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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Lautsprecher, insbesondere
einen Lautsprecher, der von einem Fernsehergehäuse abgenommen werden kann.
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Das
japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 58-25069A
offenbart z. B. einen Lautsprecher, der an dem konkaven Gehäuseabschnitt
eines Fernsehergehäuses
angebracht und davon abgenommen werden kann. Wenn der Lautsprecher
in dem konkaven Gehäuseabschnitt
des Fernsehergehäuses
eingesetzt wird, werden Federkontaktelemente des Lautsprechers in
Schlitze des konkaven Gehäuseabschnitts
presseingepasst, wobei sie Federkontaktelemente innerhalb des Fernsehergehäuses kontaktieren.
Als Ergebnis davon sind die Lautsprecheranschlüsse mit der Tonschaltung des
Fernsehergehäuses
verbunden.
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Daneben
ist jene Art von Lautsprecher bekannt, der durch eine Schraube befestigt
wird, nachdem ein Verbindungsstift an einer vorbestimmten Position
des Gehäuses
gehalten wird und der Lautsprecher in Einsetzrichtung des Verbindungsstifts
nahe an den Fernseher gebracht wird, um den Verbindungsstift mit
einem im Fernseher ausgebildeten Stecker elektrisch zu verbinden.
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Da
die Schraube bei dem oben beschriebenen Lautsprecher auf der Benutzerseite
exponiert ist und nicht ansprechend aussieht, wird vorgeschlagen, dass – nachdem
der Lautsprecher und der Fernseher wie oben beschrieben elektrisch
miteinander verbunden sind – der
Lautsprecher über
den Fernseher geschoben wird, wobei diese Verbindung aufrechterhalten
wird, um an eine Eingriffsklaue als Befestigungsmittel zu gelangen,
was nicht schlecht aussieht. Als spezielles Mittel ist in dem Gehäuse ein
verlängertes Loch
ausgebildet, welches mit dem Verbindungsstift in einer solchen Weise
verbunden werden soll, dass der Stift in das Loch gleiten kann.
Bei diesem Aufbau wird ein Abnehmvorgang schwierig werden, wenn der
Zustand der Stifteinsetzmöglichkeit
des Lautsprechers und der Befestigungszustand des Lautsprechers
versehentlich miteinander vertauscht werden. Als Mittel, um zu verhindern,
dass der Verbindungsstift zwischen der Position mit Einsetzmöglichkeit
des Stifts und der Position mit zufälliger Einsetzmöglichkeit
gleitet, werden daher konvexe Abschnitte zwischen diesen Positionen
ausgebildet, deren Abstand kleiner ist als die Breite des Verbindungsstiftes.
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Weil
der Verbindungsstift zum Abnehmen des Lautsprechers über die
konvexen Abschnitte, deren Abstand kleiner als die Breite des Verbindungsstifts
ist, geschoben wird, nutzen sich jedoch die konvexen Abschnitte
ab, wenn das Abnehmen wiederholt durchgeführt wird, was in einer verringerten
Haltbarkeit resultiert.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf
die obige Situation durchgeführt
wurde, einen Lautsprecher zur Verfügung zu stellen, der nur selten
die Abnutzungserscheinungen der oben beschriebenen konvexen Abschnitte
zeigt, selbst wenn der Lautsprecher wiederholt abgenommen wird.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt, der Folgendes
umfasst: ein Signalverbindungsstift mit einer säulenartigen Form mit im Wesentlichen
gleichem Durchmesser und mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser
an einer Mittelposition in axialer Richtung, eine Lautsprechereinheit,
die über
die Kabel elektrisch mit dem Signalverbindungsstift verbunden ist,
sowie ein Gehäuse
zur Halterung der Lautsprechereinheit, des Signalverbindungsstifts
und des Kabels, worin der Signalverbindungsstift gleitend über ein
externes Fernsehergehäuse
verschoben wird, wobei er mit einem in dem Fernsehergehäuse ausgebildeten
Anschlussstecker verbunden wird, so dass eine auf dem Gehäuse ausgebildete
Eingriffsklaue in das Fernsehergehäuse eingreift, und worin der
Lautsprecher weiterhin mit einer Schraube befestigt wird und ein
verlängertes Durchgangsloch
in der Unterseite des Gehäuse
ausgebildet ist, in das der Signalverbindungsstift eingesetzt und
verschoben wird, und ein Ende des Durchgangslochs als erste Position
ausgebildet ist, welche eine Öffnung
ist, um mittels einer an einem anderen Element vorgesehenen Dichtungsplatte
in einem zusammengesetzten Zustand ein Gleiten zu verhindern, mit
einem Öffnungsdurchmesser,
der groß genug
ist, um den Signalverbindungsstift aufzunehmen, das andere Ende
des Durchgangslochs als zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser
ausgebildet ist, so dass es locker mit dem Abschnitt mit geringerem
Durchmesser verbunden ist, eine dritte Position zwischen der ersten
Position und der zweiten Position existiert, bei der die Eingriffsklaue
beim Schieben des Signalverbindungsstifts von der zweiten Position
eingreift, konvexe Abschnitte zwischen der zweiten Position und
der dritten Position ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass
der Abstand dazwischen etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts
mit kleinem Durchmesser, und kreisrunde Löcher, die sich durch einen
rippenartigen Vorsprungsabschnitt und der Unterseite erstrecken,
die in der Nähe
der konvexen Abschnitte an Positionen ausgebildet sind, wo sie teilweise
mit dem rippenartigen Vorsprungsabschnitt überlappen, um die um das Durchgangsloch
ausgebildete Gleitbahn zu stabilisieren.
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Bei
der vorliegenden, wie oben beschrieben aufgebauten Erfindung wird – nachdem
der Signalbindungsstift in das obige Durchgangsloch an der obigen
ersten Position mit einem Öffnungsdurchmesser,
der groß genug
ist, um den obigen Signalverbindungsstift aufzunehmen, eingesetzt
ist – der
Signalverbindungsstift an die zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser
verschoben, indem das obige Durchgangsloch mit dem obigen Abschnitt
mit kleinem Durchmesser in der axialen Richtung des obigen Signalverbindungsstifts
in der Höhe ausgerichtet
wird, so dass der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser locker
mit dem Durchgangsloch verbunden ist. Weiterhin werden ein Element
mit dem obigen Durchgangsloch und das andere Element zusammengesetzt,
um ein Gehäuse
zu bilden, wobei die auf dem anderen Element vorgesehene Dichtungsplatte
einen Teil des obigen Durchgangslochs bedeckt, um zu verhindern,
dass der obige Signalverbindungsstift zu der obigen ersten Position gleitet.
Deshalb kann der obige Signalverbindungsstift nicht aus dem Durchgangsloch
herausrutschen und wird in dem Gehäuse gehalten.
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Der
obige Verbindungsstift wird in den Verbindungsstecker, der in dem äußeren Fernsehergehäuse ausgebildet
ist, eingesetzt, während
er in dem obigen Gehäuse
gehalten wird und elektrisch mit dem Anschlussstecker verbunden
wird, und der obige Lautsprecher wird über das Fernsehergehäuse verschoben,
während
diese Verbindung aufrechterhalten ist, um eine auf dem Gehäuse ausgebildete Eingriffsklaue
in das obige Fernsehergehäuse
eingreifen zu lassen. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des
obigen Verbindungsstifts gleitet von der zweiten Position zu der
dritten Position über
die konvexen Abschnitte, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist
als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser und zwischen
der zweiten Position und der dritten Position ausgebildet sind.
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Wenn
der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts über die
konvexen Abschnitt gleitet, deren Zwischenabstand etwas kleiner
ist als die Breite des obigen Abschnitts mit kleinem Durchmesser,
kontaktiert der rippenartige Vorsprungsabschnitt, der um das Durchgangsloch ausgebildet
ist, die Seitenoberflächen
des Verbindungsstifts, um das Gleiten des Verbindungsstifts zu führen, wodurch
die Gleitbahn stabilisiert wird und der Verbindungsstift stabil
gleiten kann. Weiterhin sind die kreisförmigen Löcher, die sich zum Boden des
Gehäuses
erstrecken, in der Nähe
der obigen konvexen Abschnitte an Positionen ausgebildet, wo sie
teilweise mit dem obigen Vorsprungsabschnitt überlappen. Deshalb werden die
obigen konvexen Abschnitte deformiert, um den Abstand dazwischen zu
vergrößern, so
dass der obige Abstand mit kleinem Durchmesser daran vorbeigeführt werden
kann und der obige Verbindungsstift gleiten kann, ohne die Kontaktabschnitte
des Verbindungsstifts und des Durchgangslochs abzunutzen. Weiterhin
wird der Lautsprecher an das Gehäuse
mittels eines im Gehäuse
ausgebildeten Schraubenlochs befestigt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt,
der Folgendes umfasst: ein Signalverbindungsstift mit einer säulenartigen
Form mit im Wesentlichen gleichem Durchmesser und mit einem Abschnitt
mit geringerem Durchmesser an einer Mittelposition in axialer Richtung,
eine Lautsprechereinheit, die über
ein Kabel elektrisch mit dem Signalverbindungsstift verbunden ist,
sowie ein Gehäuse zur
Halterung der Lautsprechereinheit, des Signalverbindungsstifts und
des Kabels, worin ein verlängertes
Durchgangsloch in der Unterseite des Gehäuse ausgebildet ist, in das
der Signalverbindungsstift eingesetzt und verschoben wird, und ein
Ende des Durchgangslochs als erste Position ausgebildet ist, mit
einem Öffnungsdurchmesser,
der groß genug
ist, um den Signalverbindungsstift aufzunehmen, das andere Ende
des Durchgangslochs als zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser ausgebildet
ist, so dass es locker mit dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser
verbunden ist, eine dritte Position zum Halten des Abschnitts mit
kleinem Durchmesser zwischen der ersten Position und der zweiten
Position existiert, konvexe Abschnitte zwischen der zweiten Position
und der dritten Position ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass
der Abstand dazwischen etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts
mit kleinem Durchmesser, und Federlöcher, die sich zur Unterseite
erstrecken, in der Nähe der
konvexen Abschnitte ausgebildet sind.
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Wenn
der Lautsprecher wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird er – nachdem
der Signalbindungsstift in das obige Durchgangsloch an der ersten Position
mit einem Öffnungsdurchmesser,
der groß genug
ist, um den obigen Signalverbindungsstift aufzunehmen, eingesetzt
ist – an
die zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser verschoben,
indem das Durchgangsloch mit dem obigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser
in der axialen Richtung des obigen Signalverbindungsstifts in der Höhe ausgerichtet
wird, so dass der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser locker
mit dem Durchgangsloch verbunden ist. Deshalb wird der obige Verbindungsstift
im obigen Gehäuse
gehalten. Weiterhin wird der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser des
obigen Verbindungsstifts von der zweiten Position zu der dritten
Position über
die konvexen Abschnitte gleitend verschoben, deren Zwischenabstand
etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser
und zwischen der zweiten Position und der dritten Position der obigen Öffnung ausgebildet
sind. Um den obigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen
Verbindungsstifts über den
konvexen Abschnitt glei tend zu verschieben, deren Zwischenabstand
etwas kleiner ist als die Breite des obigen Abschnitts mit kleinem
Durchmesser, werden die Federlöcher,
die sich zur Unterseite des Gehäuses
erstrecken, deformiert, um den Abstand zwischen den obigen konvexen
Abschnitten zu vergrößern, so
dass der obige Abstand mit kleinem Durchmesser daran vorbeigeführt werden
kann, wodurch der obige Verbindungsstift gleiten kann, ohne die
Kontaktabschnitte des Verbindungsstifts und des Durchgangslochs
abzunutzen.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt werden, der so
haltbar ist, dass er sich kaum abnutzt, selbst wenn er wiederholt
abgenommen wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann um das obige Durchgangsloch ein
rippenartiger Vorsprungsabschnitt zum Stabilisieren der Gleitspur
des obigen Signalverbindungsstifts ausgebildet werden.
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Gemäß der obigen
Ausbildung ist die Gleitbahn fest, und der Verbindungsstift kann
stabil gleitend verschoben werden, da der obige rippenartige Vorsprungsabschnitt
die Seitenfläche
des obigen Verbindungsstifts kontaktiert, um das Gleiten des Verbindungsstifts
zu führen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung überlappen
die obigen Federlöcher
teilweise mit dem obigen rippenartigen Vorsprungsabschnitt, und
die überlappenden
Abschnitte erstrecken sich durch das Gehäuse.
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Wenn
der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts
an den konvexen Abschnitten vorbeigeführt wird, deren Zwischenabstand
etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser,
kontaktiert gemäß dem obigen
Aufbau der Verbindungsstift nicht den obigen Vorsprungsabschnitt,
weil die obigen überlappenden Abschnitte
des Vorsprungsabschnitts sich durch das Gehäuse erstrecken. Das heißt, weil
Spannung zwischen dem obigen Verbindungsstift und dem Vorsprungsabschnitt
verringert wird, werden die obigen Federlöcher leicht deformiert, so
dass der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts
an den obigen konvexen Abschnitten vorbei geführt werden kann.
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Deshalb
können
die Federlöcher
leicht deformiert werden.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das obige Gehäuse eine Eingriffsklaue, die
in das Fernsehergehäuse
eingreift, wenn der obige Verbindungsstift von der zweiten Position
zu der dritten Position verschoben wird.
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Weil
die an dem obigen Gehäuse
vorgesehene obige Eingriffsklaue nicht in das Fernsehergehäuse eingreift,
wenn der obige Verbindungsstift an der zweiten Position angeordnet
ist, kann gemäß diesem Aufbau
der obige Verbindungsstift in den obigen Verbin dungsstecker eingeführt werden.
Wenn der Lautsprecher verschoben wird, so dass der obige Verbindungsstift
an die dritte Position gleitet, greift die obige Eingriffskralle
in das Fernsehergehäuse,
um den Lautsprecher am Fernsehergehäuse zu fixieren.
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Daher
kann der Lautsprecher mit einem guten Erscheinungsbild befestigt
werden, ohne die Anzahl der Teile zu erhöhen.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Lautsprecher weiterhin mit einer
Schraube an dem Fernsehergehäuse
befestigt nachdem die Eingriffskralle in das Fernsehergehäuse eingegriffen
hat.
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Gemäß der obigen
Anordnung kann der Lautsprecher nicht verschoben werden, nachdem der
Lautsprecher mit einer Schraube an das Fernsehergehäuse befestigt
wurde, wodurch der Eingriffszustand der obigen Eingriffsklaue nicht
versehentlich aufgehoben wird.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist im Zusammenbaustadium des Lautsprechers
die Dichtungsplatte so vorgesehen, dass sie einen vorbestimmten
Teil des Durchgangslochs abdeckt, worin die Dichtungsplatte verhindert,
dass der Stift zu der ersten Position des Durchgangslochs gleitet.
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Gemäß der obigen
Anordnung rutscht der obige Verbindungsstift nicht aus dem Durchgangsloch,
da das Gleiten des Stifts zu der ersten Position im aufgebauten
Zustand des Lautsprechers verhindert wird.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die obigen Federlöcher kreisförmige Löcher und
entlang dem äußeren Rand
des Durchgangslochs ausgebildet.
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Gemäß der obigen
Anordnung wird die Ansammlung von Spannung an Teilen der Federlöcher verhindert,
selbst wenn der Verbindungsstift gleitet und die obigen Federlöcher deformiert
werden.
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Gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die obigen kreisförmigen Löcher verlängerte Löcher und
entlang des äußeren Randes
des Durchgangslochs ausgebildet.
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Gemäß der obigen
Anordnung ist der Deformationsbereich des Verbindungsstifts beim
Gleiten breit, wodurch der Verbindungsstift leicht deformiert wird,
weil die verlängerten
Löcher
entlang des äußeren Randes
des Durchgangslochs ausgebildet sind.
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Dies
kann das Ausmaß der
Deformation erhöhen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht eines Lautsprechers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine X-X-Querschnittsansicht des Lautsprechers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 sind
Schnittansichten, die darstellen, wie ein Verbindungsstift in den
Lautsprecher gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
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4 ist
eine Darstellung, welche von unten gesehen die Unterseite des Lautsprechers
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 sind
Querschnittsansichten, welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut zeigen;
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6 sind
Querschnittsansichten, welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf einem Fernseher montiert zeigen;
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7 sind
Querschnittsansichten, die den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung auf den Fernseher montiert zeigen;
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8 sind
vergrößerte Ansichten,
welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von unten gesehen auf dem Fernseher montiert
zeigen; und
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9 sind
vergrößerte Ansichten,
welche den Lautsprecher gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von unten gesehen auf den Fernseher montiert
zeigen.
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Beschreibung
der speziellen Ausführungsformen
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden gemäß der folgenden Reihenfolge
beschrieben.
- (1) Zusammensetzung des Lautsprechers
- (2) Aufbauverfahren
- (3) Montageverfahren
- (4) Abwandlungen
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(1) Zusammensetzung des
Lautsprechers:
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1 ist
eine Vorderansicht des Lautsprechers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 ist der
Lautsprecher 20 auf der rechten und linken Seite der Oberseite
des Fernsehers 10 montiert. 2 ist eine
Querschnittsansicht des Lautsprechers 20, der in 1 gezeigt
ist, entlang X-X. In 2 enthält ein im Wesentlichen kugelförmiges Gehäuse 23 aus
Kunstharz, welches die Hülle
des Lautsprechers 20 bildet, eine Lautsprechereinheit 22.
Das Gehäuse 23 wird
gebildet, indem ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Frontelement 23a und
ein Rückelement 23b an
einem Schraubenbefestigungsabschnitt 24 mit einer Schraube
befestigt werden. Weil die Lautsprechereinheit 22 und der Verbindungsstift 21 mit
einem nicht gezeigten Kabel elektrisch miteinander verbunden sind,
kann ein Audiosignal oder Ähnliches übertragen
werden. Weiterhin wird der Verbindungsstift 21 in einen
in einem Fernsehergehäuse 13 ausgebildeten
Verbindungsstecker 11 durch den Boden des Gehäuses 23 gegenüber dem
Fernsehergehäuse 13 eingeführt. Der Verbindungsstecker 11 ist
elektrisch mit einem Audio-Schaltkreis,
der in dem Fernseher 10 vorgesehen ist, über ein
nicht gezeigtes Kabel oder Ähnliches verbunden.
Weil ein Audiosignal von dem Audio-Schaltkreis des Fernsehers 10 an
die Lautsprechereinheit 22 über den Verbindungsstecker 11 und den
Verbindungsstift 21 übertragen
wird, kann deshalb der Lautsprecher 20 gemäß der Audioausgabe des
Fernsehers 10 Schall erzeugen.
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Eine
Eingriffskralle 25 steht an der Vorderseite des Gehäuses 23 nach
unten hervor und greift in eine Öffnung 15 ein,
die in dem Fernsehergehäuse 13 ausgebildet
ist. Ein Schraubenloch 26a ist im Rückabschnitt des Gehäuses 23 ausgebildet,
ein Gewindeloch 16 ist in einem Abschnitt direkt unter
dem Schraubenloch 26a des Fernsehergehäuses 13 ausgebildet,
und eine herkömmliche
Schraube 26b ist in das Schraubenloch 26a und
das Gewindeloch 16 eingeschraubt.
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(2) Aufbauverfahren:
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Die
obere Darstellung von 3 ist eine Schnittansicht entlang
X-X in 1, welche zeigt, dass der Verbindungsstift 21 in
das Frontelement 23a des Gehäuses 23 im Herstellungsverfahren
des Lautsprechers 20 eingesetzt wird. Die untere Darstellung
der 3 ist eine Querschnittsansicht entlang A-A, gezeigt
in der oberen Darstellung von 3. Das Rückelement 23b ist
noch nicht mit dem im Wesentlichen halbkreisförmigen Frontelement 23a zusammengefügt. In der
oberen Darstellung von 3 umfasst der Verbindungsstift 21 in
Bezug auf Abschnitte mit großem
Durchmesser und Abschnitte mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 in
der axialen Richtung des Verbindungsstifts 21 von unten: einen
Anschlussabschnitt 21a, der aus einem guten Leiter ausgebildet
ist, einen ersten Abschnitt 21b mit großem Durchmesser, der aus einem
Kunstharz ausgebildet ist, einen Abschnitt 21c mit kleinem
Durchmesser, und einen zweiten Abschnitt 21d mit großem Durchmesser,
welcher den gleichen Durchmesser hat wie der erste Abschnitt 21b mit
großem
Durchmesser, wobei die Mitten horizontaler Schnitte jeweils entlang
der Achse ausgerichtet sind. Ein im Wesentlichen ovales Durchgangsloch 28 ist
in der Unterseite des Frontelements 23a ausgebildet, so dass
der Verbindungsstift 21 darin eingesetzt werden kann. Die
Höhe des
Abschnitts 21c mit kleinem Durchmesser ist etwas größer als
die Dicke des Durchgangslochs 28.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des obigen Durchgangslochs 28 von der Unterseite des Frontelements 23a gesehen.
In 4 ist ein im Wesentlichen kreisförmiger erster
Abschnitt 28a mit einem Durchmesser, der groß genug
ist, um mit dem ersten Abschnitt 21b und dem zweiten Abschnitt 21d mit
großem
Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 zusammenzupassen,
am rechten Endabschnitt der Schicht des Durchgangslochs 28 ausgebildet;
eine im Wesentlichen kreisförmige
zweite Position 28b mit einem Durchmesser, der groß genug ist,
um mit dem Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des obigen
Verbindungsstifts 21 locker zusammenzupassen, ist im linken
Endabschnitt auf der Schicht des Durchgangslochs 28 ausgebildet;
und eine im Wesentlichen kreisförmige
dritte Position 28c mit einem Durchmesser, der groß genug
ist, um mit dem Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des
obigen Verbindungsstifts 21 zusammenzupassen, ist zwischen
der obigen ersten Position 28a und der zweiten Position 28b ausgebildet.
Weil die Mitten der Kreise der ersten Position 28a, der
zweiten Position 28b und der dritten Position 28c miteinander
ausgerichtet sind, und die zweite Position 28b und die
dritte Position 28c einen vorbestimmten überlappenden Bereich
aufweisen, wird unausweichlich ein schmaler Abschnitt 28f gebildet,
der eine kleinere Breite aufweist als der Durchmesser des Abschnitts 28c mit kleinem
Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 zwischen konvexen
Abschnitten 28d und 28e, die auf der Ober- und
der Unterseite in der vertikalen Richtung der Schicht des überlappenden
Abschnitts angeordnet sind.
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Der
rechte Endabschnitt auf dem Blatt der 4 ist der
rechten Hälfte
auf dem Blatt mit dem Kreis der ersten Position 28a umschrieben,
die Mitte des linken Endabschnitts auf dem Blatt befindet sich in
der Mitte der zweiten Position 28b, gezeigt durch eine
unterbrochene Linie, und ist der linken Hälfte auf dem Blatt mit einem
Kreis mit demselben Durchmesser wie der erste Abschnitt 21b mit
großem
Durchmesser umschrieben, und ein rippenartiger Vorsprungsabschnitt 29,
der durch Verbinden der oberen Halbabschnitte der Kreise gebildet
wird, steht von dem Gehäuse 23 nach
unten hervor. Kreisförmige Federlöcher 28g und 28h sind
auf dem Blatt oberhalb des konvexen Abschnitts 28d und
auf dem Blatt unterhalb des Vorsprungsabschnitts 28e von
unten durch den Vorsprungsabschnitt 29 ausgebildet, wo sie
jeweils teilweise mit dem Vorsprungsabschnitt 29 überlappen.
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Gemäß der obigen
Anordnung, wie sie durch die unterbrochene Linie in 3 gezeigt
ist, wird der Verbindungsstift 21 in der ersten Position
des Durchgangslochs 28 eingesetzt, durch welche der Abschnitt 21b mit
großem
Durchmesser hindurchgehen kann, und steht von dem Gehäuse 23 nach
unten hervor. Der Verbindungsstift 21 wird weiter eingeführt, bis
der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser mit dem Durchgangsloch 28 in
der Höhe
ausgerichtet ist, der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser
wird mit dem linken Ende auf dem Blatt des Durchgangslochs 28 kontaktiert,
und der erste Abschnitt mit großem
Durchmesser kann an eine Position verschoben werden, wo er auf dem
Blatt im linken Endabschnitt des Vorsprungsabschnitts einbeschrieben
ist. Das heißt,
der Verbindungsstift 21 kann zu der zweiten Position 28d bewegt
werden, während
er vom Gehäuse 23 hervorsteht.
Weil der schmale Abschnitt 28f, der eine kleinere Breite
hat als der Durchmesser des Abschnitts 21c mit kleinem
Durchmesser und zwischen den konvexen Abschnitten 28d und 28f angeordnet
ist, zwischen der zweiten Position 28b und der dritten
Position 28c ausgebildet ist, bewegt sich der Verbindungsstift 21 nicht
versehentlich zwischen beiden Positionen. Weil ein Abschnitt mit
einer kleineren Breite als die des ersten und zweiten Abschnitts 21b bzw. 21d mit
großem
Durchmesser verschoben wird, fällt
demzufolge der Verbindungsstift 21 nicht das Gehäuse 23,
oder er rutscht während des
Gleitens nicht aus dem Gehäuse 23,
oder nach dem Gleiten, wenn er sich an der zweiten Position 28b befindet.
Wenn der Verbindungsstift 21 gleitet, kontaktiert weiterhin
der erste Abschnitt 21b mit großem Durchmesser den Vorsprungsabschnitt 29,
wodurch die Bahn des Verbindungsstifts 23 stabilisiert wird.
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5 zeigt,
dass nach Beendigung der oben beschriebenen Bewegung des Verbindungsstifts
das Rückelement 23b mit
dem im Wesentlichen halbkugelförmigen
Frontelement 23a zusammengesetzt ist. Wie in 3 ist
die obere Darstellung der 5 eine Schnittansicht
entlang X-X in 1, und die untere Darstellung
der 5 ist eine Schnittansicht entlang B-B in der oberen
Darstellung. In der unteren Darstellung bedeckt eine zusammen mit
dem Rückelement 23b ausgebildete
Dichtplatte 23b1 von der Innenseite des Gehäuses 23 einen
Teil des Durchgangslochs 28. Der durch die Dichtplatte 23b1 bedeckte
Abschnitt des Durchgangslochs 28 verhindert, dass der Verbindungsstift 21 zu
der ersten Position 28a gleitet, indem der zweite Abschnitt
mit großem
Durchmesser des Verbindungsstifts 21 mit der Endfläche der
Dichtungsplatte 23b1 kontaktiert wird. Aufgrund dieses Aufbaus
gleitet der Verbindungsstift 21 nicht an die erste Position 28 nachdem
das Rückelement 23b mit dem
Frontelement 23a zusammengesetzt ist, wodurch es ermöglicht wird,
zu verhindern, dass der Verbindungsstift 21 versehentlich
aus dem Gehäuse 23 rutscht.
Weil der Zusammenbau des Frontelements 23a und des Rückelements 23b zum
Zeitpunkt des Verschickens abgeschlossen ist, rutscht deshalb der
Verbindungsstift 21 bei Verwendung durch einen Benutzer
nicht heraus.
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(3) Montageverfahren:
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6 zeigt,
dass der Lautsprecher 20 elektrisch mit dem Fernseher 10 verbunden
ist, nachdem das Rückelement 23b mit
dem Frontelement 23a zusammengesetzt ist. Wie bei 3 ist
die obere Darstellung von 6 eine Schnittansicht
entlang X-X in 1, und die untere Darstellung
ist eine Schnittansicht entlang C-C in der oberen Darstellung. In
der oberen Darstellung wird durch Absenken des Lautsprechers 20 zum
Fernseher 10 der Anschlussabschnitt 21a des Verbindungsstifts 21 in
den Verbindungsstecker 11, der in dem Fernseher 10 ausgebildet
ist, eingeführt,
wobei der Verbindungsstift 21 seine relative Lage mit dem
Gehäuse 23 beibehält. Die Eingriffsklaue 25,
die an der Vorderseite des Gehäuses 23 ausgebildet
ist, wird in die in dem Fernsehergehäuse ausgebildete Öffnung 15 eingeführt, ohne
in die Öffnung 15 fest
einzugreifen.
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Da
der Fernseher 10 durch diese Anordnung elektrisch mit dem
Lautsprecher 20 verbunden wird, kann die Lautsprechereinheit 22 Tonsignale
gemäß einem
ausgegebenen Audiosignal von dem Audio-Schaltkreis des Fernsehers
erzeugen.
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7 zeigt
den Lautsprecher am Fernseher 10 befestigt. Wie in 3 ist
die obere Darstellung der 7 eine Schnittansicht
entlang X-X in 1, und die untere Darstellung
ist eine Schnittansicht entlang D-D in der oberen Darstellung. In
der unteren Darstellung wird der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser
des Verbindungsstifts 21 an die dritte Position 28c bewegt.
Das heißt,
der Lautsprecher 20 wird um die Bewegungsdistanz des Abschnitts 21c mit
kleinem Durchmesser von der zweiten Position 28b zu der
dritten Position 28c gleitend verschoben. Die Eingriffskralle 25 bewegt
sich ebenfalls vorwärts in
die Öffnung 15 und
greift in das Fernsehergehäuse ein,
um den Vorderabschnitt des Lautsprechers 20 zu befestigen.
Zu diesem Zeitpunkt sind das Schraubenloch 26a, welches
im Rückabschnitt
des Gehäuses 23 ausgebildet
ist, und das Gewindeloch 16, wel ches wie in 2 gezeigt
im Fernsehergehäuse 13 ausgebildet
ist, miteinander ausgerichtet und miteinander durch eine gewöhnliche
Schraube 26b verbunden.
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Durch
diese Anordnung wird der Lautsprecher 20 am Fernseher 10 befestigt.
Weil die Vorderseite des Lautsprechers 20, welche in Blickrichtung des
Benutzers ist, durch die Eingriffsklaue 25 befestigt ist,
ist die Schraube zudem nicht exponiert, und deshalb sieht der Lautsprecher 20 ansprechend
aus. Infolgedessen ist ein Schritt zum Verbergen der Schraube zur
Sicherung des guten Aussehens nicht erforderlich, die komplexe Struktur
eines Elements oder einer Erhöhung
der Anzahl der Teile kann vermieden werden.
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Bei
der Anordnung mit dem obigen Lautsprecher und dem Fernseher wird
der Fernseher jedoch zum Verschicken oder zum Verpacken zu sperrig, wenn
der Lautsprecher 20 auf dem Fernseher 10 montiert
und befestigt ist. Weiterhin gibt es den Fall, dass der Benutzer
den Ton durch Verbinden des Audio-Ausgabeanschlusses des Fernsehers 10 an
ein externes Gerät,
wie in etwa einen Verstärker,
ausgeben möchte.
In diesem Fall wird der Lautsprecher 20 überflüssig. Wie
erforderlich, ist der Lautsprecher 20 vorzugsweise wiederholt
abnehmbar. Wenn er mehrfach abgenommen wird, wird der Wechsel vom
Zustand der 6 zum Zustand der 7 wiederholt. Das
heißt,
der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 bewegt
sich wiederholt zwischen der zweiten Position 28b und der
dritten Position 28c des Durchgangslochs 28.
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Die 8 sind
Darstellungen, die zeigen, dass sich der Abschnitt 21c mit
kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 zwischen der
zweiten Position 28b und der dritten Position 28c des
Durchgangslochs 28 bewegt, wobei dies von der Unterseite gesehen
ist. In der unteren Darstellung der 8 geht der
Abschnitt 28c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 durch
den schmalen Abschnitt 28f, der zwischen der zweiten Position 28b und
der dritten Position 28c ausgebildet ist. Die kreisförmigen Federlöcher 28g und 28h,
welche in der oberen Darstellung in der Nähe des schmalen Abschnitts 28f ausgebildet
sind, werden in der horizontalen Richtung deformiert. Weil der durch
eine unterbrochene Linie gezeigte Abschnitt 21b mit großem Durchmesser
an Abschnitten vorbeigeht, die mit den Federlöchern 28g und 21h des
Vorsprungsabschnitts 29 überlappen, kontaktiert er den
Vorsprungsabschnitt 29 nicht. Selbst wenn der Abschnitt 21c mit
kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 sich zwischen der
zweiten Position 28b und der dritten Position 28c wiederholt
bewegt, können
sich durch diese Anordnung die Kontaktabschnitte der konvexen Abschnitte 28d und 28e des
Durchgangslochs 28 und der Abschnitt 21c mit kleinem
Durchmesser nur schwerlich abnutzen. Um zu ermöglichen, dass der Abschnitt 21c mit
kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 durch den
schmalen Abschnitt 28f geht, muss der schmale Abschnitt 28f in
einem solchen Ausmaß deformiert
werden, dass seine Breite auf den Durchmesser des Abschnitts 21c mit
kleinem Durchmesser erhöht
wird. Wenn die obige Deformation eine nicht-elastische Deformation
ist, kann der schmale Abschnitt 28f weiterhin seine ursprüngliche
Breite nicht wieder einnehmen, oder irgendeines der Elemente wird
zerstört
oder abgenutzt, nachdem der Verbindungsstift 21 durch den
schmalen Abschnitt 28f hindurch gegangen ist. Deshalb gleitet
der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser danach versehentlich
zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c.
Das heißt,
der Eingriffszustand und der Nicht-Eingriffszustand der Eingriffskralle 25 kann
nicht aufrechterhalten werden, und der Abnehmvorgang wird schwierig.
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Wenn
die Federlöcher 28g und 28h in
dieser Ausführungsform
ausgebildet sind, werden Abschnitte zwischen den Federlöchern und
dem schmalen Abschnitt 28f weit und elastisch deformiert,
so dass die Federlöcher
in der horizontalen Richtung deformiert werden, wodurch die Breite
des schmalen Abschnitts 28f geändert wird. Das heißt, weil
der Betrag der elastischen Deformation mit dem Vergrößern der Deformationsfläche größer wird,
wird eine Struktur erhalten, die in einem gewissen Ausmaß deformiert werden
kann. Weil die Federlöcher 28g und 28h kreisförmige Löcher sind,
brechen sie weiterhin nicht, wenn sie deformiert werden, ohne Spannungsansammlung
in einem Eckabschnitt oder Ähnlichem. Weil
der Abschnitt 21b mit großem Durchmesser den Vorsprungsabschnitt 29 nicht
kontaktiert wenn die Federlöcher 28g und 28h deformiert
werden, wird die Spannung, die auf Abschnitte um die Federlöcher 28g und 28h durch
Pressen des Abschnitts 21b mit großem Durchmesser aufgewendet
wird, verringert, wodurch sich die obigen Abschnitte leicht deformieren.
Selbst wenn der Lautsprecher wiederholt abgenommen wird, tritt deshalb
kaum ein Abnutzen der Kontaktabschnitte auf, und der schmale Abschnitt 28f kann
elastisch zu seiner ursprünglichen
Breite zurückkehren,
wodurch der Verbindungszustand wieder erreicht wird. Folglich gleitet
der Lautsprecher nicht versehentlich. Zum Beispiel tritt nicht die
Unannehmlichkeit auf, dass der Verbindungsstift 21 zu der dritten
Position 28c rutscht und deshalb wieder verbunden ist,
ohne dass dies durch irgendjemanden bemerkt würde, und er kann nicht herausgezogen werden,
obwohl der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser an die
zweite Position 28b gleitend verschoben wird, um den Verbindungsstift 21 des
Lautsprechers aus dem Verbindungsstecker 11 zu ziehen.
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(4) Abwandlungen:
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9 sind
Darstellungen, die zeigen, dass sich der Abschnitt 121b des
Verbindungsstifts 121 gemäß der zweiten Ausführungsform
zwischen der zweiten Position 128b und der dritten Position 128c eines
Durchgangslochs 128 bewegt, wenn dies von der Unterseite
gesehen wird. In 9 sind verlängerte Federlöcher 128g und 128h ausgebildet.
Deshalb werden Abschnitte, die durch Vergrößerung der Breite des obigen
schmalen Abschnitts 128f deformiert werden, entlang der
Federlöcher 128g und 128h groß, wodurch
es ermöglicht
wird, die Deformation des schmalen Abschnitts 128f entsprechend
den Erfordernissen zu vergrößern. Da
die Federlöcher
in dieser Ausführungsform
weiterhin keine Ecken aufweisen, können sie ohne Spannungsansammlung zum
Zeitpunkt der Deformation kaum brechen.