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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlkopf, der
Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium ausstößt und dadurch eine Aufzeichnung
ausführt.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Ein
Tintenstrahlkopf ist auf ein Aufzeichnungsgerät wie Drukker und Faxgeräte usw.
anwendbar. Der Tintenstrahlkopf weist eine Durchgangseinheit, die
eine Mehrzahl von Düsen
und Druckkammern enthält,
ein Betätigungselement,
das selektiv Ausstoßenergie
an die Tinte anlegt, die in den entsprechenden Druckkammern enthalten
ist, und ähnliches
auf.
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Eines
von bekannten Betätigungselementen weist
eine geschichtete Struktur einer Mehrzahl von piezoelektrischen
Platten, die aus piezoelektrischer Keramik (siehe US-Patent 6,631,981)
hergestellt sind, auf. Mit solch einem Aufbau wird das Betätigungselement
auf eine Fläche
einer Durchgangseinheit gegenüber
einer Fläche
davon befestigt, die mit den Düsen
versehen ist, und das Betätigungselement
ist mit einem flexiblen Kabel verbunden, das als ein Stromversorgungsteil
dient. Ein Endabschnitt des flexiblen Kabels, das mit dem Betätigungselement verbunden
ist, erstreckt sich entlang einer Ebene der piezoelektrischen Platte.
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Der
Tintenstrahlkopf enthält
manchmal weiter eine Reservoireinheit, die Tinte speichert, die
von einer Tintenlieferquelle wie ein Tintentank geliefert worden
ist, und die Tinte zu der Durchgangseinheit liefert. Die Reservoireinheit
ist an der Durchgangseinheit in solch einer Weise befestigt, daß ein Abschnitt
davon in einem Abstand der Durchgangseinheit gegenüberliegen
kann. Das Betätigungselement ist
an einem Abschnitt der Durchgangseinheit befestigt, das in einem
Abstand der Reservoireinheit gegenüberliegt.
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Ein
Ende des flexiblen Kabels ist mit der Betätigungseinheit verbunden, und
das andere Ende davon erstreckt sich nach außen entlang einer äußeren Fläche der
Reservoireinheit zu einer Seite der Reservoireinheit entfernt von
der Durchgangseinheit, so daß das
andere Ende mit einem Steuersubstrat, usw. verbunden werden kann,
das das Treiben des Kopfes steuert.
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Die
US 2003/0090540 A1 offenbart einen Tintenstrahlkopf mit einer Hohlraumplatteneinheit, die
eine Reservoireinheit ist, die Druckkammern und Düsen enthält, einem
piezoelektrischen Betätigungselement
und einem Flachkabel, das das piezoelektrische Betätigungselement
mit der äußeren Ausrüstung verbindet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Wenn
sich das flexible Kabel nach außen entlang
der äußeren Fläche der
Reservoireinheit in der oben beschriebenen Weise erstreckt, wird
eine Breite des Kopfes größer, da
er ein Ausmaß des
Kabels enthält,
das nach außen über die
Breite der Reservoireinheit vorsteht. Insbesondere wenn eine FPC (d.h.
flexible gedruckte Schaltung) ausgelegt ist als flexibles Kabel,
ist es bevorzugt, eine Abdeckung an einem Äußeren der FPC zum Verhindern
vorzusehen, daß Tinte
an der FPC anhaftet, da die FPC leicht durch Tinte korrodiert. Da
die Abdeckung an dem Äußeren des
flexiblen Kabels vorgesehen ist, das sich entlang der äußeren Fläche der
Reservoireinheit nach außen
erstreckt hat, nimmt die Breite des Kopfes weiterhin zu.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahlkopf
vorzusehen, der den Kopf selbst mit kleineren Abmessungen vorsehen kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahlkopf vorgesehen
mit einer Durchgangseinheit, einer Reservoireinheit, einer Betätigungseinheit
und einem flexiblen Kabel. Die Durchgangseinheit enthält eine
Mehrzahl von Düsen, die
Tinte ausstoßen,
eine Mehrzahl von Druckkammern, die mit den entsprechenden Düsen in Verbindung
stehen, und eine Tintenaufnahmeöffnung,
die sich darauf öffnet
und mit den Druckkammern in Verbindung steht. Die Reservoireinheit
enthält
eine Tintenausgabeöffnung,
die sich darauf öffnet,
und ein Tintenreservoir, das Tinte speichert. Die Reservoireinheit
ist an der Durchgangseinheit derartig befestigt, daß ein Abschnitt
davon beabstandet der Durchgangseinheit gegenüber sein kann, wobei die Tintenausgabeöffnung und
die Tintenaufnahmeöffnung
miteinander verbunden sind, zum dadurch Liefern der Tinte, die in
dem Tintenreservoir gespeichert ist, in die Durchgangseinheit über die
Tintenausgabeöffnung
und die Tintenaufnahmeöffnung.
Die Betätigungseinheit
ist an einem Abschnitt der Durchgangseinheit befestigt, die beabstandet
der Reservoireinheit gegenüber
ist, und legt Ausstoßenergie
an Tinte an, die in den Druckkammern enthalten ist. Das flexible
Kabel ist mit der Betätigungseinheit
zum Liefern eines Treibersignals an die Betätigungseinheit verbunden. Ein
Kanal ist in der Reservoireinheit gebildet, wobei der Kanal die
Reservoireinheit in einer Richtung quer zu einer Fläche der
Durchgangseinheit durch dringt, an der die Betätigungseinheit befestigt ist.
Das mit der Betätigungseinheit
verbundene flexible Kabel erstreckt sich nach außen durch den Kanal.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahlkopf
vorgesehen mit einer Durchgangseinheit, einer Reservoireinheit,
die ein Tintenreservoir zum Speichern von Tinte enthält, einer
Betätigungseinheit
und einem flexiblen Kabel. Die Durchgangseinheit enthält eine
Mehrzahl von Düsen,
eine Mehrzahl von Druckkammern, die mit den entsprechenden Düsen in Verbindung
stehen, und eine gemeinsame Tintenkammer, die mit den Druckkammern
in Verbindung steht. Die Reservoireinheit, die auf der Durchgangseinheit
gestapelt ist, enthält
eine gegenüberliegende
Fläche,
die der Durchgangseinheit gegenüber
ist. Die gegenüberstehende
Fläche
enthält
einen Abschnitt, der an der Durchgangseinheit befestigt ist, und
einen Abschnitt, der beabstandet der Durchgangseinheit gegenüber ist.
Das Tintenreservoir steht mit der gemeinsamen Tintenkammer durch
eine Öffnung
in Verbindung, die in dem Abschnitt gebildet ist, der an der Durchgangseinheit
befestigt ist. Die Betätigungseinheit
ist an einem Abschnitt der Durchgangseinheit befestigt, der beabstandet
der Reservoireinheit gegenüber
ist, und legt Ausstoßenergie
an Tinte an, die in den Druckkammern enthalten ist. Das flexible
Kabel ist mit der Betätigungseinheit
zum Liefern eines Treibersignals an die Betätigungseinheit verbunden. Die
Durchgangseinheit und die Reservoireinheit enthalten entsprechend
eine Seitenfläche,
die eine Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung der Durchgangseinheit und
der Reservoireinheit kreuzt. Die Reservoireinheit enthält einen
Abschnitt kleiner Breite mit einer kleineren Breite als eine Breite
der Durchgangseinheit in der Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung.
Das flexible Kabel erstreckt sich von der Durchgangseinheit weg
entlang einer Seitenfläche
des Abschnit tes kleiner Breite der Reservoireinheit in solcher Weise, daß in der
Richtung senkrecht zu der Stapelrichtung ein Abstand zwischen dem
flexiblen Kabel und der Seitenfläche
des Abschnittes kleiner Breite der Reservoireinheit kleiner als
ein Abstand zwischen der Seitenfläche der Durchgangseinheit und
der Seitenfläche
des Abschnittes kleiner Breite der Reservoireinheit ist.
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Bei
den vorangehenden Aufbauten, da sich das flexible Kabel durch den
Kanal heraus erstreckt, der in der Reservoireinheit gebildet ist,
oder sich entlang der Seitenfläche
des Abschnittes kleiner Breite der Reservoireinheit heraus erstreckt,
steht das Kabel nicht nach außen über eine
Breite der Reservoireinheit vor. Als Resultat kann der Kopf kleiner
gemacht werden im Vergleich mit einem Fall, in dem sich das flexible
Kabel entlang einer Außenfläche der Reservoireinheit
heraus erstreckt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
und weitere Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
voller ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, die in Zusammenhang mit
den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Schnittansicht ist, die entlang einer Linie II-II von 1 genommen
ist;
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3 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereiches ist, der durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte
Linie in 2 eingeschlossen ist;
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4 eine
Schnittansicht einer Reservoireinheit ist, die entlang einer Linie
IV-IV von 1 genommen ist;
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5 eine
auseinandergezogene Draufsicht der in 4 dargestellten
Reservoireinheit ist;
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6 eine
Draufsicht eines in 1 dargestellten Kopfhauptkörpers ist;
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7 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereiches ist, der durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte
Linie in 6 eingeschlossen ist;
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8 eine
lokale Schnittansicht ist, die entlang einer Linie VIII-VIII von 7 genommen
ist;
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9 eine
lokale auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Kopfhauptkörpers
ist;
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10A eine lokale Schnittansicht einer in 8 dargestellten
Betätigungseinheit
ist; und
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10B eine Draufsicht einer individuellen Elektrode
ist, die auf einer Oberfläche
der Betätigungseinheit
in 10A vorgesehen ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden wird eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1 dargestellt ist, weist ein Tintenstrahlkopf 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Form, die in einer Hauptabtastrichtung
länglich
ist, auf und weist von ihrer Bodenseite einen Kopfhauptkörper 1a,
eine Reservoireinheit 70 (nicht in 1 gezeigt;
siehe 2) und eine Steuereinheit 80, die das
Treiben des Kopfhauptkörpers 1a steuert,
auf. Wie in 2 dargestellt ist, sind eine
obere Abdeckung 51 und eine untere Abdeckung 52 zum
Zwecke des Schützens
eines oberen Teils des Kopfes einschließlich der Steuereinheit 80 und
eines unteren Teiles davon einschließlich der Reservoireinheit 70 gegen
Tinte vorgesehen. Eine Darstellung der oberen Abdeckung 51 ist
von 1 weggelassen, so daß die Steuereinheit 80 in einem
sichtbaren Zustand offenliegen kann.
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Hier
wird Bezug nehmend auf 1 und 2 ein Aufbau
der Steuereinheit 80 beschrieben.
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Die
Steuereinheit 80 enthält
ein Hauptsubstrat 82, zwei Untersubstrate 81,
die auf beiden Seiten des Hauptsubstrates 82 vorgesehen
sind, und Treiber-ICs 83 (siehe 2), die
jeweils an einer Seitenfläche
eines jeden Untersubstrates 81 befestigt sind, die dem
Hauptsubstrat 82 zugewandt ist.
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Das
Hauptsubstrat 82, dessen Ebene sich in einer vertikalen
Richtung und in der Hauptabtastrichtung erstreckt, weist eine rechteckige
Form auf, die in der Hauptabtastrichtung länglich ist, und ist senkrecht
auf der Reservoireinheit 70 befestigt. Die zwei Untersubstrate 81 sind
parallel zu dem Hauptsubstrat 82 ausgelegt und auf beiden
Seiten des Hauptsubstrates 82 so vorgesehen, daß sie in
gleichen Abständen
davon beabstandet sind. Die zwei Untersubstrate 81 sind
elektrisch mit dem Hauptsubstrat 82 verbunden. Die Treiber-ICs 83 (siehe 2)
erzeugen Signale zum Treiben der Betätigungseinheiten 21, die
in dem Kopfhauptkörper 1a enthalten
sind. Eine Wärmesenke 84 ist
an einer Fläche
eines jeden Treiber-ICs 83 dem Hauptsubstrat 82 zugewandt
befestigt.
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Das
Untersubstrat 81 und der Treiber-IC 83, die miteinander
befestigt sind, bilden ein Paar, und jedes Paar ist elektrisch mit
einer FPC 50 verbunden, die als Stromversorgungsteil dient.
Die FPC 50 ist an ihrem einen Ende mit der Betätigungseinheit 21 auch verbunden,
so daß die
FPC 50 ein Signal zu dem Treiber-IC 83 überträgt, das
von dem Untersubstrat 81 ausgegeben ist, und sie führt der
Betätigungseinheit 21 ein
Treibersignal zu, das von dem Treiber-IC 83 ausgegeben
ist.
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Die
obere Abdeckung 51 und die untere Abdeckung 52 werden
dann beschrieben.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist die obere Abdeckung 51 ein
Gehäuse
mit einer bogenförmigen Decke.
Die obere Abdeckung 51 bedeckt die Untersubstrate 81 und
einen oberen Abschnitt des Hauptsubstrates 82.
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Die
untere Abdeckung 52 ist im wesentlichen ein rechteckig
zylindrisches Gehäuse,
das an seiner oberen Seite und seiner unteren Seite offen ist. Die untere
Abdeckung 52 bedeckt Abschnitte der FPC 50, die
sich aus einer Durchgangseinheit 4 erstrecken, die in dem
Kopfhauptkörper 1a enthalten
ist. In nerhalb eines Raumes, der von der unteren Abdeckung 52 bedeckt
ist, sind die FPCs 50 in einer losen Weise zum Vermeiden
von Spannung, die darauf ausgeübt
wird, ausgelegt.
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An
der Oberseite der unteren Abdeckung 52 sind Enden ihrer
Seitenwände
um ungefähr
90 Grad gebogen, wodurch horizontale Niveaus gebildet werden. An
einem Verbindungsabschnitt eines jeden horizontalen Niveaus mit
der Seitenwand ist ein unteres offenes Ende der oberen Abdeckung 51 angeordnet.
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Jede
Seitenwand der unteren Abdeckung 52 (nur eine ist in 1 sichtbar)
weist an ihrem Bodenende zwei Vorsprünge 52a auf, die nach
unten vorstehen. Die zwei Vorsprünge 52a sind
Seite an Seite entlang einer Längsrichtung
der Seitenwand vorgesehen. Jeder Vorsprung 52a bedeckt
einen Abschnitt der FPC 50, die innerhalb einer Rille 53 der
Reservoireinheit 70 vorgesehen ist, und zu der gleichen
Zeit werden die Vorsprünge 52a selbst
innerhalb der Rillen 53 der Reservoireinheit 70 aufgenommen,
wie in 2 dargestellt ist. Ein Spitzenende des Vorsprungs 52a steht
der Durchgangseinheit gegenüber, die
in dem Kopfhauptkörper 1a enthalten
ist, mit einem gewissen Freiraum, der dazwischen zum Aufnehmen von
Herstellungsfehlern gebildet ist. Ein Siliconharz usw. ist in den
Freiraum gepackt, der dadurch abgedichtet ist. Mit Ausnahme der
Vorsprünge 52a sind
die Bodenenden der Seitenwände
der unteren Abdeckung 52 auf der Reservoireinheit 70 vorgesehen.
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Wie
in 3 dargestellt ist, erstreckt sich ein Endabschnitt
der FPC 50, die mit der Betätigungseinheit 20 verbunden
ist, horizontal entlang einer Ebene der Durchgangseinheit 4.
Jede FPC 50 erstreckt sich, während ein gebogener Abschnitt
an ihrer Mitte gebildet ist, nach oben durch die Rille 53 der
Reservoireinheit 70, so daß das andere Ende der FPC 50 mit
dem entsprechenden Paar von Untersubstraten 81 und dem
Treiber-IC 83 der Steuereinheit 80 verbunden werden
kann (siehe 2). Genauer, die FPC 50 erstreckt
sich nach außen
durch einen Raum, der durch den Vorsprung 52a der unteren
Abdeckung 52 und Endflächen
der Reservoireinheit 70, die die Rille 53 bilden,
abgegrenzt ist. Mit anderen Worten, da eine Seitenfläche 4a der
Durchgangseinheit 4 und eine Seitenfläche der Reservoireinheit 70,
die eine von drei Endflächen
ist, die die Rille 53 bilden und die parallel zu der Seitenfläche 4a sind,
voneinander in der Unterabtastrichtung beabstandet sind, d.h. in
der linken und rechten Richtung in 3, ist ein
Raum in einem Bereich benachbart zu der Reservoireinheit 70 in
der Unterabtastrichtung und benachbart zu der Durchgangseinheit 4 in
der vertikalen Richtung vorgesehen. Die FPC 50 erstreckt
sich nach außen durch
diesen Raum.
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Auf
einer oberen Fläche
der Durchgangseinheit 4 ist eine Ausnehmung so gebildet,
daß sie
unter den gebogenen Abschnitt der FPC 50 angeordnet ist und
von der Betätigungseinheit 21 beabstandet
ist. Ein Klebstoff 55 ist auf die obere Fläche der
Durchgangseinheit 4 so gelegt, daß er zwischen der Ausnehmung 54 und
der Betätigungseinheit 21 angeordnet
ist. Wie dieser ist die FPC 50 um ihren gebogenen Abschnitt
mit der oberen Fläche
der Durchgangseinheit 4 mittels des Klebstoffs 55 verbunden zum
Vermeiden einer Trennung der FPC 50 von der Betätigungseinheit 21 während z.B.
des Herausziehens der FPC 50 nach oben. Die Ausnehmung 54 kann
nicht nur extra Klebstoff 55, sondern auch einen Überfluß des Siliconharzes
aufnehmen, das in den Freiraum zwischen der Durchgangseinheit 4 und dem
spitzen Ende des Vorsprungs 52a der unteren Abdeckung 52 zum
Abdichten des Freiraumes gepackt ist.
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Sowohl
die untere Abdeckung 52 als auch die obere Abdeckung 51 weisen
im wesentlichen die gleiche Breite wie die der Durchgangseinheit 4 auf (siehe 2).
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Dann
wird Bezug nehmend auf 2, 4 und 5 eine
Beschreibung über
einen Aufbau der Reservoireinheit 70 gegeben. Zum Zwecke
der Erläuterungsvereinfachung
ist 4 in einer vergrößerten Skala in der vertikalen
Richtung gezeichnet.
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Die
Reservoireinheit 70 weist eine geschichtete Struktur von
vier Platten auf, d.h. eine obere Platte 71, eine Filterplatte 72,
eine Reservoirplatte 73 und eine untere Platte 74.
Jede der vier Platten 71 bis 74 weist eine im
wesentlichen rechtekkige Draufsicht auf, die in der Hauptabtastrichtung
länglich
ist (siehe 1). Hierin wird eine Richtung
parallel zu der Längsrichtung
der vier Platten 71 bis 74 als eine Längsrichtung
der vier Platten 71 bis 74 bezeichnet, eine Richtung
senkrecht zu der Längsrichtung
in einer Draufsicht wird als eine Breitenrichtung der vier Platten 71 bis 74 bezeichnet,
und eine Richtung senkrecht zu sowohl der Längsrichtung als auch der Breitenrichtung
wird als eine Dickenrichtung der vier Platten 71 bis 74 bezeichnet.
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Wie
in 5 dargestellt ist, weisen die vier Platten 71, 72, 73 und 74 an
ihren beiden Breitenenden insgesamt vier rechtekkige Kerben 53a, 53b, 53c bzw. 53d auf.
An jedem Breitenende jeder Platte sind zwei Kerben Seite an Seite
entlang einer Längsrichtung
der Platte gebildet. Die vier Kerben sind in einem versetzten Muster
angeordnet. Diese Kerben 53a bis 53d sind miteinander
in der vertikalen Richtung ausgerichtet, wodurch eine Rille 53 gebildet
wird (siehe 2), die eine rechteckige Form
in einer Draufsicht aufweist und die Reservoireinheit 70 in
der vertikalen Richtung durchdringt. Somit sind zwei Rillen 53 auf
jeder Breitenseitenfläche
der Reservoireinheit 70 gebildet, d.h. insgesamt vier Rillen 53 sind
auf ihren Seitenflächen
gebildet. Die vier Rillen 53 sind getrennt voneinander
in einem versetzten Muster entlang der Länge der Reservoireinheit angeordnet.
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An
einem längsseitigen
Endabschnitt der oberen Platten 71 ist ein im wesentlichen
kreisförmiges
Loch 71a in der Mitte der Breite mittels Ätzen usw.
gebildet. Das Loch 71a durchdringt die obere Platte 71 in
ihrer Dickenrichtung.
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Wie
in 4 dargestellt ist, ist eine erste Vertiefung 72a in
der Filterplatte 72 gebildet. Die erste Vertiefung 72a weist
eine Tiefe von ungefähr
einem Drittel eine Dicke der Filterplatte 72 auf. Die erste Vertiefung 72a ist
in einer Draufsicht länglich
von einem Abschnitt entsprechend zu dem Loch 71a zu im wesentlichen
einem Zentrum der Filterplatte 72. An dem Abschnitt entsprechend
dem Loch 71a ist die erste Vertiefung 72a in Übereinstimmung
mit einer Form des Loches 71a in der Draufsicht geformt.
An im wesentlichen dem Zentrum der Filterplatte 72 ist die
erste Vertiefung 72a in Übereinstimmung mit einer Form
eines Loches 72c in der Draufsicht geformt (siehe 5).
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In
der Filterplatte 72 ist weiter eine zweite Vertiefung 72b unter
der ersten Vertiefung 72a gebildet, wie in 4 dargestellt
ist. Eine Tiefe der zweiten Vertiefung 72b ist ungefähr ein Drittel
der Dicke der Filterplatte 72. Die zweite Vertiefung 72b und
die erste Vertiefung 72a weisen im wesentlichen die gleiche
Form auf, und die zweite Vertiefung 72b ist etwas kleiner
als die erste Vertiefung 72a in einer Draufsicht.
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Eine
Stufe ist an einer Grenze zwischen der ersten Vertiefung 72a und
der zweiten Vertiefung 72b gebildet. Auf dieser Stufe ist
ein Filter 70f vorgesehen, der Staub und Schmutz, die in
der Tinte enthalten sind, entfernt. Der Filter 70f weist
im wesentlichen die gleiche Form wie jene eines Gebietes der ersten Vertiefung 72a mit
der Ausnahme des Abschnittes entsprechend dem Loch 71a in
der Draufsicht auf. Der Filter 70f ist etwas kleiner als
die Fläche
in einer Draufsicht.
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In
der Filterplatte 72 ist weiter ein im wesentlichen kreisförmiges Loch 72c unter
der zweiten Vertiefung 72b gebildet. Das Loch 72c öffnet sich
nach außen
in einer Bodenfläche
der Filterplatte 72. Das Loch 72c ist im wesentlichen
an dem Zentrum der Filterplatte 72 gebildet.
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Ein
Tintenreservoir 73a, das Tinte speichert, ist in der Reservoirplatte 73 durch
Stanzarbeiten und ähnliches
gebildet. Das Tintenreservoir 73a durchdringt die Reservoirplatte 73 in
ihrer Dickenrichtung. Wie in 5 dargestellt
ist, erstreckt sich das Tintenreservoir 73a gekrümmt entlang
einer Länge
der Reservoirplatte 73, während es zu seinen Längsenden verjüngt ist.
Genauer, das Tintenreservoir 73a ist aus einem Hauptdurchgang 73c,
der sich entlang der Länge
der Reservoirplatte 73 erstreckt, und Zweigdurchgängen 73b,
die von dem Hauptdurchgang 83c abzweigen, aufgebaut. Eine
Breite eines jeden Zweigdurchganges 73b ist schmaler als
die des Hauptdurchganges 73a. Unter den Zweigdurchgängen 73b erstrecken
sich jeweils zwei Zweigdurchgänge 73b in
der gleichen Richtung zum Bilden eines Paares. Zwei Paare von Zweigdurchgängen 73b,
die in verschiedene Richtungen voneinander verlaufen, erstrecken
sich nach außen
von jedem Breitenende des Hauptdurchganges 73c. Die zwei
Paare von Zweigdurchgängen 73b sind
voneinander in ihrer Längsrichtung
beabstandet. Die vier Paare von Zweigdurchgängen 73b sind in einem
versetzten Muster angeordnet. Eine Draufsichtsform des Tintenreservoirs 73a ist
punktsymmetrisch in Bezug auf ein Zentrum der Reservoirplatte 73.
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In
dem Tintenreservoir 73a entsprechen die beiden Längsenden
des Hauptdurchganges 73c und Enden der entsprechenden Zweigdurchgänge 73b den
Abschnitten der unteren Platte 74, in denen Löcher 74a gebildet
sind.
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Zehn
Löcher 74a sind
insgesamt in der unteren Platte 74 durch Ätzen usw.
gebildet. Jedes der Löcher 74a weist
eine im wesentlichen Kreisform auf und durchdringt die untere Platte 74 in
ihrer Dickenrichtung.
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Ein
Bodenende des Loches 74a bildet eine Tintenausgabeöffnung 74b.
Fünf Tintenausgabeöffnungen 74b sind
nahe jedem Breitenende der unteren Platte 74 in einem versetzten
Muster entlang der Längsrichtung
vorgesehen. Genauer, entlang einem Breitenende der unteren Platte 74 sind
eine Tintenausgabeöffnung 74b,
zwei Tintenausgabeöffnungen 74b und
zwei Tintenausgabeöffnungen 74b beabstandet
in dieser Reihenfolge von einer Seite in der Längsrichtung vorgesehen. Entlang
dem anderen Breitenende der unteren Platte 74 sind eine
Tintenausgabeöffnung 74b,
zwei Tintenausgabeöffnungen 74b und
zwei Tintenausgabeöffnungen 74b beabstandet
in dieser Reihenfolge von der anderen Seite in der Längsrichtung
vorgesehen. Die Tintenausgabeöffnungen 74b sind
so vorgesehen, daß sie
von den Kerben 53d entfernt sind. Mit anderen Worten, jede
Tintenausgabeöffnung 74b ist
zwischen zwei benachbarten Kerben 53d vorgesehen. Die Tintenausgabeöffnungen 74b sind
punktsymmetrisch in Bezug auf ein Zentrum der unteren Platte 74 positioniert.
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Wenn
die vier Platten 71 bis 74 relativ zueinander
positioniert werden und in Schichten gesetzt werden, wird ein Tintendurchgang,
wie in 4 und 5 gezeigt ist, innerhalb der
Reservoireinheit 70 gebildet.
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Das
heißt,
Tinte wird von einer Tintenlieferquelle (nicht dargestellt) wie
ein Tintentank in das Loch 71a über z.B. eine Röhre (nicht
gezeigt), die in das Loch 71a eingesetzt ist, eingeführt, und
darauf folgend fließt
die Tinte in ein Ende der ersten Vertiefung 72a und verteilt
sich innerhalb der ersten Vertiefung 72a in einer horizontalen
Richtung. Die Tinte geht durch den Filter 70f zum Entfernen
von Staub und Schmutz daraus und erreicht dann die zweite Vertiefung 72b.
Danach fließt
die Tinte durch das Loch 72c in das im wesentlichen Zentrum
des Tintenreservoirs 73a, in dem die Tinte zeitweilig gespeichert
wird. Zu dieser Zeit verteilt sich die Tinte, die im wesentlichen
in das Zentrum des Tintenreservoirs 73a geflossen ist,
von einem Zentrum des Hauptdurchganges 73c zu den Längsenden
davon und zu den Enden der entsprechenden Zweigdurchgänge 73b,
wie durch Pfeile in 5 gezeigt ist. Dann geht die
Tinte durch die entsprechenden Löcher 74a,
so daß sie
in die Durchgangseinheit 4 über die Tintenaufgabeöffnungen 74b und
die Tintenaufnahmeöffnungen 5b geliefert
wird (siehe 6).
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist ein Boden der unteren Platte 74 durch
Halbätzen
usw. bearbeitet worden, so daß nur
ein Rand einer jeden Tintenausgabeöffnung 74b nach unten
vorstehen kann. Da die Tintenausgabeöffnungen 74b in der
unteren Platte 74 in dem versetzten Muster gebildet sind
(siehe 5), wie oben erwähnt wurde, sind auch die Vorsprünge, die
auf dem Boden der unteren Platte 74 gebildet sind, in einem
versetzten Muster angeordnet. Die Reservoireinheit 70 ist
an der oberen Fläche der
Durchgangseinheit 4 derart befestigt, daß sie in Kontakt
mit der Durchgangseinheit 4 nur an diesen Vorsprüngen der
unteren Platte 74 kommen kann, die um die Tintenausgabeöffnungen 74b gebildet
sind, und ihre Abschnitte ungleich den Vorsprüngen können von der Durchgangseinheit 4 beabstandet
sein.
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind mit Ausnahme für die Rillen 53 die
Breitenenden der Reservoireinheit 70 mit den Breitenenden
der Durchgangseinheit 4 in der vertikalen Richtung ausgerichtet.
Zusätzlich
ist eine Gesamtbreite der Reservoireinheit 70 einschließlich der
unteren Abdeckung 52 im wesentlichen die gleiche wie die
Breite der Durchgangseinheit 4.
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Dann
wird eine Beschreibung über
einen Aufbau des Kopfhauptkörpers 1a unter
Bezugnahme auf 2, 6, 7, 8, 9, 10A und 10B gegeben.
In 7 sind zum Zwecke der Erläuterungsvereinfachung Druckkammern 10 und Öffnungen 12 durch
durchgezogene Linien dargestellt, obwohl sie unter den Betätigungseinheiten 21 angeordnet
sind und daher durch gestrichelte Linien dargestellt werden sollten.
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Wie
in 2 und 6 dargestellt ist, enthält der Kopfhauptkörper 1a die
im wesentlichen rechteckige quaderförmige Durchgangseinheit 4 und vier
Betätigungseinheiten 21,
die an der oberen Fläche
der Durchgangseinheit 4 befestigt sind. Die Form in der
Draufsicht in der Durchgangseinheit 4 weist im wesentlichen
die gleiche Form und die gleiche Größe wie jene einer Ebene der
Reservoireinheit 70 mit Ausnahme der Rillen 53 auf.
Die Betätigungseinheiten 21 dienen
zum selektiven Anlegen von Ausstoßenergie an Tinte, die in den
Druckkammern enthalten ist, die in der Durchgangseinheit 4 gebildet
sind. Die Betätigungseinheiten 21 sind
an solchen Gebieten der oberen Fläche der Durchgangseinheit 4 befestigt, daß sie beabstandet
der Reservoireinheit 70 gegenüberstehen. Die Betätigungseinheiten 21 sind
auch in keinem Kontakt mit der Reservoireinheit 70 und davon
beabstandet.
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Wie
in 6 dargestellt ist, sind die vier Betätigungseinheiten 21 jeweils
mit einer Trapezform in der Draufsicht auf der oberen Fläche der
Durchgangseinheit 4 in einem versetzten Muster angeordnet.
Die Betätigungseinheiten 21 sind
so vorgesehen, daß parallele
gegenüberliegende
Seiten einer jeden Betätigungseinheit 21 sich
entlang einer Längsrichtung
erstrekken können,
d.h. eine längliche Richtung
der Durchgangseinheit 4, und die schrägen Seiten von jeden benachbarten
Betätigungseinheiten 21 können einander
in der Breitenrichtung überlappen,
d.h. in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Durchgangseinheit 4.
Die vier Betätigungseinheiten 21 weisen
solch eine relative Positionsbeziehung auf, daß sie in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden
Seiten eines Breitenzentrums der Durchgangseinheit 4 angeordnet
sein können.
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Wie
in 6 und 7 dargestellt ist, sieht eine
untere Fläche
der Durchgangseinheit 4 Tintenausstoßbereiche vor, an denen eine
große
Zahl von Düsen 8 in
einer Matrix gebildet ist. Insgesamt zehn im wesentlichen kreisförmige Tintenaufnahmeöffnungen 5b sind
in Gebieten der oberen Fläche
der Durchgangseinheit 4 gebildet, an denen keine Betätigungseinheit 21 darauf
verbunden ist (d.h. Gebiete der oberen Fläche der Durchgangseinheit 4,
die an der Reservoireinheit 70 befestigt sind). Die Tintenaufnahmeöffnungen 5b sind
mit den entsprechenden Tintenausgabeöffnungen 74b (siehe 4 und 5)
der Reservoireinheit 70 verbunden.
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Die
Durchgangseinheit 4 enthält auch Verteilerleitungskanäle 5,
die mit den Tintenaufnahmeöffnungen 5b in
Verbindung stehen, und Unterverteilerleitungskanäle 5a, die von den
entsprechenden Verteilerleitungskanälen 5 abzweigen (siehe 6 und 7).
Tintendurchgänge 32,
von denen jeder einer Düse 8 entspricht,
wie in 8 dargestellt ist, sind innerhalb der Durchgangseinheit 4 gebildet.
Tinte wird von den Tintenausgabeöffnungen 74b der
Reservoireinheit 70 in die Tintenaufnahmeöffnungen 5b der Durchgangseinheit 4 eingeführt und
zweigt dann von den Verteilerleitungskanälen 5 in die entsprechenden Unterverteilerleitungskanäle 5a ab,
um schließlich die
angeschrägten
Düsen 8 über die Öffnungen 12 und
die Druckkammern 10 zu erreichen. Jede Öffnung 12 funktioniert
als eine Drossel.
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Wie
in 7 dargestellt ist, sind die Druckkammern 10,
die jeweils eine im wesentlichen rhombische Form in einer Draufsicht
aufweisen, ähnlich
zu den Düsen 8 in
einer Matrix innerhalb der entsprechenden Tintenausstoßbereiche
angeordnet.
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Neun
Metallplatten sind relativ zueinander positioniert und in Schichten
so gesetzt, daß sie
die zuvor erwähnten
Tintendurchgänge 32 bilden,
wodurch sie die Durchgangseinheit 4 darstellen (siehe 8 und 9).
Genauer, die Durchgangseinheit 4 ist von oben aus einer
Hohlraumplatte 22, einer Basisplatte 23, einer Öffnungsplatte 24,
einer Lieferplatte 25, Verteilerleitungsplatten 26, 27 und 28,
einer Abdeckplatte 29 und einer Düsenplatte 30 aufgebaut.
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Die
Hohlraumplatte 22 ist aus Metall hergestellt, in der eine
große
Zahl von im wesentlichen rhombischen Öffnungen gebildet ist entsprechend den
entsprechenden Druckkammern 10. Die Basisplatte 23 ist
aus Metall hergestellt, in der Verbindungslö cher zum Verbinden der entsprechenden Druckkammern 10 der
Hohlraumplatte 22 mit entsprechenden Öffnungen und Verbindungslöcher zum Verbinden
der entsprechenden Druckkammern 10 mit den entsprechenden
Düsen 8 gebildet
sind. Die Öffnungsplatte 24 ist
aus Metall hergestellt, in der nicht nur die Öffnungen 12 sondern
auch Verbindungslöcher
zum Verbinden der entsprechenden Druckkammern 10 mit den
entsprechenden Tintendüsen 8 gebildet
sind. Jede Öffnung 12 ist
aus zwei Löchern
und einem halbgeätzten
Bereich, der die zwei Löcher
verbindet, gebildet. Die Lieferplatte 25 ist aus Metall
hergestellt, in der Verbindungslöcher
zum Verbinden der entsprechenden Öffnungen 12 mit den entsprechenden
Unterverteilerleitungskanälen 5a und
Verbindungslöcher
zum Verbinden der entsprechenden Druckkammern 10 mit den
entsprechenden Tintendüsen 8 gebildet
sind. Die Verteilerleitungsplatten 26, 27 und 28 sind
aus Metall hergestellt, in denen nicht nur Löcher gebildet sind, die miteinander zum
Darstellen der entsprechenden Unterverteilerleitungskanäle 5a zusammenwirken,
wenn diese Platten in Schichten gesetzt werden, sondern auch Verbindungslöcher zum
Verbinden der entsprechenden Druckkammern 10 mit den entsprechenden
Tintendüsen.
Die Abdeckplatte 29 ist aus Metall hergestellt, in der
Verbindungslöcher
zum Verbinden der entsprechenden Druckkammern 10 der Hohlraumplatte 22 mit
den entsprechenden Düsen 8 gebildet
sind. Die Düsenplatte 30 ist
aus Metall hergestellt, in der die Düsen 8 gebildet sind,
die den entsprechenden Druckkammern 10 der Hohlraumplatte 22 entsprechen.
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Wie
in 10A dargestellt ist, ist die Betätigungseinheit 21 auf
der Hohlraumplatte 22, die die oberste Schicht der Durchgangseinheit 4 darstellt, verbunden.
Die Betätigungseinheit 21 weist
eine geschichtete Struktur von vier piezoelektrischen Platten 41, 42, 43 und 44 auf,
die alle aus Zirkonattitanat-(PZT)Basiskeramikmaterial
mit Ferroelektrizität hergestellt sind.
Die vier piezoelektrischen Platten 41 bis 44 weisen
die gleiche Dicke von ungefähr
15 μm in
der vertikalen Richtung auf und sind so vorgesehen, daß sie die
vielen Druckkammern 10 überspannen,
die innerhalb eines Tintenausstoßbereiches gebildet sind.
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Auf
der obersten piezoelektrischen Platte 41 ist eine individuelle
Elektrode 35 an einer Position entsprechend jeder Druckkammer 10 vorgesehen. Eine
gemeinsame Elektrode 34 mit einer Dicke von ungefähr 2 μm in der
vertikalen Richtung ist zwischen die oberste piezoelektrische Platte 41 und
die piezoelektrische Platte 42 eingefügt, die darunter angeordnet
ist. Die gemeinsame Elektrode 34 ist über die gesamten Oberflächen dieser
piezoelektrischen Platten vorgesehen. Sowohl die individuellen Elektroden 35 als
auch die gemeinsame Elektrode 34 sind zum Beispiel aus
einem metallischen Material auf Ag-Pd-Basis hergestellt. Keine Elektrode ist
zwischen den piezoelektrischen Platten 42 und 43 und
zwischen den piezoelektrischen Platten 43 und 44 vorgesehen.
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Wie
in 10B dargestellt ist, weist die individuelle Elektrode 35 mit
einer Dicke von ungefähr
1 μm in
der vertikalen Richtung in einer Draufsicht eine im wesentlichen
rhombische Form ähnlich
zu der Form der Druckkammer 10 auf (siehe 7).
Ein spitzwinkliger Abschnitt der im wesentlichen rhombischen individuellen
Elektrode 35 ist verlängert.
Die Verlängerung
weist an ihrem Ende einen kreisförmigen
Anschlußflecken 36 mit
einem Durchmesser von ungefähr
160 μm auf.
Der Anschlußflecken 36 ist elektrisch
mit der individuellen Elektrode 35 verbunden. Der Anschlußflecken 36 ist
aus z.B. Gold mit Glasfritte hergestellt und auf eine Oberfläche der
Verlängerung
der individuellen Elektrode 35 verbunden, wie in 10A dargestellt ist. Der Anschlußflecken 36 ist
elektrisch mit einem in der FPC 50 gebildeten Kontakt verbunden.
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Die
gemeinsame Elektrode 34 ist in einem nicht dargestellten
Bereich auf Masse gelegt. Somit wird die gemeinsame Elektrode 34 auf
dem Massepotential gleich in einem Bereich entsprechend jeder Druckkammer 10 gehalten.
Andererseits sind die individuellen Elektroden 35 mit dem
Treiber-IC 80 (siehe 2) über die
entsprechenden Anschlußflecken 36 und
die FPC 50 verbunden, die verschiedene Leitungsdrähte enthält, die
für die
entsprechenden individuellen Elektrooden 35 ausgelegt sind,
damit die individuellen Elektroden 35 entsprechend den
entsprechenden Druckkammern 10 in ihren Potentialen unabhängig voneinander
gesteuert werden können.
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Da
die piezoelektrischen Platten 41 bis 44 die vielen
Druckkammern 10 überspannen,
wie oben beschrieben wurde, können
die individuellen Elektroden 35 auf der piezoelektrischen
Platte 41 mit hoher Dichte angeordnet werden, indem z.B.
eine Siebdrucktechnik benutzt wird. Daher können auch die Druckkammern 10,
die in Entsprechung zu den individuellen Elektroden 35 positioniert
sind, in einer hohen Dichte angeordnet werden, wodurch ein hochauflösendes Bilddrucken
erzielt wird.
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Hier
wird beschrieben, wie die Betätigungseinheit 21 antreibt.
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Innerhalb
der Betätigungseinheit 21 ist
die piezoelektrische Platte polarisiert in ihrer Dickenrichtung.
In diesem Zustand, wenn die individuelle Elektrode 35 auf
ein anderes Potential als das der gemeinsamen Elektrode 34 gesetzt
wird, wodurch ein elektrisches Feld an die piezoelektrische Platte 41 in der
Polarisationsrichtung angelegt wird, arbeitet ein Abschnitt der
piezoelektrischen Platte 41, an das das elektrische Feld
ange legt ist, als ein aktiver Abschnitt, der durch den piezoelektrischen
Effekt verformt wird. Aufgrund des transversalen piezoelektrischen
Effektes wird sich der aktive Abschnitt ausdehnen oder zusammenziehen
in seiner Dickenrichtung und Zusammenziehen oder Ausdehnung in seiner
ebenen Richtung. Andererseits sind die anderen drei piezoelektrischen
Platten 42 bis 44 inaktive Schichten ohne Bereich,
der zwischen der individuellen Elektrode 35 und der gemeinsamen
Elektrode 34 eingeschlossen ist, und daher können sie
sich nicht durch sich selbst verformen.
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Das
heißt,
die Betätigungseinheit 21 weist eine
sogenannte unimorphe Struktur auf, bei der eine obere piezoelektrische
Platte 41 entfernt von den Druckkammern 10 eine
Schicht darstellt, die aktive Abschnitte enthält, und die unteren drei piezoelektrischen
Platten 42 bis 44 nahe den Druckkammern 10 inaktive
Schichten darstellen.
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Wie
in 10A dargestellt ist, ist ein Boden der piezoelektrischen
Platten 41 bis 44 auf eine obere Fläche der
Hohlraumplatte 22 befestigt, in der die Druckkammern 10 abgegrenzt
sind. Wenn folglich ein Unterschied in der Verformung in der Polarisationsrichtung
zwischen dem Abschnitt der piezoelektrischen Platte 41,
an dem das elektrische Feld daran angelegt ist, und den anderen
piezoelektrischen Platten 42 bis 44, die darunter
angeordnet sind, verursacht wird, verformen sich die piezoelektrischen
Platten 41 bis 44 als Ganzes in eine konvexe Form
zu der entsprechenden Druckkammer 10, was eine "unimorphe Verformung" genannt wird. In
Verknüpfung
mit dieser Verformung nimmt das Volumen der Druckkammer 34 ab
und somit steigt der Druck der Tinte, so daß die Tinte aus der entsprechenden
Düse 8 ausgestoßen wird.
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Dann,
wenn die individuelle Elektrode 35 zu dem gleichen Potential
wie das der gemeinsamen Elektrode 34 zurückkehrt,
stellen die piezoelektrischen Platten 41 bis 44 ihre
ursprüngliche
flache Form wieder her, und somit kehrt auch die Druckkammer 10 zu
ihrem ursprünglichen
Volumen zurück.
Tinte wird folglich von dem Verteilerleitungskanal 5 in
die Druckkammer 10 eingeführt, die daher die Tinte wieder
speichert.
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Wie
oben beschrieben wurde, erstreckt sich bei dem Tintenstrahlkopf 1 dieser
Ausführungsform die
FPC 50 nach außen
durch die Rille 53, die in der Reservoireinheit 70 gebildet
ist. Daher steht die FPC 50 nicht nach außen über die
Breite der Reservoireinheit 70 vor. Als Resultat kann der
Kopf 1 kleiner gemacht werden im Vergleich mit einem Fall,
in dem sich die FPC nach außen
entlang einer äußeren Fläche der
Reservoireinheit 70 erstreckt. Mit anderen Worten, die
FPC 50 erstreckt sich nach außen auf solch eine Weise, daß in einer
Breitenrichtung der Reservoireinheit 70 ein Abstand zwischen
der FPC 50 und der einen Fläche von drei Endflächen, die
die Rille 53 bilden, die parallel zu der Seitenfläche 4a der Durchgangseinheit 4 ist,
kleiner als ein Abstand zwischen der Seitenfläche 4a der Durchgangseinheit 4 und
der einen Fläche
der drei Endflächen,
die die Rille 53 bilden, die parallel zu der Seitenfläche 4a der Durchgangseinheit 4 ist,
ist. Daher steht die FPC 50 nicht nach außen über die
Breite der Reservoireinheit 70 vor.
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Da
weiterhin die entsprechenden Flächen der
Reservoireinheit 70 und der Durchgangseinheit 4,
die einander zugewandt sind, eine im wesentlichen rechteckige Form
aufweisen, kann die Rille 53 leicht gebildet werden. Genauer,
die Rillen 53 können durch
einen einfachen Prozeß gebildet
werden, d.h. durch Bilden der rechteckigen Kerben 53a bis 53d in den
entsprechenden Platten 71 bis 74 der Reservoireinheit 70,
wie in 5 dargestellt ist.
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Zusätzlich sind
mit Ausnahme der Rillen 53 die Breitenenden der Reservoireinheit 70 mit
den beiden Enden der Durchgangseinheit 4 in der vertikalen Richtung
ausgerichtet, wie in 2 dargestellt ist. Als Resultat
stehen Abschnitte der Reservoireinheit 70 mit der Ausnahme
der Rillen 53 nicht nach außen über die Breite der Durchgangseinheit 4 vor,
und daher kann der Kopf 1 zuverlässiger kleiner gemacht werden.
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Die
Mehrzahl von Rillen 53 ist getrennt voneinander entlang
der Länge
der Reservoireinheit 70 angeordnet. Daher ist die vorliegende
Erfindung anwendbar, wenn, wie bei dieser Ausführungsform die große Zahl
von Düsen 8 in
der Durchgangseinheit 4 gebildet ist und die Mehrzahl von
FPCs sich nach außen
erstrecken.
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Die
Tintenausgabeöffnungen 74b sind
in den entsprechenden Intervallen zwischen den Kerben 53d vorgesehen,
die die Rillen 53 darstellen (siehe 4). Mit
anderen Worten, die Tintenausgabeöffnungen 74b, die
entsprechend zu den entsprechenden Enden des Hauptdurchganges 73c und
der Zweigdurchgänge 73b des
Tintenreservoirs 73a positioniert sind, sind so angeordnet,
daß sie
sich von den Rillen 53 entfernt halten. Dieser Aufbau ermöglicht es,
daß das
Tintenreservoir 73a eine relativ größere ebene Fläche aufweist,
so daß die
Kapazität des
Tintenreservoirs 73a gut aufrecht erhalten werden kann,
selbst wenn die Rillen 53 gebildet sind.
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Bei
dieser Ausführungsform
erstreckt sich die FPC 50 nach außen durch die Rille 53,
die auf der äußeren Fläche der
Reservoireinheit 70 gebildet ist. Es ist alternativ vorstellbar, daß zum Beispiel
sich die FPC 50 nach außen durch ein vertikal gerichtetes Durchgangsloch
erstreckt, das in der Reservoireinheit 70 weg von der Außenfläche der
Reservoireinheit 70 gebildet ist. Es ist jedoch einfacher,
die Rille 53 wie bei dieser Ausführungsform zu bilden, durch die
weiter die FPC 50 nach außen durch eine einfache Tätigkeit
geführt
werden kann. Weiterhin kann die Rille 53 erzielt werden
durch Auskerben der Platten nur mit einer minimalen Fläche, die
zum Erstrecken der FPC nach außen
benötigt
wird, so daß die anderen
Gebiete ungekerbt gelassen werden können. Dieses ist vorteilhaft
in Hinblick auf das Aufrechterhalten einer guten Kapazität des Tintenreservoirs 73a.
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Der
Tintenstrahlkopf 1 weist die untere Abdeckung 52 mit
den Vorsprüngen 52a auf,
die jeweils den Abschnitt der FPC 50 bedecken, der innerhalb der
Rille 53 vorgesehen ist. Die FPC 50 erstreckt
sich nach außen
durch den Raum, der durch den Vorsprung 52a der unteren
Abdeckung 52 und die Endflächen der Reservoireinheit 70,
die die Rille 53 bilden, abgegrenzt ist. Dieser Aufbau
sieht zuverlässiger
Schutz für
die FPCs 50 gegen externe Spannung, Fremdsubstanzen und ähnliches
vor. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform die FPC 50,
die leicht durch Tintenanhaftung korrodiert werden kann, als ein
flexibles Kabel verwendet, das mit der Betätigungseinheit 21 verbunden
ist. Daher werden die Effekte, die durch Bedecken der FPC 50 mit
der unteren Abdeckung 52 erzielt werden, signifikanter.
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Die
Vorsprünge 52a der
unteren Abdeckung 52 sind innerhalb der Rillen 53 ohne
nach außen über die
Breite der Reservoireinheit 70 vorzustehen, aufgenommen.
Dieses ermöglicht
eine Verkleinerung des Kopfes 1, selbst wenn der Kopf 1 eine
Abdeckung aufweist, die FPCs 50 wie bei dieser Ausführungsform
bedecken.
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Da
weiter die gesamte Breite der Reservoireinheit 70 einschließlich der
unteren Abdeckung 52 im wesentlichen die gleiche wie die
Breite der Durchgangseinheit 4 ist, wird die Zuverlässigkeit
der Verkleinerung des Kopfes 1 mehr ermutigt.
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Noch
weiter sind die vier Betätigungseinheiten 21,
die jeweils die Trapezform in der Draufsicht aufweisen, so vorgesehen,
daß sich
die parallelen gegenüberliegenden
Seiten davon entlang der Längsrichtung
der Durchgangseinheit 4 erstrecken und die benachbarten
schrägen
Seiten davon einander in der Breitenrichtung der Durchgangseinheit 4 überlappen,
und zu der gleichen Zeit weisen die vier Betätigungseinheiten 21 solch
eine relative Positionsbeziehung auf, daß sie in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden
Seiten des Breitenzentrums der Durchgangseinheit 4 sind.
Als Resultat kann die Mehrzahl von Betätigungseinheiten 21 innerhalb
einer schmalen Breite vorgesehen werden, und folglich weisen die
Reservoireinheit 70 und die Durchgangseinheit 4 eine
verringerte Breite auf. Somit kann der Tintenstrahlkopf 1 weiter
kleiner gemacht werden.
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Die
entsprechenden Flächen
der Reservoireinheit 70 und der Durchgangseinheit 4,
die einander gegenüberstehen,
müssen
nicht immer rechteckig sein, und eine kreisförmig Form, usw. ist ebenfalls
akzeptierbar.
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Zusätzlich brauchen
die entsprechenden Flächen
der Reservoireinheit 70 und der Durchgangseinheit 4,
die einander zugewandt sind, nicht immer im wesentlichen die gleiche
Form und die gleiche Größe aufzuweisen.
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Obwohl
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
die Breitenenden der Reservoireinheit 70 mit Ausnahme der
Rillen 53 mit den Breitenenden der Durchgangseinheit 4 in
der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, ist dies nicht begrenzend.
Zum Beispiel kann nur ein Breitenende der Reservoireinheit 70 mit
einem Breitenende der Durchgangseinheit 4 ausgerichtet
zu sein, oder alternativ können
die beiden Breitenenden der Reservoireinheit 70 und jene der
Durchgangseinheit 4 außer
Ausrichtung miteinander sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf den Aufbau begrenzt, bei dem
wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Mehrzahl von
Rillen 53 getrennt voneinander entlang der Länge der
Reservoireinheit 70 angeordnet ist. Zum Beispiel kann die Reservoireinheit 70 eine
einzelne Rille aufweisen, durch die sich die Mehrzahl von FPCs 50 nach
außen erstrecken.
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Es
ist nicht immer notwendig, daß die
Tintenausgabeöffnungen 74b in
den entsprechenden Intervallen zwischen den Kerben 53d vorgesehen
sind, die die Rillen 53 darstellen, und sie können an
irgendwelchen willkürlichen
Positionen vorgesehen werden.
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Anstelle
der Rillen 53 können
Durchgangslöcher,
durch die sich die FPCs 50 nach außen zu erstrecken haben, in
der Reservoireinheit 70 von der Außenfläche der Reservoireinheit 70 entfernt
gebildet sein.
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Es
ist auch annehmbar, daß die
Vorsprünge 52a nicht
innerhalb der Rillen 53 aufgenommen sind und somit über die
Breite der Reservoireinheit 70 sich hinauserstrecken. Zusätzlich kann
die gesamte Breite der Reservoireinheit 70 einschließlich der
unteren Abdeckung 52 unterschiedlich von der Breite der Durchgangseinheit 4 sein.
Weiterhin können
die obere Abdeckung 51 und die untere Abdeckung 52 weggelassen
werden.
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Die
Betätigungseinheiten
können
ebenfalls verschieden in ihrer Zahl, Form, Anordnung und ähnliches
geändert
werden.
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Die
Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Tintenstrahldrucker
begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist auch zum Beispiel auf Tintenstrahlfaxgeräte oder
Kopiermaschinen anwendbar.
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Während diese
Erfindung in Zusammenhang mit den oben umrissenen speziellen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, daß viele Alternativen, Modifikationen
und Variationen dem Fachmann ersichtlich sind. Folglich sind die
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, wie sie oben angegeben sind, als Illustration gedacht
und nicht begrenzend. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne daß der Umfang
der Erfindung verlassen wird, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert
ist.