DE602004000648T2 - Querträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Querträger eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Querträger für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Ein solcher Querträger für ein Kraftfahrzeug kann aus dem Dokument nach dem Stand der Technik US 6,155,631 herangezogen werden.
  • Allgemein ist der Fahrzeug-Querträger innerhalb eines Fahrzeug-Instrumentenbretts angeordnet, wobei beide Enden des Querträgers in der Fahrzeug-Breitenrichtung an Säulenelementen an beiden seitlichen Seiten einer Fahrzeugkarosserie oder eines Armaturenbretts befestigt sind. In diesem Zustand spielt der Fahrzeug-Querträger eine Rolle dahingehend, eine Lenkeinheit, das Instrumentenbrett, usw., zu tragen. Deshalb wird, im Hinblick darauf, die Steifigkeit des Trägers, der eine solche Aufgabe erfüllt, sicherzustellen, der Fahrzeug-Querträger allgemein aus hoch festen Materialien, wie beispielsweise Stählen und Mangan, hergestellt.
  • Die Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2002-211441 offenbart einen Fahrzeug-Querträger, der aus synthetischem Harz hergestellt ist. In dem vorstehenden Stand der Technik ist der offenbarte Fahrzeug-Querträger, an seinen Anbringungsflächen mit der Fahrzeugkarosserie, mit zusätzlichen Rippen versehen. Alternativ werden die Anbringungsflächen in der Dicke vergrößert. Auf diese Art und Weise werden die Anbringungsflächen verstärkt, um die Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers zu erhöhen.
  • Allerdings sollte in dem Fall des früheren Fahrzeug-Querträgers aus Stählen, oder dergleichen, angemerkt werden, dass das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Querträgers nachteilig erhöht wird. Dabei wird in dem Fall des letzteren Fahrzeug-Querträgers, hergestellt aus synthetischem Harz, die Menge des benutzten, synthetischen Harzes aufgrund der Vorsehung der verdickten Rippen oder von zusätzlichen Rippen erhöht, was bewirkt, dass die Materialkosten des Trägers beim Herstellen erhöht werden.
  • Zusätzlich entsteht dann, wenn ein Fahrzeug-Querträger an beiden Seiten davon mit „Lüftungs"-Ausblas-Öffnungen versehen ist, eine Möglichkeit, dass der Fahrzeug- Querträger in der Festigkeit von Bereichen des Trägers in der Nähe der Ausblas-Öffnungen geschwächt wird.
  • Es ist allgemein anzumerken, dass der Fahrzeug-Querträger seinen Zwischenteil (in der Breitenrichtung des Fahrzeugs) durch eine Bodenplatte, usw., an der Seite der Fahrzeugkarosserie über Dazwischenfügen einer Tragestrebe gehalten besitzt. Wie zuvor erwähnt ist, ist es, im Hinblick auf die Erfordernisse, das Instrumentenbrett und die Lenkeinheit zu tragen, notwendig, einen Fahrzeug-Querträger mit einer hohen Steifigkeit vorzusehen. Für diesen Zweck ist ein solcher Fahrzeug-Querträger mit einem Anbringungsteil hoher Festigkeit zum Befestigen mit einem Trageelement an der Seite der Fahrzeugkarosserie versehen. Dieses Anbringungsteil ist aus einem hoch festen Material, wie beispielsweise Stahl und Mangan, gebildet. Bei der Montage wird der Anbringungsteil des Fahrzeug-Querträgers an einem Ende der Tragestrebe befestigt (wie das vorstehende Trageelement), während das andere Ende der Tragestrebe an einer Bodenplatte der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Auf diese Art und Weise wird der Fahrzeug-Querträger durch die Fahrzeugkarosserie getragen (siehe Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2002-284018).
  • Allerdings sollte angemerkt werden, dass eine Tragestruktur für einen Fahrzeug-Querträger gemäß dem vorstehenden Stand der Technik verschiedene Probleme besitzt, die gelöst werden sollen. Erstens wird, in dem Fall eines Anbringungsteils aus Stahl, das Gewicht des Fahrzeug-Querträgers erhöht. Als Zweites werden, in dem Fall eines Anbringungsteils aus Mangan, die Herstellungskosten des Fahrzeug-Querträgers auch erhöht.
  • Im Gegensatz dazu entsteht, wenn ein Fahrzeug-Querträger und sein Anbringungsteil durch harzartige Materialien gebildet werden, eine Möglichkeit, dass die Tragefestigkeit des Fahrzeug-Querträgers im Vergleich zu derjenigen eines Fahrzeug-Querträgers, hergestellt aus Stahl, Mangan, oder dergleichen, herabgesetzt wird.
  • Zusätzlich ist, im Hinblick darauf, dass der Fahrzeug-Querträger eine Rolle dabei spielt, eine Lenkeinheit, usw., zu tragen, eine Klimaeinheit zum Zuführen einer warmen oder kalten Luftströmung in einen Fahrgastraum unabhängig eines solchen Fahrzeug-Querträgers angeordnet (siehe Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2001-328421).
  • Weiterhin offenbart die Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2002-284018 einen Fahrzeug-Querträger, der, auf seiner Umfangsfläche, mit Lenkungs- Tragehaltern zum Tragen einer Lenkeinheit versehen ist. Bei der Herstellung werden, nach Bilden eines Hauptkörpers für den Fahrzeug-Querträger, Anbringungsschrauben zum Tragen der Lenkeinheit an den Lenkungs-Tragehaltern des Fahrzeug-Querträgers befestigt.
  • Demzufolge tragen die Lenkungs-Tragehalter die Lenkeinheit über die Anbringungsschrauben. Da die Lenkeinheit allgemein schwer ist, ist es notwendig, dass die Lenkungs-Tragehalter eine hohe mechanische Festigkeit haben.
  • Allerdings erhöhen sich, wenn der vorstehend erwähnte Lenkungs-Tragehalter im Hinblick darauf, eine hohe Festigkeit, entsprechend der geforderten, mechanischen Festigkeit, verdickt wird, die Kosten der Bauteile des Fahrzeug-Querträgers nachteilig.
  • Zusätzlich ist festzustellen, dass der vorstehende Stand der Technik (Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2002-284018) erfordert, die Anbringungsschrauben der Lenkungs-Tragehalter zu befestigen, nachdem der Fahrzeug-Querträger mit dem Lenkungsträger versehen ist. Das bedeutet, dass die Herstellung des Fahrzeug-Querträgers nach dem Stand der Technik eine Tendenz dazu hat, Zeit und Arbeit zu verschwenden.
  • Wie zuvor erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger allgemein innerhalb des Instrumentenbretts angeordnet. In dem verbundenen Zustand ist der Fahrzeug-Querträger allgemein, auf der Seite des Beifahrers, mit einem Airbag-Anbringungselement zum Installieren einer Airbageinheit versehen. Das Airbag-Anbringungselement muss mit einer ausgelegten Festigkeit versehen werden, da es, bei einer Fahrzeug-Kollision, einem Kollisionsaufprall, aufgebracht von einem Insassen über einen Airbag, unterworfen werden kann. Wie zuvor erwähnt ist, sind, da der Fahrzeug-Querträger dazu angepasst ist, ein Instrumentenbrett und eine Lenkungseinheit zu tragen, der Fahrzeug-Querträger und das Airbag-Anbringungselement unter Verwendung von hoch festen Materialien, wie beispielsweise Stählen, gebildet (siehe Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 10-119684).
  • Allerdings sollte in diesem Fall, angemerkt werden, dass das Gesamtgewicht des Fahrzeug-Querträgers nachteilig erhöht wird.
  • Dabei ist es in dem Fall eines Bildens eines Fahrzeug-Querträgers und eines Airbag-Anbringungselements über die Verwendung von synthetischem Harz, das im Gewicht geringer als Stahl ist, notwendig, den Fahrzeug-Querträger und das Airbag-Anbringungselement im Hinblick auf deren Festigkeit zu verdicken, was bewirkt, dass Materialkosten bei der Herstellung erhöht werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeug-Querträger für ein Fahrzeug, wie er vorstehend angegeben ist, zu schaffen, der sowohl eine Anbringungsfestigkeit als auch eine Tragefestigkeit in Bezug auf den Fahrzeug-Querträger, ohne ein Erhöhen des Gewichts und der Materialkosten, verbessern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch einen Querträger für ein Kraftfahrzeug gelöst, der die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 besitzt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da der Anbringungsteil durch eine Wabenstruktur gebildet ist, möglich, die mechanische Festigkeit des Anbringungsteils zu verbessern, ohne Gewicht und Materialkosten zu erhöhen. Demzufolge ist es gerade dann, wenn der Fahrzeug-Querträger aus synthetischem Harz hergestellt ist, möglich, den Fahrzeug-Querträger an einem Bauteil der Fahrzeugkarosserie sicher zu befestigen.
  • Die Wabenstruktur besitzt eine Vielzahl von Plattenrippen, die so gebildet sind, um sich von einer Achse des ersten zylindrischen Körpers oder einer Achse des zweiten zylindrischen Körpers radial zu erstrecken.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da der Anbringungsteil in der Form einer Wabenstruktur der Plattenrippen vorgesehen ist, möglich, ein Torsions-Drehmoment, aufgebracht auf den Fahrzeug-Querträger, in die Plattenrippen effektiv zu verteilen und auch möglicherweise das Torsions-Drehmoment auf die Fahrzeugkarosserie effektiv zu übertragen.
  • Der erste zylindrische Körper und der zweite zylindrische Körper können jeweils, auf deren Umfangsflächen nahe dem Anbringungsteil mit Lüftungs-Auslasskanälen versehen sein, die mit dem Innenraum des ersten zylindrischen Körpers und dem Innenraum des zweiten zylindrischen Körpers, jeweils, in Verbindung stehen.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da die Festigkeit des Anbringungsteils des Fahrzeug-Querträgers verbessert wird, möglich, eine Verringerung in der Festigkeit in der Nähe des Anbringungsteils aufgrund der Bildung der Lüftungs-Auslasskanäle zu unterdrücken.
  • Weiterhin kann der Fahrzeug-Querträger ein Lenkungs-Trageteil, angeordnet in der Nähe des Anbringungsteils, aufweisen, um eine Lenkeinheit des Fahrzeugs zu tragen. Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da die Festigkeit des Anbringungsteils des Fahrzeug-Querträgers verbessert wird, möglich, die Festigkeit des Lenkungs- Trageteils, gebildet nahe dem Anbringungsteil des Fahrzeug-Querträgers, zu verbessern. Dementsprechend ist der Fahrzeug-Querträger in der Lage, die Lenkeinheit sicher im Hinblick auf Vibrationen während eines Fahrens des Fahrzeugs zu tragen.
  • Vorzugsweise weist der Fahrzeug-Querträger weiterhin ein Schalenelement auf, das so angepasst ist, um den äußeren Umfang des Endes des ersten zylindrischen Elements auf der Beifahrerseite zu umschließen, wobei der Anbringungsteil an einem Ende des Schalenelements angeordnet ist und das zweite zylindrische Element an dem Ende der Fahrerseite mit einem anderen Anbringungsteil versehen ist.
  • Dann ist es möglich, das innenseitige, zylindrische Element als der hohle, erste, zylindrische Körper zu verkürzen, um dadurch eine Verringerung der Steifigkeit des Fahrzeug-Querträgers als ein Ganzes zu vermeiden, und auch ist es möglich, der Anbringungsteil mit einer hohen Festigkeit aufgrund der Vorsehung des Schalenelements und des zweiten, zylindrischen Elements auszustatten.
  • Alternativ kann der Fahrzeug-Querträger weiterhin ein Trageelement aufweisen, wobei der zweite, zylindrische Körper, an einem Umfang davon, mit einer Rippe versehen ist, die einen Anbringungsteil für das Trageelement hat, und das Trageelement ein Ende besitzt, das an dem Anbringungsteil befestigt ist, und wobei das andere Ende an einem Bauteilelement einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wodurch ein Mittelteil des Fahrzeug-Querträgers in der Fahrzeug-Breitenrichtung durch das Bauteilelement über das Trageelement getragen wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da die Rippe mit dem Anbringungsteil für das Tragelement versehen ist, möglich, die mechanische Festigkeit des vorstehenden Anbringungsteils zu verbessern, ohne das Gewicht und die Materialkosten in Bezug auf den Fahrzeug-Querträger zu erhöhen. Demzufolge kann gerade dann, wenn der Fahrzeug-Querträger aus einem synthetischen Harz gebildet ist, dieser durch ein Bauteil der Fahrzeugkarosserie sicher getragen werden.
  • In der Modifikation kann die Rippe auf einem innenseitigen Ende des zweiten, zylindrischen Körpers in einer Fahrzeug-Breitenrichtung gebildet werden.
  • In diesem Fall ist es, aufgrund der Bildung der Rippe auf dem innenseitigen Ende des zweiten zylindrischen Körpers in der Fahrzeug-Breitenrichtung, möglich, die Festigkeit des geöffneten Endes des zylindrischen Körpers stark zu verbessern. Demzufolge ist es möglich, den Fahrzeug-Querträger auf der Seite des Fahrers vorzusehen, wo eine Festig keit erforderlich ist, mit einer Doppelrohrstruktur, die den ersten zylindrischen Körper und den zweiten zylindrischen Körper umfasst, um dadurch die Festigkeit des gesamten Fahrzeug-Querträgers zu verbessern und auch möglicherweise eine Verringerung in der Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers, verursacht durch die Öffnung des zweiten zylindrischen Körpers, zu unterdrücken.
  • In dem Fahrzeug-Querträger kann der Anbringungsteil des Trageelements in der Rippe auf der unteren Seite des zweiten, zylindrischen Körpers angeordnet werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau wird, da das Trageelement die untere Seite des Fahrzeug-Querträgers trägt, das Gewicht des Fahrzeug-Querträgers auf das Trageelement effektiv übertragen, wodurch der Fahrzeug-Querträger durch die Fahrzeugkarosserie sicher gehalten werden kann.
  • Alternativ kann der erste, zylindrische Körper auf seinem Mittelteil in einer Fahrzeug-Breitenrichtung mit einer Öffnung zum Verbinden mit einer Klimaeinheit versehen werden.
  • Dann ist es, da die Öffnung zum Verbinden mit der Klimaeinheit auf der mittleren Seite des ersten, zylindrischen Körpers in der Fahrzeug-Breitenrichtung gebildet ist, möglich, einen Teil des Fahrzeug-Querträgers als einen Luftkanal zu verwenden, durch den warme und kalte Luft von der Klimaeinheit in den Fahrgastraum hineingeblasen wird.
  • Weiterhin kann der erste, zylindrische Körper, auf der Seite des Fahrers davon, mit einem Lenkungs-Tragehalter versehen sein, um eine Lenkeinheit des Fahrzeugs zu tragen, und weiterhin kann ein Teil des ersten zylindrischen Körpers, nahe zu einem Lenkungs-Tragehalter, so gebildet werden, um eine Doppelrohrstruktur zusammen mit dem zweiten, zylindrischen Körper zu bilden.
  • Dann ermöglicht, aufgrund der Vorsehung der Doppelrohrstruktur in der Nähe des Lenkungs-Tragehalters, dieselbe Struktur, dass die schwere Lenkeinheit stabil getragen werden kann.
  • Alternativ können der erste zylindrische Körper und der zweite zylindrische Körper jeweils aus synthetischem Harz hergestellt werden. In Verbindung hiermit wird die Festigkeit des synthetischen Harzes, das den zweiten zylindrischen Körper bildet, größer als diejenige des synthetischen Harzes, das den ersten zylindrischen Körper bildet, eingestellt.
  • Mit den vorstehenden Maßnahmen in Bezug auf die Festigkeit zwischen dem ersten zylindrischen Körper und dem zweiten zylindrischen Körper ist es möglich, stark die Festigkeit eines Fahrzeug-Querträgers auf der Seite des Fahrers, insbesondere die Nähen des Lenkungs-Trageteils, zu verbessern, während ein Erleichtern des gesamten Fahrzeug-Querträgers erreicht wird.
  • Weiterhin kann der erste zylindrische Körper durch ein oberes Halbelement an der Oberseite des Fahrzeugs und ein unteres Halbelement an der Unterseite des Fahrzeugs gebildet werden, die beide miteinander verschweißt sind.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur ermöglicht, da der erste zylindrische Körper aus sowohl dem oberen Halbelement als auch dem unteren Halbelement gebildet ist, dieser Aufbau, dass eine Last auf dem Fahrzeug-Querträger so aufgebracht wird, um effektiv aufgenommen und abgefangen zu werden. Allgemein ausgeführt trägt der Fahrzeug-Querträger eine Lenkeinheit, ein Instrumentenbrett, usw., so dass eine äußere Kraft (Last) davon nach unten des Fahrzeugs wirkt. Allerdings wird, da der erste zylindrische Körper des Querträgers durch das obere und das untere Halbelement, die jeweils entsprechende Schweißflächen, angeordnet im Wesentlichen horizontal, haben, die Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers gegenüber der äußeren Kraft merkbar an den vorstehend angeführten Schweißflächen erhöht.
  • In dem Fahrzeug-Querträger kann der zweite zylindrische Körper mit einem Lenkungs-Trageelement, das in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vorsteht, versehen werden, und weiterhin kann das Lenkungs-Trageelement durch eine Platte, die sich von dem Umfang des zweiten zylindrischen Körpers in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und einen Seitenwandteil, gebildet um die Platte herum, gebildet werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es möglich, die mechanische Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers gegenüber einer Last, insbesondere einer Last in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs, zu verbessern. Als eine Folge ist es möglich, zuzulassen, dass der Fahrzeug-Querträger eine schwere Lenkeinheit sicher ohne Erhöhen der Materialkosten für den Fahrzeug-Querträger ermöglicht. Wenn der Fahrzeug-Querträger durch Spritzgießen gebildet wird, könnte die integrale Anordnung des Lenkungs-Trageelements mit dem Fahrzeug-Querträger die Anbringungs-Festigkeit des Lenkungs-Trageelements verbessern. In diesem Fall wird es, mit einem einfachen Aufbau einer oberen Gießform und einer unteren Gießform zum Spritzgießen, möglich, das Lenkungs-Trageelement, das so, wie vorstehend, aufgebaut ist, zu bilden.
  • In dem vorstehenden Fahrzeug-Querträger kann eine Lenkeinheit auf der unteren Fläche des Lenkungs-Trageelements getragen werden, wobei das Teil der Doppelrohrstruktur in der Nähe des Lenkungs-Trageelements einen Lüftungs-Auslasskanal besitzt, der in einer Art und Weise gebildet ist, dass sich sein oberer Teil öffnet, um dadurch Luft in Richtung eines Fahrgastraums herauszublasen.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau wird die Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers selbst durch das Lenkungs-Trageelement verbessert. Deshalb ist es, obwohl der Lüftungs-Auslasskanal in dem Fahrzeug-Querträger gebildet ist, möglich, dass der Fahrzeug-Querträger seine Festigkeit gegen vertikale Vibrationen über die Lenkeinheit beibehält, da der Auslasskanal nicht in der vertikalen Wand des Fahrzeug-Querträgers, sondern in seiner oberen Fläche gegenüberliegend der unteren Fläche, um die Lenkeinheit zu tragen, positioniert ist.
  • In dem vorstehend angegebenen Aufbau kann das Lenkungs-Trageelement auf der Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Körpers, sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Seite des Fahrzeugs, angeordnet werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau kann, aufgrund der Bildung der Lenkungs-Trageelemente an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des Fahrzeug-Querträgers, dieser die Lenkeinheit gleichförmig tragen.
  • Alternativ kann, in dem Fahrzeug-Querträger, das Lenkungs-Trageelement ein Anbringungselement besitzen, das in einem Körper damit so geformt ist, um nach unten vorzustehen, und die Lenkungseinheit ist an dem Anbringungselement befestigt, wodurch die Lenkeinheit über das Lenkungs-Trageelement getragen wird.
  • Dann ist, aufgrund der integralen Ausbildung des Lenkungs-Trageelements mit dem Anbringungselement, kein Erfordernis vorhanden, einen zusätzlichen Vorgang vorzusehen, um das Anbringungselement an dem Lenkungs-Trageelement zu befestigen, wodurch der Vorgang zum Bilden des Fahrzeug-Querträgers vereinfacht werden kann.
  • In dem Fahrzeug-Querträger der vorliegenden Erfindung kann der erste zylindrische Körper durch Halbelemente gebildet werden und weiterhin kann eines der Halbelemente mit einem Airbag-Anbringungselement versehen werden.
  • Zusätzlich ist es, in der vorstehenden Modifikation, bevorzugt, dass der erste zylindrische Körper so gebildet werden kann, dass eine obere Fläche auf der Seite des Beifahrers höher als die obere Fläche auf der Seite des Fahrers wird, wobei der erste zylindrische Körper durch ein oberes Halbelement auf der Oberseite des Fahrzeugs und ein unteres Halbelement auf der Unterseite des Fahrzeugs gebildet ist, wobei beide davon aneinander verschweißt sind, das Airbag-Anbringungselement auf der Seite des Beifahrers des unteren Halbelements vorgesehen ist, und dass eine Unterteilungslinie zwischen dem oberen Halbelement und dem unteren Halbelement, auf der Seite des Fahrers, an dem Mittenteil des ersten zylindrischen Körpers in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist und auch auf der Seite des Beifahrers, oberhalb des Airbag-Anbringungselements, angeordnet ist.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es, da die Unterteilungslinie auf der Seite des Beifahrers oberhalb des Airbag-Anbringungselements angeordnet ist, möglich, das Airbag-Anbringungselement selbst in einem Körper zu bilden, wodurch seine Festigkeit verbessert werden kann. Demzufolge ist es möglich, den ersten zylindrischen Körper mit einer ausreichenden Festigkeit auszustatten, um eine äußere Last aufzunehmen, die über das Airbag-Anbringungselement über einen Airbag bei einer Fahrzeug-Kollision aufgebracht werden könnte.
  • Weiterhin kann die Unterteilungslinie auf der Seite des Beifahrers entlang der oberen Fläche des ersten zylindrischen Körpers angeordnet werden.
  • Dann ist es, aufgrund der vorstehenden Anordnung der Unterteilungslinie, möglich, eine Dicke des oberen Halbelements im Wesentlichen konstant zu machen.
  • Deshalb wird es, wenn die Halbelemente durch Spritzgießen aus geschmolzenem Harz gebildet werden, möglich, dass das geschmolzene Harz problemlos in das obere Halbelement hineinfließt, um dadurch das Auftreten von Gießdefekten, wie beispielsweise Schrumpfung und Hohlraum, zu vermeiden.
  • Alternativ kann die obere Fläche des ersten zylindrischen Körpers auf der Seite des Beifahrers einen Teil einer Oberfläche eines Instrumentenbretts bilden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau ist es möglich, die obere Fläche des oberen Halbelements, die ausgezeichnet im Hinblick auf eine Formungsqualität ist, als einen Teil der Oberfläche des Instrumentenbretts auszubilden. Demzufolge ist es möglich, das In strumentenbrett, mit einer gleichzeitigen Verringerung der Materialkosten, leichter zu gestalten.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt und erläutert. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorderen Teils einer Fahrzeugkarosserie, wo ein Fahrzeug-Querträger der ersten Ausführungsform angeordnet ist;
  • 2 zeigt eine entsprechende Ansicht, die die Anbringungs-Anordnung des Fahrzeug-Querträgers darstellt, wo ein Instrumentenbrett der 1 befestigt ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Fahrzeug-Querträger der Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeug-Querträgers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers der ersten Ausführungsform, dessen Befestigung an der Sitzseite des Fahrers darstellend;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Befestigung der 5, betrachtet von der rechten Seite aus;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht, vorgenommen entlang einer Linie 7-7 der 5;
  • 8 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils der 3, eine Modifikation der Befestigung für ein Halteelement darstellend;
  • 9 zeigt eine Schnittansicht einer Gießform zum Gießen des Fahrzeug-Querträgers der ersten Ausführungsform;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Unterteilungslinie des Fahrzeug-Querträgers der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des gesamten Fahrzeug-Querträgers gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 12 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers der zweiten Ausführungsform;
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers, der, an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des Fahrzeugs, mit Trägern zum Halten eines Lenkrads versehen ist;
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, um eine Lenkeinheit an dem Fahrzeug-Querträger der zweiten Ausführungsform zu befestigen;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils einer Fahrzeugkarosserie, wo ein Fahrzeug-Querträger gemäß der dritten Ausführungsform vorhanden ist;
  • 16 zeigt eine entsprechende Ansicht, die die Anbringungs-Anordnung des Fahrzeug-Querträgers darstellt, wo ein Instrumentenbrett der 15 befestigt ist;
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Fahrzeug-Querträger der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 18 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeug-Querträgers der dritten Ausführungsform;
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Körpers, der den Fahrzeug-Querträger der dritten Ausführungsform bildet;
  • 20 zeigt eine Schnittansicht, die eine Unterteilungslinie des zylindrischen Körpers der dritten Ausführungsform darstellt; und
  • 21 zeigt eine Schnittansicht, vorgenommen entlang einer Linie 21-21 der 19.
  • [1. Ausführungsform]
  • 1 stellt den Innenraum eines Fahrgastraums einer Fahrzeugkarosserie 10 unter Anwendung eines Fahrzeug-Querträgers der ersten Ausführungsform dar.
  • Auf der Vorderseite des Fahrgastraums ist ein Instrumentenbrett 11 angeordnet. Innerhalb des Instrumentenbretts 11, mit anderen Worten auf der Vorderseite des Bretts 11, ist ein Fahrzeug-Querträger 12 so angeordnet, um sich von der Seite des Fahrers (oder der Sitzseite des Fahrers) zu der Seite des Beifahrers (oder der Sitzseite des Beifahrers) eines Fahrzeugs zu erstrecken.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12 an sowohl der rechten als auch der linken Seite davon mit Anbringungsteilen 13, 13 versehen, die jeweils Anbringungsflächen 61 haben. Die Anbringungsflächen 61 sind jeweils mit Schraubenlöchern 62 versehen. Ein unteres Spritzwandteil 14 ist vor dem Fahrzeug-Querträger 12 angeordnet. Das untere Spritzwandteil 14 ist, auf beiden Seiten davon, in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit Seitenplattenteilen 15a, 15a, die jeweils Anbringungsflansche 15, 15 haben, die so gefaltet sind, um sich von deren hinteren Kanten der Platten 15a, 15a zu einer Richtung außerhalb des Fahrzeugs zu erstrecken, versehen. Die vorstehenden An bringungsteile 13, 13 des Fahrzeug-Querträgers 12 sind an den Anbringungsflanschen 15, 15 mittels Schrauben 43 befestigt. Zusätzlich ist der Fahrzeug-Querträger 12, an seiner Mittenseite, durch eine obere Fläche 18a eines Tunnelteils 18 einer Bodenplatte über eine Tragestrebe 16 und einen L-förmigen Anbringungsträger 17 gehalten.
  • Auf der Seite des Fahrers des Fahrzeugs (d.h. die rechte Seite der 2) ist ein Anbringungsträger 21 an der äußeren Umfangsfläche (vordere Seite) des Fahrzeug-Querträgers 12 befestigt. Der Anbringungsträger 21 ist an einer hinteren Fläche 14a der unteren Spritzwandplatte 14 über einen Halteträger 14, der einen U-förmigen Schnitt in einer Seitenansicht besitzt, befestigt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers 12 dieser Ausführungsform. Der Fahrzeug-Querträger 12 ist, auf der Seite des Fahrers, mit Lenkungs-Halteträgern (d.h. Lenkungs-Halteteilen) 20, 20 zum Tragen der Lenkeinheit auf der äußeren Umfangsfläche (Rückseite) des Trägers 12 versehen. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12, auf der vorderen Seite, mit dem Anbringungsträger 21 zum Befestigen des Fahrzeug-Querträgers 12 an der unteren Spritzwandplatte 14 versehen. Jedes der Lenkungs-Trageelemente 20, 20 besitzt einen Anschluss-Stehbolzen 49, der so gebildet ist, um nach unten vorzustehen, und zwar durch Einsetz-Spritzen. Andererseits ist der Fahrzeug-Querträger 12, auf seiner hinteren Fläche der Seite des Fahrers, mit einem Airbag-Gehäuse 22 versehen. An sowohl dem rechten als auch dem linken Ende des Fahrzeug-Querträgers 12 sind zylindrische „Lüftungs"-Ausblas-Öffnungen bzw. -Durchgänge 23, 24 auf der oberen Fläche des Trägers 12 gebildet. Der Fahrzeug-Querträger 12 besitzt eine Rippe 25, die in der Nähe der Mitte des Trägers in der Fahrzeug-Breitenrichtung und auf der Seite des Fahrers, für eine Verbindung mit der Haltestrebe 16, gebildet ist. In dem unteren Bereich der Rippe 25 ist ein Anbringungsteil 26 für seine Befestigung mit der Tragestrebe 26 vorgesehen. Weiterhin sind Schraubenlöcher 27 in dem Anbringungsteil 26, für einen Eingriff mit der Tragestrebe 16, gebildet. Bei der Montage wird das obere Ende der Tragestrebe 16 an den Schraubenlöchern 27 mittels Schrauben befestigt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeug-Querträgers 12 der Ausführungsform.
  • Der Fahrzeug-Querträger 12 umfasst einen ersten zylindrischen Körper 28, gebildet aus Harz und zuvor geformt, ein Deckelelement 29, das aus Harz gebildet ist, und außen seitig eines Endes des Körpers 28 auf der Seite des Beifahrers durch ein Umspritzen hergestellt ist, und einen zweiten zylindrischen Körper 30, der aus Herz gebildet ist und außerhalb eines Endes des Körpers 28 auf der Seite des Fahrers durch Umspritzen gebildet ist.
  • Der zylindrische Körper 28 besitzt ein oberes Halbelement 31, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, und ein unteres Halbelement 32, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt durchweg besitzt. Die Halbelemente 31, 32 besitzen deren Längsenden durch vertikale Wände 31a, 32a, jeweils, geschlossen. Das obere Halbelement 31 ist, an beiden Seiten in der Längsrichtung, mit Öffnungen 44, 24 entsprechend zu den Lüftungs-„Ausblas"-Öffnungen 23, 24 versehen. Die Öffnungen 44, 24 sind durch Flansche 44a, 24a, die nach oben vorstehen, umgeben. Das untere Halbelement 32 ist, an seinem Mittelteil in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einer unteren Öffnung 71 versehen, die mit einem nicht dargestellten HVAC-(Heating, Ventilating und Air-Conditioning)-System verbunden ist. Die Öffnung 71 ist durch einen Flansch 72, der sich nach unten erstreckt, umgeben. Auf der hinteren Fläche des unteren Halbelements 32 ist das vorstehend erwähnte Airbag-Gehäuse 22 in einem Körper mit dem Element 32, in der Form eines mit Boden versehenen Kastens, gebildet. Auf dem Boden des Gehäuses 22 ist ein Öffnung 22a gebildet, um eine nicht dargestellte, scheibenförmige Aufblaseinrichtung für den Airbag aufzunehmen.
  • Anderseits ist der zylindrische Körper 30, innerhalb der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einem geöffneten Ende versehen, um das die Rippe 25 herum über den gesamten Umfang gebildet ist, um so radial nach außen von dem Fahrzeug-Querträger 12 vorzustehen. Auf der Unterseite der Rippe 25 ist der Anbringungsteil 26 so gebildet, um nach unten vorzustehen. Bei der Montage wird die Tragestrebe 16 an dem Anbringungsteil 26 der Rippe 25 montiert. Der zweite zylindrische Körper 30 ist, an seinem äußeren Ende in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einem Anbringungsteil 13, das sich vertikal erstreckt, versehen. Nahe dem Anbringungsteil 13 und auf der Oberseite des zweiten zylindrischen Körpers 30 ist eine Ausblasöffnung 45 mit einem Flansch, der nach oben vorsteht, versehen. Auf der hinteren Fläche des Teils 30 des zylindrischen Körpers in der Nähe der Öffnung 45 sind die vorstehenden Lenkungs-Trageelemente 20, 20 in Paaren in der Form von mit Boden versehenen Kästen, die sich nach oben öffnen, angeordnet. Dabei ist der Anbringungsträger 21 auf der vorderen Fläche des Teils 30 des zylindrischen Körpers in der Nä he der Öffnung 45 gebildet. Diese Träger 20, 20 und 21 sind jeweils integral mit dem zweiten zylindrischen Körper 30 ausgebildet. Es ist anzumerken, dass die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 der 3 die Ausblas-Öffnung 44 des ersten, zylindrischen Körpers 28 und die Ausblas-Öffnung 45 des zweiten zylindrischen Körpers 30 besitzt, was eine Doppelrohrstruktur, in einer dichten Art und Weise, ergibt.
  • Wie zuvor erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12, auf beiden Seiten davon (links und rechts), mit den Anbringungsteilen 13, 13 versehen. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Anbringungsteil 13, gebildet an dem Ende des Fahrzeugträgers auf der Seite des Fahrers (rechte Seite), darstellt. 6 zeigt eine Seitenansicht, die auch von der rechten Seite der 5 aus gesehen ist.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, liegt der Anbringungsteil 13 in der Form einer Wabenstruktur vor. Das bedeutet, dass der Anbringungsteil 13 eine Vielzahl von nachfolgend erwähnten Rippen (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67), gebildet in einer ausgenommenen Öffnung nach außen in der Fahrzeug-Breitenrichtung, umfasst. Diese Vertiefung bzw. Ausnehmung ist durch eine im Wesentlichen oktogonale, äußere Umfangswand (äußere Oberfläche) 68 gebildet. Aufgrund der Vorsehung der Rippen 61 bis 67 ist der Innenraum der Vertiefung in eine Vielzahl von kleinen Räumen unterteilt. Um dies detaillierter anzugeben, ist, an der Mitte des Anbringungsteils 13 in der Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeugs, eine Anbringungswand (Oberfläche) 61 so gebildet, um sich in der axialen Richtung des Fahrzeug-Querträgers 12 und auch vertikal zu erstrecken. Weiterhin ist die Anbringungswand 61 auch so gebildet, um von der Vertiefung nach außen in der Fahrzeug-Breitenrichtung vorzustehen. Verstärkungsrippen 63, 64 sind so gebildet, um sich von oberen und unteren Teilen der Anbringungswand 61, rückwärtig des Fahrzeugs, jeweils, zu erstrecken. Die Verstärkungsrippen 63, 64 sind auch so gebildet, um von der Vertiefung aus vorzustehen. Die äußeren Kanten der Rippen 63, 64, die von der Vertiefung vorstehen, sind schräg entfernt, so dass die sich ergebenden, hinteren Enden der äußeren Kanten an der äußeren Umfangswand 68 enden. In dem ausgenommenen Teil, der der Anbringungswand 61 vorausgeht, sind Tragerippen 65, 66 so gebildet, um sich von der Wand 61 nach vorne in einem Niveau mit den Verstärkungsrippen 63, 64, jeweils, zu erstrecken. In der Anbringungswand (Teil) 61, die von der Vertiefung nach außen in der Fahrzeug-Breitenrichtung vorsteht, ist ein Bereich, der keine Rippe besitzt, auf der vorderen Seite der Wand 61 so definiert, um zu ermöglichen, dass sie mit dem Anbringungs flansch 15 überlappt (2). In der Anbringungswand 61 sind deren Teile, ausgestattet mit den Schraubenlöchern 62, in der Dicke groß, während der Mittenteil zwischen den Verstärkungsrippen 63, 64 in der Dicke gering ist.
  • In der vorstehenden Ausnehmung bzw. Vertiefung, wie sie in 6 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Befestigungsrippen 67 so gebildet, um sich von einer radialen Mitte (Achse) 61a der Anbringungswand 61 in der radialen Richtung zu erstrecken. Unter Verlängern des Anbringungsteils 13 in der radialen Richtung sind diese Befestigungsrippen 67 an der Innenfläche der äußeren Umfangswand 68 befestigt. Es ist anzumerken, dass die jeweiligen voranführenden Enden der Rippen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und 67 an flachen Bereichen der oktogonal-förmigen Umfangswand 68, jeweils, enden. Zusätzlich ist der Anbringungsteil 13, an seiner Mittenseite in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit der Ausblas-Öffnung 45 außerhalb der Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 verbunden, um sie dadurch zu verstärken.
  • In der dargestellten Ausführungsform der 6 ist die Kontur des Anbringungsteils 13 so geformt, dass sie im Wesentlichen orthogonal ist. Allerdings kann, nicht begrenzt auf diese Ausführungsform, der Anbringungsteil 13 so geformt sein, dass er polygonal, kreisförmig und oval ist. Die vorstehenden Rippen 63 bis 67 liegen in der Form von Plattenrippen vor.
  • Wie in 7 dargestellt ist, die eine Schnittansicht zeigt, die entlang einer Linie 7-7 der 5 vorgenommen ist, ist der vorstehende Anbringungsteil 13 ein Teil des zweiten, zylindrischen Körpers 30. Der zweite zylindrische Körper 30 ist aus einem hoch festen Harz gebildet und auf der Umfangsseite des ersten zylindrischen Körpers 28 durch ein einhüllendes Gehäuse geformt.
  • 8 stellt eine Modifikation des Anbringungsteils für das Trageelement dar. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers, ein Anbringungsteil 26B unmittelbar unterhalb der Rippe 25 darstellend, mit anderen Worten unter der Achse des Fahrzeug-Querträgers 12. Wie in der Fig. dargestellt ist, ist, in der Nähe des Mittenteils des Fahrzeug-Querträgers 12 in der Fahrzeug-Breitenrichtung, eine so genannte krempenförmige Rippe 25 über den gesamten Umfang des Fahrzeug-Querträgers 12, kontinuierlich und integral, gebildet. Diese Rippe 25 ist so geformt, dass sie eine geringe Höhe H auf der oberen Seite des Fahrzeug-Querträgers 12 und auch auf dem Anbringungsteil 26B auf der unteren Seite des Fahrzeugträgers 12 besitzt. Der Anbringungsteil 26B ist mit den Schraubenlöchern 27 versehen. Bei der Montage wird das obere Ende der Tragestrebe 16 an dem Anbringungsteil 26B mit dem Eingreifen der Schrauben (nicht dargestellt) in den Schraubenlöchern 27 befestigt.
  • Das Herstellungsverfahren des Fahrzeug-Querträgers 12 wird kurz beschrieben. Zuerst wird ein Gießen des zylindrischen Körpers 28 durchgeführt. Zuvor werden, durch Spritzgießen, das obere Halbelement 31 und das untere Halbelement 32 (siehe 4) aus unterschiedlichen Harzen, unabhängig, hergestellt. Danach wird, durch Verschweißen jeweiliger Umfänge 33, 34 der Elemente 31, 32 aneinander in „Vibrationen", der hohle zylindrische Körper 28 fertig gestellt.
  • Als nächstes werden, durch Umspritzen, das Deckelelement 29 und der zweite, zylindrische Körper 30 aus Harzen auf den Umfängen beider Enden des ersten zylindrischen Körpers 28 jeweils geformt. Der zweite zylindrische Körper 30 kann durch Umspritzen unter Verwendung einer Gießform 38, zusammengesetzt aus einer oberen Form 35, einer Bodenform 36 und einer Seitenform 37, wie dies in 9 dargestellt ist, gebildet werden.
  • Unter Positionieren des zuvor gebildeten, ersten zylindrischen Körpers 28 in der Gießform 38 wird, wenn die obere Form 35, die Bodenform 36 und die Seitenform 37 so bewegt werden, um die Gießform 38 zu vervollständigen, ein Hohlraum 80 zwischen dem ersten zylindrischen Körper 28 und der Innenfläche der Gießform 38 definiert. Dann wird geschmolzenes Harz 41 in den Hohlraum 40 über eine Einfüll-Öffnung 39, gebildet in der oberen Form 35, eingegossen. Darauf folgend wird der Hohlraum 40 mit dem geschmolzenen Harz 41 aufgefüllt. Unter diesem Zustand wird, wenn das geschmolzene Harz 41 in dem Hohlraum 40 härtet, der zweite zylindrische Körper 30 auf dem Umfang des ersten zylindrischen Körpers 28 durch Umspritzen gebildet. Danach wird, wenn die obere Form 35, die Bodenform 36 und die Seitenform 37 so bewegt werden, um die Gießform 38 zu öffnen, der Fahrzeug-Querträger 12 dieser Ausführungsform fertig gestellt. Hierbei ist es erwünscht, dass das vorstehende, geschmolzene Harz eine Festigkeit (in einem festen Zustand) höher als diejenige des Harzes, die den ersten zylindrischen Körper 28 bildet, besitzt. Zum Beispiel ist geschmolzenes Harz, gemischt mit Fasern, für den zweiten zylindrischen Körper 30 bevorzugt.
  • Weiterhin wird die Gießform 38 durch Bewegen der oberen Form 35 und der Bodenform 36 nach oben und nach unten an der Grenze einer im Wesentlichen horizontalen Unterteilungslinie 42, jeweils, geöffnet, wie dies mit einem Pfeil in 10 dargestellt ist. Es ist anzumerken, dass das Bezugszeichen 26C einen Anbringungsteil als eine Modifikation des Anbringungsteils 26B bezeichnet.
  • Gemäß der Anbringungsstruktur des Fahrzeug-Querträgers dieser Ausführungsform ist es, da die Anbringungsteile 13, 13 des Fahrzeug-Querträgers 12, in Bezug auf die es erforderlich ist, dass sie eine hohe Festigkeit im Hinblick auf deren Befestigung an dem unteren Armaturenbrett 14 der Fahrzeugkarosserie haben, in der Form von Wabenstrukturen gebildet sind, möglich, den Fahrzeug-Querträger 12 an der Fahrzeugkarosserie sicher zu befestigen. Weiterhin kann, im Hinblick auf die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23, wie dies in 5 dargestellt ist, die Festigkeit in der Nähe der Öffnung 23 durch die vorstehende Wabenstruktur beibehalten werden.
  • Zuvor wird ein Totraum zwischen der Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 und der Anbringungswand (Oberfläche) 61 definiert. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, effektiv den vorstehenden Raum für der Anbringungsteil 13 mit einer hohen Festigkeit zu verwenden, was von der Wabenstruktur resultiert. Wiederum ist es, aufgrund der Wabenstruktur, umfassend eine Vielzahl von Rippen, möglich, ein Torsions-Drehmoment, eingeführt über den Fahrzeug-Querträger 12, auf die Fahrzeugkarosserie zu übertragen, während effektiv das Drehmoment auf die Rippen 63 bis 67 übertragen wird (siehe 6).
  • Es ist anzumerken, dass, da die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 durch die innere und äußere Öffnung 44, 45 in einem Körper gebildet ist, die Festigkeit der Öffnung 23 weiterhin verbessert wird.
  • Da der erste zylindrische Körper 28 teilweise durch den zweiten zylindrischen Körper 30, hergestellt aus dem geschmolzen Harz 41 mit hoher Festigkeit, umgeben ist, ist es möglich, den Fahrzeug-Querträger 12 mit einer hohen Festigkeit auszustatten. Deshalb ist es gerade dann, wenn der Fahrzeug-Querträger 12, auf seiner unteren Oberfläche an der Mittenseite in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit der Öffnung 71 für ein Verbindung mit dem zuvor erwähnten HVAC-System versehen ist, möglich, die Festigkeit des Fahrzeug-Querträgers 12, als Ganzes, beizubehalten.
  • Entsprechend der Tragestruktur des Fahrzeug-Querträgers der Ausführungsform ist der Fahrzeug-Querträger auf der Seite des Fahrers, der eine hohe Festigkeit im Hinblick auf ein Tragen der Lenkeinheit, usw., erfordert, durch eine Doppelrohrstruktur des ersten zylindrischen Körpers 28 und des zweiten zylindrischen Körpers 30 in einer dichten Art und Weise gebildet. Zusätzlich ist das Öffnungsende des zweiten zylindrischen Körpers 30 außerhalb der Doppelrohrstruktur durch die Rippen 25 effektiv verstärkt. Das bedeutet, dass es, aufgrund der Vorsehung der Rippen 25, möglich ist, den Koeffizienten des Querschnitts des zweiten zylindrischen Körpers 30 an dem Öffnungsende zu erhöhen.
  • Wie in 9 dargestellt ist, liegt, da die Seitenform 37, an ihrem Teil entsprechend zu dem Anbringungsteil 26 der Rippe 25, ohne einen Neigungswinkel versehen ist, das Öffnungsende des zweiten zylindrischen Körpers 30 parallel zu einer Seitenfläche 37a der Seitenform 37. Demzufolge kann die Anbringungs-Festigkeit des Anbringungsteils 26 mit der Tragestrebe 16 verbessert werden.
  • [2. Ausführungsform]
  • Die zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Querträgers 12B gemäß der zweiten Ausführungsform. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12B, an beiden Enden in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einem Paar von plattenförmigen Anbringungsflanschen 13B, 13B, die sich nach außen in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstrecken, versehen. Jeder der Anbringungsflansche 13B, 13B besitzt Einsetzlöcher 19, die zum Einsetzen von Schrauben 43 gebildet sind. Auf der Seite des Fahrers des Fahrzeug-Querträgers 12B ist ein Paar von Lenkungs-Halteträgern (d.h. Lenkungs-Trageteile) 20, 20 auf der äußeren Umfangsfläche (Rückseite) des Fahrzeug-Querträgers 12B gebildet, um so ein Lenkrad zu tragen (nicht dargestellt). Andererseits ist der Fahrzeug-Querträger 12B weiterhin, auf der Vorderseite, mit einem Anbringungsträger 21 versehen.
  • Jedes der Lenkungs-Trageelemente 20, 20 besitzt einen Anschluss-Stehbolzen 49, gebildet so, um nach unten, durch Einsetz-Spritzgießen, vorzustehen. Andererseits ist der Fahrzeug-Querträger 12B, auf der Seite des Beifahrers, mit einem Airbag-Gehäuse 22 versehen. Auf sowohl dem rechten als auch dem linken Ende des Fahrzeug-Querträgers 12B ist ein Paar von zylindrischen Lüftungs-„Ausblas"-Öffnungen 23, 24 auf der oberen Fläche des Fahrzeugträgers 12B gebildet. In der Nähe der Mitte des Fahrzeug-Querträgers 12B in der Fahrzeug-Breitenrichtung und auf der Seite des Fahrers ist eine Rippe 25 um den Fahrzeugträger 12B, für eine Verbindung mit einer Tragestrebe (nicht dargestellt), gebildet. Die Rippe 25 ist, nach hinten und schräg nach unten, mit einem Anbringungsteil 26 zum Befestigen mit der Tragestrebe versehen.
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeug-Querträgers 12B der zweiten Ausführungsform.
  • Der Fahrzeug-Querträger 12B umfasst einen ersten zylindrischen Körper 28, gebildet aus einem Harz vorab, ein Deckelelement 29, angeordnet außerhalb eines Endes des Körpers 28B auf der Seite des Beifahrers (linke Seite) und auch aus Harz durch Umspritzen gebildet, und einen zweiten zylindrischen Körper 30, angeordnet außerhalb eines Endes des zylindrischen Körpers 28 auf der Seite des Fahrers (rechte Seite) und auch aus Harz durch Umspritzen geformt.
  • Der erste zylindrische Körper 28 besitzt ein oberes Halbelement 31, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, auf der Seite des Fahrers (rechte Seite), und ein unteres Halbelement 32, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, durchweg, besitzt. In der Längsrichtung des oberen Halbelements 31 sind beide Enden davon durch vertikale Wände 31a, 31a (nur eine ist in 12 dargestellt) geschlossen. Ähnlich sind beide Längsenden des unteren Halbelements 32 durch vertikale Wände 32a, 32a, jeweils, geschlossen. Das obere Halbelement 31 ist, an beiden Seiten in der Längsrichtung, mit einem Paar von Öffnungen 44, 24, die die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnungen 23 (13), 24 bilden, versehen. Die Öffnung 44 auf der Seite des Fahrers (rechte Seite) ist durch einen Flansch 44a, der nach oben vorsteht, umgeben. Dagegen ist die Öffnung 24 durch einen Flansch 24a, der nach oben vorsteht, umgeben. An der hinteren Fläche des unteren Halbelements 32 gebildet ist integral das vorstehend erwähnte Airbag-Gehäuse 22 in der Form eines mit Boden versehenen Kastens 22 vorhanden, der sich schräg nach oben und nach hinten öffnet. An dem Boden des Gehäuses 22 ist eine Öffnung 22a gebildet, um eine nicht dargestellte, scheibenförmige Aufblaseinrichtung für den Airbag aufzunehmen.
  • In dem zweiten zylindrischen Körper 30 ist dessen Ende auf der Innenseite (der Seite des Beifahrers) in der Fahrzeug-Breitenrichtung geöffnet. Um dieses offene Ende herum ist die vorstehende Rippe 25 so gebildet, um nach außen in der radialen Richtung des Fahrzeug-Querträgers 12B vorzustehen. Dagegen ist der zweite zylindrische Körper 30, an seinem äußeren Ende in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einem plattenförmigen Anbringungsflansch 13B, der sich vertikal erstreckt, versehen. Nahe dem Anbringungsflansch 13B ist eine Ausblas-Öffnung 45, die einen Flansch besitzt, der nach oben vorsteht, auf der Oberseite des zweiten, zylindrischen Körpers 30 gebildet. Auf der Innenseite (der Seite des Beifahrers) der Öffnung 45 in der Fahrzeug-Breitenrichtung sind die vorste hend erwähnten Lenkungs-Trageelemente 20, 20 in Paaren auf der hintern Fläche des zweiten zylindrischen Körpers 30, in der Form von mit Boden versehenen Kästen, die sich nach oben öffnen, gebildet. Dagegen ist der Anbringungsträger 21 an der vorderen Fläche des zweiten zylindrischen Körpers 30 gebildet. Diese Träger 20, 20 und 21 sind jeweils integral mit dem zweiten zylindrischen Körper 30 gebildet. Es ist anzuführen, dass die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 der 13 die Ausblas-Öffnung 44 des ersten zylindrischen Körpers 28 und die Ausblas-Öffnung 45 des zweiten zylindrischen Körpers 30, eine Doppelrohrstruktur in einer dichten Art und Weise bildend, besitzt.
  • Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, sind, auf der Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Körpers 30, integral zwei Lenkungs-Trageelemente 20, 20, die von der hinteren Seite des Körpers 30 nach hinten des Fahrzeugs, und zwei Lenkungs-Trageelemente 20, 20, die von der Vorderseite des Körpers 30 in der Richtung nach vorne des Fahrzeugs vorstehen, gebildet. In jeder Seite des zweiten zylindrischen Körpers 30 sind Lenkungs-Trageelemente 20, 20 voneinander entfernt in der Fahrzeug-Breitenrichtung, unter einem vorbestimmten Intervall, angeordnet.
  • Auf der hinteren Seite des Körpers 30 umfasst, wie in 13 dargestellt ist, jedes Lenkungs-Trageelement 30 einen im Wesentlichen U-förmigen (oder H-förmigen) Körperteil 50, der sich von der äußeren Umfangsfläche 30a auf der hinteren Seite des Körpers 30 nach hinten erstreckt, und einen Seitenwandteil 51, der ein Öffnungsende des Körperteils 50 auf der hinteren Seite des Fahrzeugs verschließt. Der Körperteil 50 weist ein Bodenteil (Platte) 50a, angeordnet im Wesentlichen horizontal, und ein Paar Seitenwände 50b, 50b, die von dem linken und dem rechten Ende des Bodenteils 50a abstehen, auf, einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt bildend. Demzufolge ist, durch die äußere Umfangsfläche 30a, der Bodenteil 50a, die Seitenwände 50b, 50b und der Seitenwandteil 51, der Träger 20 in der Form eines Deckels (oder Kastens), sich nach oben öffnend, gebildet. In dem Bodenteil 50a ist ein Anschluss-Stehbolzen (Anbringungselement) 49 so gebildet, um nach unten durch Einspritzen vorzustehen. Die Oberseite des Stehbolzens 49 liegt in einer Ebene im Wesentlichen zu dem Bodenteil 50a.
  • Wie in 13 dargestellt ist, kann der Lenkungs-Halteträger 20, nicht vorgesehen an der hinteren Seite des zweiten zylindrischen Körpers 30, auf der äußeren Umfangsfläche des Körpers 30 auf der vorderen Seite angeordnet werden.
  • Wie in 14 dargestellt ist, kann eine Lenkungseinheit 53 an den Lenkungs-Halteträgern 20 des Fahrzeug-Querträgers 12B von seiner Unterseite aus befestigt werden.
  • Wie zuvor erwähnt ist, sind die Stehbolzen 49 so angeordnet, um sich von den Lenkungs-Halteträgern 20, 20 nach unten zu erstrecken. Im Gegensatz dazu ist eine abgeflachte Anbringungsfläche 54 in dem oberen Teil der Lenkungseinheit 53 gebildet. Die Anbringungsfläche 54 ist, an Ecken davon mit Einsetzlöchern 55 versehen, in die die Stehbolzen 49 eingesetzt werden.
  • Bei der Montage wird zuerst ein Anheben der Lenkeinheit 53 und ein darauf folgendes Einsetzen der Stehbolzen 49 in die Einsetzlöcher 55 durchgeführt.
  • Darauf folgend kann, mit einem geschraubten Eingriff einer Mutter 56 mit jedem Stehbolzen 56, die Lenkeinheit 53 durch den Fahrzeug-Querträger 12B gehalten werden.
  • Gemäß der Ausführungsform ist es, aufgrund der Doppelrohrstruktur des ersten, zylindrischen Körpers 28 und des zweiten zylindrischen Körpers 30, in einer dichten Art und Weise, möglich, die nahen Bereiche des Lenkungs-Halteträgers des Fahrzeug-Querträgers 12B, die eine hohe Festigkeit im Hinblick auf ein Tragen der Lenkeinheit 53, usw., erfordern, effektiv zu verstärken.
  • Weiterhin ist anzuführen, dass der Fahrzeug-Querträger 12B dieser Ausführungsform einer nach unten gerichteten Last über die Lenkungs-Halteträger 20, 20 unterworfen wird. Allerdings wird die nach unten gerichtete Last auf die Anbringungsflansche 13B, 13B, den Anbringungsträger 21 und den Anbringungsteil 26 für die Tragestrebe gleichförmig verteilt. In Bezug auf das Deckelelement 29, das in einem Körper mit dem ersten, zylindrischen Körper 28 durch ein umspritztes Gehäuse vorgesehen ist, ist der umschlossene Gehäusebereich relativ klein im Vergleich zu demjenigen des zweiten zylindrischen Körpers 30, da die Festigkeit, erforderlich für das Deckelelement 29, geringer als diejenige des zweiten zylindrischen Körpers 30 ist. Zusätzlich ist es, da das Airbag-Gehäuse 22 in einem Körper mit dem unteren Halbelement 32 gebildet ist, möglich, die Anzahl von Bauteilen, erforderlich für die Installation der Airbageinheit, zu verringern.
  • Weiterhin ist es, wenn die Zug-Richtungen der oberen und der unteren Formen 35, 36 so eingerichtet sind, dass sie vertikal liegen, dann möglich, die Stehbolzen 49 nach unten effektiv zu halten, was es ermöglicht, dass sie integral mit den Lenkungsträgern 20 durch Einspritzen gebildet werden können.
  • [3. Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • 15 stellt den vorderen Teil eines Fahrzeug-Fahrgastraums, ausgestattet mit einem Fahrzeug-Querträger dieser Ausführungsform, dar.
  • In dem vorderen Teil des Fahrgastraums ist ein Instrumentenbrett 11 dieser Ausführungsform so angeordnet, um sich von der Seite des Fahrers zu der Seite des Beifahrers entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung zu erstrecken. Dieses Instrumentenbrett 11 umfasst ein vorderes Instrumentenbrett 11a auf der vorderen Seite des Fahrzeugs und ein hinteres Instrumentenbrett 11b auf der Rückseite des Fahrzeugs. Zusätzlich ist, auf der Seite des Beifahrers, horizontal eine dekorative Oberfläche 80 des nachfolgend erwähnten Fahrzeug-Querträgers 12C, zwischen dem vorderen Instrumentenbrett 11a und dem hinteren Instrumentenbrett 11b, angeordnet. Diese dekorative Oberfläche 80 bildet einen Teil der Oberfläche des Instrumentenbretts 11. Es ist anzuführen, dass, in dem Fahrgastraum, eine Lenkeinheit 81 auf der Seite des Fahrers angeordnet ist, während eine Schaltertafel 82 an dem Mittenteil in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet ist.
  • Wie in 16 dargestellt ist, ist, innerhalb des Instrumentenbretts 11 und zwischen dem vorderen Instrumentenbrett 11a und dem hinteren Instrumentenbrett 11b, der Fahrzeug-Querträger 12C so angeordnet, um sich von der Seite des Fahrers zu der Seite des Beifahrers in der Fahrzeug-Breitenrichtung zu erstrecken. Der Fahrzeug-Querträger 12C ist, auf sowohl der rechten als auch der linken Seite davon, mit Anbringungsflanschen 13, 13 versehen. Die untere Spritzwand 14 ist vor dem Fahrzeug-Querträger 12C angeordnet. Die untere Spritzwand 14 ist, auf beiden Seiten davon in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit den Seitenplattenteilen 15a, 15a versehen, wobei jede davon die Anbringungsflansche 15, 15 gefaltet so, um sich von den jeweiligen hinteren Kanten der Seitenplatten 15a, 15a zu einer Richtung außerhalb des Fahrzeugs zu erstrecken, besitzt. Die vorstehenden Anbringungsflansche 13, 13 des Fahrzeug-Querträgers 12C sind an den Anbringungsflanschen 15, 15 mittels Schrauben 43 befestigt. Zusätzlich ist der Fahrzeug-Querträger 12C, auf seiner Mittenseite, durch die obere Fläche 18a des Tunnelteils 18 der Bodenplatte über die Tragestrebe 16 und den Anbringungsträger 17 gehalten. Auf der Seite des Fahrers des Fahrzeugs (z.B. der rechten Seite der 2) ist der Anbringungshalter 21 an der vorderen Seite des Fahrzeug-Querträgers 12C befestigt. Der Anbringungsträger 21 ist an der hinte ren Fläche 14a der unteren Spritzwand 14 über den Halteträger 48, der einen U-förmigen Querschnitt in einer Seitenansicht besitzt, befestigt.
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug-Querträgers 12C dieser Ausführungsform. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12C an beiden Enden in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet, wobei sich die plattenförmigen Anbringungsflansche 13, 13 nach außen in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstrecken. Jeder der Anbringungsflansche 13, 13 besitzt Einsetzlöcher 19, gebildet zum Einsetzen der Schrauben 43. Der Fahrzeug-Querträger 12C ist, auf der Seite des Fahrers, mit Lenkungs-Halteträgern (d.h. Lenkungs-Halteteilen) 20, 20 zum Tragen der Lenkungseinheit 81 (siehe 15) auf der äußeren Umfangsfläche (Rückseite) des Trägers 12C versehen. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Fahrzeug-Querträger 12C weiterhin, auf der vorderen Seite, mit dem Anbringungsträger 21 zum Befestigen des Fahrzeug-Querträgers 12C an der unteren Spritzwand 14 vorgesehen. Jeder der Lenkungs-Halteträger 20, 20 besitzt einen Anschluss-Stehbolzen 49, gebildet so, um nach innen, durch Einspritzen, vorzustehen. Andererseits ist der Fahrzeug-Querträger 12C, auf seiner hinteren Fläche auf der Seite des Beifahrers, mit dem Airbag-Gehäuse 22 versehen. An sowohl dem rechten als auch dem linken Ende des Fahrzeug-Querträgers 12C sind die zylindrischen Lüftungs-„Ausblas"-Öffnungen 23, 24 auf der oberen Fläche des Trägers 12C gebildet. Es ist anzumerken, dass, in der Rippe 25 des Fahrzeug-Querträgers 12C auf der Seite des Fahrers, ein Anbringungsteil 26 zum Befestigen eines Trageelements so gebildet ist, um sich von dem Hauptkörper des Trägers 12C nach hinten und schräg nach unten zu erstrecken.
  • 18 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeug-Querträgers 12C der dritten Ausführungsform.
  • Der Fahrzeug-Querträger 12C umfasst einen ersten zylindrischen Körper 28C, geformt durch Harz zuvor, das Deckelelement 29, angeordnet außerhalb eines Endes des Körpers 28C auf der Seite des Beifahrers (linke Seite) und auch durch Umspritzen mit Harz gebildet, und den zylindrischen Verstärkungskörper 30 (d.h. der zweite zylindrische Körper), angeordnet auf dem außenseitigen Ende des zylindrischen Körpers 28C auf der Seite des Fahrers (rechte Seite) und auch aus Harz durch Umspritzen geformt.
  • Der zylindrische Körper 28C besitzt ein oberes Halbelement 31, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf der Seite des Fahrers (rechte Seite) besitzt, und ein unteres Halbelement 32, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt durchweg besitzt. Auf der Seite des Fahrers besitzt das obere Halbelement 31 ein Ende, geschlossen durch eine vertikale Wand 32a. Dabei sind die beiden Längsenden des unteren Halbelements 32 durch vertikale Wände 32a, 32a, jeweils, geschlossen. Das obere Halbelement 31 ist an beiden Seiten in der Längsrichtung mit Lüftungs-„Ausblas"-Öffnungen 44, 24 versehen. Die Öffnung 44 auf der Seite des Fahrers (rechte Seite) ist durch einen Flansch 44a, der nach oben vorsteht, umgeben. Auf der hinteren Fläche des unteren Halbelements 32 ist das vorstehend erwähnte Airbag-Gehäuse 22 in einem Körper mit dem Element 32, in der Form eines mit Boden versehenen Kastens, gebildet. Auf dem Boden des Gehäuses 22 ist eine Öffnung 22b so gebildet, um eine nicht dargestellte, scheibenförmige Aufblaseinrichtung für den Airbag aufzunehmen.
  • Andererseits ist der zylindrische Verstärkungskörper 30, innerhalb der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit einem geöffneten Ende versehen, um das herum die Rippe 25 über den gesamten Umfang gebildet ist, um so radial nach außen von dem Fahrzeug-Querträger 12C vorzustehen. Dabei ist der zylindrische Verstärkungskörper 30 an seinem äußeren Ende in der Fahrzeug-Breitenrichtung, mit dem plattenförmigen Anbringungsflansch 13, der sich vertikal erstreckt, vorgesehen. Nahe dem Anbringungsflansch 13 und an der Oberseite des zylindrischen Verstärkungskörpers 30 ist eine Ausblas-Öffnung 45 mit einem Flansch, der nach oben vorsteht, versehen. Auf der hinteren Fläche des Teils 30 des Verstärkungskörpers in der Nähe der Öffnung 45 sind die vorstehenden Lenkungs-Halteträger 20, 20 in Paaren in der Form von mit Boden versehenen Kästen, die sich nach oben öffnen, angeordnet. Dabei ist der Anbringungsträger 21 auf der vorderen Fläche des Teils 30 des Verstärkungskörpers in der Nähe der Öffnung 45 gebildet. Diese Träger 20, 20 und 21 sind jeweils integral mit dem zylindrischen Verstärkungskörper 30 ausgebildet. Es ist anzumerken, dass die Lüftungs-„Ausblas"-Öffnung 23 der 17 die Ausblas-Öffnung 44 des zylindrischen Körpers 28C und die Ausblas-Öffnung 45 des zylindrischen Verstärkungskörpers 45 besitzt, was eine Doppelrohrstruktur, dicht befestigt, ergibt.
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht des zylindrischen Körpers 28C. 20 zeigt eine Vorderansicht des zylindrischen Körpers 28C. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist eine Unterteilungslinie L zwischen dem oberen Halbelement 31 und dem unteren Halbelement 32 an der Mitte in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs auf der Seite 83 des Fahrers (rechte Seite) positioniert, schräg nach oben in einem Zwischenteil 84 in der Fahrzeug-Breitenrichtung geneigt in einen Zwischenteil 84 in der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert und weiterhin entlang einem oberen Ende 22a des Gehäuses 22 im Wesentlichen horizontal auf der Seite des Beifahrers (linke Seite) 85 angeordnet. Es ist anzumerken, dass eine obere Fläche 31a des oberen Halbelements 31 auch im Wesentlichen horizontal auf der Seite 83 des Fahrers gebildet ist, stufenweise schräg nach oben in den Zwischenteil 84 in der Fahrzeug-Breitenrichtung verlaufend und auch im Wesentlichen horizontal auf der Seite 85 des Beifahrers gebildet, um so die vorstehende, dekorative Oberfläche 80 zu schaffen. Das bedeutet, dass, wie in 20 dargestellt ist, da die Unterteilungslinie L auf der Seite des Beifahrers entlang der dekorativen Oberfläche 80 so angeordnet ist, um die obere Fläche 31a des oberen Halbelements 31 zu sein, sie im Wesentlichen eine konstante Dicke D entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung besitzt.
  • Zusätzlich ist, wie in 21 dargestellt ist, eine Anbringungsfläche 86 des Airbag-Gehäuses 22 so geneigt, um sich nach oben, sich von der Vorderseite des Fahrzeugs aus erstreckend, anzuheben.
  • Die Arbeitsweise und der Effekt des Fahrzeug-Querträgers so, wie er vorstehend aufgebaut ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird, da die Dicke D des oberen Halbelements 31 allgemein konstant auf der Seite 85 des Beifahrers ist, der Fluss von geschmolzenem Harz während des Formens des Halbelements 31 vergleichmäßigt, wodurch es möglich ist, die dekorative Oberfläche 80 problemlos zu bilden.
  • Wie in 21 dargestellt ist, wird, wenn das Fahrzeug eine Kollision erfährt, ein Airbag (nicht dargestellt) so aktiviert, um in einer kurzen Zeit zu expandieren. Gleichzeitig wird ein Fahrgast auf den Airbag gedrückt. Dann wird eine Last F auf die Anbringungsfläche 86 im Wesentlichen senkrecht aufgebracht. Dennoch ist es, da das Airbag-Gehäuse 22 selbst integral mit dem Halbelement 32 ausgebildet ist, möglich, das Gehäuse 22 mit der vorgesehenen Festigkeit trotz seiner Dicke zu versehen. Wiederum ist anzumerken, dass das Airbag-Gehäuse 22 in einem Körper mit dem unteren Halbelement 32 ausgebildet ist. Dementsprechend kann die Steifigkeit des Airbag-Gehäuses 22 weiter verbessert werden.
  • Das Herstellverfahren des Fahrzeug-Querträgers 12C wird kurz beschrieben. Dieses wird zuerst durch Formen des zylindrischen Körpers 28C durchgeführt. Zuvor werden, durch Spritzgießen, das obere Halbelement 31 und das untere Halbelement 32 (siehe 18) aus unterschiedlichen Harzen unabhängig voneinander hergestellt. Da nach wird, durch Verschweißen jeweiliger Umfänge 33, 34 der Elemente 31, 32 aneinander in Vibrationen, der hohle, zylindrische Körper 28C abgeschlossen.
  • Als nächstes werden, durch Umspritzen, das Deckelelement 29 und der zylindrische Verstärkungskörper 30 aus Harzen auf den Umfängen beider Enden des zylindrischen Körpers 28C, jeweils, geformt.
  • Das bedeutet, dass, nach Positionieren des zuvor gebildeten, zylindrischen Körpers 28 in einer Gießform, ein Hohlraum darin mit geschmolzenem Harz versorgt und aufgefüllt wird. Von diesem Zustand aus wird, wenn das geschmolzene Harz in dem Hohlraum härtet, der zylindrische Verstärkungskörper 30 auf dem Umfang des zylindrischen Körpers 28C durch Umspritzen gebildet. Hierbei ist es erwünscht, dass das vorstehende, geschmolzene Harz eine Festigkeit (in einem festen Zustand) größer als diejenige des Harzes, das den zylindrischen Körper 28C bildet, besitzt. Zum Beispiel ist geschmolzenes Harz, gemischt mit Fasern, für den zylindrischen Verstärkungskörper 30 bevorzugt.
  • In dem Fahrzeug-Querträger 12C, gemäß dieser Ausführungsform, wird sein Teil auf der Seite des Fahrers, in Bezug auf das es erforderlich ist, eine hohe Festigkeit im Hinblick auf ein Halten einer Lenkung, usw., zu haben, durch sowohl den zylindrischen Körper 28C als auch den zylindrischen Verstärkungskörper 30 in einer dichten Verbindung gebildet, was eine Doppelrohrstruktur ergibt.

Claims (14)

  1. Querträger für ein Kraftfahrzeug, der umfasst: einen ersten zylindrischen Körper (28, 28C), der entlang einer Fahrzeug-Breitenrichtung so angeordnet ist, dass er sich von einer Fahrerseite zu einer Beifahrerseite erstreckt; einen zweiten zylindrischen Körper (30), der an dem Außenumfang eines ersten zylindrischen Körpers (28, 28C) an der Fahrerseite angeordnet ist und den ersten zylindrischen Körper (28, 28C) enganliegend umgibt, um so dem Fahrzeug-Querträger eine Doppelrohrstruktur aus dem ersten zylindrischen Körper (28, 28C) und dem zweiten zylindrischen Körper (30) zu verleihen, wobei wenigstens ein Ende des ersten zylindrischen Körpers (28, 28C) auf einer Beifahrerseite oder ein Ende des zweiten zylindrischen Körpers (30) auf einer Fahrerseite mit einem Anbringungsteil (13) versehen ist, der so ausgebildet ist, dass er an einem Bestandteil einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsteil (13) eine Wabenstruktur hat, wobei die Wabenstruktur eine Vielzahl von Plattenrippen (61 bis 67) aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie sich von einer Achse des ersten zylindrischen Körpers (28, 28C) oder einer Achse des zweiten zylindrischen Körpers (30) in einer radialen Richtung erstrecken.
  2. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste zylindrische Körper (28, 28C) und der zweite zylindrische Körper (30) jeweils an ihren Umfangsflächen nahe an dem Anbringungsteil (13) mit Lüftungs-Auslasskanälen (23, 24) versehen sind, die mit dem Innenraum des ersten zylindrischen Körpers (28, 28C) bzw. dem Innenraum des zweiten zylindrischen Körpers (30) in Verbindung stehen.
  3. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lenkungs-Trageteil (20), der in der Nähe des Anbringungsteils (13) angeordnet ist, um eine Lenkeinheit des Fahrzeugs zu tragen.
  4. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Deckelelement (29), das so eingerichtet ist, dass es den Außenumfang des Endes des ersten zylindrischen Körpers (28) an der Beifahrerseite umschließt, wobei der Anbringungsteil (13) an einem Ende des Deckelelementes (21) angeordnet ist und der zweite zylindrische Körper (20) an dem Ende an der Fahrerseite mit einem weiteren Anbringungsteil (13) versehen ist.
  5. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Trageelement (16), wobei der zweite zylindrische Körper (30) an einem Umfang desselben mit einer Rippe (25) versehen ist, die einen Anbringungsteil (26) für das Trageelement (16) hat, und ein Ende des Trageelementes (16) an dem Anbringungsteil (26) angebracht ist und das andere Ende an einem Bestandteil (18) einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei ein Mittelteil des Fahrzeug-Querträgers in einer Fahrzeug-Breitenrichtung durch den Bestandteil (18) über das Trageelement (16) getragen wird.
  6. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (25) an einem inneren Ende des zweiten zylindrischen Körpers (30) in einer Fahrzeug-Breitenrichtung ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungsteil (26) für das Trageelement (16) an der Rippe (25) an der unteren Seite des zweiten zylindrischen Körpers (30) angeordnet ist.
  8. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste zylindrische Körper (28, 28C) in seinem Mittelteil in einer Fahrzeug-Breitenrichtung mit einer Öffnung (71) zur Verbindung mit einer Klimatisierungseinheit versehen ist.
  9. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste zylindrische Körper (28, 28C) und der zweite zylindrische Körper (30) jeweils aus Kunstharz bestehen, und die Festigkeit von Kunstharz, das den zweiten zylindrischen Körper (30) bildet, höher eingestellt ist als die eines Kunstharzes, das den ersten zylindrischen Körper (28, 28C) bildet.
  10. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste zylindrische Körper (28, 28C) durch ein oberes Halbelement (31) an der Oberseite des Fahrzeugs und ein unteres Halbelement (32) an der Unterseite des Fahrzeugs gebildet wird, die beide miteinander verschweißt sind.
  11. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite zylindrische Körper (30) mit einem Lenkungs-Trageelement (20) versehen ist, das in einer Längsrichtung des Fahrzeugs vorsteht, und das Lenkungs-Trageelement (20) durch eine Platte, die sich vom Umfang des zweiten zylindrischen Körpers (30) in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sowie durch einen Seitenwandteil gebildet wird, der um die Platte herum ausgebildet ist.
  12. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenkeinheit von der unteren Fläche des Lenkungs-Trageelementes (20) getragen wird und der Teil der Doppelrohrstruktur in der Nähe des Lenkungs-Trageelementes (16) einen Lüftungs-Auslasskanal (23) hat, der an einem oberen Teil der Doppelrohrstruktur offen ist, um so Luft in einen Fahrzeuginnenraum auszublasen.
  13. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungs-Trageteil (20) an der Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Körpers (30) auf beiden Seiten in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  14. Fahrzeug-Querträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkungs-Trageelement (20) ein Befestigungselement hat, das aus einem Körper damit geformt ist und zur Anbringung einer Lenkeinheit nach unten vorsteht, so dass das Lenkungs-Trageelement (20) die Lenkeinheit trägt.
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