DE602004001918T2 - Eine Heizung / Klimaanlage verwendbar für ein flaches Instrumentenbrett eines Fahrzeugs - Google Patents

Eine Heizung / Klimaanlage verwendbar für ein flaches Instrumentenbrett eines Fahrzeugs Download PDF

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft Ausstattungen von Kraftfahrzeugen.
  • Sie betrifft insbesondere eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine solche Vorrichtung enthält im wesentlichen einen Luftpulsator (bzw. ein Gebläse), der mit Außenluft beaufschlagt wird, die von außerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs entnommen wird, und/oder mit umgewälzter Luft, die von innerhalb des Fahrgastraums entnommen wird. Dieser Luftstrom wird dann durch zumindest einen Wärmetauscher geleitet, um einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur zu erzeugen, die über verschiedene Luftauslässe in den Fahrgastraum geleitet wird. Diese Luftauslässe enthalten zumeist am Armaturenbrett positionierte Lüftungen, Düsen für die Enteisung bzw. gegen Beschlagen der Windschutzscheibe, zum unteren Bereich des Fahrgastraums in den Fußbereich der Insassen gerichtete Düsen und gegebenenfalls Düsen, die im hinteren Bereich des Fahrgastraums positioniert sind.
  • Im allgemeinen strömt der zu verarbeitende Luftstrom nacheinander durch einen mit einem herkömmlichen Klimatisierungskreis verbundenen Verdampfer, dann durch einen oder mehrere Heizkörper.
  • Zumeist enthält eine solche Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage ein Gehäuse, das dazu vorgesehen ist, in Mittelstellung, gewöhnlich unter das Armaturenbrett, in den Motorraum oder in den Fahrgastraum positioniert zu werden. Ausgehend von diesem Gehäuse verlaufen verschiedene Leitungen, welche die Luftauslässe beaufschlagen.
  • Derartige Anlagen sind mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, dass sie einen relativ großen Platzbedarf haben und vornehmlich für Fahrzeuge mit konventioneller Gestalt ausgelegt sind.
  • Derzeit ist die Tendenz jedoch dahingehend, Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gestalten vorzusehen, insbesondere Fahrzeuge ohne Mittelkonsole.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, die vorgenannten Nachteile auszuräumen.
  • Sie zielt insbesondere darauf ab, eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit im wesentlichen linienförmigen Aufbau zu schaffen, wie in der EP 1013489 beschrieben ist.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, eine derartige Anlage zu schaffen, die bei Fahrzeugen ohne Mittelkonsole verwendet werden kann.
  • Auch zielt sie darauf ab, eine derartige Anlage zu schaffen, die im wesentlichen in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs vor, die ein Gehäuse mit insgesamt länglicher Form enthält, das dazu geeignet ist, in den vorderen Bereich des Fahrgastraums eingebaut zu werden, sowie eine Trennwand, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um darin eine erste Leitung und eine zweite Leitung zu definieren, die sich zwischen den beiden Enden des Gehäuses erstrecken, eine Kaltlufterzeugungseinheit, die dazu vorgesehen ist, einen Kaltluftstrom zu erzeugen und ihn in die erste Leitung zu führen, zumindest einen Heizkörper, der an der Schnittstelle der ersten Leitung und der zweiten Leitung positioniert und dazu vorgesehen ist, zumindest von einem Teil des Kaltluftstroms durchströmt zu werden und so einen Warmluftstrom in der zweiten Leitung zu erzeugen, Luftauslässe, die in dem Gehäuse an der Schnittstelle der ersten Leitung und der zweiten Leitung ausgebildet sind, und Verteilerklappen, die den Luftauslässen zugeordnet sind.
  • Somit enthält die erfindungsgemäße Anlage ein Gehäuse mit länglicher Form, die eine eigene Gestalt hat, quer und horizontal in den vorderen Bereich des Fahrgastraums positioniert werden kann und dabei vollständig oder teilweise das Armaturenbrett einnimmt. Somit kann sie in ein Kraftfahrzeug ohne Mittelkonsole eingebaut werden.
  • Das Gehäuse wird von einer Trennwand in zwei aneinandergrenzende Leitungen unterteilt, nämlich in eine erste Leitung, die dazu bestimmt ist, mit Kaltluft beaufschlagt zu werden, und in eine zweite Leitung, die dazu bestimmt ist, mit Warmluft beaufschlagt zu werden, wobei diese Warmluft durch Erwärmung eines aus der ersten Leitung entnommenen Teils des Kaltluftstroms über zumindest einen Heizkörper erhalten wird.
  • Es sind Luftauslässe direkt in das Gehäuse eingebracht, die jeweils von Verteilerklappen gesteuert werden, um die Luftdurchsatzmenge bei jedem Auslass einzustellen.
  • Es ergibt sich eine platzsparende Anlage linienförmiger Gestalt, die in ein Fahrzeug ohne Mittelkonsole eingebaut werden kann und in unterschiedlichen Versionen je nach auszustattendem Fahrzeugtyp ausgeführt sein kann.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform enthält die Anlage einen einzigen Heizkörper, der an einem Ende des Gehäuses oder auch in Mittelstellung in dem Gehäuse positioniert ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, ferner zumindest eine Ausgleichsklappe vorzusehen, die in der ersten Leitung und in der Nähe des Heizkörpers positioniert ist, um den Ausgleich zwischen dem Kaltluftstrom und dem Warmluftstrom zu verbessern.
  • Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform enthält die Anlage zwei Heizkörper, die an den beiden Enden des Gehäuses oder auch in Mittelstellung in dem Gehäuse positioniert sind.
  • Es können unterschiedliche Heizkörperarten bei der erfindungsgemäßen Anlage Anwendung finden.
  • In einem ersten Fall ist der Heizkörper dazu vorgesehen, einen Warmluftstrom mit nicht einstellbarer Temperatur zu erzeugen, wobei zumindest eine Mischklappe vor den Luftauslässen an der Schnittstelle zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung positioniert ist, um das Verhältnis zwischen Kaltluftstrom und Warmluftstrom einzustellen und einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur an den verschiedenen Auslässen zu erzeugen.
  • In diesem Fall kann zumindest eine der Mischklappen in das Gehäuse oder aber in ein Luftausgabemodul eingebaut sein, das außen an das Gehäuse angesetzt ist und in das eine Verteilerklappe eingebaut ist.
  • Im ersten Fall ist der Heizkörper vorteilhaft ein Wärmetauscher, durch den ein warmes Medium fließt, insbesondere die Kühlflüssigkeit für den Kraftfahrzeugmotor.
  • Im zweiten Fall ist der Heizköper dazu vorgesehen, einen Warmluftstrom mit einstellbarer Temperatur zu erzeugen.
  • Dabei besteht der Heizköper vorteilhaft aus einem Wärmetauscher, durch den ein warmes Medium in einstellbarer Durchflussmenge, insbesondere die Kühlflüssigkeit für den Fahrzeugmotor fließt.
  • Bei allen Fällen kann ein zusätzlicher Heizkörper, der Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten enthält, in der Nähe des Heizköpers positioniert sein.
  • Dadurch ist es möglich, zusätzliche Wärme bzw. den Großteil an Wärmeenergie zu erlangen, wenn der Heizkörper selbst nicht in der Lage sein sollte, einen Luftstrom mit ausreichender Temperatur zu erzeugen, insbesondere während der Startphase des Motors.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trennwand horizontal angeordnet ist, jedoch kann sie auch schräg angeordnet sein. In beiden Fällen ist die erste Leitung dann eine untere Leitung, während die zweite Leitung eine obere Leitung ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Trennwand senkrecht angeordnet, wobei von der ersten Leitung und der zweiten Leitung die eine rechts und die andere links angeordnet ist, d. h. auf der rechten Seite und auf der linken Seite des Gehäuses.
  • Die Kaltlufterzeugungseinheit der erfindungsgemäßen Anlage enthält vorteilhaft einen Luftpulsator, der dazu vorgesehen ist, einen Luftstrom durch einen Verdampfer zu leiten, um einen Kaltluftstrom zu erzeugen, wobei die Kaltlufterzeugungseinheit mit einem Lufteinlass verbunden ist, der in die erste Leitung des Gehäuses mündet.
  • Erfindungsgemäß sind die Luftauslässe vorteilhaft dazu ausgebildet, Armaturenbrettlüftungen, Düsen für die Enteisung bzw. gegen Beschlagen der Windschutzscheibe und untere Düsen, die in den unteren Bereich des Fahrgastraums münden, zu beaufschlagen.
  • Das Gehäuse ist vorteilhaft aus zwei Halbschalen gebildet, die unter Einschluss der Trennwand aneinandergefügt sind. Die beiden Halbschalen bestehend jeweils aus einem Material, das aus der Gruppe der Polymere, Verbundstoffe und Metalle ausgewählt ist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das Gehäuse dazu vorgesehen, in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut zu werden.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung, die sich nur beispielhaft versteht, sei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit zwei Heizkörpern,
  • 2 eine schematische Ansicht im Längsschnitt durch die Anlage aus 1, welche die Zirkulation der Luftströme darstellt,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuseendabschnitts der Anlage aus 1 und 2,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Analage nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit nur einem Heizkörper,
  • 5 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung aus 4, welche die Zirkulation der Luftströme darstellt,
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Lüftungsmoduls,
  • 7 eine Schnittansicht eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Anlage,
  • 8 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nur einem Heizkörper, die nicht integrierte Mischklappen enthält, und
  • 9 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Anlage mit nur einem Heizkörper, die integrierte Mischklappen enthält.
  • Die Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, wie sie in 1 dargestellt ist, enthält ein Gehäuse 10 länglicher Form, das dazu geeignet ist, quer und horizontal in den vorderen Bereich des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs eingebaut zu werden. Dieses Gehäuse ist im Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschalen gebildet, nämlich einer unteren Halbschale 10A und einer oberen Halbschale 10B. Die untere Halbschale 10A enthält im wesentlichen eine untere Wand 12, eine vordere Wand 14 und zwei Seitenwände 16. Die Halbschale 10B enthält im wesentlichen eine obere Wand 18 und eine hintere Wand 20.
  • Wenn die beiden Halbschalen 10A und 10B zusammengefügt sind, definieren sie ein Gehäuse in Form eines länglichen Quaders, der sich in horizontaler Richtung und quer zum Fahrzeug erstreckt. Dieses Gehäuse kann in dem gesamten Armaturenbrett (nicht dargestellt) des Fahrzeugs oder in einem Teil davon aufgenommen werden. Die vordere Wand 14 ist dann zum vorderen Bereich des Fahrzeugs gerichtet, d. h. zum Motorraum, während die hintere Wand 20 in den hinteren Bereich des Fahrzeugs, d. h. zum Fahrgastraum gerichtet ist.
  • Zwischen den Halbschalen 10A und 10B wird bei der Montage eine Trennwand 22 angeordnet, die zwei übereinanderliegende Leitungen definiert, die sich beide über die gesamte Länge des Gehäuses erstrecken. Diese Leitungen enthalten eine erste Leitung 24 (bzw. untere Leitung) und eine zweite Leitung 26 (bzw. obere Leitung), die besser in 2 ersichtlich sind.
  • 7 zeigt auch, wie das Gehäuse 10 über die gesamte Länge durch die Trennwand 22 aufgeteilt ist, um die vorgenannten Leitungen 24 und 26 zu bilden.
  • Die untere Leitung 24 wird über eine Kaltlufterzeugungseinheit, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 28 (1) bezeichnet ist, mit Kaltluft beaufschlagt. Diese Einheit enthält einen Luftpulsator 30, auch Gebläse genannt, der mit Außenluft beaufschlagt wird, die von außerhalb des Fahrgastraums entnommen wird, und/oder mit umgewälzter Luft, die von innerhalb des Fahrgastraums entnommen wird. Dieser Luftstrom wird durch einen Verdampfer 32 geleitet, der mit einem gewöhnlichen Klimatisierungskreis (nicht dargestellt) verbunden ist. Dadurch ist es möglich, einen Kaltluftstrom bzw. gekühlten Luftstrom zu erzeugen, der in einem Behälter 34 länglicher Form aufgenommen wird, welcher entlang der vorderen Wand 14 der Halbschale 10A positioniert ist. Der Kaltluftstrom tritt in das Gehäuse 10 der Anlage durch eine in der Wand 14 ausgebildete Öffnung 36 ein, um in die untere Leitung 24 zu gelangen, wie mit Pfeil F1 dargestellt ist.
  • Die Trennwand 22 enthält im wesentlichen eine Wandung 38, die im Ausführungsbeispiel horizontal verläuft und an ihren beiden Enden unterbrochen ist, um zwei Aufnahmen bzw. Öffnungen zu definieren, welche die beiden jeweiligen Heizkörper 40 aufnehmen, die beide leicht schräg zur Horizontalen angeordnet sind. Diese Heizkörper haben die Aufgabe, zumindest einen aus der unteren Leitung 24 entnommenen Teil des Luftstroms zu erwärmen, um einen Warmluftstrom zu erzeugen, der in die obere Leitung 26 geleitet wird. Diese beiden Heizkörper werden durch Längsschlitze 41 eingeführt, die in der Wand 14 der Halbschale 10A ausgebildet sind.
  • Diese Heizkörper können von unterschiedlicher Art sein.
  • In einem ersten Fall ist der Heizkörper dazu vorgesehen, einen Warmluftstrom mit nicht einstellbarer Temperatur zu erzeugen. Das typische Beispiel hierfür ist ein Wärmetauscher, der stets von einem warmen Medium, gewöhnlich von der Kühlflüssigkeit für den Motor, durchströmt wird. Dabei wird die Temperatur des in den Fahrgastraum geleiteten Luftstroms dadurch eingestellt, dass in veränderlichen Anteilen ein Kaltluftstrom, der nicht durch den Heizkörper geströmt ist, und ein Warmluftstrom, der durch den Heizkörper geströmt ist, vermischt werden. Dabei ist es erforderlich, jeweils eine sogenannte "Mischklappe" vorzusehen, um diese Temperatur anzupassen, wie nachfolgend ersichtlich wird.
  • In einem zweiten Fall ist der Heizkörper dazu vorgesehen, einen Warmluftstrom mit einstellbarer Temperatur zu erzeugen. Ein typisches Beispiel hierfür ist ein Wärmetauscher, der von einem warmen Medium mit einstellbarer Durchsatzmenge, insbesondere von der Kühlflüssigkeit für den Fahrzeugmotor durchströmt wird. In diesem Fall ist ein Einstellventil vorgesehen, mit dem die Durchsatzmenge des warmen Mediums abgestimmt werden kann, welches den Heizkörper durchströmt, wodurch direkt die Temperatur des Warmluftstroms eingestellt werden kann, ohne dabei eine Mischklappe zu erfordern.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, enthält die hintere Wand 20 der Halbschale 10B zwei Öffnungen 42, welche Luftauslässe bilden, die rechts bzw. links positioniert sind, um das Ausgeben eines Luftstroms mit eingestellter Temperatur innerhalb des Fahrgastraums zu gestatten. Zwischen den beiden Öffnungen definieren die hintere Wand 20 und die obere Wand 18 einen eingezogenen Abschnitt 44, der beispielsweise als Aufnahme für ein Bedienfeld (nicht dargestellt) dienen kann.
  • Die Zirkulation der Luftströme innerhalb des Gehäuses 10 erfolgt in verschiedenen Schichten, die schematisch in 1 und 2 dargestellt sind. Der Kaltluftstrom (Pfeil F1), der durch die untere Leitung 24 dringt, teilt sich auf jeder Seite (rechte Seite und linke Seite) in zwei Ströme bzw. Schichten auf, nämlich in einen Kaltluftstrom (wie mit den Pfeilen F2 dargestellt ist), der direkt die unteren Bereiche der Öffnungen 42 erreicht, und in einen Warmluftstrom (wie mit den Pfeilen F3 dargestellt ist), welcher die beiden Heizkörper 40 durchströmt, um den oberen Bereich der Öffnungen 42 zu erreichen. Somit wird jede Öffnung 42 im unteren Bereich mit einem Kaltluftstrom F2 und im oberen Bereich mit einem Warmluftstrom F3 beaufschlagt.
  • Wie in 7 ersichtlich ist, erstreckt sich die Trennwand 22 und insbesondere die Wandung 38 von der vorderen Gehäusewand 14 ausgehend und besitzt eine Abkantung 46, die im Abstand von der hinteren Gehäusewand 20 vorgesehen ist. An der Schnittstelle der unteren Leitung 24 und der oberen Leitung 26 ist vor jeder Öffnung 42 eine Mischklappe 48 angeordnet. Bei dem in 7 dargestellten Beispiel ist die Mischklappe 48 eine Klappe vom Typ Trommel, die um eine horizontale Achse 50 verschwenkbar gelagert ist und eine zylindrische Wand 52 enthält. Es ist verständlich, dass jede Klappe 48 unabhängig von der anderen Klappe in eine gewünschte Stellung gebracht werden kann, um die Temperatur des Luftstroms einzustellen, der sich aus der Mischung des Kaltluftstroms (Pfeil F2) und des Warmluftstroms (Pfeil F3) ergibt. Jede Klappe 48 kann eine Stellung "warm max." einnehmen, in welcher die Wand 52 den Auslass der unteren Leitung 24 verschließt, sowie eine Stellung "kalt max.", in welcher die Wand 52 den Auslass der oberen Leitung 26 verschließt.
  • In 7 ist die Klappe 48 in einer Zwischenstellung zwischen den beiden vorgenannten Endstellungen dargestellt, so dass die einen Luftauslass bildende Öffnung 42 mit dem Kaltluftstrom und dem Warmluftstrom gemeinsam beaufschlagt wird, um einen Luftstrom F4 mit abgestimmter Temperatur zu erzeugen. Dieser Luftstrom F4 durchströmt ein Luftausgabemodul 54, das eine Verteilerklappe 56 enthält, mit welcher der Durchsatz und/oder die Ausrichtung des Luftstroms F4 eingestellt werden kann.
  • In dem in 1, 2 und 7 dargestellten Beispiel sind die Mischklappen 48 in dem Gehäuse integriert. Alternativ wäre es möglich, diese Klappen in die beiden jeweiligen Ausgabemodule 54 zu integrieren.
  • Bei der vorangehend erwähnten Ausführungsform sind die Klappen 48 in die Trennwand integriert, wobei letztere auch Luftführungen (nicht dargestellt) enthalten kann, mit denen der lufttechnische Betrieb der Anlage optimiert werden kann.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ermöglicht jeder Heizkörper nicht selbst die Temperatur des Warmluftstroms einzustellen, sondern die gewünschte Temperatur wird dadurch erhalten, dass in einstellbaren Anteilen ein Kaltluftstrom und ein Warmluftstrom über die Mischklappen vermischt werden.
  • Alternativ ist es möglich, einen Wärmetauscher zu verwenden, der von einem warmen Medium mit einstellbarer Durchsatzmenge durchströmt wird, wobei die vorangehend erwähnten Mischklappen weggelassen werden.
  • Im Falle, dass die Mischklappen Anwendung finden, wird vorteilhaft pro Luftauslass eine Mischklappe verwendet. Wie vorangehend erwähnt wurde, können diese Mischklappen entweder im Gehäuse der Anlage oder in Ausgabemodulen integriert sein, die auch Verteilerklappen enthalten, um die verschiedenen Luftauslässe anzusteuern.
  • Die vorangehend genannten Luftauslässe enthalten im wesentlichen Armaturenbrettlüftungen, d. h. Lüftungen, die über die Öffnungen 42 beaufschlagt werden, die in der hinteren Wand 20 ausgeführt sind. Es können auch Leitungen vorgesehen sein, die jeweils einen Luftstrom zu einer Düse führen, die an geeigneter Stelle im Fahrgastraum positioniert ist.
  • Diese Düsen können insbesondere Düsen für die Enteisung bzw. gegen Beschlagen der Windschutzscheibe sowie Düsen enthalten, die in den unteren Bereich des Fahrgastraums und nach vorne münden, um Luft zu den Füßen der Insassen zu leiten.
  • Es kann auch die Beaufschlagung von weiteren Auslässen vorgesehen sein, um einen Luftstrom mit einstellbarer Temperatur zu einer oder mehreren Zonen im hinteren Bereich des Fahrgastraums zu leiten.
  • In sämtlichen Fällen müssen die Mischklappen in einem Schnittstellenbereich zwischen der Kaltluft fördernden unteren Leitung 24 und der Warmluft fördernden oberen Leitung 26 vorgesehen sein. Diese Mischklappen gestatten proportional zu ihrer Winkelstellung einen proportionalen Auslass des Warm- und Kaltluftstroms, die sich unmittelbar danach vermischen, so dass eine gleichmäßige Temperatur geschaffen wird, die der eingestellten Solltemperatur entspricht.
  • Bei dem Beispiel aus 1 sind die beiden Heizkörper 40 am linken bzw. rechten Ende der Anlage eingebaut. Diese Heizkörper können jeweils mit einem zusätzlichen Heizkörper (nicht dargestellt) ergänzt sein, beispielsweise vom Typ mit Widerständen mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstände). Diese zusätzlichen Widerstände können eine Zusatzheizung bereitstellen, insbesondere während der Startphase des Fahrzeugmotors, wenn die Heizkörper 40 noch nicht ihre optimale Temperatur erreicht haben.
  • Die Anlage aus 1 kann ferner zumindest eine Ausgleichsklappe 58 (3) enthalten, die in der unteren Leitung 24 und in der Nähe eines Heizkörpers 40, hier auf der rechten Seite, positioniert ist. Die Ausgleichsklappe 58 ist um eine horizontale Achse 60 schwenkbar und innerhalb einer Abdeckung 62 gelagert, die in der Wandung 38 der Trennwand 22 ausgebildet ist. Deren Funktion besteht darin, den Ausgleich zwischen Kaltluftstrom und Warmluftstrom zu verbessern. Die Verwendung einer solchen Ausgleichsklappe eignet sich im wesentlichen für eine Ausführungsform, bei der nur ein Heizkörper Anwendung findet.
  • Eine solche Ausführungsform ist in genauer Weise in 4 dargestellt. Die Anlage aus 4 ist ähnlich wie die aus 1 aufgebaut, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Anlage nur einen Heizkörper 40 enthält, der hier auf der rechten Seite des Gehäuses positioniert ist.
  • Ferner ist die hintere Wand 20 der Halbschale 10B anderes ausgebildet. Sie enthält hier drei Öffnungen bzw. Luftauslässe 64, die auf der linken Seite positioniert sind, und eine Öffnung 66 auf der rechten Seite. Ebenso wie bei der Ausführungsform aus 1 sind jede der Öffnungen 64 und die Öffnung 66 an der Schnittstelle der unteren Leitung 24 und der oberen Leitung 26 positioniert und werden mit einem Kaltluftstrom F2 und einem Warmluftstrom F3 beaufschlagt. Auch hier sind Mischklappen vorgesehen, um jeweils die Temperatur des Luftstroms durch jeden der Luftauslässe anzupassen.
  • Die Zirkulation der Luftströme ist auch in 5 dargestellt. Darin wird zwischen einer dem Kaltluftstrom F2 entsprechenden Schicht und einer weiteren, dem Warmluftstrom F3 entsprechenden Schicht unterschieden.
  • Nachfolgend sei auf 6 Bezug genommen, die ein Luftausgabemodul 68 zeigt, das dazu bestimmt ist, außen an das Gehäuse 10 angebaut zu werden und das anders als das Luftausgabemodul 54 aus 7 ausgebildet ist.
  • Das Modul 68 enthält ein Gehäuse 70 mit insgesamt zylindrischer Form, das mit einer Öffnung bzw. einem Luftauslass kommuniziert, die bzw. der in der hinteren Wand 20 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Das Modul 68 enthält zumindest eine Mischklappe 72, die analog zur Mischklappe 48 aus 7 ausgebildet ist, mit dem Unterschied, dass die Mischklappe 72 hier im Modul 68 integriert ist. Dieses Modul enthält ferner eine Verteilerklappe 74, die hier in Form einer Flügelklappe ausgeführt ist. Das Modul 68 enthält ferner ein oder mehrere Gitter 76, um die Luft mit eingestellter Temperatur in den Fahrgastraum auszugeben.
  • Die Anlage aus 8 stellt eine Variante zu der aus 4 dar, in welcher die Mischklappen nicht in das Gehäuse integriert sind.
  • Diese sind nämlich in zwei Verteilungsmodule integriert, nämlich in einem Verteilungsmodul 78, das auf der linken Seite positioniert ist, und in einem Verteilungsmodul 80, das auf der rechten Seite positioniert ist. Das Modul 78 enthält drei Mischklappen 82, die den drei jeweiligen Öffnen 64 aus 4 entsprechen, sowie eine Mischklappe 84, die der Öffnung 66 aus 4 entspricht. Anzumerken ist, dass die Anlage aus 8 ferner ein Heckausgabemodul 86 enthält, das dazu geeignet ist, mit einer Öffnung 88 verbunden zu werden, die in der unteren Wand 12 des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Dieses Modul 86 ist dazu bestimmt, einen Luftstrom mit angepasster Temperatur in den Heckbereich des Fahrgastraums zu leiten.
  • Die Anlage aus 9 stellt eine Variante zu der aus 8 dar. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Mischklappen hier in das Gehäuse und insbesondere in die Trennwand 22 integriert sind. Es wird zwischen drei Klappen 82 und der von der Trennwand getragenen Klappe 84 unterschieden.
  • Dagegen enthalten die Luftausgabemodule 78 und 80 nur Verteilerklappen (in 9 nicht dargestellt).
  • Die beiden Halbschalen 10A und 10B sind vorteilhaft aus einem Material hergestellt, das aus der Gruppe der Polymere, Verbundstoffe und Metalle ausgewählt ist. Die erfindungsgemäße Anlage kann zahlreiche Ausführungsvarianten aufweisen. Sie kann leicht zumindest teilweise in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Trennwand 22 als horizontal liegend dargestellt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, sie schräg oder auch senkrecht anzuordnen, vorausgesetzt, dass eine erste Leitung und eine zweite Leitung definiert werden, wie sie vorangehend beschrieben wurden.
  • Ebenso ist bzw. sind der bzw. die Heizkörper nicht unbedingt am Ende des Gehäuses angeordnet, sondern können alternativ auch in Mittelstellung bzw. im wesentlichen in Mittelstellung liegen, vorausgesetzt, dass sie von dem zu erwärmenden Luftstrom durchströmt werden.

Claims (22)

  1. Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (10) mit insgesamt länglicher Form enthält, das dazu geeignet ist, in den vorderen Bereich des Fahrgastraums eingebaut zu werden, sowie eine Trennwand (22), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um darin eine erste Leitung (24) und eine zweite Leitung (26) zu definieren, die sich zwischen den beiden Enden des Gehäuses erstrecken, eine Kaltlufterzeugungseinheit (28), die dazu vorgesehen ist, einen Kaltluftstrom zu erzeugen und ihn in die erste Leitung (24) zu führen, zumindest einen Heizkörper (40), der an der Schnittstelle der ersten Leitung (24) und der zweiten Leitung (26) positioniert und dazu vorgesehen ist, um zumindest von einem Teil des Kaltluftstroms durchströmt zu werden und so einen Warmluftstrom in der zweiten Leitung (26) zu erzeugen, Luftauslässe (42), die in dem Gehäuse an der Schnittstelle der ersten Leitung und der zweiten Leitung ausgebildet sind, und Verteilerklappen (56; 68; 82, 84), die den Luftauslässen zugeordnet sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Heizkörper (40) enthält, der an einem Ende des Gehäuses (10) positioniert ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Heizkörper (40) enthält, der in Mittelstellung in dem Gehäuse (10) positioniert ist.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem zumindest eine Ausgleichsklappe (58) enthält, die in der ersten Leitung (24) und in der Nähe des Heizkörpers (40) positioniert ist, um den Ausgleich zwischen dem Kaltluftstrom und dem Warmluftstrom zu verbessern.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Heizkörper (40) enthält, die an den beiden Enden des Gehäuses (10) positioniert sind.
  6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Heizkörper (40) enthält, die in Mittelstellung in dem Gehäuse (10) positioniert sind.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (40) dazu vorgesehen ist, einen Warmluftstrom mit nicht einstellbarer Temperatur zu erzeugen, und dass zumindest eine Mischklappe (48; 72) vor den Luftauslässen an der Schnittstelle zwischen der ersten Leitung (24) und der zweiten Leitung (26) positioniert ist, um das Verhältnis zwischen Kaltluftstrom und Warmluftstrom einzustellen und einen Luftstrom mit eingestellter Temperatur an den verschiedenen Auslässen zu erzeugen.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Mischklappen (48; 72) in das Gehäuse (10) eingebaut ist.
  9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Mischklappen (48; 72) in ein Luftausgabemodul (54; 68; 78, 80) eingebaut ist, das außen an das Gehäuse (10) angesetzt ist und in das eine Verteilerklappe (56; 74) eingebaut ist.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (40) ein Wärmetauscher ist, durch den ein warmes Medium fließt, insbesondere die Kühlflüssigkeit für den Kraftfahrzeugmotor.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizköper (40) dazu vorgesehen ist, einen Warmluftstrom mit einstellbarer Temperatur zu erzeugen.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizköper ein Wärmetauscher ist, durch den ein warmes Medium in einstellbarer Durchflussmenge, insbesondere die Kühlflüssigkeit für den Fahrzeugmotor fließt.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Heizkörper, der Widerstände mit positivem Temperaturkoeffizienten enthält, in der Nähe des Heizköpers (40) positioniert ist.
  14. Anlage an einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) horizontal angeordnet ist.
  15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) schräg angeordnet ist.
  16. Anlage nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (24) eine untere Leitung ist, während die zweite Leitung (26) eine obere Leitung ist.
  17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (22) senkrecht angeordnet ist und dass von der ersten Leitung (24) und der zweiten Leitung (26) die eine rechts und die andere links angeordnet ist.
  18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltlufterzeugungseinheit (28) einen Luftpulsator (30) enthält, der dazu vorgesehen ist, einen Luftstrom durch einen Verdampfer (32) zu leiten, um einen Kaltluftstrom zu erzeugen, wobei die Kaltlufterzeugungseinheit mit einem Lufteinlass (36) verbunden ist, der in die erste Leitung (24) des Gehäuses (10) mündet.
  19. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslässe (42; 64, 66) dazu ausgebildet sind, Armaturenbrettlüftungen, Düsen für die Enteisung bzw. gegen Beschlagen der Windschutzscheibe und untere Düsen, die in den unteren Bereich des Fahrgastraums münden, zu beaufschlagen.
  20. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Halbschalen (10A, 10B) gebildet ist, die unter Einschluss der Trennwand (22) aneinandergefügt sind.
  21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (10A, 10B) jeweils aus einem Material bestehen, das aus der Gruppe der Polymere, Verbundstoffe und Metalle ausgewählt ist.
  22. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) dazu vorgesehen ist, in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut zu werden.
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