DE602004002412T2 - Lautsprecher und elektrische Anschlussvorrichtung - Google Patents

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DE602004002412T2
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    • H04R2499/10General applications
    • H04R2499/15Transducers incorporated in visual displaying devices, e.g. televisions, computer displays, laptops

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lautsprecher, insbesondere einen Lautsprecher, der von einem Fernsehergehäuse abgenommen werden kann.
  • Das japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 58-25069A offenbart z. B. einen Lautsprecher, der an dem konkaven Gehäuseabschnitt eines Fernsehergehäuses angebracht und davon abgenommen werden kann. Wenn der Lautsprecher in dem konkaven Gehäuseabschnitt des Fernsehergehäuses eingesetzt wird, werden Federkontaktelemente des Lautsprechers in Schlitze des konkaven Gehäuseabschnitts presseingepasst, wobei sie Federkontaktelemente innerhalb des Fernsehergehäuses kontaktieren. Als Ergebnis davon sind die Lautsprecheranschlüsse mit der Tonschaltung des Fernsehergehäuses verbunden.
  • Daneben ist jene Art von Lautsprecher bekannt, der durch eine Schraube befestigt wird, nachdem ein Verbindungsstift an einer vorbestimmten Position des Gehäuses gehalten wird und der Lautsprecher in Einsetzrichtung des Verbindungsstifts nahe an den Fernseher gebracht wird, um den Verbindungsstift mit einem im Fernseher ausgebildeten Stecker elektrisch zu verbinden.
  • Da die Schraube bei dem oben beschriebenen Lautsprecher auf der Benutzerseite exponiert ist und nicht ansprechend aussieht, wird vorgeschlagen, dass – nachdem der Lautsprecher und der Fernseher wie oben beschrieben elektrisch miteinander verbunden sind – der Lautsprecher über den Fernseher geschoben wird, wobei diese Verbindung aufrechterhalten wird, um an eine Eingriffsklaue als Befestigungsmittel zu gelangen, was nicht schlecht aussieht. Als spezielles Mittel ist in dem Gehäuse ein verlängertes Loch ausgebildet, welches mit dem Verbindungsstift in einer solchen Weise verbunden werden soll, dass der Stift in das Loch gleiten kann. Bei diesem Aufbau wird ein Abnehmvorgang schwierig werden, wenn der Zustand der Stifteinsetzmöglichkeit des Lautsprechers und der Befestigungszustand des Lautsprechers versehentlich miteinander vertauscht werden. Als Mittel, um zu verhindern, dass der Verbindungsstift zwischen der Position mit Einsetzmöglichkeit des Stifts und der Position mit zufälliger Einsetzmöglichkeit gleitet, werden daher konvexe Abschnitte zwischen diesen Positionen ausgebildet, deren Abstand kleiner ist als die Breite des Verbindungsstiftes.
  • Weil der Verbindungsstift zum Abnehmen des Lautsprechers über die konvexen Abschnitte, deren Abstand kleiner als die Breite des Verbindungsstifts ist, geschoben wird, nutzen sich jedoch die konvexen Abschnitte ab, wenn das Abnehmen wiederholt durchgeführt wird, was in einer verringerten Haltbarkeit resultiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf die obige Situation durchgeführt wurde, einen Lautsprecher zur Verfügung zu stellen, der nur selten die Abnutzungserscheinungen der oben beschriebenen konvexen Abschnitte zeigt, selbst wenn der Lautsprecher wiederholt abgenommen wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt, der Folgendes umfasst: ein Signalverbindungsstift mit einer säulenartigen Form mit im Wesentlichen gleichem Durchmesser und mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser an einer Mittelposition in axialer Richtung, eine Lautsprechereinheit, die über die Kabel elektrisch mit dem Signalverbindungsstift verbunden ist, sowie ein Gehäuse zur Halterung der Lautsprechereinheit, des Signalverbindungsstifts und des Kabels, worin der Signalverbindungsstift gleitend über ein externes Fernsehergehäuse verschoben wird, wobei er mit einem in dem Fernsehergehäuse ausgebildeten Anschlussstecker verbunden wird, so dass eine auf dem Gehäuse ausgebildete Eingriffsklaue in das Fernsehergehäuse eingreift, und worin der Lautsprecher weiterhin mit einer Schraube befestigt wird und ein verlängertes Durchgangsloch in der Unterseite des Gehäuse ausgebildet ist, in das der Signalverbindungsstift eingesetzt und verschoben wird, und ein Ende des Durchgangslochs als erste Position ausgebildet ist, welche eine Öffnung ist, um mittels einer an einem anderen Element vorgesehenen Dichtungsplatte in einem zusammengesetzten Zustand ein Gleiten zu verhindern, mit einem Öffnungsdurchmesser, der groß genug ist, um den Signalverbindungsstift aufzunehmen, das andere Ende des Durchgangslochs als zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser ausgebildet ist, so dass es locker mit dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser verbunden ist, eine dritte Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position existiert, bei der die Eingriffsklaue beim Schieben des Signalverbindungsstifts von der zweiten Position eingreift, konvexe Abschnitte zwischen der zweiten Position und der dritten Position ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass der Abstand dazwischen etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser, und kreisrunde Löcher, die sich durch einen rippenartigen Vorsprungsabschnitt und der Unterseite erstrecken, die in der Nähe der konvexen Abschnitte an Positionen ausgebildet sind, wo sie teilweise mit dem rippenartigen Vorsprungsabschnitt überlappen, um die um das Durchgangsloch ausgebildete Gleitbahn zu stabilisieren.
  • Bei der vorliegenden, wie oben beschrieben aufgebauten Erfindung wird – nachdem der Signalbindungsstift in das obige Durchgangsloch an der obigen ersten Position mit einem Öffnungsdurchmesser, der groß genug ist, um den obigen Signalverbindungsstift aufzunehmen, eingesetzt ist – der Signalverbindungsstift an die zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser verschoben, indem das obige Durchgangsloch mit dem obigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der axialen Richtung des obigen Signalverbindungsstifts in der Höhe ausgerichtet wird, so dass der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser locker mit dem Durchgangsloch verbunden ist. Weiterhin werden ein Element mit dem obigen Durchgangsloch und das andere Element zusammengesetzt, um ein Gehäuse zu bilden, wobei die auf dem anderen Element vorgesehene Dichtungsplatte einen Teil des obigen Durchgangslochs bedeckt, um zu verhindern, dass der obige Signalverbindungsstift zu der obigen ersten Position gleitet. Deshalb kann der obige Signalverbindungsstift nicht aus dem Durchgangsloch herausrutschen und wird in dem Gehäuse gehalten.
  • Der obige Verbindungsstift wird in den Verbindungsstecker, der in dem äußeren Fernsehergehäuse ausgebildet ist, eingesetzt, während er in dem obigen Gehäuse gehalten wird und elektrisch mit dem Anschlussstecker verbunden wird, und der obige Lautsprecher wird über das Fernsehergehäuse verschoben, während diese Verbindung aufrechterhalten ist, um eine auf dem Gehäuse ausgebildete Eingriffsklaue in das obige Fernsehergehäuse eingreifen zu lassen. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts gleitet von der zweiten Position zu der dritten Position über die konvexen Abschnitte, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser und zwischen der zweiten Position und der dritten Position ausgebildet sind.
  • Wenn der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts über die konvexen Abschnitt gleitet, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist als die Breite des obigen Abschnitts mit kleinem Durchmesser, kontaktiert der rippenartige Vorsprungsabschnitt, der um das Durchgangsloch ausgebildet ist, die Seitenoberflächen des Verbindungsstifts, um das Gleiten des Verbindungsstifts zu führen, wodurch die Gleitbahn stabilisiert wird und der Verbindungsstift stabil gleiten kann. Weiterhin sind die kreisförmigen Löcher, die sich zum Boden des Gehäuses erstrecken, in der Nähe der obigen konvexen Abschnitte an Positionen ausgebildet, wo sie teilweise mit dem obigen Vorsprungsabschnitt überlappen. Deshalb werden die obigen konvexen Abschnitte deformiert, um den Abstand dazwischen zu vergrößern, so dass der obige Abstand mit kleinem Durchmesser daran vorbeigeführt werden kann und der obige Verbindungsstift gleiten kann, ohne die Kontaktabschnitte des Verbindungsstifts und des Durchgangslochs abzunutzen. Weiterhin wird der Lautsprecher an das Gehäuse mittels eines im Gehäuse ausgebildeten Schraubenlochs befestigt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt, der Folgendes umfasst: ein Signalverbindungsstift mit einer säulenartigen Form mit im Wesentlichen gleichem Durchmesser und mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser an einer Mittelposition in axialer Richtung, eine Lautsprechereinheit, die über ein Kabel elektrisch mit dem Signalverbindungsstift verbunden ist, sowie ein Gehäuse zur Halterung der Lautsprechereinheit, des Signalverbindungsstifts und des Kabels, worin ein verlängertes Durchgangsloch in der Unterseite des Gehäuse ausgebildet ist, in das der Signalverbindungsstift eingesetzt und verschoben wird, und ein Ende des Durchgangslochs als erste Position ausgebildet ist, mit einem Öffnungsdurchmesser, der groß genug ist, um den Signalverbindungsstift aufzunehmen, das andere Ende des Durchgangslochs als zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser ausgebildet ist, so dass es locker mit dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser verbunden ist, eine dritte Position zum Halten des Abschnitts mit kleinem Durchmesser zwischen der ersten Position und der zweiten Position existiert, konvexe Abschnitte zwischen der zweiten Position und der dritten Position ausgebildet sind, um sicherzustellen, dass der Abstand dazwischen etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser, und Federlöcher, die sich zur Unterseite erstrecken, in der Nähe der konvexen Abschnitte ausgebildet sind.
  • Wenn der Lautsprecher wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird er – nachdem der Signalbindungsstift in das obige Durchgangsloch an der ersten Position mit einem Öffnungsdurchmesser, der groß genug ist, um den obigen Signalverbindungsstift aufzunehmen, eingesetzt ist – an die zweite Position mit einem etwas kleineren Öffnungsdurchmesser verschoben, indem das Durchgangsloch mit dem obigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der axialen Richtung des obigen Signalverbindungsstifts in der Höhe ausgerichtet wird, so dass der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser locker mit dem Durchgangsloch verbunden ist. Deshalb wird der obige Verbindungsstift im obigen Gehäuse gehalten. Weiterhin wird der obige Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts von der zweiten Position zu der dritten Position über die konvexen Abschnitte gleitend verschoben, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser und zwischen der zweiten Position und der dritten Position der obigen Öffnung ausgebildet sind. Um den obigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts über den konvexen Abschnitt glei tend zu verschieben, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist als die Breite des obigen Abschnitts mit kleinem Durchmesser, werden die Federlöcher, die sich zur Unterseite des Gehäuses erstrecken, deformiert, um den Abstand zwischen den obigen konvexen Abschnitten zu vergrößern, so dass der obige Abstand mit kleinem Durchmesser daran vorbeigeführt werden kann, wodurch der obige Verbindungsstift gleiten kann, ohne die Kontaktabschnitte des Verbindungsstifts und des Durchgangslochs abzunutzen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lautsprecher zur Verfügung gestellt werden, der so haltbar ist, dass er sich kaum abnutzt, selbst wenn er wiederholt abgenommen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann um das obige Durchgangsloch ein rippenartiger Vorsprungsabschnitt zum Stabilisieren der Gleitspur des obigen Signalverbindungsstifts ausgebildet werden.
  • Gemäß der obigen Ausbildung ist die Gleitbahn fest, und der Verbindungsstift kann stabil gleitend verschoben werden, da der obige rippenartige Vorsprungsabschnitt die Seitenfläche des obigen Verbindungsstifts kontaktiert, um das Gleiten des Verbindungsstifts zu führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überlappen die obigen Federlöcher teilweise mit dem obigen rippenartigen Vorsprungsabschnitt, und die überlappenden Abschnitte erstrecken sich durch das Gehäuse.
  • Wenn der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts an den konvexen Abschnitten vorbeigeführt wird, deren Zwischenabstand etwas kleiner ist als die Breite des Abschnitts mit kleinem Durchmesser, kontaktiert gemäß dem obigen Aufbau der Verbindungsstift nicht den obigen Vorsprungsabschnitt, weil die obigen überlappenden Abschnitte des Vorsprungsabschnitts sich durch das Gehäuse erstrecken. Das heißt, weil Spannung zwischen dem obigen Verbindungsstift und dem Vorsprungsabschnitt verringert wird, werden die obigen Federlöcher leicht deformiert, so dass der Abschnitt mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts an den obigen konvexen Abschnitten vorbei geführt werden kann.
  • Deshalb können die Federlöcher leicht deformiert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das obige Gehäuse eine Eingriffsklaue, die in das Fernsehergehäuse eingreift, wenn der obige Verbindungsstift von der zweiten Position zu der dritten Position verschoben wird.
  • Weil die an dem obigen Gehäuse vorgesehene obige Eingriffsklaue nicht in das Fernsehergehäuse eingreift, wenn der obige Verbindungsstift an der zweiten Position angeordnet ist, kann gemäß diesem Aufbau der obige Verbindungsstift in den obigen Verbin dungsstecker eingeführt werden. Wenn der Lautsprecher verschoben wird, so dass der obige Verbindungsstift an die dritte Position gleitet, greift die obige Eingriffskralle in das Fernsehergehäuse, um den Lautsprecher am Fernsehergehäuse zu fixieren.
  • Daher kann der Lautsprecher mit einem guten Erscheinungsbild befestigt werden, ohne die Anzahl der Teile zu erhöhen.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Lautsprecher weiterhin mit einer Schraube an dem Fernsehergehäuse befestigt nachdem die Eingriffskralle in das Fernsehergehäuse eingegriffen hat.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann der Lautsprecher nicht verschoben werden, nachdem der Lautsprecher mit einer Schraube an das Fernsehergehäuse befestigt wurde, wodurch der Eingriffszustand der obigen Eingriffsklaue nicht versehentlich aufgehoben wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Zusammenbaustadium des Lautsprechers die Dichtungsplatte so vorgesehen, dass sie einen vorbestimmten Teil des Durchgangslochs abdeckt, worin die Dichtungsplatte verhindert, dass der Stift zu der ersten Position des Durchgangslochs gleitet.
  • Gemäß der obigen Anordnung rutscht der obige Verbindungsstift nicht aus dem Durchgangsloch, da das Gleiten des Stifts zu der ersten Position im aufgebauten Zustand des Lautsprechers verhindert wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die obigen Federlöcher kreisförmige Löcher und entlang dem äußeren Rand des Durchgangslochs ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Anordnung wird die Ansammlung von Spannung an Teilen der Federlöcher verhindert, selbst wenn der Verbindungsstift gleitet und die obigen Federlöcher deformiert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die obigen kreisförmigen Löcher verlängerte Löcher und entlang des äußeren Randes des Durchgangslochs ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Anordnung ist der Deformationsbereich des Verbindungsstifts beim Gleiten breit, wodurch der Verbindungsstift leicht deformiert wird, weil die verlängerten Löcher entlang des äußeren Randes des Durchgangslochs ausgebildet sind.
  • Dies kann das Ausmaß der Deformation erhöhen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Lautsprechers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine X-X-Querschnittsansicht des Lautsprechers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 sind Schnittansichten, die darstellen, wie ein Verbindungsstift in den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 4 ist eine Darstellung, welche von unten gesehen die Unterseite des Lautsprechers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 sind Querschnittsansichten, welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut zeigen;
  • 6 sind Querschnittsansichten, welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einem Fernseher montiert zeigen;
  • 7 sind Querschnittsansichten, die den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf den Fernseher montiert zeigen;
  • 8 sind vergrößerte Ansichten, welche den Lautsprecher gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen auf dem Fernseher montiert zeigen; und
  • 9 sind vergrößerte Ansichten, welche den Lautsprecher gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten gesehen auf den Fernseher montiert zeigen.
  • Beschreibung der speziellen Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß der folgenden Reihenfolge beschrieben.
    • (1) Zusammensetzung des Lautsprechers
    • (2) Aufbauverfahren
    • (3) Montageverfahren
    • (4) Abwandlungen
  • (1) Zusammensetzung des Lautsprechers:
  • 1 ist eine Vorderansicht des Lautsprechers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 ist der Lautsprecher 20 auf der rechten und linken Seite der Oberseite des Fernsehers 10 montiert. 2 ist eine Querschnittsansicht des Lautsprechers 20, der in 1 gezeigt ist, entlang X-X. In 2 enthält ein im Wesentlichen kugelförmiges Gehäuse 23 aus Kunstharz, welches die Hülle des Lautsprechers 20 bildet, eine Lautsprechereinheit 22. Das Gehäuse 23 wird gebildet, indem ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Frontelement 23a und ein Rückelement 23b an einem Schraubenbefestigungsabschnitt 24 mit einer Schraube befestigt werden. Weil die Lautsprechereinheit 22 und der Verbindungsstift 21 mit einem nicht gezeigten Kabel elektrisch miteinander verbunden sind, kann ein Audiosignal oder Ähnliches übertragen werden. Weiterhin wird der Verbindungsstift 21 in einen in einem Fernsehergehäuse 13 ausgebildeten Verbindungsstecker 11 durch den Boden des Gehäuses 23 gegenüber dem Fernsehergehäuse 13 eingeführt. Der Verbindungsstecker 11 ist elektrisch mit einem Audio-Schaltkreis, der in dem Fernseher 10 vorgesehen ist, über ein nicht gezeigtes Kabel oder Ähnliches verbunden. Weil ein Audiosignal von dem Audio-Schaltkreis des Fernsehers 10 an die Lautsprechereinheit 22 über den Verbindungsstecker 11 und den Verbindungsstift 21 übertragen wird, kann deshalb der Lautsprecher 20 gemäß der Audioausgabe des Fernsehers 10 Schall erzeugen.
  • Eine Eingriffskralle 25 steht an der Vorderseite des Gehäuses 23 nach unten hervor und greift in eine Öffnung 15 ein, die in dem Fernsehergehäuse 13 ausgebildet ist. Ein Schraubenloch 26a ist im Rückabschnitt des Gehäuses 23 ausgebildet, ein Gewindeloch 16 ist in einem Abschnitt direkt unter dem Schraubenloch 26a des Fernsehergehäuses 13 ausgebildet, und eine herkömmliche Schraube 26b ist in das Schraubenloch 26a und das Gewindeloch 16 eingeschraubt.
  • (2) Aufbauverfahren:
  • Die obere Darstellung von 3 ist eine Schnittansicht entlang X-X in 1, welche zeigt, dass der Verbindungsstift 21 in das Frontelement 23a des Gehäuses 23 im Herstellungsverfahren des Lautsprechers 20 eingesetzt wird. Die untere Darstellung der 3 ist eine Querschnittsansicht entlang A-A, gezeigt in der oberen Darstellung von 3. Das Rückelement 23b ist noch nicht mit dem im Wesentlichen halbkreisförmigen Frontelement 23a zusammengefügt. In der oberen Darstellung von 3 umfasst der Verbindungsstift 21 in Bezug auf Abschnitte mit großem Durchmesser und Abschnitte mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 in der axialen Richtung des Verbindungsstifts 21 von unten: einen Anschlussabschnitt 21a, der aus einem guten Leiter ausgebildet ist, einen ersten Abschnitt 21b mit großem Durchmesser, der aus einem Kunstharz ausgebildet ist, einen Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser, und einen zweiten Abschnitt 21d mit großem Durchmesser, welcher den gleichen Durchmesser hat wie der erste Abschnitt 21b mit großem Durchmesser, wobei die Mitten horizontaler Schnitte jeweils entlang der Achse ausgerichtet sind. Ein im Wesentlichen ovales Durchgangsloch 28 ist in der Unterseite des Frontelements 23a ausgebildet, so dass der Verbindungsstift 21 darin eingesetzt werden kann. Die Höhe des Abschnitts 21c mit kleinem Durchmesser ist etwas größer als die Dicke des Durchgangslochs 28.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des obigen Durchgangslochs 28 von der Unterseite des Frontelements 23a gesehen. In 4 ist ein im Wesentlichen kreisförmiger erster Abschnitt 28a mit einem Durchmesser, der groß genug ist, um mit dem ersten Abschnitt 21b und dem zweiten Abschnitt 21d mit großem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 zusammenzupassen, am rechten Endabschnitt der Schicht des Durchgangslochs 28 ausgebildet; eine im Wesentlichen kreisförmige zweite Position 28b mit einem Durchmesser, der groß genug ist, um mit dem Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 locker zusammenzupassen, ist im linken Endabschnitt auf der Schicht des Durchgangslochs 28 ausgebildet; und eine im Wesentlichen kreisförmige dritte Position 28c mit einem Durchmesser, der groß genug ist, um mit dem Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 zusammenzupassen, ist zwischen der obigen ersten Position 28a und der zweiten Position 28b ausgebildet. Weil die Mitten der Kreise der ersten Position 28a, der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c miteinander ausgerichtet sind, und die zweite Position 28b und die dritte Position 28c einen vorbestimmten überlappenden Bereich aufweisen, wird unausweichlich ein schmaler Abschnitt 28f gebildet, der eine kleinere Breite aufweist als der Durchmesser des Abschnitts 28c mit kleinem Durchmesser des obigen Verbindungsstifts 21 zwischen konvexen Abschnitten 28d und 28e, die auf der Ober- und der Unterseite in der vertikalen Richtung der Schicht des überlappenden Abschnitts angeordnet sind.
  • Der rechte Endabschnitt auf dem Blatt der 4 ist der rechten Hälfte auf dem Blatt mit dem Kreis der ersten Position 28a umschrieben, die Mitte des linken Endabschnitts auf dem Blatt befindet sich in der Mitte der zweiten Position 28b, gezeigt durch eine unterbrochene Linie, und ist der linken Hälfte auf dem Blatt mit einem Kreis mit demselben Durchmesser wie der erste Abschnitt 21b mit großem Durchmesser umschrieben, und ein rippenartiger Vorsprungsabschnitt 29, der durch Verbinden der oberen Halbabschnitte der Kreise gebildet wird, steht von dem Gehäuse 23 nach unten hervor. Kreisförmige Federlöcher 28g und 28h sind auf dem Blatt oberhalb des konvexen Abschnitts 28d und auf dem Blatt unterhalb des Vorsprungsabschnitts 28e von unten durch den Vorsprungsabschnitt 29 ausgebildet, wo sie jeweils teilweise mit dem Vorsprungsabschnitt 29 überlappen.
  • Gemäß der obigen Anordnung, wie sie durch die unterbrochene Linie in 3 gezeigt ist, wird der Verbindungsstift 21 in der ersten Position des Durchgangslochs 28 eingesetzt, durch welche der Abschnitt 21b mit großem Durchmesser hindurchgehen kann, und steht von dem Gehäuse 23 nach unten hervor. Der Verbindungsstift 21 wird weiter eingeführt, bis der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser mit dem Durchgangsloch 28 in der Höhe ausgerichtet ist, der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser wird mit dem linken Ende auf dem Blatt des Durchgangslochs 28 kontaktiert, und der erste Abschnitt mit großem Durchmesser kann an eine Position verschoben werden, wo er auf dem Blatt im linken Endabschnitt des Vorsprungsabschnitts einbeschrieben ist. Das heißt, der Verbindungsstift 21 kann zu der zweiten Position 28d bewegt werden, während er vom Gehäuse 23 hervorsteht. Weil der schmale Abschnitt 28f, der eine kleinere Breite hat als der Durchmesser des Abschnitts 21c mit kleinem Durchmesser und zwischen den konvexen Abschnitten 28d und 28f angeordnet ist, zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c ausgebildet ist, bewegt sich der Verbindungsstift 21 nicht versehentlich zwischen beiden Positionen. Weil ein Abschnitt mit einer kleineren Breite als die des ersten und zweiten Abschnitts 21b bzw. 21d mit großem Durchmesser verschoben wird, fällt demzufolge der Verbindungsstift 21 nicht das Gehäuse 23, oder er rutscht während des Gleitens nicht aus dem Gehäuse 23, oder nach dem Gleiten, wenn er sich an der zweiten Position 28b befindet. Wenn der Verbindungsstift 21 gleitet, kontaktiert weiterhin der erste Abschnitt 21b mit großem Durchmesser den Vorsprungsabschnitt 29, wodurch die Bahn des Verbindungsstifts 23 stabilisiert wird.
  • 5 zeigt, dass nach Beendigung der oben beschriebenen Bewegung des Verbindungsstifts das Rückelement 23b mit dem im Wesentlichen halbkugelförmigen Frontelement 23a zusammengesetzt ist. Wie in 3 ist die obere Darstellung der 5 eine Schnittansicht entlang X-X in 1, und die untere Darstellung der 5 ist eine Schnittansicht entlang B-B in der oberen Darstellung. In der unteren Darstellung bedeckt eine zusammen mit dem Rückelement 23b ausgebildete Dichtplatte 23b1 von der Innenseite des Gehäuses 23 einen Teil des Durchgangslochs 28. Der durch die Dichtplatte 23b1 bedeckte Abschnitt des Durchgangslochs 28 verhindert, dass der Verbindungsstift 21 zu der ersten Position 28a gleitet, indem der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 mit der Endfläche der Dichtungsplatte 23b1 kontaktiert wird. Aufgrund dieses Aufbaus gleitet der Verbindungsstift 21 nicht an die erste Position 28 nachdem das Rückelement 23b mit dem Frontelement 23a zusammengesetzt ist, wodurch es ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Verbindungsstift 21 versehentlich aus dem Gehäuse 23 rutscht. Weil der Zusammenbau des Frontelements 23a und des Rückelements 23b zum Zeitpunkt des Verschickens abgeschlossen ist, rutscht deshalb der Verbindungsstift 21 bei Verwendung durch einen Benutzer nicht heraus.
  • (3) Montageverfahren:
  • 6 zeigt, dass der Lautsprecher 20 elektrisch mit dem Fernseher 10 verbunden ist, nachdem das Rückelement 23b mit dem Frontelement 23a zusammengesetzt ist. Wie bei 3 ist die obere Darstellung von 6 eine Schnittansicht entlang X-X in 1, und die untere Darstellung ist eine Schnittansicht entlang C-C in der oberen Darstellung. In der oberen Darstellung wird durch Absenken des Lautsprechers 20 zum Fernseher 10 der Anschlussabschnitt 21a des Verbindungsstifts 21 in den Verbindungsstecker 11, der in dem Fernseher 10 ausgebildet ist, eingeführt, wobei der Verbindungsstift 21 seine relative Lage mit dem Gehäuse 23 beibehält. Die Eingriffsklaue 25, die an der Vorderseite des Gehäuses 23 ausgebildet ist, wird in die in dem Fernsehergehäuse ausgebildete Öffnung 15 eingeführt, ohne in die Öffnung 15 fest einzugreifen.
  • Da der Fernseher 10 durch diese Anordnung elektrisch mit dem Lautsprecher 20 verbunden wird, kann die Lautsprechereinheit 22 Tonsignale gemäß einem ausgegebenen Audiosignal von dem Audio-Schaltkreis des Fernsehers erzeugen.
  • 7 zeigt den Lautsprecher am Fernseher 10 befestigt. Wie in 3 ist die obere Darstellung der 7 eine Schnittansicht entlang X-X in 1, und die untere Darstellung ist eine Schnittansicht entlang D-D in der oberen Darstellung. In der unteren Darstellung wird der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 an die dritte Position 28c bewegt. Das heißt, der Lautsprecher 20 wird um die Bewegungsdistanz des Abschnitts 21c mit kleinem Durchmesser von der zweiten Position 28b zu der dritten Position 28c gleitend verschoben. Die Eingriffskralle 25 bewegt sich ebenfalls vorwärts in die Öffnung 15 und greift in das Fernsehergehäuse ein, um den Vorderabschnitt des Lautsprechers 20 zu befestigen. Zu diesem Zeitpunkt sind das Schraubenloch 26a, welches im Rückabschnitt des Gehäuses 23 ausgebildet ist, und das Gewindeloch 16, wel ches wie in 2 gezeigt im Fernsehergehäuse 13 ausgebildet ist, miteinander ausgerichtet und miteinander durch eine gewöhnliche Schraube 26b verbunden.
  • Durch diese Anordnung wird der Lautsprecher 20 am Fernseher 10 befestigt. Weil die Vorderseite des Lautsprechers 20, welche in Blickrichtung des Benutzers ist, durch die Eingriffsklaue 25 befestigt ist, ist die Schraube zudem nicht exponiert, und deshalb sieht der Lautsprecher 20 ansprechend aus. Infolgedessen ist ein Schritt zum Verbergen der Schraube zur Sicherung des guten Aussehens nicht erforderlich, die komplexe Struktur eines Elements oder einer Erhöhung der Anzahl der Teile kann vermieden werden.
  • Bei der Anordnung mit dem obigen Lautsprecher und dem Fernseher wird der Fernseher jedoch zum Verschicken oder zum Verpacken zu sperrig, wenn der Lautsprecher 20 auf dem Fernseher 10 montiert und befestigt ist. Weiterhin gibt es den Fall, dass der Benutzer den Ton durch Verbinden des Audio-Ausgabeanschlusses des Fernsehers 10 an ein externes Gerät, wie in etwa einen Verstärker, ausgeben möchte. In diesem Fall wird der Lautsprecher 20 überflüssig. Wie erforderlich, ist der Lautsprecher 20 vorzugsweise wiederholt abnehmbar. Wenn er mehrfach abgenommen wird, wird der Wechsel vom Zustand der 6 zum Zustand der 7 wiederholt. Das heißt, der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 bewegt sich wiederholt zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c des Durchgangslochs 28.
  • Die 8 sind Darstellungen, die zeigen, dass sich der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c des Durchgangslochs 28 bewegt, wobei dies von der Unterseite gesehen ist. In der unteren Darstellung der 8 geht der Abschnitt 28c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 durch den schmalen Abschnitt 28f, der zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c ausgebildet ist. Die kreisförmigen Federlöcher 28g und 28h, welche in der oberen Darstellung in der Nähe des schmalen Abschnitts 28f ausgebildet sind, werden in der horizontalen Richtung deformiert. Weil der durch eine unterbrochene Linie gezeigte Abschnitt 21b mit großem Durchmesser an Abschnitten vorbeigeht, die mit den Federlöchern 28g und 21h des Vorsprungsabschnitts 29 überlappen, kontaktiert er den Vorsprungsabschnitt 29 nicht. Selbst wenn der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 sich zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c wiederholt bewegt, können sich durch diese Anordnung die Kontaktabschnitte der konvexen Abschnitte 28d und 28e des Durchgangslochs 28 und der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser nur schwerlich abnutzen. Um zu ermöglichen, dass der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 21 durch den schmalen Abschnitt 28f geht, muss der schmale Abschnitt 28f in einem solchen Ausmaß deformiert werden, dass seine Breite auf den Durchmesser des Abschnitts 21c mit kleinem Durchmesser erhöht wird. Wenn die obige Deformation eine nicht-elastische Deformation ist, kann der schmale Abschnitt 28f weiterhin seine ursprüngliche Breite nicht wieder einnehmen, oder irgendeines der Elemente wird zerstört oder abgenutzt, nachdem der Verbindungsstift 21 durch den schmalen Abschnitt 28f hindurch gegangen ist. Deshalb gleitet der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser danach versehentlich zwischen der zweiten Position 28b und der dritten Position 28c. Das heißt, der Eingriffszustand und der Nicht-Eingriffszustand der Eingriffskralle 25 kann nicht aufrechterhalten werden, und der Abnehmvorgang wird schwierig.
  • Wenn die Federlöcher 28g und 28h in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, werden Abschnitte zwischen den Federlöchern und dem schmalen Abschnitt 28f weit und elastisch deformiert, so dass die Federlöcher in der horizontalen Richtung deformiert werden, wodurch die Breite des schmalen Abschnitts 28f geändert wird. Das heißt, weil der Betrag der elastischen Deformation mit dem Vergrößern der Deformationsfläche größer wird, wird eine Struktur erhalten, die in einem gewissen Ausmaß deformiert werden kann. Weil die Federlöcher 28g und 28h kreisförmige Löcher sind, brechen sie weiterhin nicht, wenn sie deformiert werden, ohne Spannungsansammlung in einem Eckabschnitt oder Ähnlichem. Weil der Abschnitt 21b mit großem Durchmesser den Vorsprungsabschnitt 29 nicht kontaktiert wenn die Federlöcher 28g und 28h deformiert werden, wird die Spannung, die auf Abschnitte um die Federlöcher 28g und 28h durch Pressen des Abschnitts 21b mit großem Durchmesser aufgewendet wird, verringert, wodurch sich die obigen Abschnitte leicht deformieren. Selbst wenn der Lautsprecher wiederholt abgenommen wird, tritt deshalb kaum ein Abnutzen der Kontaktabschnitte auf, und der schmale Abschnitt 28f kann elastisch zu seiner ursprünglichen Breite zurückkehren, wodurch der Verbindungszustand wieder erreicht wird. Folglich gleitet der Lautsprecher nicht versehentlich. Zum Beispiel tritt nicht die Unannehmlichkeit auf, dass der Verbindungsstift 21 zu der dritten Position 28c rutscht und deshalb wieder verbunden ist, ohne dass dies durch irgendjemanden bemerkt würde, und er kann nicht herausgezogen werden, obwohl der Abschnitt 21c mit kleinem Durchmesser an die zweite Position 28b gleitend verschoben wird, um den Verbindungsstift 21 des Lautsprechers aus dem Verbindungsstecker 11 zu ziehen.
  • (4) Abwandlungen:
  • 9 sind Darstellungen, die zeigen, dass sich der Abschnitt 121b des Verbindungsstifts 121 gemäß der zweiten Ausführungsform zwischen der zweiten Position 128b und der dritten Position 128c eines Durchgangslochs 128 bewegt, wenn dies von der Unterseite gesehen wird. In 9 sind verlängerte Federlöcher 128g und 128h ausgebildet. Deshalb werden Abschnitte, die durch Vergrößerung der Breite des obigen schmalen Abschnitts 128f deformiert werden, entlang der Federlöcher 128g und 128h groß, wodurch es ermöglicht wird, die Deformation des schmalen Abschnitts 128f entsprechend den Erfordernissen zu vergrößern. Da die Federlöcher in dieser Ausführungsform weiterhin keine Ecken aufweisen, können sie ohne Spannungsansammlung zum Zeitpunkt der Deformation kaum brechen.

Claims (8)

  1. Ein Lautsprecher (20), umfassend: – eine Lautsprechereinheit (22), die über ein Kabel elektrisch mit einem Signalverbindungsstift (21) verbunden ist, und – ein Gehäuse (23) zur Halterung der Lautsprechereinheit (22), des Signalverbindungsstiftes (21) und des Kabels, wobei das Gehäuse (23) an einem Außengehäuse (13) eines Fernsehers montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverbindungsstift (21) eine säulenartige Form, mit im Wesentlichen gleichem Durchmesser und einen Abschnitt mit geringem Durchmesser (21c) an einer Mittelposition in axialer Richtung aufweist, und ein verlängertes Durchgangsloch (28) in der Unterseite des Gehäuses (23) ausgebildet ist, in das der Signalverbindungsstift (21) eingesetzt und dann gleitend verschoben wird, und ein Ende des Durchgangslochs (28) als erste Position (28a) ausgebildet ist mit einem Öffnungsdurchmesser, der groß genug ist, um den Signalverbindungsstift (21) aufzunehmen, und das andere Ende des Durchgangslochs (28) als zweite Position (28b) mit einem kleinen Öffnungsdurchmesser ausgebildet ist, so dass es locker mit dem Abschnitt mit geringem Durchmesser (21c) verbunden ist, und eine dritte Position (28c) zur Halterung des Abschnitts mit geringem Durchmesser (21c) zwischen der ersten Position (28a) und der zweiten Position (28b) vorhanden ist, und konvexe Abschnitte (28d, 28e) zwischen der zweiten Position (28b) und der dritten Position (28c) ausgebildet sind, um zu gewährleisten, dass der Abstand zwischen ihnen geringfügig kleiner wird als die Breite des Abschnitts mit geringem Durchmesser (21c), und Federlöcher (28g, 28h), die sich bis zur Unterseite erstrecken, in der Nähe der konvexen Abschnitte (28d, 28e) ausgebildet sind.
  2. Der Lautsprecher nach Anspruch 1, worin ein rippenartiger Vorsprungsabschnitt (29) zum Stabilisieren der Gleitbahn des Signalverbindungsstiftes (21) ausgebildet ist, der das Durchgangsloch (28) umgibt.
  3. Der Lautsprecher nach Anspruch 2, worin die Federlöcher (28g, 28h) teilweise mit dem rippenartigen Vorsprungsabschnitt (29) überlappen und sich durch die überlappten Abschnitte erstrecken.
  4. Der Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Gehäuse (23) mit einer Eingriffsklaue (25) versehen ist, um mit dem Fernsehgehäuse (13) durch Gleiten des Signalverbindungsstifts (21) von der zweiten Position (28b) zu der dritten Position (28c) verbunden zu werden, während der Signalverbindungsstift (21) mit einem Verbindungsstecker (11) verbunden ist, der im Fernsehgehäuse (13) ausgebildet ist.
  5. Der Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Lautsprecher (20), nachdem er durch die Eingriffsklaue (25) in Eingriff mit dem Fernsehgehäuse (13) gebracht wurde, an das Fernsehgehäuse (13) angeschraubt wird.
  6. Der Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin eine Verschlussplatte (23b1) zum Verhindern des Gleitens des Signalverbindungsstifts (21) zur ersten Position (28a) des Durchgangslochs (28) einen vorbestimmten Teil des Durchgangslochs (28) in montierten Zustand des Lautsprechers (20) abdeckt.
  7. Der Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Federlöcher (28g, 28h) kreisrunde Löcher sind.
  8. Der Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Federlöcher (28g, 28h) Langlöcher sind und entlang dem äußeren Rand des Durchgangslochs (28) ausgebildet sind.
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