DE602004000119T3 - Schraubverschluss mit Sicherheitsring - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • B65D41/3433Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges with drive means between closure and tamper element

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubverschluss mit einem Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit.
  • Um Behälter unterschiedlicher Art zu verschließen, sind im Laufe der Zeit verschiedene Sorten von Verschlusseinrichtungen entwickelt worden.
  • Im Besonderen sind Verschlusseinrichtungen erzielt worden, die mit Sicherheitselementen ausgestattet sind, die ein betrügerisches Nachfüllen oder Entnehmen des in dem Behälter eingeschlossenen Produkts verhindern.
  • Im Allgemeinen ist der Behälter mit einem Ausgabemundstück versehen, die als Förderelement dient. Das Ausgabemundstück, das mit einem Außengewinde versehen ist, ist mit einer Verschlusseinrichtung, wie etwa einem abdeckenden Schraubverschluss verschlossen.
  • Der Verschluss ist mit einem seiner unteren Teile durch zerbrechliche Brückenelementen verbunden, deren Unversehrtheit eine Garantie ist, dass die Packung nicht geöffnet worden ist: aus diesem Grund wird ein solcher unterer Teil Sicherheitsring genannt.
  • Es ist wichtig, dass diese zerbrechlichen Brückenelemente intakt bleiben, bis der Endbenutzer sich bemüht, diese zu zerbrechen, um den Schraubverschluss zu öffnen und somit erstmalig Zugang zu der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit zu erlangen.
  • Dies kann nicht erfolgen, wenn manche dieser Brückenelemente in den Verfahrensschritten zwischen dem Formen des Schraubverschlusses und seiner Montage an das Ausgabemundstück des Behälters brechen können.
  • Im Besonderen werden diese Schraubverschlüsse im Allgemeinen in einem Gießereibetrieb hergestellt und anschließend zu einem anderen Betrieb transportiert, in dem das Befüllen und Verschließen der Behälter schließlich stattfindet.
  • Während des Transports ist es wahrscheinlich, dass die Verschlüsse beträchtlicher radialer Quetschung und Verformung ausgesetzt sind, die einen Bruch von manchen Brückenelementen bewirken können. Deshalb ist vor der Montage des Schraubverschlusses an die befüllten Behälter eine Phase einer sorgfältigen Auswahl notwendig, wenn es erwünscht ist, die Gefahr zu vermeiden, dass der Endbenutzer mit Behältern mit beschädigten Verschlüssen beliefert wird.
  • Darüber hinaus verursacht der abschließende Montagevorgang der Schraubverschlüsse an die befüllten Behälter eine gewisse Beanspruchung des Verschlusses und des Sicherheitsrings, so dass ein Bruch von manchen Brückenelementen auftreten kann, der unter anderem nicht auf eine schnelle und wirtschaftliche Weise festgestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden und im Besonderen einen Schraubverschluss mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit herzustellen, der die Möglichkeit eines ungünstigen Bruchs von Brückenelementen entweder während des Transportstadiums oder während der Montage des Verschlusses an den Behälter minimiert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schraubverschluss mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit herzustellen, der leicht an den Behälter montiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen besonders einfachen und funktionalen Schraubverschluss mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit und auch mit verhältnismäßig günstigen Formungskosten herzustellen.
  • Diese und weitere Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung werden erreicht, indem ein Schraubverschluss mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit hergestellt wird, wie er in Anspruch 1 beschrieben ist. Ein Verschluss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift US-A-5 273 173 bekannt.
  • Zusätzlich ist der nächstliegende Stand der Technik in der JP 2001-058658 A angegeben, die einen Schraubverschluss offenbart, der mit einem Sicherheitsring versehen ist, der an einem inneren unteren Ende eine Vielzahl von durch Kerbenabschnitte getrennte Laschen aufweist, wobei eine kegelstumpfförmige Form definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften sind in den folgenden Ansprüchen angegeben.
  • Die Eigenschaften und Vorteile eines Schraubverschlusses mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende beispielhafte und nicht einschränkende Beschreibung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung deutlicher gemacht, in der:
  • 1 eine vergrößerte Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Schraubverschlusses mit Sicherheitsring mit verbesserter Zuverlässigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 1 ist eine Schraubzapfeinrichtung, die insgesamt mit 10 angegeben ist, mit einem Sicherheitsring 12 mit verbesserter Zuverlässigkeit gezeigt.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Sicherheitsring 12 mit einer Form von im Wesentlichen einer zylindrischen Krone gemäß der Erfindung an eine Stelle unter der Schraubzapfeinrichtung 10 selbst gesetzt, und sein oberes Ende ist genau mit einem unteren Ende des Schraubverschlusses 10 selbst mittels zerbrechlicher Brückenelemente 14 verbunden.
  • Der Schraubverschluss 10 ist innen selbstverständlich mit einem Gewinde 16 versehen und weist mindestens einen Schleppzahn 18 weiter unten auf: im Allgemeinen gibt es mehr als einen, die vorzugsweise auf eine gleichmäßige Weise um den Umfang herum verteilt sind.
  • Entsprechend den Schleppzähnen 18 sind an dem oberen Teil des Sicherheitsrings 12 Ausnehmungen 20 für die Zähne 18 selbst vorgesehen.
  • Genauer weisen die Schleppzähne 18 eine abgeschrägte Seite 22 in Bezug auf die Achse des Verschlusses 10 auf, wohingegen die andere Seite 24 im Wesentlichen parallel zur Achse des Verschlusses 10 liegt.
  • Die Ausnehmungen 20 weisen eine abgeschrägte Seite 22 in Bezug auf die Achse des Verschlusses 10 auf mit einer Schräge annähernd gleich der der abgeschrägten Seite 22 der Schleppzähne 18, wohingegen die andere Seite 25 im Wesentlichen parallel zur Achse des Verschlusses 10 liegt. Die Abmessungen der Ausnehmungen 20 sind größer als jene der Schlepp zähne 18, so dass es nach der Herstellung des Verschlusses 10, bei der dieser mit dem Sicherheitsring 12 durch die Brückenelemente 14 verbunden wird, einen Zwischenraum zwischen den Schleppzähnen 18 und den Nuten 20 gibt.
  • Unter dem Verschluss 10, oder über dem Sicherheitsring 12, ist auch ein Abstandshalteelement 26 vorgesehen. Im Allgemeinen sind derartige Abstandshalteelemente 26 gleichmäßig um den Umfang herum verteilt.
  • Der Sicherheitsring 12 ist an einem inneren unteren Ende mit einem kreisringförmigen Fortsatz 30 versehen. Der Fortsatz 30 weist eine kegelstumpfförmige Form mit einer unteren, breiteren Basis auf, so dass die breitere Basis mit dem unteren Ende der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings vereint ist.
  • Die Schräge der Seitenflächen des Fortsatzes 30 in Bezug auf die Achse des Sicherheitsrings 12 ist gering, so dass die Ausnehmungen 20 des Sicherheitsrings 20 sich in einem kurzen radialen Abstand von der äußeren Seitenfläche des Fortsatzes 30 befinden, wobei die Höhe des Kegelstumpfes des Fortsatzes 30 annähernd gleich der der zylindrischen Krone des Rings 12 ist.
  • Es sollte hervorgehoben werden, wie die Brückenelemente 14 den Verschluss 10 mit einem oberen Ende der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings 12 verbinden und vorzugsweise auf eine gleichmäßige Weise um den Umfang herum verteilt sind.
  • Die oben beschriebene Form des Sicherheitsrings 12 erlaubt die Produktion eines Schraubverschlusses 10, beispielsweise unter Verwendung einer Form, die sich intern bewegt, welcher nur über die zerbrechlichen Brü ckenelemente 14 verbunden ist. Tatsächlich bleiben die Schleppzähne 18 ohne Zusammenhang mit sowohl der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings 12 als auch dem Fortsatz 30.
  • Die Arbeitsweise und die spezifischsten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Schraubverschlusses 10 mit Sicherheitsring 12 mit verbesserter Zuverlässigkeit werden aus der obigen Beschreibung anhand der Figur deutlich, und sind im Folgenden knapp.
  • Der Schraubverschluss 10 wird durch Formung von Kunststoff hergestellt.
  • Die Verbindungselemente 14 zwischen dem Verschluss 10 und der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings 12 sind in der Lage, axialen und radialen Beanspruchungen recht hinreichend Widerstand entgegenzubringen.
  • Hinsichtlich axialer Beanspruchungen verhindern die Abstandshalteelemente 26 eine übermäßige Annäherung zwischen der Kappe 10 und der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings 12 genau dort, wo diese Abstandshalteelemente 26 gebildet sind: auf diese Weise gibt es eine sehr begrenzte Gefahr, dass manche Brückenelemente 14 brechen.
  • Hinsichtlich radialer Beanspruchungen verhindert der Fortsatz 30 des Sicherheitsrings 12, der mit den Schleppzähnen 18 des Verschlusses 10 vereint ist, eine übermäßige Bewegung in der Querrichtung zwischen dem Verschluss 10 und dem Sicherheitsring 12: auf diese Weise gibt es eine sehr begrenzte Gefahr, dass manche Brückenelemente 14 brechen. In der Praxis wird dieses wichtige Ergebnis erhalten, wenn eine innere Oberfläche des Schleppzahns 18 in Kontakt mit einem Bereich der äußeren Seitenfläche des Fortsatzes 30 gelangt, wodurch verhindert wird, dass eine derartige Bewegung ursächlich für einen Bruch von manchen Brückenelementen 14 ist.
  • Es ist auch anzumerken, dass die Schleppzähne 18 als Ziel haben, wenn der Verschluss 10 durch Drehung geöffnet wird, den Sicherheitsring 12 auf möglichst gleichmäßige Weise von dem Verschluss 10 zu trennen, wobei in Konsequenz die Brückenelemente 14 brechen. Dies wird durch ihre abgeschrägte Seite 22 erzielt, die während der Drehung über die abgeschrägten Seiten 23 der Nuten 20 des Sicherheitsrings 12 gleitet.
  • Aus der obigen Beschreibung der Eigenschaften des Schraubverschlusses 10 mit Sicherheitsring 12 mit verbesserter Zuverlässigkeit wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung deutlich, so wie die diesbezüglichen Vorteile deutlich werden, unter denen wir erwähnen:
    • – einfache und zuverlässige Verwendung;
    • – einfache und sichere Montage;
    • – begrenzte Formungskosten in Bezug auf den Stand der Technik.
  • Schließlich wird deutlich, dass der so erdachte Schraubverschluss 10 mit Sicherheitsring 12 mit verbesserter Zuverlässigkeit Gegenstand für zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen ist, die alle einen Teil der Erfindung bilden; zusätzlich sind alle Details durch technische äquivalente Elemente austauschbar. In der Praxis kann jedes Material mit jeder Größe oder Abmessung gemäß den technischen Anforderungen verwendet werden.
  • Der Schutzbereich der Erfindung ist folglich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Schraubverschluss (10) mit Sicherheitsring (12) mit verbesserter Zuverlässigkeit von der Art, in der der Sicherheitsring (12) an seinem oberen Teil mit einem unteren Ende des Schraubverschlusses (10) durch zerbrechliche Brückenelemente (14) verbunden ist, wobei der Verschluss (10) in seinem unteren Teil zumindest einen Schleppzahn (18) aufweist, wobei in Übereinstimmung mit diesem in dem oberen Teil des Sicherheitsrings (12) eine Ausnehmung (20) für jeden Schleppzahn (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsring (12) an einem inneren unteren Ende mit einem kreisringförmigen Fortsatz (30) von kegelstumpfförmiger Form mit einer unteren, breiteren Basis versehen ist, wobei die breite Basis mit dem unteren Ende des Sicherheitsrings (12) vereint ist, wobei der Sicherheitsring (12) im Wesentlichen die Form einer zylindrischen Krone aufweist, wobei eine Höhe des Kegelstumpfes des kreisringförmigen Fortsatzes (30) annähernd gleich ist wie die der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings (12).
  2. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schräge der Seitenflächen des Fortsatzes (30) in Bezug auf die Achse des Sicherheitsrings (12) gering ist.
  3. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (14) den Verschluss (10) mit einem oberen Ende der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings (12) verbinden.
  4. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (14) gleichmäßig um den Umfang herum verteilt sind.
  5. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schleppzähne (18) eine abgeschrägte Seite (22) in Bezug auf die Achse des Verschlusses (10) aufweist, während die andere Seite (24) im Wesentlichen parallel zur Achse des Verschlusses (10) liegt.
  6. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) eine abgeschrägte Seite (23) in Bezug auf die Achse des Verschlusses (10) mit einer Schräge aufweist, die annähernd gleich ist wie die der abgeschrägten Seite (22) des Schleppzahnes (18), während die andere Seite (25) im Wesentlichen parallel zur Achse des Verschlusses (10) liegt.
  7. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Ausnehmung (20) größer sind als die Abmessungen, die dem Schleppzahn (18) entsprechen, so dass, wenn der Verschluss (10) mit dem Sicherheitsring (12) durch die Brückenelemente (14) verbunden ist, ein Zwischenraum zwischen dem Schleppzahn (18) und der Nut (20) vorhanden ist.
  8. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Verschluss (10) oder über dem Sicherheitsring (12) zumindest ein Abstandshalteelement (26) vorgesehen ist.
  9. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteelemente (26) mehr als eines sind und gleichmäßig um den Umfang herum verteilt sind.
  10. Schraubverschluss (10) nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteelemente (26) an der zylindrischen Krone des Sicherheitsrings (12) ausgebildet sind.
  11. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppzähne (18) mehr als einer sind und auf eine gleichmäßige Weise um den Umfang herum verteilt sind.
  12. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss (10) innen mit einem Gewinde (16) versehen ist.
  13. Schraubverschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Formung von Kunststoff hergestellt wird.
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