DE602004006094T2 - System und verfahren für vergrabene elektrische durchführungen in einem glas-silizium-mems-prozess - Google Patents

System und verfahren für vergrabene elektrische durchführungen in einem glas-silizium-mems-prozess Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein MEMS-(Micro-Electromechanical Structures – mikro-elektromechanische Strukturen)-Prozesse und insbesondere elektrische Verbindungen von der Innenseite zur Außenseite eines in MEMS-Prozessen ausgebildeten abgedichteten Hohlraums.
  • Ein Verfahren zum Herstellen von mikro-elektromechanischen Strukturen (MEMS) erfolgt durch das Bonden eines strukturierten Siliziumwafers an ein Glassubstrat (üblicherweise Pyrex). Teile des Siliziumwafers werden weggeätzt, wobei eine an dem Glassubstrat verankerte mechanische Siliziumstruktur zurückbleibt. Der Prozeß wird mit einem Glaswafer eingeleitet. Ein Hohlraum wird in dem Wafer unter Verwendung eines Naß- oder Trockenätzprozesses ausgebildet. Eine Tiefe der Ätzung bestimmt einen Abstand zwischen den kapazitiven Elementen der Struktur. Metallschichten werden auf dem Glas abgeschieden und strukturiert, wodurch leitende Elektroden und Zwischenverbindungen ausgebildet werden. Auf einem separaten, schwach dotierten Siliziumsubstrat wird eine stark Bor-dotierte (p++) epitaxiale Schicht aufgewachsen. Eine Struktur wird in den Siliziumwafer bis zu einer Tiefe geätzt, die größer ist als die Dicke der epitaxialen Schicht. Die Glas- und Siliziumwafer werden unter Verwendung anodischen Bondens aneinander gebondet. Unter Verwendung eines Ätzmittels, das schwach dotiertes Silizium ätzt, aber kein p++-Silizium, wird der undotierte Teil des Siliziumsubstrats weggeätzt, wodurch die freistehenden Mikrostrukturen zurückbleiben. Ein derartiger Prozeß wird im allgemeinen hier als ein Silizium-Glas-MEMS-Prozess bezeichnet.
  • Die mechanischen Strukturen werden während des Betriebs der Umgebung ausgesetzt. Wenn der Mechanismus eine spezielle Arbeitsumgebung oder einfach einen Schutz gegenüber der Umgebung erfordert, muß der Schutz deshalb bei einem Kapselungsschritt erfolgen.
  • Ein Kapselungsschritt besteht darin, die mechanischen Strukturen in dem Silizium-Glas-MEMS-Prozeß innerhalb hermetisch abgedichteter Hohlräume auszubilden. Ein bekanntes Verfahren zum Ausbilden derartiger Hohlräume besteht in dem Bonden einer eine Vertiefung enthaltenden Siliziumstruktur mit dem Glaswafer. Der vertiefte Abschnitt, der sich nicht ganz durch die p++-Siliziumschicht erstreckt, bildet nach dem Bonden den Hohlraum. Unter Verwendung dieses Verfahrens ist es leider schwierig, eine Siliziumstruktur, beispielsweise einen schwingenden Sensor, herzustellen, der völlig von dem Hohlraum eingeschlossen ist, aber nicht mit den Hohlraumwänden verbunden ist.
  • Ein weiteres Verfahren besteht in dem Bonden eines Vertiefungen enthaltenden zweiten Glaswafers mit der Oberseite des zuvor hergestellten Glas-/Si-Wafers. Mindestens ein Teil der Siliziumstruktur ist ein kontinuierlicher Abdichtring, der eine zweite Siliziumstruktur (d.h. den schwingenden Sensor) völlig umgibt, aber nicht mit ihr verbunden ist. Der zweite Glaswafer ist mit dem Abdichtring gebondet, aber nicht mit der zweiten Siliziumstruktur, wodurch der Hohlraum gebildet wird.
  • Es ist jedoch wünschenswert, elektrische Leitungen zu haben, die sich von außerhalb der Hohlräume in die hermetisch abgedichteten Hohlräume erstrecken, ohne die Abdichtung zu unterbrechen. Eine Abdichtung ist viel schwieriger zu erreichen, da eine Ausbildung der elektrischen Leitungen auf der Glassubstratoberfläche eine ungleichmäßige Topographie ausbilden. Kleine Lücken treten auf, wo die Leitungen auf dem Substrat ausgebildet werden. Die Lücken führen zu einer ungleichmäßigen Abdichtoberfläche und führen zu ungebondeten Bereichen, die die hermetische Abdichtung unterbrechen. Anodisches Bonden ist ein Verfahren, das bei dem Versuch zur Verringerung dieses Problems verwendet worden ist. Anodisches Bonden kann jedoch nur über ungleichmäßigen Bereichen bewerkstelligt werden, die um etwa 200 Angström oder weniger fluktuieren, und eine langfristige Leckrate für anodische Bondabdichtungen ist unbekannt. Um Leitungen zu haben, die sich durch eine zuverlässige hermetische Abdichtung erstrecken, sollte deshalb eine beim Herstellen der Abdichtung verwendete Topographie im wesentlichen flach sein.
  • Aus DE-A-19636914 ist ein hohlraumfreier Grabenfüllprozeß bekannt.
  • EP-A-1167281 offenbart eine chipgroße Oberflächenmontage-Gehäusungsmethode für elektronische und MEMS-Bauteile.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von leitenden Wegen in einen hermetisch abgedichteten Hohlraum bereitgestellt, wobei der abgedichtete Hohlraum unter Verwendung eines Silizium-Glas-MEMS-(Micro-Electromechanical Structure)-Prozesses ausgebildet wird, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
    Ausbilden von Vertiefungen auf einem Glassubstrat, wo leitende Wege in den Hohlraum hineingehen sollen;
    Ausbilden von Leitungen in den und um die Vertiefungen herum;
    Abscheiden einer Glasschicht über dem Substrat, in die Vertiefungen und über den Leitungen;
    Planarisieren der abgeschiedenen Glasschicht auf eine Höhe der Leitungen, um Abschnitte der Leitungen zu exponieren;
    Ausbilden einer abdichtenden Oberfläche auf mindestens einem Abschnitt der Glasschicht und
    Bonden von Silizium mit der abdichtenden Oberfläche der planarisierten Glasschicht, wobei das Silizium derart positioniert ist, daß ein Abschnitt jeder Leitung sich innerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet und sich ein Abschnitt jeder Leitung außerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Struktur mit einem hermetisch abgedichteten Hohlraum darin bereitgestellt, wobei die Struktur mindestens einen stromleitenden Weg aufweist, der von außerhalb des abgedichteten Hohlraums zu der Innenseite des abgedichteten Hohlraums verläuft, wobei die Struktur folgendes umfaßt:
    ein Glassubstrat, das Vertiefungen umfaßt, wo elektrische Signale in den abgedichteten Hohlraum hineingehen sollen;
    in den und um die Vertiefungen herum abgeschiedene Leitungen;
    eine über dem Substrat abgeschiedene Glasschicht, wobei die Glasschicht weiterhin über den Vertiefungen und den Leitungen abgeschieden ist, wobei die Glasschicht auf eine Höhe eines Abschnitts der Leitungen um die Vertiefungen herum planarisiert ist; und
    Silizium, das mit der planarisierten Glasschicht gebondet ist, um einen Hohlraum zu bilden, wobei das Silizium derart hergestellt ist, daß sich ein Abschnitt jeder Leitung innerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet und sich ein Abschnitt jeder Leitung außerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines MEMS-Kreisels;
  • 2 eine unter Einsatz eines Verfahrens zum Herstellen eines hermetisch abgedichteten Hohlraums unter Verwendung eines Silizium-Glas-MEMS-Prozesses ausgebildete Struktur;
  • 3 eine Struktur, wo eine elektrische Leitung in einen unter Verwendung des Silizium-Glas-MEMS-Prozesses ausgebildeten hermetisch abgedichteten Hohlraum hineinverläuft;
  • 4 ein verbessertes Verfahren zum Führen einer elektrischen Leitung in einen unter Verwendung des Silizium-Glas-MEMS-Prozesses ausgebildeten Hohlraum;
  • 5 eine Schritt-für-Schritt-Darstellung des Verfahrens von 4;
  • 6 eine funktionale Darstellung eines MEMS-Kreisels, die Bereiche zeigt, wo die elektrischen Durchleitungen von 4 verwendet werden;
  • 7 eine alternative Ausführungsform einer Struktur, die elektrische Leitungen in einen hermetisch abgedichteten Hohlraum liefert; und
  • 8 eine alternative Ausführungsform einer Struktur, die elektrische Leitungen in einen hermetisch abgedichteten Hohlraum liefert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines MEMS(Micro-Electromechanical System – mikro-elektromechanisches System)-Kreisels 10. Der MEMS-Kreisel 10 kann ein Gehäuse 12 enthalten, das darin einen Stimmgabelkreisel (TFG – Tuning Fork Gyroscope) 14 enthält. Das Gehäuse 12 kann ein Kunststoffbaustein sein, ein SOIC- (Small Outline Integrated Circuit)-Baustein, ein Kunststoff-LCC-(Leadless Chip Carrier – Chipträger ohne Anschlußbeinchen)-Baustein sein, ein QFP (Quad Flat Package) oder andere Gehäuse, wie in der Technik bekannt ist. Das Gehäuse 12 kann eine Struktur bereitstellen zum gemeinsamen Anordnen von Elementen des TFG 14 und/oder Anordnen anderer Elemente innerhalb einer unmittelbaren Nähe zueinander innerhalb des Gehäuses 12. Der TFG 14 ist bei einer Ausführungsform innerhalb eines im wesentlichen abgedichteten Hohlraums 16 angeordnet, der durch Bonden von Silizium mit einem Glassubstrat ausgebildet wird. Der im wesentlichen abgedichtete Hohlraum 16 sorgt für eine Trennung zwischen empfindlichen Elementen des TFG 14 und einer Ansteuerelektronik, unten beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform kann der TFG 14 Prüfmassen 18, Motoransteuerkämme 20, Motorabgriffskämme 22 und Richtungsplatten 24 enthalten. Ein Vorverstärker 26 kann im Gehäuse 12 enthalten und elektrisch mit jeder Kombination aus Prüfmasse 18 und Richtungsplatte 24 verbunden oder gekoppelt sein. Der Vorverstärker 26 und der TFG 14 können beide auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet sein und können bei einer Ausführungsform elektrisch verbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Vorverstärker 26 elektrisch mit Prüfmassen 24 verbunden sein. Ein Ausgangssignal des Vorverstärkers 26 kann an die Erfassungselektronik 28 geschickt werden, oder alternativ kann der Vorverstärker 26 in die Erfassungselektronik 28 integriert sein. Ungeachtet dessen, welche Konfiguration verwendet wird, existieren elektrische Verbindungen zwischen TFG 14 und Vorverstärker 26 und/oder Erfassungselektronik 28, damit der Kreisel 10 funktionieren kann.
  • Außerdem wird ein Ausgangssignal 30 der Motorabgriffskämme 22 an Rückkopplungsmonitore 32 übertragen. Die Rückkopplungsmonitore 32 liefern Ausgangssignale 34 an die Ansteuerelektroniken 36, die Motoransteuerkämme 20 bestromen. Alternativ können Rückkopplungsmonitore 32 in die Ansteuerelektroniken 36 integriert sein. Wieder sind Verbindungen zu Elementen des TFG 14 zu Rückkopplungsmonitoren 32 und Ansteuerelektroniken 36 hergestellt, damit der Kreisel 10 funktionieren kann. Der MEMS-Kreisel 10 kann auch eine Systemstromversorgung und andere Arbeitselektroniken enthalten, die zur leichteren Darstellung in 1 nicht gezeigt sind.
  • Die Motoransteuerkämme 20 regen die Prüfmassen 18 unter Verwendung elektrostatischer Kräfte an durch Anlegen einer Spannung zwischen Ansteuerkämmen 20 und ineinandergreifenden Kammzähnen von Prüfmassen 18. Die Motorabgriffskämme 22 überwachen die Anregung oder Oszillation von Prüfmassen 18 durch Überwachen von Spannungssignalen an Elektroden von Prüfmassen 18. Die Motorabgriffskämme 22 geben ein Rückkopplungssignal an Rückkopplungsmonitore 32 ab. Der Rückkopplungsmonitor 32 liefert ein Ausgangssignal 34, das in die Ansteuerelektroniken 36 eingegeben wird. Wenn Prüfmassen 18 zu schnell oder zu langsam zu schwingen beginnen, können die Ansteuerelektroniken 36 eine Oszillationsfrequenz derart nachstellen, daß die Prüfmassen 18 mit einer Resonanzfrequenz schwingen. Eine Anregung bei einer derartigen Frequenz kann das Erzeugen eines Ausgangssignals mit höherer Amplitude ermöglichen. Hierin können Vorverstärker 26, Erfassungselektronik 28, Rückkopplungsmonitor 32 und Ansteuerelektroniken 36 kollektiv als Kreiselelektronik bezeichnet werden.
  • Wie in der Figur dargestellt und oben beschrieben, sollen elektrische Verbindungen zwischen den Kreiselelektroniken und dem abgedichteten Hohlraum 16 des TFG 14 hergestellt werden. Es hat sich gezeigt, daß das Herstellen solcher Verbindungen unter Aufrechterhaltung einer Abdichtung für den Hohlraum 16 schwierig ist, wie bezüglich der 2 und 3 dargestellt und beschrieben.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die ein bekanntes Verfahren zum Bonden von Silizium mit einem Glassubstrat zum Ausbilden eines hermetisch abgedichteten Hohlraums 50 darstellt. Ein Glassubstrat 52 enthält Bondoberflächen 54, an die ein Abdichtring 56 ebenfalls mit Bondoberflächen 58 anodisch gebondet wird. Der Abdichtring 56 ist in der gezeigten Ausführungsform ein durchgehender Abdichtring, der eine zweite Siliziumstruktur 60 vollständig umgibt, aber nicht mit ihr verbunden ist. Bei einer Ausführungsform besteht der Abdichtring 56 aus Silizium. Die Siliziumstruktur 60 könnte beispielsweise ein schwingender Sensor sein, einschließlich unter anderem ein Stimmgabelkreisel 14 (in 1 gezeigt). Ein zweites Glassubstrat 62 mit einer Bondoberfläche 64 wird danach an eine Bondoberfläche 66 des Abdichtrings 56 gebondet, aber nicht die zweite Siliziumstruktur 60, wodurch ein Hohlraum 50 entsteht. Bei einer alternativen Ausführungsform wird der Abdichtring 56 zuerst an das zweite Glassubstrat 62 gebondet. Wenngleich als ein Ring bezeichnet, versteht sich, daß der Abdichtring 56 beliebige und alle Gestalten beinhaltet, die genutzt werden könnten, um einen Hohlraum wie für spezifische Anwendungen erforderlich zu bilden.
  • 3 veranschaulicht die bezüglich 2 beschriebene Struktur, aber mit einer Hinzufügung einer elektrischen Leitung 70 von innerhalb des Holraums 50 zu einer Position außerhalb des Hohlraums 50. Komponenten in 3, die mit jenen in 2 gemein sind, werden unter Verwendung der gleichen Referenzzahlen identifiziert. Eine elektrische Leitung 70 ist auf dem Glassubstrat 52 plaziert, um eine elektrische Bindung zwischen der Siliziumstruktur 60 und einer nicht gezeigten Schaltung außerhalb des Hohlraums 50 bereitzustellen. Wenngleich eine einzelne Leitung 70 gezeigt ist, versteht sich, daß es Ausführungsformen gibt, wo mehrere Leitungen 70 zwischen der Siliziumstruktur 60 und der Schaltung außerhalb des Hohlraums 50 benötigt werden, beispielsweise zwischen einem in 1 gezeigten Stimmgabelkreisel und Kreiselelektroniken. 3 veranschaulicht weiterhin, daß bei Nutzung von elektrischen Leitungen 70 mindestens ein Abschnitt der Bondoberflächen 54 des Glassubstrats 52 und mindestens ein Abschnitt von Bondoberflächen 58 des Abdichtrings 56 nicht länger einen Kontakt herstellen. Da die Bondoberflächen 54 und 58 im wesentlichen flach sind, existieren zudem Bereiche der Bondoberfläche 58, die keinen Kontakt mit der Bondoberfläche 54 herstellen, was es erschwert, einen hermetisch abgedichteten Hohlraum 50 aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten kann das Verlegen elektrischer Leitungen 70 zwischen Bondoberflächen 54 und 58 bewirken, daß die hermetische Abdichtung kompromittiert wird, wenn Abschnitte von Bondoberflächen 54 und 58 aufgrund des Vorliegens von elektrischen Leitungen 70 von einander getrennt werden.
  • 4 veranschaulicht eine verbesserte Struktur zum Leiten eines elektrischen Signals in einen zumindest teilweise durch einen Silizium-Glas-MEMS-Prozeß ausgebildeten, hermetisch abgedichteten Hohlraum. Die in 4 dargestellte Ausführungsform verwendet ein modifiziertes Glassubstrat 80, wobei mindestens eine Vertiefung 82 in dem Glassubstrat 80 ausgebildet ist, wo ein elektrisches Signal in den hermetisch abgedichteten Hohlraum 84 geleitet werden soll. Eine elektrische Leitung 86 ist innerhalb der Vertiefung 82 ausgebildet und erstreckt sich auf einer oberen Oberfläche 88 des Substrats 80. Bei einer Ausführungsform ist die elektrische Leitung 86 leitend und aus Metall hergestellt.
  • Die Leitung 86 ist derart aufgebaut, daß sich erstreckende Abschnitte 88 in den Hohlraum 84 und zu einem Bereich außerhalb erstrecken, wo der Abdichtring 90 zur Verbindung mit einer elektrischen Schaltung plaziert werden soll. Bei einer Ausführungsform ist der Abdichtring 90 aus Silizium hergestellt. Eine Glasabscheidung 92 wird innerhalb der Vertiefung 82 und auf der Leitung 86 gemäß bezüglich 5 näher beschriebenen Verfahren plaziert. Die Glasabscheidung 92 liefert eine Bondoberfläche 94 für den Abdichtring 90. Die beschriebene Ausführungsform löst deshalb die oben beschriebenen Abdichtprobleme, indem im wesentlichen ein elektrischer Weg unter einer Oberfläche des Glassubstrats 80 hergestellt wird. Zudem wird eine im wesentlichen flache Oberfläche 94 zum Bonden mit einer Oberfläche 96 des Abdichtrings 90 und Herstellen einer hermetischen Abdichtung für den Hohlraum 84 bereitgestellt, was für den Betrieb der Siliziumstruktur 98 erforderlich sein kann.
  • Es sei angemerkt, daß die in 4 beschriebene Struktur auf mehrere Weisen hergestellt werden kann. Beispielsweise kann die Siliziumstruktur 98 aus einem nicht gezeigten Siliziumwafer hergestellt werden, der auf dem Glassubstrat 80 angeordnet ist, während der Abdichtring 90 aus einem nicht gezeigten Siliziumwafer hergestellt ist, der auf dem zweiten Glassubstrat 62 angeordnet ist. Durch Plazieren des zweiten Glassubstrats 62 mit dem Abdichtring 90 auf dem Glassubstrat 80 (und Glasabscheidungen 92 an relevanten Stellen, wird der abgedichtete Hohlraum 84 ausgebildet. Alternativ kann der Abdichtring 90 auf einem Glassubstrat 80 ausgebildet sein, während die Siliziumstruktur 98 auf einem zweiten Glassubstrat 62 ausgebildet ist. Außerdem können der Abdichtring 90 und die Siliziumstruktur 98 aus einem nicht gezeigten einzelnen Siliziumwafer ausgebildet sein, der entweder auf Glassubstrat 80 oder auf dem zweiten Glassubstrat 62 angeordnet ist. Welches Verfahren auch immer verwendet wird, das Ergebnis ist, daß mindestens ein Abschnitt des Abdichtrings hergestellt wird, um eine Abdichtung mit der Glasabscheidung 92 auszubilden, und ein Abschnitt des Abdichtrings 90 hergestellt wird, um eine Abdichtung mit einem Abschnitt des Glassubstrats 80 herzustellen.
  • 5 veranschaulicht einen Prozeß zum Liefern elektrischer Signale in einen Hohlraum unter Aufrechterhaltung einer hermetischen Abdichtung um den Hohlraum herum, ähnlich der in 4 dargestellten Struktur. Unter Bezugnahme auf 5A weist ein Glassubstrat 100 mindestens eine auf einer Oberfläche 104 des Substrats 100 ausgebildete Vertiefung 102 auf. Bei spezifischen Ausführungsformen sind Vertiefungen 102 überall dort in das Glassubstrat 100 geätzt, wo eine elektrische Durchführung für ein elektrisches Signal benötigt wird. Wie in 5B gezeigt, sind Leitungen 106 in und um die Vertiefungen 102 herum abgeschieden und strukturiert. 5C veranschaulicht eine Glasschicht 108, die über der ganzen Oberfläche 104 des Substrats 100 abgeschieden worden ist. Die Glasschicht 108 bedeckt sowohl Vertiefungen 102 als auch Leitungen 106.
  • Unter Bezugnahme auf 5D wird die Glasschicht 108 dann unter Verwendung chemisch-mechanischer Polier- oder anderer Techniken auf einer Höhe planarisiert, wo ein erster Kontakt 110 und ein zweiter Kontakt 112 der Leitung 106 exponiert sind. Durch diesen Prozeß bleibt eine Leitung 106 innerhalb der Vertiefung 102 zurück, die im wesentlichen von der Glasschicht 108 bedeckt ist und dabei eine Oberfläche 114 bereitstellt, die mit einer umgebenden Glasoberfläche 116 im wesentlichen planar ist. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Glasschicht 108 auf eine erste Höhe planarisiert, dann wird die planarisierte Glasschicht auf eine Höhe geätzt, wo der erste Kontakt 110 und der zweite Kontakt 112 der Leitung 106 exponiert sind.
  • Wie in 5E gezeigt, können elektrische Kontakte 118, beispielsweise zu nicht gezeigten elektrischen Schaltungen, an einen ersten Kontakt 110 und einen zweiten Kontakt 112 von elektrischen Leitungen 106 angebracht werden, da sie nun exponiert sind. Unter Bezugnahme auf 5F wird ein Siliziumwafer 120 dann an planarisierte Substratoberflächen 114 und 116 (das Bonden an Oberfläche 116 nicht gezeigt) derart gebondet, daß elektrische Leitungen 106 unter den Siliziumwafer 120 gehen, aber keinen Verlust an hermetischer Abdichtung zwischen dem Siliziumwafer 120 und dem Glassubstrat 100 (Glasschicht 108) verursachen. Die elektrischen Leitungen 106 sind funktional und strukturell den elektrischen Leitungen 86 (in 4 gezeigt) äquivalent.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines MEMS-Kreisels 130, der elektrische Durchleitungen 132 von einem hermetisch abgedichteten Hohlraum 134 verwendet. Der hermetisch abgedichtete Hohlraum 134 liefert eine Arbeitsumgebung für den Stimmgabelkreisel (TFG) 136. Elektrische Durchführungen 132 werden durch Nutzung von elektrischen Leitungen 86 (in 4 gezeigt) bereitgestellt. Der TFG 136 kann für die Zwecke hierin als eine Ausführungsform der in 4 gezeigten Siliziumstruktur 98 angesehen werden. Der substantiell abgedichtete Hohlraum 134 liefert eine Trennung zwischen empfindlichen Elementen des TFG 136 und Ansteuerelektroniken. Vorverstärker 26 und TFG 136, Rückkopplungsmonitor 32 und TFG 136 und Ansteuerelektroniken 36 und TFG 136 können unter Verwendung elektrischer Leitungen 86 elektrisch verbunden werden. Bei anderen Konfigurationen ähnlich denen bezüglich 1 beschriebenen liefern elektrische Leitungen 86 die elektrischen Verbindungen zwischen TFG 136 und Kreiselelektroniken.
  • 7 veranschaulicht eine alternative Struktur 150 zum Bereitstellen eines hermetisch abgedichteten Hohlraums 152 unter Verwendung eines Silizium-Glas-MEMS-Prozesses. Bei Struktur 150 wird zum Ausbilden des Hohlraums 152 anstelle eines Abdichtrings und eines zweiten Glassubstrats (wie in 4 gezeigt) eine Siliziumeinrichtung 154 mit einer darin ausgebildeten Vertiefung 156 verwendet. Zur Ausbildung des Hohlraums 152 wird ein Glassubstrat 158 an die Siliziumeinrichtung 154 gebondet.
  • Zur Bereitstellung eines elektrischen Wegs unter einer Oberfläche des Glassubstrats 158 enthält das Glassubstrat 158 eine Vertiefung 160, die dort in das Glassubstrat 158 ausgebildet worden ist, wo ein elektrisches Signal in den hermetisch abgedichteten Hohlraum 152 geleitet werden soll. Eine elektrische Leitung 162, bei einer Ausführungsform eine leitende Leitung, ist innerhalb der Vertiefung 160 ausgebildet und erstreckt sich auf einer oberen Oberfläche 164 des Substrats 158. Eine Glasabscheidung 166 wird unter Verwendung der oben beschriebenen Prozesse innerhalb der Vertiefung 160 und auf der Leitung 168 plaziert. Die Glasabscheidung 166 liefert eine Bondoberfläche 170 zum Bonden mit der Bondoberfläche 172 der Siliziumstruktur 154 und gestattet deshalb die Konstruktion eines hermetisch abgedichteten Hohlraums 152.
  • 8 veranschaulicht (im Querschnitt) eine alternative Ausführungsform einer Struktur 200 zum Bereitstellen eines hermetisch abgedichteten Hohlraums 202 unter Verwendung eines Silizium-Glas-MEMS-Prozesses. In der Struktur 200 wird ein modifiziertes Glassubstrat 204 beim Ausbilden des Hohlraums 202 zusammen mit einem Abdichtring 206 verwendet, der an dem Glassubstrat 208 angebracht ist oder wird. Mindestens eine Vertiefung 210 ist dort in das Glassubstrat 204 ausgebildet, wo ein elektrisches Signal in den hermetisch abgedichteten Hohlraum 202 geleitet werden soll. Eine elektrische Leitung 212 ist auf der Vertiefung 210 ausgebildet und erstreckt sich dabei bis zu einer oberen Oberfläche 214 des Substrats 204 zur Verbindung mit einer Einrichtung 216. Bei einer Ausführungsform ist die elektrische Leitung 212 leitend und aus Metall hergestellt. Bei einer Ausführungsform ist der Abdichtring 206 aus Silizium hergestellt.
  • Die Leitung 212 ist so konstruiert, daß sich ein Abschnitt 218 in den Hohlraum 202 zur Verbindung mit Einrichtung 216 erstreckt, und Abschnitt 220 erstreckt sich zu einem Bereich außerhalb des Orts, wo der Abdichtring 206 schließlich plaziert wird, zur Verbindung mit einer nicht gezeigten elektrischen Schaltung. Da sich eine obere Oberfläche 222 der elektrischen Leitung 212 innerhalb der Vertiefung 210 befindet, befindet sich die obere Oberfläche 222 unter einer oberen Oberfläche 224 des Substrats 204, was das hermetische Abdichten mit dem Abdichtring erschwert. Um eine derartige Abdichtschwierigkeit zu lindern, wird eine Glasabscheidung 226 auf der oberen Oberfläche 222 der elektrischen Leitung 212 innerhalb der Vertiefung 210 abgeschieden. Die Glasabscheidung 226 wird dann derart planarisiert, daß eine obere Oberfläche 228 entsteht, die sich auf einer gleichen Höhe wie die obere Oberfläche 224 des Substrats 204 befindet. Die obere Oberfläche 228 der Glasabscheidung 226 wird schließlich zum Ausbilden des abgedichteten Hohlraums 202 mit dem Abdichtring 206 gebondet, um eine ordnungsgemäße Funktion der Siliziumstruktur 230 zu gestatten. Die beschriebene Ausführungsform löst deshalb die oben beschriebenen Abdichtprobleme, indem im wesentlichen ein elektrischer Weg unter der Glasabscheidung 226 erzeugt wird. Zudem wird eine im wesentlichen flache Oberfläche (obere Oberfläche 228) zum Bonden mit einer Oberfläche 232 des Abdichtrings 206 und Erzeugen einer hermetischen Abdichtung für den Hohlraum 202 bereitgestellt, was für die Funktion der Siliziumstruktur 230 erforderlich sein kann.
  • Wenngleich nicht gezeigt, wird in Betracht gezogen, daß Einrichtungen, beispielsweise MEMS-Drucksensoren, Resonatoren und Temperatursensoren, unter Verwendung der in 7 und 8 dargestellten Strukturen konstruiert werden sollen. Es ist weiter beabsichtigt, daß etwaige Unterschiede zwischen den Strukturen der 4, 7 und 8 nur verschiedene Herstellungsausführungsformen für MEMS-Bauelemente zeigen. Zudem werden weitere Einrichtungen in Betracht gezogen, die elektrische Durchleitungen wie bezüglich der 4, 7 und 8 gezeigt und beschrieben verwenden, einschließlich unter anderem Beschleunigungsmeßgeräte, Druckerfassungseinrichtungen und andere MEMS-Einrichtungen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen zum Bereitstellen elektrischer Durchleitungen in einen im wesentlichen abgedichteten Hohlraum sind Verbesserungen gegenüber bekannten Verfahren zum Abdichten solcher Hohlräume, die elektrische Durchleitungen verwenden. Die bekannten Verfahren involvierten den Versuch zum Abdichten über einer ungleichmäßigen Topologie, die sowohl elektrische Durchleitungen als auch eine Glasoberfläche enthielt, wie bezüglich 3 beschrieben. Das Ergebnis waren nicht gebondete Bereiche, die die hermetische Abdichtung aufgrund der ungleichmäßigen Oberfläche zerstören.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen elektrische Durchleitungen in einem hermetisch abgedichteten Hohlraum bereit. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß die hierin beschriebnen Verfahren und Strukturen sich auf andere Anwendungen erstrecken als solche, die einen Durchgang von elektrischen Leitern in abgedichtete Hohlräume und aus diesen heraus beinhalten. Beispielsweise können die beschriebenen Durchleitungen auch verwendet werden, um elektrische Verbindungen zwischen Abschnitten einer Siliziumstruktur bereitzustellen, die aus einem strukturierten Siliziumwafer hergestellt ist. Spezifischere Beispiele wären elektrische Verbindungen zwischen Abschnitten einer in 4 gezeigten Siliziumstruktur 98 und zwischen Abschnitten einer in 8 gezeigten Siliziumstruktur 230. Eine derartige Methodik erstreckt sich auf die Bereitstellung elektrischer Verbindungen zwischen allen elektrischen Komponenten, die auf Glassubstraten angeordnet oder montiert werden können.
  • Die hierin beschriebenen Verfahren beinhalten die Nutzung von Durchleitungen, die im wesentlichen unter einer glatten Glasoberfläche eingebettet sind, was eine viel bessere Abdichtung zwischen Silizium und Glas gestattet.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von leitenden Wegen in einen hermetisch abgedichteten Hohlraum (84), wobei der abgedichtete Hohlraum unter Verwendung eines Silizium-Glas-MEMS-(micro-electromechanical structure)-Prozesses ausgebildet wird, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Ausbilden von Vertiefungen (82) auf einem Glassubstrat (80), wo leitende Wege in den Hohlraum hineingehen sollen; Ausbilden von Leitungen (86) in den und um die Vertiefungen herum; Abscheiden einer Glasschicht (92) über dem Substrat, in die Vertiefungen und über den Leitungen; Planarisieren der abgeschiedenen Glasschicht auf eine Höhe der Leitungen, um Abschnitte der Leitungen zu exponieren; Ausbilden einer abdichtenden Oberfläche (94) auf mindestens einem Abschnitt der Glasschicht und Bonden von Silizium mit der abdichtenden Oberfläche der planarisierten Glasschicht, wobei das Silizium derart positioniert ist, daß ein Abschnitt (88) jeder Leitung sich innerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet und sich ein Abschnitt jeder Leitung außerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bonden von Silizium mit der planarisierten Glasschicht (92) folgendes umfaßt: Bonden eines abdichtenden Rings (90) mit der planarisierten Glasschicht und Bonden des abdichtenden Rings mit einem zweiten Glassubstrat (208).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Planarisieren der abgeschiedenen Glasschicht (108) auf eine Höhe der Leitungen (86) weiterhin folgendes umfaßt: Planarisieren der abgeschiedenen Glasschicht, um einen ersten Kontakt (110) und einen zweiten Kontakt (112) für jede Leitung zu exponieren; und Anbringen elektrischer Kontakte (118) an dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt jeder Leitung.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bonden von Silizium mit der planarisierten Glasschicht das Bonden von Silizium (154) mit der planarisierten Glasschicht (166) umfaßt, wobei das Silizium konfiguriert ist, den Hohlraum (156) auszubilden.
  5. Struktur mit einem hermetisch abgedichteten Hohlraum (84) darin, wobei die Struktur mindestens einen stromleitenden Weg aufweist, der von außerhalb des abgedichteten Hohlraums zu der Innenseite des abgedichteten Hohlraums verläuft, wobei die Struktur folgendes umfaßt: ein Glassubstrat (80), das Vertiefungen (82) umfaßt, wo elektrische Signale in den abgedichteten Hohlraum hineingehen sollen; in den und um die Vertiefungen herum abgeschiedene Leitungen (86); eine über dem Substrat abgeschiedene Glasschicht (92), wobei die Glasschicht weiterhin über den Vertiefungen und den Leitungen abgeschieden ist, wobei die Glasschicht auf eine Höhe eines Abschnitts (88) der Leitungen um die Vertiefungen herum planarisiert ist; und Silizium (154), das mit der planarisierten Glasschicht gebondet ist, um einen Hohlraum zu bilden, wobei das Silizium derart hergestellt ist, daß sich ein Abschnitt jeder Leitung innerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet und sich ein Abschnitt jeder Leitung außerhalb des abgedichteten Hohlraums befindet.
  6. Struktur nach Anspruch 5, wobei das Silizium einen abdichtenden Ring (90) umfaßt, der mit der planarisierten Glasschicht gebondet ist, wobei der abdichtende Ring konfiguriert ist, um mit einem zweiten Glassubstrat (208) gebondet zu werden.
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