DE602004001620T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von rohrförmigen Werkstücken mit veränderlichem Biegeradius - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von rohrförmigen Werkstücken mit veränderlichem Biegeradius Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen rohrförmiger Elemente um einen einstellbaren Krümmungsradius sowie eine Biegemaschine, mit der das Verfahren zum Biegen rohrförmiger Elemente durchgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, zum Biegen rohrförmiger Elemente geeignete Biegemaschinen einzusetzen, die im Wesentlichen einen Schraubstock zum Einklemmen des rohrförmigen Elementes in seiner Biegeposition sowie einen Biegekopf umfassen, der ein Gesenk und ein Gegengesenk aufweist, die von Antriebsmitteln um eine Achse in Drehung versetzt werden. Der Biegekopf kann relativ zum Schraubstock verstellt werden, so dass das rohrförmige Element in unterschiedlichen Positionen gebogen werden kann.
  • Um eine größere Produktionsleistung zu erzielen, sind die Biegemaschinen bisweilen mit zwei Biegeköpfen ausgerüstet, die zu beiden Seiten des Schraubstockes angeordnet sind, um an dem rohrförmigen Element gleichzeitig zwei Biegeoperationen durchführen zu können.
  • Die bekannten Biegemaschinen haben den Nachteil, dass es zur Veränderung des Krümmungsradius erforderlich ist, Gesenke mit unterschiedlichen Durchschnittsradien zu verwenden, so dass der Anwender mehrere Gesenke und Gegengesenke in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Krümmungsradien zur Verfügung haben muss, die an dem jeweiligen rohrförmigen Element erzeugt werden sollen.
  • Daneben sind auch Biegemaschinen mit nur einem Biegekopf bekannt, bei denen der Schraubstock zum Einspannen des rohrförmigen Elementes in der Biegeposition relativ zum Biegekopf beweglich ist. Auf diese Weise können mit geeigneten Einrichtungen, die am Biegekopf angebracht sind, Krümmungen mit variablem Radius dadurch erzeugt werden, dass der Schraubstock relativ zu dem Biegekopf bewegt wird, so dass das rohrförmige Element zwischen dem Gesenk und dem Gegengesenk, welche die Krümmung herbeiführen, durchläuft.
  • Derartige Biegemaschinen lösen das Problem, Biegungen sowohl mit variablem als auch mit festem Krümmungsradius unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung durchzuführen; diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass nur jeweils eine Krümmung je Vorgang durchgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben erläuterten Nachteil mit einem Verfahren zu überwinden, das es ermöglicht, gleichzeitig zwei Biegungen an zwei unterschiedlichen Stellen des rohrförmigen Elementes durchzuführen, wobei wenigstens eine von diesen einen variablen Radius hat, ohne dass hierzu die Notwendigkeit besteht, die Gesenke und Gegengesenke auszuwechseln.
  • Die Erfindung zielt ferner darauf, an jeder beliebigen Stelle ein und desselben rohrförmigen Elementes Biegungen mit einem festem Krümmungsradius durchführen zu können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Biegung mit festem Krümmungsradius und eine weitere Biegung mit einem variablen Krümmungsradius gleichzeitig an ein und demselben rohrförmigen Element durchführen zu können.
  • Die oben erläuterten Ziele werden durch ein Verfahren gelöst, das insbesondere zum Biegen rohrförmigen Elemente mit einer Biegemaschine gelöst wird, die einen zentralen Schraubstock und zwei mit Biegemitteln versehene, bewegliche Biegeköpfe hat, die auf der rechten bzw. der linken Seite des Schraubstocks angeordnet sind, wobei dieses Biegeverfahren gemäß Hauptanspruch die folgenden Schritte umfasst:
    • – Positionierung eines rohrförmigen Elementes im Schraubstock und zwischen den Biegeköpfen;
    • – Halten des rohrförmigen Elementes in der Biegestellung in dem Schraubstock und zwischen den Biegeköpfen;
    • – Drehung der Biegemittel der Biegeköpfe zum Biegen des rohrförmigen Elementes,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Biegemittel kombiniert wird mit der Verschiebung der Biegeköpfe relativ zum Schraubstock, um an dem rohrförmigen Element Biegungen mit variablem Krümmungsradius durchzuführen.
  • Die Größe der Winkelbewegung der Biegemittel während der Drehung und die Größe der linearen Verschiebung des Biegekopfes während seiner Bewegung sind variabel und unabhängig voneinander. Durch geeignete Kombination der Größe der Winkelbewegung der Biegemittel und der Linearverschiebung des Biegekopfes kann das angestrebte Krümmungsprofil vorbestimmt werden.
  • Die Biegemaschine, mit der das beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann, umfasst:
    • – ein Untergestell, das sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt,
    • – einen mittigen Schraubstock, der an dem Untergestell angebracht ist und Klemmmittel für ein zu biegendes, rohrförmiges Element aufweist,
    • – zwei Biegeköpfe, die am Untergestell entlang beweglich sind, Mittel zum Biegen des rohrförmigen Elementes haben und auf der rechten bzw. auf der linken Seite des Schraubstocks liegen,
    • – Antriebsmittel für die Drehung des Schraubstocks und für die Verschiebung der Biegeköpfe entlang des Untergestells,
    • – Betätigungsmittel für die Drehung der Biegemittel,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel und die Betätigungsmittel über eine Schnittstelle mit einer elektronischen Speicher-, Verarbeitung- und Steuereinheit verbunden sind, die dazu dient, die Drehung der Biegemittel mit der Linearbewegung der Biegeköpfe entlang des Untergestells gemäß voreingestellter Werte miteinander zu kombinieren, um Biegungen mit variablem Krümmungsradius an dem rohrförmigen Element zu erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schraubstock auch mit Antriebsmitteln ausgerüstet, um ihn auf einer horizontalen Ebene rechtwinklig zur Verstellrichtung der Biegeköpfe entlang des Untergestells bewegen, um das zu biegende Rohr an unterschiedliche Vorrichtungen anpassen zu können, die auf den Köpfen montiert werden.
  • Ferner sind die Biegeköpfe mit Mitteln zu ihrer Vertikalbewegung ausgerüstet, um die Biegeeinrichtungen an das zu biegende Rohr anzupassen.
  • Die Biegemaschine, welche das Verfahren gemäß der Erfindung ausführt, kann in vorteilhafter Weise abgeleitet werden aus einer bekannten Biegemaschine mit einem Untergestell mit zentralem Schraubstock und zwei Köpfen, die auf der rechten bzw. linken Seite des Schraubstocks angeordnet sind, wobei diese durch den Einsatz der genannten Elektronikeinheit zur Speicherung, Verarbeitung und Steuerung modifiziert wird, um die Antriebsmittel und die Betätigungsmittel zu steuern.
  • Insbesondere durch die Kombination der Linearbewegung des Biegekopfes und der Drehbewegung der Biegemittel ergibt sich die Möglichkeit, an dem rohrförmigen Element an unterschiedlichen Stellen Krümmungen mit variablem Radius durchzuführen.
  • Die Biegemaschine gemäß der Erfindung ermöglicht es auf diese Weise, gleichzeitig an ein und demselben rohrförmigen Element zwei Biegungen mit variablem Radius durchzuführen, so dass die Produktionsleistung im Vergleich zu Maschinen des bekannten Standes der Technnik, mit denen jedesmal nur eine einzige Krümmung mit variablem Radius durchgeführt werden kann, zu erhöhen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Biegemaschine gemäß der Erfindung auch zur Herstellung von Krümmungen mit festem Radius eingesetzt werden kann, wenn während der Biegung die Biegeköpfe relativ zum Schraubstock in Längsrichtung nicht verstellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Biegemaschine gemäß der Erfindung gleichzeitig eine Krümmung mit festem Radius und eine Krümmung mit variablem Radius durchführen kann, wozu nur einer der beiden Biegeköpfe festgehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verschiebung des Schraubstocks in einer Horizontalebene rechtwinlig zur Verstellrichtung der Biegeköpfe und deren Vertikalbewegung die Möglichkeit schafft, das zu biegende Rohr an unterschiedliche Biegeeinrichtungen anzupassen.
  • Die erläuterten Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch besser aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die Biegemaschine gemäß der Erfindung und des hierzu eingesetzten Verfahrens anhand der Zeichnung; in dieser zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Biegemaschine gemäß der Erfindung im Ruhezustand,
  • 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der 1,
  • 3 die Biegemaschine gemäß 1 in einer ersten Arbeitsphase,
  • 4 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der 3,
  • 5 die Biegemaschine der 3 in einer zweiten Arbeitsphase,
  • 6 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der 5,
  • 7 bis 12 die Biegemaschine gemäß Erfindung während der Ausführung eines Biegezyklus für ein rohrförmiges Element.
  • Das Biegeverfahren gemäß der Erfindung wird anhand einer Biegemaschine erläutert, die insgesamt mit 1 bezeichnet und in den 1, 3 und 5 in Vorderansicht und außerdem in den 7 bis 12 dargestellt ist, wo sie in axonometrischer Darstellung teilweise oder ganz zu sehen ist.
  • Die Biegemaschine 1 hat ein Untergestell 2, das einen Schraubstock 3 trägt, der im Wesentlichen in der Mitte des Untergestells 2 angeordnet ist und zu dessen beiden Seiten rechts bzw. links jeweils ein Biegekopf 4 bzw. 5 angeordnet ist.
  • Die beiden Biegeköpfe 4 und 5 können entlang des Untergestells relativ zum Schraubstock 3 in Längsrichtung verschoben werden. Dabei kann jeder Biegekopf in einer zur Längsachse X des zu biegenden Rohrelementes T parallelen Richtung verschoben werden, wobei das Rohrelement in im Wesentlichen horizontaler Lage von den Biegeköpfen 4, 5 und dem Schraubstock 3 gehalten wird.
  • Wie insbesondere die 7 und 9 zeigen, hat der Schraubstock 3 eine im Wesentlichen kreisförmige Scheibe 6 mit einem radialen Schlitz 7, der sich über eine Länge erstreckt, die größer als ihr Radius ist. In dem Schlitz 7 befinden sich Mittel 8 zum Festklemmen des zu biegenden Rohrelementes T, die aus einem Klemmbackenpaar 8a, 8b bestehen, was deutlich aus den 11 und 12 hervorgeht; die beiden Klemmbacken 8a, 8b liegen einander gegenüber und nehmen zwischen sich das zu biegende Rohrelement T auf.
  • Erste Antriebsmittel 9, die an sich bekannt sind und hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeiten, dienen dazu, die Scheibe 6 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Pfeile 6a) um die Längsachse X in Drehung zu versetzen, um die Winkelstellung zu definieren, in der an dem Rohrelement 7 die Biegung ausgeübt werden soll.
  • In analoger Weise sind ebenfalls bekannte und nicht weiter dargestellte Betätigungsmittel den Klemmbacken 8a, 8b zugeordnet, um diese bezüglich des Rohrelementes T zu öffnen und zu schließen.
  • Die beiden Biegeköpfe 4 und 5 sind gleich ausgebildet, was in den vergrößerten Darstellungen der 2, 4 und 6 und auch in den axonometrischen Ansichten der 7 bis 12 deutlich zu erkennen ist.
  • Es ist ferner zu erkennen, dass jeder Biegekopf 4, 5 im Wesentlichen mit einem Schlitten 10 ausgerüstet ist, der auf dem Untergestell 2 gelagert ist und dem ein Schließschlitten 14 sowie insgesamt mit 11 bezeichnete Biegemittel mit einem Biegegesenk 12 zugeordnet sind, das mit einem Biegearm 13 zusammenarbeitet. Es ist festzuhalten, dass das Biegegesenk 12 eine oder mehr Rillen haben kann.
  • Der Schlitten 10 ist mit zweiten Antriebsmitteln verbunden, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind und von bekannter Bauart sein können; diese dienen dazu, den Schlitten 10 und damit den gesamten Biegekopf in den beiden durch die Pfeile 10a angegebenen Richtungen auf dem Untergestell 2 in einer Längsrichtung zu verschieben, die parallel zu der Längsachse X des Rohrelementes T verläuft.
  • Das Biegegesenk 12 ist von bekannter und einfachster Bauart und enthält eine Rolle 12a mit umlaufender Nut; dadurch ist eine Drehachse Y definiert, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse X des Rohrelementes T verläuft und um die die Rolle durch nicht weiter dargestellte, an sich bekannte zweite Betätigungsmittel in Drehung versetzt wird.
  • Auch der Biegearm 13 ist um die Drehachse Y schwenkbar, wozu dritte Betätigungsmittel dienen, die nicht dargestellt und von bekannter Bauart sind. Dieser Biegearm trägt ein Gegengesenk 15, bestehend aus einer Nutrolle 15a, die in einem Schlitten 16 gelagert ist, welcher auf dem Biegearm 13 verschiebbar ist. Alternativ kann das Gesenk auch mehrere umlaufende Nuten haben.
  • Mit dem Schlitten 16 sind vierte Betätigungsmittel verbunden, die bekannt und nicht weiter dargestellt sind und dazu dienen, das Gegengesenk 15 relativ zum Gesenk 12 zu verstellen, um es zum Rohrelement T hin oder von diesem weg zu bewegen.
  • Schließlich ist auch der Schließschlitten 14 mit einer Gegenrolle 17 ausgestattet, die eine umlaufende Nut aufweist und mit fünften Betätigungsmitteln verbunden ist, die an sich bekannt und nicht weiter dargestellt sind und dazu dienen, den Schlitten relativ zu dem Rohrelement T zu verschieben.
  • Alle Antriebsmittel für die Scheibe 6, den Schraubstock 3 und den Schlitten 10 jedes Biegekopfes 4 und 5 sowie die Betätigungsmittel für die Klemmbacken 8a, 8b des Schraubstocks 3, für das Biegegesenk 12, den Biegearm 13, den das Gegengesenk 15 tragenden Schlitten 16 sowie den die Gegenrolle 17 tragenden Schlitten 14 sind an sich bekannte Betätigungsorgane, die entsprechend den Anforderungen hinsichtlich Drehmoment, Geschwindigkeit und Leistung hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betrieben werden können. Sie sind ferner mit bekannten Übertragungsgetrieben ausgestattet, die beispielsweise als Spindel-Mutter-Getriebe, als Ritzel-Zahnstangen-Getriebe oder dergleichen ausgestaltet sein können.
  • Um die Stellung des Schraubstocks 3 an das zu biegende Rohrelement T und dieses an die Stellung der Organe, die an den Biegeköpfen 4, 5 angebracht sind, anpassen zu können, ist der Schraubstock 3, wie insbesondere die 7, 9, 11 und 12 zeigen, verschiebbar auf Gleitführungen 3a des Untergestells 2 gelagert, an denen entlang er in einer Richtung verschoben werden kann, die parallel zur Drehachse Y des Biegegesenks 12 verläuft, wozu dritte Antriebsmittel 20 dienen.
  • Jeder Biegekopf 4, 5 hat seinerseits vierte Antriebsmittel, die in der Zeichnung nicht zu sehen sind und dazu dienen, den jeweiligen Kopf in einer Vertikalrichtung Z zu verschieben, die in 8 eingezeichnet ist, so dass seine Stellung relativ zu dem Rohrelement T angepasst werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die Antriebsmittel und die Betätigungsmittel mit einer elektronischen Einheit 20 zur Speicherung, Verarbeitung und Steuerung verbunden, die dazu dient, die Drehbewegung der Biegemittel 11 mit der Linearbewegung der Biegeköpfe 4, 5 entlang des Untergestells 2 entsprechend voreingestellter Werte zu kombinieren, um an dem Rohrelement T Biegeoperationen mit variablem Radius durchzuführen.
  • Das Biegeverfahren gemäß der Erfindung wird nun anhand der 1 bis 6 erläutert. Es beginnt damit, dass das zu biegende Rohrelement T in eine waagrechte Lage gebracht wird, die sich gemäß 1 zwischen den beiden Biegeköpfen 4 und 5 und dem Schraubstock 3 erstreckt, welche sich hierzu in der geöffneten Position befinden.
  • Das Rohrelement T wird dann durch Schließung der Klemmbacken 8a, 8b in dem Schraubstock 3 und in den Biegeköpfen 4, 5 eingespannt, wozu die Gegenrolle 17 über den Schließschlitten 14 zu dem jeweiligen Biegekopf hin verstellt wird.
  • Um die Klemmbacken 8a, 8b in ihre Klemmstellung zu bringen und die Gegenrolle 17 zum Rohrelement T hin zu verschieben, werden die entsprechenden Betätigungsorgane durch die elektronische Einheit 30 entsprechend einem Programm betätigt, das in den programmierbaren Speicherträgern der Steuereinheit gespeichert ist, wofür zuvor die Bedienungsperson an der Steuerkonsole 31 einen Eingangsbefehl für den Zyklusanfang eingegeben hat.
  • Bezüglich des Biegekopfes 4 sei erläutert, dass über die elektronische Einheit 20 das Biegegesenk 12 und der Biegearm 13 eine Drehung um die Drehachse Y um einen vorbestimmten Winkel α im Gegenuhrzeigersinn durchführen, was in 4 zu erkennen ist, wodurch das Gegengesenk 15 gezwungen wird, eine Biegung des Rohrelementes T entsprechend dem Profil des Biegegesenkes 12 zu beginnen. Wenn der Winkel α die vorgesehene Auslenkung erreicht hat, stoppt die Steuereinheit 20 die Drehung des Biegearms 13 und veranlasst den Biegekopf, sich in Richtung des Pfeiles S der 6 nach links zu verschieben.
  • Auf diese Weise erfährt das rohrförmige Element T eine kontinuierliche Biegung auf einem Radius R, dessen Größe durch die Verknüpfung der Größe des Drehwinkels α des Biegearms 13 mit der Verschiebung des Biegekopfes 4 in Richtung auf den Schraubstock 3 bestimmt wird.
  • Gleichzeitig werden auch dem linken Biegekopf 5 entsprechende Bewegungen aufgeprägt, so dass sich am Ende des Biegevorganges das Rohrelement T in der in 5 gezeigten Form darstellt.
  • Durch geeignete Variation der Verschiebegrößen jedes Biegekopfes 4, 5 entlang des Untergestells 2, der Größe der Drehbewegung des Biegearms 13 und gegebenenfalls durch Synchronisation der beiden Bewegungen ist es möglich, Krümmungen mit unterschiedlichen Radien zu erzeugen.
  • Ein anderer Biegezyklus ist in der Lage, an dem rohrförmigen Element T Krümmungen mit festem und variablem Radius zu erzeugen, was nachstehend anhand der 7 bis 12 erläutert wird.
  • Das zu biegende Rohrelement T wird, wie 7 zeigt, zwischen dem Schraubstock 3 und den beiden Biegeköpfen 4 und 5 in Biegestellung eingespannt. Anschließend wird gemäß 8 durch Drehung des Biegearmes 13 im Uhrzeigersinn eine Krümmung mit festem Radius durchgeführt, so dass die erste Krümmung T1 mit festem Radius erhalten wird. Die Drehung des Schraubstocks 3 im Uhrzeigersinn um 90° von der in 7 gezeigten Position in die in 9 gezeigte Stellung erlaubt es, die Winkelstellung des Rohrelementes T zu verändern, welches auf diese Weise eine zweite Krümmung C2 mit variablem Radius in einer Ebene erfährt, die rechtwinklig zur Ebene der zuvor erzeugten Krümmung C1 erfährt, was in 10 dargestellt ist.
  • Nachdem die zweite Biegung C2 mit variablem Krümmugsradius ausgeführt ist, bringt die Drehung des Schraubstocks 3 im Uhrzeigersinn das Rohrelement T in die Winkelstellung zurück, die in 11 gezeigt ist, in der das Rohrelement eine weitere Krümmung C3 mit variablem Radius erfährt, bis es die in 12 dargestellte, endgültige Form angenommen hat.
  • Selbstverständlich kann an dem rohrförmigen Element derselbe Biegezyklus auch links von dem Schraubstock 3 durch den Biegekopf 5 durchgeführt werden.
  • Am Ende des Zyklus werden der Schraubstock 3 und die Biegeköpfe 4, 5 wieder geöffnet, so dass das endgültig gebogene Rohrelement T abgenommen werden kann.
  • Es ist wesentlich, darauf hinzuweisen, dass die Möglichkeit zur gleichzeitigen Erzeugung von zwei Krümmungen mit variablem Radius an ein und demselben Rohrelement eine Verdoppelung der Produktivität im Vergleich zu bekannten Maschinen erlaubt, die ebenfalls Biegungen mit variablem Krümmungsradius erzeugen können, jedoch nur eine nach der anderen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich klar, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung alle gesteckten Ziele verwirklichen. Bei der Realisierung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung können Abänderungen vorgenommen werden, die innerhalb des Erfindungsgedanken der Patentansprüche liegen und somit von diesen umfasst werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Biegen, insbesondere von rohrförmigen Elementen, in einer Biegemaschine (1) mit einem zentralen Schraubstock (3) und mit zwei mit Biegemitteln (11) versehenen, beweglichen Biegeköpfen (4, 5), von denen einer an der rechten und einer an der linken Seite des Schraubstocks (3) angeordnet ist, umfassend die folgenden Schritte: – Positionierung eines Rohrelementes (T) im Schraubstock (3) und in den Biegeköpfen (4, 5); – Einspannen des Rohrelementes (T) in Biegestellung im Schraubstock (3) und in den Biegeköpfen (4, 5); – Drehung der Biegemittel (11) der Biegeköpfe (4, 5) zum Biegen des Rohrelementes (T), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Biegemittel (11) mit der Verschiebung der Biegeköpfe (4, 5) relativ zum Schraubstock (3) kombiniert wird, um Biegungen mit variablem Krümmungsradius an dem Rohrelement (T) durchzuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Bewegung des Rohrelementes (T) in einer zu seiner Längsachse (X) orthogonalen Richtung einschließt, bevor es in der Biegeposition im Schraubstock eingespannt wird, um in eine zu dem Schraubstock (3) und den Biegeköpfen (4, 5) ausgerichtete Krümmungsstellung gebracht zu werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte für die Winkelstellung (α) der Biegemittel (11) während der Drehung sowie die Werte der Linearverschiebung jedes der beiden Biegeköpfe (4, 5) während ihrer Verschiebung variabel sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der Winkelverstellung (α) der Biegemittel (11) während der Drehung sowie die Werte der Linearverschiebung jedes der beiden Biegeköpfe (4, 5) unabhängig voneinander sind.
  5. Biegemaschine (1), insbesondere zum Biegen rohrförmiger Elemente (T), umfassend: – ein Untergestell (2) mit im Wesentlichen Längserstreckung; – einen am Untergestell (2) befestigten, zentralen Schraubstock (3) mit Mitteln (8) zum Einklemmen des zu biegenden Rohrelementes (T); – zwei Biegeköpfe (4, 5), die entlang des Untergestells (2) verschiebbar und mit Mitteln (11) zum Biegen des Rohrelementes (T) ausgerüstet sind, wobei einer auf der rechten und der andere auf der linken Seite des Schraubstocks (3) angeordnet ist; – Antriebsmittel zum Drehen des Schraubstocks (3) und zum Verschieben der Biegeköpfe (4, 5) entlang des Untergestells (2); – Betätigungsmittel für die Drehung der Biegemittel (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel und die Betätigungsmittel über eine Schnittstelle mit einer elektronischen Speicher-, Verarbeitungs- und Steuereinheit (20) verbunden sind, die dazu dient, die Drehung der Biegemittel (11) mit der Linearverschiebung der Biegeköpfe (4, 5) entlang des Untergestells (2) entsprechend voreingestellter Werte zu kombinieren, um Biegungen mit variablen Krümmungsradien an dem Rohrelement (T) durchzuführen.
  6. Biegemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubstock (3) eine im Wesentlichen kreisförmige Scheibe (6) aufweist, die mit den Antriebsmitteln (9) für die Drehung der Scheibe um ihre Längsachse verbunden ist und einen radialen Schlitz (7) aufweist, der sich über eine Länge größer als der Scheibenradius erstreckt und in dem Mittel (8) zum Einklemmen des zu biegenden Rohrelementes (T) angeordnet sind.
  7. Biegemaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (8) des Schraubstocks ein Paar einander gegenüberliegender Klemmbacken (8a, 8b) umfassen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Rohrelementes (T) angeordnet und mit ersten Betätigungsmitteln zu ihrer Verschiebung in Richtung auf das Rohrelement (T) verbunden sind.
  8. Biegemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Biegeköpfe (4, 5) umfasst: – einen Schlitten (10), der mit den Antriebsmitteln zu seiner Verschiebung entlang des Untergestells (2) verbunden ist; – Biegemittel (11), die mit dem Schlitten (10) verbunden sind und ein Biegegesenk (12) mit einer Drehachse (Y) aufweisen, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse (X) des Rohrelementes (T) verläuft und um die das Biegegesenk (12) von zweiten Antriebsmitteln in Drehung versetzt wird, sowie einen Biegearm (13), der dieselbe Drehachse (Z) wie das Biegegesenk (12) hat, um die er von dritten Antriebsmitteln in Drehung versetzt wird, wobei der Biegearm ein Gegengesenk (15) trägt, das dem Biegegesenk (12) gegenüberliegt, zu welchem es durch vierte Betätigungsmittel bewegt wird; – einen Schließschlitten (14) mit einer Gegenrolle (17), die dem Biegegesenk (12) gegenüberliegt und neben dem Gegengesenk (15) angeordnet ist, wobei der Schließschlitten (14) mit fünften Betätigungsmitteln verbunden ist, um ihn relativ zu dem Rohrelement (T) zu bewegen.
  9. Biegemaschine (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel umfassen: – erste Antriebsmittel (9), die mit dem Schraubstock (3) verbunden sind und dazu dienen, diesen in Drehung um seine Drehachse (Y) zu versetzen; – zweite Antriebsmittel, die mit dem Biegekopf (4, 5) verbunden sind und dazu dienen, ihn entlang des Untergestells (2) entlang der Längsachse (X) des rohrförmigen Elementes (T) zu bewegen.
  10. Biegemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese auch dritte Antriebsmittel (20) umfasst, die mit dem Schraubstock (3) verbunden sind und dazu dienen, diesen in einer horizontalen Ebene zu verschieben, die rechtwinklig zur Verstellebene der Biegeköpfe (4, 5) verläuft.
  11. Biegemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese auch vierte Antriebsmittel aufweist, die mit jedem der beiden Biegeköpfe (4, 5) verbunden sind, um jeden Biegekopf in Vertikalrichtung (Z) zu verschieben.
  12. Biegemaschine (1) nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel und Antriebsmittel hydraulisch sind.
  13. Biegemaschine (1) nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel und die Antriebsmittel elektrisch sind.
  14. Biegemaschine (1) nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel und die Antriebsmittel pneumatisch sind.
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