DE602004001943T2 - Verfahren zum Melken eines Tieres und Melkvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Melken eines Tieres und Melkvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Melken eines Tieres.
  • Das bekannte Verfahren zum Melken hat den Nachteil, daß es für manche Tiere unangenehm ist. Wenn die Milchentnahmephase beendet ist, wird das Melkvakuum beim Verfahrensschritt des Vorbereitens des Abnehmens dadurch gesenkt, daß Luft in den Zitzenbecher strömt. Noch bevor das Melkvakuum vollständig entfernt ist, wird eine Ziehkraft auf den Zitzenbecher ausgeübt. Das in dem Zitzenbecher noch vorhandene Vakuum übt über den Zitzenbecher ebenfalls eine Ziehkraft auf die Zitze des Tieres aus. In manchen Fällen kann die Ziehkraft auf die Zitze sehr stark sein, was von dem Tier als unangenehm empfunden wird.
  • Einer bekannten Verbesserung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tierfreundliches Verfahren zum Melken von Tieren zu schaffen, bei dem der Verfahrensschritt des Abnehmens dann erfolgt, wenn das Vakuumniveau in dem Melkraum während des Verfahrensschrittes des Vorbereitens des Abnehmens einen Grenzwert unterschreitet. Mit dem Unterschreiten des Grenzwertes durch das Vakuumniveau ist gemeint, daß der absolute (Luft-) Druck in dem Zitzenbecher den genannten Grenzwert überschreitet. Ein solches Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bekannt, siehe z. B. die Druckschrift WO-A-03/055296.
  • Gemäß der Erfindung hängt der Grenzwert von dem Vakuumniveau zu Beginn des Verfahrensschrittes des Vorbereitens des Abnehmens ab. Auf diese Weise kann nach einer festgelegten Absenkung des Vakuums der Verfahrensschritt des Abnehmens beginnen.
  • Das Vakuumniveau wird vorzugsweise in einem Teil des Melkraums gemessen. Auf der Basis des gemessenen Wertes kann dann ermittelt werden, ob das Vakuumniveau den Grenzwert unterschritten hat. Ein solches Verfahren kann in einfacher Weise auf elektronischem Wege mit Hilfe eines Vakuumsensors durchgeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß der Grenzwert in einfacher Weise angepaßt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens erfolgt der Verfahrensschritt des Abnehmens dann, wenn das Vakuumniveau länger als eine vorgegebene Zeit unter dem Grenzwert liegt. Diese Zeit ist vorzugsweise für jedes Tier und/oder jede Zitze einstellbar, so daß die Absenkgeschwindigkeit des Vakuumniveaus berücksichtigt werden kann. Bei einer dünnen Zitze ist diese Geschwindigkeit höher, weil in diesem Fall mehr Außenluft in den Zitzenraum eindringen kann. Bei einer solchen Zitze ist eine kürzere Zeit erforderlich, um zu verhindern, daß der Zitzenbecher aufgrund seines Eigengewichtes von der Zitze abfällt.
  • Der Grenzwert ist vorzugsweise für jedes Tier oder jede Tiergruppe einstellbar. Dadurch ist es möglich, den Grenzwert für sensible Tiere auf einem niedrigeren Va kuumniveau einzustellen, so daß der Zitzenbecher mit geringerer Kraft von der Zitze abgezogen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist die Absenkgeschwindigkeit für jedes Tier einstellbar. Dadurch kann das Vakuum bei sensiblen Tieren gleichmäßiger gesenkt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Melkvakuum durch Einlassen von Ansaugluft in einen Teil des Melkraumes gesenkt. Dies hat den Vorteil, daß das Vakuum in kontrollierter Weise gesenkt werden kann.
  • Durch Einlassen von Ansaugluft durch eine separate Luftleitung kann die Menge und die Art von einzulassender Luft in geeigneter Weise gesteuert werden. Dies bietet auch die Möglichkeit, die optimale Luftansaugstelle im Melkraum frei wählen zu können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Ansaugluft vor dem Einlassen konditioniert. Dadurch wird unter anderem eine Verunreinigung des Melkraumes durch Schmutz in der Ansaugluft verhindert. Konditionierte Luft kann auch für das Tier angenehmer sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Teil des Melkraumes der Zitzenraum. Da nur das Vakuum in der unmittelbaren Nähe der Zitze für die von dem Zitzenbecher ausgeübte Ziehkraft relevant ist, ist es von Vorteil, das Vakuumniveau in dem Zitzenraum zu messen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß es in der Milchleitung mehrere Möglichkeiten zur Anbringung eines Sensors gibt, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Teil des Melkraumes die Milchleitung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Melkvakuum dadurch gesenkt, daß die Milchleitung von der Vakuumquelle getrennt wird.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform erfolgt das Wegziehen, während eine zunehmende Ziehkraft ausgeübt wird, um das Tier nicht zu erschrecken.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Melkvorrichtung nach Anspruch 17. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen erläutert.
  • 1 zeigt eine Melkvorrichtung 1 mit einem Roboter 14 zum automatischen Anschließen mindestens eines Zitzenbechers 2 an eine Zitze eines Tieres, wobei der Zitzenbecher 2 einen Zitzenraum zur Aufnahme einer Zitze und einen Pulsierraum zum Erzeugen einer Melkbewegung mittels eines pulsierenden Pulsationsvakuums umfaßt, wobei der Zitzenraum über eine Milchleitung 5a, 5b mit einer Vakuumquelle 10 zum Erzeugen eines Melkvakuums verbunden ist und der Zitzenraum und die Milchleitung 5a, 5b den Melkraum bilden, mit einer Wegziehvorrichtung 3 zum Wegziehen des Zitzenbechers 2 von dem Tier, mit einer Vakuumabsenkvorrichtung zum Senken des Melkvakuums in dem Zitzenraum, mit einem Computer 11 zum Aktivieren der Wegziehvorrichtung 3, nachdem das Melkvakuum gesenkt worden ist, wobei der Melkraum einen Va kuumsensor 16 zum Messen des Vakuumniveaus und Senden eines dem Vakuumniveau entsprechenden Vakuumsignals an den Computer 11 umfaßt, wobei die Wegziehvorrichtung 3 von dem Computer 11 aktiviert werden kann, wenn das Vakuumniveau in dem Melkraum einen Grenzwert unterschreitet.
  • Die Melkvorrichtung 1 umfaßt einen Tierbereich, zu dem das zu melkende Tier (hier als Kuh dargestellt) über eine nicht dargestellte Eingangstür Zutritt hat. Zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern 2 an die Zitzen des Tieres ist ein Roboter 14 vorhanden. Zu diesem Zweck ist an dem Roboter 14 ein Zitzenpositions-Meßgerät 9 zur Ermittlung der Position einer Zitze angebracht. Das Meßgerät ist als Abtastlaser dargestellt, kann aber jede Art von Positionsmeßgerät umfassen. Um Bewegungen der Kuh in Längsrichtung folgen zu können, ist der Roboter 14 an einer Schiene 17 aufgehängt. Die Tieridentifikationsvorrichtung 13 umfaßt einen an der Kuh angebrachten Transponder 12 und einen Sender/Empfänger, der an der Melkvorrichtung 1 fest angeordnet ist. Der Transponder 12 ist geeignet, ein individuelles Signal zu übertragen, anhand dessen eine einzelne Kuh erkannt werden kann. Zwei der vier Zitzenbecher 2 sind dargestellt, wobei diese beiden Zitzenbecher an zwei der vier Zitzen der Kuh angeschlossen sind. Die Zitzen sind in den Zitzenräumen der jeweiligen Zitzenbecher 2 angeordnet. Jeder Zitzenraum ist mit dem Milchsammelglas 7 über eine Milchleitung 5a, 5b verbunden. Der Transport der Milch von dem Zitzenbecher 2 zu dem Milchsammelglas 7 wird dadurch bewirkt, daß in dem Milchsammelglas 7 ein Melkvakuum herrscht. Das Milchsammelglas 7 dient zur vorübergehenden Lagerung der Milch und zum Trennen des Luft-Milch-Gemisches. Das Vakuum wird von einer Vakuumpumpe erzeugt, die an die Vakuumquelle 10 angeschlossen ist. Es ist eine Milchpumpe 18 vorhanden, um die gewonnene Milch durch Pumpen zur weiteren Milchverarbeitung zu befördern. Zum Zuführen von Futter zu der Melkvorrichtung 1 ist ferner ein Futtertrog 8 vorhanden. Die Komponenten der Melkvorrichtung 1 werden von dem Computer 11 gesteuert.
  • An jedem Zitzenbecher 2 ist ein Zitzenmeßgerät 15 zur Ermittlung der Zitzenlänge angebracht. Dieses Zitzenmeßgerät ist in Form einer Reihe von kontaktfreien Näherungssensoren ausgeführt. Das Zitzenpositions-Meßgerät 9 tastet die Zitzen während des Verfahrensschrittes des Anschließens ab. Die Abtastdaten können von dem Computer 11 dazu verwendet werden, einen Zitzenparameter, wie z. B. die Länge oder den Durchmesser der Zitze, zu ermitteln. Im übrigen ist im Zitzenraum jedes Zitzenbechers 2 ein Vakuumsensor 16 angeordnet, um das Vakuumniveau in dem Zitzenraum zu detektieren. Der Vakuumsensor 16 ist derart angeordnet, daß er nicht in Kontakt mit einer Zitze kommen kann.
  • Über eine nicht dargestellte Luftleitung kann unter leichtem Überdruck Luft in den Zitzenraum eingeleitet werden. In diesem Fall ist die Luftleitung mit einer nicht dargestellten Konditioniervorrichtung in Form eines Filters zum Konditionieren der Ansaugluft verbunden. Die Menge an einzulassender Luft kann von dem Computer 11 mit Hilfe eines Ventils gesteuert werden.
  • Die Melkvorrichtung 1 umfaßt einen nicht dargestellten Zähler zum Registrieren der Zeit, die verstrichen ist, seit das Vakuumniveau den Grenzwert unterschritten hat, wobei die Wegziehvorrichtung 3 von dem Zähler aktiviert werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Melkvorrichtung 1 ist folgende: Eine Kuh stellt sich bei der Melkvorrichtung 1 ein und wird identifiziert. Das Tiererkennungssignal wird an den Computer 11 übermittelt, und dieser entscheidet auf der Basis bekannter Kriterien, ob die Kuh gemolken werden soll. Die Eingangstür wird geöffnet, und der Verfahrensschritt des Anschließens wird durchgeführt. Dieser Verfahrensschritt umfaßt in bekannter Weise nacheinander das Reinigen der Zitzen, das Ermitteln der Zitzenpositionen und das Anschließen der Zitzenbecher 2 durch den Roboter 14 auf der Basis der Zitzenpositionen. Danach wird der Verfahrensschritt des Milchentnehmens, also das eigentliche Melken, durchgeführt. Zu diesem Zweck wird ein pulsierendes Vakuum in dem Pulsierraum erzeugt, wobei das pulsierende Vakuum eine zusammendrückende Bewegung auf die Zitze ausübt. Die Menge an Luft, die für jede Pulsierbewegung erforderlich ist, ist ein Anzeichen für die Form der Zitze. Mit Hilfe eines in der Pulsierleitung angeordneten Volumenmessers wird diese Luft gemessen, und das Meßergebnis wird an den Computer 11 übermittelt. Im Falle einer dünnen Zitze wird relativ viel Pulsierluft zu diesem Zweck benötigt. Mit Hilfe eines Vakuumsensors 16 in dem Zitzenraum wird auch das Melkvakuum gemessen. Das Melkvakuum wird mit dem gemessenen Vakuum der Vakuumquelle 10 verglichen. Eine große Differenz ist ein Anzeichen dafür, daß entlang der Zitze viel Luft entweicht.
  • Im allgemeinen lassen sich bei der Entnahme von Milch von einem Tier verschiedene Phasen unterscheiden. Es gibt eine Anlaufphase mit zunehmendem Milchfluß, eine Hauptmelkphase, in der der Milchfluß mehr oder weniger konstant ist, und eine Endphase mit abnehmendem Milchfluß, wenn das Euter fast leer ist. Auf der Basis der Daten von dem (nicht dargestellten) Milchmengenmesser kann der Computer 11 feststellen, in welcher Phase sich die Milchentnahme befindet. Wenn sie sich in der Hauptmelkphase befindet, werden die gemessene Pulsiermenge und das gemessene Melkvakuum als relevant angesehen.
  • Die erzielten Meßdaten werden im Speicher des Computers 11 gespeichert und für zukünftige Melkvorgänge verwendet.
  • Wenn der Milchfluß einen bestimmten Wert unterschritten hat, beginnt der Verfahrensschritt des Vorbereitens des Abnehmens. Das Melkvakuum wird durch Schließen des Ventils 6 in der Milchleitung 5a beendet.
  • Der Vakuumsensor 16 mißt das Vakuum in dem Zitzenraum. Wenn das Vakuum einen Grenzwert unterschritten hat, beginnt der Verfahrensschritt des Abnehmens. Der Grenzwert kann vorher manuell in den Speicher des Computers 11 für eine bestimmtes Tier oder eine Gruppe von Tieren, beispielsweise Tiere eines bestimmten Alters, eingegeben werden, was jedoch nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt. Gemäß der Erfindung hängt der Grenzwert von dem Vakuumniveau zu Beginn des Verfahrensschrittes des Vorbereitens des Abnehmens ab. Der Grenzwert kann auch von dem Computer 11 selbst auf der Basis anderer Daten aus dem Speicher eingestellt werden. Wenn beispielsweise eine (beginnende) Mastitis-Infektion in einem Euterviertel diagnostiziert worden ist, entscheidet der Computer 11, den Grenzwert auf ein niedrigeres Vakuumniveau (höheren Druck) einzustellen. In diesem Fall wird auch die Geschwindigkeit, mit der das Vakuum gesenkt wird, von dem Computer 11 mit Hilfe der Vakuumabsenkvorrichtung auf ein niedrigeres Niveau eingestellt. Das Ventil in der Einlaßleitung ist Teil der Vakuumabsenkvorrichtung. Durch nicht vollständiges Öffnen dieses Ventils und durch nur langsames Schließen des Ventils 6 in der Milchleitung 5a wird erreicht, daß das Melkvakuum nur sehr langsam gesenkt wird. Ein langsameres Senken des Vakuums erfolgt auch dann, wenn das zu melkende Tier sehr sensibel ist.
  • Wenn das Melkvakuum den Grenzwert unterschreitet, wird der Zähler aktiviert. Wenn eine festgesetzte Zeit, z. B. 2 Sekunden, verstrichen ist, aktiviert der Zähler die Wegziehvorrichtung 3 zum Abnehmen der Zitzenbecher 2, und während des Verfahrensschrittes des Abnehmens wird mit dem Abnehmen der Zitzenbecher 2 von den Zitzen begonnen. Bei der gezeigten Figur erfolgt dies aktiv durch Ziehen der Zitzenbecher 2 in Richtung des Roboterarmes mit Hilfe der Schnüre 4. Zu diesem Zweck ist jede Schnur 4 an einem separat zu betätigenden (nicht dargestellten) Rückziehzylinder angebracht. Aufgrund der Tatsache, daß jedes Euterviertel zu einem anderen Zeitpunkt entleert ist, kann jeder Zitzenbecher 2 unab hängig von den anderen angeschlossen werden. Die Kraft und die Geschwindigkeit, mit der ein Zitzenbecher 2 weggezogen wird, kann für jeden Zitzenbecher 2 unterschiedlich eingestellt werden.
  • Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform wird der Verfahrensschritt des Abnehmens von der Kuh selbst durchgeführt. In diesem Fall wird die (nicht dargestellte) Ausgangstür der Melkvorrichtung 1 von dem Computer 11 geöffnet, nachdem die Wartezeit verstrichen ist, so daß die Kuh die Melkvorrichtung 1 verlassen kann. Beim Verlassen der Melkvorrichtung 1 lockert die Kuh selbst die Zitzenbecher 2, die noch an ihre Zitzen angeschlossen sind. Falls gewünscht, kann dies in Kombination mit dem aktiven Zurückziehen der Zitzenbecher 2 durch den Roboter 14 erfolgen. Wenn die Kuh die Melkvorrichtung 1 nicht schnell genug verläßt, kann, falls gewünscht, noch eine (nicht dargestellte) Austreibvorrichtung aktiviert werden.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Melken eines Tieres mit Hilfe einer Melkvorrichtung (1), die mit mindestens einem Zitzenbecher (2) versehen ist, der einen Pulsierraum und einen Zitzenraum aufweist, wobei der Zitzenraum über eine Milchleitung (5a, 5b) mit einer Vakuumquelle (10) verbunden ist und der Zitzenraum und die Milchleitung (5a, 5b) einen Melkraum bilden, wobei das Verfahren nacheinander einen Verfahrensschritt des Anschließens, einen Verfahrensschritt des Milchentnehmens, einen Verfahrensschritt des Vorbereitens des Abnehmens und einen Verfahrensschritt des Abnehmens umfaßt, wobei während des Verfahrensschritts des Milchentnehmens ein pulsierendes Pulsationsvakuum in dem Pulsierraum und ein Melkvakuum in dem Zitzenraum vorhanden ist, wobei das Melkvakuum während des Verfahrensschritts des Vorbereitens des Abnehmens gesenkt wird, und wobei der Verfahrensschritt des Abnehmens dann erfolgt, wenn das Vakuumniveau in dem Melkraum während des Verfahrenschritts des Vorbereitens des Abnehmens unter einen Grenzwert fällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert von dem Vakuumniveau zu Beginn des Verfahrensschritts des Vorbereitens des Abnehmens abhängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumniveau in einem Bereich des Melkraums gemessen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Abnehmens dann erfolgt, wenn das Vakuumniveau länger als eine vorherbestimmte Zeit unter dem Grenzwert liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Abnehmens das Wegziehen des mindestens einen Zitzenbechers (2) umfaßt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Abnehmens mit Hilfe eines Roboters (14) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tier während des Verfahrensschritts des Abnehmens den Verfahrensschritt des Abnehmens zumindest teilweise selbst durchführen kann, indem es eine Bewegung ausführt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert je nach Tier oder Tiergruppe einstellbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Identität des Tieres automatisch festgestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der das Vakuumniveau gesenkt wird, je nach Tier oder Tiergruppe einstellbar ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumniveau durch Einlassen von Ansaugluft in einen Bereich des Melkraums gesenkt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugluft durch eine separate Luftleitung eingelassen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugluft vor dem Einlassen konditioniert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Melkraums der Zitzenraum ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Melkraums die Milchleitung (5a, 5b) ist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumniveau gesenkt wird, indem die Milchleitung (5a, 5b) und/oder der Zitzenraum von der Vakuumquelle (10) getrennt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegziehen stattfindet, während eine zunehmende Ziehkraft ausgeübt wird.
  17. Melkvorrichtung (1) mit einem Roboter (14) zum automatischen Anschließen mindestens eines Zitzenbechers (2) an eine Zitze eines Tieres, wobei der Zitzenbecher (2) einen Zitzenraum zur Aufnahme einer Zitze und einen Pulsierraum zum Erzeugen einer Melkbewegung mittels eines pulsierenden Pulsationsvakuums umfaßt, wobei der Zitzenraum über eine Milchleitung (5a, 5b) mit einer Vakuumquelle (10) zum Erzeugen eines Melkvakuums verbunden ist und der Zitzenraum und die Milchleitung (5a, 5b) den Melkraum bilden, mit einer Wegziehvorrichtung (3) zum Wegziehen des Zitzenbechers (2) von dem Tier, mit einer vakuumsenkenden Vorrichtung zum Senken des Melkvakuums in dem Zitzenraum, mit einem Computer (11) zum Aktivieren der Wegziehvorrichtung (3), nachdem das Melkvakuum gesenkt wurde, wobei der Melkraum einen Vakuumsensor (16) zum Messen des Vakuumniveaus und Senden eines Vakuumsignals, das dem Vakuumniveau entspricht, an den Computer (11) umfaßt, wobei sich die Wegziehvorrichtung (3) von dem Computer (11) aktivieren läßt, wenn das Vakuumniveau in dem Melkraum unter einen Grenzwert fällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert von dem Computer (11) auf Basis des Vakuumniveaus zu Beginn des Verfahrensschritts des Vorbereitens des Abnehmens eingestellt wird.
  18. Melkvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkvorrichtung (1) einen Zähler zum Aufzeichnen der Zeit umfaßt, die vergangen ist, seit das Vakuumniveau unter den Grenzwert gefallen ist, und daß sich die Wegziehvorrichtung (3) von dem Zähler aktivieren läßt.
  19. Melkvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkvorrichtung (1) eine automatische Tiererkennungsvorrichtung (13) zum Aussenden eines Tiererkennungssignals umfaßt, und daß der Grenzwert auf Basis des Tiererkennungssignals einstellbar ist.
  20. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zum Senken des Vakuums geeignet ist, die Geschwindigkeit, mit der das Melkvakuum gesenkt wird, zu steuern, und daß sich die Geschwindigkeit von dem Tiererkennungssignal steuern läßt.
  21. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Einlassen von Ansaugluft in einen Bereich des Melkraums vorgesehen sind.
  22. Melkvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkvorrichtung eine separate Luftleitung umfaßt, die in den Melkraum mündet.
  23. Melkvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung an eine Konditionierungsvorrichtung zum Konditionieren der Ansaugluft anschließbar ist.
  24. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Melkraums der Zitzenraum ist.
  25. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Melkraums die Milchleitung (5a, 5b) ist.
  26. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Melkraum ein Ventil (6) zum Trennen der Verbindung zur Vakuumquelle (10) umfaßt.
  27. Melkvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegziehvorrichtung (3) Mittel zum Wegziehen des Zitzenbechers bei Ausübung einer zunehmenden Ziehkraft umfaßt.
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