DE102018118888A1 - Tubenverpackung - Google Patents

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Ulrich Schlapp
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Abstract

Beschrieben wird eine Tubenverpackung 1 aufweisend einen Tubenmantel 2, einen eine Tubenschulter 6 und einen Tubennippel 7 aufweisenden Tubenkopf und eine einen Mantelabschnitt 13.1 und einen Deckelabschnitt 13.2 aufweisende Verschlusskappe 13. Die Verschlusskappe 13 umgreift mit zumindest einem Teilabschnitt ihres Mantelabschnitts 13.1 den Tubennippel 7. Der Tubennippel 7 weist in einem der Tubenschulter 6 abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung 8 auf. Die Tubenschulter 6 ist in einem dem Tubennippel 7 abgewandten Randbereich 6.1 mit dem Tubenmantel 2 verbunden, wobei der Tubennippel 7 in einer Richtung von dem Tubenmantel 2 weg über die Oberfläche der Tubenschulter 6 vorspringt. Der Tubenkopf mit Tubenschulter 6 und Tubennippel 7 ist als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildet, wobei der Tubenkopf und der Tubenmantel 2 einen Tubeninnenraum TI begrenzen. Die Verschlusskappe 13 weist an ihrer dem Mantelabschnitt 13.1 zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts 13.2 zumindest eine Barriereschicht 11 auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tubenverpackung.
  • Stand der Technik
  • Tubenverpackungen aus Kunststoff sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausführungsvarianten bekannt. Die Tubenverpackungen bestehen im Allgemeinen aus einem rohr- oder schlauchförmigen Tubenmantel und aus einer als Formteil aus Kunststoff hergestellten Tubenschulter mit Tubennippel, welcher auch die Ausgabeöffnung der Tube umfasst. Die Tubenschulter wird mit einem der Ausgabeöffnung gegenüberliegenden Tubenschulterabschnitt in eines der offenen Enden des Tubenmantels eingesetzt und mit dem Tubenmantel in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden.
  • Der Tubenmantel solcher Tubenverpackungen wird häufig mehrlagig mit einer äußeren Kunststoffschicht und mit einer den Tubeninnenraum begrenzenden Barriereschicht ausgebildet. So ist beispielsweise aus der DE 10 2011 101 260 B4 eine Tubenverpackung bekannt, bei der Tubenmantel und Tubenschulter mit einer Barriereschicht gegen Sauerstoff versehen sind. Die Barriereschichten am Tubenmantel und an der Tubenschulter sind so ausgeführt, dass sie im Bereich der Verbindung zwischen Tubenschulter und Tubenmantel unmittelbar aneinander anschließen, so dass sich eine durchgehende Barriereschicht von der Ausgabeöffnung bis an das der Ausgabeöffnung gegenüberliegende und nach dem Füllen verschlossene Ende des Tubenmantels ergibt.
  • Auch aus der EP 1 520 796 A1 ist eine Tube mit einem Tubenmantel und einem Tubenkopf bekannt, wobei Tubenmantel und Tubenkopf an ihren Innenseiten mit einer Barriereschicht versehen sind.
  • Daneben ist es häufig erwünscht, die Ausgabeöffnung der Tubenverpackung mit einem als Originalitätssicherung fungierenden Verschlusselement auszustatten, welches vor der erstmaligen Entnahme von Füllgut entfernt werden muss. Die EP 2 703 312 B1 offenbart in diesem Zusammenhang einen mit einem Tubenkörper verbundenen Kunststoff-Tubenkopf. In dem Tubenkopf ist ein Einsatz aus Aluminium oder Vinylethylenalkohol vorgesehen, welcher die Ausgabeöffnung verschließt. Vor dem ersten Gebrauch der Tube wird der Einsatz mit einem an dem Tubenverschlussdeckel befindlichen Stechdorn durchstoßen, so dass die Öffnung zur Ausgabe des Produktes freigegeben wird.
  • Die EP 0 873 942 A1 beschreibt eine Verpackungstube mit einem als Spritzgussteil oder Pressteil hergestellten Tubenkopf, wobei der Tubenkopf an der zum Tubeninhalt weisenden Seite eine Diffusionssperrschicht aufweist. Die als folienförmige Einlage ausgebildete Diffusionssperrschicht übernimmt auch die Funktion einer Originalitätssicherung und verschließt die Ausgabeöffnung am Tubenkopf.
  • Die bekannten Tubenverpackungen, einschließlich derer mit Originalitätssicherung, weisen den Nachteil auf, dass nach der erstmaligen und auch nach jeder nachfolgenden Entnahme von Füllgut durch Undichtigkeiten insbesondere im Bereich der Verschlusskappe Luft und damit Sauerstoff und Wasserdampf in den Tubeninnenraum eindringen können. Die häufig vorgesehenen Barriereschichten stellen zwar eine effektive Barriere gegen durch den Tubenmantel, insbesondere in dessen verschweißten Randbereich, eindringenden Sauerstoff und Wasserdampf dar, können dieses Eindringen durch die Ausgabeöffnung im Bereich der Verschlusskappe aber nicht verhindern.
  • Trotz der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht daher weiterhin ein Bedarf an Tubenverpackungen, die mit einer wirksamen Barriere gegen eindringenden Sauerstoff und Wasserdampf ausgestattet sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Tubenverpackung zur Verfügung zu stellen, die mit einer wirksamen Barriere gegen eindringenden Sauerstoff und Wasserdampf ausgestattet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Tubenverpackung gemäß unabhängigem Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tubenverpackung aufweisend einen Tubenmantel, einen eine Tubenschulter und einen Tubennippel aufweisenden Tubenkopf und eine einen Mantelabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisende Verschlusskappe zur Verfügung. Die Verschlusskappe umgreift mit zumindest einem Teilabschnitt ihres Mantelabschnitts den Tubennippel. Der Tubennippel weist in einem der Tubenschulter abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung auf. Die Tubenschulter ist in einem dem Tubennippel abgewandten Randbereich mit dem Tubenmantel verbunden, wobei der Tubennippel in einer Richtung von dem Tubenmantel weg über die Oberfläche der Tubenschulter vorspringt. Der Tubenkopf mit Tubenschulter und Tubennippel ist als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildet, wobei der Tubenkopf und der Tubenmantel einen Tubeninnenraum begrenzen. Die Verschlusskappe weist an ihrer dem Mantelabschnitt zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts zumindest eine Barriereschicht auf.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Barriereschicht an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe stellt eine hoch wirksame Barriere gegen das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf durch die Ausgabeöffnung im Bereich der Verschlusskappe dar.
  • Es hat sich herausgestellt, dass das nicht zu verhindernde Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf im Laufe der erstmaligen und auch jeder nachfolgenden Entnahme von Füllgut bezüglich der Haltbarkeit und Weiterverwendbarkeit des in der Tubenverpackung verbleibenden Restes an Füllgut das geringere Problem darstellt. Der bei den Entnahmevorgängen eindringende Sauerstoff und Wasserdampf kann durch optional im Tubeninnenraum vorgesehene, die genannten Stoffe aufnehmende bzw. absorbierende Schichten gut gebunden werden. Ein viel größeres Problem stellt die Menge an Sauerstoff und Wasserdampf dar, die während der Lagerung der Tubenverpackung mit darin enthaltenem Restfüllgut durch Undichtigkeiten im Bereich der Verschlusskappe eindringt. Diese Undichtigkeiten können durch ein unsachgemäßes Anbringen der Verschlusskappe verursacht sein, können aber auch durch kleinere Beschädigungen im Bereich der Ausgabeöffnung oder durch Produktionstoleranzen bedingt sein. Die erfindungsgemäß vorgesehene Barriereschicht an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe verhindert das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf und bewirkt eine signifikante Verlängerung der Haltbarkeit und Frische des in der Tubenverpackung enthaltenen Restfüllguts.
  • Bevorzugt weist der Tubenmantel eine Tubenkörperschicht und zumindest eine Barriereschicht auf. Die Barriereschicht ist an einer dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche der Tubenkörperschicht und/oder an einer dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche der Tubenkörperschicht angeordnet. Tubenverpackungen werden an ihrer dem Tubeninnenraum zugewandten Oberfläche und/oder an ihrer dem Tubeninnenraum abgewandten Oberfläche häufig mit einer sogenannten Barriereschicht versehen, welche insbesondere das Eindringen von Sauerstoff und Wasser in den Tubeninnenraum verhindern soll. Die nachfolgend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen solche Barriereschichten in einem zunehmenden Bereich der dem Tubeninnenraum zugewandten und/oder dem Tubeninnenraum abgewandten Oberfläche auf. Dadurch wird eine zunehmend effektivere Barriere gegen eindringenden Sauerstoff und eindringendes Wasser erzeugt.
  • Bevorzugt weist die Tubenschulter an ihrer, dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche und/oder an ihrer, dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche zumindest eine Barriereschicht auf. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Tubennippel an seiner, dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche mit zumindest einer Barriereschicht ausgestattet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein im Bereich des Tubennippels angeordnetes Originalitätssicherungselement vorgesehen, wobei das Originalitätssicherungselement die Ausgabeöffnung gegenüber dem Tubeninnenraum vollständig abtrennt. In diesem Fall besteht der Tubenkopf aus Tubenschulter, Tubennippel und Originalitätssicherungselement.
  • Ganz besonders bevorzugt ist die Ausbildung des aus Tubenschulter, Tubennippel und Originalitätssicherungselement bestehenden Tubenkopfes als einteiliges Formteil aus Kunststoff, wodurch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung durch ein Spritzgussverfahren oder durch Pressen von Kunststoff möglich wird. Insbesondere ist kein nachträgliches Anbringen einer Folie oder eines sonstigen Verschlusses erforderlich, durch den die Originalität einer den Tubenkopf umfassenden Tubenverpackung sichergestellt werden kann. Das Originalitätssicherungselement ist im Bereich des Tubennippels angeordnet und trennt die Ausgabeöffnung gegenüber dem Tubeninnenraum vollständig ab. Bei der Herstellung des Tubenkopfes im Spritzgussverfahren oder durch Pressen kann die Originalität der diesen Tubenkopf umfassenden Tubenverpackung somit durch einen im selben Arbeitsgang erzeugten, die Tubenöffnung verschließenden Steg aus Kunststoff sichergestellt werden. In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, dass der Tubenkopf bevorzugt in einer beschichtungsgeeigneten Geometrie ausgeführt ist. In dem Fachmann bekannter Weise werden dabei insbesondere Kanten vermieden, welche beim Beschichtungsvorgang durch Ausbildung einer zu geringen Beschichtungsdicke zu Problemen führen können.
  • Bevorzugt weist der Tubennippel an seiner, dem Tubenkopfinnenraum zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubenkopfinnenraum abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht auf.
  • Besonders bevorzugt weist das Originalitätssicherungselement an seiner, dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht auf.
  • Wie bereits erwähnt ist das Originalitätssicherungselement im Bereich des Tubennippels angeordnet und trennt die Ausgabeöffnung gegenüber dem Tubeninnenraum vollständig ab. Das Originalitätssicherungselement kann dabei grundsätzlich direkt am Übergang von Tubenschulter in Tubennippel wie auch in jedem beliebigen Abstand von dem Übergang von Tubenschulter in Tubennippel angebracht sein. Bevorzugt ist das Originalitätssicherungselement beabstandet von der Tubenschulter angeordnet, insbesondere bevorzugt ist es benachbart zu der Ausgabeöffnung angeordnet. Bei diesen Ausführungsformen ist bevorzugt nur der Teil der inneren Oberfläche des Tubennippels mit einer Barriereschicht ausgestattet, der mit dem Tubeninnenraum und damit nach Fertigstellung der Tubenverpackung mit dem Füllgut in Kontakt steht. Ist beispielsweise das Originalitätssicherungselement äquidistant zwischen der Ausgabeöffnung und dem Bereich, in dem Tubennippel und Tubenschulter aneinander angrenzen, angeordnet, so wird besonders bevorzugt nur die untere, dem Tubeninnenraum zugewandte Hälfte des Tubennippels mit einer Barriereschicht ausgestattet.
  • Bevorzugt weist das Originalitätssicherungselement zumindest eine Sollbruchstelle auf. Nach Verbindung von Tubenkopf und Tubenmantel wird die dadurch gebildete Tubenverpackung mit einem Füllgut befüllt. Die die Ausgabeöffnung verschließende Originalitätssicherung muss vor der ersten Entnahme von Füllgut zerstört werden. Die bevorzugt vorgesehene Sollbruchstelle und insbesondere die besonders bevorzugt vorgesehenen zwei Sollbruchstellen erleichtern diese Zerstörung des Originalitätssicherungselements.
  • Besonders bevorzugt weist das Originalitätssicherungselement zumindest eine Sollknickstelle auf. Auch durch eine Sollknickstelle und insbesondere durch die besonders bevorzugt vorgesehenen zwei, drei und insbesondere vier Sollknickstellen wird die Zerstörung des Originalitätssicherungselements erleichtert.
  • Ganz besonders bevorzugt sind gleichzeitig Sollbruchstellen und Sollknickstellen vorgesehen und insbesondere bevorzugt sind zwei Sollbruchstellen und vier Sollknickstellen vorgesehen. Dabei bilden die vier Sollknickstellen im Wesentlichen eine quadratische Grundfläche nach, deren Ecken benachbart zu der inneren Oberfläche des Tubennippels angeordnet sind. Die beiden Sollbruchstellen bilden die Diagonalen des Sollknickstellenquadrats. Bei Zerstörung des Originalitätssicherungselements bilden sich bei dieser Ausführungsform vier dreieckige Lappen aus, die entlang der jeweiligen Sollknickstelle nach innen in Richtung des Tubeninnenraums klappen. Bei der Entnahme von Füllgut werden diese Lappen wieder nach oben in Richtung Ausgabeöffnung bewegt, wodurch der Entnahmevorgang aber nicht behindert wird. Ist der Entnahmevorgang abgeschlossen, so klappen die dreieckigen Lappen aufgrund ihrer Materialelastizität zumindest zum Teil wieder in ihre ursprüngliche Position zurück und stellen auf diese Weise einen zumindest teilweisen Verschluss der Ausgabeöffnung auch nach einem Entnahmevorgang sicher.
  • Für den Fachmann ist klar, dass eine beliebige Variation in der Anzahl und dem Verlauf der Sollbruchstellen und der Sollknickstellen denkbar ist. So kann beispielsweise ein Polygon von Sollknickstellen am tubennippelseitig umlaufenden Rand des Originalitätssicherungselements vorgesehen sein. Sind die Ecken des Polygons durch bevorzugt durch den Mittelpunkt des Originalitätssicherungselements verlaufende Sollbruchstellen miteinander verbunden, so entsteht eine sternartige Struktur aus der sich nach der Zerstörung des Originalitätssicherungselements eine größere Anzahl an spitzwinkligen Dreiecken bilden, die die oben beschriebenen Umklappvorgänge erleichtern. Es sind aber auch beliebige weitere Varianten im Hinblick auf Anzahl und Verlauf der Sollbruchstellen und der Sollknickstellen denkbar.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Verschlusskappe handelt es sich bevorzugt um eine Schraubverschlusskappe, um einen Klappdeckel oder um einen Dispenser. In jedem Fall weist die Verschlusskappe einen zumindest in einem Teilabschnitt den Nippel umgreifenden Mantelabschnitt und einen die Ausgabeöffnung verschließenden Deckelabschnitt auf.
  • Handelt es sich bei der Verschlusskappe um eine Schraubverschlusskappe, so ist der Tubennippel an seiner Außenseite mit einem Außengewinde ausgestattet. Die Schraubverschlusskappe weist in ihrem Mantelabschnitt ein mit dem Außengewinde des Tubennippels korrespondierendes Innengewinde auf, wobei das Außengewinde des Tubennippels und das Innengewinde der Verschlusskappe eine gemeinsame Drehachse aufweisen. Dadurch wird ein einfacher Verschluss der Tubenverpackung durch Verschrauben der Verschlusskappe mit dem Tubennippel ermöglicht.
  • Im Falle einer Schraubverschlusskappe ist es besonders bevorzugt, dass diese neben ihrem Mantelabschnitt einen zweiten Mantelabschnitt aufweist. In diesem Fall trennt der Deckelabschnitt den Mantelabschnitt von dem zweiten Mantelabschnitt. Der Tubennippel ist auch in dieser Ausführungsform an seiner Außenseite mit einem Außengewinde ausgestattet. Die Schraubverschlusskappe weist in ihrem Mantelabschnitt ein mit dem Außengewinde des Tubennippels korrespondierendes Innengewinde auf, wodurch ein einfacher Verschluss der Tubenverpackung durch Verschrauben der Verschlusskappe mit dem Tubennippel ermöglicht wird. Außerdem ist in dem dem zweiten Mantelabschnitt zugewandten Bereich des Deckelabschnitts der Schraubverschlusskappe ein Vorsprung vorgesehen, wobei der Vorsprung bei auf den Tubennippel aufgesteckter Schraubverschlusskappe durch die Ausgabeöffnung und in den Tubennippel eingreift. Diese Ausführungsform beschreibt das grundsätzlich bekannte Vorgehen, an der Verschlusskappe eine Vorrichtung vorzusehen, mit der die die Ausgabeöffnung verschließende Originalitätssicherung vor der ersten Entnahme von Füllgut entfernt werden kann. Die mit Hilfe der miteinander korrespondierenden Gewinde von Tubennippel und Verschlusskappe auf der Tube durch Aufschrauben fixierte Verschlusskappe wird dazu von der Tubenverpackung abgeschraubt, um 180° gedreht und mit dem zweiten Mantelabschnitt voraus auf den Tubennippel aufgesteckt. Der auf der Innenseite des zweiten Mantelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehene Vorsprung, bei dem es sich um einen zapfenartigen, einen konisch zulaufenden, einen hohlzylinderartigen oder sonstwie geformten Vorsprung handeln kann, wird in die Ausgabeöffnung eingeführt und solange in Richtung des Tubeninnenraums gedrückt, bis das Originalitätssicherungselement soweit zerstört ist, dass das Füllgut aus dem Tubeninnenraum entnommen werden kann.
  • Besonders bevorzugt beträgt der Außendurchmesser des Vorsprungs zwischen 90% und 99% des Innendurchmessers des Tubennippels. Durch diese aufeinander abgestimmten Durchmesser kann das Originalitätssicherungselement mit hoher Reproduzierbarkeit vollständig entfernt werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Verschlusskappe an ihrer dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts einen ringförmig umlaufenden Vorsprung auf, wobei der Vorsprung den Tubennippel im Bereich der Ausgabeöffnung bündig umgreift. Durch das bündige Umgreifen des Tubennippels wird ein besonders dichtes Verschließen und insbesondere ein besonders dichtes Wiederverschließen der Ausgabeöffnung nach Füllgutentnahme erreicht. Dadurch wird das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf weiter erschwert. Besonders bevorzugt weist der Vorsprung an seiner dem Tubennippel zugewandten Oberfläche zumindest eine Barriereschicht auf. Durch diese weitere Barriereschicht wird das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf weiter erschwert und im Idealfall vollständig verhindert.
  • Für den Fachmann ist klar, dass unter „ringförmig umlaufender Vorsprung“ nicht ausschließlich „kreisförmig umlaufender Vorsprung“ verstanden wird. In der Regel hat zwar die Ausgabeöffnung im horizontalen Schnitt die Form einer Kreisscheibe und auch der Tubennippel hat in der Regel in seinem die Ausgabeöffnung definierenden Randbereich eine Kreisform, es sind aber grundsätzlich, insbesondere im Fall von Klappdeckeln, auch andere Geometrien, wie z.B. ellipsenförmig, denkbar. Unabhängig von der Geometrie des Tubennippels ist der Vorsprung immer so ausgebildet, dass er den Tubennippel im Bereich der Ausgabeöffnung bündig umgreift.
  • Die Tubenkörperschicht des Tubenmantels besteht bevorzugt aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus einem Kunststoff-Monomaterial oder aus einem Kunststofflaminat, aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung. Besonders bevorzugt ist Polyethylen und insbesondere HDPE. Die genannten Materialien weisen zum einen günstige Eigenschaften beim Herstellungsprozess auf und stellen zum anderen die zum Erhalt der Formstabilität gewünschte elastische Verformbarkeit des Tubenmantels in vorteilhafter Weise bereit. Die Verwendung eines Kunststoff-Monomaterials ist mit dem besonderen Vorteil verbunden, dass die Tubenkörperschicht des Tubenmantels in einem Schlauch extrudiert werden kann.
  • Besonders bevorzugt bestehen die Barriereschicht der Verschlusskappe, die Barriereschicht des Tubenmantels, die Barriereschicht der Tubenschulter, die Barriereschicht des Tubennippels, die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements und die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs unabhängig voneinander aus Aluminium, SiOx, SiNx, Silizium, Chrom, Edelstahl oder deren Mischungen.
  • Insbesondere bevorzugt bestehen sowohl die Barriereschicht der Verschlusskappe als auch die Barriereschicht des Tubenmantels als auch die Barriereschicht der Tubenschulter als auch die Barriereschicht des Tubennippels als auch die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements als auch die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs entweder aus Aluminium oder SiOx oder SiNx oder Silizium oder Chrom oder Edelstahl oder einer derer Mischungen. Gemäß diesen Ausführungsformen ist die komplette, den Tubeninnenraum begrenzende Oberfläche zumindest innen oder außen, aber auch innen und außen, mit einer Barriereschicht aus dem gleichen Material ausgestattet.
  • Grundsätzlich können Tubenschulter und Tubenmantel unabhängig voneinander innen und/oder außen mit einer Barriereschicht ausgestattet sein. Dabei ist es sowohl möglich, dass die Tubenschulter an ihrer dem Tubeninnenraum zugewandten Oberfläche eine Barriereschicht aufweist und der Tubenmantel an seiner dem Tubeninnenraum abgewandten Oberfläche, es ist aber auch der umgekehrte Fall möglich, dass also die Tubenschulter an ihrer dem Tubeninnenraum abgewandten Oberfläche eine Barriereschicht aufweist und der Tubenmantel an seiner dem Tubeninnenraum zugewandten Oberfläche eine solche Barriereschicht besitzt. Ebenso ist es denkbar, dass beispielsweise die Tubenschulter innen und außen mit einer Barriereschicht ausgestattet ist, der Tubenmantel aber nur innen oder nur außen. Der umgekehrte Fall ist ebenso möglich wie die Aussattung von Tubenkopf und Tubenmantel mit jeweils zwei Barriereschichten, die innen bzw. außen angeordnet sind.
  • Die bevorzugt verwendeten Materialien sorgen für extrem gute Eigenschaften der Barriereschicht im Hinblick auf die sperrende Wirkung gegenüber Materialien wie insbesondere Sauerstoff und Wasser, deren Eindringen in den Tubeninnenraum verhindert werden soll. Ganz besonders vorteilhaft tritt diese Eigenschaft zu Tage, wenn sämtliche Barriereschichten aus dem selben Material bestehen.
  • Besonders bevorzugt wird Chrom in der Reinheit Chrom 2N5 oder 3N5 verwendet, Edelstahl wird als Edelstahl 1.4301, Edelstahl V4A oder Edelstahl 1.4571 eingesetzt. Als Silizium-Quelle wird Silizium gebondet auf Molybdän verwendet. Grundsätzlich kann für einen Sputter-Vorgang jedes Material verwendet werden, das elektrisch leitfähig ist bzw. durch Zusätze elektrisch leitfähig gemacht werden kann. Grundsätzlich sind als Materialien für die Barriereschichten alle Materialien geeignet, die einen spezifischen elektrischen Widerstand < 1Ωcm aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Barriereschicht der Verschlusskappe und/oder die Barriereschicht des Tubenmantels und/oder die Barriereschicht der Tubenschulter und/oder die Barriereschicht des Tubennippels und/oder die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements und/oder die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs zweilagig ausgebildet, wobei es sich bei der zweiten Lage um eine Sauerstoff aufnehmende Schicht handelt. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Beschichtung, die in einer produktneutralen Matrix, z. B. in einer Kunststoffmatrix wie beispielsweise in einer Polyethylen-Matrix, einen mit Sauerstoff reagierenden und diesen dadurch absorbierenden Zusatzstoff enthält. Als Sauerstoff absorbierender Zusatz eignen sich insbesondere unedle Metalle in Pulverform, z. B. Eisen, vorzugsweise geglühte und/oder elektrolytisch reduzierte unedle Metalle wie z. B. MetallHalogenide.
  • Durch die Sauerstoff aufnehmende Beschichtung wird dem Tubeninnenraum, aber auch dem in der Tube anwesenden Füllgut vorhandener Sauerstoff entzogen. Dadurch wird eine Beeinträchtigung des Produktes, insbesondere eine Beeinträchtigung der Haltbarkeit und/oder Qualität, auch der geschmacklichen Qualität des Füllguts durch Sauerstoff wirksam verhindert. Insbesondere kann Luft und damit Sauerstoff in den Tubeninnenraum eindringen, wenn bei einem Entnahmevorgang, welcher mit einer Reduzierung des von außen einwirkenden Druckes endet, im Tubeninnenraum ein Unterdruck entsteht. Dieser eindringende Sauerstoff wird durch die Sauerstoff aufnehmende Beschichtung unmittelbar gebunden bevor es zu Schädigungen des Füllgutes durch oxidative Prozesse kommt.
  • Besonders bevorzugt ist dabei sowohl die Barriereschicht der Verschlusskappe wie auch die Barriereschicht des Tubenmantels wie auch die Barriereschicht der Tubenschulter wie auch die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements wie auch die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs wie auch die Barriereschicht des Tubennippels zweilagig ausgebildet und mit der Sauerstoff aufnehmenden Beschichtung versehen.
  • Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Sauerstoff aufnehmende Beschichtung zusätzlich zu der Barriereschicht vorgesehen, sodass auch Sauerstoff, der durch die Barriereschicht oder durch Leckagen in der Barriereschicht hindurchgetreten ist, von der Sauerstoff aufnehmenden Beschichtung aufgenommen wird, noch bevor dieser Sauerstoff mit dem in der Tubenverpackung anwesenden Füllgut reagieren kann. Es versteht sich von selbst, dass die Sauerstoff aufnehmenden Beschichtungen immer an der dem Tubeninnenraum zugewandten Oberfläche von Tubenmantel und/oder Tubenkopf und/oder Originalitätssicherungselement und/oder Verschlusskappe angeordnet sind.
  • Die Barriereschicht der Verschlusskappe und/oder die Barriereschicht des Tubenmantels und/oder die Barriereschicht der Tubenschulter und/oder die Barriereschicht des Tubennippels und/oder die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements und/oder die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs wirkt bzw. wirken bevorzugt zumindest gegenüber Wasserdampf und/oder zumindest gegenüber Sauerstoff sperrend.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Barriereschicht der Verschlusskappe und/oder die Barriereschicht des Tubenmantels und/oder die Barriereschicht der Tubenschulter und/oder die Barriereschicht des Tubennippels und/oder die Barriereschicht des Originalitätssicherungselements und/oder die Barriereschicht des an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehenen Vorsprungs durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht bildenden Materials gebildet.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung treten zu Tage, wenn die erfindungsgemäß an der ihrem Mantelabschnitt zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehene Barriereschicht kombiniert wird mit einer Barriereschicht, die sich über die kompletten, den Tubeninnenraum definierenden Oberflächen erstreckt, also eine Barriereschicht, die jeweils auf den, dem Tubeninnenraum zugewandten Oberflächen des Tubenmantels, der Tubenschulter, des Originalitätssicherungselements und des Tubennippels angebracht ist. Wird nämlich in diesem Fall das selbe Material für die gesamte Barriereschicht eingesetzt und dieses Material mit dem in allen Fällen gleichen Verfahren aufgetragen, so kann in einem einzigen Arbeitsschritt der komplette Tubeninnenraum einschließlich der Verschlusskappe mit einer Barriereschicht versehen werden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es häufig günstiger, Verschlusskappe und Tubenmantel mit Tubenkopf als separate Einheiten mit einer Barriereschicht zu versehen und erst nachfolgend miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann trotzdem der komplette Tubenmantel und Tubenkopf mit Tubenschulter und Tubennippel in einem Schritt an der inneren und/oder äußeren Oberfläche mit einer Barriereschicht versehen werden. Ebenso ist es möglich, Tubenkopf und Tubenmantel separat voneinander mit einer Barrierschicht zu versehen und erst nachfolgend die beiden Elemente miteinander zu verbinden.
  • Bei einer Verbindung von Tubenkopf und Tubenmantel nach dem Aufbringen der Barriereschichten sind die Barriereschichten vorteilhafterweise so ausgeführt, dass diese im Bereich der Verbindung zwischen Tubenschulter und Tubenmantel unmittelbar aneinander anschließen, so dass sich auch in diesem Fall eine durchgehende Gesamt-Barriereschicht von der Ausgabeöffnung bis an das der Ausgabeöffnung gegenüberliegende und nach dem Befüllen mit Füllgut verschlossene Tubenmantelende ergibt.
  • Werden Verschlusskappe und Tubenmantel mit Tubenkopf als separate Einheiten mit einer Barriereschicht versehen und erst nachfolgend miteinander verbunden, so ergibt sich der Vorteil, dass der optional an der dem Mantelabschnitt der Verschlusskappe zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe vorgesehene Vorsprung an seiner dem Tubennippel zugewandten Oberfläche in einem Arbeitsgang mit der dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts mit einer Barriereschicht ausgestattet werden kann.
  • Bei dem Füllgut handelt es sich bevorzugt um eine Paste, eine Creme, ein Gel oder eine Flüssigkeit. Besondere Vorteile bringt die vorliegende Erfindung mit sich, wenn es sich bei dem Füllgut um gegenüber Sauerstoff und Wasser empfindliche Produkte handelt, da deren Haltbarkeit besonders deutlich verlängert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung einer Tubenverpackung wie sie oben beschrieben ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    1. a) Bereitstellen eines Tubenmantels,
    2. b) Herstellen eines als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildeten Tubenkopfes durch Spritzgießen oder Pressen von Kunststoff, wobei der Tubenkopf aus einer Tubenschulter und einem Tubennippel besteht, wobei der Tubennippel in einem der Tubenschulter abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung aufweist,
    3. c) festes Verbinden von Tubenmantel und Tubenkopf unter Ausbildung eines Tubeninnenraums derart, dass der Tubennippel in einer Richtung vom Tubenmantel weg über die Oberfläche der Tubenschulter vorspringt, wobei die Tubenschulter in einem dem Tubennippel abgewandten Randbereich mit dem Tubenmantel verbunden wird,
    4. d) Bereitstellen einer Verschlusskappe, wobei die Verschlusskappe einen Mantelabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweist,
    5. e) Aufbringen von zumindest einer Barriereschicht auf die dem Mantelabschnitt zugewandte Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe,
    6. f) Befestigen der Verschlusskappe an dem Tubenkopf derart, dass die Verschlusskappe mit zumindest einem Teilabschnitt ihres Mantelabschnitts den Tubennippel umgreift.
  • Wie bereits ausgeführt stellt die erfindungsgemäß vorgesehene Barriereschicht an der dem Mantelabschnitt zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts der Verschlusskappe eine hoch wirksame Barriere gegen das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf durch die Ausgabeöffnung im Bereich der Verschlusskappe dar, wodurch eine signifikante Verlängerung der Haltbarkeit und Frische des in der Tubenverpackung enthaltenen Füllguts bewirkt wird.
  • Die Verbindung von Tubenmantel und Tubenkopf erfolgt auf dem Fachmann bekannte Weise beispielsweise durch Verrasten oder Verschweißen der Tubenschulter mit dem Tubenmantel.
  • Im Falle von Ausführungsformen, bei denen der Tubenmantel eine Tubenkörperschicht und zumindest eine Barriereschicht aufweist, wobei die Barriereschicht an einer dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche der Tubenkörperschicht und/oder an einer dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche der Tubenkörperschicht angeordnet ist, wird die Barriereschicht des Tubenmantels bevorzugt durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht des Tubenmantels bildenden Materials aufgebracht. Dabei handelt es sich um die dem Fachmann geläufigen Verfahren zum Aufbringen von Barriereschichten. Besondere Vorteile ergeben sich im Hinblick auf Zeit- und Kostenersparnis, wenn lediglich ein Verfahren für das Aufbringen der gesamten Barriereschicht eingesetzt wird. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn die gesamte Barriereschicht aus einem bestimmten Material besteht. Werden zwei oder mehrere verschiedene Materialien eingesetzt, so können für die verschiedenen Materialien unterschiedliche Auftragungsverfahren zum Einsatz gebracht werden.
  • Im Falle von Ausführungsformen, bei denen die Tubenschulter an ihrer, dem Tubeninnenraum abgewandten Außenfläche und/oder an ihrer, dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche zumindest eine Barriereschicht aufweist, wird die Barriereschicht der Tubenschulter bevorzugt durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht bildenden Materials aufgebracht. Besondere Vorteile ergeben sich in dem Fall, wenn der Tubenkopf erst nach dem Aufbringen der jeweiligen Barriereschichten mit dem vorgesehenen Tubenmantel verbunden wird. Die Tubenschulter wird dann separat von dem Tubenmantel mit einer Barriereschicht versehen, wobei problemlos für Tubenschulter einerseits und für Tubenmantel andererseits unterschiedliche Materialien, die eventuell durch verschiedene Verfahren aufgebracht werden, verwendet werden können. In diesem Zusammenhang soll nochmals erwähnt werden, dass der Tubenkopf bevorzugt in einer beschichtungsgeeigneten Geometrie ausgeführt ist. In dem Fachmann bekannter Weise werden dabei insbesondere Kanten vermieden, welche beim Beschichtungsvorgang durch Ausbildung einer zu geringen Beschichtungsdicke zu Problemen führen können.
  • Im Falle von Ausführungsformen, bei denen der Tubennippel an seiner, dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht aufweist, wird diese Barriereschicht des Tubennippels bevorzugt durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht bildenden Materials aufgebracht.
  • Im Falle von Ausführungsformen, bei denen die Verschlusskappe an ihrer dem Tubeninnenraum zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts einen ringförmig umlaufenden Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung den Tubennippel im Bereich der Ausgabeöffnung bündig umgreift und der Vorsprung an seiner dem Tubennippel zugewandten Oberfläche zumindest eine Barriereschicht aufweist, wird diese Barriereschicht bevorzugt durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht bildenden Materials aufgebracht.
  • Besondere Vorteile ergeben sich im Hinblick auf Zeit- und Kostenersparnis, wenn lediglich ein Verfahren für das Aufbringen aller unterschiedlichen Barriereschichten eingesetzt wird. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn die gesamte, die innere und/oder die äußere Oberfläche des Tubenkopfes, des Tubenmantels und des Tubendeckels bedeckende Barriereschicht aus einem bestimmten Material hergestellt wird. Werden zwei oder mehrere verschiedene Materialien eingesetzt, so können für die verschiedenen Materialien unterschiedliche Auftragungsverfahren zum Einsatz gebracht werden.
  • Vorteilhaft wird nach dem Befestigen der Verschlusskappe an dem Tubenkopf ein Befüllen des Tubeninnenraums mit einem Füllgut und das Verschließen des Tubenmantels an seinem der Tubenschulter gegenüberliegenden Ende durch ein Verschweißen seines Randbereichs durchgeführt. Das Verschweißen des Tubenmantels stellt ein seit langer Zeit etabliertes Verfahren dar, das einen sicheren, dauerhaften Verschluss sicherstellt und das gleichzeitig kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1 in schematischer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch eine Tubenverpackung ohne Verschlusskappe;
    • 2 in schematischer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch die Tubenverpackung gemäß 1 mit Verschlusskappe;
    • 3 in schematischer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch die Tubenverpackung gemäß 2 mit Originalitätssicherungselement.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung jeweils einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tubenverpackung 1. In der 1 ist die Tubenverpackung ohne Verschlusskappe gezeigt, während in 2 die selbe Tubenverpackung mit Verschlusskappe dargestellt ist.
  • Die Tubenverpackung 1 weist einen einen Tubeninnenraum TI begrenzenden Tubenmantel 2 und einen aus einer Tubenschulter 6 und einem Tubennippel 7 bestehenden Tubenkopf auf. Der Tubennippel 7 springt in einer Richtung vom Tubeninnenraum TI weg über die Oberfläche der Tubenschulter 6 vor und weist in einem der Tubenschulter 6 abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung 8 auf. Der Tubennippel 7 ist zudem an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 7.1 ausgestattet. Der Tubenkopf mit Tubenschulter 6 und Tubennippel 7 ist als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildet und verschließt in bekannter Weise ein Ende des Tubenmantels 2.
  • Der Tubenmantel 2 ist zweischichtig ausgebildet und weist eine Tubenkörperschicht 3 und eine dem Tubeninnenraum TI zugewandte innere Barriereschicht 4 auf. Die Tubenkörperschicht 3 ist aus einem Kunststofflaminat gebildet während die innere Barriereschicht 4 gegenüber Sauerstoff und Wasserdampf sperrend wirkt und aus Siliziumoxid (SiOx) gebildet ist. Die Tubenkörperschicht 3 des Tubenmantels 2 wird aus einem Flachmaterial durch Rollen des Flachmaterials zu einem schlauchförmigen Gebilde und durch Verbinden der nach dem Rollen einander benachbarten Randbereiche des Flachmaterials hergestellt.
  • Der Tubenkopf wird mit dem der Ausgabeöffnung 8 entfernt liegenden ringförmigen Bereich 6.1 der Tubenschulter 6 in das offene Ende des Tubenmantels 2 eingesetzt und mit diesem in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben usw., und zwar in der Weise, dass der Tubenmantel 2 die Tubenschulter 6 in einem Teilbereich an ihrer Außenseite übergreift und so teilweise gegen die Außenfläche des schräg verlaufenden Abschnitts der Tubenschulter 6 anliegt, und zwar derart, dass sich ein stufenloser oder im Wesentlicher stufenloser Übergang von der Außenfläche der Tubenschulter 6 an die Außenfläche des Tubenmantels 2 ergibt.
  • Das Verbinden von Tubenkopf und Tubenmantel 2 kann vor oder nach dem Aufbringen der verschiedenen Barriereschichten erfolgen. Die vorliegende Erfindung umfasst also sowohl Ausführungsformen, bei denen Tubenkopf und Tubenmantel zunächst verbunden werden und erst nachfolgend die gewünschten Barriereschichten aufgebracht werden, als auch Ausführungsformen, bei denen zunächst getrennt voneinander die gewünschten Barriereschichten auf Tubenkopf und Tubenmantel aufgetragen werden und erst dann die Verbindung von Tubenkopf und Tubenmantel vorgenommen wird. Denkbar sind natürlich auch Ausführungsformen, bei denen zuerst entweder Tubenkopf oder Tubenmantel mit den gewünschten Barriereschichten ausgestattet werden, dann Tubenkopf und Tubenmantel verbunden werden und danach die gewünschten Barriereschichten auf entweder Tubenkopf oder Tubenmantel aufgebracht werden, je nachdem, an welcher Oberfläche die Barrierschicht noch fehlt.
  • Bei der gezeigten Tubenverpackung 1 weist der Tubenmantel 2 eine Barriereschicht 4 auf, die Tubenschulter 6 ist mit einer Barriereschicht 9 ausgestattet und die innere Oberfläche des Tubennippels 7 weist eine Barriereschicht 12 auf. Sämtliche Barriereschichten 4, 9, 12 wirken gegenüber Sauerstoff und Wasserdampf sperrend und bestehen aus Siliziumoxid (SiOx). Der aus dem Kunststoff Polyethylen durch Spritzgießen hergestellte Tubenkopf ist somit an seiner gesamten Innenfläche, d. h. an seiner gesamten, dem Tubeninnenraum TI zugewandten Oberfläche mit einer Barriereschicht ausgestattet.
  • Die in 2 gezeigte Tubenverpackung 1 weist zusätzlich eine Verschlusskappe 13 auf, wobei die Verschlusskappe 13 einen Mantelabschnitt 13.1 und einen Deckelabschnitt 13.2 umfasst. Der Tubennippel 7 ist an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 7.1 ausgestattet. Die Verschlusskappe 13 weist in ihrem Mantelabschnitt 13.1 ein mit dem Außengewinde 7.1 des Tubennippels 7 korrespondierendes Innengewinde 13.3 auf, wobei das Außengewinde 7.1 des Tubennippels 7 und das Innengewinde 13.3 der Verschlusskappe 13 eine gemeinsame Drehachse D aufweisen. Dadurch wird ein einfacher Verschluss der Tubenverpackung 1 durch Verschrauben der Verschlusskappe 13 mit dem Tubennippel 7 ermöglicht. Die Verschlusskappe 13 ist an ihrer dem Tubeninnenraum TI zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts 13.2 mit einer Barriereschicht 11 ausgestattet.
  • Die Verschlusskappe 13 weist an ihrer dem Mantelabschnitt 13.1 der Verschlusskappe 13 und damit auch dem Tubeninnenraum TI zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts 13.2 einen ringförmig um die Drehachse D umlaufenden Vorsprung 5 auf, wobei der Vorsprung 5 den Tubennippel 7 im Bereich der Ausgabeöffnung 8 bündig umgreift. An seiner dem Tubennippel 7 zugewandten Oberfläche weist der Vorsprung 5 eine Barriereschicht 10 auf. Die Barriereschicht 10 bewirkt zusammen mit dem bündigen Umgreifen des Tubennippels 7 ein dichtes Verschließen und insbesondere ein dichtes Wiederverschließen der Ausgabeöffnung 8 nach Füllgutentnahme. Dadurch wird das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf deutlich erschwert und im Idealfall vollständig verhindert.
  • Das Aufbringen sämtlicher, gegenüber Sauerstoff und Wasserdampf sperrend wirkender, aus Siliziumoxid (SiOx) bestehender Barriereschichten 4, 9, 10, 11, 12 erfolgt bevorzugt durch Sputtern.
  • Aufgrund der durchgehenden und übergangslos aneinander anschließenden Barriereschichten 4, 9, 10, 11, 12 ist der gesamte Tubeninnenraum TI dicht oder im Wesentlichen dicht gegenüber Sauerstoff aus der Umgebungsluft und insbesondere zur Aufnahme von Produkten wie beispielsweise Haarfärbemittel geeignet, für die wegen ihrer Aggressivität gegenüber Kunststoff derzeit häufig Tuben aus Aluminium verwendet werden.
  • Die in 3 gezeigte Tubenverpackung 1 weist zusätzlich ein Originalitätssicherungselement 14 auf, das mit einer Barriereschicht 15 ausgestattet ist. Das Originalitätssicherungselement 14 ist in dem Bereich angeordnet, in dem Tubennippel 7 und Tubenschulter 6 aneinander angrenzen, kann aber über die gesamte Ausdehnung des Tubennippels 7 angebracht werden, also im Extremfall auch direkt an der Ausgabeöffnung 8.
  • Die innere Oberfläche des Tubennippels 7 steht vor der ersten Füllgutentnahme zwar nicht in Kontakt mit dem Tubeninnenraum TI, wird aber in der Regel trotzdem mit einer Barriereschicht 12 ausgestattet, da nach erstmaliger Entnahme von Füllgut und Aufbewahrung von Restfüllgut auch im Bereich des Tubennippels ein Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf verhindert werden soll. Die Verschlusskappe 13 weist an ihrer dem Mantelabschnitt 13.1 der Verschlusskappe 13 und damit auch dem Tubeninnenraum TI zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts 13.2 einen ringförmig um die Drehachse D umlaufenden Vorsprung 5 auf, wobei der Vorsprung 5 den Tubennippel 7 im Bereich der Ausgabeöffnung 8 bündig umgreift. An seiner dem Tubennippel 7 zugewandten Oberfläche weist der Vorsprung 5 eine Barriereschicht 10 auf.
  • Bei der in 3 gezeigten Tubenverpackung 1 weist der Tubenmantel 2 eine Barriereschicht 4 auf, die Tubenschulter 6 ist mit einer Barriereschicht 9 ausgestattet, die innere Oberfläche des Tubennippels 7 weist eine Barriereschicht 12, die Verschlusskappe 13 ist mit einer Barriereschicht 11 versehen und das Originalitätssicherungselement 14 ist mit einer Barriereschicht 15 versehen. Die Barriereschichten 4, 9, 10, 11, 12, 15 wirken gegenüber Sauerstoff und Wasserdampf sperrend und bestehen aus Siliziumoxid (SiOx).
  • Bis zum Füllen der Tubenverpackung 1 mit dem Füllgut ist das dem Tubenkopf gegenüberliegende Ende des Tubenmantels 2 offen. Nach dem Füllen der Tubenverpackung 1 wird das dem Tubenkopf 5 gegenüberliegende Ende des Tubenmantels 2 in der üblichen Weise verschlossen, beispielsweise durch Verschweißen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tubenverpackung
    2
    Tubenmantel
    3
    Tubenkörperschicht
    4
    Barriereschicht des Tubenmantels
    5
    Vorsprung
    6
    Tubenschulter
    7
    Tubennippel
    7.1
    Außengewinde des Tubennippels
    8
    Ausgabeöffnung
    9
    Barriereschicht der Tubenschulter
    10
    Barriereschicht des Vorsprungs
    11
    Barriereschicht der Verschlusskappe
    12
    Barriereschicht des Tubennippels
    13
    Verschlusskappe
    13.1
    Mantelabschnitt der Verschlusskappe
    13.2
    Deckelabschnitt der Verschlusskappe
    13.3
    Innengewinde der Verschlusskappe
    14
    Originalitätssicherungselement
    15
    Barriereschicht des Originalitätssicherungselements
    TI
    Tubeninnenraum
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011101260 B4 [0003]
    • EP 1520796 A1 [0004]
    • EP 2703312 B1 [0005]
    • EP 0873942 A1 [0006]

Claims (24)

  1. Tubenverpackung (1) aufweisend - einen Tubenmantel (2), - einen eine Tubenschulter (6) und einen Tubennippel (7) aufweisenden Tubenkopf, und - eine einen Mantelabschnitt (13.1) und einen Deckelabschnitt (13.2) aufweisende Verschlusskappe (13), wobei die Verschlusskappe (13) mit zumindest einem Teilabschnitt ihres Mantelabschnitts (13.1) den Tubennippel (7) umgreift, wobei der Tubennippel (7) in einem der Tubenschulter (6) abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung (8) aufweist, wobei die Tubenschulter (6) in einem dem Tubennippel (7) abgewandten Randbereich (6.1) mit dem Tubenmantel (2) verbunden ist, wobei der Tubennippel (7) in einer Richtung von dem Tubenmantel (2) weg über die Oberfläche der Tubenschulter (6) vorspringt, wobei der Tubenkopf mit Tubenschulter (6) und Tubennippel (7) als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei der Tubenkopf und der Tubenmantel (2) einen Tubeninnenraum (TI) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (13) an ihrer dem Mantelabschnitt (13.1) zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts (13.2) zumindest eine Barriereschicht (11) aufweist.
  2. Tubenverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenmantel (2) eine Tubenkörperschicht (3) und zumindest eine Barriereschicht (4) aufweist, wobei die Barriereschicht (4) an einer dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche der Tubenkörperschicht (3) und/oder an einer dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche der Tubenkörperschicht (3) angeordnet ist.
  3. Tubenverpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubenschulter (6) an ihrer, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche und/oder an ihrer, dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche zumindest eine Barriereschicht (9) aufweist.
  4. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubennippel (7) an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht (12) aufweist.
  5. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bereich des Tubennippels (7) angeordnetes Originalitätssicherungselement (14) vorgesehen ist, wobei das Originalitätssicherungselement (14) die Ausgabeöffnung (8) gegenüber dem Tubeninnenraum (TI) vollständig abtrennt.
  6. Tubenverpackung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalitätssicherungselement (14) an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche zumindest eine Barriereschicht (15) aufweist.
  7. Tubenverpackung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalitätssicherungselement (14) beabstandet von der Tubenschulter (6) angeordnet ist, insbesondere benachbart zu der Ausgabeöffnung (8) angeordnet ist.
  8. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalitätssicherungselement (14) zumindest eine Sollbruchstelle aufweist.
  9. Tubenverpackung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalitätssicherungselement (14) zumindest eine Sollknickstelle aufweist.
  10. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Verschlusskappe (13) um eine Schraubverschlusskappe oder um einen Klappdeckel oder um einen Dispenser handelt.
  11. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass - es sich bei der Verschlusskappe (13) um eine Schraubverschlusskappe handelt, wobei die Schraubverschlusskappe einen Mantelabschnitt (13.1) und einen Deckelabschnitt (13.2) aufweist, - der Tubennippel (7) an seiner Außenseite ein Außengewinde (7.1) aufweist und - die Schraubverschlusskappe in ihrem Mantelabschnitt (13.1) ein mit dem Außengewinde (7.1) des Tubennippels (7) korrespondierendes Innengewinde (13.3) aufweist, wobei das Außengewinde (7.1) des Tubennippels (7) und das Innengewinde (13.3) der Verschlusskappe (13) eine gemeinsame Drehachse (D) aufweisen.
  12. Tubenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (13) an ihrer dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts (13.2) einen ringförmig umlaufenden Vorsprung (5) aufweist, wobei der Vorsprung (5) den Tubennippel (7) im Bereich der Ausgabeöffnung (8) bündig umgreift.
  13. Tubenverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (5) an seiner dem Tubennippel (7) zugewandten Innenfläche und/oder an seiner dem Tubennippel (7) abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht (10) aufweist.
  14. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubenkörperschicht (3) des Tubenmantels (2) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus einem Kunststoff-Monomaterial oder aus einem Kunststofflaminat, aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  15. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht (11) der Verschlusskappe (13), die Barriereschicht (4) des Tubenmantels (2), die Barriereschicht (9) der Tubenschulter (6), die Barriereschicht (12) des Tubennippels (7), die Barriereschicht (15) des Originalitätssicherungselements (14) und die Barriereschicht (10) des Vorsprungs (5) unabhängig voneinander aus Aluminium, SiOx, SiNx, Silizium, Chrom, Edelstahl oder deren Mischungen bestehen.
  16. Tubenverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Barriereschicht (11) der Verschlusskappe (13) als auch die Barriereschicht (4) des Tubenmantels (2) als auch die Barriereschicht (9) der Tubenschulter (6) als auch die Barriereschicht (12) des Tubennippels (7) als auch die Barriereschicht (15) des Originalitätssicherungselements (14) als auch die Barriereschicht (10) des Vorsprungs (5) entweder aus Aluminium oder SiOx oder SiNx oder Silizium oder Chrom oder Edelstahl oder einer derer Mischungen bestehen.
  17. Tubenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht (11) der Verschlusskappe (13) und/oder die Barriereschicht (4) des Tubenmantels (2) und/oder die Barriereschicht (9) der Tubenschulter (6) und/oder die Barriereschicht (12) des Tubennippels (7) und/oder die Barriereschicht (15) des Originalitätssicherungselements (14) und/oder die Barriereschicht (10) des Vorsprungs (5) zweilagig ausgebildet sind, wobei es sich bei der zweiten Lage um eine Sauerstoff aufnehmende Schicht handelt.
  18. Tubenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht (11) der Verschlusskappe (13) und/oder die Barriereschicht (4) des Tubenmantels (2) und/oder die Barriereschicht (9) der Tubenschulter (6) und/oder die Barriereschicht (12) des Tubennippels (7) und/oder die Barriereschicht (15) des Originalitätssicherungselements (14) und/oder die Barriereschicht (10) des Vorsprungs (5) durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht (4, 9, 10, 11, 12, 15) bildenden Materials gebildet sind.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Tubenverpackung (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 18 mit den Schritten a) Bereitstellen eines Tubenmantels (2), b) Herstellen eines als einteiliges Formteil aus Kunststoff ausgebildeten Tubenkopfes durch Spritzgießen oder Pressen von Kunststoff, wobei der Tubenkopf aus einer Tubenschulter (6) und einem Tubennippel (7) besteht, wobei der Tubennippel (7) in einem der Tubenschulter (6) abgewandten Abschnitt eine Ausgabeöffnung (8) aufweist, c) festes Verbinden von Tubenmantel (2) und Tubenkopf unter Ausbildung eines Tubeninnenraums (TI) derart, dass der Tubennippel (7) in einer Richtung vom Tubenmantel (2) weg über die Oberfläche der Tubenschulter (6) vorspringt, wobei die Tubenschulter (6) in einem dem Tubennippel (7) abgewandten Randbereich (6.1) mit dem Tubenmantel (2) verbunden wird, d) Bereitstellen einer Verschlusskappe (13), wobei die Verschlusskappe (13) einen Mantelabschnitt (13.1) und einen Deckelabschnitt (13.2) aufweist, e) Aufbringen von zumindest einer Barriereschicht (11) auf die dem Mantelabschnitt (13.1) zugewandte Innenfläche des Deckelabschnitts (13.2) der Verschlusskappe (13), f) Befestigen der Verschlusskappe (13) an dem Tubenkopf derart, dass die Verschlusskappe (13) mit zumindest einem Teilabschnitt ihres Mantelabschnitts (13.1) den Tubennippel (7) umgreift.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenmantel (2) eine Tubenkörperschicht (3) und zumindest eine Barriereschicht (4) aufweist, wobei die Barriereschicht (4) an einer dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche der Tubenkörperschicht (3) und/oder an einer dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche der Tubenkörperschicht (3) angeordnet ist, wobei die Barriereschicht durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht bildenden Materials gebildet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubenschulter (6) an ihrer, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche und/oder an ihrer, dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche zumindest eine Barriereschicht (9) aufweist, wobei die Barriereschicht (9) durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht (9) bildenden Materials gebildet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubennippel (7) an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht (12) aufweist, wobei die Barriereschicht (12) durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht (12) bildenden Materials gebildet wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (13) an ihrer dem Tubeninnenraum (TI) zugewandten Innenfläche des Deckelabschnitts (13.2) einen ringförmig umlaufenden Vorsprung (5) aufweist, wobei der Vorsprung (5) den Tubennippel (7) im Bereich der Ausgabeöffnung (8) bündig umgreift, wobei der Vorsprung (5) an seiner dem Tubennippel (7) zugewandten Innenfläche und/oder an seiner, dem Tubeninnenraum (TI) abgewandten Außenfläche zumindest eine Barriereschicht (10) aufweist, wobei die Barriereschicht (10) durch Aufdampfen und/oder durch Aufsputtern und/oder durch elektrisches Abscheiden und/oder durch chemisches Abscheiden des die Barriereschicht (10) bildenden Materials gebildet wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt f) die Schritte g) Befüllen des Tubeninnenraums (TI) mit einem Füllgut und h) Verschließen des Tubenmantels (2) an seinem der Tubenschulter (6) gegenüberliegenden Ende durch ein Verschweißen seines Randbereichs durchgeführt werden.
DE102018118888.9A 2018-08-03 2018-08-03 Tubenverpackung Pending DE102018118888A1 (de)

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