DE602004001506T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen einer in sich geschlossenen Kette, insbesondere einer Getriebekette - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Kette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-A-0 331 093 bekannt. Gemäß diesem bekannten Verfahren ist der dabei verwendete, sich schrittweise fortbewegende Träger an dessen mit einer aufrechten stationären Abdeckplatte zusammenwirkendem Rand mit einer Anzahl Aussparungen versehen, welche als zeitweilige Unterstützung der jeweiligen Einheiten (die hier von einteiligen Stiften gebildet werden) fungieren, wenn diese Kettenglieder mit Hilfe der Zusammenbauvorrichtung hierauf angeordnet werden. Die gebildete Kette verlässt die Zusammenbauvorrichtung in eine Richtung, die tangential zu der ünterstützung ist.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens erfordert eine aufwendige Maschinerie und genanntes Verfahren eignet sich nicht zum Formen vollständiger Ketten, die, nach Vollendung des Zusammenbaus und nachdem diese von der Unterstützung gelöst wurden, bereits in sich geschlossen sind und keine weitere Bearbeitung zum gegenseitigen Verbinden ihrer Enden erfordern. Dieses bekannte Verfahren eignet sich also nicht zum Zusammenbauen von in sich geschlossenen Ketten der zum Beispiel aus der EP-A-0 741 255 bekannten Art, in der die jeweiligen Einheiten nicht mittels nur zwei Kettengliedern, sondern mittels einer größeren Anzahl von in einem komplizierten Muster angeordneten Kettengliedern miteinander verbunden sind. Insbesondere die gegenseitige Verbindung der freien Enden einer derartigen Kettenlänge ist bei diesem bekannten Verfahren nur schwer, wenn nicht unmöglich, realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren derart zu verbessern, dass der Zusammenbau einer in sich geschlossenen Kette und insbesondere einer Kette mit einem aus mehreren Kettengliedern bestehenden komplizierten Muster leicht manuell, oder aber automatisiert ausgeführt werden kann.
  • Das die Aufgabe lösende Verfahren ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
  • Unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens wird eine vollständige Kette, die sogar aus mehreren Kettengliedern mit einem komplizierten Muster bestehen kann, in einem einzigen Zyklus, der eine Anzahl von einfachen Zusammenbauschritten umfasst, hergestellt. Die Zahl der Sonderwerkzeuge, die für die Ausführung des Verfahrens notwendig ist, ist sehr klein, während bei einer Ausführung des Verfahrens in der im Unteranspruch 2 vorgeschlagenen Weise der Vorteil dadurch erhalten wird, dass die Kettenglieder nur über eine beschränkte Länge entlang den Elementen (z.B. eine Länge, die nicht größer ist als die Hälfte der Länge) verschoben werden brauchen.
  • Wenn das Verfahren in der im Unterspruch 3 beschriebenen Weise durchgeführt wird, wird der Vorteil dadurch erhalten, dass in der fertig gestellten Kette die Enden der kürzeren Elemente bereits alle in einem im wesentlichen gleichen, vorgeschriebenen Abstand zu den Enden der längeren Elemente liegen werden.
  • Das Schutzbegehren umfasst eine Vorrichtung für die Ausführung des oben beschriebenen, im Unteranspruch 4 definierten Verfahrens, während dessen bevorzugte Weiterbildung im Unteranspruch 5 beschrieben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Montagekörpers und der zugehörigen Verschlußscheibe;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in dem Montagekörper angeordneten Sätze länglicher Elemente;
  • 4 ein Detail der 3 in vergrößertem Maßstab;
  • 5 eine auf dem Montagekörper geformte Kette in zur Hälfte zusammengebautem Zustand;
  • 6 der Montagekörper mit der auf diesem Körper liegenden, umgekehrten, zur Hälfte zusammengebauten Kette;
  • 7 ein Detail der 6; und
  • 8 die vollständig zusammengebaute Kette.
  • 1 zeigt eine vollständige Vorrichtung zum Zusammenbauen einer Getriebekette unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugsziffer 2 bezeichnet ist, besteht aus dem Fuß 4, aus dem die Spindel 6 herausragt. Um diese herum können sich eine Montagescheibe 8 und eine Verschlußscheibe 10 drehen, wie im Detail in 2 abgebildet. Weiter umfasst die Vorrichtung 2 den aufrechten Ständer 12, entlang welchem ein Arm 16 geführt ist, welcher Arm 16 über einen einfachen, mittels des Bedienungshebels 18 angetriebenen, Antriebsmechanismus in Richtung der Pfeile 20 auf und ab bewegt werden kann. An dem freien Ende trägt der Arm 16 einen Greiferkopf 22 mit Backen 24, mit denen jeweils ein Kettenglied auf eine Einheit von länglichen Kettenelementen gedrückt werden kann. Wie aus den Figuren hervorgeht, ist in der Nähe des Außenumfangs 8a der Montagescheibe (die selbstverständlich auch ein Montagering sein könnte) ein zwischen der erhöhten Endkante 32 der Scheibe und einem erhöhten Innenrand 34 angeordneter Kranz von axialen Aufnahmeöffnungen 30 für diese Einheiten geformt. Jede dieser Öffnungen weist eine Konfiguration auf, die dem Außenumfang einer Einheit aus zwei mit den Längsseiten aneinander liegenden länglichen Elementen der zusamenzubauenden Getriebekette entspricht, wie näher anhand der 3 und 4 erläutert wird. Die obere Fläche 10a der unter der Montagescheibe 8 anzuordnenden Verschlußscheibe 10 ist mit einer Anzahl von radialen, untiefen Aussparungen versehen, deren Breite der Dicke des längsten Elements der längsten der länglichen Elemente entspricht.
  • Wie ersichtlich in 3 wird zunächst die Verschlußplatte 10 und anschließend die Montagescheibe 8 um die Spindel herum angeordnet und zwar in einer solchen gegenseitigen Lage, dass die vertieften Schlitze 36 in der Verschlußplatte 10 sich an jener Stelle unter die Bohrungen legen, wo die längsten der Elemente eingesteckt werden. Dies ist selbstverständlich auf eine einfache Weise realisierbar. Da Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung insbesondere für das Zusammenbauen einer in dem europäischen Patent EP-0 741 255, beziehungsweise der amerikanischen Patentschrift 5,728,021, beide auf Namen der Anmelderin, beschriebenen Getriebekette dieser Art vorgesehen sind, wird ein Satz länglicher Übertragungselemente, als Satz in 3 und 4 mit dem Bezugsziffer 40 angedeutet, aus einem langen Stift und einem ein wenig kürzeren Abrollzwischenstück 44 bestehen; die, längeren, Stifte stehen während des Betriebs mit den konischen Kegelscheiben in Kontakt und realisieren die Krafübertragung zu den Kettengliedern, von denen einige im Detail in 4 dargestellt und dort mit dem Bezugsziffer 46 angedeutet sind. Immer wieder wird die Kombination eines Stiftes 42 und eines Zwischenstücks 44 in der Aufnahmeöffnung 30 angeordnet, wobei der Stift 42 ein wenig tiefer als das Abrollzwischenstück zu liegen kommt, weil das Ende des Stiftes in die radiale Aussparung 36 fallen wird. 3 zeigt die Lage, in der alle Stift-Zwischenstücksätze in der Montagescheibe angeordnet sind, und 4 zeigt den Anfang der Positionierung der Kettenglieder 46 um die Montagescheibe herum. Dies findet gemäß dem gewünschten Muster statt und kann leicht manuell, oder aber mechanisch ausgeführt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden die Kettenglieder während der Abwärtsbewegung des Hebels 18 von den Backen 24 über die Stift-Zwischenstückeinheiten gedrückt werden. 5 zeigt die Lage, in der die Getriebekette zur Hälfte zusammengebaut ist: Der obere Teil jeweils einer Stift-Zwischenstückeinheit ist mittels eines Kettenglieds mit dem angrenzenden Satz verbunden.
  • Die in dieser Weise erhaltene Gesamtheit 50 wird jetzt von der Montagescheibe gelöst, umgedreht und wieder auf die Montagescheibe 8 gelegt: Diese Lage wird in 6 dargestellt. Jetzt zeigt sich auch der Vorteil der aufrechten Umfangskanten 32, beziehungsweise 34: Diese schließen die herausragenden Enden der Stifte und Abrollzwischenstücke, die aus der bereits geformten Gliederanordnung 50 hervorragen, zwischen sich ein, wodurch die gebildete Anordnung positioniert bleibt.
  • In 7 wird dargestellt, wie die ersten Kettenglieder 52 die bereits gebildete Anordnung ergänzen werden und 8 zeigt schließlich die fertig gestellte Getriebekette 54.
  • Insbesondere 4 zeigt ein vorteilhaftes Detail der Konfiguration von Stiften, beziehungsweise Abrollzwischenstücken, und zwar die Abschrägung 56, beziehungsweise 58 am Kopfende, die die Platzierung der Kettenglieder über die Stift-Abrollzwischenstückeinheiten erleichtern, insbesondere wenn die Stifte und Abrollzwischenstücke mit einer leichten Passung mit den Kettengliedern verbunden werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Zusammenbauen einer Getriebekette (54) mit länglichen Einheiten (42, 44: 56, 58), die jeweils in Paaren gekoppelt sind mittels Kettengliedern (46), die mit Öffnungen, in welche diese Einheiten aufgenommen werden können, versehen sind, in welchem Verfahren diese länglichen Einheiten über einen Teil ihrer Länge und gegenseitig parallel in einer Anzahl von Aufnahmepositionen auf einem Träger (8) getragen werden, und gegenseitig gekoppelt werden, indem die Kettenglieder über eine gewünschte Länge auf die Teile dieser Einheiten, welche aus der Oberfläche der Unterstützung herausragen, aufgesetzt werden, worauf die also erhaltene Anordnung von der Unterstützung entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenbauen einer in sich geschlossenen Getriebekette (54), deren jeweilige Einheiten zwei längliche, mit ihren langen Seiten aneinander liegende Elemente (42, 44; 56, 58) umfassen, diese Aufnahmepositionen in einem geschlossenen Kreis angeordnet sind, wobei jede dieser Positionen von einer Bohrung (30) in der Unterstützung (8) bestimmt wird, deren Bohrungswand die zwei länglichen Elemente umschließt, während die Elemente, die gegenseitig durch die hierauf angeordneten Kettenglieder verbunden sind, aus dieser Unterstützung gelöst werden in eine parallel mit der longitudinalen Orientierung der Elemente verlaufende Richtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt nur ein Teil der Elemente mit Kettengliedern versehen wird, in einem darauf folgenden Schritt die in dieser Weise erhaltene Anordnung (50) umgedreht wird und die restlichen Kettenglieder dem gewünschten Muster entsprechend auf die restlichen freien Teile der länglichen Elemente (5, 6) platziert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Zusammenbauen einer Kette, in der in jeder länglichen Einheit eines der länglichen Elemente (44; 58) jeweils kürzer als das andere (42, 56) ist und wobei das längere (42, 56) dieser zwei Elemente auf einem Niveau (36) liegt, das unter dem Niveau, auf dem das kürzere Element unterstützt wird, liegt.
  4. Vorrichtung (2) zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen unterstützenden Montagekörper (8) mit einem in diesem geformten, der Abmessung der zusammenzubauenden Kette entsprechenden geschlossenen Kranz von Aufnahmeöffnungen (30), wobei jede Aufnahmeöffnung einen Querschnitt aufweist, der an die Konfiguration der Kombination von zwei nebeneinander liegenden länglichen Elementen (42, 44; 56, 58) angepasst ist, und eine geringere Tiefe als die Länge dieser länglichen Elemente besitzt, wobei jede Bohrung an der Oberseite von zwei in radialem Abstand zueinander liegenden Erhöhungen (32, 34) begrenzt wird, und an der Unterseite durch einen stufenförmigen Anschlag (36) in solcher Weise abgeschlossen wird, dass jedes längere Element über einen längeren Abstand als das kürzere Element in eine Öffnung aufgenommen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenförmigen Anschläge (36) eingeformt sind in eine separate, an den Boden des Körpers (8) anschießende Platte mit jeweiligen Aufnahmeöffnungen, in die die Elemente eingeführt werden.
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