DE602004002038T2 - Buschschneider - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflanzenschneider gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der die Fein-Justierung des Eingriffs zwischen Kegelzahnrädern, welche innerhalb eines Getriebekastens des Pflanzenschneiders vorgesehen sind, und die Zufuhr von Schmieröl zu Lagern ermöglicht.
  • Viele herkömmlich bekannte Pflanzenschneider drehen eine in einen hohlen Griffstab eingesetzte Antriebswelle durch den Antrieb von einer Maschine, die an einem nahen Endabschnitt des Griffstabs vorgesehen ist, wobei ein Schneidblatt mittels eines an einem fernen Ende der Antriebswelle vorgesehenen Kegelzahnradmechanismus gedreht wird, wodurch Pflanzen geschnitten werden. Der Kegelzahnradmechanismus ist in einem Getriebekasten aufgenommen, der an einem fernen Ende des Griffstabs vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Pflanzenschneider ist beispielsweise in der japanischen Patent-Veröffentlichungsschrift Nr. Sho-64-47310 offenbart. Ein Getriebemechanismus dieses Pflanzenschneiders wird unten unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ein Antriebs-Kegelzahnrad 204 durch eine Verzahnung mit einem hinteren Endabschnitt einer in einen Griffstab 200 eingefügten Antriebswelle 202 verbunden. Das Antriebs-Kegelzahnrad 204 ist mittels eines Lagers 206 drehbar an einem Getriebekasten 208 gelagert. Die Antriebskraft des Antriebs-Kegelzahnrads 204 wird an einen Getriebemechanismus 210 übertragen. Der Getriebemechanismus 210 umfasst eine Welle 212, ein an der Welle 212 angebrachtes zwischenliegendes Zahnrad 214, um mit dem Antriebs-Kegelzahnrad 204 in Eingriff zu treten, und ein Getriebe-Kegelzahnrad 216, das an einem fernen Endabschnitt der Welle 212 angebracht ist. Die Welle 212 ist mittels eines Lagers 218 an ihrem nahen Endabschnitt an einem Zylinder 220 gelagert.
  • Das Getriebe-Kegelzahnrad 216 steht mit zwei Kegelzahnrädern in Eingriff, mit einem ersten Ausgangs-Kegelzahnrad 232, das an einer ersten Ausgangswelle 230 angebracht ist, und mit einem zweiten Ausgangs-Kegelzahnrad 236, das an einer zweiten Ausgangswelle 234 angebracht ist, welche drehbar an dem Umfang der ersten Ausgangswelle 230 angebracht ist. Das erste Ausgangs-Kegelzahnrad 232 und das zweite Ausgangs-Kegelzahnrad 236 drehen sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen.
  • Die erste Ausgangswelle 230 weist ein unteres Schneidblatt 240 auf, das an ihrem unteren Endabschnitt angebracht ist. Die zweite Ausgangswelle 234 weist ein oberes Schneidblatt 242 auf, das an ihrem unteren Endabschnitt angebracht ist.
  • Der Antrieb von einer nicht gezeigten Maschine dreht mittels der Antriebswelle 202 das Antriebs-Kegelzahnrad 204. Die Drehung wird über das zwischenliegende Zahnrad 214 und das Getriebe-Kegelzahnrad 216 auf das erste Ausgangs-Kegelzahnrad 232 und das zweite Ausgangs-Kegelzahnrad 236 übertragen, wodurch das obere Schneidblatt 242 und das untere Schneidblatt 240 für einen Pflanzenschneide-Betrieb gedreht werden.
  • Üblicherweise wird ein Pflanzenschneider mit einem Griff betrieben, der an einem Griffstab vorgesehen ist, um ein Schneidblatt nach links und rechts zu schwenken. Eine Langzeit-Verwendung bewirkt einen unzureichenden Eingriff oder einen übermäßigen Eingriff zwischen den Kegelzahnrädern.
  • Das Antriebs-Kegelzahnrad 204 und das Getriebe-Kegelzahnrad 216 sind allerdings bei dem obigen Pflanzenschneider nicht relativ zu dem Getriebekasten 208 und dem Zylinder 220 bewegbar. Es ist daher unmöglich, den Eingriff zu justieren, wenn ein unzureichender Eingriff oder ein übermäßiger Eingriff auftritt. Es besteht daher ein Bedarf für einen Pflanzenschneider, bei dem eine Fein-Justierung des Eingriffs möglich ist, wenn zwischen den Kegelzahnrädern ein unzureichender Eingriff oder ein übermäßiger Eingriff auftritt.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Veröftentlichungsschnft Nr. Sho-59-157116 offenbart einen Pflanzenschneider, bei dem ein Schneidblatt mittels eines Antriebs-Kegelzahnrads und eines angetriebenen Kegelzahnrads gedreht wird. Ein Getriebemechanismus dieses Pflanzenschneiders wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist ein Antriebs-Kegelzahnrad 304 durch eine Verzahnung mit einem fernen Endabschnitt einer in einen Griffstab 300 eingesetzten Antriebswelle 302 verbunden. Das Antriebs-Kegelzahnrad 304 ist mittels einer Lagervorrichtung 306 drehbar an einem Getriebekasten 308 gelagert. Die Antriebskraft des Antriebs-Kegelzahnrads 304 wird über ein angetriebenes Kegelzahnrad 310 und eine Ausgangswelle 312 an ein Schneidblatt 314 übertragen, um Unkraut zu schneiden.
  • Die Lagervorrichtung 306 weist ein mit Öl getränktes Sinterlager 318 auf, das mit einer Schraube 316 in dem Getriebekasten 308 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Nadellagern 320, welche in dem mit Öl getränkten Sinterlager 318 enthalten sind.
  • Ein Vorsprung 322 des Antriebs-Kegelzahnrads 304 ist drehbar in ein Lagerloch 324 eingesetzt, das in dem mit Öl getränkten Sinterlager 318 gebildet ist.
  • Die Lagervorrichtung 306 ist im Voraus mit Schmieröl gefüllt worden, welches allerdings wahrscheinlich bei einer Langzeit-Verwendung ausläuft. In diesem Fall ist es notwendig, die Schraube 316 zu entfernen, um das Antriebs-Kegelzahnrad 304 und die Lagervorrichtung 306 aus dem Getriebe kasten 308 zu entfernen, und dann das mit Öl getränkte Sinterlager 318 und ein weiteres Lager (z. B. ein Lager für eine Ausgangswelle) wieder mit Schmieröl zu befüllen, was ein zeitraubender und umständlicher Arbeitsvorgang ist.
  • Das Dokument US 2002/0078812 A1 offenbart einen Pflanzenschneider gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei in der Antriebswelle ein Entlüftungskanal vorgesehen ist. Das Dokument EP 0 548 717 A1 offenbart ein motorgetriebenes Werkzeug mit einer Kegelzahnradanordnung, wobei die Antriebswelle derart an dem Getriebekastengehäuse mittels eines einschraubbaren Haltebauteils befestigt ist, dass ihre Position in axialer Richtung justiert werden kann, um ein gutes Kämmen der Kegelzahnräder sicherzustellen.
  • Es besteht daher Bedarf für einen Pflanzenschneider, bei dem die Lager einfach mit Schmieröl versorgt werden können, ohne dass der Getriebemechanismus und ein Getriebekasten auseinander genommen werden müssen, wenn Schmieröl zugeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Pflanzenschneider gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst: eine Antriebswelle, welche von einer Antriebsquelle zur Drehung antreibbar ist; einen Griffstab, in den die Antriebswelle eingesetzt ist; einen Getriebekasten, der an einem fernen Endabschnitt des Griffstabs befestigt ist; ein Antriebs-Kegelzahnrad, welches in dem Getriebekasten aufgenommen ist und an einem fernen Endabschnitt der Antriebswelle angebracht ist, um durch eine Drehung der Antriebswelle gedreht zu werden; ein angetriebenes Kegelzahnrad, das mit dem Antriebs-Kegelzahnrad in Eingriff steht; eine Ausgangswelle, welche durch eine Drehung des angetriebenen Kegelzahnrads gedreht wird; ein an der Ausgangswelle angebrachtes Schneidblatt; ein erstes Lager, das das Antriebs-Kegelzahnrad drehbar lagert und in axialer Längsrichtung bewegbar relativ zu dem Getriebekasten angebracht ist, um eine Justierung des Eingriffs mit dem angetriebenen Kegelzahnrad zu ermöglichen; und ein zweites und ein drittes Lager, welche entgegengesetzte Enden der Ausgangswelle drehbar lagern.
  • Das erste Lager umfasst ein einschraubbares Haltebauteil, welches in den Getriebekasten eingeschraubt ist und in den Getriebekasten in axialer Längsrichtung bewegbar eingefügt ist; und ein erstes Zapfenlager, das von dem einschraubbaren Haltebauteil gehalten wird und drehbar einen Vorsprung des Antriebs-Kegelzahnrads lagert.
  • Daher kann die Position des einschraubbaren Haltebauteils durch seine Drehung feinjustiert werden, um das Antriebs-Kegelzahnrad auf eine gewünschte Position zu setzen, wodurch eine Fein-Justierung des Eingriffs mit dem angetriebenen Kegelzahnrad ermöglicht wird, um die Genauigkeit des Eingriffs zwischen dem Kegelzahnrädern zu verbessern. Die Fein-Justierung des Eingriffs zwischen den Kegelzahnrädern ermöglicht Verringerungen des Geräuschs und der Vibrationen, welche durch falschen Eingriff zwischen den Kegelzahnrädern erzeugt werden.
  • Das einschraubbare Haltebauteil weist vorzugsweise n einem hinteren Endabschnitt desselben gebildete Eingriffsschlitze zum Eingriff mit einem Schraubwerkzeug auf. Der Eingriff des Antriebs-Kegelzahnrads mit dem angetriebenen Kegelzahnrad kann lediglich durch Eingreifen des Schraubwerkzeugs mit dem Eingriffsschlitz und durch Drehen des einschraubbaren Haltebauteils einfach justiert werden.
  • Bei dieser Erfindung weist vorzugsweise das zweite Lager ein zweites Zapfenlager auf, welches die Ausgangswelle drehbar lagert, und ein Öldurchgangsloch, welches sich durch vordere und hintere Flächen eines zweiten Lagerkörpers erstreckt; und die Ausgangswelle weist einen Öldurchflussweg auf, der sich von einem Ende, an dem das zweite Lager angeordnet ist, zu Außenumfangsflächen, die mit dem zweiten und dem dritten Lager in Berührung stehen, erstreckt. Das heisst, wenn die Drehung des Antriebs-Kegelzahnrads, des angetriebenen Kegelzahnrads und der Ausgangswelle in dem Getriebekasten ein gutes Fließvermögen von Fett bereitstellt, tritt das flüssige Fett durch das Öldurchgangsloch, welches sich durch die vorderen und hinteren Flächen des zweiten Lagerkörpers erstreckt, um das Ende der Ausgangswelle zu erreichen. Das das Ende erreichende Fett wird durch den Öldurchflussweg geleitet, um die Außenumfangsflächen zu erreichen, welche mit dem zweiten und dem dritten Lager in Berührung stehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten detailliert beschrieben, rein exemplarisch und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Pflanzenschneiders gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die in Richtung des Pfeils 2 in 1 aufgenommen ist und einen Getriebekasten darstellt, welcher einen Schmierfett-Einlass aufweist;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 3-3 in 2 aufgenommen ist und einen Kegelzahnradgetriebemechanismus gemäß dieser Erfindung darstellt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 4-4 in 3 aufgenommen ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 5-5 in 3 aufgenommen ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines einschraubbaren Haltebauteils und eines ersten Zapfenlagers, wie in 3 gezeigt, ist;
  • 7 bis 9 Diagramme sind, welche die Reihenfolge darstellen, in der ein angetriebens Kegelzahnrad und ein Antriebs-Kegelzahnrad in einen Getriebekasten eingefügt werden;
  • 10 ein Diagramm ist, das Schmierfett darstellt, das, in den Getriebekasten eingespritzt, zu Lagern zugeführt wird;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Pflanzenschneider-Kegelzahnradgetriebemechanismus ist; und
  • 12 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Pflanzenschneider- Kegelzahnrad-Lagers ist.
  • Ein in 1 gezeigter Pflanzenschneider 10 weist eine Antriebswelle 13 auf, welche in einen hohlen Griffstab 11 eingesetzt ist, welche Antriebswelle 13 durch eine Antriebsquelle 15 gedreht wird, die an einem nahen Ende 14 des Griffstabs 11 vorgesehen ist, um ein Schneidblatt 17 zu drehen, welches an der Seite eines fernen Endabschnitts 16 des Griffstabs 11 zum Schneiden von Unkraut und dergleichen vorgesehen ist. Der Griffstab 11 weist einen Griff 22 auf, der an seinem in Längsrichtung im Wesentlichen mittleren Abschnitt vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Getriebekasten. Die Antriebsquelle 15 kann eine Maschine oder ein Elektromotor sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Getriebekasten 24 mit einem Schmierfett-Einlass 26 ausgebildet. Eine Schmierfett-Pumpe ist an den Schmierfett-Einlass 26 angeschlossen, um Schmierfett in den Getriebekasten 24 einzuspritzen, um dieses als ein Schmieröl zu Lagern zuzuführen, welche unten beschrieben werden.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht der Getriebekasten 24 aus einem ersten Kasten 36 und einem zweiten Kasten 37, die als eine Einheit gebildet sind. Der erste Kasten ist an einem fernen Endabschnitt des Griffstabs 11 angefügt.
  • Der Pflanzenschneider 10 ist mit einem Antriebsmechanismus 28 und einem angetriebenen Mechanismus 29 versehen. Der Antriebsmechanismus 28 ist in dem ersten Kasten 36 des Getriebekastens 24 aufgenommen. Der angetriebene Mechanismus 29 ist im zweiten Kasten 37 aufgenommen. Der Antriebsmechanismus 28 weist ein erstes Lager 31 und ein Antriebs-Kegelzahnrad 32 auf. Das erste Lager 31 umfasst ein erstes Zapfenlager 34 mit einer Rohrform und ein einschraubbares Haltebauteil 35, welches einen hohlen Abschnitt aufweist. Das erste Zapfenlager 34 ist in den hohlen Abschnitt des einschraubbaren Haltebauteils 35 eingefügt.
  • Das einschraubbare Haltebauteil 35 weist an einem Teil seines Umfangs ein Außengewinde 54 auf, welches in ein in dem ersten Kasten 36 gebildetes Innengewinde eingeschraubt wird, um in das Innere des ersten Kastens 36 eingeschraubt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein ferner Endabschnitt des einschraubbaren Haltebauteils 35 in ein Einfügeloch 38 des ersten Kastens 36 eingefügt. Daher ist das einschraubbare Haltebauteil 35 in einer axialen Längsrichtung der Antriebswelle 13 bewegbar.
  • Ein Vorsprung 33 des Antriebs-Kegelzahnrads 32 ist in einen hohlen Abschnitt des ersten Zapfenlagers 34 eingefügt, wobei erste und zweite Ringbauteile 44, 45 dazwischen angeordnet sind. Dritte und vierte Ringbauteile 47, 48 sind an einen hinteren Endabschnitt des Vorsprungs 33 angefügt und mit einem Sprengring 51 befestigt, um zu verhindern, dass der Vorsprung 33 sich in einer axialen Längsrichtung des ersten Zapfenlagers 34 bewegt. Demzufolge bewegt sich das Antriebs-Kegelzahnrad 32 mit der Bewegung des einschraubbaren Haltebauteils 35 in einer axialen Längsrichtung der Antriebswelle 13, um in Eingriff mit einem angetriebenen Kegelzahnrad 66, welches unten beschrieben werden wird, feinjustierbar zu sein. Das Antriebs-Kegelzahnrad 32 ist mit der Antriebswelle 13 durch eine Verzahnung 43 verbunden, um mit der Drehung der Antriebswelle 13 gedreht zu werden.
  • Das erste Zapfenlager 34 weist Öllöcher 52 und eine Innenumfangsfläche 56 auf.
  • Das einschraubbare Haltebauteil 35 weist an seinem fernen Endabschnitt einen Einfügeabschnitt 53 auf, um in das Einfügeloch 38 des ersten Kastens 36, wie oben beschrieben, eingefügt zu werden. Das einschraubbare Haltebauteil 35 weist weiterhin einen Schmieröldurchgang 57 auf, welcher sich von dessen vorderem Ende 55 zur Innenumfangsfläche 56 des ersten Zapfenlagers 34 erstreckt. Eingriffsschlitze 59, welche mit einem in 9 gezeigten Schraubwerkzeug 111 in Eingriff treten können, sind in einem hinteren Endabschnitt 58 des einschraubbaren Haltebauteils 35 gebildet. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet ein Lockerungsverhinderungsbauteil zum Verhindern der Lockerung der Schraubverbindung des einschraubbaren Haltebauteils 35 relativ zum ersten Kasten 36.
  • Der Schmieröldurchgang 57 umfasst einen Durchgangsabschnitt 62, der ringförmig gebildet ist, Löcher 63, die mit dem Durchgangsabschnitt 62 in Verbindung stehen, und die Öllöcher 52.
  • Der angetriebene Mechanismus 29 weist das angetriebene Kegelzahnrad 66 auf, welches mit dem Antriebs-Kegelzahnrad 32 in Eingriff steht, eine Ausgangswelle 67, welche das angetriebene Kegelzahnrad 66 trägt, um durch die Drehung des angetriebenen Kegelzahnrads 66 gedreht zu werden, und zweite und dritte Lager 73, 74, welche entgegengesetzte Enden 71, 72 der Ausgangswelle 67 lagern.
  • Das zweite Lager 73 umfasst ein zweites Zapfenlager 84, welches in die Ausgangswelle 67 eingefügt ist, und ein Öldurchgangsloch 91, welches sich durch vordere und hintere Oberflächen 86, 87 eines Lagerkörpers 85 des zweiten Lagers 73 erstreckt. Ein Außengewinde 88 ist am Umfang des Lagerkörpers 85 des zweiten Lagers 73 gebildet. Der Lagerkörper 85 ist in ein Innengewinde 41 eingeschraubt, das am Innenumfang des zweiten Kastens 37 gebildet ist.
  • Das dritte Lager 74 weist ein drittes Zapfenlager 92 auf.
  • Die Ausgangswelle 67 weist einen Öldurchflussweg 98 auf, welcher von einem oberen Ende 95, an dem das zweite Lager 73 angeordnet ist, zu Außenumfangsflächen 96, 97, welche mit dem zweiten und dritten Lager 73, 74 in Berührung stehen, gebildet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das einschraubbare Haltebauteil 35 an seinem Umfangsendabschnitt 58 mit Eingriffsschlitzen 59, 59 ausgebildet. Die Eingriffsschlitze 59, 59 treten mit einem Schraubwerkzeug in Eingriff, wenn das ein schraubbare Haltebauteil 35 in den ersten Kasten 36 geschraubt wird. Das Lockerungsverhinderungsbauteil 61 weist ebenfalls Schlitze 101, 101 auf, um mit einem Werkzeug in Eingriff zu treten.
  • 5 stellt den ringförmigen Durchgangsabschnitt 62 dar, wobei vier Löcher 63, welche sich in einer axialen Längsrichtung erstrecken, und vier Öllöcher 52, welche in dem ersten Zapfenlager 34 gebildet sind, und welche den Schmieröldurchgang 57 bilden, in dem einschraubbaren Haltebauteil 35 gebildet sind.
  • 6 stellt das erste Zapfenlager 34 und das einschraubbare Haltebauteil 35 dar, welche das erste Lager 31 bilden.
  • Das einschraubbare Haltebauteil 35 weist, wie oben beschrieben, den Einfügeabschnitt 53 auf, um in den ersten Kasten 36 eingefügt zu werden (siehe 3), das Außengewinde 54, den Durchgangsabschnitt 62 und die vier Löcher 63 des Schmieröldurchgangs 57, der sich von dem vorderen Ende 55 zu der Innenumfangsfläche 56 des ersten Zapfenlagers 34 erstreckt, und die in dem hinteren Endabschnitt 58 gebildeten Eingriffsschlitze 59.
  • Das vordere Ende 55 ist mit vier Verbindungsnuten 102 ausgebildet, welche jeweils mit den vier Löchern 63 in Verbindung stehen. Das vordere Ende 55 weist ebenfalls zwei Positionierungsvorsprünge 103, 103 auf, welche in in dem zweiten Ringbauteil 45 gebildete Positionierungslöcher 105, 105 eingefügt werden.
  • Die Verbindungsnuten 102 leiten Schmieröl durch den Schmieröldurchgang 57 zu dem ersten Zapfenlager 34.
  • Das erste Zapfenlager 34 ist mit vier Öllöchern 52 ausgebildet.
  • Nun wird die Reihenfolge, in der der Antriebsmechanismus 24 und der angetriebene Mechanismus 29 in den Getriebekasten 24 eingefügt werden, unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in 7 gezeigt, der angetriebene Mechanismus 29 in dem zweiten Kasten 37 platziert. Insbesondere werden das angetriebene Kegelzahnrad 66 und die Ausgangswelle 67 als eine Einheit in den zweiten Kasten 37 eingefügt. Dann wird das zweite Lager 73 in das Innengewinde 41 des zweiten Kastens 37 eingeschraubt, um den angetriebenen Mechanismus 29 über das zweite Lager 73 in dem zweiten Kasten 37 zu befestigen.
  • Dann wird, wie in 8 gezeigt, der Antriebsmechanismus 28 in den ersten Kasten 36 eingefügt. Insbesondere werden das erste und das zweite Ringbauteil 44, 45, das erste Zapfenlager 34 (siehe 6), das einschraubbare Haltebauteil 35 und das dritte und das vierte Ringbauteil 47, 48 auf das Antriebs-Kegelzahnrad 32 gefügt und durch den Sprengring 51 befestigt. Dann wird unter Verwendung des Schraubwerkzeugs 111 (siehe 9) das Außengewinde 54 des einschraubbaren Haltebauteils 35 in das Innengewinde 39 des ersten Kastens 36 eingeschraubt, um den Antriebsmechanismus 28 zu einem Maßabstand Lb, wie durch Strichpunktlinien gezeigt, in den ersten Kasten 36 einzuschrauben. Dann wird das Lockerungsverhinderungsbauteil 61 mit einem Werkzeug 112 (siehe 9) eingeschraubt, um den Antriebsmechanismus 28 in dem ersten Kasten 36 zu befestigen.
  • Schließlich wird, wie in 9 gezeigt, das einschraubbare Haltebauteil 35 gedreht, um die Position in axialer Längsrichtung des Antriebs-Kegelzahnrads 32 fein zu justieren, wodurch ein Übermaß oder eine Defizienz des Betrags δ des Kämmens mit dem angetriebenen Kegelzahnrad 66 auszulöschen. Auf diese Art und Weise kann der Eingriff zwischen dem Antriebs-Kegelzahnrad 32 und dem angetriebenen Kegelzahnrad 66 einfach justiert werden, um die Genauigkeit des Eingriffs zu erhöhen. Ferner werden Geräusche und Vibrationen, die durch einen falschen Eingriff verursacht werden, verringert.
  • Nachdem das Justieren des Eingriffs beendet ist, wird das Lockerungsver hinderungsbauteil 61 in den ersten Kasten 36 eingeschraubt, um das einschraubbare Haltebauteil 35 in dem ersten Kasten 36 zu befestigen.
  • Da das einschraubbare Haltebauteil 35 die Eingriffsschlitze 59 in dem hinteren Endabschnitt 58 aufweist, wie in 6 gezeigt, kann der Eingriff des Antriebs-Kegelzahnrads 32 lediglich durch Eingreifen des Schraubwerkzeugs 111, wie in 9 gezeigt, mit den Eingriffsschlitzen 59 und durch Drehen des einschraubbaren Haltebauteils 35 einfach justiert werden.
  • Nun wird der Fluss von Schmieröl, das das erste, zweite und dritte Lager 31, 73, 74 erreicht, unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Eine vorgegebene Menge von Schmierfett G wird von dem Schmierfett-Einlass 26 in den zweiten Kasten 37 des Getriebekastens 24 eingespritzt. Wenn der Pflanzenschneider 10 Unkraut schneidet, bewirkt die Drehung des Antriebs-Kegelzahnrads 32, des angetriebenen Kegelzahnrads 66 und der Ausgangswelle 67, dass das Schmierfett verrührt wird, wodurch die Temperatur des Schmierfetts G ansteigt. Daher wird der Schmierfett G flüssig.
  • Durch die von dem Antriebs-Kegelzahnrad 32, dem angetriebenen Kegelzahnrad 66 und der Ausgangswelle 67 erzeugte Zentrifugalkraft, tritt das flüssige Schmierfett G durch das Öldurchgangsloch 91, welches sich durch die vorderen und hinteren Oberflächen 86, 87 des zweiten Lagers 73 erstreckt, wie durch den Pfeil (1) in dem zweiten Kasten 37 gezeigt, und erreicht das obere Ende 95 der Ausgangswelle 67, wie durch den Pfeil (2) gezeigt. Das Schmierfett G, welches das obere Ende 95 erreicht, wird durch den Öldurchflussweg 98 derart geleitet, dass es die Außenumfangsflächen 96, 97 erreicht, welche mit dem zweiten und dem dritten Lager 73, 74 in Berührung stehen, wie durch Pfeile (3), (4) gezeigt.
  • In dem ersten Kasten 36 tritt das flüssige Schmierfett G aufgrund der von dem Antriebs-Kegelzahnrad 32, dem angetriebenen Kegelzahnrad 66 und der Ausgangswelle 67 erzeugten Zentrifugalkraft durch die in dem ein schraubbaren Haltebauteil 35 gebildeten Nuten 102, wie durch Pfeile (5), (5) gezeigt, und wird von dem Schmieröldurchgang 57 zur Innenumfangsfläche 56 des ersten Zapfenlagers 34 geleitet, wie durch den Pfeil (6) gezeigt.
  • Ein Pflanzenschneider (10) weist ein Antriebs-Kegelzahnrad (32) auf, das in einem ersten Kasten (36) aufgenommen ist, und ein angetriebenes Kegelzahnrad (66), welches in einem zweiten Kasten (37) aufgenommen ist und mit den Antriebs-Kegelzahnrad in Eingriff steht. Das Antriebs-Kegelzahnrad ist drehbar in einem ersten Lager (31) gehalten. Das erste Lager ist in den ersten Kasten (36) in einer axialen Längsrichtung des Antriebs-Kegelzahnrads eingeschraubt. Eine Drehung des ersten Lagers bewirkt, dass sich das Antriebs-Kegelzahnrad für eine Fein-Justierung des Eingriffs des Antriebs-Kegelzahnrads mit dem angetriebenen Kegelzahnrad in der axialen Längsrichtung bewegt.

Claims (4)

  1. Pflanzenschneider, umfassend: eine Antriebswelle (13), welche von einer Antriebsquelle (15) zur Drehung antreibbar ist; einen Griffstab (11), in den die Antriebswelle eingesetzt ist; einen Getriebekasten (24), der an einem fernen Endabschnitt des Griffstabs befestigt ist; ein Antriebs-Kegelzahnrad (32), welches in dem Getriebekasten aufgenommen ist und an einem fernen Endabschnitt (16) der Antriebswelle angebracht ist, um durch eine Drehung der Antriebswelle gedreht zu werden; ein angetriebenes Kegelzahnrad (66), das mit dem Antriebs-Kegelzahnrad in Eingriff steht; eine Ausgangswelle (67), welche durch eine Drehung des angetriebenen Kegelzahnrads gedreht wird; ein an der Ausgangswelle angebrachtes Schneidblatt (17); ein erstes Lager (31), das das Antriebs-Kegelzahnrad drehbar lagert; und ein zweites und ein drittes Lager (73, 74), welche entgegengesetzte Enden der Ausgangswelle drehbar lagern, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (31) in axialer Längsrichtung relativ zu dem Getriebekasten bewegbar eingefügt ist, um eine Justierung des Eingriffs mit dem angetriebenen Kegelzahnrad zu ermöglichen, wobei das erste Lager (31) ein einschraubbares Haltebauteil (35), welches in den Getriebekasten (24) eingeschraubt ist und in den Getriebekasten in axialer Längsrichtung bewegbar eingefügt ist, und ein erstes Zapfenlager (34) umfasst, welches von dem einschraubbaren Haltebauteil gehalten wird und drehbar einen Vorsprung (33) des Antriebs-Kegelzahnrads (32) lagert, und wobei das Antriebs-Kegelzahnrad (32) an einem fernen Endabschnitt (16) der Antriebswelle (13) derart angebracht ist, dass das Antriebs-Kegelzahnrad (32) in einer axialen Richtung verschiebbar, aber nicht relativ zu der Antriebswelle (13) drehbar ist.
  2. Pflanzenschneider nach Anspruch 1, wobei das Antriebs-Kegelzahnrad (32) mit der Antriebswelle (13) durch eine Verzahnung (43) verbunden ist.
  3. Pflanzenschneider nach Anspruch 1, wobei das einschraubbare Haltebauteil (35) in einem hinteren Endabschnitt (58) desselben gebildete Eingriffsschlitze (59) zum Eingriff mit einem Schraubwerkzeug (111) aufweist.
  4. Pflanzenschneider nach Anspruch 1, wobei das zweite Lager (73) ein zweites Zapfenlager (84), welches die Ausgangswelle (67) drehbar lagert, und ein Öldurchgangsloch (91) aufweist, welches sich durch vordere und hintere Flächen eines zweiten Lagerkörpers (85) erstreckt, und wobei die Ausgangswelle (67) einen Öldurchflussweg (98) aufweist, der sich von einem Ende (95), an dem das zweite Lager angeordnet ist, zu Außenumfangsflächen (96, 97), die mit dem zweiten und dem dritten Lager (73, 74) in Berührung stehen, erstreckt.
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