DE602004004247T2 - Streckgerät - Google Patents

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DE602004004247T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streckmaschine.
  • Es ist bekannt, daß ein richtiges Strecken aller Muskeln vor einer körperlichen Betätigung wesentlich ist, um das Risiko von Muskelschäden zu verringern, aber Strecken ist auch grundlegend beim Heilen fehlerhafter Positionen, Steifheiten, Muskelschmerzen und Müdigkeit.
  • In diesen Fällen ist eigentlich die körperliche Betätigung kein Heilmittel, sie kann im Gegenteil in bestimmten Fällen schädlich sein, weil sie von einem Körper ausgeführt wird, der schon Probleme hat, die oft durch unbewußte Kompensationsmechanismen versteckt sind, was durch die körperliche Betätigung verstärkt werden kann. Es ist daher notwendig, so präzise wie möglich jedes mögliche Problem zu ermitteln, um in der Lage zu sein, ein richtiges Strecken durchzuführen, das dabei hilft, solche Probleme zu beseitigen, ohne daß die Kompensationsmechanismen störend einwirken.
  • Bekannte Streckmaschinen gestatten es jedoch nicht, eine solche Ermittlung durchzuführen, noch den Fortschritt des Anwenders im Laufe der Zeit zu überprüfen.
  • Eine Streckmaschine mit einer Bank und einem Ständer, der auf einer Stützbasis drehbar gelagert ist und eine einstellbare Fußstütze trägt, wobei eine Winkelposition des Ständers visuell angezeigt wird, ist aus US-A-5 122 106 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Streckmaschine zur Verfügung zu stellen, die die oben erwähnten Beschränkungen überwindet. Dieses Ziel wird mittels einer Maschine erreicht, die mit verschiedenen mit einer Einteilung versehenen und einstellbaren Elementen gemäß den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen versehen ist.
  • Ein erster großer Vorteil der vorliegenden Maschine ist es, daß eine anfängliche Ermittlung der Probleme des Anwenders ermöglicht wird, indem die Einstellungen der Maschine freigegeben werden, so daß es die spontane Position des Anwenders ist, die die Position der verschiedenen einstellbaren Elemente der Maschine bestimmt.
  • Ein zweiter wesentlicher Vorteil ist durch das Vorhandensein verschiedener mit einer Einteilung versehener und einstellbarer Elemente gegeben, die es erlauben, die Maschine an jeden Anwender und an jede spezielle Art der Betätigung anzupassen und auch präzise den im Laufe der Zeit erreichten Fortschritt zu ermitteln.
  • Noch ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Maschine ergibt sich aus der Möglichkeit einer autonomen Verwendung durch den Anwender, was daher keine Unterstützung durch einen Betreiber erfordert und die Selbstkalibrierung der Belastung und die Unterbrechung der Bewegung zu jeder Zeit, falls Schmerzen auftreten, erlaubt.
  • Schließlich ergibt sich ein großer Vorteil dieser Maschine aus der Tatsache, daß sie es erlaubt, die Muskel-"Ketten" zu trainieren, d.h., die Sequenzen von Muskeln, die über die Gelenke verbunden sind, an denen sie befestigt sind (z.B. die hintere statische Haltungskette), und somit den Körper daran hindert, die Belastungen über unterschiedliche Muskeln zu kompensieren. Außerdem ist es möglich, mehr Ketten gleichzeitig einzubeziehen, wie in anderen Maschinen zur körperlichen Betätigung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Streckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform klar sein, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der oben erwähnten Maschine ist; und
  • 2 eine seitliche Ansicht der Maschine aus 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die besagten Figuren ist zu sehen, daß eine Streckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stützbasis B umfaßt, auf der ein Paar vertikaler, paralleler Ständer V drehbar gelagert ist, die von mit einer Einteilung versehenen Kolben P gehalten werden, welche zwischen den Ständern V und der Basis B drehbar gelagert sind, und eine Bank R, die neben den Ständern V angeordnet ist und ebenfalls auf der Basis B drehbar gelagert ist.
  • Insbesondere ist die Bank R L-förmig mit einem kurzen Sitz und einer langen Rückenlehne, die um etwa 20° in Bezug auf den den Boden geneigt ist, und ist auf der Basis B an zwei Stützen C und D drehbar gelagert. Diese Stützen sind entlang einer zu den Drehachsen der Ständer V und Kolben P senkrechten Achse X ausgerichtet, um welche die Bank R sich drehen kann, um mögliche Asymmetrien des Anwenders auszugleichen (mit mit einer Einteilung versehenen Einstellungsmarkierungen an der Stütze C). Außerdem sind Griffe H an den Seiten des Sitzes der Bank R zum Ergreifen durch den Anwender vorgesehen, damit er gut mit dem Sitz verbunden bleibt.
  • Ein Schieber S ist auf der oberen Hälfte jedes Ständers V auf der der Bank R zugewandten Seite entlang einer mit einer Einteilung versehenen Führung G verschiebbar, die verwendet wird, um seine Position vor dem Arretieren präzise einzustellen. Der besagte Schieber S trägt eine Fußstütze F, die senkrecht zu dem Ständer V angeordnet ist und deren Position in der Querrichtung einstellbar ist durch Verschieben eines Arretierstiftes A entlang eines mit einer Einteilung versehenen Schlitzes T sowie in Drehung um den besagten Stift A herum. Als Folge davon haben die Fußstützen F einen Einstellbereich in Querrichtung, der ausreicht, um es dem Anwender zu ermöglichen, eine Position mit geschlossenen Füßen oder auseinandergespreizten Füßen sogar beim Fehlen einer Quereinstellung der Ständer V einzunehmen.
  • Die Haupteinstellungen der Maschine werden somit erhalten, indem die Länge der Kolben P, die die Neigung der Ständer V bestimmt, die Position der Schieber S entlang der Führungen G und die Position der Fußstützen F entlang des Schlitzes T und um den Stift A herum verändert werden.
  • Indem diese Einstellungen freigegeben werden, ist es möglich, eine anfängliche Ermittlung der Probleme des Anwenders zu erreichen, indem man lediglich die Position der verschiedenen einstellbaren Elemente durch seine natürliche Haltung bestimmen läßt.
  • Es ist zu beachten, daß die Kolben P den Winkel der Ständer V in der Ruhelage bestimmen insofern als oberhalb einer bestimmten, von dem Anwender auf die Fußstützen F ausgeübten Belastung die Kolben P eine gewisse Bewegung der Ständer V erlauben, um Überlastungen des Anwenders zu vermeiden (d.h., sie sind eine nachgiebige Beschränkung).
  • Es ist auch ein Paar von Kabeln vorgesehen, jedoch zugunsten der Einfachheit der Zeichnungen nicht dargestellt, von denen jedes einen Schieber S mit einem beweglichen Griff verbindet, indem es durch eine an dem Ende der Basis B auf der Seite der Bank R angeordnete Öse E hindurchgeht. Auf diese Weise kann der Anwender die besagten beweglichen Griffe mit seinen Händen ergreifen und durch den Druck seiner Beine auf die Fußstützen F seine oberen Gliedmaßen in Zugspannung bringen, wobei jeder Griff durch das Kabel mit dem Schieber S auf derselben Seite des Körpers einstellbar verbunden ist.
  • Weitere, nicht dargestellte Verbesserungen, die bei der oben beschriebenen Maschine vorgenommen werden können, sind das Hinzufügen eines weiteren Einstellungsgrades der Fußstützen F und eine Fernsteuerung für die Kolben P.
  • Im ersten Fall kann es vorgesehen werden, daß die Fußstützen F auf den Schiebern S drehbar auch um eine Drehachse parallel zu der Drehachse der Ständer V gelagert sind, wodurch ihre Neigung in Bezug auf die Bank R nicht allein durch die Neigung der Ständer V bestimmt ist.
  • Im zweiten Fall kann es vorgesehen sein, daß die Kolben P mittels einer elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtung eingestellt werden, die mit einer (drahtlosen oder drahtgebundenen) Fernsteuerung versehen ist, so daß der Anwender die Neigung der Ständer V präzise verändern kann, während er auf der Bank R verbleibt.
  • Es ist klar, daß die oben beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Streckmaschine lediglich ein Beispiel ist, das innerhalb des Umfangs der Ansprüche verschiedensten Modifizierungen unterliegen kann.

Claims (8)

  1. Streckmaschine, mit einer Stützbasis (B), auf der ein Paar vertikaler, paralleler Ständer (V) drehbar gelagert ist, die von mit einer Einteilung versehenen Einstellungselementen gehalten werden, die zwischen den Ständern (V) und der Basis (B) drehbar gelagert sind, einer L-förmigen, geneigten Bank (R), die neben den Ständern (V) angeordnet ist und auf der Basis (B) um eine Drehachse drehbar gelagert ist, die rechtwinklig zu der Drehachse der Ständer (V) ist, sowie einem Paar von Schiebern (S), die auf den Ständern (V) entlang mit einer Einteilung versehenen Führungen (G) auf der der Bank (R) zugewandten Seite verschiebbar sind, wobei jeder der Schieber (S) eine Fußstütze (F) trägt, deren Position in der Querrichtung durch Verschieben eines Arretierstiftes (A) entlang eines Schlitzes (T) sowie in Drehung um den Arretierstift (A) eingestellt werden kann.
  2. Streckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Paar von Kabeln aufweist, von denen jedes einstellbar einen der Schieber (S) mit einem beweglichen Griff verbindet, indem es durch eine Öse (E) hindurchgeht, die an dem Ende der Basis (B) auf der Seite der Bank (R) angeordnet ist.
  3. Streckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungselemente für die Ständer (V) Kolben (P) sind, die geeignet sind, eine nachgiebige Beschränkung zur Verfügung zu stellen.
  4. Streckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne der Bank (R) um etwa 20° in Bezug auf den Boden geneigt ist.
  5. Streckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Einteilung versehene Einstellungsmarkierungen an wenigstens einem der Drehpunkte (C,D) der Bank (R) vorgesehen sind.
  6. Streckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (H) an den Seiten eines Sitzes der Bank (R) vorgesehen sind.
  7. Streckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (F) an den Schiebern (S) um eine Drehachse drehbar gelagert sind, die parallel zu der Drehachse der Ständer (V) ist.
  8. Streckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungselemente für die Ständer (V) mittels einer Fernbedienung einstellbar sind.
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