DE602004000560T2 - Verriegelungseinrichtung für die Verkleidung einer Triebwerkgondel - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für die Verkleidung einer Triebwerkgondel Download PDF

Info

Publication number
DE602004000560T2
DE602004000560T2 DE602004000560T DE602004000560T DE602004000560T2 DE 602004000560 T2 DE602004000560 T2 DE 602004000560T2 DE 602004000560 T DE602004000560 T DE 602004000560T DE 602004000560 T DE602004000560 T DE 602004000560T DE 602004000560 T2 DE602004000560 T2 DE 602004000560T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
locking
engine nacelle
panel
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004000560T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000560D1 (de
Inventor
Robert Yves Halin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA SAS filed Critical SNECMA SAS
Publication of DE602004000560D1 publication Critical patent/DE602004000560D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000560T2 publication Critical patent/DE602004000560T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • E05C19/145Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D29/00Power-plant nacelles, fairings, or cowlings
    • B64D29/06Attaching of nacelles, fairings or cowlings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/06Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0086Toggle levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Verkleidungen von Triebwerksgondeln eines Turbotriebwerks.
  • Verkleidungen von Triebwerksgondeln sind Platten mit halbzylindrischer Form, deren obere Längskanten um Längsachsen drehbar angelenkt sind und deren untere Längskanten mit Verriegelungsmitteln versehen sind, mittels derer sie aneinander befestigt werden können, und zwar in einer aneinander angenäherten Stellung oder Andockstellung.
  • Diese Verriegelungsmittel werden von Verriegelungen gebildet, die entlang der unteren Längskanten der Verkleidungen verteilt angeordnet sind, wobei diese Verriegelungen Einhakhebel umfassen, die an der einen der Verkleidungen sitzen und unabhängig voneinander von Hand mit Einhakfingern, die an der anderen Verkleidung angebracht sind, in Eingriff gebracht werden.
  • Es wurde festgestellt, dass es vorkam, dass Gondelverkleidungen, die für Wartungsarbeiten geöffnet worden waren, danach schlecht wieder verschlossen wurden, wobei manche Verriegelungen vergessen oder nicht vollständig verriegelt wurden, was sich dann darin zeigt, dass sich die Verkleidungen während des Flugs öffnen und abgerissen werden.
  • Es wurden bereits Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen, mit denen diese Risiken mit Hilfe von Anzeigemitteln gemindert werden sollten, die mit den Verriegelungen verbunden und so angebracht sind, dass sie gut sichtbar sind und Aufmerksamkeit erregen, wenn die Verriegelungen entriegelt oder schlecht verriegelt wurden.
  • Aus der Schrift EP-A-1091059 ist eine solche Verriegelungsvorrichtung bekannt, die alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Die bekannten Mittel dieses Type haben sich jedoch als wenig wirksam erwiesen oder aber sind ziemlich kompliziert und platzraubend, schwer und kostenaufwändig.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Zweck, eine einfache, wirksame und kostengünstige Lösung für das Problem der Sicherung der Verriegelung dieser Verkleidungen zu bieten.
  • Dazu werden mit ihr Verkleidungen von TL-Triebwerksgondeln vorgeschlagen, wobei jede Verkleidung eine obere Längskante, die um eine Längsachse drehbar angelenkt ist, und eine untere Längskante, die dazu bestimmt ist, an der unteren Längskante der anderen Verkleidung durch eine Verriegelungsvorrichtung befestigt zu werden, aufweist, wobei diese Vorrichtung Verriegelungsorgane umfasst, die an der unteren Längskante einer ersten Verkleidung angebracht sind und mit Einhakorganen zusammenwirken, welche an der unteren Längskante einer zweiten Verkleidung angebracht sind, wobei die Verkleidungen dadurch gekennzeichnet sind, dass es sich bei den Verriegelungsorganen um Fallriegel handelt, die jeweils an einer parallel zur Gelenkachse der ersten Verkleidung liegenden Drehwelle befestigt sind und zwischen einer Verriegelungs-Winkelstellung und einer Entriegelungs-Winkelstellung verschiebbar sind, und dass jedes Einhakorgan an der unteren Längskante der zweiten Verkleidung schwenkbar um eine Achse angebracht ist, welche parallel zur Gelenkachse der zweiten Verkleidung liegt, und Mittel zum Verhaken mit einem entsprechenden Fallriegel umfasst, so dass es durch diesen Fallriegel zwischen einer Verriegelungs-Winkelstellung und einer Entriegelungs-Winkelstellung verschoben werden kann.
  • Die schwenkbar Anbringung der Fallriegel und der Einhakorgane an parallelen Achsen ermöglicht eine sehr einfache und sehr wirksame Verriegelung unter gleichzeitigem Einsparen von Platz im Inneren der Verkleidungen, da die Fallriegel und Einhakorgane beim Entriegeln von den Verkleidungen aus nach außen schwenken. Durch ihr Nachaußen Schwenken sind sie gut sichtbar, so dass leicht festgestellt werden kann, ob die Verkleidungen verriegelt sind oder nicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Fallriegel auf einer und derselben Drehwelle befestigt und gleichzeitig zwischen ihren Verriegelungs- und Entriegelungs-Winkelstellungen verschiebbar.
  • Dadurch wird das Verriegeln der Verkleidungen sehr vereinfacht und die Gefahr, die Betätigung eines der Verriegelungsmittel zu vergessen, wird vermieden, da Letztere gleichzeitig verriegelt oder entriegelt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einhakorgane voneinander unabhängig angeordnet und sind jeweils mit einer Rückstellfeder zum Zurückstellen in die Entriegelungsstellung verbunden.
  • Durch diese Anordnung wird ein Einhakorgan automatisch zurückgeführt oder in sichtbarer Entriegelungsstellung gehalten, wenn der entsprechende Fallriegel es aus irgendeinem Grund nicht mitnimmt oder nicht in Verriegelungsstellung hält.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird jedes Einhakorgan von einem Schließband gebildet, das mit einem Ende schwenkbar an der oben genannten Gelenkachse angebracht ist und an seinem anderen Ende eine U-förmige Nut aufweist, deren Öffnung zu der Gelenkachse hin weist und dazu bestimmt ist, einen Teil des entsprechenden Fallriegels aufzunehmen.
  • Dieser Teil des Fallriegels ist ein zylinderförmiger Finger, der parallel zu der Drehwelle des Fallriegels liegt und mit dieser Welle durch ein oder zwei Bänder verbunden ist, die im rechten Winkel zu der Welle und zu dem Finger liegen.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders einfach und äußerst zuverlässig.
  • Ferner bilden die Fallriegel, wenn sie an den Einhakorganen in ihrer Entriegelungsstellung eingehängt sind, Mittel zum Annähern der unteren Längskanten der Verkleidungen, wenn sie in ihre Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Das Schließen und Verriegeln der Verkleidungen wird auf diese Weise besonders einfach und sicher, da das Verriegeln erfindungsgemäß dadurch gewährleistet wird, dass die Verkleidungen bereits Kante an Kante positioniert sind, wobei sie ein wenig voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Verriegellungsstellung der Fallriegel jenseits einer Stellung eines instabilen Gleichgewichts, in der sich die Fallriegel in einer Linie mit der Gelenkachse der Einhakorgane befinden. In dieser Stellung eines instabilen Gleichgewichts befinden sich die Fallriegel in axialer Anlage an den Verhakmitteln der Einhakorgane.
  • Diese Anlage bildet vorteilhafterweise einen Haltepunkt, den man überwinden muss, um die Fallriegel in ihre Verriegelungsstellung zu bringen, und die daher natürlich einen Halt der Fallriegel in dieser Stellung gewährleistet.
  • Auf diese Weise wird die Sicherheit der Verriegelung erhöht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Fallriegel zwischen ihren Verriegelungs- und Entriegelungs-Winkelstellungen mittels eines Griffs, der mit ihrer Drehwelle verbunden ist, verschiebbar, und dieser Griff bildet einen Kraftuntersetzungshebel.
  • Dazu kann dieser Griff an der ersten Verkleidung um eine parallel zur Achse der Drehwelle der Fallriegel liegende Achse herum drehbar angelenkt sein und enthält ein rechtwinkliges Langloch, in dem sich ein Zapfen in Eingriff befindet, der an der Drehwelle außermittig angebracht ist.
  • Diese Ausführung ermöglicht eine Kraftuntersetzung der Verriegelungskraft und ermöglicht es auch, einen Hub beim Verschieben der Fallriegel zwischen ihren Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen mit einem bedeutenden Wert zu erzielen, wobei dieser Hub beispielsweise ca. 160 bis 180° beträgt, wenn der entsprechende Winkelverschiebungs-Hub des Griffs nur ca. 90° beträgt.
  • Die Erfindung mit weiteren ihrer Merkmale, Einzelheiten und Vorteile geht näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 in einer schematischen Perspektivansicht zwei Verkleidungen einer Triebwerksgondel zeigt,
  • 2 in einer Vorderansicht diese beiden Verkleidungen in geschlossener Stellung zeigt,
  • 3 in einer schematischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Riegel zeigt,
  • die 4a bis 4d in einer schematischen Ansicht vier Phasen eines Entriegelungsvorgangs der Verkleidungen zeigen,
  • die 5a, 5b und 5c drei Phasen eines Verriegelungsvorgangs der Verkleidungen zeigen,
  • die 6a bis 6e in einer schematischen Ansicht fünf Phasen eines gleichzeitigen Andock- und Verriegelungsvorgangs der Verkleidungen zeigen,
  • die 7a bis 7e in einer schematischen Ansicht fünf Phasen eines gleichzeitigen Andock- und Verriegelungsvorgangs der Verkleidungen zeigen, wenn sich die Fallriegel in Austrittsstellung befinden,
  • 8 in einer schematischen Ansicht einen Griff der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung zeigt,
  • 9 in einer schematischen Ansicht eine besondere Einbauweise dieses Griffs zeigt.
  • Es wird zunächst Bezug auf die 1 und 2 genommen, die schematisch zwei Verkleidungen einer Triebwerksgondel eines klassischen Typs zeigen, wobei diese Verkleidungen von zwei Platten 10 mit im Wesentlichen halbzylindrischer Form gebildet werden, deren obere Längskanten 12 mittels Scharnieren o. ä. um parallele Längsachsen 14 drehbar angelenkt sind, und deren untere Längskanten 16 mit Verriegelungsmitteln 18 versehen sind, mittels derer sie aneinander befestigt werden können, wenn die beiden Verkleidungen 10 sich in geschlossener Stellung befinden, bei der ihre unteren Längskanten 16 wie in 2 dargestellt aneinander angelegt sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verriegelungsmittel 18 ist als Beispiel in 3 dargestellt.
  • Dieses Verriegelungsmittel umfasst einerseits einen Fallriegel 20, der an der unteren Längskante 16 einer ersten Verkleidung 10, und zwar der linken in der Darstellung von 3, angebracht ist, und andererseits ein Einhakorgan 22, das an der Längskante 16 der zweiten Verkleidung 10, und zwar der rechten in der Darstellung von 3, angebracht ist.
  • Der Fallriegel 20 ist drehfest mit einem länglichen zylindrischen Stift 21 verbunden, welcher an der ersten Verkleidung 10 sitzt und sich parallel zu den Gelenkachsen 14 der Verkleidung erstreckt, wobei dieser Stift 21 für den Fallriegel 20 eine Drehwelle zwischen einer Verriegelungsstellung, die in 3 dargestellt ist, und einer Komplettentriegelungsstellung, die beispielsweise in den 4d und 5a dargestellt ist, bildet.
  • Der Fallriegel 20 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei parallele Arme 24 auf, die eine Gabel bilden, mit einem Ende fest mit der Welle 21 verbunden sind und an ihrem anderen Ende durch einen zylinderförmiger Finger 26, der parallel zu der Welle 21 liegt, miteinander verbunden sind.
  • Das Einhakorgan 22, das an der unteren Längskante 16 der zweiten Verkleidung 10 angebracht ist, umfasst ein Schließband 28, das mit einem Ende an der zweiten Verkleidung 10 frei schwenkbar um eine parallel zur Welle 21 liegende Achse 30 angebracht ist, und dessen anderes Ende Einhakmittel zum Einhängen an dem zylinderförmiger Finger 26 des Fallriegels 20 aufweist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden diese Einhakmittel von einem Schnabel 32 gebildet, der sich in der Verriegelungsstellung, die in 3 dargestellt ist, über das Schließband 28 hinaus zum Inneren der Verkleidungen 10 hin erstreckt und eine U-förmige Nut 36 umgrenzt, die dazu bestimmt ist, den zylinderförmigen Finger 26 des Fallriegels 20 aufzunehmen, wobei die Öffnung dieser Nut 36 auf den Gelenkstift 30 zu ausgerichtet ist.
  • Seitens des freien Endes des Einhakorgans 22 hat der Schnabel 32 eine konvexe, abgerundete Form, während das offene Ende der Nut 36 durch eine konkave, abgerundete Oberfläche mit dem Schließband 28 verbunden ist.
  • Ferner ist mit dem Einhakorgan 22 eine Rücksteilfeder 38 verbunden, die beispielsweise von einer auf der Achse 30 aufgewickelten Spiralfeder gebildet wird, deren eines Ende drehfest ist, während ihr anderes Ende an dem Einhakorgan 22 angebracht ist, um es in seine Entriegelungsstellung schwenken zu lassen, die beispielsweise in den 4d und 5a dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung umfasst mehrere Fallriegel 20 und Einhakorgane 22 des soeben beschriebenen Typs, die über die Länge der unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 verteilt angeordnet sind und die beispielsweise vier an der Zahl sind. Vorteilhafterweise sitzen die Fallriegel 20 auf einer und derselben Drehwelle 21, während die Einhakorgane 22 voneinander unabhängig und um die Achse 30 frei schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Drehwelle 21 der Fallriegel ihrerseits wird durch jedes beliebige geeignete Mittel betätigt, wie beispielsweise durch einen Handgriff des Typs wie in 8 abgebildet, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die 4a bis 4d, 5a bis 5c, 6a bis 6e und 7a bis 7e beschrieben.
  • Die 4a bis 4d zeigen vier Entriegelungs-Phasen der Verkleidungen, wobei die erste Phase, die in 4a dargestellt ist, aus einer Drehung der Welle 21 von der Komplettverriegelungsstellung aus, die in 3 dargestellt ist, in der mit dem Pfeil angegebenen Richtung besteht. Die Drehung des Fallriegels 20 bewirkt eine entsprechende Drehung des Einhakorgans 22, das sich um die Achse 30 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, bis sich der zylinderförmige Finger 26 des Fallriegels aus der Nut 36 löst, wie in 4b dargestellt.
  • Sodann erfolgt die Drehung der Welle 21 in der gleichen Richtung wie in 4c dargestellt, jedoch wird das Einhakorgan 22 nicht mehr von dem Fallriegel mitgenommen und verbleibt in der in 4c gezeigten Stellung, die seine Entriegelungsstellung ist, in der es über die Verkleidungen 10 hinausragt und gut sichtbar ist. Die Rückstellfeder 38 dieses Einhakorgans 22 hält es in dieser Stellung fest.
  • In 4d befindet sich der Fallriegel 20 in seiner Komplettentriegelungsstellung, wobei das Einhakorgan 22 in der oben genannten Entriegelungsstellung verbleibt. Man kann nun die Verkleidungen 10 öffnen, indem man sie auseinander schiebt, wie in 4d mit den Pfeilen angezeigt.
  • Die Winkelverschiebung des Fallriegels 20 zwischen seinen Komplettverriegelungs- und Komplettentriegelungsstellungen beträgt in diesem Beispiel ungefähr 170 Grad, und die des Einhakorgans 22 beträgt ungefähr 45 Grad.
  • Eine erste Art und Weise des Verriegelns der Verkleidungen ist in den 5a, 5b und 5c dargestellt.
  • In einer ersten Phase werden die unteren Kanten der beiden Verkleidungen einander angenähert, bis sie im Wesentlichen aneinander liegen, wie in 5a dargestellt.
  • Das Einhakorgan 22 wird von seiner Rückstellfeder in der dargestellten Entriegelungsstellung festgehalten, während sich der Fallriegel 20 in seiner Komplettentriegelungsstellung befindet, in der sich sein zylinderförmiger Finger 26 im Bereich des Endes des Einhakorgans 22 befindet, das an der Achse 30 angelenkt ist.
  • Die in 5b dargestellte zweite Phase des Verriegelns besteht darin, dass die Welle 21 in der mit dem Pfeil angegebenen Richtung in Drehung versetzt wird, wodurch der zylinderförmige Finger 26 des Fallriegels 20 in das offene Ende der U-förmigen Nut 36 des Einhakorgans geführt wird. Wenn die Drehung des Fallriegels 20 in der angegebenen Richtung vollführt ist, kommt der zylinderförmige Finger 26 dieses Fallriegels in Anlage an der Endkante der Nut 36 und lässt das Einhakorgan 22 in dessen Verriegelungsstellung schwenken.
  • Die Komplettverriegelung ist in 5c dargestellt, wo zu sehen ist, dass das Einhakorgan 22 nun mit den unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 fluchtet und nicht mehr über diese hinaus nach außen ragt. Der zylinderförmige Finger 26 des Fallriegels 20 befindet sich ein wenig jenseits einer Stellung instabilen Gleichgewichts, in der seine Achse sich in der Ebene befindet, die durch die Achse der Welle 21 und die Achse 30 verläuft. In dieser Stellung instabilen Gleichgewichts liegt der zylinderförmige Finger 26 an dem Boden der Nut 36 an, wobei diese Anlage einem Haltepunkt entsprechen kann, der den Halt des Fallriegels 20 und des Einhakorgans 22 in ihren Komplettverriegelungstellungen unterstützt.
  • Die korrekte Verriegelung aller Verriegelungsmittel 18, mit denen die Verkleidungen 10 ausgestattet sind, kann mit einem einzigen Blick überprüft werden, da dann kein Fallriegel 20 und kein Einhakorgan 22 von den Verkleidungen hervorstehen darf.
  • Die 6a bis 6e zeigen einen Verriegelungsvorgang, der dann stattfindet, wenn die unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 noch ein wenig voneinander beabstandet sind, wie in 6a dargestellt.
  • Zu Beginn werden die Längskanten der beiden Verkleidungen 10, wie in 6b dargestellt, einander ein wenig angenähert, bis sich die zylinderförmigen Finger 26 der Fallriegel 20 im Bereich der offenen Enden der Nuten 36 der Einhakorgane 22 befinden, die von ihren Rückstellfedern 38 in ihrer Entriegelungsstellung festgehalten werden.
  • Sodann dreht man die Welle 21 der Fallriegel 20, um die zylinderförmigen Finger 26 in den Nuten 36 der Einhakorgane 22 in Eingriff zu bringen, wie in 6c dargestellt, dann setzt man diese Drehung fort, damit die Einhakorgane 22 in Richtung ihrer Verriegelungsstellungen schwenken, wie in 6d und 6e dargestellt.
  • Die Drehbewegung der Welle 21 von der in 6c dargestellten Stellung bis zu der in 6e dargestellten Stellung bewirkt außerdem, dass sich die unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 einander annähern, bis sie im Wesentlichen aneinander anliegen.
  • In den 7a bis 7e ist eine weitere Art und Weise des Verriegelns dargestellt, wenn sich die Fallriegel 20 in einer Zwischenstellung zwischen ihrer Komplettentriegelungsstellung und ihrer Verriegelungsstellung befinden und über die Verkleidung 10, an der sie angebracht sind, hinausragen. Wenn man in diesem Fall die unteren Längskanten der Verkleidung 10 einander annähert, wie in 7a dargestellt, während die Einhakorgane 22 von ihren Rückstellfedern 38 in ihrer Entriegelungsstellung festgehalten werden, dann schlagen die zylinderförmigen Finger 26 der Fallriegel 20 an den konvexen Außenflächen der Schnäbel 32 an und lassen diese nach außerhalb der Verkleidungen schwenken, wie in den 7b und 7c dargestellt, bis die Finger an den Enden der Schnäbel 32 der Einhakorgane 22 vorbeirutschen und im Wesentlichen in den Bereich der konkav gebogenen Oberflächen 34 dieser Einhakorgane gelangen, wie in 7d dargestellt.
  • Sodann lässt man die Welle 21, auf der die Fallriegel 20 sitzen, bis zur Komplettverriegelung in der durch den Pfeil in 7e angegebenen Richtung drehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird die Welle 21, auf der die Fallriegel 20 sitzen, mittels eines Griffs 44 in Drehung versetzt, welcher in 8 mit durchgezogener Linie in seiner Verriegelungsstellung und mit gestrichelter Linie in seiner Entriegelungsstellung dargestellt ist.
  • Dieser Griff 44 bildet einen zusammengesetzten Hebel und ist an der ersten Verkleidung 10 angelenkt, an der die Drehwelle 21 der Fallriegel angebracht ist, und zwar um eine Achse 46 drehbar, die parallel zur Welle 21 verläuft. Der Griff 44 wird von einer U-förmigen oder I-förmigen Platte gebildet, deren eine, im rechten Winkel zur Achse 46 verlaufende Wand 48 ein rechtwinkliges Langloch 50 enthält, in dem sich ein Zapfen 52 in Eingriff befindet, der parallel zur Welle 21 verläuft und außermittig zu dieser angebracht ist, wobei der Zapfen 52 auf der Welle 21 sitzt.
  • Zum Beispiel ist der Zapfen 52 durch eine Verlängerung eines zylinderförmigen Fingers 26 eines Fallriegels 20 gebildet.
  • Wenn sich der Griff 44 in der in 8 mit durchgezogener Linie dargestellten Verriegelungsstellung befindet, erstreckt er sich in der Verlängerung der unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 und ist nicht zu sehen. Um die Platten zu entriegeln, dreht man den Griff 44 um seine Gelenkachse 46, um ihn zu der mit gestrichelter Linie dargestellten Stellung zu bringen, wobei die Winkelverschiebung des Griffs 44 zwischen seinen Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen in diesem Beispiel etwas mehr als 90 Grad beträgt. Diese Drehung des Griffs bewirkt eine entsprechende Drehung des Zapfens 52 um die Achse 46 und eine Verschiebung dieses Zapfens über einen Großteil des Langlochs 50 sowie eine Drehung der Fallriegel 20 und ihrer Welle 21 um die Achse der Welle 21 um etwa 170 Grad.
  • Die Länge des Griffs bezogen auf seine Gelenkachse 46 beträgt das Mehrfache der Länge der Fallriegel 20, so dass der Griff die Funktion eines Kraftuntersetzers erfüllt und dabei zugleich den Winkelausschlag der Fallriegel 20 um die Achse der Welle 21 untersetzt. Diese Welle wird in ihrer Drehbewegung in Gleitlagern klassischen Typs geführt, die an der ersten Verkleidung 10 sitzen.
  • Der Griff 44 kann an einem Ende der Welle 21 oder an einem Zwischenteil von dieser angebracht sein.
  • Wenn die unteren Längskanten 16 der Verkleidungen 10 eine gebogene, längliche Form aufweisen, wie schematisch in 9 dargestellt, ist die Welle 21 vorzugsweise aus zwei Wellenteilen 21a, 21b gebildet, die aneinanderliegend angeordnet sind und Bänder zwischen den Enden der Kanten 16 und ihrer Mitte bilden, wobei der Griff 44 an der Verbindung 21a, 21b angeordnet ist.
  • Dadurch wird vermieden, eine einzige geradlinige Welle 21 zu verwenden, die sich über die gesamte Länge der unteren Längskante 16 der Verkleidung erstrecken würde, wie mit Strich-Punktlinie dargestellt, und die zu viel Platz innerhalb der Verkleidungen einnehmen und stören würde.

Claims (13)

  1. Verkleidungen einer TL-Triebwerksgondel, wobei jede Verkleidung (10) eine obere Längskante (12), die um eine Längsachse (14) drehbar angelenkt ist, und eine untere Längskante (16), die dazu bestimmt ist, an der unteren Längskante (16) der anderen Verkleidung (10) durch eine Verriegelungsvorrichtung befestigt zu werden, aufweist, wobei diese Vorrichtung Verriegelungsorgane umfasst, die an der unteren Längskante einer ersten Verkleidung (10) angebracht sind und mit Einhakorganen zusammenwirken, welche an der unteren Längskante (16) einer zweiten Verkleidung (10) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verriegelungsorganen um Fallriegel (20) handelt, die jeweils an einer parallel zur Gelenkachse (14) der ersten Verkleidung (10) liegenden Drehwelle (21) befestigt sind und zwischen einer Verriegelungs-Winkelstellung und einer Entriegelungs-Winkelstellung verschiebbar sind, und dass jedes Einhakorgan (22) an der unteren Längskante (16) der zweiten Verkleidung (10) schwenkbar um eine Achse (30) angebracht ist, welche parallel zur Gelenkachse (14) der zweiten Verkleidung (10) liegt, und Mittel (36) zum Verhaken mit einem entsprechenden Fallriegel umfasst, so dass es durch diesen Fallriegel zwischen einer Verriegelungs-Winkelstellung und einer Entriegelungs-Winkelstellung verschoben werden kann.
  2. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallriegel (20) auf einer und derselben Drehwelle (21) sitzen und gleichzeitig zwischen ihren Verriegelungs- und Entriegelungs-Winkelstellungen verschiebbar sind.
  3. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakorgane (22) voneinander unabhängig angeordnet sind und jeweils mit einer Rückstellfeder (38) zum Zurückstellen in die Entriegelungsstellung verbunden sind.
  4. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakorgane (22) in ihrer Entriegelungsstellung von der zweiten Verkleidung (10) nach außen hervorstehen.
  5. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakorgane (22) in ihrer Verriegelungsstellung mit den Längskanten der Verkleidungen fluchten.
  6. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einhakorgan (22) von einem Schließband (28) gebildet wird, das mit einem Ende schwenkbar an der oben genannten Gelenkachse (30) angebracht ist und an seinem anderen Ende eine U-förmige Nut (36) aufweist, deren Öffnung zu der Gelenkachse hin weist und dazu bestimmt ist, einen Teil (26) des entsprechenden Fallriegels (20) aufzunehmen.
  7. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil des Fallriegels (20) ein zylinderförmiger Finger (26) ist, der parallel zu der Drehwelle (21) des Fallriegels liegt und mit dieser Welle durch ein oder zwei Bänder (24) verbunden ist, die im rechten Winkel zu der Welle (21) und zu dem Finger (26) liegen.
  8. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallriegel (20), wenn sie an den Einhakorganen (22) in ihrer Entriegelungsstellung eingehängt sind, als Mittel zum Annähern der unteren Längskanten (16) der Verkleidungen fungieren, wenn sie in ihre Verriegelungsstellung gebracht werden.
  9. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstellung der Fallriegel (20) jenseits einer Stellung eines instabilen Gleichgewichts liegt, in der sich die Fallriegel (20) in einer Linie mit der Achse der Drehwelle (21) und mit der Gelenkachse (30) der Einhakorgane befinden.
  10. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Stellung eines instabilen Gleichgewichts die Fallriegel (20) in axialer Anlage an den Verhakmitteln (36) der Einhakorgane (22) sind.
  11. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallriegel (20) zwischen ihren Verriegelungs- und Entriegelungs-Winkelstellungen mittels eines Griffs (44), der mit ihrer Drehwelle (21) verbunden ist, verschiebbar sind.
  12. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (44) einen Kraftuntersetzungshebel bildet.
  13. Verkleidungen einer Triebwerksgondel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (44) an der ersten Verkleidung (10) um eine Achse (46) herum drehbar angelenkt ist, die parallel zur Achse der Drehwelle (21) der Fallriegel liegt, und ein rechtwinkliges Langloch (50) enthält, in dem sich ein Zapfen (52) in Eingriff befindet, der an der Drehwelle (21) außermittig zu dieser angebracht ist.
DE602004000560T 2003-07-04 2004-06-17 Verriegelungseinrichtung für die Verkleidung einer Triebwerkgondel Expired - Lifetime DE602004000560T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0308155A FR2857048B1 (fr) 2003-07-04 2003-07-04 Verrouillage des capots de nacelle d'un turboreacteur
FR0308155 2003-07-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000560D1 DE602004000560D1 (de) 2006-05-18
DE602004000560T2 true DE602004000560T2 (de) 2007-03-08

Family

ID=33427688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000560T Expired - Lifetime DE602004000560T2 (de) 2003-07-04 2004-06-17 Verriegelungseinrichtung für die Verkleidung einer Triebwerkgondel

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7040578B2 (de)
EP (1) EP1493664B1 (de)
JP (1) JP4137852B2 (de)
CA (1) CA2472876C (de)
DE (1) DE602004000560T2 (de)
ES (1) ES2256828T3 (de)
FR (1) FR2857048B1 (de)
RU (1) RU2342287C2 (de)
UA (1) UA80542C2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5156184B2 (ja) * 2005-09-12 2013-03-06 ザ・ボーイング・カンパニー 航空機システム、航空機上の逆推力装置を製造するための方法、および逆推力装置上のラッチ機構を動作するための方法
FR2916425B1 (fr) * 2007-05-25 2009-07-03 Aircelle Sa Dispositif de verrouillage d'une partie ouvrante de nacelle de turboreacteur par rapport a une partie fixe,et nacelle equipee d'un tel dispositif
FR2920144B1 (fr) * 2007-08-20 2010-01-08 Aircelle Sa Nacelle equipee d'un dispositif de detection de l'etat de verrouillage d'un dispositif de verrouillage
FR2920174A1 (fr) * 2007-08-20 2009-02-27 Aircelle Sa Dispositif de liaison entre les deux demi-coquilles d'une nacelle de moteur d'aeronef, et nacelle equipee d'un tel dispositif
FR2920179B1 (fr) * 2007-08-20 2013-11-15 Aircelle Sa Dispositif de verrouillage
FR2920170B1 (fr) * 2007-08-20 2009-09-18 Aircelle Sa Dispositif de verrouillage
US20090173823A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-09 Rohr, Inc. Method and component for determining load on a latch assembly
FR2953806B1 (fr) * 2009-12-11 2011-12-30 Eurocopter France Train d'atterrissage pour aeronef, a balancier avec pivot et a diabolo articule
WO2014120127A1 (en) 2013-01-29 2014-08-07 United Technologies Corporation Cowl with rate limited lock
WO2014120126A1 (en) 2013-01-29 2014-08-07 United Technologies Corporation Cowl with pressure driven latch
EP2969765B1 (de) * 2013-03-13 2018-01-10 United Technologies Corporation Hydraulisch betätigte verriegelung für eine triebwerksgondel und betriebsverfahren
WO2014151275A1 (en) 2013-03-15 2014-09-25 United Technologies Corporation Nacelle mounted latching system
FR3064601B1 (fr) * 2017-03-30 2021-01-01 Safran Nacelles Nacelle pour turboreacteur reliee au fuselage d'un aeronef, et ensemble propulsif
US11142326B2 (en) * 2018-07-27 2021-10-12 The Boeing Company Mechanism for indicating position of a latch mechanism for an aircraft nacelle
US11338931B2 (en) * 2018-11-20 2022-05-24 Rohr, Inc. High visibility panel latch

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE473228A (de) *
US1907430A (en) * 1931-09-19 1933-05-09 Chicago Forging & Mfg Co Hood latch
US2550337A (en) * 1945-02-07 1951-04-24 Lockheed Aircraft Corp Engine cowling
US2783072A (en) * 1955-05-26 1957-02-26 Boeing Co Dome or cowling latch
US3145021A (en) * 1961-09-21 1964-08-18 Wilmot Castle Co Door locking apparatus
US4549708A (en) * 1982-08-31 1985-10-29 United Technologies Corporation Cowling latch system
US4629146A (en) * 1985-01-30 1986-12-16 Rohr Industries, Inc. Hold open rod for hinged section of nacelle system
US6279971B1 (en) * 1999-10-05 2001-08-28 Hartwell Corporation Latch with sensor
US6513841B1 (en) * 2000-10-10 2003-02-04 Hartwell Corporation Blowout latch
FR2832752B1 (fr) * 2001-11-27 2004-08-06 Airbus France Dispositif indicateur de defaut de fermeture d'au moins un mecanisme de verrouillage interpose entre deux elements

Also Published As

Publication number Publication date
UA80542C2 (uk) 2007-10-10
FR2857048B1 (fr) 2005-08-26
ES2256828T3 (es) 2006-07-16
EP1493664B1 (de) 2006-03-29
JP2005030394A (ja) 2005-02-03
JP4137852B2 (ja) 2008-08-20
CA2472876A1 (fr) 2005-01-04
RU2342287C2 (ru) 2008-12-27
FR2857048A1 (fr) 2005-01-07
US20050045767A1 (en) 2005-03-03
CA2472876C (fr) 2012-01-03
EP1493664A1 (de) 2005-01-05
RU2004120264A (ru) 2005-12-10
DE602004000560D1 (de) 2006-05-18
US7040578B2 (en) 2006-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000560T2 (de) Verriegelungseinrichtung für die Verkleidung einer Triebwerkgondel
DE3447748C2 (de)
EP2616621B1 (de) Schutzgitter
DE3626798C2 (de)
DE3812313A1 (de) Tuerschloss
EP0545899B1 (de) Treibstangenschloss
DE4324300A1 (de) Antipanik-Türschloß
CH653083A5 (de) Tuerverschluss.
DE10008277A1 (de) Schließvorrichtung
CH666321A5 (de) Tuerverschluss.
DE19823188C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
WO2000012852A1 (de) Türschloss für eine ganzglastür mit feststehendem glasseitenteil
DE10217488A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen
DE2706063A1 (de) Sperrvorrichtung fuer bordwaende von lastkraftwagen
EP1411194B1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss
EP0454959A2 (de) Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss
DE2721979A1 (de) Gabelfallenschloss fuer insbesondere traktoren
DE102011051088A1 (de) Scharniergelenk zur Anwendung in Armen mit bis zu 180 Grad Zusammenfaltung der linearen Verbindungen zu Parallelführungen mittels eines oder mehrerer Gelenke
DE102017011308B4 (de) Tür für Schiffe, insbesondere Marineschiffe
DE3901957C2 (de) Treibstangenverschluß, insbesondere für Balkontüren
AT394607B (de) Mehrfachverriegelung
EP0454960A2 (de) Treibstangenschloss
EP0091070B1 (de) Öffnungsvorrichtung für ein mit einem Schwenkgriff versehenes Gepäckstück
WO2012119721A2 (de) Möbelschloss
DE3327211C1 (de) Mehrfach-Türverriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition