DE202013004593U1 - Aufklappbare Verschlusskappe für einen Behälter sowie Behälter mit einer solchen Verschlusskappe - Google Patents

Aufklappbare Verschlusskappe für einen Behälter sowie Behälter mit einer solchen Verschlusskappe Download PDF

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Abstract

Aufklappbare Verschlusskappe (1) für einen Behälter, und insbesondere für eine Tube, aufweisend – einen Verschlusskappenkörper (10) zur fluiddichten Befestigung an einer Öffnung des Behälters mit – einer oberen Begrenzungswandung (11), welche sich im Wesentlichen in einer zu einer Längsachse (L) der Verschlusskappe (1) orthogonalen Begrenzungsebene (E) erstreckt, – einer Austrittsöffnung (15) für ein im Behälter befindliches Medium, welche an der oberen Begrenzungswandung (11) angeordnet ist, – einen mit dem Verschlusskappenkörper (10) gelenkig verbundenen Klappdeckel (20) zum Verschließen der Austrittsöffnung (15) mit – einer oberen Deckelwandung (21), – einem Austrittsöffnungsverschluss (25), welcher an der oberen Deckelwandung (21) zum Verschluss der Austrittsöffnung (15) in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe (1) angeordnet ist, – eine am Verschlusskappenkörper (10) und am Klappdeckel (20) angeordnete Halteeinrichtung (30), welche eingerichtet ist, in einem geöffneten Zustand der Verschlusskappe (1) wenigstens einen vorbestimmten Mindestwinkel (αM) zwischen dem Klappdeckel (20) und der Begrenzungsebene (E) sicherzustellen, wobei der Klappdeckel (20) eine Abstandshalteeinrichtung (40) mit einem Abstandshalteflansch (41) aufweist und der Verschlusskappenkörper (10) eine Abstützeinrichtung (50) mit einer Abstützwand (51) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstandshalteflansch (41) und die Abstützwand (51) eingerichtet sind, bei Erreichen und Unterschreiten des vorbestimmten Mindestwinkels (αM) zwischen dem Klappdeckel (20) und der Begrenzungsebene (E) auf der behälterzugewandten Seite (S) der Begrenzungsebene (E) miteinander im Eingriff zu stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufklappbare Verschlusskappe für einen Behälter, und insbesondere für eine Tube. Ferner betrifft die Erfindung einen Behälter, und insbesondere eine Tube, mit einer solchen Verschlusskappe sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verschlusskappe bzw. eines solchen Behälters.
  • Aufklappbare Verschlusskappen sind bekannt in unterschiedlichen Ausbildungsformen und auch für unterschiedliche Behälter. Insbesondere sind aufklappbaren Verschlusskappe auch bekannt zum Verschließen von Tuben wie Metalltuben oder Kunststofftuben und zum Verschließen von Kunststoffflaschen.
  • Tuben bzw. Flaschen mit aufklappbaren Verschlusskappen können eine Vielzahl verschiedener Medien zu deren gezielter Abgabe aufnehmen: Drogerieartikel wie beispielsweise Zahnpasten, Sonnencremes, Bodylotions und Körperöle, pastöse Arzneimittel wie beispielsweise Salben sowie Lebensmittel wie beispielsweise Tomatenmark, Mayonnaise oder Senf.
  • Häufig erwarten die Benutzer von Tuben bzw. Flaschen mit aufklappbaren Verschlusskappen, dass die Bedienung der Verschlusskappe mit einer Hand möglich ist. So ist dies beispielsweise bei Zahnpastatuben, bei deren Bedienung der Benutzer mit der einen Hand die Zahnpastatube halten und öffnen können möchte, um auf die in der anderen Hand gehaltene Zahnbürste Zahnpasta aufbringen zu können. Verschiedene Ansätze für aufklappbaren Verschlusskappen bzw. Tuben mit solchen Verschlusskappen, welche diesem Gesichtspunkt gerecht werden sollen, sind bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte aufklappbare Verschlusskappe für einen Behälter bzw. einen verbesserten Behälter einer solchen Verschlusskappe zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine aufklappbare Verschlusskappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Verschlusskappe sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche. Ferner wird die Aufgabe durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Behälters werden in den zugehörigen Unteransprüchen beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend verschiedentlich im Kontext einer Verschlusskappe für eine Tube bzw. einer Tube beschrieben, kann aber auch bei Flaschen, insbesondere aus Kunststoff, und beliebigen anderen Behältern Anwendung finden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine aufklappbare Verschlusskappe für einen Behälter, und insbesondere für eine Tube, vorgeschlagen.
  • Die Verschlusskappe weist einen Verschlusskappenkörper zur fluiddichten Befestigung an einer Öffnung des Behälters auf, mit einer oberen Begrenzungswandung, welche sich im Wesentlichen in einer zu einer Längsachse der Verschlusskappe orthogonalen Begrenzungsebene erstreckt und mit einer Austrittsöffnung für ein im Behälter befindliches Medium, welche an der oberen Begrenzungswandung angeordnet ist.
  • Ferner weist die Verschlusskappe einen mit dem Verschlusskappenkörper gelenkig verbundenen Klappdeckel zum Verschließen der Austrittsöffnung auf, mit einer oberen Deckelwandung und mit einem Austrittsöffnungsverschluss, welcher an der oberen Deckelwandung zum Verschluss der Austrittsöffnung in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe angeordnet ist.
  • Weiter weist die Verschlusskappe eine am Verschlusskappenkörper und am Klappdeckel angeordnete Halteeinrichtung auf, welche eingerichtet ist, in einem geöffneten Zustand der Verschlusskappe wenigstens einen vorbestimmten Mindestwinkel zwischen dem Klappdeckel und der Begrenzungsebene sicherzustellen.
  • Der Klappdeckel weist eine Abstandshalteeinrichtung mit einem Abstandshalteflansch und der Verschlusskappenkörper eine Abstützeinrichtung mit einer Abstützwand auf, wobei der Abstandshalteflansch und die Abstützwand eingerichtet sind, bei Erreichen und Unterschreiten des vorbestimmten Mindestwinkels αM zwischen dem Klappdeckel bzw. einer Deckelebene des Klappdeckels und der Begrenzungsebene auf der behälterzugewandten Seite der Begrenzungsebene miteinander im Eingriff zu stehen bzw. einander zu kontaktieren.
  • Dass erfindungsgemäß der Eingriff bzw. die Kontaktierung auf der behälterzugewandten Seite der Begrenzungsebene – also aus Nutzersicht „unterhalb” der oberen Begrenzungswandung, aus deren Austrittsöffnung der Inhalt des Behälters ausgegeben wird – stattfindet, ermöglicht insbesondere eine komfortablere und für den Benutzer sichere Gestaltung der Verschlusskappe.
  • Dadurch kann, insbesondere im Bereich der Halteeinrichtung, eine Gestaltung der Verschlusskappe bzw. der oberen Begrenzungswandung erfolgen, welche ohne nach oben aus der Begrenzungsebene hervorstehende Bauteile bzw. Elemente auskommt. Die obere Begrenzungswandung kann dadurch, insbesondere im Bereich der Halteeinrichtung, eben bzw. flach ausgebildet sein.
  • Eine solchermaßen ebene bzw. flache obere Begrenzungswandung kann dem Benutzer der Verschlusskappe ermöglichen, diese nach Gebrauch komfortabler, schneller und/oder besser zu reinigen, insbesondere weil die Anzahl der Kanten reduziert werden kann, in welchen sich schwer entfernbare Reste des vormaligen Inhalts des Behälters ansammeln können.
  • Ferner kann eine solchermaßen ebene bzw. flache obere Begrenzungswandung die Wahrscheinlichkeit, mit welcher sich der Benutzer bei der Benutzung der Verschlusskappe, insbesondere an der Haut eines Fingers, verletzt, reduziert werden, insbesondere weil die Anzahl spitzer, scharfkantiger und/oder unebener Elemente der Verschlusskappe reduziert werden kann.
  • Unter einer fluiddichten Befestigung ist vorliegend insbesondere eine Befestigung der Verschlusskappe und des Behälters aneinander zu verstehen, wobei die Befestigung derart ausgebildet ist, dass aus einem von der Verschlusskappe und dem Behälter gebildeten Hohlraum im Wesentlichen keine Fluide austreten können. Im Sinne der Erfindung kann sich der Begriff fluiddicht sowohl auf eine Dichte gegenüber Gasen und Flüssigkeiten beziehen, als auch auf eine Dichte nur gegenüber Gasen oder nur gegenüber Flüssigkeiten. Dieses umfassende Verständnis des Begriffs fluiddicht ergibt sich insbesondere daraus, dass je nach Inhalt bzw. Medium des Behälters bzw. der Tube sowohl Gasdichtigkeit als auch Flüssigkeitsdichtigkeit wesentlich sein können, oder eben nur Gasdichtigkeit oder Flüssigkeitsdichtigkeit.
  • Eine obere Begrenzungswandung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Wand des Verschlusskappenkörpers, in welcher sich die Austrittsöffnung erstreckt. Vorliegend erstreckt sich die obere Begrenzungswandung insbesondere im wesentlichen in einer Begrenzungsebene, welche insbesondere im wesentlichen orthogonal zu einer Längsachse der Verschlusskappe angeordnet ist.
  • Als Längsachse der Verschlusskappe ist vorliegend insbesondere eine Mittelachse des wenigstens teilweise bzw. annäherungsweise zylinderförmigen Verschlusskappenkörpers zu verstehen, sowie dazu parallele Achsen.
  • Eine obere Deckelwandung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine Wand des Klappdeckels, aus welcher sich der Austrittsöffnungsverschluss erstreckt. Vorliegend erstreckt sich die obere Deckelwandung in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe insbesondere im Wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Verschlusskappe.
  • In anderen Zuständen als dem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe schneiden sich eine, wenigstens im Wesentlichen zu der oberen Deckelwandung parallele, Deckelebene und die Begrenzungsebene insbesondere im Winkel α.
  • Unter einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe ist im Sinne der Erfindung insbesondere zu verstehen, dass der Winkel α im Wesentlichen 0° beträgt. In einem geöffneten Zustand der Verschlusskappe ist der Winkel α vorliegend im Wesentlichen von 0° verschieden, insbesondere größer oder gleich αM.
  • Im Sinne der Erfindung weist eine Halteeinrichtung wenigstens eine Abstandshalteeinrichtung und wenigstens eine Abstützeinrichtung auf und/oder ist im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörper und dem Klappdeckel angeordnet.
  • Ein Abstandshalteflansch einer Abstandseinrichtung ist im Sinne der Erfindung insbesondere dazu vorgesehen, sich an einer Abstützwand der Abstützeinrichtung in einem bestimmten Wertebereich des Winkels α abzustützen bzw. diese zu kontaktieren bzw. mit diesen Eingriff zu stehen.
  • Insbesondere, wenn der Winkel α dem vorbestimmten Mindestwinkel αM, vorzugsweise zwischen 30° und (inkl.) 90°, besonders bevorzugt zwischen 45° und (inkl.) 60°, entspricht, ist im Sinne der Erfindung ein im Wesentlichen von Zwangskräften freier Kontakt zwischen dem Abstandshalteflansch und der Abstützwand vorgesehen.
  • Wenn der Abstandshalteflansch mit dem Klappdeckel aus einer Stellung mit dem vorbestimmten Mindestwinkel αM in den Winkelbereich α < αM bewegt bzw. gedreht wird, wirken dieser Bewegung insbesondere Zwangskräfte entgegen, die daraus resultieren, dass eine Bewegungskurve des Berührpunktes des Abstandshalteflansch in diesem Winkelbereich nur durch eine, vorzugsweise elastische, Verformung der Verschlusskappe möglich ist.
  • Ohne Krafteinwirkung auf den Klappdeckel, insbesondere durch den Benutzer der Verschlusskappe, wird der Mindestwinkel αM deshalb nicht unterschritten, wodurch bei normaler Benutzung insbesondere eine Öffnung der Verschlusskappe, mindestens im Mindestwinkel αM, sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere eine elastische Verformung des Abstandshalteflanschs vorgesehen, wodurch der Abstandshalteflansch eine Anpresskraft auf die Abstützwand ausübt.
  • Wenn vorliegend bezüglich des Abstandshalteflansch und der Stützwand von „im Eingriff stehen” oder von „kontaktieren” die Rede ist, kann dies auf zwangskräftefreien und/oder auf zwangskräftebehafteten Kontakt bezogen sein.
  • Im Winkelbereich α > αM berühren der Abstandshalteflansch und die Stützwand einander bei normaler Benutzung der Verschlusskappe nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erstreckt sich die Abstützwand der Abstützeinrichtung von der oberen Begrenzungswandung im Wesentlichen, und insbesondere an einer Eingriffsstelle von Abstandshalteflansch und Stützwand, in einem vorbestimmten Abstützwinkel β zu der Längsachse der Verschlusskappe in eine behälterzugewandte Richtung.
  • Durch eine Vorbestimmung bzw. Auswahl eines geeigneten Abstützwinkels β kann die beim Öffnen bzw. Schließen des Klappdeckels der Verschlusskappe aufzubringende Kraft bzw. Kraftcharakteristik im Winkelbereich 0° < α < αM bzw. in einem Teil dieses Winkelbereichs derart angepasst werden, dass sich vorteilhaft ein vom Benutzer als wertig, gediegen und/oder angenehm wahrgenommener Öffnungs- bzw. Verschlussvorgang einstellt.
  • Die winkelabhängige Charakteristik der Anpresskraft zwischen Abstandshalteflansch und Abstützwand im Winkelbereich 0° < α < αM bzw. in einem Teil dieses Winkelbereichs kann vorliegend auch von der Positionierung der gelenkigen Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörpers und dem Klappdeckel und/oder von Gestalt, Positionierung und/oder Ausmaß der elastischen Nachgiebigkeit des Abstandshalteflanschs und/oder der Abstützwand abhängig sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Abstützeinrichtung eine zur oberen Begrenzungswandung des Verschlusskappenkörpers hin geöffnete und sich in behälterzugewandter Richtung erstreckende Ausnehmung auf.
  • Dabei bildet die Abstützwand eine, bezogen auf die Längsachse der Verschlusskappe, radial innere Wand der Ausnehmung, wobei die Ausnehmung eingerichtet ist, bei einer Überführung der Verschlusskappe von einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand – und umgekehrt – den Abstandshalteflansch der Abstandshalteeinrichtung, wenigstens teilweise, aufzunehmen.
  • Dadurch kann eine, insbesondere entlang der Längsachse der Verschlusskappe, kompakte Bauweise der Verschlusskappe erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind in und/oder an der radialen Flucht der Abstützwand an einer, insbesondere als Teil einer umlaufenden Umfangswandung des Verschlusskappenkörpers ausgebildeten, radial äußeren Wand der Abstützeinrichtung wenigstens ein, insbesondere ein oder zwei, Scharniergelenke zur gelenkigen Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörper und dem Klappdeckel angeordnet.
  • Durch diese Anordnung kann vorteilhaft eine einfache Kinematik der Halteeinrichtung, insbesondere zur Realisierung des Eingriffs zwischen dem Abstandshalteflansch und der Stützwand, sichergestellt werden.
  • Ein Scharniergelenk ist im Sinne der Erfindung insbesondere als, vorzugsweise einteilig ausgebildetes, Kunststoffelement zu verstehen, welches seine Gelenkwirkung insbesondere durch eine gezielte Reduzierung der Wandstärke im Bereich der Drehachse des Gelenks erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Abstützeinrichtung eine Ausnehmung auf, welche nur zur oberen Begrenzungswandung des Verschlusskappenkörpers hin geöffnet ist. Dadurch kann vorteilhafterweise ein ästhetisch ansprechenderer und/oder verletzungsvermeidender Klappverschluss bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erstreckt sich der Abstandshalteflansch der Abstandshalteeinrichtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Deckelwandung in eine, in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe, behälterzugewandte Richtung.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise ein ästhetisch ansprechender und/oder verletzungsvermeidender Klappverschluss bereitgestellt werden. Ferner kann eine Bedienkräfte minimierende Gestaltung der Verschlusskappe erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die gelenkige Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörper und dem Klappdeckel wenigstens ein Scharniergelenk auf, wobei ein verschlusskappenkörperseitiger Schenkel des Scharniergelenks mit einer Umfangswandung des Verschlusskappenkörpers an deren, wenigstens im Wesentlichen umlaufenden, oberem Rand verbunden ist, und wobei ein deckelseitiger Schenkel des Scharniergelenks mit einer Umfangswandung des Klappdeckels an deren, wenigstens im Wesentlichen umlaufenden, unterem Rand verbunden ist.
  • Dadurch kann eine, insbesondere entlang der Längsachse der Verschlusskappe, kompakte Bauweise der Verschlusskappe erreicht werden.
  • Unter Umfangswandungen sind vorliegend insbesondere solche Wände des Verschlusskappenkörpers bzw. des Klappdeckels zu verstehen, welche – bezogen auf die Längsachse der Verschlusskappe – an einem gesamten Umfang oder an einem Teil davon in Umfangsrichtung verlaufen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Abstandshalteeinrichtung, und insbesondere der Abstandshalteflansch, eingerichtet, sich bei einer Überführung der Verschlusskappe von dem geöffneten in den geschlossenen Zustand an der Abstützwand elastisch zu verformen und/oder auf die Abstützwand eine, insbesondere von dem Winkel α zwischen dem Klappdeckel und der Begrenzungsebene abhängige, Anpresskraft aufzubringen.
  • Dadurch kann eine stabile, versagensunanfällige und/oder steife Gestaltung der Verschlusskappe und insbesondere des Scharniergelenks ermöglicht werden, insbesondere indem wenigstens ein Teil der elastischen Verformungsarbeit von dem Abstandshalteflansch übernommen wird.
  • Die elastische Verformung bzw. die notwendige Anpresskraft kann auch von der Position der Drehachse der Scharniergelenke und/oder von Position und/oder Abstützwinkel β der Abstützwand abhängig sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Abstandshalteeinrichtung wenigstens einen, den Abstandshalteflansch abstützenden, Steg zur Einstellung einer Steifigkeit bzw. elastischen Nachgiebigkeit des Abstandshalteflanschs, insbesondere hinsichtlich Biegung um eine Querachse des Abstandshalteflanschs, auf einen vorbestimmten Wert auf.
  • Dies ermöglicht eine einfache Kinematik der Halteeinrichtung, insbesondere zur Realisierung des Eingriffs zwischen dem Abstandshalteflansch und der Stützwand, und/oder eine Einstellung der Bedienkräfte beim Öffnen bzw. Schließen der Verschlusskappe.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind der Verschlusskappenkörper, der Klappdeckel, deren gelenkige Verbindung, insbesondere wenigstens ein Scharniergelenk, und die Halteeinrichtung, insbesondere die ganze Verschlusskappe, einteilig, insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens, ausgebildet.
  • Dadurch kann eine kostengünstige, schnelle und/oder einfache Herstellung der Verschlusskappe erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die, insbesondere einteilig ausgebildete, Verschlusskappe, einen Kunststoffwerkstoff, insbesondere einen Polyethylenwerkstoff, auf, und besteht insbesondere aus einem solchen. Im Sinne dieser Weiterbildung weist die Verschlusskappe wenigstens einen Verschlusskappenkörper, einen Klappdeckel, ein Scharniergelenk und eine Halteeinrichtung auf.
  • Dadurch wird insbesondere eine vorteilhaft einfache, schnelle, kostengünstige, langlebige und/oder zuverlässige Herstellung der Verschlusskappe und/oder Verbindung mit einem ebenfalls einen Polyethylenwerkstoff aufweisenden Behältermantel des Behälters sichergestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die, insbesondere einteilig ausgebildete, Verschlusskappe eine Sperrschicht mit einem Sperrwerkstoff, insbesondere einem Ethylenvinylalkohol, auf, welche wenigstens im Wesentlichen undurchlässig für Gase und/oder Flüssigkeiten ist. Im Sinne dieser Weiterbildung weist die Verschlusskappe wenigstens einen Verschlusskappenkörper, einen Klappdeckel, ein Scharniergelenk und eine Halteeinrichtung auf.
  • Dadurch kann insbesondere eine gasdichte und/oder flüssigkeitsdichte Gestaltung der Verschlusskappe, insbesondere im Wesentlichen unabhängig von einem weiteren Werkstoff der Verschlusskappe, sichergestellt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Behälter, und insbesondere eine Tube, mit einer aufklappbaren Verschlusskappe und einem Behältermantel vorgeschlagen, wobei eine Öffnung des Behältermantels und eine Verbindungseinrichtung der Verschlusskappe eingerichtet sind, miteinander, insbesondere durch stoßen, (auf-)prellen, verschweißen und/oder verkleben, wenigstens im Wesentlichen fluiddicht verbunden zu werden.
  • Dadurch kann insbesondere eine wirtschaftlichere, schnellere, haltbare, zuverlässige und/oder einfachere Herstellung des Behälters erreicht werden.
  • Unter einem Behältermantel ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein Hohlkörper zur Aufnahme eines in dem Behälter befindlichen Mediums zu verstehen. Insbesondere weist ein Behältermantel, vorzugsweise genau, eine Öffnung auf, an welcher er mit einer Verschlusskappe, vorzugsweise fluiddicht, verbindbar ist bzw. verbunden werden kann.
  • Ein Behältermantel kann vorliegend insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens und/oder mittels eines Extrusions- bzw. Strangpressverfahrens gefertigt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weisen der Behältermantel und die Verschlusskappe einen gleichartigen, insbesondere identischen, Werkstoff, insbesondere Polyethylenwerkstoff, auf, und bestehen insbesondere aus einem solchen.
  • Dadurch wird insbesondere eine vorteilhaft einfache, schnelle, kostengünstige, langlebige und/oder zuverlässige Verbindung bzw. Herstellung der Verschlusskappe mit dem Behältermantel des Behälters sichergestellt.
  • Zusätzlich oder alternativ weisen der Behältermantel und die Verschlusskappe jeweils eine Sperrschicht mit einem Sperrwerkstoff, insbesondere einem Ethylenvinylalkohol (EVOH), auf, welche wenigstens im Wesentlichen undurchlässig für Gase und/oder Flüssigkeiten ist.
  • Dadurch kann insbesondere eine gasdichte und/oder flüssigkeitsdichte Gestaltung des Behälters, insbesondere im Wesentlichen unabhängig von entsprechenden Eigenschaften eines weiteren Werkstoffs der Verschlusskappe, sichergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Sperrschicht des Behältermantels und die Sperrschicht der Verschlusskappe an der Öffnung des Behältermantels bzw. der Verbindungseinrichtung der Verschlusskappe eine wenigstens im Wesentlichen dicht gegenüber Gasen und/oder Flüssigkeiten ausgebildete, wenigstens mittelbare, Verbindung auf.
  • Dadurch kann insbesondere eine gasdichte und/oder flüssigkeitsdichte Gestaltung des Behälters, insbesondere im Wesentlichen unabhängig von entsprechenden Eigenschaften eines weiteren Werkstoffs der Verschlusskappe, sichergestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer solchen Verschlusskappe bzw. Behälter zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer, eine Sperrschicht aufweisenden, Verschlusskappe für einen Behälter, und insbesondere für eine Tube, vorgeschlagen, wobei in einem Schritt eine Sperrschicht an und/oder in der Verschlusskappe angeordnet wird.
  • Dadurch kann insbesondere eine, insbesondere jenseits der Austrittsöffnung, fluiddichte Verschlusskappe zur Verfügung gestellt werden, welche bei geeigneter Verbindung mit einem ebenfalls fluiddichten Behältermantel des Behälters die Bereitstellung eines fluiddichten Behälters ermöglicht.
  • Die mittels dieses Verfahrens herzustellende Verschlusskappe kann gemäß der Merkmale einer Ausführung des entsprechenden Aspekts der Erfindung bzw. gemäß der Merkmale einer der vorstehend beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen einer Verschlusskappe hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist die Sperrschicht im und/oder an einem Verschlusskappenkörper der Verschlusskappe angeordnet. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Sperrschicht der Verschlusskappe mit einer Sperrschicht des Behältermantels des Behälters verbunden werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird der Verschlusskappenkörper im Sandwich-Spritzgussverfahren hergestellt, wobei eine als Sperrschicht ausgebildete Sandwichlage aus einem Sperrmaterial, insbesondere Ethylenvinylalkohol (EVOH), erzeugt wird. Dadurch kann eine fluiddichte Gestaltung der Verschlusskappe sichergestellt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens weist die Schritte auf: Aufbringen einer Spritzgussform; Einspritzen eines Kunststoffwerkstoffs, insbesondere eines Polyethylenwerkstoffs, in diese Spritzgussform; Einspritzen eines Sperrwerkstoffs, insbesondere eines Ethylenvinylalkohols (EHVO), in diese Spritzgussform zur Ausbildung einer Sperrschicht derart, dass sich innerhalb des Kunststoffwerkstoffs zur Bildung einer Sperrschicht eine Schicht aus diesem Sperrwerkstoff ausbildet.
  • Dadurch kann insbesondere eine wirtschaftlichere, schnellere und/oder einfachere Durchführung des Verfahrens erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters, insbesondere eine Tube, vorgeschlagen, wobei der Behälter einen Behältermantel, insbesondere einen Tubenmantel, mit einer fluiddichten Sperrschicht und eine Verschlusskappe, insbesondere mit einer fluiddichten Sperrschicht, aufweist. Die in diesem Verfahren verwendete Verschlusskappe kann insbesondere gemäß einer Ausführung bzw.
  • Weiterbildung des oben beschriebenen Verfahrens zur Herstellung einer Verschlusskappe hergestellt werden.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Behälters werden der Behältermantel und die Verschlusskappe zur Bildung eines einstückigen Behälters miteinander verbunden.
  • Dadurch kann eine fluiddichte Gestaltung des Behälters sichergestellt werden.
  • Ein Behältermantel kann vorliegend insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens und/oder mittels eines Extrusions- bzw. Strangpressverfahrens hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens weisen sowohl der Behältermantel als auch die Verschlusskappe einen Polyethylenwerkstoff auf und/oder werden miteinander, insbesondere an der Verbindungseinrichtung der Verschlusskappe, verstoßen, verprellt, verklebt und/oder verschweißt.
  • Dadurch kann insbesondere eine wirtschaftlichere, schnellere und/oder einfachere Durchführung des Verfahrens erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß können auch mehrere der oben beschriebenen Weiterbildungen der Erfindung – soweit dies technisch möglich ist – beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Beispielhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen in Zusammenhang mit den Figuren, welche im Einzelnen, teilweise schematisiert, zeigen:
  • 1: eine Verschlusskappe gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit zwei Scharniergelenken und einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel in einer perspektivischen Schrägansicht;
  • 2: die Verschlusskappe gemäß 1 mit einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel in einer geschnittenen, anderen perspektivischen Schrägansicht;
  • 3 und 4: die Verschlusskappe gemäß 1 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel in unterschiedlichen perspektivischen Schrägansichten;
  • 5: eine Verschlusskappe gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem Scharniergelenk und einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel in einer perspektivischen Schrägansicht;
  • 6: die Verschlusskappe gemäß 5 mit einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel in einer geschnittenen, anderen perspektivischen Schrägansicht;
  • 7 und 8: die Verschlusskappe gemäß 5 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel in unterschiedlichen perspektivischen Schrägansichten; und
  • 9: die Verschlusskappe gemäß 5 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Verschlusskappe 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit zwei Scharniergelenken 60.1 und 60.2 (siehe 3) und einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel 20 in einer perspektivischen Schrägansicht.
  • Die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Verschlusskappe 1 weist einen Verschlusskappenkörper 10 und einen damit mittels zweier Scharniergelenke 60.1 und 60.2 gelenkig verbundenen Klappdeckel 20 auf.
  • Im Bereich der Scharniergelenke 60 ist eine Halteeinrichtung 30 angeordnet, mittels der sichergestellt wird, dass der Klappdeckel 20 ohne Krafteinwirkung durch den Benutzer mindestens im Mindestwinkel αM zwischen den Ebenen E und D geöffnet bleibt, sobald sich die Verschlusskappe 1 und damit auch der Klappdeckel 20 in einem geöffneten Zustand befinden.
  • Die Halteeinrichtung 30 weist in dieser beispielhaften Ausführung eine Abstandhalteeinrichtung 40 und eine Abstützeinrichtung 50 auf, die miteinander zumindest bei Winkeln von αM ≥ α > 0° an einer insbesondere von diesem Winkel abhängigen Eingriffsstelle 100 in Eingriff stehen.
  • Der Eingriff ist bei einem Winkel α = αM im Wesentlichen frei von Zwangskräften; zur weiteren Drehung des Klappdeckels 20 hin zu einem Winkel von α < αM muss die dazu erforderliche Kraft zur elastischen Verformung der Verschlusskappe, insbesondere der Abstandshalteeinrichtung 40 durch den Benutzer aufgebracht werden. In diesem Fall üben dann Abstandshalteeinrichtung 40 und Stützeinrichtung 30 an der Eingriffsstelle 100 eine Anpresskraft aufeinander aus.
  • Im geschlossenen Zustand der Verschlusskappe verschließt der Austrittöffnungsverschluss 25 die Austrittsöffnung 15.
  • 2 zeigt die Verschlusskappe 1 gemäß 1 mit einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel 20 in einer geschnittenen, anderen perspektivischen Schrägansicht. Der Verschlusskappenkörper 10 weist eine obere Begrenzungswandung 11 auf, die im Wesentlichen in einer, zur Längsachse L der Verschlusskappe 1 orthogonalen, Begrenzungsebene E angeordnet ist.
  • Die Begrenzungswandung 11 ist für den Benutzer der Verschlusskappe 1 von großer Bedeutung, insbesondere weil diese aus ästhetischen Gründen durch viele Benutzer häufig, insbesondere mittels Fingern bzw. Händen, gereinigt wird.
  • Diese Reinigungsvorgänge werden bei einer gemäß dieser beispielhaften Ausführung ausgebildeten Verschlusskappe 1 insbesondere dadurch erleichtert und verletzungsvermeidend gestaltet, dass die Ausnehmung 31 mit der Abstützwand 51 der Abstützeinrichtung 50 aus der Begrenzungsebene E (und damit im Wesentlichen auch der Begrenzungswandung 11) in eine behälterzugewandten Richtung R angeordnet sind.
  • Die Abstützwand 51 stützt einen Abstandshalteflansch 41 der Abstandshalteeinrichtung 40 an der Eingriffsstelle 100 ab, solange/sobald der Winkel α ≤ αM beträgt; auch die Eingriffsstelle 100 ist unabhängig vom Wert des Winkels α immer auf der behälterzugewandten Seite S der Begrenzungsebene E (und damit im Wesentlichen auch der Begrenzungswandung 11) angeordnet, solange ein Eingriff stattfindet.
  • Dadurch ist es möglich, die Begrenzungswandung 11 insbesondere im Bereich der Halteeinrichtung 30 so zu gestalten, dass sich keine, insbesondere scharfkantigen oder unstetig sich erhebenden, Elemente aus der Begrenzungsebene E in eine behälterabgewandte Richtung erstrecken. Dadurch lässt sich eine komfortable und verletzungsvermeidende Benutzung, insbesondere Reinigung, der Verschlusskappe 1 erreichen.
  • Der Abstandshalteflansch 41 weist einen Steg 45 auf, der insbesondere derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass sich dadurch eine elastische Verformbarkeit des Flanschs 41 einstellen lässt bzw. einstellbar ist. Dadurch können vom Benutzer als komfortabel, gediegen und/oder angenehm empfundene Öffnungs- und/oder Schließvorgänge erreicht werden. Dies gilt insbesondere im Zusammenspiel mit der in dieser Ausführung der Verschlusskappe gewählten Position der Drehachse der Scharniergelenke 60 und/oder mit Position und/oder Abstützwinkel β der Abstützwand 51.
  • In der hier beschriebenen Ausführungsform ist die Ausnehmung 31, wenigstens im geöffneten Zustand der Verschlusskappe 1, an einer Unterbrechung der Umfangswandung 12 radial nach außen offen gestaltet. Die Scharniergelenke 60.1 und 60.2 sind an je einem unterschiedlichen Rand dieser Unterbrechung in Umfangsrichtung der Umfangswandung 12 angeordnet; und zwar am oberen Rand 13 der Umfangswandung 12.
  • Die Verschlusskappe 1 ist im Wesentlichen einstückig ausgebildet bzw. wird einstückig spritzgegossen. Als Werkstoff der Verschlusskappe 1 ist ein Polyethylenwerkstoff (PE-Werkstoff) und gegebenenfalls zusätzlich eine – nicht dargestellte – Fluid-Sperrschicht aus einem Ethylenvinylalkohol (EVOH) vorgesehen, wobei diese Sperrschicht in einem Sandwich-Spritzgussverfahren in einen PE-Spritzguss eingegossen wird.
  • Die Verschlusskappe 1 ist eingerichtet, an der Verbindungseinrichtung 70 mit einem – nicht dargestellten – Behältermantel des Behälters verbunden, hier vorzugsweise verprellt, verklebt und/oder verschweißt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verschlusskappe wie auch der Behältermantel aus einem PE-Werkstoff mit einer Fluid-Sperrschicht vorgesehen, sodass auch eine derartige Verbindung der Sperrschichten erfolgen sollte, insbesondere muss. Der Behältermantel ist/wird vorliegend mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt.
  • Die 3 und 4 zeigen die Verschlusskappe 1 gemäß 1 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel in unterschiedlichen perspektivischen Schrägansichten. In diesen Ansichten sind insbesondere die verschlusskappenkörperseitigen Schenkel 61 und die deckelseitigen Schenkel 62 der Scharniergelenke 60.1 und 60.2 gut zu erkennen.
  • Die Abstandshalteeinrichtung 40 kann auch so ausgebildet sein, dass bei gewissen Winkeln α > αM der Eingriff an der Eingriffsstelle 100 zwischen der Abstützwand 51 und dem Steg 45 erfolgt.
  • Alle zu der Ausführungsform der 1 bis 4 beschriebenen Merkmale weist die Ausführungsform der 5 bis 9 ebenfalls auf, insofern in der Beschreibung zu den 5 bis 9 nicht Abweichendes beschrieben ist.
  • 5 zeigt eine Verschlusskappe 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem Scharniergelenk 60 und einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel 20 in einer perspektivischen Schrägansicht.
  • Von der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführung unterscheidet sich diese Ausführung hauptsächlich in der Gestaltung der Halteeinrichtung 30.
  • Die Ausnehmung 31 weist eine radial äußere Wand 52 auf, wodurch die Ausnehmung 31 nun zum Behälter hin und im kompletten Umfang geschlossen ausgebildet ist, sodass nur eine Öffnung in der Begrenzungsebene E bzw. der oberen Begrenzungswandung 11 bleibt. Durch diese Öffnung wird, wie auch bei der Ausführung gemäß 1 der Abstandshalteflansch 41 eingeführt.
  • 6 zeigt die Verschlusskappe 1 gemäß 5 mit einem im Mindestwinkel αM geöffneten Klappdeckel 20 in einer geschnittenen, anderen perspektivischen Schrägansicht.
  • 7 und 8 zeigen die Verschlusskappe 1 gemäß 5 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel 20 in unterschiedlichen perspektivischen Schrägansichten.
  • Die Verschlusskappe 1 weist nur ein einziges Scharniergelenk 60 auf, dessen verschlusskappenkörperseitiger Schenkel 61 an dem oberen Rand 13 der Umfangswandung 12 dort angeordnet ist, wo die Umfangswandung 12 auch die radial äußere Wand 52 der Ausnehmung 31 verkörpert.
  • Die Abstandshalteeinrichtung weist in der Ausführung der 5 einen zentralen Steg 45.1 und zwei äußere Stege 45.2 und 45.3 auf, mittels denen die Steifigkeit bzw. elastische Verformbarkeit des Flanschs 41 einstellbar ist.
  • 9 zeigt die Verschlusskappe gemäß 5 mit einem in einem Winkel α von 180° geöffneten Klappdeckel in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschlusskappe
    10
    Verschlusskappenkörper
    11
    obere Begrenzungswandung des Verschlusskappenkörpers
    12
    Umfangswandung
    13
    oberer Rand der Umfangswandung
    15
    Austrittsöffnung
    20
    Klappdeckel
    21
    obere Deckelwandung
    22
    Umfangswandung des Klappdeckels
    23
    unterer Rand der Umfangswandung
    25
    Austrittsöffnungsverschluss
    30
    Halteeinrichtung
    31
    Ausnehmung
    40
    Abstandshalteeinrichtung
    41
    Abstandshalteflansch
    45
    Steg
    50
    Abstützeinrichtung
    51
    Abstützwand
    52
    radial äußere Wand
    60
    Scharniergelenk
    61
    verschlusskappenkörperseitiger Schenkel des Scharniergelenks
    62
    deckelseitiger Schenkel des Scharniergelenks
    70
    Verbindungseinrichtung
    100
    Eingriffsstelle
    L
    Längsachse der Verschlusskappe
    E
    Begrenzungsebene
    D
    Deckelebene
    S
    behälterzugewandte Seite der Begrenzungsebene
    R
    behälterzugewandte Richtung
    α
    Winkel zwischen dem Klappdeckel und der Begrenzungsebene
    αM
    vorbestimmter Mindestwinkel zwischen dem Klappdeckel und der Begrenzungsebene
    β
    Abstützwinkel zwischen der Abstützwand und der Längsachse der Verschlusskappe

Claims (15)

  1. Aufklappbare Verschlusskappe (1) für einen Behälter, und insbesondere für eine Tube, aufweisend – einen Verschlusskappenkörper (10) zur fluiddichten Befestigung an einer Öffnung des Behälters mit – einer oberen Begrenzungswandung (11), welche sich im Wesentlichen in einer zu einer Längsachse (L) der Verschlusskappe (1) orthogonalen Begrenzungsebene (E) erstreckt, – einer Austrittsöffnung (15) für ein im Behälter befindliches Medium, welche an der oberen Begrenzungswandung (11) angeordnet ist, – einen mit dem Verschlusskappenkörper (10) gelenkig verbundenen Klappdeckel (20) zum Verschließen der Austrittsöffnung (15) mit – einer oberen Deckelwandung (21), – einem Austrittsöffnungsverschluss (25), welcher an der oberen Deckelwandung (21) zum Verschluss der Austrittsöffnung (15) in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe (1) angeordnet ist, – eine am Verschlusskappenkörper (10) und am Klappdeckel (20) angeordnete Halteeinrichtung (30), welche eingerichtet ist, in einem geöffneten Zustand der Verschlusskappe (1) wenigstens einen vorbestimmten Mindestwinkel (αM) zwischen dem Klappdeckel (20) und der Begrenzungsebene (E) sicherzustellen, wobei der Klappdeckel (20) eine Abstandshalteeinrichtung (40) mit einem Abstandshalteflansch (41) aufweist und der Verschlusskappenkörper (10) eine Abstützeinrichtung (50) mit einer Abstützwand (51) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstandshalteflansch (41) und die Abstützwand (51) eingerichtet sind, bei Erreichen und Unterschreiten des vorbestimmten Mindestwinkels (αM) zwischen dem Klappdeckel (20) und der Begrenzungsebene (E) auf der behälterzugewandten Seite (S) der Begrenzungsebene (E) miteinander im Eingriff zu stehen.
  2. Verschlusskappe (1) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sich die Abstützwand (51) der Abstützeinrichtung (50) von der oberen Begrenzungswandung (11) im Wesentlichen in einem vorbestimmten Abstützwinkel (β) zu der Längsachse (L) der Verschlusskappe (1) in eine behälterzugewandte Richtung (R) erstreckt.
  3. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstützeinrichtung (50) eine zur oberen Begrenzungswandung (11) des Verschlusskappenkörpers (10) hin geöffnete und sich in behälterzugewandter Richtung (R) erstreckende Ausnehmung (31) aufweist, wobei die Abstützwand (51) eine, bezogen auf die Längsachse (L) der Verschlusskappe (1), radial innere Wand der Ausnehmung (31) bildet, und wobei die Ausnehmung (31) eingerichtet ist, bei einer Überführung der Verschlusskappe (1) von einem geöffneten in einen geschlossenen Zustand den Abstandshalteflansch (41) der Abstandshalteeinrichtung (40) aufzunehmen.
  4. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass in der radialen Flucht der Abstützwand (51) an einer, insbesondere als Teil einer umlaufenden Umfangswandung (12) des Verschlusskappenkörpers (10) ausgebildeten, radial äußeren Wand (52) der Abstützeinrichtung (50) ein Scharniergelenk (60) zur gelenkigen Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörper (10) und dem Klappdeckel (20) angeordnet ist.
  5. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstützeinrichtung (50) eine Ausnehmung (31) aufweist, welche nur zur oberen Begrenzungswandung (11) des Verschlusskappenkörpers (10) hin geöffnet ist.
  6. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sich der Abstandshalteflansch (41) der Abstandshalteeinrichtung (40) im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Deckelwandung (21) in eine, in einem geschlossenen Zustand der Verschlusskappe (1), behälterzugewandte Richtung (R) erstreckt.
  7. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Verschlusskappenkörper (10) und dem Klappdeckel (20) wenigstens ein Scharniergelenk (60) aufweist, wobei ein verschlusskappenkörperseitiger Schenkel (61) des Scharniergelenks (60) mit einer Umfangswandung (12) des Verschlusskappenkörpers (10) an deren, wenigstens im Wesentlichen umlaufenden, oberem Rand (13) verbunden ist, und wobei ein deckelseitiger Schenkel (62) des Scharniergelenks (60) mit einer Umfangswandung (22) des Klappdeckels (20) an deren, wenigstens im Wesentlichen umlaufenden, unterem Rand (23) verbunden ist.
  8. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstandshalteeinrichtung (40), und insbesondere der Abstandshalteflansch (41), eingerichtet ist, sich bei einer Überführung der Verschlusskappe (1) von dem geöffneten in den geschlossenen Zustand an der Abstützwand (51) elastisch zu verformen und/oder auf die Abstützwand (51) eine, insbesondere von dem Winkel (α) zwischen dem Klappdeckel (20) und der Begrenzungsebene (E) abhängige, Anpresskraft aufzubringen.
  9. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Abstandshalteeinrichtung (40) wenigstens einen, den Abstandshalteflansch (41) abstützenden, Steg (45) zur Einstellung einer Steifigkeit des Abstandshalteflanschs (41) auf einen vorbestimmten Wert aufweist.
  10. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Verschlusskappenkörper (10), der Klappdeckel (20), deren gelenkige Verbindung und die Halteeinrichtung (30) einteilig, insbesondere mittels eines Spritzgussverfahrens, ausgebildet sind.
  11. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die, insbesondere einteilig ausgebildete, Verschlusskappe (1) einen Kunststoffwerkstoff, insbesondere einen Polyethylenwerkstoff, aufweist, und insbesondere aus einem solchen besteht.
  12. Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die, insbesondere einteilig ausgebildete, Verschlusskappe (1) eine Sperrschicht mit einem Sperrwerkstoff, insbesondere einem Ethylenvinylalkohol, aufweist, welche wenigstens im Wesentlichen undurchlässig für Gase und/oder Flüssigkeiten ist.
  13. Behälter, insbesondere Tube, mit einer aufklappbaren Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche und einem Behältermantel, gekennzeichnet dadurch, dass eine Öffnung des Behältermantels und eine Verbindungseinrichtung (70) der Verschlusskappe (1) eingerichtet sind, miteinander, insbesondere durch aufprellen, verschweißen und/oder verkleben, wenigstens im Wesentlichen fluiddicht verbunden zu werden.
  14. Behälter gemäß dem vorherigen Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Behältermantel und die Verschlusskappe (1) einen gleichartigen, insbesondere identischen, Werkstoff, insbesondere Polyethylenwerkstoff, aufweisen, insbesondere aus einem solchen bestehen, und/oder jeweils eine Sperrschicht mit einem Sperrwerkstoff, insbesondere einem Ethylenvinylalkohol, aufweisen, welche wenigstens im Wesentlichen undurchlässig für Gase und/oder Flüssigkeiten ist.
  15. Behälter gemäß dem vorherigen Anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass die Sperrschicht des Behältermantels und die Sperrschicht der Verschlusskappe (1) an der Öffnung des Behältermantels bzw. der Verbindungseinrichtung (70) der Verschlusskappe eine wenigstens im Wesentlichen dicht gegenüber Gasen und/oder Flüssigkeiten ausgebildete, wenigstens mittelbare, Verbindung aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018118888A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 Linhardt Gmbh & Co. Kg Tubenverpackung
US11040806B2 (en) 2017-12-15 2021-06-22 Husky Injection Molding Systems Ltd. Closure cap for a container
CN114435746A (zh) * 2022-02-12 2022-05-06 广东利乐医药包装材料有限公司 一种双开口包装软管

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DE102018118888A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 Linhardt Gmbh & Co. Kg Tubenverpackung
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