression des porösen Schaummaterials angezogen wird, wird an
diesem Ende des porösen Schaumbauglieds eine größere Tinten
konzentration erzeugt. Luftblasen, die in den Poren des po
rösen Schaumbauglieds eingefangen sind, werden sich mit zu
nehmender Temperatur oder mit einem reduzierten atmosphäri
schen Druck ausdehnen. Wenn sich die eingefangenen Luftbla
sen ausdehnen, wird Tinte verdrängt und muß einen Auslaß für
die Verdrängung derselben finden. Tinte, die durch das Aus
dehnen von Luftblasen verdrängt wird, neigt dazu, sich auf
grund der Wasser-abweisenden Beschaffenheit derselben in die
Trockenzone zu bewegen. Jedoch wird sich die Tinte aufgrund
der höheren Kapillarkräfte derselben in die Feuchtzone bewe
gen, bis sich an der Grenze mit der Trockenzone eine gesät
tigte Schicht bildet. Der Gegendruck wird beibehalten, bis
die gesättigte Schicht die eingefangene Luft von der Kühlung
isoliert. Eine weitere Ausdehnung der Luft bewirkt ein An
wachsen des Drucks, der das Treiben von Tinte durch die
Tintenauslässe und aus den Druckkopföffnungen bewirkt. Das
Ergebnis ist ein Auslaufen von Tinte aus dem Druckkopf.
Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist eine Anzahl von Ausneh
mungstaschen 213, 215, 217 und 219 auf der inneren Ober
fläche der äußeren Wände 109, 111 des rechten und des linken
Tintenbehälters des Druckkopfs gebildet, wie in Fig. 2 ge
zeigt ist. Eine vergrößerte isometrische Ansicht der linken
Unterseite und der linken Seite des Tintenbehälters ist in
Fig. 3 gezeigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe von Schlitzen, die
über die innere Oberfläche der Wand 111 verlaufen, in die
innere Oberfläche der Wand 111 gegossen. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind 36 Schlitze in die Wand gegossen,
wobei jeder Schlitz 1 mm breit und 1 mm oder weniger tief
ist. Der Abstand zwischen jedem der Ausnehmungstaschen-
Schlitze beträgt 1 mm. Obwohl die Schlitze senkrecht zu der
Linie zwischen der atmosphärischen Lüftung und der unteren
Oberfläche in der Nähe des Tintenauslasses dargestellt sind,
kann ein Winkel von weniger als 90° toleriert werden, solan
ge die Ausnehmungstaschen keine ausgedehnte, vertikale Reihe
von Schlitzen liefern, die bewirken, daß Tinte ohne weiteres
zu dem Tinteneinfüll-Loch zurückfließt, wenn der Tintenbe
hälter mit Tinte gefüllt wird.
Ein Querschnitt einer Ausnehmungstasche 401, die bei der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist in Fig. 4 ge
zeigt. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß
das poröse Schaumbauglied 403 durch die innere Oberfläche
405 der Wand 111 zusammengedrückt wird, jedoch der Kontur
der Ausnehmungstasche nicht folgt, und im allgemeinen daran
gehindert ist, die Grundfläche 407 der Ausnehmungstasche zu
berühren. Folglich ist in jeder Ausnehmungstasche ein Luft
volumen außerhalb des porösen Schaumbauglieds gebildet.
Bezugnehmend wiederum auf Fig. 3 ist zu sehen, daß eine
Mehrzahl von Schlitzen 303, 305 eine Verbindung zwischen ei
nigen der Ausnehmungstaschen herstellen. Bezugnehmend nun
auf die Ansicht einer Wand der Druckerpatrone, die in Fig. 5
gezeigt ist, ist zu sehen, daß in der inneren Oberfläche der
Wand 109 vorzugsweise durch Gießen die Mehrzahl von Ausneh
mungstaschen (z. B. 213, 215 und 217) vorgesehen ist, welche
bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Schlitze sind. Grup
pen von Schlitzen, die gemeinsam betrachtet einen Lüftungs
kanal bilden, sind senkrecht zu den Ausnehmungstaschen aus
gerichtet und auf der inneren Oberfläche der Wand 109 gebil
det. Diese Gruppen sind als Lüftungskanäle 501, 503 und 505
gekennzeichnet. Es ist zu sehen, daß der Lüftungskanal 507
die Ausnehmungstaschen 213, 215 und 217 koppelt, derart, daß
Luft zwischen denselben ausgetauscht werden kann. Ein Weg
ist aus einer Mehrzahl von Lüftungskanälen gebildet, um alle
Ausnehmungstaschen mit der Trockenzone in den oberen Ab
schnitten des Tintenbehälters und schließlich mit der atmos
phärischen Lüftung 107 zu koppeln. Die Struktur der Ausneh
mungstaschen und der verbindenden Lüftungskanäle ermöglicht
es, daß sich Luft entlang einer Oberfläche des Schaums be
wegt. Bezugnehmend wiederum auf Fig. 2 besteht die Wirkung
dieser Verbindung der Umgebungsluft mit den Ausnehmungsta
schen darin, eine erweiterte Feuchtzone 225 in dem porösen
Material 201 entlang der inneren Oberfläche der Wand 109
vorzusehen. Wenn Tinte durch eine umgebungsmäßig induzierte
Ausdehnung kleiner Luftblasen, die in der Tinte eingefangen
sind, die das poröse Bauglied enthält, verdrängt wird, wird
dieselbe folglich in die Feuchtzonen 225, 223 (die eine der
artige Wanderung begünstigen) gezogen. Das Gleichgewicht der
Kräfte, die auf die Tinte wirken, bleibt folglich selbst
während umgebungsbedingter Änderungen im Gleichgewicht, wäh
rend der Gegendruck des Schaums fortfährt, ein Auslaufen aus
den Druckkopföffnungen zu verhindern. Einfach ausgedrückt
erhöhen die Ausnehmungstaschen der vorliegenden Erfindung
die Größe der Feuchtzonen-Luft/Tinten-Grenzfläche und lie
fern einen Teil einer solchen erhöhten Feuchtzonen-Grenz
fläche in Bereichen des Schaums, die nicht die größte Kom
pression aufweisen. Wenn die eingefangenen Luftblasen in dem
porösen Schaumbauglied kleiner werden, ersetzt selbstver
ständlich Tinte das geschrumpfte Blasenvolumen von der
Feuchtzone und das Gleichgewicht des Luftdrucks wird durch
den atmosphärischen Lüftungsstöpsel, die Lüftungskanäle und
die Ausnehmungstaschen beibehalten. Bei dem bevorzugten Aus
führungsbeispiel sind die Lüftungskanäle 1 mm breit und 0,7
mm tief.
Ein alternativer Entwurf der Ausnehmungstaschen ist in Fig.
6 gezeigt. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel sind
65 kreisförmige Vertiefungen mit einem Durchmesser von 4 mm
und einer Tiefe von 1 mm oder weniger in die Seitenwand des
Tintenbehälters gegossen. Jede Ausnehmungstasche, z. B. 601,
ist mittels eines 0,7 mm breiten Schlitzes 605 fluidmäßig
mit einer zweiten Ausnehmungstasche 603 gekoppelt. Zwischen
benachbarten Ausnehmungstaschen koppelt ein vertikaler
Schlitz oder ein Lüftungskanal 607 die Ausnehmungstaschen
(z. B. die Ausnehmungstasche 603 und 609) und liefert den
Auslaß zu der atmosphärischen Lüftung an der Oberseite des
Tintenbehälters. Die Beabstandung zwischen dem äußeren Um
fang jeder Ausnehmungstasche beträgt 3 mm.
Claims (5)
1. Tintenbehälter für eine Tintenstrahldrucker-Druckerpa
trone mit folgenden Merkmalen:
einem Tintenauslaß (207), der in der Nähe eines ersten Endes des Tintenbehälters angeordnet ist;
einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Wand (109, 211), die sich von dem ersten Ende zu einem zwei ten Ende des Tintenbehälters erstreckt;
einem porösen Bauglied (201), das zwischen der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Wand (109, 111) ange ordnet ist, durch dieselben zusammengedrückt ist und sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt;
einer Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217; 601, 603, 609) und Lüftungskanalabschnitten (303, 305; 501, 503, 505, 507; 605, 607), die in einer Oberfläche der ersten Wand (109) angeordnet sind, wobei jede Aus nehmungstasche und jeder Lüftungskanalabschnitt eine Grundfläche aufweist, die von der Oberfläche der ersten Wand (109) um eine Tiefe ausgenommen ist, derart, daß das zusammengedrückte poröse Bauglied (201) der Kontur jeder Ausnehmungstasche und jedes Lüftungskanalab schnitts nicht folgt; und
wobei die Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten (303, 305; 501, 503, 505, 507; 605, 607) zumindest einen Teil der Ausnehmungstaschen (213, 215, 217; 601, 603, 609) derart verbindet, daß sich zumindest ein Lüftungskanal bildet, der das erste Ende mit dem zweiten Ende des Tin tenbehälters verbindet, wobei zumindest ein Teil der Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten innerhalb des Lüf tungskanals zueinander versetzt angeordnet ist.
einem Tintenauslaß (207), der in der Nähe eines ersten Endes des Tintenbehälters angeordnet ist;
einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Wand (109, 211), die sich von dem ersten Ende zu einem zwei ten Ende des Tintenbehälters erstreckt;
einem porösen Bauglied (201), das zwischen der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Wand (109, 111) ange ordnet ist, durch dieselben zusammengedrückt ist und sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt;
einer Mehrzahl von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217; 601, 603, 609) und Lüftungskanalabschnitten (303, 305; 501, 503, 505, 507; 605, 607), die in einer Oberfläche der ersten Wand (109) angeordnet sind, wobei jede Aus nehmungstasche und jeder Lüftungskanalabschnitt eine Grundfläche aufweist, die von der Oberfläche der ersten Wand (109) um eine Tiefe ausgenommen ist, derart, daß das zusammengedrückte poröse Bauglied (201) der Kontur jeder Ausnehmungstasche und jedes Lüftungskanalab schnitts nicht folgt; und
wobei die Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten (303, 305; 501, 503, 505, 507; 605, 607) zumindest einen Teil der Ausnehmungstaschen (213, 215, 217; 601, 603, 609) derart verbindet, daß sich zumindest ein Lüftungskanal bildet, der das erste Ende mit dem zweiten Ende des Tin tenbehälters verbindet, wobei zumindest ein Teil der Mehrzahl von Lüftungskanalabschnitten innerhalb des Lüf tungskanals zueinander versetzt angeordnet ist.
2. Tintenbehälter gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl
von Ausnehmungstaschen (213, 215, 217; 601, 603, 609) einen weiteren
Lüftungskanalabschnitt (605) aufweist, der in einem Win
kel zu der Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten
Ende angeordnet ist.
3. Tintenbehälter gemäß Anspruch 2, bei dem Lüftungskanal
abschnitte (605, 607) zwischen benachbarten Ausnehmungs
taschen in der ersten Wand (109) in einem Winkel zu der
Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende ange
ordnet sind.
4. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der
ferner eine atmosphärische Lüftung (107) aufweist, die
in der Nähe des zweiten Endes des Tintenbehälters ange
ordnet ist, bei dem der zumindest eine Lüftungskanal mit
der atmosphärischen Lüftung (107) gekoppelt ist.
5. Tintenbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem die erste und die zweite Wand (109, 211) von einer
großen Trennung an dem ersten Ende in der Nähe des Tin
tenauslasses (207) zu einer kleinen Trennung an dem
zweiten Ende des Tintenbehälters konvergieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/397,823 US5671001A (en) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Leak resistant ink containment for a printer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531361A1 DE19531361A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19531361C2 true DE19531361C2 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=23572783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531361A Expired - Fee Related DE19531361C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-08-25 | Leckbeständiger Tintenbehälter für einen Drucker |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5671001A (de) |
DE (1) | DE19531361C2 (de) |
GB (1) | GB2298394B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69602573T2 (de) * | 1995-10-26 | 1999-09-23 | Hewlett-Packard Co., Palo Alto | Tintenzurückhaltungsvorrichtung für Tintenstrahlschreiber |
GB2315045B (en) * | 1996-07-05 | 1998-11-25 | Seiko Epson Corp | Ink cartridge and loading mechanism for the ink cartridge |
US6183072B1 (en) | 1998-04-29 | 2001-02-06 | Hewlett-Packard Company | Seal using gasket compressed normal to assembly axis of two parts |
DE10105354B4 (de) * | 2001-02-05 | 2007-05-24 | Tally Computerdrucker Gmbh | Auswechselbarer, geschlossener Tintenvorratsbehälter für Tintendrucker, insbesondere für die Anordnung auf einem Düsenkopfschlitten |
US6702894B2 (en) * | 2001-10-24 | 2004-03-09 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Fluid ejection cartridge and system for dispensing a bioactive substance |
US6698872B2 (en) * | 2001-06-15 | 2004-03-02 | International United Technology Co., Ltd. | Ink cartridge for preventing ink from spilling |
US6513920B1 (en) | 2001-08-13 | 2003-02-04 | Hewlett-Packard Company | Controlling diffused-air bubbles in ink-jet print cartridges |
US6796642B2 (en) * | 2001-09-19 | 2004-09-28 | Seiko Epson Corporation | Ink cartridge and its manufacturing method |
KR100438702B1 (ko) * | 2001-09-27 | 2004-07-05 | 삼성전자주식회사 | 잉크 카트리지 |
TW530758U (en) * | 2002-05-31 | 2003-05-01 | Int United Technology Co Ltd | Ink storage unit |
JP2005096208A (ja) * | 2003-09-24 | 2005-04-14 | Olympus Corp | 画像形成装置のインク分配器 |
US7344233B2 (en) | 2005-01-21 | 2008-03-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Replaceable ink supply with ink channels |
JP2006231851A (ja) * | 2005-02-28 | 2006-09-07 | Brother Ind Ltd | インクジェット記録装置 |
US7360881B2 (en) * | 2005-07-06 | 2008-04-22 | Hagen David M | Fluid container having air passageway |
GB2448872A (en) * | 2007-04-30 | 2008-11-05 | Hewlett Packard Development Co | Print cartridge |
USD744586S1 (en) * | 2014-02-12 | 2015-12-01 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Cartridge |
US9989077B2 (en) * | 2015-05-14 | 2018-06-05 | Elwha Llc | Systems and methods for selective control of fuel tanks |
USD900179S1 (en) * | 2019-03-20 | 2020-10-27 | Makerbot Industries, Llc | Extruder for a three-dimensional printer |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0419192A1 (de) * | 1989-09-18 | 1991-03-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahlkopf und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
US5025271A (en) * | 1986-07-01 | 1991-06-18 | Hewlett-Packard Company | Thin film resistor type thermal ink pen using a form storage ink supply |
EP0529879A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-03 | Hewlett-Packard Company | Leckfreies Farbstrahlaufzeichnungsgerät |
EP0624475A2 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenbehälter, Druckkopfkassette und Tintenstrahldrucker |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5047790A (en) * | 1990-01-12 | 1991-09-10 | Hewlett-Packard Company | Controlled capillary ink containment for ink-jet pens |
JP3229444B2 (ja) * | 1993-07-06 | 2001-11-19 | ブラザー工業株式会社 | インク供給装置及びラッピングインク含浸フォーム |
-
1995
- 1995-03-03 US US08/397,823 patent/US5671001A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-07-20 GB GB9514896A patent/GB2298394B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-25 DE DE19531361A patent/DE19531361C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5025271A (en) * | 1986-07-01 | 1991-06-18 | Hewlett-Packard Company | Thin film resistor type thermal ink pen using a form storage ink supply |
EP0419192A1 (de) * | 1989-09-18 | 1991-03-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenstrahlkopf und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
EP0529879A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-03 | Hewlett-Packard Company | Leckfreies Farbstrahlaufzeichnungsgerät |
EP0624475A2 (de) * | 1993-05-13 | 1994-11-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Tintenbehälter, Druckkopfkassette und Tintenstrahldrucker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2298394B (en) | 1998-07-29 |
DE19531361A1 (de) | 1996-09-05 |
GB2298394A (en) | 1996-09-04 |
US5671001A (en) | 1997-09-23 |
GB9514896D0 (en) | 1995-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19531361C2 (de) | Leckbeständiger Tintenbehälter für einen Drucker | |
DE69513787T2 (de) | Belüftungsvorrichtung für Farbstoffpatrone | |
DE19534613C2 (de) | Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker | |
DE69013419T2 (de) | Thermischer Tintenstrahl-Druckkopf. | |
DE69405694T2 (de) | Vielfarbentintenstrahldruckkopf | |
DE69532564T2 (de) | Tintenbehälter und Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker | |
DE69122732T2 (de) | Verfahren und Gerät für die Tintenversorgung eines Tintenstrahldruckers | |
DE69225867T2 (de) | Tintenbehälter, Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsgerät, die diesen Tintenbehälter benutzen | |
DE69434345T2 (de) | Tintenvorratspatrone und mit einer solchen Patrone ausgerüstete Tintenstrahlvorrichtung | |
DE60311008T2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer Druckkopfanordnung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes | |
DE3872163T2 (de) | Abgeglichener kapillartintenstrahlschreiber fuer tintenstrahldrucker. | |
DE69225849T2 (de) | Flüssigkeitsbehälter, damit versehener Aufzeichnungskopf und zugehöriges Aufzeichnungsgerät | |
DE69113740T2 (de) | Tintenstrahldruckgerät. | |
DE69315256T2 (de) | Tintenzufuhrvorrichtung für einen Thermotintenstrahldrucker | |
DE60311729T2 (de) | Einrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter | |
DE8718062U1 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE69810357T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungskopf | |
DE60212773T2 (de) | Steuerung von vermischten Luftblasen in einer Tintenstrahldruckpatrone | |
DE10341787B4 (de) | Tintenpatrone | |
DE69908142T2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE69814941T2 (de) | Flüssigkeitsbehälter für Tintenstrahlkopf | |
DE69602573T2 (de) | Tintenzurückhaltungsvorrichtung für Tintenstrahlschreiber | |
DE60102183T2 (de) | Tintenpatrone | |
DE60119230T2 (de) | Tintenpatrone | |
DE3486333T2 (de) | Tintenversorgungstank für einen Matrix-Nadeldruckkopf. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |